Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Band-der-Liebe«
Andi schrieb am 16.12. 2021 um 15:28:32 Uhr zu
Bewertung: 48 Punkt(e)
9. Zwei gegen Einen
Olivia war schon immer eine Kämpferin. Ihren Namen machte sie sich als regionale Tischtennis-Meisterin. Ihr machte alles Spaß, was körperlich anstrengend ist und zur Erschöpfung führt. Im Sommer standen Dauerlauf, Radfahren und Schwimmen auf dem Programm. Ihr Ehrgeiz war es, meinen Blutdruck soweit wie möglich in die Höhen zu treiben. Denn je höher der Blutdruck, desto härter der Schwanz und desto besser der darauf folgende Sex.
Im Winter verlagerten sich die sportlichen Aktivitäten in den Fitnessraum im Keller des Hauses. Dort führte angestrengtes Raufen am schnellsten zum nötigen Blutdruck. Olivia war zwar sehr viel schneller als ich und hatte den größeren Kampfgeist, jedoch war sie schwächer als ich. Und es machte sie nicht wirklich an, regelmäßig unten zu liegen. Am liebsten würde sie mich bei jeder Gelegenheit niederringen. Es fehlten ihr eine Schwester oder Freundin, um meine Muskeln mit vereinten Kräften zu überwinden.
Deshalb trat sie eines Tages mit ihrer top-fitten Mama an. Mamas Gedanken kreisten immer öfter um meinen jungen, inzwischen auch sportlichen Körper. Schon länger träumte sie insgeheim davon, mich aufs Kreuz zu legen und nach Herzenslust durchzureiten. Nachdem sie sich als Porno-Schriftstellerin bereits in den Orgasmus geschrieben hatte, wollte sie mich endlich spüren. In sich oder mindestens unter sich. Zögernd ließ ich es auf einen Versuch ankommen. Wenn ich mich ordentlich anstrenge, sollte der Kampf gegen Mutter und Tochter einigermaßen ausgeglichen sein. Allerdings habe ich nicht damit gerechnet, dass Mama seit Beginn ihrer Träume im heimischen Fitnessraum ordentlich Muskeln aufgebaut hatte.
Die beiden Frauen hatten ihren erotischen Spaß daran, meinen schlanken Körper auf die Matte zu werfen. Allerdings bin auch ich ein Typ, der niemals aufgibt. Deshalb gab es ein für alle Beteiligten kräftezehrendes Gerangel auf der Matte. Als ich endlich total erschöpft war, kniete Mama über meinem nackten Körper. Ihre wohlgeformten Brüste hingen direkt über meinen Augen. Ich griff sofort zu und stimulierte ihre Spitzen, wie ich es von Olivia gewohnt war. Das versetzte Mama, die schon lange keinen Mann mehr unter sich hatte, in heftige Erregung. Derweil wusste Olivia genau, wo sie hinlangen muss, um mich total aufzugeilen. Letztlich ging Mamas Traum in Erfüllung. Sie kniete über einem sich vor Lust windenden Jüngling mit knallhartem Penis. Mama war einen Moment unschlüssig, bis Olivia ihr aufmunternd zunickte. Drauf begann sie mich zu reiten, dass mir Hören und Sehen verging. Routiniert ließ sie mich eine Weile zappeln, bis auch sie soweit war. Das erste Mal in meinem Leben ergoss sich ein riesiger Schwall meines Spermas in eine total geile, reife Frau. Ein Vergnügen, das man keinem Jüngling vorenthalten sollte.
