Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Lederhose«
Jörg schrieb am 8.2. 2005 um 02:14:42 Uhr zu
Bewertung: 16 Punkt(e)
Die kurze Lederhose ist für mich bis heute der Inbegriff für Freiheit, denn ich durfte sie nur nach der Schule anziehen. Bei uns trug sie fast jeder Junge und viele Mädchen bis in die Mitte der 70er Jahre. Auch miteinander zu balgen, zusammen auf Bäume klettern, auch sich im hohen Schilf verstecken und sich dann wieder finden, sind für mich schöne Erinnerungen an diese Zeit. Das Tragen von Lederhosen war für mich auch mit körperlichen Niederlagen verbunden. Diese lassen sich als lustvoll umdeuten. Ich tue das nicht, denn dem Grunde nach ist es eine bodenlose Gemeinheit, Schwächere zu verprügeln. Deswegen ging ich beginnend als Kind dazwischen.Zunächst wuchs ich in einer Großstadt und ab dem 10. Lebensjahr an der Nordsee auf. Als Jungen interessierte uns jedes Frühjahr, wer als erster der mütterlichen Sorge um ein Verkühlen der Blase entronnen war und statt der langen Nietenhosen, seine kurze Lederhose anziehen durfte.
Wurde es wärmer, ließ es sich herrlich mit ihnen Gras-Böschungen hinunterrutschen, auf hohe Bäume klettern und auf den Ästen mit grüner Rinde schaukeln, ohne um Flecken auf der Hose fürchten zu müssen. Meist gingen wir, Jungen und Mädchen, an langen Nachmittagen zu fünft auf unsere Expeditionen in das Wiesen- und Teichgelände und über die die Sandbank bis zum Meer zum Baden. Angespültes Strandgut erzählte uns auf dem Weg Geschichten von Schiffen und aus fernen Ländern. Der warme Wind umspielte unsere langen, braungebrannten Beine un die mit dem Wind aufgewirbelten Sandkörner kribbelten auf der Haut. Wegen der sehr kurzen Hosenbeine konnten wir bequem durch tiefere Prile waten, als Jungen mit Stoffhosen oder Mädchen´in einem Kleid. Einige von uns trugen das normale Modell mit den Knöpfen. Andere die »S-Klasse« mit Reißverschlüssen. Wer unterwegs pinkeln musste, wartete irgendmöglich auf die anderen, denn der breite Latz bot beste Bedingungen für den Vergleich, wer den Bogen raus hat, auch die Mädchen. Als weitere Disziplin führten sie ein, wer am Sandstrand den tiefsten Trichter erzielt - und meistens gewonnen.Das liegt nun schon über 40 Jahre zurück. Ob andere in kurzen Lederhosen ähnliche Ausflüge erlebten und sich noch gerne erinnern?
Heinz-Josef schrieb am 20.3. 2009 um 11:58:51 Uhr zu
Bewertung: 13 Punkt(e)
Ich bin gottseidank zu einer Zeit zur Schule gegangen, als kurze Lederhosen ein absolutes muß für einen richtigen Jungen waren.Wir zogen sie so direkt nach dem Winter an und ich war stolz, fast immer einer der ersten zu sein. Denn viele Jungen bekamen erst ab Ostern von den Eltern die Erlaubnis, kurze Hosen zu tragen.Manche mussten so gar noch länger warten, die wurden dann von uns gehänselt und als Muttersöhnchen beschimpft.Meine Eltern waren immer der Meinung, dass ein Junge nicht so empfindlich sein sollte und freuten sich,dass ich ohne Probleme schon sehr früh meine kurze Lederhose angezogen habe. Ich erinner mich an einen Mprgen im März,ich war so ca.acht oder neun Jahre alt. Draußen war es noch sehr kalt und vom Himmel viel ein leichter Schneeregen. Meine Mutter kramte noch einmal meine Handschuhe und Mütze aus dem Schrank, aber die kurze Lederhose zog ich trotzdem an. Auf dem Fahrrad war es dann schon heftig kalt, da meine Beine nicht nur nackt, sondern auch naß waren.Das war schon unangenehm.Aber noch mehr störte mich, dasss ich an diesem Morgen der einzige Junge mit kurzer Hose in der Schule war. Da fiel man doch richtig auf.
Gambo schrieb am 30.12. 2005 um 12:45:57 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
clastewlan, du sprichst mir aus dem Herzen. Es ist absolut unverständlich, warum es in Sachen Kleidung so einen Zwang zu »trendiger Mode« gibt. Alle, ob Kinder, Jugendliche oder Erwachsene sollen anziehen, was ihnen gefällt, wenn sie sich nur entsprechend wohlfühlen. Der Charakter eines Menschen spiegelt sich in seiner Kleidung bestimmt nicht wieder.
