Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
516, davon 487 (94,38%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 130 positiv bewertete (25,19%) |
Durchschnittliche Textlänge |
431 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
-0,031 Punkte, 193 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
|
Der erste Text |
am 17.11. 2000 um 11:21:11 Uhr schrieb Sadhus
über Hoden |
Der neuste Text |
am 30.7. 2024 um 16:00:37 Uhr schrieb severin
über Hoden |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 193) |
am 31.12. 2005 um 06:46:08 Uhr schrieb sascha über Hoden
am 16.5. 2012 um 19:37:01 Uhr schrieb Schmidt über Hoden
am 9.1. 2013 um 20:45:26 Uhr schrieb Peter Pan über Hoden
|
Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Hoden«
andy schrieb am 13.5. 2012 um 21:28:48 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Würde jemand eine Hitliste der ungünstigsten und unpraktischsten Körperteile der menschlichen Anatomie aufstellen, würden die Hoden des Mannes wahrscheinlich ganz vorne landen. Hier mal einige Gedanken, die ich mir als Eierträger mal so über meine Hoden gemacht habe.
Warum hängen die Hoden außerhalb des Körpers? Jeder Mann, dessen Eier schon mal die schmerzhafte Bekanntschaft mit einem straff geschossenen Ball oder dem festen Griff einer weiblichen Hand gemacht haben, wird sich diese Frage wohl schon einmal gestellt haben. Ich kann da natürlich nur für mich selbst sprechen, doch wenn ich auch nur einen eigentlich leichten Schlag gegen meine Hoden bekomme, gehe ich unweigerlich in die Knie und halte wimmernd meine schmerzenden Bällchen. Die Empfindlichkeit der Hoden geht teilweise sogar richtig ins Lächerliche. Einmal hat mir meine Freundin - wahrscheinlich aus Neugier um zu sehen, was passiert - gegen meinen rechten Hoden von unten geschnippt. Ja genau, nicht geschlagen oder getreten, sondern einfach nur mit dem Zeigefinger geschnippt. Das Ergebnis war Comedy-reif: Ich hielt mir stöhnend meine Hoden und hatte noch minutenlang Schmerzen im rechten Hoden. Tja, nur leider ist das keine billige Sketch-Comedy, sondern die Realität. Im Fernsehen lacht man kurz und kann dann wegzappen, aber als Mann bin ich gezwungen, mit diesen Dingern zu leben. Meine Freundin macht sich heute noch immer wieder mal einen Spaß darauf, meinen Eiern einen Klaps zu verpassen und sich dann köstlich über meinen eingebauten Kill-Schalter zu amüsieren.
Die Erklärung auf die eingangs gestellte Frage, warum die Hoden denn nicht geschützt im Körper liegen, ist im Prinzip ganz einfach: die Hoden produzieren die Samenzellen. Dafür wäre die Temperatur direkt im Körper schlicht zu hoch, also hängen die Dinger einfach außerhalb, mit einem dünnen Sack Haut als einzigem Schutz. Tatsächlich gibt es aber auch viele Säugetiere (wie der Mensch nunmal auch eines ist), die ihre Hoden eben nicht permanent in einem Sack mit sich herumtragen. Elefantenbullen beispielsweise tragen ihre Hoden in der Bauchhöhle und sind in der Lage, zur Samenproduktion ihre Körpertemperatur herunterzuregulieren. Oder man stelle sich vor, wie ein Wal seine Hoden im Meer hinter sich herzieht - einfach lächerlich. Dennoch hat sich die Natur beim Menschen offensichtlich dazu entschlossen, die Eier exponiert zu positionieren.
