Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 386, davon 382 (98,96%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 144 positiv bewertete (37,31%)
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Der erste Text am 25.1. 2000 um 15:24:47 Uhr schrieb
Pippilotta über Freunde
Der neuste Text am 24.11. 2024 um 08:17:33 Uhr schrieb
Melle über Freunde
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am 24.10. 2009 um 12:23:26 Uhr schrieb
Sandra über Freunde

am 8.3. 2005 um 05:35:55 Uhr schrieb
Cruiser über Freunde

am 7.11. 2008 um 20:31:47 Uhr schrieb
märlyn über Freunde

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Freunde«

Markus schrieb am 2.8. 2019 um 00:46:42 Uhr zu

Freunde

Bewertung: 25 Punkt(e)

Ich habe Florian kennengelernt, als wir beide 18 waren. Für etwas mehr als ein Jahr haben wir zusammen gewohnt und hatten jede Menge Spaß und jede Menge Sex. Dann bemerkte er, dass er doch eher auf Frauen stand und wir beendeten unsere besondere Beziehung, blieben aber weiterhin beste Freunde. Florian heiratete, bekam Kinder und auch ich hatte für viele Jahre eine neue, glückliche schwule Beziehung. Stets war ich aber auch in engem Kontakt mit Florian und seiner Familie und wir haben über all die Jahre immer viel gemeinsam unternommen.

Inzwischen ist Florians Sohn Luca auch schon 18 und ein wunderschöner, stattlicher junger Mann. Vor zwei Wochen war ich mit ihm für ein paar Tage in der Toskana. Und da ist es dann passiert. Wir haben uns ineinander verliebt und haben seitdem jede Menge Spaß und jede Menge Sex.

Luca weiß, dass ich früher mal mit seinem Vater zusammen war, als der genauso alt war, wie er es jetzt ist. Aber er ist sich sicher, dass unsere Beziehung für immer halten wird und nicht nur für ein Jahr. Und obwohl ich altersmäßig Lucas Vater sein könnte, empfinde ich das ganz genau so.

Nur - wie bringen wir das jetzt Florian bei?

dieHeiligeSlke schrieb am 8.4. 2001 um 23:38:47 Uhr zu

Freunde

Bewertung: 7 Punkt(e)

Wenn man die Weltbevölkerung auf ein 100 Seelen zählendes
Dorf reduzieren
> könnte und dabei die Proportionen aller auf der Erde lebenden
Völker
> beibehalten würde, wäre dieses Dorf folgendermaßen
zusammengesetzt :
> - 57 Asiaten
> - 21 Europäer
> - 14 Amerikaner (Nord-, Zentral- und Südamerikaner)
> - 8 Afrikaner
>
> Es gäbe:
> - 52 Frauen und 48 Männer
> - 30 Weiße und 70 nicht Weiße
> - 30 Christen und 70 nicht Christen
> - 6 Personen besäßen 59% des gesamten Reichtums und alle 6
kämen aus den
> USA,
> - 80 lebten in maroden Häusern,
> - 70 wären Analphabeten,
> - 50 würden an Unterernährung leiden,
> - 1 wäre dabei zu sterben,
> - 1 wäre dabei geboren zu werden.
> - 1 besäße einen Computer,
> - 1 (ja, nur einer) hätte einen Universitätsabschluß.
>
> Wenn man die Welt auf diese Weise betrachtet, wird das
Bedürfnis nach
> Akzeptanz und Verständnis offensichtlich.
> Du solltest auch folgendes bedenken :
>
> Wenn Du heute morgen aufgestanden bist und eher gesund als
krank warst,
hast
> Du ein besseres Los gezogen als die Millionen Menschen, die
die nächste
> Woche nicht mehr erleben werden.
> Wenn Du noch nie in der Gefahr einer Schlacht, in der
Einsamkeit der
> Gefangenschaft, im Todeskampf der Folterung oder im
Schraubstock des
Hungers
> warst, geht es Dir besser als 500 Millionen Menschen.
> Wenn Du zur Kirche gehen kannst ohne Angst haben zu müssen
bedroht,
> gefoltert oder getötet zu werden, hast Du mehr Glück als 3
Milliarden
> Menschen.
> Wenn Du Essen im Kühlschrank, Kleider am Leib, ein Dach über
dem Kopf und
> einen Platz zum Schlafen hast, bist du reicher als 75% der
Menschen dieser
> Erde.
> Wenn Du Geld auf der Bank, in Deinem Portemonnaie und im
Sparschwein hast,
> gehörst Du zu den privilegiertesten 8% dieser Welt.
> Wenn Deine Eltern noch leben und immer noch verheiratet sind,
bist Du
schon
> wahrlich eine Rarität.
> Wenn Du diese Nachricht erhältst, bist Du direkt zweifach
gesegnet: Zum
eine
> n weil jemand an Dich gedacht hat, und zum anderen weil Du
nicht zu den
zwei
> Milliarden Menschen gehörst, die nicht lesen können.
>
> Arbeite, als bräuchtest Du kein Geld. Liebe, als habe Dir nie
jemand etwas
> zu leide getan. Tanze, als ob niemand Dich beobachte. Singe,
als ob
niemand
> Dir zuhöre. Lebe, als sei das Paradies auf Erden. Schicke
dieses Nachricht
> an Deine Freunde. Wenn Du sie nicht weiter schickst, wird gar
nichts
> passieren. Wenn Du sie weiter schickst, wird jemand beim
lesen lächeln.
>
> Und das is ja schonmal was wert! :o)