Auch die hier wohl überwiegend vetretene Ansicht, Lederhosen, ob kurz oder lang, seien nur Fetisch, ist absurd. Lederhosen haben etwas mit Lebensgefühl zu tun, auch mit Freiheit von gesellschaftlichen Zwängen, denen wir alle unterliegen. Auch aus diesem Grunde , nämlich weil ich mich von diesen befreien will, habe ich mir in diesem Jahr wieder eine kurze Lederhose zugelegt, die ich von Sommer bis Ende Oktober oft und gern getragen habe. Ich bin immerhin 59 Jahre alt. Die Hose steht mir aber nach Ansicht von Bekannten und auch meiner Frau gut. Auch haben schon Bekannte den Wunsch geäussert, auch eine kurze Lederhose zu kaufen. Man sieht also: Auf das Beispiel kommt es an, nicht auf dumme Sprüche und Vorurteile. Hoch lebe die Lederhose!
Franz-Josef schrieb am 1.12. 2008 um 15:47:58 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
In den 60er Jahren war ich Mitglied im Knabenchor unserer Kirchengemeinde. Ich war so um die 12 Jahre alt, als ich eintrat. Aufnahmebedingungen waren: Man
mußte zwischen 10 und 14 Jahre alt sein, eine gute
Stimme haben, noch nicht im Stimmbruch sein, und, wer keine kurze Lederhose trug, konnte gleich wieder
nach Hause gehen. Nun trug ja fast jeder echte Junge
zur damaligen Zeit diese kurzen, obligatorischen Lederhosen. Weil ich für mein Alter schon recht groß
gewachsen war, war mir meine Lederhose eigentlich viel zu kurz, zumal wir doch unsere Gesangsdarbie-
tungen auch in der Kirche vorbringen mußten. Aber der Pfarrer, der gleichzeitig Chorleiter war, drückte wohl ein Auge zu, weil ich ihm wohl auch
gefiel, zumindest meine Stimme. Heute würde ich nix werden können mit meiner Stimme. Aber damals war ich wohl ein Heintje-Verschnitt in kurzen Lederhosen. Jede Oma in der Kirche bekam wohl `ne
feuchte Hose und auch unser Bekanntenkreis war sichtlich angetan, als ich vorne in der Kirche mein »Solo« zum Besten gab. Was mich am meisten beeindruckte, und irgendwie auch mächtig erregte,
waren die Augen des Pfarrers, die auf meiner strammen Jungenfigur klebten: Auf meinen nackten
Schenkeln, im Schritt, und wenn ich mich umdrehte,
da wo die Lederhose die Oberschenkel und den Ansatz meiner Po-Rundungen freigab. Verlegen beendete ich mein »Solo«, und wir sangen wieder gemeinsam. Doch am Ende der Gesangsstunde bat der
Pfarrer die anderen Kinder nach Hause und mich, noch dazubleiben. Er schloß die Kirche ab, was mich sehr verwunderte, und musterte mich weiterhin
von oben bis unten und sagte: "Deine Lederhose steht dir ja nun wirklich gut. Hast du eigentlich
schon gebeichtet?" Ich verneinte. Wir waren damals
katholisch. Heute bin ich aus der Kirche ausgetreten. Der Pfarrer bat mich daraufhin in den
Beichtstuhl, um mir meine Sünden »abzunehmen«. Ich
war zunehmend erregt. Im Beichtstuhl war es nun relativ dunkel. Nun flüsterte er mir zu: »Knie dich hin. Und befreie dich von deinen Sünden.« Ich
sollte ihm jetzt wohl erzählen, was ich so alles angstellt habe in meinem kurzen Leben. Ich muß vorausschicken, ich war damals manchmal ein »ungezogenes Bürschchen«. Ich erzählte ihm alle meine Verfehlungen. Doch als ich ihm offen von meinen Wichsereien an mir und meinen Mitschülern erzählte, geilten wir uns beide gegenseitig ganz schön auf. Denn er kam nicht umhin, an mir rumzufummeln, streichelte meine nackten Schenkel und Pobacken. Ich stöhnte! Ich hatte nichts drunter unter meiner Lederhose. Daher hatte er »leichtes Spiel«, als er mir das Hosentürl öffnete und ihm mein zuckender Jungenschwanz schon
entgegenkam. Er nahm ihn in den Mund, und saugte, und saugte, und saugte, bis ich mich »von allen Sünden befreite«. Nur gut, daß der Pfarrer schon vorher die Kirche abgeschlossen hatte, als meine Lustscheie, noch etwas spitz, durch das Kirchengewölbe hallten...
