Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 423, davon 417 (98,58%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 120 positiv bewertete (28,37%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.2. 1999 um 11:54:38 Uhr schrieb
Tanna über Arbeit
Der neuste Text am 1.1. 2025 um 23:51:04 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Arbeit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 221)

am 21.7. 2004 um 14:29:19 Uhr schrieb
biggi über Arbeit

am 16.1. 2014 um 19:53:55 Uhr schrieb
Freno d'Emergenza über Arbeit

am 29.11. 2008 um 15:10:35 Uhr schrieb
Josh über Arbeit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Arbeit«

merle schrieb am 28.2. 2001 um 19:49:13 Uhr zu

Arbeit

Bewertung: 8 Punkt(e)

Einmal 5 Monate Brotfabrik, und danach habe ich geschworen, nie wieder über diese bildlesenden, lottospielenden, sich mit Likörchen (Frauen) oder Schnaps (Männer) abschädelnden , nach Mallorca lechzenden Fabrikprollos zu lästern.
Das hält einfach kaum jemand durch, wenn er sein Hirn nicht irgendwie betäubt.
15 DM die Stunde.
An die Waffen!!

Kati schrieb am 10.5. 2000 um 19:07:02 Uhr zu

Arbeit

Bewertung: 6 Punkt(e)

Arbeiten kann manchmal sogar ganz abwechslungsreich sein-aber nur manchmal-im Grunde ist sie nur wenig effektiv und bringt nur
denen Geld, die es schon haben.

Tanna schrieb am 24.2. 1999 um 11:54:38 Uhr zu

Arbeit

Bewertung: 5 Punkt(e)

Mit der Arbeit ist das so eine Sache. Man muß halt. Es gibt entweder Geld dafür oder gute Noten, damit man später mal Geld kriegt. Und das braucht man wiederum zum leben. Leben ist schön, aber man muß einen Teil davon für die Arbeit opfern, um den Rest erst möglich zu machen.
Klar, Arbeit kann Freude machen, macht sie aber nicht immer. Machmal ist Arbeit einfach nur anstrengend oder langweilig. Selbst die interessanteste Arbeit hat gewöhnlich öde Bereiche.
Ich jedenfalls muß diese Woche meine Zeit am Computer verbringen und ein Buch nach dem anderen katalogisieren. Heute ist Mittwoch, und ich habe schon die Nase voll. Aber ich kann mir dann immer wieder sagen: Jetzt habe ich für heute schon soundso viel verdient. Das ist immerhin ein Trostpflaster.
Jetztich aber erstmal einen Apfel.

Des Geistes Freiheit schrieb am 2.4. 2001 um 02:14:39 Uhr zu

Arbeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Allzeit hat die Arbeit ihren Herren. Bist du es? Selten mag dieses seine Statt haben in unserer Welt. Wenn du es nicht bist, so achte doch den Herren deiner Taten, hingegen stets erkenne seine Schwächen! Sei ihm behilflich, doch hüte dich davor, ihm zu dienen - er braucht dich! Laß den Herren ihn sein, du aber sei der Meister! Er wird dir einen Lohn zahlen für dein Werk, einen Preis. Jeder Händler beschaut das Gut, bevor er es kauft. Nicht so der Herr der Arbeit. Vergib ihm, denn er weiß nicht wer du bist! Deinen Lohn also wirst du erhalten für das blasse Bild, dessen sein trübes Auge ansichtig wurde. Schenkst du ihm strahlende Pracht, so wird diese verschwendet sein. Dem Blinden gebühret kein kostbares Gemälde - wie soll er es ansehen? Diesfalls handelt es sich vielmehr um einen Kurzsichtigen, der den Wert deiner Taten erst dann erkennen kann, wenn er sich bis auf einen Schritt genähert hat, um dich vollständig zu überwachen. Sodann wird dir dein Meisterwerk aber gar nicht möglich sein. Darum tue was du tun magst und wisse, daß Pracht im Schaffen Statt hat um deinetwillen. Dem Herren deiner Taten mag sie wenig konvenieren, wenn nicht auch Eile ist ihr Name...

toschibar schrieb am 11.4. 2001 um 21:02:48 Uhr zu

Arbeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Reich und blöd ?

Nach neuesten Erkenntnissen ist dies kein Widerspruch. Auch ist allgemein bekannt, dass Ingenieure und Naturwissenschaftler nie soviel Geld verdienen werden wie Geschäftsleute. Den Beweis dafür liefert die Mathematik.
Wir beginnen die Betrachtung mit allgemeingültigen
Aussagen, denen wohl auch jeder BWLer zustimmen muß:

I) Zeit = Geld
II) Wissen = Leistung (Wissensstand = Leistungsvermögen)

Aus dem Physikunterricht ist allgemein bekannt:

Leistung = Arbeit / Zeit
durch einsetzen von Zeit = Geld erhalten wir:
Leistung = Arbeit / Geld
nun ersetzen wir Leistung durch Wissen (Annahme II):

Wissen = Arbeit / Geld
umgestellt nach der Variablen Geld ergibt dies:
Geld = Arbeit / Wissen

Man kann nun sehr schön folgendes Phänomen erkennen: Wenn das Wissen gegen null konvergiert, strebt das Geld gegen unendlich, egal wieviel Arbeit geleistet wird. Das Ergebnis ist also: Je mehr man weiß, um so weniger Geld verdient man. (q.e.d.)