Sofort danach kaperte Olivia meinen Körper. Wie es ihre Art war, ritt sie mich ohne Pause in einen zweiten und dritten Orgasmus. Mama staunte nur, wie viel mein jugendlicher Körper hergab. Ihr Mann hatte das auch in jungen Jahren nicht geschafft. Nach insgesamt dreimaligem Abspritzen begannen die beiden, auch die letzten Tropfen aus mir heraus zu melken. Eine Prozedur, die Olivia oft mit mir durchzog. Jetzt kam Mama die sadistische Idee, mich noch weiter auszubeuten. Aus ihrem beruflichen Fundus von Sexspielzeugen holte sie einen besonders aggressiven Vibrator. Sie wollte sehen, ob mit maschinellem Einsatz noch mehr zu holen war. Mit einiger Qual wurde mein Bestes Stück tatsächlich wieder hart und zuckte auch während der brutalen Behandlung, jedoch blieb es trocken. Mehr als geile Frauen bekommt auch eine Maschine nicht aus mir heraus.
Andi schrieb am 14.12. 2021 um 11:48:57 Uhr zu
Bewertung: 34 Punkt(e)
6. Liebe geht durch das Auto
Inzwischen war es an der Zeit für Olivia, mich ihren Eltern als ihr Freund vorzustellen. Ihre Mutter hatte regelmäßig nach möglichen Jungen-Bekanntschaften gefragt. Natürlich nicht direkt sondern auf Umwegen. Nachdem sie an mir nichts auszusetzen hatte, war die Welt für sie jetzt einigermaßen in Ordnung. Als ich wieder weg war, deutete ihr Vater an, dass ihn die Verbindung zweier Theoretiker weniger begeistere. Er hätte sich eher den Sohn eines Freundes als zukünftigen Schwiegersohn gewünscht. Der Freund war Maschinenbau-Ingenieur und dessen Sohn überwiegend technisch bewandert. Bei dieser Vorstellung musste ich leise lächeln. Im Gegensatz zu Olivia und speziell ihren Eltern war ich seit meiner Kindheit ein Praktiker, der aber auch um die Theorie keinen Bogen gemacht hat.
Die Möglichkeit, meine praktischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen, ergab sich schneller als erwartet. Olivias Papa hatte ein Auto, das von heute auf morgen statt zu fahren nur noch vor sich hin stotterte. Der Ingenieur-Freund samt Sohn hatten sich schon vergebens darum bemüht. Eine Steilvorlage für mich!
Die Liebe eines Mannes geht durch sein Auto. Ich kannte das Stotter-Problem schon vom Auto meiner Eltern. Dort war eine defekte Zündspule die Ursache. Nach einigen Tagen zögern ließ mich Papa endlich an sein Auto. Nach dem Rezept meines Vaters habe ich bei laufendem Motor jede der verschiedenen Zündspulen kurz ab- und wieder angesteckt. Etwas Show konnte ich mir dabei nicht verkneifen. Olivia war mein Medium, und musste spontan entscheiden, welcher Stecker der nächste sein soll. Nach jeder Entscheidung bedankte ich mich bei ihr mit einem Kuss. Ihrem Papa stieg dabei leichte Zornesröte ins Gesicht, aber er beherrschte sich trotzdem vorbildlich. Bei der zweiten Zündspule verschlechterte sich der stotternde Lauf des Motors nicht zusätzlich. Solche Feinheiten bemerken technisch unerfahrene Leute nicht. Erst nach Abschluss der mystischen Aktion lautete meine Diagnose: Die zweite Zündspule ist defekt. Olivias Papa bewertete mein einfaches Vorgehen als reine Show und zweifelte an einem realen Hintergrund. Kurzerhand beschaffte ich selbst die neue Zündspule und setzte sie mit einem Handgriff ein. Damit schenkte ich Olivias Papa mit minimalem Aufwand ein funktionierendes Auto. Ab diesem Zeitpunkt war ich der Favorit als potentieller Schwiegersohn.
Am selben Nachmittag spielten Olivia und ich die Autoreparatur nach. Sie deutete auf eine Stelle ihres Mädchenkörpers, und ich drückte ihr einen Kuss dorthin. Bei der Gelegenheit lernte ich alle Zonen kennen, an denen sie besonders empfänglich für Liebkosungen war. Bislang kreisten meine Gedanken immer um ihre keck aufgerichteten Nippel, aber andere Stellen erregten sie ebenso.
