Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 2060, davon 1589 (77,14%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 337 positiv bewertete (16,36%)
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Der erste Text am 12.2. 2000 um 01:36:53 Uhr schrieb
Seppl über Lederhose
Der neuste Text am 21.3. 2024 um 13:23:49 Uhr schrieb
gerhard über Lederhose
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am 1.5. 2011 um 02:18:14 Uhr schrieb
Mamuzius Zwackelhahn über Lederhose

am 4.4. 2010 um 20:32:27 Uhr schrieb
Kuddelo über Lederhose

am 4.6. 2018 um 14:22:14 Uhr schrieb
Bernd der Penisprophet über Lederhose

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Lederhose«

Theodor schrieb am 16.10. 2006 um 22:02:57 Uhr zu

Lederhose

Bewertung: 18 Punkt(e)

Wenn ich an meine Lederhosenzeit denke, ist dies immer mit dem Rohrstock verbunden. In der Schule und Zuhause hat es immer wieder Schläge auf meine Ledernen gegeben. Dünn waren die Hosen nicht von Natur aus. Aber ich habe zwei ältere Brüder und einen noch älteren Vetter. Die haben die Lederhosen bereits bestens eingetragen. Wenn ich dann die Lederhosen »geerbt« habe, waren sie besonders über dem Hinterteil schon sehr dünn und glänzend speckig. Einerseits waren wir ja stolz auf abgewetzte Lederhosen. Andererseits habe ich deutlich mehr den Rohrstock gespürt als andere. In der Schule, ich war ein fauler Schüler, habe ich oft den Rohrstock bekommen. Mein Vater hatte zu meinem Lehrer einen guten Draht. Wenn es morgens in der Schule den Rohrstock gab, hatte mein Vater abends nochmals einen Portion nachgeschoben. In der Schule musste ich mich über den Lehrerpult beugen und erhielt meist 15 Schläge. Diese wurden immer quer geschlagen. Meine Oberschenkel hatten nichts zu befürchten. Aber mein Vater nahm meinen Kopf zwischen seine Beine und schlug den Rohrstock von oben nach unten. Ich hatte immer verstriemte Oberschenkel. Dies konnte mein Lehrer am nächsten Tag sehen und stellen zufrieden fest, dass mein Vater seine Erziehungsaufgaben gewissenhaft erfüllt.
Die Lederhosen und der Rohrstock - eine Erinnerung an vergange Tage. Ich würde niemals ein Kind mit dem Rohrstock bestrafen. Lederhosen, so wie wir sie früher hatten gibt es auch nicht mehr.

clastewlan schrieb am 5.10. 2005 um 19:12:20 Uhr zu

Lederhose

Bewertung: 12 Punkt(e)