andi schrieb am 5.3. 2000 um 18:10:56 Uhr zu

Freunde

Bewertung: 8 Punkt(e)

»Freunde« sind eine ganz seltene und scheue Gattung der Familie »Mensch«.
Sie sind sehr gesellig und halten sich gegenseitig die Treue. Es ist eine Art instinktives Einfühlungsvermögen zu beobachten, mit dem sie es schaffen immer auf den anderen einzugehen und so keinen Teil der Gesellschaft zu vernachlässigen.
Haben sich Freunde der Gattung »echte Freunde« einmal gefunden und in ihrem Rudel eingelebt, sind sie nurnoch schwer bis unmöglich zu trennen. Dieses Gemeinschaftsgefühl ist auch, was sie so besonders macht!
Wie gesagt, diese Wesen sind in unserer heutigen Welt eher selten geworden, also bitte ich, sie weder zu jagen noch zu verschrecken!
Ich persönlich liebe meine Freunde und danke ihnen für ihre unendliche Geduld, Treue, Einfühlung, Hilfe,...
-Freundschaft eben!!!!

dreistein schrieb am 18.10. 2003 um 14:01:17 Uhr zu

Freunde

Bewertung: 2 Punkt(e)

»Vielleicht sollten wir nur Freunde bleibensagte herbvangerk und dachte: »Aber dafür ist es jetzt wohl zu spät. Die ganze Sache ist verfahren, so unlösbar wie jener Knoten, den Alexander einst zerschlug. Ich brenne darauf Dich zu sehen, wenn ich bei Dir bin explodiert meine Welt und ohne Dich fühle ich mich endlich wieder lebendig. Ich will Dich nie wieder sehen, will das Feuer ersticken, will Mensch sein, nicht Marionette meiner Gefühle, will abends zufrieden einschlafen. Ich will mich nie wieder verzehren. Nicht nach Dir...« Und noch während er dies dachte, wusste er, dass er sie immer lieben würde. Das befahl sein Hang zum Untergehen. Jener Wesenszug der ihn zu einem Verehrer Becketts machte und zu einem Liebhaber der Opern von Berg. Ausserdem war der Sex... erstaunlich. Ja, er war immer wieder erstaunt, wie der Sex war. Schwarz, fest und voller Zärtlichkeit zugleich. Das was sie nie in Worten hatten ausdrücken können, erkannten sie in jenen Stunden der Triebhaftigkeit, in denen sein Hirn endlich zur Ruhe kam und aufhörte über die Menschheit, das Leben, die Theodizee und über die machterhaltende und -verteilende Funktion von Bergrüßungsritualen nachzudenken. Gerade Letzteres beschäftigte ihn seit Monaten so sehr, dass er manchmal nicht nur die Welt um sich herum vergaß, sondern auch sich selbst.

Schmetterling schrieb am 14.10. 2003 um 23:21:43 Uhr zu

Freunde

Bewertung: 2 Punkt(e)

an einen Freund

Freunde sind leuchtende Sterne
Ich seh' sie leuchten - nah, und doch in weiter Ferne.
Bin ich stark und gut angeseh'n
Zähl' ich an jedem Finger zehn.
Bin ich schwach und klein
Lassen mich alle allein.
Einer bleibt, mich tröstet, mich in die Arme nimmt.
Für diesen einen ist das Wort 'Freund' bestimmt.
Ein Stern, er ist der Sonne gleich
Ein Freund, er macht mein Leben reich.
(Eliane Spogen)