Nach einigen hundert Küssen auf ihren nackten Körper öffnete sie vorsichtig ihre Beine und spreizte sie dann immer überzeugender. Zum ersten Mal bot sie mir ihre Lustperle an. Die Zunge an der Klitoris und die Fingerspitzen an den Nippeln ist eine Traumkombination der meisten Liebespaare. Unter meiner fürsorglichen Behandlung floss sie im wahrsten Sinne des Wortes in den ersten Orgasmus unseres gemeinsamen Lebens. Die reine Begierde erweckte ihren Wunsch, mich in sich aufzunehmen. Jetzt habe ich mich jedoch schweren Herzens beherrscht. Zur Entjungferung konnte ich mir wirklich eine romantischere Situation vorstellen. Außerdem sollten wir uns vorher über Verhütungsmöglichkeiten Gedanken machen.
Trotzdem wollte sie auch mich unbedingt bis zum Orgasmus verführen. Deshalb bearbeitete sie meinen Penis mit ihrem Mund zu einer Härte, die eine Beherrschung unmöglich machte. Weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass Sperma-Schlucken ein Vergnügen ist, zog ich ihn in diesem Augenblick zurück und ersparte es ihr. Sie staunte nur, wie weit ich spritzte und welche Menge sie danach von ihrer Brust wischen musste. So ist es eben, wenn die Liebe besonders groß und besonders jung ist.
Olivia schrieb am 15.2. 2022 um 15:34:36 Uhr zu
Bewertung: 40 Punkt(e)
12. Sexmaschine
Seit Andi und ich ein Paar sind, lasse ich keine Möglichkeit aus, mich von ihm verführen zu lassen und auch ihn immer wieder hart ran zu nehmen, bis er nicht mehr kann. Wenn Andi schlapp macht, bin ich gerade richtig in Fahrt und wünsche mir noch weit mehr von ihm.
Bevor ich mich nach einem potenteren Lover umsehe, versuche ich Andi systematisch zur Sexmaschine abzurichten. Es kann doch nicht so schwer sein, seinen Sextrieb ebenso zu trainieren, wie es mir auch erfolgreich mit seinen Muskeln gelungen ist.
Bislang wusste ich allerdings nicht, dass Andi viel geiler ist als ich jemals annahm. Allein mit Rücksicht auf mich hat er sich immer wieder zurückgehalten, weil er Angst hatte, dass er mich wund reitet. Und ich habe es immer für das Ende seiner Fahnenstange gehalten.
Endlich hat er sämtliche Hemmungen fallen lassen. Es gibt praktisch keine Situation mehr, in der sein jugendlicher Körper an eine Grenze stößt. Wenn er sich richtig ins Zeug legt, steigt meine Lust ins Unermessliche. Völlig unbeherrscht brülle ich meine Lust heraus. So laut, dass meine Mutter schon Angst hatte, Andi würde mich zu Tode reiten. Und ganz im Vertrauen, meine Mutte würde sich auch zu gerne von meinem Andi beinahe kaputt vögeln lassen.
Olivias Mama schrieb am 18.12. 2021 um 18:38:04 Uhr zu
Bewertung: 53 Punkt(e)
11. Starke reife Frau
Andi, der Freund meiner Tochter Olivia, hatte mir den härtesten Sex meines Lebens beschert. Und der hat mich so aufgegeilt, dass ich mehr davon will.
Andi ließe sich auch gerne von einer starken Frau dominieren. Das hatte er mit Blick auf meine ziemlich kräftigen Muskeln angedeutet. Olivia ist dafür zu schlank und nicht kräftig genug. Nach weiterem Krafttraining könnte mir das überzeugend gelingen. Bislang sind Andis Muskeln und meine ungefähr gleich stark. Ein Kraftzuwachs von 20 % sollte ausreichen und für mich auch realistisch sein. Deshalb war es Zeit, mal wieder ausgiebig unsere Kraftmaschinen im Fitnessraum zu nutzen.
