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Mike schrieb am 30.5. 2021 um 12:12:48 Uhr über

Kastration

Männer ohne Eier im und deshalb auch keine Haare am Sack

Operative Kastration: Sex wider Erwarten durchaus auch noch ganz ohne Hoden sehr gut möglich (Ausführlicher Bericht über Zustand und Auswir-kungen nach medizinisch indizierter operativer bilateraler Orchidektomie)

Unter einer Kastration versteht man:

1.) Die operative Entfernung

2.) Aktinische Unbraubarmachung

3.) Medikamentöse chemische Ausschaltung

beider Gonaden eines Lebewesens.

Während man bei Männern, bei denen sich die Keimdrüsen ja normalerweise im Hodensack, also außerhalb des Bauchraumes befinden und vergleichsweise relativ einfach chirurgisch zu entfernen sind, operative Kastrationen seit etlicher Zeit ausführt, die jedoch früher aufgrund fehlender medi-zinischer Kenntnisse, Asepsis und Möglichkeiten früher oftmals letal endeten, werden bei Frauen derartige Operationen transabdominal mittels Bauchschnitt oder transvaginal und somit technisch wesentlich komplizierter sind, erst seit der Entwicklung von entsprechenden Narkoseverfahren An-fang des vorigen Jahrhunderts ausgeführt.

Daß Männer nach der Kastration generell impotent werden, ihre Libido verlieren und fügsamer wer-den, entspricht dem Denken aus Tausend und einer Nacht, ist irrelevant und vielmehr von der Per-sönlichkeit, deren Alter und der bis dahin erlangten Erfahrung abhängig, in dem diese durchgeführt wurde. Erfolgt sie vor dem Einsetzen der Pubertät, wird sie ein verharren auf kindlicher Entwick-lungsstufe mit psychosozialer Reifungshemmung zur Folge haben: Die körperliche Wandlung vom Jüngling zum Mann bleibt in diesem Falle aus. Es erfolgt eine verspätete Hypophysenverknöche-rung mit eunuchoidem Hochwuchs und Adipositas. Die Ausbildung sekundärer Geschlechtsmerk-male wird nicht erfolgen, daß heißt, ein vor dem Eintreten der Geschlechtsreife kastrierter Junge wird keine Körperbehaarung, keinen Stimmbruch und kein Muskelwachstum bekommen, während sich bei einer bis kurz vor Abschluß der Entwicklung vorgenommenen Operation die bereits ent-wickelten sekundären Geschlechtsmerkmale verändern bzw. teilweise zurückbilden. Es besteht durch die hormonelle Umstellung die Gefahr einer eventuellen Diabetes, Hypertonie und Osteopo-rose. Es können Hitzewallungen auftreten, während die Gefahr einen Hodenkrebs zu bekommen gebannt ist, da diese ja entfernt wurden, sinkt sie ebenfalls für das Prostatacarcinom, welches mei-stens testosteronabhängig ist. Hierdurch steigt die Lebenserwartung von kastrierten Männern um durchschnittlich 15 Jahre. Je später die Kastration erfolgt, desto geringer werden die Ausfallser-scheinungen sein. Auch ein nach Abschluß der Pubertät kastrierter Mann wird durchaus noch in der Lage sein, die Penetration zu vollziehen und dabei auch zu einem sehr extremen Orgasmus zu ge-langen, was viele Frauen erfahrungsgemäß als sehr angenehm empfinden, wobei es aber durchaus auch möglich ist, daß seine Potenz und Libido eventuell aber auch abnehmen oder gänzlich schwin-den. Die Auswirkungen sind individuell verschieden und können stark variieren . Abnorm und ex-trem dreist finde ich in diesem Zusammenhang die Ansicht von Frauen, die der Meinung sind, sie hätten in diesem Falle das Recht, sich einen gesunden, intakten Liebhaber zuzulegen, während der eigene Mann dem Treiben unbeteiligt, gelassen zuschauen müße, oder im Nebenraum seelenruhig Fernsehen guckt, obwohl es sie, wie zuvor beschrieben, extrem erregt hat, und ihnen den besonde-ren ultimativen Kick gegeben hat, wenn dem eigenen Partner wir oben beschrieben die Hoden ent-fernt wurden, anstatt sich vorher in fairer Weise von ihm zu trennen. Dieses Verhalten erscheint mir als ein Racheakt von Emanzen, Egoismus, femininer Pädophilie, Schizophrenie, Skoptischem Syn-drom oder anderen Aberrationen zu sein. Gerne wüßte ich, wie pikiert Frauen im Falle der eigenen Betroffenheit durch eine Totaloperation, Brustamputation, oder wegen natürlicher Alterungserschei-nungen begründet, auf derartiges Fehlverhalten ihrer Männer, die ihre in die Jahre gekommene Partnerin gegen eine wesentlich jüngere, oftmals unter dem Alter der eigenen Kinder austauschen, reagieren würden.