Warum eigentlich überhaupt noch Lederhosen? Hatten sie in den 50ern und 60ern ihre Daseinsberechtigung in ihrer Unverwüstlichkeit und darin, dass sie auch »speckig« sein durften, wurde dieser ehem. Vorteil durch moderne Textilien und Waschautomaten in der Folge nivelliert. Qualitativ gutes Leder wurde auch vergleichsweise teuer. Die immer noch bessere Halbarkeit der Ledernen verlor ihren Sinn, als die Kids begannen, statt in der Natur rumzuklettern lieber dem Kameraden ans Schienbein zu treten. Vielleicht weil der noch eine Lederhose anhatte oder aus sonstigem einschlägigen »Grund«.
Heute gehören zu einem »echten« Jungen (im Sommer!) die Baseball-Kappe mit Schirm nach hinten, ein T-Shirt mit möglichst plakativem Marken-Logo, 3/4 lange Hosen ebenfalls von einem renommierten Markenhersteller und Sportschuhe, zumindest von Nike, Puma. Adidas. Das Schlimme daran ist, dass nicht nur Eltern finanziell ausgepresst, sondern auch ein Junge, der da nicht mithalten kann, nicht selten zusammengetreten wird.
Früher trug ein Junge im Frühjahr, Sommer und Herbst außerhalb »festlicher« Anlässe einfach ein kariertes Sporthemd und eben seine kurze Lederhose. Beides ohne Markenlogo und evtl. Preisunerschiede waren für uns nicht erkennbar. Selbst wenn: Die- oder derjenige wäre nie wegen ihrer/seiner Klamotten ausgegrenzt worden, auch wenn die ersichtlich teurer warwn. Natürlich haben wir hin und wieder auch etwas »gerauft«, aber »Hauen und Stechen« wurde nie gespielt, schon gar nicht wegen Klamotten. Die kurze Lederhose nebst pssendem Hemd war damit auch eine Art »Schuluniform«, zu der aber niemand gezwungen wurde und die genau so in der Freizeit getragen wurde.
Wie ich jetzt beiläufig gehört habe, hat ein großes Versandgeschäft für Lederhosen sogar Kunden in Israel. Ein Land, das zu Recht allen Grund hat, solches deutsches »Kulturgut« entschieden abzulehnen.Sicher wird das dort nicht ein nennenswert verbreitets Kleidungsstück werden. Aber dass Hitler die bayuwarisch-östereichiche Art auf dem Obersalzberg getragen hat, hat wohl wirklich nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun.
Ich wünsche mir auch keine deutsch-nationale »Kleiderordnung«. Von mir aus allemal diese Buggy-Teile für die Kids aus China (hauptsache der Preis fürs Logo stimmt). Was besser aussieht, sei dahingestellt. Ich wünsche mir in allen Beziehungen nur mehr Toleranz auch unter Kindern/Jugendlichen, auch in Sachen Klamotten. Warum keinen Klassenkameraden in kurzen Lederhosen akzeptiern? Einige würden sich vielleicht sogar anschließen.
Da die Beiträge hier wohl überwiegend von jungen Leuten gelesen werden, ist mir klar, dass ich schnell wieder »rausgepunktet« werde. Zumal, wenn ich noch anmerke, dass die (hoch bewerteten) Beiträge von Eric u. Christian absolut widerlich sind, selbst wenn pädophile Phantasien hier noch relativ harmlos (?) ausgelebt werden können. Diese Herren bzw. deren Gesinnungsfrunde werden wohl die ersten sein, die diesen Beitrag in die ewigen Jagdgründe befördern.

Jörg schrieb am 8.2. 2005 um 02:14:42 Uhr zu

Lederhose

Bewertung: 15 Punkt(e)

Die kurze Lederhose ist für mich bis heute der Inbegriff für Freiheit, denn ich durfte sie nur nach der Schule anziehen. Bei uns trug sie fast jeder Junge und viele Mädchen bis in die Mitte der 70er Jahre. Auch miteinander zu balgen, zusammen auf Bäume klettern, auch sich im hohen Schilf verstecken und sich dann wieder finden, sind für mich schöne Erinnerungen an diese Zeit. Das Tragen von Lederhosen war für mich auch mit körperlichen Niederlagen verbunden. Diese lassen sich als lustvoll umdeuten. Ich tue das nicht, denn dem Grunde nach ist es eine bodenlose Gemeinheit, Schwächere zu verprügeln. Deswegen ging ich beginnend als Kind dazwischen.Zunächst wuchs ich in einer Großstadt und ab dem 10. Lebensjahr an der Nordsee auf. Als Jungen interessierte uns jedes Frühjahr, wer als erster der mütterlichen Sorge um ein Verkühlen der Blase entronnen war und statt der langen Nietenhosen, seine kurze Lederhose anziehen durfte.
Wurde es wärmer, ließ es sich herrlich mit ihnen Gras-Böschungen hinunterrutschen, auf hohe Bäume klettern und auf den Ästen mit grüner Rinde schaukeln, ohne um Flecken auf der Hose fürchten zu müssen. Meist gingen wir, Jungen und Mädchen, an langen Nachmittagen zu fünft auf unsere Expeditionen in das Wiesen- und Teichgelände und über die die Sandbank bis zum Meer zum Baden. Angespültes Strandgut erzählte uns auf dem Weg Geschichten von Schiffen und aus fernen Ländern. Der warme Wind umspielte unsere langen, braungebrannten Beine un die mit dem Wind aufgewirbelten Sandkörner kribbelten auf der Haut. Wegen der sehr kurzen Hosenbeine konnten wir bequem durch tiefere Prile waten, als Jungen mit Stoffhosen oder Mädchen´in einem Kleid. Einige von uns trugen das normale Modell mit den Knöpfen. Andere die »S-Klasse« mit Reißverschlüssen. Wer unterwegs pinkeln musste, wartete irgendmöglich auf die anderen, denn der breite Latz bot beste Bedingungen für den Vergleich, wer den Bogen raus hat, auch die Mädchen. Als weitere Disziplin führten sie ein, wer am Sandstrand den tiefsten Trichter erzielt - und meistens gewonnen.Das liegt nun schon über 40 Jahre zurück. Ob andere in kurzen Lederhosen ähnliche Ausflüge erlebten und sich noch gerne erinnern?