Mit dem Gedanken im Hintergrund, Andis attraktiven, schlanken Körper in die Knie zu zwingen, machte mir das Muskelquälen richtig Spaß. Jeder Klimmzug mehr und jede zusätzliche Liegestütz geilte mich etwas auf. Nach wenigen Wochen fühlte ich mich stark genug, um mich mit Andi zu messen.
Als Andi am Morgen eines schönen Sommertags von seinem Waldlauf zurück kam. Überraschte ich ihn nur mit einem Bikini bekleidet. Andi hatte seine obligatorische mini-Badehose an. Wie üblich begrüßten wir uns mit einem kräftigen Händedruck. Andi war von meinen Armmuskeln sichtlich fasziniert. Etwas neidisch drückte und drehte er meinen Arm etwas hin und her, um mein Muskelspiel zu betrachten. Es machte mir sadistische Freude, seinen Arm so zu verdrehen, dass er in die Knie gehen musste. Unten angekommen, kniete ich mich auf seinen Brustkorb und drückte seine beiden Arme in den grünen Rasen. Er wehrte sich natürlich, und es kam zu einem kurzen Kampf unserer Arme, in dessen Verlauf ich seine Handgelenke nur mit meiner rechten Hand hielt. Mit der linken Hand knetete ich hinter mir seinen Penis, der schon schön steif war.
Natürlich war mein rechter Arm zu schwach, um seine beiden Arme auf die Dauer zu fixieren. Andi warf mich ab, und wir kämpften hart um die Vorherrschaft. Dank meiner neu antrainierten Kondition lag Andi nach einer Weile unter mir und ich kniete über ihm. Genau so wollte er es wohl auch insgeheim.
Es machte mich an, wie sein schlanker Brustkorb zwischen meinen Beinen lag und sich völlig außer Atem auf und ab bewegte. Mit meinen Fingerspitzen bearbeitete ich seine Nippel, was ihn noch mehr erregte und seinen jugendlichen Körper auf Brust, Schwanz und Sex reduzierte. Ich drehte mich herum und setzte mich auf seine Brust, um ihr Auf und Ab deutlich zu spüren. Während ich seinen vor mir liegenden, harten Penis massierte, warf ich mein Bikini-Oberteil ab und gab damit seinen Händen eine Aufgabe. Endlich begann er meine Brüste durchzuwalken. Hoch erregt stimulierten wir uns gegenseitig immer heftiger. Er kämpfte gegen meinen Zwang an, wider seinen Willen den wertvollen Saft in die Gegend zu spritzen. Aber es gab keine Beherrschung mehr, die das hätte verhindern können.
Erst jetzt warf ich mich auf den Rücken, und bot mich ihm mit weit gespreizten Beinen an. Beim zweiten Durchgang braucht er mehr Zeit, um mich zu bedienen. Und ich durfte unseren gemeinsamen Orgasmus wesentlich länger genießen.
Olivia hatte sich schon gewundert, wo ihr Andi so lange blieb. Als sie in den Garten kam und sah, was Sache ist, versteckte sie sich im Gebüsch und sah zu, wie meine inzwischen kräftigen Muskeln ihren Freund Andi unterwarfen. Erregt sah sie zu, wie Andis Kräfte nachgaben. Es reizte sie, Andi zukünftig härter zu trainieren und mich auf diese Weise zu zwingen, meine Muskeln noch mehr zu quälen.
Andi schrieb am 13.12. 2021 um 17:51:57 Uhr zu
Bewertung: 40 Punkt(e)
4. Ein kleiner Traum geht in Erfüllung
Das einzige halbwegs naturwissenschaftliche Fach in der Schule war bislang Mathematik. Mit dem neuen Schuljahr kam jetzt Physik hinzu. Endlich! Trotzdem war das für mich nichts weltbewegendes, weil ich von meinem Vater bereits in sehr jungen Jahren das Interesse an Technik und Naturwissenschaft geerbt hatte. Für Olivia war das ziemlich neu, weil das im Gegensatz zu meiner Familie in ihrer Familie nie ein Thema war. Speziell die Experimente im Physikunterricht faszinierten Olivia so sehr, dass sie geradezu süchtig danach wurde. Als Nebeneffekt saßen wir stundenlang zusammen. Das erregte uns schon etwas, aber wir waren beide noch zu schüchtern, um dem nachzugeben. Ich zeigte ihr übrigens nicht meine Briefmarkensammlung, sondern wie elektronische Digitalschaltungen funktionieren. Sie empfand das als ziemlich ernüchternd, hatte sie doch bisher dahinter geheimnisvolle Zusammenhänge vermutet, die es gar nicht gab.
