Luna schrieb am 28.2. 2011 um 13:24:49 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Hi!
hatte kürzlich einen seltsamen Traum...sollte ich erwähnen dass ich nicht in meinem Bett schlief...? ..also hier wäre er dann...
Ich stand am Fenster oder auf einem Balkon, von dort konnte ich auf mein Auto sehen. Es standen noch drei Männer darum, die es auch beobachteten, aber es als ganz normal empfanden, zumindest kam keine Regung von ihnen. Als mein Auto anfing, komplett zu vereisen. Die Eisschicht zog sich von der Heckklappe über das Dach bis ganz um das Auto rum und dann brach diese Eisschicht auf, aber nur, weil die Motorhaube und die Heckklappe aufging, ein Mann (der Mann bei dem ich übernachtete...weiß ja nicht ob das wichtig ist...) stand neben mir und ich hatte einfach nur ein tiefes beruhigendes Gefühl in mir, er sagte auch etwas zu mir, ich weiß aber nicht mehr was er sagte. Dann klappte das Auto in sich zusammen, als wäre es in einer Schrottpresse......weiß leider nicht weiter, weil dann ein Terminplaner piepste... ...Nacht vorbei....
...ähm....hat das was mit mir zu tun...dieses vereiste Auto...oder ...also verliebt bin ich nicht....nicht das ich wüsste..bild' ich mir mal ein....*Köpfchen-kratz*....spam!
LG
Luna
Serenity schrieb am 4.3. 2011 um 15:56:06 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Hey, bin 19 und habe ein Problem mit einem Traum, der variirend seit Jahren !! Immer wieder kommt ! Und dabei passieren manchmal skurile Dinge....
Also, ich schlafe ein, man so mal so, wie ich liege ist relativ, wo ich schlafe auch, und das passiert immer :
Ich mach die Augen auf(Also im Traum)...Tote Bäume, dichter Nebel, weiter weg (In die Richtung stehe ich mit dem Rücken) sind Berge, ziemlich Felsige, da lebt nichts in diesem Traum, scharfe kanten und so,wie man das aus Filmen bei Klippen kennt, bei denen manchmal Leutei n den Tod stürzen,weil im Wasser spitze Felsen rausragen .. Es stinkt nach Tod und alles ist kalt ...
Dann taucht dieser Typ auf, ca. 2 Meter groß, schwarze Haare bis zu den Hacken, allgemein in schwarz gekleidet, auch soein langer Mantel, mit einem Schwert, der manchmal auf einer merkwürdigen Sprache mit mir redet (Ich antworte in dem traum auch, laut einigen bekannten die sich etwas mit Sprachen auskennen, ist das soeine alte, tote Sprache, einer meinte auch,es sei die 'Sprache der Götter') Jedenfalls verstehe ich kein Wort, kann im Traum tun was ich will, mich bewegen, ect. .... Der Kerl hat ein Schwert in der Hand, meistens ein Katana in 'etwas' längerer Version, fast so wie Sephiroth aus final fantasy 7, manchmal auch irgendwas anderes, da fängt die variation schon an ....
Er geht auf mich los, beim ersten mal verstand ich garnichts in diesem Traum, und er hat mich einfach abgestochen, als ich ihm in die Augen gesehen habe,das einzige,was ich sah,war der Tod .... (Jedes mal,wenn ich in diesen Träumen 'sterbe' werde ich wach, manchmal schreie ich auch vor schmerzen und kann manchmal sogar Stundenlang nichts tun, außer zitternd im Bett zu liegen und versuchen, die Schmerzen loszuwerden, die Kälte abzuschütteln) ... da war der Traum schnell vorbei ....
Nur jedes mal dauert es länger, ein paar male habe ich es auch geschafft, ihn 'platt zu machen', einmal mit nem Mischpult marke Studio Mixer, das ding ist fast so groß wie ein Bett... Aber das ist noch nicht das merkwürdigste an dem Traum ....
Merkwürdigere Aktionen in diesen Träumen warne solche :
Das nicht ganz so schlimme zuerst:
1. Nacht
Alles wie gewohnt, er kommt auf mich zu,greift an, ich halte mit der linken Hand die klinge von seinem Schwert fest, werde wach und sehe meine Hand an, weil sie wehtut, und sehe quer über die Handinnenfläche iene Narbe... Habe auch meine Geschwister dmals gefragt, Mitschüler, Lehrer .... Alle haben das gesehen ...
2. Nacht :
Selbiges, nur hielt ich nach der sache wo ich die Klinge mit der Linken festhielt,diese dieses mal mit der rechten Hand fest ... Wachgeworden, mir tat die rechte Hand weh, also nachgesehen ...wieder eine NArbe, links nichts mehr ... Wieder habe ich die Leute gefragt,die Narbe war wirklich da ...