Franz-Josef schrieb am 1.12. 2008 um 15:47:58 Uhr zu

Lederhose

Bewertung: 7 Punkt(e)

In den 60er Jahren war ich Mitglied im Knabenchor unserer Kirchengemeinde. Ich war so um die 12 Jahre alt, als ich eintrat. Aufnahmebedingungen waren: Man
mußte zwischen 10 und 14 Jahre alt sein, eine gute
Stimme haben, noch nicht im Stimmbruch sein, und, wer keine kurze Lederhose trug, konnte gleich wieder
nach Hause gehen. Nun trug ja fast jeder echte Junge
zur damaligen Zeit diese kurzen, obligatorischen Lederhosen. Weil ich für mein Alter schon recht groß
gewachsen war, war mir meine Lederhose eigentlich viel zu kurz, zumal wir doch unsere Gesangsdarbie-
tungen auch in der Kirche vorbringen mußten. Aber der Pfarrer, der gleichzeitig Chorleiter war, drückte wohl ein Auge zu, weil ich ihm wohl auch
gefiel, zumindest meine Stimme. Heute würde ich nix werden können mit meiner Stimme. Aber damals war ich wohl ein Heintje-Verschnitt in kurzen Lederhosen. Jede Oma in der Kirche bekam wohl `ne
feuchte Hose und auch unser Bekanntenkreis war sichtlich angetan, als ich vorne in der Kirche mein »Solo« zum Besten gab. Was mich am meisten beeindruckte, und irgendwie auch mächtig erregte,
waren die Augen des Pfarrers, die auf meiner strammen Jungenfigur klebten: Auf meinen nackten
Schenkeln, im Schritt, und wenn ich mich umdrehte,
da wo die Lederhose die Oberschenkel und den Ansatz meiner Po-Rundungen freigab. Verlegen beendete ich mein »Solo«, und wir sangen wieder gemeinsam. Doch am Ende der Gesangsstunde bat der
Pfarrer die anderen Kinder nach Hause und mich, noch dazubleiben. Er schloß die Kirche ab, was mich sehr verwunderte, und musterte mich weiterhin
von oben bis unten und sagte: "Deine Lederhose steht dir ja nun wirklich gut. Hast du eigentlich
schon gebeichtet?" Ich verneinte. Wir waren damals
katholisch. Heute bin ich aus der Kirche ausgetreten. Der Pfarrer bat mich daraufhin in den
Beichtstuhl, um mir meine Sünden »abzunehmen«. Ich
war zunehmend erregt. Im Beichtstuhl war es nun relativ dunkel. Nun flüsterte er mir zu: »Knie dich hin. Und befreie dich von deinen SündenIch
sollte ihm jetzt wohl erzählen, was ich so alles angstellt habe in meinem kurzen Leben. Ich muß vorausschicken, ich war damals manchmal ein »ungezogenes Bürschchen«. Ich erzählte ihm alle meine Verfehlungen. Doch als ich ihm offen von meinen Wichsereien an mir und meinen Mitschülern erzählte, geilten wir uns beide gegenseitig ganz schön auf. Denn er kam nicht umhin, an mir rumzufummeln, streichelte meine nackten Schenkel und Pobacken. Ich stöhnte! Ich hatte nichts drunter unter meiner Lederhose. Daher hatte er »leichtes Spiel«, als er mir das Hosentürl öffnete und ihm mein zuckender Jungenschwanz schon
entgegenkam. Er nahm ihn in den Mund, und saugte, und saugte, und saugte, bis ich mich »von allen Sünden befreite«. Nur gut, daß der Pfarrer schon vorher die Kirche abgeschlossen hatte, als meine Lustscheie, noch etwas spitz, durch das Kirchengewölbe hallten...
2 Jahre war ich noch in diesem Knabenchor. Dann kam ich in den Stimmbruch. Aber in diesen 2 Jahren
trafen wir uns noch oft. Der Pfarrer und ich. Wir mußten es natürlich schwer geheimhalten. Ich war doch so ein ungezogenes Bürschchen. Auch in der Schule und in der Freizeit hatte ich nur Streiche im Kopf. Auf meinem Lederhosenarsch tanzten nur so die Rohrstöcke von meinen Lehrern, zu Hause setzte es die Gerte von meinem Vater, oder, wenn der nicht da war, kam der Teppichklopfer oder der
hölzerne Kochlöffel von meiner Mutter zum Einsatz.
Tja, mein strammer Jungenhintern hatte viel auszuhalten. Sogar die Schrebergärten in der Umgebung waren vor uns Jungs nicht sicher. Sämtliche Obstbäume waren von uns leergepflückt. Da wir sehr flink waren, erwischten uns die Besitzer der Kleingärten nie. Aber sonst hätten sie uns den Lederhosenboden versohlt nach Strich und Faden. Selbst wildfremde Leute hätten uns »vermöbeln« können. Niemand hätte etwas gesagt. So war das damals!
Einmal bat der Pfarrer mich wieder zu sich, als er hörte, welch ungezogener Bursche ich doch war. Er bat mich wieder in die Kirche und verschloß sie. Doch diesmal mußte ich nicht in den Beichtstuhl meine Sündenlitanei hervorkehren, sondern mich auf die Kirchenbank drücken, meinen Lederhosenarsch in den Kirchenhimmel strecken, und dann gab es Popoklatsche bis zum Abwinken. Das war vielleicht laut in der Kirche, und dabei wurde ich so geil, daß ich mehrmals hintereinander
auf den Kirchenboden und zwischen die Kirchenbänke
abspritzte. Nie wieder im Leben war ich sexuell aktiver, wie zur damaligen »Zeit der Lederhosen«.