Auf einiges Unverständnis stößt bei mir die Perversion, daß es in diesen Foren Frauen gibt, die die abnorme, irrelevante Vorstellung extrem zu erregen scheint, daß ihr eigener, vermeintlich geliebter oder vielleicht unterbewußt schon wohl eher sogar verhaßter Mann, vor dem sie die Achtung verlo-ren haben müßen und ihn somit irgendwie strafen wollen, operativ kastriert wird, während sie im OP anwesend sind, zuschauen können und eventuell die Möglichkeit haben, dabei selbst Hand an-zulegen, indem sie entsprechende letzte Schnitte selbst vornehmen können, die entfernten Hoden anschließend zur Erinnerung konserviert als Trophäen mitnehmen können, was aus medizinischen Gründen ein Wunschtraum bleiben wird: Nichtmedizinern und medizinisch nicht notwendigem Per-sonal ist der Aufenthalt während einer Operation im Operationssaal aus Hygienegründen verboten. Die Entfernung beider Gonaden bedarf in jedem Fall sowohl bei Frauen wie auch bei Männern me-dizinisch dringend notwendiger Indikationen, ist vor Vollendung des 25. Lebensjahres, also dem Abschluß der vollständigen Entwicklung verboten oder gesetzlich streng geregelt und gilt als schwere Körperverletzung, ist somit unter bestimmten Umständen strafbar. Sie bedarf in jedem Fal-le der persönlichen Einwilligung des/der Betroffenen oder dessen/deren gesetzlichen Vertreters so-wie einer Expertiese eines Psychologen in Fällen von sexuellen Straftätern, wobei ihre Auswirkun-gen sehr umstritten und erhebliche Nebenwirkungen zu erwarten sind, über die der Patient vorher aufgeklärt werden muß (siehe Kastrationsgesetz). Kaum ein Arzt oder eine Ärztin wird in Deutsch-land dazu bereit sein, eine Kastration just for fun ohne dringend medizinisch indizierte Notwendig-keit auszuführen, um dann anschließend die fehlenden Hormone permanent aufwändig, kosteninten-siv künstlich ersetzen zu müssen und damit den drohenden Verlust ihrer Approbation sowie sonsti-ger Strafen zu riskieren. Die operative Kastration zum Zwecke der reinen Ausschaltung der Testo-steronproduktion und Elimination des Sexualtriebes wäre einfach schizophren, wenn man postope-rativ die fehlenden Hormone wieder künstlich ersetzt und somit die Auswirkung wieder aufhebt. Außerdem ist eine optimale Hormonersatztherapie nur dann möglich, wenn vor der Kastration der persönliche natürliche Serumhormonstatus ermittelt wurde. Im Anschluß an die Operation gehen entfernte Organe in der Regel zur Untersuchung in die Pathologie des Krankenhauses, verbleiben dort, oder werden entsorgt. Die Ausgabe von konservierten Präparaten an Patienten oder deren Angehörige zum dortigen Verbleib ist nicht vorgesehen und findet deshalb normalerweise auch nicht statt. In anderen Ländern gelten diesbezüglich unter Umständen andere Gesetze und Sitten.