Ich brachte es fertig, von der ersten Physikstunde an gemeinsam mit einem anderen Mitschüler unserem Lehrer beim Aufbau der Experimente zu assistieren. Eines Tages gestand mir Olivia, dass sie das auch zu gerne machen würde. Nichts einfacher als das. Ich versprach ihr, dass sie innerhalb von einem Monat die Funktion des Mitschülers übernehmen würde. Wie das gehen würde, war noch mein Geheimnis. Und unser Lehrer ahnte noch nicht, dass er Olivia möglicherweise sein Leben verdanken würde.
Mein Co bei der Vorbereitung der Experimente nahm die Schule weniger ernst. Ziemlich regelmäßig alle paar Wochen fehlte er für einen Tag. Im Schulbetrieb fiel das kaum auf, und nur wenige waren eingeweiht. Er war nämlich in einem Fliegerverein, und der traf sich regelmäßig. Immer dann fehlte der Co, weil er aus einem Kleinflugzeug die Welt aus einer höheren Warte betrachtete. Genau an so einem Tag nahm ich Olivia zur Vorbereitung mit in den Physiksaal und erklärte dem Lehrer, dass sie den Mitschüler gerne vertreten würde. Der war froh über die Vertretung und hieß sie willkommen. Er hatte bereits ihr reges Interesse an dem Fach erkannt und war mit dem anderen ohnehin etwas unzufrieden.
Heute stand ein Experiment aus der Elektrotechnik an. Da ging es um eine Elektronenröhre, die mit einer Spannung von 400 Volt betrieben wurde. Es grauste mich bereits, als ich zusah, wie der Lehrer den Aufbau begann. Im Gegensatz zu den üblichen Sicherheitsvorkehrungen begann er mit dem Aufbau an der Steckdose. Ich verfolgte das Ganze besonders aufmerksam und bereitete mich darauf vor, im Zweifelsfall den Strom schnell abzuschalten. Es war zwar unwahrscheinlich, aber unser Lehrer brachte es fertig, plötzlich mit beiden Händen am Strom zu hängen. Damit verkrampfen sich die Muskeln und können nicht mehr loslassen. Als er plötzlich laut zu schreien begann, reagierte Olivia blitzschnell. Noch bevor ich abschalten konnte, riss sie seine linke Hand von der Stromquelle. Der Stromkreis war unterbrochen und der Lehrer gerettet. Als routinierte Tischtennisspielerin hatte sie eine Reaktionszeit von nahezu null. Für den Lehrer war der Vorfall ohne gesundheitliche Auswirkungen aber etwas peinlich. Weil es vor der Unterrichtsstunde passierte, hat es niemand weiter bemerkt, und wir redeten darüber auch nicht mehr. Der Lehrer aber ersetzte seinen bisherigen zweiten Assistenten durch Olivia. Das hätte er mit Sicherheit aber auch ohne diesen Vorfall gemacht.
Olivia kam der Physik damit ein ganzes Stück näher. Für sie ist damit ein kleiner Traum in Erfüllung gegangen. Und für mich stand eine Belohnung an. Sie fiel mir um den Hals und gab mir den dritten Kuss in unserem Leben. Ich wusste noch nicht, dass das der letzte Kuss dieser Art sein würde. Alle weiteren Küsse würde ich nicht auf die Backe sondern auf den Mund bekommen.