lederbursche schrieb am 5.6. 2002 um 23:22:01 Uhr zu

Lederhose

Bewertung: 15 Punkt(e)

Schade, daß nich tmehr Jungs sich trauen, kurze Lederhosen anzuziehen; sie sind bequem, haltbar und sehen tausend mal besser aus als diese buggy-Teile, die heute die Jugend erfreuen. Schade finde ich auch, wenn Lederhosen so offensichtlich mit irgendwelchen postpubertären Perversionen assoziiert werden; ich werde meine dennoch auch weiterhin auf der Straße tragen.

Christoph schrieb am 16.6. 2007 um 17:16:04 Uhr zu

Lederhose

Bewertung: 12 Punkt(e)

Als Kind und Jugendlicher habe ich bis zum 15. Lebensjahr kurze Lederhosen getragen. Ich war hier im Norden von Schleswig-Holstein in einem kleinen Dorf der einzige Junge der in diesen Hosen rumlief. Ich wurde als Bayernseppel verspottet. Dabei war ich ein echtes Nordlicht. Aber ich liebte meine Lederhosen. Zum Spielen war diese robuste Hose bestens geeignet. Man mußte nicht, wie bei Stoffhosen aufpassen, dass sie mal beim Klettern zerriß. Auch konnte man dreckige Hände einfach an ihr abwischen. Ich könnte noch viele Vorzüge einer kurzen Lederhose aufführen. Kurz: die kurze Lederhose war das ideale Kleidungsstück für einen richtigen Jungen.