In diesem Sinne verwundern mich aber auch die abnormen wohl hormonell gesteuerten Gelüste ei-niger Männer, die sich ebenso wie einige Damen unbedingt in die Behandlung eines Psychologen begeben sollten. Ihnen scheinen die vollständigen ziemlich gravierenden Auswirkungen und Kon-sequenzen solcher Maßnahmen und Handlungen entweder nicht bewußt oder gar bekannt zu sein.

Analog dazu gibt es diesen Zustand auch bei Frauen, denen aufgrund diverser medizinischer Proble-me beide Ovarien entfernt wurden, dies meist in Form einer Totaloperation, bei der neben den Eilei-tern ebenfalls auch der Uterus prophylaktisch komplett entfernt wurde, um der Gefahr eines sich dort danach häufig entwickelnden Cervixcarzinoms vorzubeugen. Dieses geschah früher mit abdo-minalem Wertheimschnitt, transvaginal oder heute mikroinvasiv mittels Laparoskop. Damit sind auch sie medizinisch gesehen dann kastriert. Erfolgt die Operation vor dem Beginn der Pubertät, hat sie ebenfalls, wie auch bei Jungen, ein Verharren auf kindlicher Entwicklungsstufe zur Folge: The-larche, Pubarche und Menarche bleiben aus. Der Gestaltwandel vom Mädchen zur Frau findet in diesem Fall nicht statt. Nach Ablsclluß der Entwicklung vorgenommen bilden sich auch bei ihnen, horrnonell unbehandelt, die sekundären Geschlechtsmerkmale erheblich zurück: Die Körperbehaa-rung verschwindet eventuell gänzlich, kann sich aber durch Testosteronüberschuß mögliche Virili-sierungseffekte ebensogut bis hin zum eventuell auftretenden Bartwuchs auch verstärken. Die Scheide wird enger und trockener, das Brustgewebe bildet sich häufig ebenfalls zurück und wird fester, ihre Libido kann schwinden, sich aber ebensogut durchaus auch steigern. Sie befindet sich schlagartig nach der Operation im Klimakterium, bekommt keine Menstruationsblutung mehr, Hit-zewallungen können auftreten, die Risiken, einen Herzinfarkt zu erleiden, eine Diabetes oder eine Osteoporose zu entwickeln steigen. Außerdem finden eventuell weitere typische körperliche und psychische Veränderungen statt. Die Auswirkungen sind auch hier individuell verschieden. Wenn beiden Partnern operativ ihre Keimdrüsen vollständig entfernt wurden, sich ihre sekundären Ge-schlechtsmerkmale weitgehend zurückgebildet haben, und beide unbehaart sind, ist die geschlecht-liche Vereinigung und ihr Höhepunkt für beide am gefühlvollsten und schönsten. Ohne pädophil veranlagt zu sein, erregen auch mich kastrierte, mädchenhaft entwickelte Frauen mit kleinen bis sehr kleinen knospenhaften, festen Brüsten ohne irritierende Körperbehaarung, die allerdings schon im etwas reiferen Alter sein sollten, unwahrscheinlich und steigern somit meine Libido immens, was wiederum dem Verständnis der meisten Frauen entgegensteht, die fälschlicherweise der Mei-nung sind, daß Männer nur auf große Brüste bei Frauen mit Barbie Figur ansprechen, sich deswe-gen schämen, Silikonimplantate einsetzen lassen, wobei ich natürliche Frauen favorisiere, eine Sili-konallergie und Aversionen gegen Frauen vom Typ Sophia Wollersheim habe, bei älteren Frauen ausgeprägte Hängebrüste nicht sonderlich attraktiv finde und damit bin ich, meines Wissens als Mann nicht alleine. Über dieses Manko redet und schreibt niemand, es scheint ein Tabu zu sein, wohl um Frauen ihre Illusionen nicht zu nehmen, daß sie, wann immer sie es wollen, jeden Mann bekommen, was wohl nur in jungen Jahren begrenzt der Fall ist. Hier muß ich die Bibel zitieren: 1. Buch Moses, Kapitel 2, Vers 18: Und Gott schuf den Menschen und er schuf ihn Mann und Frau, auf daß der Mann nicht so alleine sei. Leider muß dem alten Mann da oben bei der Planung ein gro-ber Fehler unterlaufen sein: Es hapert meistens an der Kompatibilität der Beiden und sie passen vielfach schlichtweg nicht recht zueinander. Der kleine Unterschied ist wohl erheblich größer als vermutet.