3. Nacht :
Das selbe Spiel von vorne, linke Hand, rechte Hand, nach einer ganzen weile Ausweichen wie verrückt habe ich die Klinge irgendwann mit beiden Händen festgehalten .... Wiedermals bin ich aufgewacht ... Dieses mal beide Hände diese Narben .... Dieses mal sah es sogar aus, als wäre da vertrocknetes Blut an den Handinnenflächen gewesen, wo das herkam kann ich nicht sagen, überall da,wo ich im Schlaf häte kratzen können, hab ich nachgesehen ... NICHTS! .... auch nichts irgendwo, woran ich mich hätte schneiden oder verletzen können ... Keiner hat das verstanden, ich erst recht nicht ...
4. Nacht :
Ebenfalls das Szenario führte sich wiedermals so auf, dieses mal über die letzte 'Aktion' mit dme festhalten hinaus, irgendwann hat er mich bis zu den Felsen gedrängt gehabt,weil ich ständig ausgewichen bin, und hat mich dann da quasi festgenagelt .... Schriend bin ich aufgewacht, mein Herz hat geraßt wie nichts gutes, ich hab im Bett gesessen und geheult vor Schmerz .... Und ich hatte keine 20 Minuten geschlafen ... Konnte auch nichtmehr einschlafen, auch die nöchste NAcht nicht, erst danach hab ich es wieder, dank Übermüdung, ins reich der Toten geschafft, wie ich es liebherzig nenne ....
Jetzt das, was sich in meinem Kopf am schlimmsten festgesetzt hat .... :
Es fing an,wie immer, Nebel und tote Bäume, der gestank und alles war da, bis er kam .... Er kam direkt auf mich zu,ganz ruhig, dieses mal ohne seine Schwerter, und das ist sonst NIE vorgekommen, ich hab es nicht verstanden,stand wie versteinert da, auch das einzige mal,wo das passiert war ... Ic hab ihn nur angestarrt, im nächsten moment lag ich auf Fliesenboden, hörte sein Lachen und habe über mir in Spiegel gestarrt ... (Es war ein endlos großer Raum, nur bis zur Decke etwa 3-4 Meter maximal, in imemr gleich bleibenden Abständen Säulen, die ich nie genau erkannt habe,irgendetwas war da wie 'verzerrt') .. Naja, ich sehe in die Spiegel, aber ich habe nicht mein Spiegelbild gesehen ( Was ich dazu sagen sollte : Ich sehe im Spiegel selten mich selbst, sondern genau das,was ich gleich hier beschreibe)
Was mich aus dem Spiegeln anstarrte war ein Monster, irgendwie sah es vom groben Körperbau her aus,wie ein Wolf, ein ziemlich großer Wolf, mit vielen Narben, schwarzem Fell, er hatte sowas wie eine Rüstung an,aus Knochen, nur waren die auch fast schon schwarz und er blutete, von den Flügeln mal ganz zu schweigen, die er ausbreitete, als er aus dem Spiegel auf mich zusprang, direkt zu mir runter, in dem Moment konnte ich mich auch wieder bewegen, und das einzige,was ich getan habe war weglaufen, zumindest habe ich es versucht, allerdings war das Ding schneller, es hat mich umgerissen, mich dauernd gebissen und ich habe mich gewehrt,ich weiß nicht wie lange....
Irgendwann, wo ich schon fast am Ende war, kam dieser Typ wieder, in aller Ruhe blieb er neben mir und diesem Ding stehen, mit folgenden Worten: 'Du versuchst nicht, gegen dich selbst zu kämpfen,oder ? Du weißt, dass man sich selbst nie besiegen kann' und dann hat er irgendeinen Namen oder so gesagt, zu lang, ich konnte mir das nicht merken,und dann wieder diese merkwürdige Sprache, er hat angefangen zu lachen, mehr weiß ich nichtmehr, ich bin im Traum entweder gestorben oder irgendetwas anders is passiert, was mich aus dem Schlaf gerissen hat, ich hb schweißnass im Bett gelegen, hab gezittert und hab vor jedem Spiegel tagelang einen großen Bogen gemacht, ich hatte Panik vor den teilen... Kleine Handspiegel nicht, aber alles,wo man sein ganzes Gesicht aufeinmal sehen könnte von der Größe her bin ich vor weggelaufen ... Auch in der Schule damals, nur zuhause,der große Spiegel im Flur, sofern es ging, bin ich unter dem Spiegel langgekrabbelt, aus Angst,wieder dieses Ding zu sehen, einmal habe ich das nicht gekonnt ... Und wieder dieses Ding gesehen ... nicht mich, erst nach fast einer Stunde,die ich in dne Spiegel gestarrt habe,habe ich mich gesehen ....
