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Der erste Text am 4.10. 2024 um 18:45:46 Uhr schrieb
Schreiberling über Flash-Fiction
Der neuste Text am 11.10. 2024 um 12:11:54 Uhr schrieb
Sportsmann über Ruderinnen über Flash-Fiction
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Assoziationen zu »Flash-Fiction«

Sportsmann über Ruderinnen schrieb am 11.10. 2024 um 12:11:54 Uhr zu

Flash-Fiction

Bewertung: 2 Punkt(e)

Allein der Gedanke an den bevorstehenden Besuch einer Gruppe junger Französinnen löst ein erwartungsvolles Kribbeln in uns aus. Ehrlich gesagt, uns wären eine Hand voll süßer Mademoiselles lieber als durchtrainierte Ruderinnen. Hoffentlich sind sie nicht zu sportlich für uns Jungs, die wir nur ohne Wettkampfambitionen in unsere Ruderboote steigen.

Lang ersehnt fuhren sie am frühen Samstagnachmittag endlich vor. Bereits der allererste Eindruck strafte unsere leisesten Zweifel Lügen. Eine so verführerische Mannschaft hatten wir uns nicht träumen lassen, eine Sammlung reizender Mädels zu mehr als nur zum anbeißen. Sie wollten mit uns sofort aufs Wasser. Auf schnellstem Wege an einen ruhigen, intimen Strand der Havel, an dem wir uns eingehend miteinander bekannt machen können. In Wahrheit eine Art Partnerbörse, bevor es heute Abend zur Sache geht.

An einem Uferbereich, der von Land her kaum zu erreichen ist, waren wir endlich unter uns. Weil die Zeit knapp ist, sollte nach Meinung der Mädels jeder etwas über seine Vorlieben und Erwartungen erzählen. Dann hätten wir schon einmal erste Vorstellungen, wer zusammen passen würde. Um uns nicht zu überrumpeln, würden sie den Anfang machen. Wir waren total platt, als sich die Mädels splitternackt in voller Schönheit präsentierten. Von uns erwarteten sie natürlich das gleiche. Ohne dass wir etwas verstecken konnten, erkannten sie sofort, wie sie bei uns ankamen. Und unsere immer wieder anschwellenden Erregungen, zeigten dass sie bestens ankamen.

Mir speziell gefiel eine von ihnen besonders gut. Ich nannte sie im Geiste Cherie. Trotz breiter Schultern, war Cherie etwas schlanker als ihre Kameradinnen. Dafür waren ihre Brüste etwas üppiger, kannten aber trotzdem kein Problem mit der Schwerkraft. Sie zwirbelte ihre Nippel zwischen ihren Fingern und warf stöhnend den Kopf zurück. Als sie diese Aktion ihres Unterbewusstseins bemerkte, war es ihr doch etwas peinlich. Eigentlich wollte sie uns nur beibringen, dass sie allein durch Streicheln ihrer Brustwarzen bis zum Orgasmus gelangt. Als Brustfetischist zeigte mein bestes Stück recht vorwitzig, wie sehr mich ihre Vorstellung angemacht hatte. Noch total in ihrem Bann sprach ich direkt zu ihr, dass auch meine Nippel ganz scharf auf Liebkosungen sind. Eine gefühlvolle Behandlung würde mich völlig verrückt machen. Cherie war elektrisiert. Ihre Nippel hatten sich beim Gedanken an den Mann ihrer Träume so steil aufgerichtet, dass ich am liebsten sofort zugelangt hätte.

Sie war sich nicht sicher, ob ich sie nur necken wollte. Wenn ich das tatsächlich ernst meinte, würde ich ihre intimste Sehnsucht erfüllen. Sie würde es zu gerne ausprobieren. Selbstverständlich stellte ich ihr meinen Körper nur allzu gerne zur Verfügung. Statt meine Nippel vorsichtig mit den Fingerspitzen zu berühren, kniff sie kräftig hinein. Meine Lungen schnappten nach Luft, meine Kehle stieß einen ziemlich krächzenden Schrei aus, der mehr nach Schock als nach Lust klang. Mein Schwanz machte einen gewaltigen Luftsprung, und Cherie bekam einen gehörigen Schrecken. Diese heftige Reaktion übertraf alles, was sie erwartet hatte. Das Schicksal hatte uns beide füreinander bestimmt.

Zugegeben, in unserer Naivität hatten wir die Schlafzimmer im ersten Stock unseres historischen Bootshauses hergerichtet wie eine prüde Jugendherberge. Das gefiel unseren Mädels natürlich überhaupt nicht. Getrennte Zimmer für Männlein und Weiblein waren eine Beleidigung, außerdem gehörten die Betten paarweise zusammen. Schnell fanden sich die Pärchen entsprechen ihrer Vorlieben, die wir heute Nachmittag ausgetauscht hatten. Das war mehr als wir jemals erträumt hatten.