Andi schrieb am 12.12. 2021 um 19:29:41 Uhr zu
Bewertung: 40 Punkt(e)
1. Die Maus ist gar nicht grau
Die quirlige Olivia stand nicht im Fokus der Jungs, die sich bereits in jungen Jahren für Mädchen interessierten. Ihre Klassenkameradinnen sahen deutlich weiblicher aus. Olivia hatte zwar ein hübsches Gesicht, ließ aber angehende Rundungen vermissen und war deshalb weniger begehrt. Im Gegensatz zu den anderen Mädchen war sie das reinste Energiebündel. Sie lief am schnellsten und sprang am höchsten. Ihre sonstige Aktivität kannte zwar unser Sportlehrer, uns war sie aber weitgehend unbekannt.
Sie war nicht nur in Sport gut sondern auch in Mathematik. Eine Kombination, die es ziemlich häufig geben soll. Eine Ausnahme, die diese Regel wohl bestätigt, war ich. Obwohl ich nicht gerade unsportlich war, hatte ich mit Schulsport absolut Null am Hut. Es war das Interesse an Mathe, das uns in gewisser Weise verband und von den anderen Schülerinnen und Schülern unterschied. Wir kannten genau unsere Stärken und Schwächen. Sie beherrschte perfekt alle Rechenverfahren, während ich eher technisch orientiert war und am liebsten an Textaufgaben tüftelte.
Eines Tages mietete unser Sportlehrer einen Kleinbus, um interessierte Schüler zu einer regionalen Tischtennismeisterschaft zu fahren. Dort kämpfte Olivia um einen Titel, und wir sollten sie dabei als Fans unterstützen. In der Schule war Olivia eher eine graue Maus und das Interesse an ihr hielt sich in Grenzen. Ich fuhr trotzdem mit, einerseits aus Neugierde, andererseits weil ich sie mochte. Ich ahnte damals noch nicht, dass das mein Leben nachhaltig beeinflussen würde.
Die Virtuosität, mit der Olivia die Kelle handhabte begeisterte uns, und wir feuerten sie entsprechend an. Aber da war noch mehr. Ich konnte mich nicht daran satt sehen, wie kraftvoll die dünnen Muskeln ihrer Arme und Beine das Mädchen hin und her katapultierten. So hatte ich sie noch nie gesehen. Und seit dem hatte ich stets einen Blick für ihre schlanken, kräftigen Arme und Beine. Noch reizvoller als Arme und Beine ist für Jungs die weibliche Brust. Olivia hatte praktisch noch keine. So zeichneten sich während des Wettkampfes ihre Nippel durch ihr Trikot ab, weil sie darunter nichts an hatte, das sie behindern könnte. In der Schule hatte ich sie so noch nie gesehen. Dort hat sie immer einen völlig überflüssigen Mini-BH an.
Sie erkämpfte sich tatsächlich den Jugend-Meistertitel des regionalen Tischtennisverbandes. Natürlich mit unserer Unterstützung. Darüber war sie so glücklich, dass sie jedem ihrer wenigen Fans um den Hals fiel und ihm einen Kuss auf die Backe drückte. Dieser Kuss sollte nicht der letzte sein, mit dem sie mich belohnt.
Andi schrieb am 14.12. 2021 um 19:06:22 Uhr zu
Bewertung: 51 Punkt(e)
7. Das erste Mal
Der Wunsch nach richtigem Sex wurde nach und nach immer heftiger. Seitdem hatte ich immer einen kleinen Vorrat von Kondomen in der Tasche. Aber Olivia konnte sich mit Gummi-Sex nicht anfreunden. Und völlig ungeschützt war uns das Risiko zu groß, dass sie viel zu jung schwanger würde. Eines Tages strahlte sie mich an, sie sei zusammen mit ihrer Mutter beim Gynäkologen gewesen, und seit dem nehme sie Hormonpillen zur Verhütung. Weil das erste Mal für ein Mädchen eine besondere Herausforderung ist, begann ich zu überlegen, in welchem Rahmen es ihr wohl mehr Freude als Schmerzen bereiten könnte.
