Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
423, davon 417 (98,58%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 120 positiv bewertete (28,37%) |
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512 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,213 Punkte, 221 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 24.2. 1999 um 11:54:38 Uhr schrieb Tanna
über Arbeit |
Der neuste Text |
am 1.1. 2025 um 23:51:04 Uhr schrieb Bettina Beispiel
über Arbeit |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 221) |
am 18.11. 2019 um 10:20:49 Uhr schrieb Christine über Arbeit
am 31.7. 2008 um 21:23:15 Uhr schrieb änneken über Arbeit
am 28.8. 2011 um 17:44:21 Uhr schrieb Jo über Arbeit
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Arbeit«
merle schrieb am 28.2. 2001 um 19:49:13 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Einmal 5 Monate Brotfabrik, und danach habe ich geschworen, nie wieder über diese bildlesenden, lottospielenden, sich mit Likörchen (Frauen) oder Schnaps (Männer) abschädelnden , nach Mallorca lechzenden Fabrikprollos zu lästern.
Das hält einfach kaum jemand durch, wenn er sein Hirn nicht irgendwie betäubt.
15 DM die Stunde.
An die Waffen!!
Flo schrieb am 17.8. 2003 um 13:49:43 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Die Bevölkerung in Deutschland beträgt derzeit 80 Millionen Menschen.
Davon sind 20,5 Millionen Rentner.
Es verbleiben also 59,5 Millionen um die ganze Arbeit zu verrichten.
Zieht man noch 22 Millionen Kinder, Schüler und Studenten ab, verbleiben noch 37,5 Millionen.
Dann sind da aber noch 4 Millionen Arbeitslose, 16 Millionen Beamte, die auch kaum etwas tun, sowie 14 Millionen Hausfrauen bzw. Mütter.
Bleiben also 3,5 Millionen Menschen übrig.
300.000 befinden sich zudem beim Militär/Zivildienst, 1,7 Millionen im Krankenstand, weitere 1,4 Millionen im Urlaub, 40.000 sind Penner und 59.998 sind im Gefängnis.
Somit bleiben nur 2 armselige Trottel übrig, um die ganze Arbeit zu erledigen.
Du und ich.
Und was tust Du?
Sitzt da und liest dumme Texte.
Kein Wunder, dass ich total überlastet bin !
Schäm dich!
Das Arbeitsamt schrieb am 23.9. 2002 um 11:27:33 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Dies ist die erste vernünftige Viruswarnung seit Jahren! Es gibt einen neuen, äußerst gefährlichen Virus, der verheerende Auswirkungen haben kann. Microsoft, IBM, NAI, Symantec und auch sämtliche Raiffeisenbanken haben seine Existenz schon bestätigt! Der Codename des Virus ist »ARBEIT«. Wenn Du »ARBEIT« von irgendwo bekommst, ob von Deinen Kollegen oder von Deinem Chef, per E-Mail oder via Internet, öffne es nicht, schaue es nicht an und rühre es auf keinen Fall an! Wir haben dieses Virus seit einiger Zeit in unseren Gebäuden und Systemen und jeder, der »ARBEIT« geöffnet hat musste feststellen, dass sein komplettes Privatleben gelöscht wurde und das Gehirn seine normalen Funktionen aufgegeben hat. Wenn Du via E-Mail »ARBEIT« bekommst, kannst Du es nur vernichten, indem Du (ohne es zu öffnen) mit einer E-Mail erwiderst: »Ich habe bereits vorher «ARBEIT» von Ihnen erhalten, es reicht! Ich bin in den Park spazieren gegangen.« Auf diesem Wege vergisst Dein Gehirn »ARBEIT«. Wenn Du »ARBEIT« in Papierform bekommst, auf gar keinen Fall beachten! Nicht lesen, sondern sofort in den Papierkorb weiterleiten!!! Nimm Deinen Mantel und Hut sowie zwei gute Freunde oder Freundinnen mit und gehe sofort in die nächstgelegene Kneipe und bestelle drei Bier. Wenn Du dies 14 mal wiederholst, wirst Du sehen, dass Du »ARBEIT« aus Deinem Gehirn vollständig gelöscht hast. Leite diese Warnung sofort an sämtliche Freunde und Kollegen weiter, die in Deinem Adressbuch stehen. Solltest Du keine Freunde oder Kollegen mehr haben, bedeutet dies, dass Du infiziert bist und der Virus »ARBEIT« Dein Leben schon vollkommen unter Kontrolle hat... Viel Spaß bei der Arbeit!
Yadgar schrieb am 4.9. 2009 um 06:17:08 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Nach durchschnittsdeutscher Auffassung ist richtige Arbeit:
1. hart (nein, eigentlich sogar HART!!!, oder auch »hacht«, wie man hier im Rheinland zu sagen pflegt) - interessanterweise steigt der subjektiv behauptete Härtegrad mit der Bezahlung, ich schließe daraus, dass Putzfrauen, Müllmänner oder gar Stahlkocher zu den absoluten Spitzenverdienern in Deutschland gehören... und Tätigkeiten, die überhaupt nicht bezahlt werden, können beliebig anstrengend sein, ohne dass der Durchschnittsdeutsche auch nur auf die Idee kommt, es könnte sich dabei um Arbeit handeln.
2. absolut spaßlos - woran man Freude hat, womit man persönliches Interesse verbindet, das KANN einfach keine richtige Arbeit sein, sonst hieße es ja Spiel!
3. autoritär fremdbestimmt - zu einem ordentlichen Arbeitsverhältnis gehört unabdingbar der Choleriker-Chef, der einen mindestens zweimal täglich mit hochrotem Kopf zusammenbrüllt, damit man seinen unvermeidlichen Frust anschließend an Kollegen, Frau und Kindern auslassen kann... der Durchschnittsdeutsche fühlt sich erst dann so richtig wohl, wenn er nach oben buckeln und nach unten treten kann! Zu letztgenanntem Zweck gibt es inzwischen ein reichhaltiges Angebot an Sozialporno-Trashfernsehen, wo dann zur besten Sendezeit fettwampige, saufende, kettenrauchende Hartz-IV-Empfänger vorgeführt werden, die sich auf Staatskosten vor großformatigen Plasmafernsehern verlottern lassen, während im verdunkelten Hinterzimmer Kevin oder Mandy verhungert.
4. grundsätzlich außer Haus - es reicht nicht, zu arbeiten, man hat gefälligst »arbeiten zu gehen«, nach Möglichkeit mit jeweils zwei Stunden Rushhour-Stau auf dem Hin- und Rückweg. Wer ganze anderthalb Minuten Fußweg zu seinem Arbeitsplatz hat (das wäre z. B. der Fall, wenn ich in der Online-Redaktion des »Kölner Stadt-Anzeiger« säße) wird schon skeptisch beäugt, wer gar dank PC und Internet in der Lage ist, seine Brötchen vom heimischen Schreibtisch aus zu verdienen, der kann ja nur einer von diesen New-Economy-Luftikussen sein, der gar nicht weiß, was richtige Arbeit (tm) ist...
Ich bin mir nicht hundertprozentig sicher, ob der Durchschnittsdeutsche tatsächlich so tickt (dazu müsste ich eine detaillierte soziologische Studie mit einer ausreichend großen repräsentativen Stichprobe durchführen), aber mehrere Jahre Erfahrung mit Threads zu Sozial- und Wirtschaftspolitik in ungezählten Internetforen lassen mich dies befürchten...
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