Von der Freundschaft

Euer Freund ist die Antwort auf eure Nöte
Er ist das Feld, das ihr mit Liebe besät
und mit Dankbarkeit erntet.
Und er ist euer Tisch und euer Herd
Denn ihr kommt zu ihm mit eurem Hunger,
und ihr sucht euren Frieden bei ihm.
Wenn euer Freund frei heraus spricht,
fürchtet ihr weder das »Nein« in euren Gedanken,
noch haltet ihr mit dem »Ja« zurück.
Und wenn er schweigt,
hört euer Herz nicht auf,
dem seinen zu lauschen;
Denn in der Freundschaft werden
alle Gedanken, alle Wünsche, alle Erwartungen
ohne Worte geboren und geteilt,
mit Freude, die keinen Beifall braucht.
Wenn ihr von eurem Freund weggeht, trauert ihr nicht:
Denn was ihr am meisten an ihm liebt,
ist vielleicht in seiner Abwesenheit klarer,
wie der Berg dem Bergsteiger von der Ebene aus klarer erscheint.
Und die Freundschaft soll kein anderen Zweck haben,
als den Geist zu vertiefen.
Und laßt euer Bestes für euren Freund sein.
Wenn er die Ebbe eurer Gezeiten kennen muß,
laßt ihn auch das Hochwasser kennen.
Denn was ist ein Freund, wenn ihr ihn nur aufsucht,
um die Stunden todzuschlagen?
Sucht ihn auf, um die Stunden mit ihm zu erleben.
Denn er ist da, eure Bedürfnisse zu befriedigen
nicht aber eure Leere auszufüllen.
Und in der Süße des Freundschaft laßt Lachen sein
und geteilte Freude.
Denn im Tau kleiner Dinge
findet das Herz seinen Morgen und wird erfrischt.
(Khalil Gibran)


Wieder einmal geht jemand
Rückkehr ungewiss
Wieder einmal ein guter Freund
Verlust gewiss.
Wieder einmal allein.
So ein Abschied ist lang noch kein Tod.
(Autor unbekannt)

anka schrieb am 11.11. 2000 um 22:30:59 Uhr zu

Freunde

Bewertung: 6 Punkt(e)

Freundschaft will strapaziert werden.
Was sonst unterschiede sie von einer sogenannten Bekanntschaft?
In diesem Sinne: Hast du was vor, dieses Wochenende? Nein? Fein, wir wollen nämlich umziehen und suchen noch jemanden, der uns den Kram vom Speicher holt...

Iris schrieb am 24.10. 2009 um 12:10:53 Uhr zu

Freunde

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ein einfacher Freund hat Dich noch nie weinen gesehen.
Ein wahrer Freund hat Schultern, die von Deinen Tränen durchnässt sind.

Ein einfacher Freund kennt nicht die Vornamen Deiner Eltern.
Ein wahrer Freund hat ihre Telefon-Nummern in seinem Adressbuch.

Ein einfacher Freund bringt eine Flasche Wein zu Deiner Party mit.
Ein wahrer Freund kommt früher, um Dir beim Kochen zu helfen und bleibt lange, um Dich beim Aufräumen zu unterstützen!

Ein einfacher Freund hasst es, wenn Du ihn anrufst, nachdem er ins Bett gegangen ist.
Ein wahrer Freund fragt Dich, warum du erst so spät anrufst!

Ein einfacher Freund versucht mit Dir über Deine Probleme zu reden.
Ein wahrer Freund versucht Dir bei Deinen Problemen zu helfen.

Ein einfacher Freund macht sich Gedanken über Deine romantische Vergangenheit.
Ein wahrer Freund könnte Dich damit erpressen.

Ein einfacher Freund verhält sich wie ein Gast, wenn er dich besucht.
Ein wahrer Freund öffnet Deinen Kühlschrank und bedient sich.

Ein einfacher Freund glaubt, Eure Freundschaft ist nach einem Streit beendet.
Ein wahrer Freund weiß, dass es keine Freundschaft gibt, solange man keinen Kampf gehabt hat.

Ein einfacher Freund erwartet, dass Du immer für ihn da bist.
Ein wahrer Freund IST immer für Dich da.