Neben der chirurgischen Kastration läßt sich die Funktion der Keimdrüsen seit der Erfindung der Röntgenstrahlen auch radiologisch durch entsprechende Bestrahlung mit ionisierenden Strahlen, die extrem empfindlich auf diese reagieren, der sogenannten Röntgenkastration herbeiführen. Sie wurde hauptsächlich während der Regierungszeit der Nationalsozilisten in den Konzentrationslagern ver-wandt, um die Keimdrüsentätigkeit von Männern und Frauen möglichst unauffällig, schnell und effektiv auszuschalten, indem man die Keimdrüsen der Person einer entsprechenden Dosis der Strahlung aussetzte und sie somit zerstörte Diese merkten von dem eigentlichen Vorgang meistens nichts, außer sie erlitten durch zu hohe Strahlendosierung Strahlenschäden in Form von Verbren-nungen der entsprechenden Region, sondern stellten erst fest, daß sie kastriert worden waren, nach-dem ihre Geschlechtsfunktionen, in der Art und Weise wie schon zuvor bei der operativen Kastra-tion beschrieben, mit der Zeit nachließen und dann gänzlich ausfielen. Wie bei der operativen ist auch die aktinische Kastration nicht umkehrbar und hormonelle Ausfallserscheinungen können erst heute durch entsprechende Substitution von hormonellen Präparaten behoben werden, während die Infertilität unumkehrbar ist.

Alternativ zur operativen und aktinischen unwiederbringlichen und somit dauerhaften Kastration gibt es heute die Möglichkeit, die Hormonproduktion chemisch temporär vorübergehend auszu-schalten. Dieses geschieht bei Männern zur Therapie von Prostatacarzinomen oder Prävention von Sexualstraftaten mittels Antiandrogenen, in letzterem Falle nach psychologischer Beratung.