Heinz-Josef schrieb am 20.3. 2009 um 11:58:51 Uhr zu

Lederhose

Bewertung: 13 Punkt(e)

Ich bin gottseidank zu einer Zeit zur Schule gegangen, als kurze Lederhosen ein absolutes muß für einen richtigen Jungen waren.Wir zogen sie so direkt nach dem Winter an und ich war stolz, fast immer einer der ersten zu sein. Denn viele Jungen bekamen erst ab Ostern von den Eltern die Erlaubnis, kurze Hosen zu tragen.Manche mussten so gar noch länger warten, die wurden dann von uns gehänselt und als Muttersöhnchen beschimpft.Meine Eltern waren immer der Meinung, dass ein Junge nicht so empfindlich sein sollte und freuten sich,dass ich ohne Probleme schon sehr früh meine kurze Lederhose angezogen habe. Ich erinner mich an einen Mprgen im März,ich war so ca.acht oder neun Jahre alt. Draußen war es noch sehr kalt und vom Himmel viel ein leichter Schneeregen. Meine Mutter kramte noch einmal meine Handschuhe und Mütze aus dem Schrank, aber die kurze Lederhose zog ich trotzdem an. Auf dem Fahrrad war es dann schon heftig kalt, da meine Beine nicht nur nackt, sondern auch naß waren.Das war schon unangenehm.Aber noch mehr störte mich, dasss ich an diesem Morgen der einzige Junge mit kurzer Hose in der Schule war. Da fiel man doch richtig auf.

RALLE schrieb am 20.7. 2005 um 22:19:16 Uhr zu

Lederhose

Bewertung: 10 Punkt(e)

Hallo Gleichgesinnete Liebhaber der kurzen Lederhosen !
Dieser Sommer ist einfach geil.Ich ,39 Jahre habe wieder meine kurze Lederhose aus dem Kleiderschrank gezogen.Ich trage meine Lederhose jetzt überall und muß sagen das ich positive Bemerkungen bekommen habe,so wie,wo bekomme ich eine solche Hose oder ,die sieht ja Klasse aus oder wie ,die sind ja einfach stark die Hosen.Ja,ich trage diese am liebsten zum Fahrradfahren und trage dazu eine kurze Glattlederhose.Warum,einfach superbequem,trotz heißem Wetter ist die Hose atmungsaktiv,man kann sich überall hinseztzen ohne das man Angst haben müßte mit einem Fahrradhöschen sich dieses zu zerreißen oder durchzusetzen.Die Lederhosen eignen sich eben sehr gut zum Campen.Mal abgesehen von dem Fetish und von dem geilem Tragegefühl sind sie einfach spitze und für mich unübertrefflich .Falls mal eine Frau dabei ist die der gleichen Ansicht ist und gerne Lederhosen trägt oder tragen würde ich gerne eine kennenlernen.

Wolfgang schrieb am 15.10. 2004 um 18:44:27 Uhr zu

Lederhose

Bewertung: 9 Punkt(e)

Lederhosenzeit ist für die Kindheit schlechthin.Von März bis spät in der Herbst durften wir sie tragen. Als ich ca 12 Jahre alt war, erlaubte mit mein Vater, die »Kurze« sogar fats den ganzen winter zu tragen. Viele Freunde beneideteten mich dafür. Andere Eltern schüttelten den Kopf. Wenn ich ehrlich bin, war es manchmal wirklich saukalt. Aber das habe ich natürlich nicht zugegeben. Schade das man heute keinen kurzen mehr im Winter sieht,

Detlev schrieb am 25.10. 2006 um 20:59:12 Uhr zu

Lederhose

Bewertung: 8 Punkt(e)

Mit 17 hatte ich ein peinliches Erlebnis. Ich trug meine kurze, viel zu kleine und enge scharzgrüne Lederhose als mir in der Straßenbahn der Hoden aus der Hose gerutscht war. Ein paar junge Mädchen haben gelacht und ich bekam eine roten Kopf vor Scham. Es war im Jahre 1959. Seit dem Tag habe ich die Hose nicht mehr angezogen.
Heute erinnere ich mich gerne an die Zeit mit den
kurzen Lederhosen. Es war ein geiles Tragegefühl.
Würde gerne erfahren, ob jemand auch ein peinliches Erlebnis hatte.

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