Plötzlich tauchte einer unserer Vereins-Funktionäre zur Inspektion auf. Beim Anblick unserer Nachtlager kräuselte er vielsagend die Stirn und holte erst einmal tief Luft. Während dessen drängte sich seine Frau zur Tür herein. Mit reizendem französischen Akzent brach sie in Entzücken aus: »Genau wie vor 20 JahrenMit strahlendem Lächeln fällt sie ihrem Mann um den Hals und küsst ihn lange und intensiv. Die Mädels sollten ihrer Trainerin die herzlichsten Grüße ausrichten, sie sei nämlich eine gute Freundin. Zum Schluss wünscht sie speziell den jungen Französinnen viel Erfolg und manövrierte ihren Mann resolut zur Tür hinaus. Wow, das war heftig und zumindest für uns Deutsche völlig unerwartet. Wir könnten uns gut daran gewöhnen, Franzosen zu sein!

Unsere erste Nacht war paradiesisch. Allein durch die Nähe von Cherie und mir richtete sich an unseren Körpern alles auf, das sich aufrichten konnte. Die rosaroten Höfe ihrer Brüste reiften zwischen meinen Lippen zu kugeligen Erdbeeren heran, aus denen sich ihre Nippel aggressiv heraus reckten. Cheries Brüste zeigen wunderbar ihre zunehmende Erregung. Anfangs richten sich die Nippel auf, weiter fortgeschritten quellen auch ihre Vorhöfe auf. Ausgelassen und voller Erwartung warf sie sich auf mich und stützte ihren Oberkörper gerade so hoch, dass sie mit ihren Nippel meine Brustwarzen berühren konnte. Mit ihren fordernden Erdbeer-Nippeln rieb sie mich geradewegs in den Wahnsinn. Wie im Bilderbuch durchflutete unsere Körper der erste gemeinsame Orgasmus. Allmählich nutzte sich unser Zartgefühl ab. Wir mussten jetzt kräftiger zulangen, damit das Feuer nicht erlischt. Während ich ihr einen Nippel-Orgasmus nach dem anderen bescherte, manövrierte sie meine sexuelle Spannung nur gerade eben bis an den Rand eines erneuten Orgasmus. Dabei ließ sie sich sadistisch viel Zeit. Erst als mein bestes Stück langsam schwächelte, ließ sie ihre Zurückhaltung fallen. Sie peitschte unsere Körper auf immer neue Höhepunkte, bis ich ihr schließlich völlig leergepumpt in ihren Armen lag.

An den nächsten Tagen haben wir weite Bootstouren unternommen. Ehrgeiz und Kondition unserer Mädels beeindruckten uns mächtig und forderten alle unsere Kräfte. Welch ein Glück für uns, dass auch sie keinen richtig harten Leistungssport mochten, zumindest nicht im Boot. Natürlich waren die Bootsbesatzungen ebenso gemischt wie die Bettbesatzungen. Mit freizügigen jungen Männlein und Weiblein auf engstem Raum knisterte es ganz gewaltig. In den Pausen am Flussufer steigerten erotisch-spielerische Wettkämpfe unser Verlangen nach härterer Fleischeslust allmählich ins Unermessliche. Mein Schwanz hob sich bereits vor Vorfreude, wenn Cherie mit lüsternem Blick und aufgerichteten Brustwarzen auf mich zukam. Ihr Triumphgefühl war unübersehbar, mir harte Erektionen aufzuzwingen, wann immer es ihr Spaß machte. Gleich würde sie meine empfindlichen Nippel streicheln, zwicken und zwirbeln, bis mein Bestes Stück widerstandslos ihrem Willen folgte.

Die Woche war viel zu schnell um. Für uns alle war es die großartigste Woche in unserem Leben. Unser Gegenbesuch in Frankreich war beschlossene Sache, und wir konnten ihn gar nicht erwarten. So sah es zumindest am Tag vor ihrer Abreise aus. Cherie aber wollte mehr, und zwar sofort. Sie blieb noch einige Wochen bei mir, bis ich Wohnung und Arbeitsplatz gekündigt hatte. Mein neues Zuhause wurde Frankreich. Heiße Haut im französischen Bett ist viel besser als ein Pyjama im kalten, deutschen Schlafzimmer.