Im Alter von 27 Jahren hatte ich mehrfach rezidivierende Epididymitiden unbekannter Herkunft, die von meinen mich behandelnden Ärzten und im Krankenhaus medikamentös mit Antibiotika nicht mehr in den Griff zu bekommen. und sehr schmerzhaft waren. Der linke Hoden war stark ange-schwollen und würde außer dem für Männer zu deren körperlichen und psychischen Entwicklung notwendigen sowie dem deren Erhaltung dienenden sehr wichtigen Testosteron voraussichtlich kei-ne fertilen Spermien mehr produzieren und drohte eventuell carcinomatös zu degenerieren. Er mus-ste samt Nebenhoden und Teilen des Samenstranges bis zum äußeren Leistenring in Folge total ope-rativ entfernt werden. Ca. ein Jahr später hatte ich das gleiche Problem auf der anderen Seite. Da-nach war abzusehen, daß ebenso der verbliebene rechte Hoden irreversibel geschädigt war und ebenfalls keine fruchtbaren Samenzellen mehr produzieren würde. Deshalb wurde auch er komplett entfernt. Seit meinem 28. Lebensjahr bin ich also vollständig kastriert, infertil und somit entmannt, was mich anfangs psychisch stark belastet hat, weil meine damalige Freundin wesentlich jünger als ich war und unbedingt Kinder haben wollte, dieses mit mir nun nicht mehr möglich war und sie sich deshalb von mir getrennt hat. Ohne konkrete dringende medizinische Notwendigkeit wäre ich sicherlich niemals auf die perfide Idee gekommen, mir die Hoden entfernen zu lassen, jede unnötige Operation und damit verbundene Anästhesien haben schließlich ihre Risiken und Nebenwirkungen, die den Körper zusätzlich belasten. Trotzdem definiere ich mich nicht über das Vorhandensein von Keimdrüsen, Hormonen und sekundären Geschlechtsmerkmalen, während es mir wichtig ist, den Penis und den Hodensack als Zeichen meiner Geschlechtszugehörigkeit erhalten zu haben, habe ich bewußt wegen eventuell auftretender möglicher Komplikationen auf die Einsetzung von Silikonim-plantaten verzichtet, weil ich keine funktionslosen intrascrotalen corpera alinea benötige, die nur rein optischen Charakter haben. Seitdem habe ich nur noch einen gänzlich leeren kleinen Hoden-sack unter meinem Penis. Weil ich auf die Substitution von Testosteron als intramuskuläre Injektio-nen, Salbe zum perkutanen Einreiben, oder der oralen Zufuhr in Form von Tabletten ebenfalls ver-zichte, habe ich bis auf den von meiner Nebennierenrinde erzeugten geringen Anteil Testosteron, ohne den ich wohl nicht lebensfähig wäre, ein erhebliches Hormondefizit (mein Serumhormonstatus liegt unter dem Kastrationswert von 9 nmol/l C17 Ketosteroide), durch das sich im Laufe der Zeit meine sekundären Geschlechtsmerkmale teilweise zurückgebildet haben. So habe ich heute weder Bart- (macht die sonst notwendige morgendliche und abendliche zeitaufwendige Rasur überflüßig), Brust-, Axillar- noch sonstige Körperbehaarung an Armen und Beinen (explizit wachsen bei mir auch keine Schamhaare am Unterbauch, Penis und noch vorhandenem jedoch nun konplett leeren Hodensack, wie im später folgenden Bild ersichtlich) wodurch die beiden ca. 6 cm langen Operati-onsnarben links und rechts in der Leistengegend, durch welche mir jeweils die Hoden, Nebenhoden und teilweise Samenleiter entfernt wurden, deutlich sichtbar sind. Meine Haut ist am gesamten Kör-per glatt und samtweich, wie die eines Jungen vor der Pubertät, die durch die Kastration rückgängig gemacht wurde. Es gibt bei mir absolut kein Kratzen beim Streicheln noch irritierende Härchen und Stoppeln bei anderen sexuellen Praktiken. Meine tiefe Stimmlage hat sich nicht verändert und ist er-halten geblieben. Da ich sehr schlank bin, habe ich an Gewicht kaum zugelegt, also keine für Ka-straten typische Eunuchen-Adipositas. Eine Verweiblichung meines Körpers hat nicht stattgefunden und ich habe ebenfalls keine übermäßig ausgeprägte Gynäkomastie. Mein von meiner Prostata trotz der Kastration erzeugtes Ejakulat besteht nur noch aus wenigen Tropfen klarer, der normalerweise milchigen Flüssigkeit. Es enthält keine Spermien, welche unter dem Mikroskop entsprechend (Fer-til: Beweglich, infertil: Starr) sichtbar wären, ist deshalb vollkommen steril und absolut zeugungs-unfähig. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß sowohl meine Partnerin wie auch ich auf Prävention in jeglicher Form generell verzichten können, außer diese dient der Prophylaxe von sexuell übertrag-baren Krankheiten. Dabei bin ich nicht erpreßbar; keine Frau kann behaupten, sie bekäme ein Kind von mir, um dann Unterhaltsgeld für sich und das Kind von mir zu verlangen. Trotzdem fühle ich mich immer noch als Mann und reagiere selbstverständlich auch als solcher.