2 Jahre war ich noch in diesem Knabenchor. Dann kam ich in den Stimmbruch. Aber in diesen 2 Jahren
trafen wir uns noch oft. Der Pfarrer und ich. Wir mußten es natürlich schwer geheimhalten. Ich war doch so ein ungezogenes Bürschchen. Auch in der Schule und in der Freizeit hatte ich nur Streiche im Kopf. Auf meinem Lederhosenarsch tanzten nur so die Rohrstöcke von meinen Lehrern, zu Hause setzte es die Gerte von meinem Vater, oder, wenn der nicht da war, kam der Teppichklopfer oder der
hölzerne Kochlöffel von meiner Mutter zum Einsatz.
Tja, mein strammer Jungenhintern hatte viel auszuhalten. Sogar die Schrebergärten in der Umgebung waren vor uns Jungs nicht sicher. Sämtliche Obstbäume waren von uns leergepflückt. Da wir sehr flink waren, erwischten uns die Besitzer der Kleingärten nie. Aber sonst hätten sie uns den Lederhosenboden versohlt nach Strich und Faden. Selbst wildfremde Leute hätten uns »vermöbeln« können. Niemand hätte etwas gesagt. So war das damals!
Einmal bat der Pfarrer mich wieder zu sich, als er hörte, welch ungezogener Bursche ich doch war. Er bat mich wieder in die Kirche und verschloß sie. Doch diesmal mußte ich nicht in den Beichtstuhl meine Sündenlitanei hervorkehren, sondern mich auf die Kirchenbank drücken, meinen Lederhosenarsch in den Kirchenhimmel strecken, und dann gab es Popoklatsche bis zum Abwinken. Das war vielleicht laut in der Kirche, und dabei wurde ich so geil, daß ich mehrmals hintereinander
auf den Kirchenboden und zwischen die Kirchenbänke
abspritzte. Nie wieder im Leben war ich sexuell aktiver, wie zur damaligen »Zeit der Lederhosen«.
Yadgar schrieb am 1.6. 2005 um 15:30:03 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Man muss natürlich unterscheiden zwischen Lederhosen bayerischer Art und (im weitesten Sinne) Motorradlederhosen... erstere waren für mich als Kind vom fünften Lebensjahr an DER erotische Fetisch schlechthin, spielten aber ab 1981 mit einsetzender Pubertät keine Rolle mehr. Stattdessen bevölkerten in den 80ern und 90ern zunehmend langhaarige Freaks in (vorzugsweise schlammbraunen, auf Schwarz stand ich ursprünglich weniger, erinnerte mich zu sehr an die schwule Lederszene mit ihrer ganzen spießigen Verklemmtheit) Lederjeans meine feuchten Träume.
Angefangen hatte mein Lederfetischismus wie gesagt im zarten Alter von vier Jahren, es muss 1973 oder 1974 gewesen sein, als im ARD-Fernsehen erstmals die Serie »Krempoli - Ein Platz für wilde Kinder« ausgestrahlt wurde, in der es um einen Münchner Kindern selbstorganisierten Abenteuerspielplatz ging. In einer der Folgen unternahmen die Krempoli-Kinder mit einem selbstgebauten Floß eine Fahrt auf der Isar, bei der einer der Jungs spaßeshalber über Bord ging... und als er Beine voran ins Wasser sprang, trug er eine Kniebundlederhose, und zwar aus diesem grünlichschwarzen Glattleder. Geil!!! Da ich nicht gerade in einem 68er-Kinderladen aufgewachsen bin, hielten meine Eltern auch in den 70ern noch an Elementen der Wirtschaftswunder-Kindermode fest, und so hatte ich natürlich auch Lederhosen bayerischer Machart... aber immer nur entweder kurze glatte oder knielange rauhe! So sehr ich auch bettelte, nie kauften sie mir eine glatte lange Lederhose, da kam immer das Argument, das wäre doch minderwertiges Leder, »noch nicht mal Nappa« - merkwürdigerweise war ihnen dieses Leder für kurze Hosen gut genug! Folglich musste ich meine Krempoli-Träume in einer kurzen glatten Lederhose ausleben... was leider schon im ersten Anlauf an der Aufmerksamkeit meines Vaters scheiterte, der mich in flagranti mit der Hose im Planschbecken des benachbarten Schrebergartens ertappte und mich daraufhin zurück in die heimische Laube schleifte, wo ich erstmal kräftig den Hintern versohlt bekam (um keinen falschen Eindruck zu erwecken: obwohl wie gesagt nicht in einem antiautoritären Kinderladen aufgewachsen, kann ich nicht behaupten, systematisch und regelmäßig verprügelt worden zu sein, gelegentlich ging halt mit meinen Altvorderen ihr rheinisches Temperament durch...). Eine traumatische Erfahrung... und es sollten über 20 Jahre vergehen, ehe ich mich erstmals wieder in Leder ins Wasser wagte.