In diesem Fall war Olivia die Praktikerin, die es kaum noch abwarten konnte. Bereits vor einigen Wochen hätte sie es darauf ankommen lassen, wenn ich nicht gebremst hätte. Wir könnten unsere erste Vereinigung völlig entspannt angehen. Über Schmerzen bei ihrer Entjungferung bräuchte ich mir keine Gedanken zu machen, das sei längst erledigt. Nanu? Hatte sie mir ihre Unerfahrenheit nur vorgespielt? Nach und nach rückte sie schüchtern damit heraus, dass sie sich nicht länger beherrschen konnte und sich mit dem Vibrator ihrer Mama aus Unwissenheit selbst entjungfert hätte. Mama hätte sich das Gerät besorgt, weil Papa seinen Schwanz kaum noch hoch bekommt.
So war es auch Olivias Mama, die ihrer Tochter mehr Glück wünschte als sie es selbst hatte. Sie lud mich letztlich ein, am Wochenende in ihrem Hause bei Olivia zu übernachten. So viel elterliche Freizügigkeit hat mich echt umgehauen. Mein Gott, muss mich die Mutter gerne haben! Dass es tatsächlich so war, sollte ich viel später noch erleben.
So ganz unerfahren waren wir beide nach all der gemeinsamen Zeit nicht mehr, nur der letzte Schritt hat noch gefehlt. Während des gemeinsamen Abendessens am Sonnabend ist Olivia auf ihrem Stuhl schon vor Vorfreude hin und her gerutscht. Sie konnte die gemeinsame Nacht kaum noch erwarten. Bei diesem Erwartungsdruck ist sicher schon mancher Mann vorübergehend impotent geworden. In meinem Fall war es das Gegenteil, bereits ihre Kleidung machte mich an. Unter dem kurzen Röckchen hatte sie vermutlich nicht einmal einen Slip an, und das knappe Shirt ließ großzügig den Bauchnabel frei. Sie wollte möglichst schnell aus der Kleidung herauskommen, wenn es soweit war. Als das Abendessen endlich vorüber war, hat sie mich sofort in ihr Zimmer gezogen. Beim Schließen der Tür habe gerade noch mitbekommen, wie ihre Mutter ihr zugeblinzelt hat.
Für Romantik und genüssliches gegenseitiges Entkleiden hatte Olivia zumindest jetzt keine Geduld. Sie will endlich echten Sex, hier und jetzt. Bevor ich mich versah, standen wir uns nackt gegenüber. Sie mit aufgerichteten Nippeln, ich mit aufgerichtetem Schwanz. Sie zerrte mich rücklings in ihr frei geräumtes Bett und kniete sich über mich. Für eine Bettdecke würde es uns in dieser Nacht sicher zu heiß werden. Weil mein Schwanz noch nicht hart genug war, massierte sie mit ihren Fingerknöcheln meine Rippen und Brustmuskeln. Der intensive Druck nahe der Schmerzgrenze brachte ihn sofort in die verlangte Form. Es war ein ungewohnter Kampf, bis er in sie hinein flutschte. Sie drückte von oben und ich hielt von unten dagegen. Die kraftvolle Enge in ihr zusammen mit ihrem aufreizend kreisenden Becken brachte uns schnell auf den Höhepunkt und führte zu einem Geben und Nehmen, wie wir es bislang noch nicht einmal erträumt hatten. Olivia war eine Kämpferin, die niemals locker ließ. Ihre immer schnellere Bewegung ließ meinem Penis keine Ruhe. Sie erzwang einen weiteren Orgasmus, nicht so heftig wie den ersten, dafür aber lang anhaltend. Was ihr wahrscheinlich sogar besser gefiel.
Jetzt war erst einmal eine Verschnaufpause angesagt. Bislang hatte sie sich mit Mutters Vibrator einen Orgasmus nach dem anderen bereitet. Damit konnte ich natürlich nicht mithalten. Ein Penis aus Fleisch und Blut braucht dagegen eine gewisse Regenerationszeit. Ich wusste, dass Olivia jegliche körperliche Anstrengung bis an die Leistungsgrenze liebt. Und ich ahnte, dass diese Nacht noch hart werden würde. Und ich freute mich darauf.