In damaliger Unkenntnis der genauen Sachlage und falscher Vor- und Einstellungen hatte ich natür-lich anfangs auch Angst, daß nach derartigen Operationen sexuell nichts mehr läuft, ich nie wieder eine Frau finde. noch das Interesse daran habe. Außerdem habe ich mich anfangs geschämt, daß ich nun keine Keimdrüsen und sekundären Geschlechtsmerkmale, die eigentlich für mich den Hauptteil meines Erwachsenseins ausmachen, mehr hatte und nicht wußte, wie Frauen darauf reagieren, wenn sie diesen Zustand bei einem Mann entdecken. Gott sei Dank bin ich aber eines Besseren belehrt worden, was mein Selbstbewußtsein immens gesteigert hat. Die Erfahrung hat mir gezeigt, daß Sex ganz ohne Hoden, Testosteron und vollständig epiliert, wobei auch ein leeres samtweiches Skrotum nicht nur für den Mann bei der Selbstbefriedigung sehr gefühlvoll und erregend sein kann) für mich jedenfalls durchaus nicht nur noch möglich, sondern im Gegenteil viel sensibler und intensiver ist als vorher. Beim Vorspiel, bei dem ich, falls nicht schon vorher epiliert, auch meine Partnerin im In-timbereich vorsichtig rasiere, ist es für beide ein sehr spezielles, intensives, unbeschreiblich erre-gendes Gefühl, wenn ich mit meinem vollständig glatten Penis , der ohne Hoden, nach Aussagen meiner Partnerinnen, bei länger anhaltender, entsprechender Reizung extrem groß wirkt, während mein leerer Hodensack nur noch sehr klein ist, ebenfalls vorsichtig in ihre samtweiche Vagina ein-dringe, während sie dabei mein Skrotum in ihre Hand nimmt und nachfühlt, ob meine entfernten Hoden noch nicht wider Erwarten nachgewachsen sind, was bei mir ein extremes unbeschreibliches Gefühl erzeugt. Da es bei mir. seit meiner Kastration wesentlich länger als gewöhnlich dauert, bis ich genügend erigiere, um etwas zu merken, hat meine Partnerin die Möglichkeit zu multiplen hef-tigen Orgasmen und somit vollständiger Befriedigung, was für Frauen ziemlich ungewohnt ist. Sie kann dabei auf die Einnahme der für sie unter Umständen hormonell sehr belastenden Pille, wie schon zuvor berichtet, verzichten. Dieser Zustand spricht sich unter Frauen sehr schnell herum. Ei-nige haben beim nächsten Treffen ihre Freundinnen mitgebracht, um ihr die Neuigkeit zu zeigen, indem sie mir gemeinsam die Hose herunter zogen und meinen leeren Hodensack abtasteten. Mehrere von ihnen, die entweder Lesben, bisexuell, einfach ohne eigenen Kinderwunsch waren, oder selbst auch entsprechende Operationen hinter sich hatten, haben mir in entsprechenden Situ-ationen gesagt, daß sie es entgegen meinem damaligen Verständnis besser finden, wenn einem Mann beide Hoden operativ entfernt wurden, er danach am gesamten Körper durch den Hormon-verlust komplett unbehaart und damit ziemlich radikal die Verantwortung der Familienplanung übernommen hat, daß nichts passieren kann, nachdem sie festgestellt haben, daß ich real kastriert, keine Hoden mehr habe, unbehaart und entmannt bin, was die meisten von ihnen in der Tat offen-sichtlich stark erregt hat und sie nie genug davon bekommen können. Mit derartigen Reaktionen habe ich so anfangs nicht gerechnet, sie widersprechen meinem normalen Verständnis; ich mußte erst lernen, damit umzugehen. Natürlich will ich hier nicht verschweigen, daß es auch Fälle gege-ben hat, wo Frauen ziemlich schockiert darüber waren, wenn sie dieses z. B. unvorbereitet, ohne Vorwarnung entdeckt haben, den begonnenen Verkehr einigermaßen pikiert spontan abgebrochen haben und anschließend ziemlich rasant geflüchtet sind. Die meisten meiner Partnerinnen habe ich übrigens nach meiner Kastration kennengelernt. Ob sich durch die Entfernung meiner Hoden even-tuell auch mein Pheromonausstoß für mich positiv verändert hat, kann ich nicht beurteilen. Jeden-falls ist der gute alte Giacomo gegen mich eine trübe Funzel. Wie jeder Mann, so hat auch jede Frau eben Ihre eigenen Vorlieben und Einstellungen, die man einfach akzeptieren muß. Ich stehe gegen-über Frauen jedenfalls voll und ganz dazu, daß ich operativ kastriert bin, keine Gonaden, kaum Te-stosteron und deswgen keine Körperbehaarung, also sekundären Geschlechtsmerkmale wie ein Jun-ge vor Beginn der Geschlechtsreife, mehr habe, ohne die ein Orgasmus viel intensiver ist. Trotz des Verlustes bin ich sehr selbstbewußt, bestimmt kein willenloser Mann und werde mich niemals als devoter Sklave irgendeiner Domina fühlen und unterordnen. Diese Rolle liegt mir nicht; ich bin nicht masochistisch veranlagt, neige nicht zu depressivem Verhalten, habe einen starken eigenen Willen und bin durchaus in der Lage, mich auch sehr gut durchzusetzen. Psychisch habe ich mich also nur insofern verändert, daß auch mich der neue Zustand heute sexuell einigermaßen erregt., ich also entgegen der oft vertretenen Fehlmeinung, eine ziemlich ausgeprägte Potenz und Libido habe. Das Leben geht einfach weiter. Es kommt lediglich auf die persönliche, eigene Einstellung und Ak-zeptanz dazu an. Übrigens habe ich dabei festgestellt, daß Sex mit mehreren Partnerinnen gleichzei-tig, von dem viele Männer oft träumen, ich mich aber hier auf keinen Fall brüsten will, nicht unbe-dingt wünschenswert ist, sondern für einen Mann sehr schnell zum Streß degenerieren und ihn da-mit überfordern kann, wenn er sich um beide gleichermaßen kümmern muß, und nicht weiß, wo und wie er dabei vorgehen soll. Er ist dazu einfach nicht geschaffen.