RetRo schrieb am 10.3. 2000 um 22:06:19 Uhr zu

Freunde

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich mag laue Sternennächte, abgefahr'ne, durchgezechte, ultrageile
Hippipartys, nur die roten von den Smarties, all das mag ich, alles, was ich tun und lassen kann ohne dazu gezwungen zu werden..." Der ungeduldige Journalist machte sich
unbefriedigt einige Notizen. Die Ringe unter seinen Augen wurden unmerklich noch etwas schwärzer. Er wollte nach Hause zu seiner Frau, seinem Abendbrot, seinem
Fernseher, ein kühles Bier... und Kühe. Doch er mußte sich diesen dämlichen Artikel über diese dämliche Generation bis morgen beendet haben. " Gibt
es denn keine einheitliche Botschaft, keine konkrete Ideologie?". Nach tagelangen Interviews in Discos, Kneipen und finsteren Ecken war der Wunsch in ihm einige Jahrzehnte früher
gelebt zu haben, in einer Zeit in der noch alles seine Ordnung hatte, zu nicht mehr verdrängbaren
Größen herangewachsen. »Nicht das ich wüßte« antwortete der Jugendliche
in der Nase bohrend. In diesem Moment erlangte der Wunsch des Reporters, weit weg zu sein, an einem ruhigen Ort die Größe eines Einfamilienhauses... genauer gesagt,
exakt die Größe seines eigenen Einfamilienhauses. Die Synapsen seines Nervensystems gerieten außer Kontrolle, sein Membranenpotential hyper - und depolarisierte in rasender Geschwindigkeit
zwischen
-3745 mega Volt und +7895 mega Volt hin und her, so daß;
die Natrium- und Kaliumporen
kaum mit Öffnen und Schließen nachkamen. Der Körper
des Reporters verformte sich,
übel richende Gase und Flüssigkeiten absondernd, zu einem Schlammamöbenähnlichen
Gebilde (nur viel größer) und machte dabei so ekelerregende Geräusche und Zuckungen, daß sogar dem durch Cyberspacediskos abgehärteten Jugendlichen schlecht wurde. Er lief
gänsehautüberströmt aus dem Gebäude, wo er in seiner Panik eine Frau übersah und in
Grund und Boden stampfte. Das Mädchen musterte ihn und sagte
»Du rauchst zuviel!« »Ja, schade« dachte der Junge bei sich: »du wolltest deinen Geist erweitern, jetzt...«
Das Getöse eines landenden Raumschiffs unterbrach
seinen Gedankengang...
In einem Haus am Niederrhein feierte währenddessen eine Hundertschaft gutgelaunter Biertrinker die Abwesenheit der Eltern des Gastgebers
und war mit Gutgelauntsein und Biertrinken dermaßen beschäftigt, daß sie nicht merkten wie das Nachbarhaus,
welches einem Journalisten gehörte, der für irgendein unrelevantes Klatschmagazin tätig war,
samt dessen Frau in ein Paralleluniversum geörxt
wurde. Dies geschah durch telekinetische Energien, die durch die Überproduktion von
Raggamorphinen im Nervenzentrum des zu bedauernden Reporters entstanden waren und sein trautes Heim samt
Frau, Bier und Fernseher, seinem Wunsch entsprechend in eine weit entfernte Galaxie versetzten. Dort war es so öde, daß die Frau
schon wenige Stunden später vor Langeweile platzte.
Prinz Chaos schlenderte durh die dunkle Stadt. Heute Nacht würde sie wieder erwachen. Ein angenehmes Kribbeln durchfuhr seinen Körper
bei dem Gedanken an das
Nachleben und den Mondschein. Er bekam Lust, Lust
auf Sex und auf Döner, viel
Döner und viel Sex (Danke Magrathea
the weed cascade). In Gedanken versunken (Sex &
Döner, Sex &Döner, Sex...), stolperte
plötzlich über etwas, das im selben Moment heftig zu schreien begann. Prinz Chaos half dem schimpfenden Mädchen aus dem Pflaster. Dafür daß es am Nachmittag an dieser Stelle von einem verrückten Jugendlichen überrumpelt und von einem furchterregenden Gebilde, welches den Jungen verfolgte, überrollt worden
war, sah das Mädchen verdammt gut aus. Prinz Chaos erfuhr im Laufe des Abends, daß sie ein echtes E-Babe war und daß sie einen echten Anarchoslip trug. Ihr Name war Juana und sie stammte vom Planeten Punkömäniax,
von dem sie am Tag zuvor verbannt worden war. Zwei Wochen lang hielt Prinz Chaos, der Generationsgott
diesen Härtetest von heftigsten Partys auf den freakigsten Planeten schuld und er war bestimmt nicht wenig gewohnt, was das Feiern betrifft. Naja, selbst SCHULD.
Das erste, woran er denkt, als er langsam wieder zu Bewußtsein kommt, ist die Frau, die er auf der letzten, verhängnisvollen Party getroffen hatte: Maria. Sie und Juana hatten beide behauptet ihn geschwängert zu
haben. Beide waren wunderschön. Bis diese Libellen kamen hatte er eigentlich beschlossen dort zu bleiben. Mit 10 Tassen Kaffe wollte
er sein Gedächtnis in eine schnellere
Fahrt versetzen, doch leider landeten sie auf dem Küchenbodeen. He, he,...
Dann kam alles Schlag auf Schlag: »TU MIT MIR was du willst« hatte er gesagt. »Nur ein Teil meines Lebens« dachte er jetzt, und es war besser, denn: Alles wird gut !!! ganz klar. Hey, ein, oder in diesem Falle zwei Beziehungen sind nicht die Welt. Eigentlich ist es sowieso ganz extrem Einfach: Tu was Du willst, aber lass den anderen ihre Freiheit.:
»Tschuldigung...«, CHARLY BROWN stand plötzlich im Raum. Der Prinz stand in einer Kaffepfütze, die den halben Küchenboden bedeckte. »W-W-W« »Wetterhahn?« Er merkte, daß er sehr verwirrt im Kopf war. Er setzte
sich, stand wieder auf, der lauwarme
Kaffe lief ihm die Beine hinab. Er rauchte, putzte Zähne und schlief lächelnd in. Feiert jede Nacht, freut euch und seid glücklich !!! Tschau...



