Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
386, davon 382 (98,96%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 144 positiv bewertete (37,31%) |
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0,492 Punkte, 161 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 25.1. 2000 um 15:24:47 Uhr schrieb Pippilotta
über Freunde |
Der neuste Text |
am 24.11. 2024 um 08:17:33 Uhr schrieb Melle
über Freunde |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 161) |
am 22.8. 2006 um 18:30:02 Uhr schrieb regina über Freunde
am 7.11. 2006 um 22:14:03 Uhr schrieb KindGottes über Freunde
am 22.8. 2006 um 18:17:59 Uhr schrieb regina über Freunde
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Freunde«
Markus schrieb am 2.8. 2019 um 00:46:42 Uhr zu
Bewertung: 25 Punkt(e)
Ich habe Florian kennengelernt, als wir beide 18 waren. Für etwas mehr als ein Jahr haben wir zusammen gewohnt und hatten jede Menge Spaß und jede Menge Sex. Dann bemerkte er, dass er doch eher auf Frauen stand und wir beendeten unsere besondere Beziehung, blieben aber weiterhin beste Freunde. Florian heiratete, bekam Kinder und auch ich hatte für viele Jahre eine neue, glückliche schwule Beziehung. Stets war ich aber auch in engem Kontakt mit Florian und seiner Familie und wir haben über all die Jahre immer viel gemeinsam unternommen.
Inzwischen ist Florians Sohn Luca auch schon 18 und ein wunderschöner, stattlicher junger Mann. Vor zwei Wochen war ich mit ihm für ein paar Tage in der Toskana. Und da ist es dann passiert. Wir haben uns ineinander verliebt und haben seitdem jede Menge Spaß und jede Menge Sex.
Luca weiß, dass ich früher mal mit seinem Vater zusammen war, als der genauso alt war, wie er es jetzt ist. Aber er ist sich sicher, dass unsere Beziehung für immer halten wird und nicht nur für ein Jahr. Und obwohl ich altersmäßig Lucas Vater sein könnte, empfinde ich das ganz genau so.
Nur - wie bringen wir das jetzt Florian bei?
dieHeiligeSlke schrieb am 8.4. 2001 um 23:38:47 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Wenn man die Weltbevölkerung auf ein 100 Seelen zählendes
Dorf reduzieren
> könnte und dabei die Proportionen aller auf der Erde lebenden
Völker
> beibehalten würde, wäre dieses Dorf folgendermaßen
zusammengesetzt :
> - 57 Asiaten
> - 21 Europäer
> - 14 Amerikaner (Nord-, Zentral- und Südamerikaner)
> - 8 Afrikaner
>
> Es gäbe:
> - 52 Frauen und 48 Männer
> - 30 Weiße und 70 nicht Weiße
> - 30 Christen und 70 nicht Christen
> - 6 Personen besäßen 59% des gesamten Reichtums und alle 6
kämen aus den
> USA,
> - 80 lebten in maroden Häusern,
> - 70 wären Analphabeten,
> - 50 würden an Unterernährung leiden,
> - 1 wäre dabei zu sterben,
> - 1 wäre dabei geboren zu werden.
> - 1 besäße einen Computer,
> - 1 (ja, nur einer) hätte einen Universitätsabschluß.
>
> Wenn man die Welt auf diese Weise betrachtet, wird das
Bedürfnis nach
> Akzeptanz und Verständnis offensichtlich.
> Du solltest auch folgendes bedenken :
>
> Wenn Du heute morgen aufgestanden bist und eher gesund als
krank warst,
hast
> Du ein besseres Los gezogen als die Millionen Menschen, die
die nächste
> Woche nicht mehr erleben werden.
> Wenn Du noch nie in der Gefahr einer Schlacht, in der
Einsamkeit der
> Gefangenschaft, im Todeskampf der Folterung oder im
Schraubstock des
Hungers
> warst, geht es Dir besser als 500 Millionen Menschen.
> Wenn Du zur Kirche gehen kannst ohne Angst haben zu müssen
bedroht,
> gefoltert oder getötet zu werden, hast Du mehr Glück als 3
Milliarden
> Menschen.
> Wenn Du Essen im Kühlschrank, Kleider am Leib, ein Dach über
dem Kopf und
> einen Platz zum Schlafen hast, bist du reicher als 75% der
Menschen dieser
> Erde.
> Wenn Du Geld auf der Bank, in Deinem Portemonnaie und im
Sparschwein hast,
> gehörst Du zu den privilegiertesten 8% dieser Welt.
> Wenn Deine Eltern noch leben und immer noch verheiratet sind,
bist Du
schon
> wahrlich eine Rarität.
> Wenn Du diese Nachricht erhältst, bist Du direkt zweifach
gesegnet: Zum
eine
> n weil jemand an Dich gedacht hat, und zum anderen weil Du
nicht zu den
zwei
> Milliarden Menschen gehörst, die nicht lesen können.
>
> Arbeite, als bräuchtest Du kein Geld. Liebe, als habe Dir nie
jemand etwas
> zu leide getan. Tanze, als ob niemand Dich beobachte. Singe,
als ob
niemand
> Dir zuhöre. Lebe, als sei das Paradies auf Erden. Schicke
dieses Nachricht
> an Deine Freunde. Wenn Du sie nicht weiter schickst, wird gar
nichts
> passieren. Wenn Du sie weiter schickst, wird jemand beim
lesen lächeln.
>
> Und das is ja schonmal was wert! :o)
andi schrieb am 5.3. 2000 um 18:10:56 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
»Freunde« sind eine ganz seltene und scheue Gattung der Familie »Mensch«.