Das folgende Bild zeigt die bei mir noch verbliebenen durchaus noch zum Vollzug der Penetration brauchbaren jedoch nunmehr absolut sterilen unfruchtbaren Teile meiner vom Bauchnabel bis zum Anus vollständig haarlosen, primären äußeren Geschlechtsorgane nach der durch operative Entfer-nung beider Hoden bei mir erfolgten Entmannung und den daraus resultierenden erheblichen Aus-wirkungen des ca. 90 % igen Testosteronmangels der zur Erhaltung der Körperbehaarug nicht aus-reicht, im danach quasi wieder präpubertären infantilen Zustand ganz ohne die, bis auf meine tiefe Stimmlage sich danach bei mir mit der Zeit wieder zurückgebildeten sekundären Geschlechtsmerk-male. Darauf ist mein, wegen meines Verzichtes auf Einsetzung von prothetischem Material, nun komplett leerer, samtweicher, kleiner Hodensack unterhalb des trotz der totalen Kastration ziemlich großen, dicken, stark eregierten, jedoch ohne Hoden, dem von ihnen produzierten Testosteron und Spermien nicht mehr wie früher ganz so harten Penisses, was für Frauen bei der Penetration, da weniger schmerzhaft, wesentlich angenehmer ist, deutlich sichtbar. Erkennbar ist auf ihm auch die im rechten oberen Drittel des Skrotums angelegte gut verheilte jedoch tiefe Kastrationsnarbe, durch die mir der rechte Hoden, Nebenhoden und Teile des dortigen Samenstranges entfernt wurden.




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