Büro für Marsreisen schrieb am 6.10. 2024 um 21:08:17 Uhr zu

Flash-Fiction

Bewertung: 1 Punkt(e)

Besiedlung des Mars

Meine Bewerbung für den Flug auf den Mars wurde angenommen. Wir sind ein Team von 20 Menschen, die dort längere Zeit leben sollen. Weitere Gruppen sind jeweils im Abstand von einigen Jahren vorgesehen. In den vergangenen Jahren haben automatische Geräte und eine kleine Gruppen von Astronauten auf dem Mars die für den ersten größeren Trupp nötigen Unterkünfte und Versorgungseinheiten aufgebaut. In den Propagandavideos, die Freiwillige anwerben sollen, ist das Leben auf dem Mars sehr angenehm, fast luxuriös und sexuell freizügig dargestellt. Wenn auch nur die Hälfte davon real ist, brauchte ich nicht lange darüber nachzudenken. Unsere Aufgabe ist es, die Voraussetzungen für weitere Siedler zu schaffen.

Etwas unerwartet ist die Zusammensetzung des Teams. Wir sind 15 attraktive junge Frauen und nur 5 mindestens ebenso attraktive Männer. Alle brennen darauf, in den Weltraum zu fliegen, koste es was es wolle. So unterschreibt auch jeder einen Vertrag, bei dem der Teilnehmer jedes Risiko selbst übernimmt, ähnlich wie bei aufwendigen medizinischen Operation. Der Start erfolgt, ohne uns vorher miteinander bekannt zu machen und uns in Details über den Aufenthalt auf dem Mars einzuführen. Dafür wäre auf dem langen Flug noch jede Menge Zeit.

Das Raumschiff ist mehr als großzügig. Darin hätten doppelt so viele Passagiere Platz. Jeder hat seine eigene Kammer, dann gibt es noch einen Gemeinschaftsraum. Am wichtigsten ist der Fitnessraum. Die Organisation hat bestimmt, dass keiner fett werden darf. Jeder muss sein Gewicht/Körpermasse vom Abflug halten. Deshalb ist es tägliche Pflicht, dort überflüssige Kalorien zu verbrennen. Das Raumschiff schafft eine künstliche Schwerkraft. Die verkleinert sich im Laufe des Flugs von der Schwerkraft auf der Erde auf die viel geringere des Mars.

Während des Fluges haben wir reichlich Zeit uns gründlich zu beschnuppern. Es gibt zwar eine Beschäftigungstherapie gegen Langeweile, jedoch sind intime Beziehungen unvermeidbar und sogar erwünscht. Um Schwangerschaften im Bereich der intensivsten kosmischen Strahlung auszuschließen, ist jeder Mann zur Verwendung von Kondomen verpflichtet. Nach und nach bauen sich mehr oder weniger feste Vorlieben auf. Einige Frauen haben sich in mich verliebt, und auch ich habe meine Favoritinnen. Kurz vor der Ankunft benotet jeder Passagier alle potentiellen Partner oder Partnerinnen, wie sehr sie mit ihm oder er mit ihr die erste Zeit verbringen möchte. Daraus stellt der Bordcomputer sogenannte Familien aus je drei Frauen und einem Mann zusammen.

Nach knapp einem Jahr schwenkt unser Raumschiff in eine Umlaufbahn um den Mars ein. Dort bleibt es auch. Der Transfer zur Oberfläche erfolgt für jede der fünf Familien separat mit derselben kleinen Landefähre. Die auf dem Mars bereits heimischen Astronauten heißen jede Familie willkommen und weisen ihr im Bereich des Aufenthaltstrakts eine kleine Wohnung aus drei Schlafräumen für die Frauen und einem Aufenthaltsraum zu. Wie seit Menschengdenken üblich, soll der Mann die Nacht immer gemeinsam mit einer Frau verbringen.

Außer den Unterkünften gibt es in der Marsstation noch weitere Einheiten. Das sind weitläufige Gewächshäuser, Werkstätten und Systeme zur Lebenserhaltung. Also Einrichtungen zur Gewinnung von Sauerstoff aus der Marsatmosphäre, Wasser aus dem Marsgestein und Strom. Das meiste ist bislang in hermetisch dich geschlossene Flachbauten untergebracht. Deren Baumaterial ist Kunstharz, das mit Marssand vermischt ist. Für die fernere Zukunft sind riesige Glaskuppeln vorgesehen, die große Bereiche überspannen.

Erst jetzt erkennen die meisten Ankömmlinge der aktuellen Marsmission, welche Aufgabe ihnen wirklich zukommt. Sie sollen nicht nur die Voraussetzungen für weitere Siedler zu schaffen, sondern zukünftige Siedler selbst zeugen und gebären. Die Planung sieht die Frauen zwar nicht direkt als Gebärmaschinen, geht aber davon aus, dass jede um die drei Kinder von unterschiedlichen Vätern bekommt. Im Laufe der ersten drei Jahre durchmischen sich je nach persönlichen Vorlieben die Mitglieder der einzelnen Familien. Es wird aber stets darüber Buch geführt, welches Kind von welchen Eltern stammt. Danach richtet es sich, welche Kindeskinder später einmal Familien gründen dürfen. Nach ungefähr drei Jahren wird es also 45 Kinder auf dem Mars geben. Dann soll der nächste Flug mit doppelt so vielen Siedlern eintreffen. Ein Zurück zur Erde ist nicht vorgesehen, das ist für einige eine herbe Überraschung.