Sie sind sehr gesellig und halten sich gegenseitig die Treue. Es ist eine Art instinktives Einfühlungsvermögen zu beobachten, mit dem sie es schaffen immer auf den anderen einzugehen und so keinen Teil der Gesellschaft zu vernachlässigen.
Haben sich Freunde der Gattung »echte Freunde« einmal gefunden und in ihrem Rudel eingelebt, sind sie nurnoch schwer bis unmöglich zu trennen. Dieses Gemeinschaftsgefühl ist auch, was sie so besonders macht!
Wie gesagt, diese Wesen sind in unserer heutigen Welt eher selten geworden, also bitte ich, sie weder zu jagen noch zu verschrecken!
Ich persönlich liebe meine Freunde und danke ihnen für ihre unendliche Geduld, Treue, Einfühlung, Hilfe,...
-Freundschaft eben!!!!
Schmetterling schrieb am 14.10. 2003 um 23:21:43 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
an einen Freund
Freunde sind leuchtende Sterne
Ich seh' sie leuchten - nah, und doch in weiter Ferne.
Bin ich stark und gut angeseh'n
Zähl' ich an jedem Finger zehn.
Bin ich schwach und klein
Lassen mich alle allein.
Einer bleibt, mich tröstet, mich in die Arme nimmt.
Für diesen einen ist das Wort 'Freund' bestimmt.
Ein Stern, er ist der Sonne gleich
Ein Freund, er macht mein Leben reich.
(Eliane Spogen)
Von der Freundschaft
Euer Freund ist die Antwort auf eure Nöte
Er ist das Feld, das ihr mit Liebe besät
und mit Dankbarkeit erntet.
Und er ist euer Tisch und euer Herd
Denn ihr kommt zu ihm mit eurem Hunger,
und ihr sucht euren Frieden bei ihm.
Wenn euer Freund frei heraus spricht,
fürchtet ihr weder das »Nein« in euren Gedanken,
noch haltet ihr mit dem »Ja« zurück.
Und wenn er schweigt,
hört euer Herz nicht auf,
dem seinen zu lauschen;
Denn in der Freundschaft werden
alle Gedanken, alle Wünsche, alle Erwartungen
ohne Worte geboren und geteilt,
mit Freude, die keinen Beifall braucht.
Wenn ihr von eurem Freund weggeht, trauert ihr nicht:
Denn was ihr am meisten an ihm liebt,
ist vielleicht in seiner Abwesenheit klarer,
wie der Berg dem Bergsteiger von der Ebene aus klarer erscheint.
Und die Freundschaft soll kein anderen Zweck haben,
als den Geist zu vertiefen.
Und laßt euer Bestes für euren Freund sein.
Wenn er die Ebbe eurer Gezeiten kennen muß,
laßt ihn auch das Hochwasser kennen.
Denn was ist ein Freund, wenn ihr ihn nur aufsucht,
um die Stunden todzuschlagen?
Sucht ihn auf, um die Stunden mit ihm zu erleben.
Denn er ist da, eure Bedürfnisse zu befriedigen
nicht aber eure Leere auszufüllen.
Und in der Süße des Freundschaft laßt Lachen sein
und geteilte Freude.
Denn im Tau kleiner Dinge
findet das Herz seinen Morgen und wird erfrischt.
(Khalil Gibran)
Wieder einmal geht jemand
Rückkehr ungewiss
Wieder einmal ein guter Freund
Verlust gewiss.
Wieder einmal allein.
So ein Abschied ist lang noch kein Tod.
(Autor unbekannt)
leaffan schrieb am 21.2. 2003 um 23:50:37 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Es war letztes Jahr im Sommer. Die Menschen litten schon fast unter dem sonnigen Wetter. Tom hatte angerufen, ob ich nicht ihn und ein paar andere in einer der großen Parkanlagen der Landeshauptstadt treffen wöllte. »Sei doch mal spontan!«, sagte er zum Abschied. Und da bin ich das mal gewesen.
Ich traf die vier dann in dem kleinen Freilufttheater, in dem wir als Kinder ab und zu Puppenspielaufführungen oder Bauchrednereinlagen gesehen hatten. Sie saßen am Rand der Bühne im Schatten der Bäume und blickten alle gleichzeitig zu mir, als ich mein Fahrrad abstellte und zu ihnen herüberkam. In den fünf Sekunden, die ich für den Weg brauchte (oder war es vielleicht doch viel später und ich bilde mir das nur jetzt ein) kreierte mein Gehirn einen Untertitel für diese Szene. »Meine Freunde« - stand da auf einmal. Und kurz darauf ein weiterer Gedanke: »Für euch würde ich sterben...«
Wir taten dann das, was man so an einem Sommertag im Park eben tut. Fußballspielen und dabei große Stars simulieren - es war gerade mal wieder Weltmeisterschaft. Sich davon ausruhen. Staunen, wie heiß so ein Bühnenboden im gleißenden Sonnenlicht doch werden kann. Kuchen essen. Wasser trinken. Im Gras die Liegeposition suchen, die am wenigsten juckt. Und reden. Viel reden. Lachen auch... Als es dunkel wurde, trennten wir uns - jedoch nicht ohne uns zuvor für den Abend im 'bunten' Viertel der Stadt zu verabreden. Aber daran erinnere ich mich nicht mehr so genau.
Manchmal fällt mir dieser Tag heute noch ein - zum Beispiel gerade eben - und, auch wenn ich den Kreis der Auserwählten vielleicht noch um eine oder zwei Personen erweitern würde, immer noch bleibe ich dabei: Für euch würde ich sterben.
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