In den 80ern spielte Leder für mich als sexueller Fetisch zunächst keine große Rolle, es war ja auch ziemlich aus der Mode gekommen, aus dem Alter für Trachtenlederhosen war ich raus, und Lederjeans hatten damals ein reichlich zweifelhaftes Image, sowas trugen nur Rockmusiker, Motorradfahrer und natürlich Schwule. Ich lief damals als typischer 08/15-80er-Teeniedödel in Edwin-Jeans, Fruit-of-the-Loom-Sweatshirts und Adidas-Turnschuhen (manchmal leider auch Puma, was in meiner Klasse als extrem uncool galt) rum, mit meistens leicht derangiertem Seitenscheitelschnitt, weder kurz noch lang (damals schwebte mir schon die Hippiematte als Ideal vor, aber damit kam ich zuhause nicht durch, und das sollte noch etliche Jahre so gehen, wie überhaupt erst in der Oberstufe sich der eine oder andere traute, die Haare wachsen zu lassen), so saß ich vor meiner Heimorgel, klimperte Duran Duran (»The Reflex«) nach Gehör und träumte dabei von Landkommunen in Afghanistan.
In den 90ern wurden Lederjeans zunehmend auch außerhalb ihrer angestammten Milieus schick, das Angebot nahm zu, sowohl was Farben als auch Lederqualitäten anging. Ein Schlüsselerlebnis war für mich 1992 ein Fernsehbericht über das Otterzentrum Hankensbüttel und dessen (leider Ende 2004 viel zu früh verstorbenen) Leiter, Claus Reuther.
Claus Reuther erschien mir wie der prototypische Naturbursche: langbärtig, kräftig, in kariertem Flanellhemd und - speckigen sumpfbraunen Lederjeans! Wow!!! Und wenn er so am Rand eines der Otterteiche hockte und dem Interviewer die Geschichte des Otterhundes erklärte, konnte ich mir lebhaft vorstellen, dass er in diesem Outfit auch von Zeit zu Zeit zwecks Inspektion durch die Feuchtbiotope des Otterzentrums watete... einfach umwerfend!
Der Bartwuchs kam bei mir allmählich in die Gänge, Holzfällerhemden waren dank Nirvana & Co. sowieso angesagt, aber meine erste Lederjeans kaufte mich mir erst im Sommer 1997, so ein Easy-Rider-Schnürteil aus (leider, aber in braun gab es für mich nichts Passendes) schwarzem Rindnappa, das ich prompt im nächsten Baggerloch, wenig später auch im Schlamm meiner Lustsümpfe »einweihte«.
Leider machte ich dann bei der Lederpflege so ziemlich alles falsch, was man nur falsch machen kann, Pflanzenöl ist wirklich nicht das Mittel der Wahl, am Ende roch die Hose wie eine ganze Frittenbude und war steif wie ein Brett, daran war auch nichts mehr zu ändern, ich konnte sie nur noch im nächsten Müllcontainer entsorgen.
Im November 1998 fand ich dann tatsächlich mal eine rötlichbraune Rindnappa-Hose, die mir wie angegossen passte - leider mit Materialfehler genau auf dem rechten Knie, die Farbschicht löste sich ab, das sah natürlich nur peinlich aus und rechtfertigte dann auch eine Rückerstattung des Kaufpreises.
Neues Jahr, neues Glück: im September 1999 klappte es dann endlich mit dem Leder, diesmal wieder eine schwarze Hose, allerdings ohne seitliche Schnürung und die Beine aus einem Stück, also ohne störende Naht in Kniehöhe. Die ist dann auch mit mir durch dick und dünn gegangen, unzählige Male in Sumpf und Morast strapaziert worden, mehrmals geflickt - und ist immer noch tragbar, allerdings hat sie mittlerweile eine regelrechte Patina aus Ballistol, Torfsäure, Fahrradkettenfett und was weiß ich nicht noch, sieht folglich auch nicht mehr besonders ansehnlich aus.
Ein Jahr später kam noch eine schwarze Lammnappahose dazu, die erwies sich allerdings als deutlich zu schwach nicht nur für die Sümpfe (im übrigen kommt Glattleder im Schlamm nicht annähernd so geil wie ich mir das ursprünglich vorgesehen hatte, und Olivenöl als alternatives Stimulationsmittel ist wie gesagt der Tod jeder Lederhose), sondern auch für den Abrieb auf dem Fahrradsattel, nach vier Wochen hatte sie hinten den ersten Riss...
Trotzdem stelle ich mir mich immer mal wieder als »Sumpfzigeuner« vor, Schnäuzer, fette goldene Ohrringe, gürtellange Mähne... und ganz in feinstes Lammnappaleder gekleidet, weite, weich fließende schwarze Hosen, ein braunes (nicht nazibraunes!) Hemd mit weitgeschnittenen Ärmeln, darüber eine schwarze Weste...
...aber solange ich 40 Kilo Übergewicht mit mir herumschleppe, bleibe ich lieber so, wie ich bin!
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