Da war es nicht auf 4 Beinen ....da stand es auf 2 Beinen .... Hat mich angegrinst ... Hat irgendetwas gesagt, als ich durch meine Zimemrtür gegangen bin, bin ich einfach umgefallen, kaum dass die Türe zu war, in diesem endlosen Raum gefangen gewesen, an eine der Säulen gekettet ... Und dann war das alles wieder weg und ich bin aufgestanden ... Hab es verdräng, und jedes Mal, wenn ich in nen Spiegel sehe sehe ich seit diesen Träumen dieses ding ......
Ich bin ratlos ....Hilfe wäre mehr als nur gerne gesehen, das verfolgt mich nicht nur im Traum ...
Manchmal kann ich mich auch wen nich kurz wach werde,wenn ich diesen TRaum nicht hatte, nicht bewegen,nichts, hab dann das Gefühl,dass da Jemand im Raum ist, der da nicht hingehört, kein Geräushc bekomm ich raus, ich kann nichtmal denken ... und dan schlafe ich wieder ein und die Alpträume kommen .....
Hilfe .....
MfG
Serenity
Aliqui schrieb am 28.2. 2011 um 13:52:54 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Hey Leute,
war letztens in meiner ersten Reikibehandlung und mir gehts auch schon um einiges besser. Die Behandlerin meinte ich solle in den nächsten Nächten auf meine Träume achten und direkt in der ersten Nacht hatte ich einen unglaublich schönen Traum.
Ich hatte ein Amulett in meiner Hand, es war kreisrund, hatte einen festen Rand, es war regenbogenfarbig schimmernd. In dem Amulett waren auf verschiedenen Höhen Auf- und Absteigungen, ich wusste sofort, dass es sich um Töne handelt und habe dieses Lied gesummt. Es war sehr schön und versuche es nun auf dem Klavier nachzuspielen, mehr oder weniger mit Erfolg, denn diese Töne scheint es auf dem Klavier nicht zu geben (ich spiele schon länger Klavier).
Danach ging es weiter und ich war ein Adler. Zu Adlern fühle ich mich sehr hingezogen, sie sind frei, scharfsinnig und stark.
Ich bin über die Welt geflogen und habe Alles aus der Vogelperspektive gesehen.
Hätte da jemand Interpretationsansätze oder Deutungen? Wäre super. Die Träume waren schön, aber ich will ihre Aussage etwas vertiefen und nicht einfach nur hinnehmen, da die Behandlerin meinte, dass ich mich mit ihnen auseinander setzen soll. Es waren zwei sehr intensive Träume.
Bis dann,
Dennis :)
Melanie schrieb am 28.2. 2011 um 14:05:19 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Hallo alle ihr Lieben da draußen ;)
Ich hatte als Kind sehr oft zwei Träume, die immer wiederkehrten.. die hatte ich bestimmt über ein Jahr lang.. mal regelmässiger, mal weniger ..
Und jetzt schreibe ich diese einfach mal auf - und bin gespannt auf eure Meinungen dazu ..
den ersten Traum hatte ich immer, wenn ich Fieber habe .. aber bin mir nicht sicher, ob es wirklich »nur« mit dem Fieber einen Zusammenhang hat ..
Ich träume von einem riesengrossen Geschenk.. das ist so übergross - schon fast wie ein Haus .. ich glaube, es hat eine rote Schleife drumherum.. und die Verpackung ist weiß. Ich freue mich zuerst sehr darüber .. bin total aufgeregt .. und dann - bemerke ich, dass das Geschenk so groß ist, so dass es mir gar nicht möglich ist, es auszupacken, dann werde ich ganz traurig, fange an zu weinen und wache auf . Ich weinte auch oft in real- während dem Traum- mein Kissen war dann immer etwas nass und meine Wange voller Tränen.
Das ist Traum Nummer eins ..
Und Nummer zwei ..
Wir hatten eine Katze.. die lebte aber zu dem Zeitpunkt noch .. - und verstarb auch nicht auffällig *nahe* zum Zeitpunkt der Träume oder ähnliches ..
Ich sehe in diesem Traum eine Bank.. die ist braun.. und eigentlich hat sie die Form eines normalen Bankes, also nicht irgendwie grösser oder so.. aber unter der Bank.. da ist alles schwarz - tiefschwarz. Ich gucke unter die Bank- und sehe zwei Katzenaugen in der Dunkelheit aufglühen.. - und wache dann auf.
Der Traum hat mir manchmal sehr Angst gemacht..
Das sind die einzigen meiner Träume, glaube ich, die immer wiederkehrten.. und hatte sie ungefähr beide so mit ca 13 Jahren .. . Haben die Träume etwa Zusammenhang ?