Die Piddlers

Peter K. schrieb am 28.10. 2004 um 20:42:57 Uhr zu

Freunde

Bewertung: 1 Punkt(e)

Freunde können auch Menschen nur für einen Tag sein. Menschen, die sich zufällig im Zug treffen, im Flugzeug, in einer Kneipe, an einem See ... und beschliessen, ein paar Stunden, einen Tag gar miteinander zu verbringen. Ein Esspresso in einem Café, ein Bummel eine Ladenzeile entlang, mal redend, mal schweigend durch eine Ausstellung, über einen Markt, durch einen Park schlendern. Zigarretten miteinander teilen, und Lebensgeschichten. Geschichten, über die man sonst nicht so spricht: Pott rauchen, Fremdgehen, Steuern hinterziehen - oder meinethalben über irgendein Buch von Günther Grass. Abendessen mit einer Flasche Rotwein, einem Stück Käse, einem Baguette auf eine Kaimauer, an einem Fluß, der sich in der Abendsonne spiegelt. Oder in einem quirligen Bistro, wo die Menschen nahe beieinandersitzen, und jeder mit jedem redet. Durch Kneipen ziehn, mal hier ein Bier, mal da einen Schnaps, leicht angedüttelt Lieder von den Toten Hosen singen, gröhlen, lachen, sich um den Hals fallen. An einem Parkplatz stehen, an einem Bahnhof, an einer Bushaltestelle stehen, und sich über den schönen Tag freuen. Telefonnummern dann doch nicht tauschend, wer weiss, was ansonsten noch daraus werden könnte aus der Begegnung - oho ! Schon manches mal war man ein bischen verliebt dabei. Bei so manchen war die Lust an ihnen so groß, das sie nicht Sex, sondern Liebe miteinander machten, in den Büschen im Stadtpark, auf den Liegesitzen eines Mittelklassemercedes, in einem Motel an der Autobahn, einem Überall-auf-der-Welt-gleich-aussehendem Sheraton, Hilton, Marriot, oder was weiss ich ... und dann ein Händedruck, ein Wink, ein Lächeln, eine flüchtige Berührung, ein schüchternes Umarmen, ein zarter Kuss - oder auch ein ganz heftiger - und weg. Nie mehr was von gehört, nie mehr gesehen, keine Ahnung was aus dem, aus der, aus denen geworden ist. Und doch sind es Freunde, die uns einen Tag geschenkt haben, den wir nie vergessen in unserem Leben, niemals wirklich. Und auch ihnen haben wir einen Tag geschenkt !

biggi schrieb am 1.2. 2001 um 22:38:29 Uhr zu

Freunde

Bewertung: 1 Punkt(e)

Reagiert situativ mit Projektionen, die ich noch nicht kenne. Dabei ist er fast unhöflich maulfaul. Warum fliege ich bloß immer wieder auf maulfaule Morgenmuffel? Der ultimative Kick ist dann, wenn das was ich mir zurechtgesponnen habe, hier und da Ähnlichkeiten zu dem Kotzbrocken hat. Ja, ein Freund, was ist das? Schwer zu sagen. Eine Mischung aus Grinch, Superman und Mickeymouse. Manchmal da, wenn ich ihn brauche, aber bloß nicht zu oft. Grad so, dass ich weiß, dass es ihm gut geht und dass er grad kein Asthma hat (Ich hasse Asthma bei anderen als bei mir, die stehlen mir dann die Show). Ja, und dann noch ne gehörige Portion Hilflosigkeit gewürzt mit Glubschaugen, die aber nur unter vier Augen und nicht von mir. Und vor Dritten cool und professionell.

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Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,1348 Sek.