Die Hoden produzieren aber nicht nur die Samenzellen, sondern auch das männliche Hormon Testosteron. Erst durch seine Eier wird ein Mann wirklich zum Mann. Wenn der Schwanz das Symbol für Männlichkeit ist, dann sind die Hoden zweifellos ihre Quelle. Das muss sich jeder Mann klar machen: der Ursprung seiner Männlichkeit hängt einfach so ungeschützt und empfindlich zwischen seinen Beinen. Jeder Schlag gegen die Hoden ist deshalb nicht nur unfassbar schmerzhaft, sondern auch ein Schlag gegen die Männlichkeit des Hodenträgers selbst. Auch gerade deshalb ist es so demütigend: Es spielt überhaupt keine Rolle, wieviel Muskeln man hat - ein Tritt in die Weichteile und selbst der stärkste Mann wird zu einem wimmernden Häufchen Elend. Packt eine Frau den Mann an seinen Eiern wird die Symbolkraft noch gesteigert - die ganze stolze Männlichkeit, zerquetscht zwischen Daumen und Zeigefinger einer zierlichen Frauenhand. In dieser Position ist der Mann der Frau vollkommen ausgeliefert. Mit nur einem Handgriff kann sie seine Männlichkeit komplett ruinieren und es gibt absolut nichts, was er dagegen tun kann.
labadia -das redende Photo schrieb am 15.6. 2006 um 14:52:11 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
was kaum einer weiß: die Hoden von vielen Nutztieren sind bezogen aufs Körpergewicht überproportional größer als dies bei ihren wilden Artverwandten der Fall wäre.
Beim Zuchtstier ist der Hoden über 2,5x so schwer wie beim Wiesend, Büffel oder beim Gnu.
Eigentlich brauchen Rinder keine großen Hoden, da der Stier in der Regel das alleinige begattende Wesen in der Horde ist: andere Artgenossen werden in der Regel nicht »ran gelassen«. Von daher braucht er nicht viel Sperma um immernoch der größte Ficker am Platz zu sein. Schimpansen und Wahle (die polygam leben) brauchen hingegen sehr viel mehr Sperma um sich durchzusetzen, da ein fruchtbares Weibchen in der Regel mit mehreren Männchen am Tag Geschlechtsverkehr hat. »um sich durchzusetzen« brauchen Männchen eine Hodengröße und ein Hodengewicht, das sehr viel mehr Sperma zur verfügung stellt, mit der sie das Sperma der anderen aus der Scheide des Weibchens »spühlen«.
Warum haben nun Zuchttiere große Hoden? der Grund dafür ist wahrscheinlich, dass für die Zuchtbullen als einziges Auslesekriterium die Hodengröße haben.
Wenn alle Jungbullen eines Jahrgangs schwarz, muskulös und groß sind, aber einer sehr große Hoden hat, wird DER dann zum Zuchtbullen geköhrt und vererbt seine Hodengröße an seine Söhne. Man darf annehmen, dass in den letzten Hunderten von Jahren in denen Rinder gezüchtet werden, die Hodengröße sehr oft das Auslesekriterium war und sich durchgesetzt hat.
Was an der Studie lustig ist: es ist 100% sicher, dass sie stimmt. Aber nie würde ein Viehzüchter zugeben, dass er nach Hodengröße gezüchtet hat! ;-)
Gleiches gilt auch für Ziegen, Pferde uÄ, andersherum haben Gorillas, Nashörner, etc gerade deswegen sehr kleine Hoden.
Beim Menschen ist das ganze Thema so ein Mittelding Hodengröße ist nämlich nicht nur Ursache sondern auch Target einiger Phänomene und Betrachtungsweisen. Bei weitestgehend nackt lebenden Indios in Südamerika findet man durchschnittlich größere Hoden als bei den eingewanderten Spanios (trotz gleicher Ernährung und gleichen Klimas) Die Frauen scheinen Männer mit großen Hoden zu bevorzugen. Möglich wäre auch, dass die frei schwingenden Hoden größer wachsen.
Interessant ist in diesem Zusammenhang auch eine Studie unter amerikanischen Studenten die bewiesen hat, dass Männer mit sehr großen Hoden frappierend häufiger fremdficken als Männer mit durchschnittlicher Hodengröße/Hodengewicht. Die These lässt einige Schlussfolgerungen zu, welche und/oder richtig sind.