Der Junge von nebenan schrieb am 12.7. 2010 um 17:40:53 Uhr zu

Arbeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Am Horizont ziehen plötzlich tiefschwarze Wolken auf, Minuten später, peitscht der Wind übers Dach, du wirst von Blättern gepeitscht?!, durch den aufgewirbelten Dreck kannst du kaum die Hand vor Augen sehen, Europaletten heben plötzlich ab, oberschenkeldicke Bäume knicken um wie Streichhölzer und dir kommt der Gedanke, dass ein Dach ( auch wenn es nur ein 20 Meter hohes Flachdach ist ) nicht der richtige Ort ist um mitten in einem Orkan zu sein. Das gute daran war, das ich quasi automatisch Feierabend hatte, doch bei dem Wetter die Leiter runter war dann noch mal ein extra Kick....

Mario schrieb am 22.11. 1999 um 22:27:15 Uhr zu

Arbeit

Bewertung: 3 Punkt(e)

Arbeit macht frei sagten schon die Nationalsozialisten. Sie macht höchstens frei von eigener Kreativität und Individualismus. Mit Hilfe von Arbeit wird der Bürger ruhig gestellt.

Nils schrieb am 6.5. 2001 um 04:50:40 Uhr zu

Arbeit

Bewertung: 3 Punkt(e)

Abend - Unrast auf den Strassen
heute gab es viel zu tun
Arbeit - nur für Automaten

Im Strassenlärm - die schweigende Mehrheit
warten an der Endstation
Arbeit - nur für Automaten

Vergessen - ausgewogen im Fernsehen
Unwissen breitet sich aus
Arbeit - nur für Automaten

Neue Ideen verwendet ohne Gedanken
Geschichte wird weiter gemacht
Arbeit - nur für Automaten

Leben - in schwierigen Zeiten
Ordnungen lösen sich auf
Arbeit - nur für Automaten

Zerrissene Sätze von neuen Herren
fremde Stimmen in meinem Ohr
Arbeit - nur für Automaten

Neue Geräusche - ein Lächeln gegenüber
erhellt die Dunkelheit
Arbeit - nur für Automaten

Küsse im Regen - keine Zeit zum Warten
wir gehen unseren Weg
Arbeit - nur für Automaten

-- mittageisen, »Automaten«

toschibar schrieb am 11.4. 2001 um 20:59:10 Uhr zu

Arbeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Reich und blöd ?

Nach neuesten Erkenntnissen ist dies kein Widerspruch. Auch ist allgemein bekannt, dass Ingenieure und Naturwissenschaftler nie soviel Geld verdienen werden wie Geschäftsleute. Den Beweis dafür liefert die Mathematik.
Wir beginnen die Betrachtung mit allgemeingültigen
Aussagen, denen wohl auch jeder BWLer zustimmen muß:

I) Zeit = Geld
II) Wissen = Leistung (Wissensstand = Leistungsvermögen)

Aus dem Physikunterricht ist allgemein bekannt:

Leistung = Arbeit / Zeit
durch einsetzen von Zeit = Geld erhalten wir:
Leistung = Arbeit / Geld <<...OLE_Obj...>>
nun ersetzen wir Leistung durch Wissen (Annahme II):

Wissen = Arbeit / Geld
umgestellt nach der Variablen Geld ergibt dies:
Geld = Arbeit / Wissen

Man kann nun sehr schön folgendes Phänomen erkennen: Wenn das Wissen gegen null konvergiert, strebt das Geld gegen unendlich, egal wieviel Arbeit geleistet wird. Das Ergebnis ist also: Je mehr man weiß, um so weniger Geld verdient man. (q.e.d.)

Heynz Hyrnrysz schrieb am 29.6. 2000 um 11:05:16 Uhr zu

Arbeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

hab heut keine lust zum arbeiten. selbst shift taste drücken ist mir heut zuviel arbeit. jetzt klicke ich mich so durch den blaster. wenn der chef kommt, hole ich schnell diese hirnverknotenden iso-normen nach vorne und tu so als ob ich angestrengt lesen und verstehen würde. aber ich versteh überhaupt nix. diese normenschreiber sind doch irr! was denen alles einfällt. fremdsprachlich ist das auch noch alles. wie kann man nur einen solchen komplizierten kram zusammenschreiben. wer soll denn das noch verstehen? da wieder ein querverweis auf dokument 148384823-subpart-4-1771 oder so ähnlich. wo soll denn das wieder sein? wo find ich das? und warum steht in kapitel 1.1 nix aber auch garnix über dieses format, obwohl auf seite 6 steht (see 1.1)? da kennt sich doch keiner mehr aus. also echt.

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