So ihr Lieben, bin mal gespannt auf eure Meinungen ;-)
Alles Liebe,
Melanie
Medosch schrieb am 4.3. 2011 um 16:04:29 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Hallo
Ich habe in letzter Zeit sehr seltsame Träume, die ich nicht einordnen kann, da ich sie meine am eigenen Leib spüren zu können!
Heute Nacht habe ich geträumt, dass ich im Schlaf bewusstlos geworden bin!
ich habe nur noch schwarz gesehn und konnte meinen Kopf, Arme und Beine nicht mehr bewegen und auch die Atmung konnte ich nicht mehr kontrollieren, bis ich mir dann ganz fest gesagt hab- jetz beweg deinen kopf! zuerst ging es nicht und ich wurde panisch, dann ging es! aber das ganze war eine große Qual!
Dann neulich bin ich tagsüber eingeschlafen und hab geträumt dass ich auf den schultern von einer Person getragen wurde, und mir so schwindelig war von der Höhe, dass mir richtig richtig übel geworden ist! echt- ich hätte im schlaf kotzen können! und dabei hatte ich auch noch richtig krasse kopfschmerzen, auchso wie bei dem traum heute nacht- da war in meinem Kopf auch so das Gefühl wie als hätte ich hochgradig Fieber!!!
Und nochn Traum dieser Art war, (der war auch tagsüber als ich mitten am tag eingepennt bin..)dass ich da lag, und weder meine Arme, Hände, Beine gefühlt habe, und ich sie auch nicht mehr bewegen konnte! ich hab irgendwie im traum versucht sie zu bewegen, doch es ging nicht.. und irgendwann gings dann doch!!!!
Das was mich an den träumen so irritiert, ist, dass ich sie richtig körperlich gespürt habe.. is das normal?! oder kommt das aus extremer Übermüdung heraus oder so???
Naja- vielleicht kennt das ja hier der ein oder andere und kann mir sagen, was das zu bedeuten hat, oder woher das kommt?!
Weil nachdem ich sowas geträumt habe, bin ich danach auch psychisch/physisch so richtig fertig, richtig am ende..!!!
Ich quälte mich im traum so richtig!!!
bin da überfragt! sind das vielleicht halluzinationen?
Dankeschön, Medosch!
Zaara schrieb am 28.2. 2011 um 13:27:35 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Liebe Schwestern im Islam, liebe islam Interessierte Schwestern,
Ich hatte letzte Nacht einen seltsamen Traum, doch dazu muss ich etwas weiter ausholen also kann das ein etwas längerer Text werden. Ich interessiere mich in letzter Zeit besonders für den Islam. Insbesondere für die Kleidervorschriften der Frau. Es ist so, früher bevor ich Muslima wurde, habe ich das Kopftuch immer als ein Zwang der Männer angesehen, nicht als Schutz!
Doch seid ich konvetiert bin ist alles anders. Ich habe mir zwei Amira Hijabs bestellt und sie direkt auch anprobiert. Ich hab mich so gut gefühlt wie lange nicht mehr. Trotzdem habe ich mich noch nicht vor die Tür gewagt! Aber ein schlechtes Gewissen hatte ich schon. Meine Gedanken kreisten immer wieder darum,wie soll ich eine gute Muslima werden wenn ich mich noch nicht mal an die Kleidervorschriften halten kann.
Letzte Nacht ging es in meinem Traum darum...ich saß zusammen mit meinem Mann zuhause auf der Couch. Auf einmal klingelte es. Mein Mann hatte (mal wieder) bei einer Pizzaria sein Lieblingsessen bestellt. Er stand in meinem Traum auf und öffnete die Tür. Ich hörte ihn mit dem Pizzaboten reden, dann standen beide im Zimmer. Mein Mann und der Bote (Der auch so schätze ich Muslim war) redeten weiter! Da merkte ich das ich nur meine Schlafsachen trug, (also T-Shirt und kurze Short) Meine Beine und Arme waren unbedeckt. Ihr müsst wissen, das ich zwar kein Kopftuch trage aber meinen Körper vollständig bedecke. Langärmlige Pullis, lange Hosen, und langer Mantel wenn ich rausgehe. Mein Mann würde selbstverständlich auch keinen anderen Mann einfach so in die Wohnung lassen. Aber in meinem Traum war das so.
Ich weiß jetzt auch was dieser Traum zu bedeuten hatte, er soll heißen, wenn ich auf den Hijab verzichte ich auch so nicht bedeckt bin. Da kann ich auch noch so einen langen Mantel anziehen, werde ich heute mit Hijab rausgehen.
Ich wollte euch den Traum einfach mal berichten, vielleicht hat ja eine Schwester ähnliches Erlebt??
Lieben Gruß