1. vielleicht löst der höhere Testosteronspiegel die promiskuität aus?
2. vielleicht sind die Männer mit den großen Hoden attraktiver?
3. vielleicht haben sie mehr Selbstvertrauen?
und viele mehr.
Sehr wahrscheinlich ist, dass eine Mischung aus den 3 Faktoren zutrifft, denn wenn eines der Kriterien ausschließlich zuträfe, wäre das Sozialverhalten so auffällig, dass eine andere Erklärung nötig wäre.
andy schrieb am 24.9. 2011 um 18:39:34 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Oh Mann, ich hab auch schon zu spüren bekommen, wie empfindlich meine Eier sind. Nicht nur, dass ich scheinbar das Pech habe, dass immer wieder irgendwelche Frauen meine Glocken läuten lassen, die verdammten Dinger sind auch noch unfassbar empfindlich. Erst letztens war ich Abends noch im Schwimmbad, außer mir waren nur noch vier junge Frauen anwesend. Die haben schon die ganze Zeit immer wieder auf die große Beule in meinem Schritt gestarrt und dabei recht albern gekichert. Jedes Mal wenn ich aus dem Wasser stieg, schmiegte sich mein sowieso schon enger Badeslip eng um meinen Schritt, so dass sich meine Nüsse und mein Schwanz deutlich abzeichneten. Das war mir zwar etwas unangenehm, aber ich hab nicht weiter darauf geachtet - Frauen halt, dachte ich, sollen sie halt auch was zu gucken haben. Wir waren die letzten im Schwimmbad, die vier Frauen gingen aber kurz vor mir zu den Duschen. Ich zog noch schnell eine Bahn und machte mich dann auch auf den Weg. Ich zog dann also meine Badehose aus und ließ das warme Wasser über meinen Körper laufen. Da ich allein war, pfiff ich gedankenverloren vor mich hin und drehte mich um, um auch meine Vorderseite zu waschen. So hörte ich nicht, wie sich die Türen auf der Seite zu den Umkleideräumen öffneten. Was ich dann aber spürte, war ein plötzlicher, nur allzu bekannter Schmerz im Schritt. Ich blickte nach unten und sah einen Fuß zwischen meinen Beinen, der gerade dabei war, meine Eier zu zerquetschen. In Sekundenbruchteilen lag ich auf dem Boden und konnte nichts tun als meine Eier zu halten. Die Weiber lachten nur... Ich war schon jetzt K.O., doch das war noch nicht alles. Sie erklärten mir irgendetwas von einer Wette, aber ich konnte nicht wirklich zuhören. Was ich merkte, war, wie jemand meine Beine auseinanderzog und meine Eier zwischen Daumen und Zeigefinger zerquetschte. Ich konnte nichts dagegen tun, all meine Muskelkraft nützt mir nichts wenn eine Frau meine Eier in der Hand hat. In solchen Momenten bin ich ihr vollkommen hilflos ausgeliefert. Wie demütigend ist das: Ich, ein großer, muskulöser Mittzwanziger wurde von einer kleinen Frau mühelos unter Kontroller gehalten, und alles nur wegen dieser Dinger, die zwischen meinen Beinen baumeln...
Einige zufällige Stichwörter |
Terraforming
Erstellt am 7.11. 2001 um 01:09:14 Uhr von win-inni, enthält 27 Texte
Maike
Erstellt am 17.7. 2000 um 22:50:00 Uhr von Maike, enthält 32 Texte
sexuelle-Frustration-in-ungeheizten-Schultoiletten
Erstellt am 23.9. 2005 um 09:42:46 Uhr von mcnep, enthält 12 Texte
Afghlander
Erstellt am 4.1. 2008 um 23:55:23 Uhr von Yadgar, enthält 1 Texte
LadyButterfly
Erstellt am 11.10. 2018 um 08:06:03 Uhr von Christine, enthält 1 Texte
|