Die ersten Siedler sind bestens damit beschäftigt, die Unterkünfte und Versorgungseinheiten für die zweite Gruppe von Siedlern und ihre eigenen Nachkommen aufzubauen. Erst wenn die Bevölkerung deutlich angewachsen ist, stehen größere Objekte zur Diskussion. Dann sollte die Siedlung auf dem Mars unabhängig von der Erde werden.

Schreiberling schrieb am 4.10. 2024 um 18:47:53 Uhr zu

Flash-Fiction

Bewertung: 2 Punkt(e)

Schulsport

Johan und ich sind Leichtgewichte und laufen von allen in der Klasse am schnellsten und springen am höchsten. Unser Sportlehrer hat den Ehrgeiz uns zu noch schneller und noch höher zu motivieren. Zu seinem Leidwesen finden wir das stinklangweilig. Ringkampf ist viel reizvoller. In der Freizeit verbringen wir viele Stunden mit hartem Zweikampf und traktieren uns gegenseitig mit sadistischen Tricks, um den anderen gefügig zu machen.

Einige Male im Sommer trifft sich die gesamte Klasse im Strandbad. Unsere Mitschüler warten schon neugierig, weil wir früher oder später aufeinander los gehen. Bei uns gibt es keine Runden, der Kampf dauert solange die Kondition reicht. Die mit kräftigen Muskeln bepackten Mitschüler lächeln nur mitleidig, wenn wir Schwächlinge verbissen gegeneinander kämpfen. Unser Sportlehrer, der mit am Strand ist, meint mal wieder, wir sollten besser Leichtathletik trainieren, um bei den Bundes-Jugendspielen ein paar Punkte mehr zu bekommen. Die Mädchen jedoch klatschen Beifall, wenn wir so schnell umeinander wirbeln, dass sich kaum verfolgen lässt, wer von uns gerade die Oberhand hat. Das ist etwas ganz anderes als Punkte, die nicht einmal das Papier wert sind, auf dem sie stehen.

Der Beifall ärgert den Rudi, der so viel Kraft in den Beinen hat, dass er kaum richtig laufen kann: Mit euch beiden gemeinsam werde ich locker fertig. Insbesondere Rudis Schenkel haben mindestens den dreifachen Umfang und damit die neunfache Muskelmasse wie unsere. Versuchs doch, meint Johan aggressiv. Rudi macht keine gute Figur, weil wir im Vergleich zu ihm wahnsinnig schnell sind. Endlich liegt Johan unter ihm, und Rudi kniet selbstbewusst auf seiner Brust. Die Stellung ist so instabil, dass ich Rudi leicht herunter stoßen kann. Bevor er realisiert, was geschieht, haben unsere Hände seine Handgelenke schmerzhaft verdreht. Wir haben unseren Spaß, ihn zu den verrücktesten Verrenkungen zu zwingen. Wir lassen seine Fußballerbeine bis zur Erschöpfung Kniebeugen machen. Wenn er eine Pause machen will, helfen wir mit etwas Schmerzen nach. Unser Sportlehrer staunt, wie wir die massigen Beine seines Lieblings packen und ihn so schnell hin und her wälzen, dass ihm schlecht vor Schwindel wird.

Miriam ist die Völkerball Königin der Klasse. Leute wie Johan und mich schießt sie regelmäßig zuerst ab. Mit dem Hinweis, zwei gegen einen ist feige, stürzt sie sich auf mich. Es sind die rohen Kräfte, die Miriams und Rudis Empfindungen verbinden. Ich täte mich niemals trauen, ein Mädchen anzugreifen. Aber jetzt habe ich die Gelegenheit, nach Herzenslust mit ihr zu raufen. Ich genieße es, wie sie mich mühsam auf den Rücken dreht und sich auf mich setzt. Mein Penis spürt ihr Gewicht und über meinen Augen schweben Miriams frühreife Brüste. Aber nicht lange, und sie liegt unter einem Jungen, der ihre weiblichen Vorzüge noch nicht zu schätzen weiß. Ich lächele sie vielsagend an, drücke ihr einen Kuss auf den Mund, springe auf, reiche ihr die Hand und helfe ihr auf die Füße. Sicher Grund genug für unseren Sportlehrer, meinen unterentwickelten Kampfgeist zu bemängeln.

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