Andi schrieb am 14.12. 2021 um 10:21:10 Uhr zu
Bewertung: 53 Punkt(e)
5. Strandbad
Die meisten jungen Menschen sind ganz geil darauf, ihre Angebeteten so nackt wie möglich zu sehen. Ein Bikini kann nicht knapp genug sein. Und Mädels fahren auf Badehöschen der Jungen ab, wenn sie nur klein genug sind. Deshalb rannte ich offene Türen ein, als ich Olivia vorsichtig fragte, ob sie mit mir schwimmen gehen wollte. Darauf hatte sie offenbar schon gewartet, sich aber nicht getraut, selbst danach zu fragen. Vielleicht hatte sie bereits geahnt, wie winzig meine Badehose tatsächlich ist.
Olivia läuft am schnellsten von allen Mädchen unserer Klasse und springt auch am höchsten. Außerdem ist sie eine routinierte Tischtennis-Meisterin. Was Sport betrifft, würde ich ihr also nicht das Wasser reichen können. Aber vielleicht würde ihr mein mini-Badehöschen Spaß machen. Ich bin nämlich ebenso schlank wie Olivia und mag auch keine überflüssige Kleidung.
Olivia ist eine Kämpferin. Deshalb forderte sie mich sofort zum Wettschwimmen auf. Der Kampf gefiel ihr und auch mir. Sie zog mir nicht wie befürchtet sofort davon, sondern ich konnte mit ihr mithalten. Was mich als Sport-Muffel unheimlich stolz machte, und auch mein Ansehen aufwertete. Sie mag jeden Sport, wenn er nur anstrengend genug ist. Deshalb zog sich unser Wettschwimmen eine Stunde lang hin und war sehr hart. Wieder an Land, waren wir beide total erschöpft. Mich machte es an, wie heftig sich ihre Brust hob und senkte. Wahrscheinlich gefiel auch ihr, wie sehr ich außer Atem war.
Wir suchten uns ein intimes Plätzchen in der Sonne, legten uns nebeneinander und ruhten uns aus. Zumindest für eine kurze Zeit. Dann reizte sie mein Badehöschen oder eher das, was darin steckt. Sie streichelte meinen Bauch und schob den Hosenbund so weit nach unten, dass mein Penis kaum noch Platz darin hatte. Wie ein Mann oder eine Frau funktionieren, hatte ihr niemals jemand erklärt. Ebenso wenig wie mir. Wir hatten jeweils nur die Erfahrungen mit dem eigenen Körper. Deshalb begann sie, an mir zu experimentieren. Sie streichelte meine Rippen und Lenden und sah interessiert zu, wie mein Bestes Stück sich den Weg aus dem Höschen in die Freiheit bahnte. Wie selbstverständlich befreite sie mich aus der Hose, damit sie meinen Penis ganz genau in Augenschein nehmen konnte. Nachdem sie ihn hart gespielt hatte, küsste sie ihn zum Abschluss.
Ich war natürlich auch neugierig und hatte meine Hemmungen einigermaßen verloren. Natürlich reizten mich ihre kaum vorhandenen Brüste. Zum Durchwalken gab es dort noch nichts. Aber ihre Nippel hatten sich steil aufgerichtet und boten sich als Spielzeug an. Bereits bei der kleinsten Berührung begann das ganze Mädel sich zu winden und zu beben. Es war mir eine Freude, sie immer intensiver in Ekstase zu streicheln.
Um unsere Erregung wieder zu beruhigen, legte sie sich ganz ruhig auf mich. Bein auf Bein, Bauch auf Bauch und Brust auf Brust. Nach kurzer Zeit stützte sie sich etwas hoch und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Das erste Mal erhielt ich ihren Kuss direkt auf den Mund und dank ihrer flinken Zunge auch in den Mund. Nach unserem Badevergnügen hatten wir uns so weit beschnuppert, dass uns eine leidenschaftliche Freundschaft verband.
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