Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 76, davon 75 (98,68%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (28,95%)
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Durchschnittliche Bewertung 0,158 Punkte, 35 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.1. 2001 um 20:42:54 Uhr schrieb
Putze 395 über Trauma
Der neuste Text am 13.10. 2021 um 09:19:57 Uhr schrieb
Christine über Trauma
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 35)

am 21.6. 2021 um 22:52:29 Uhr schrieb
Christine über Trauma

am 18.12. 2011 um 15:04:33 Uhr schrieb
christine über Trauma

am 11.7. 2009 um 10:47:03 Uhr schrieb
tullipan über Trauma

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Trauma«

Kunigunde schrieb am 8.1. 2001 um 21:50:25 Uhr zu

Trauma

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Verarbeitung eines solchen kann schlimmer als das Orginal sein. Man wünscht es sich manchmal geradezu, das Orginal, weil man glaubt, dann könne man vielleicht doch noch etwas daran ändern.
Das führt zu dem Paradoxon, das der Geschädigte wie unter Zwang »zum Tatort« zurückkehren muß, weil er glaubt, dort den Schlüssel zur Verarbeitung zu finden. Aber selbst wenn er hierdurch Hilfe erlangen sollte (und es gibt durchaus zahlreiche Möglichkeiten einem Traumatisierten zu helfen), so liegt der Schlüssel zur Verarbeitung, doch ganz allein in der Person selbst.
So eine Verarbeitung (nach einer Zeit der inneren Lähmung, je tiefer, je intensiver die Verdrängung) beginnt unter Umständen schlagartig, und man hat Mühe, überhaupt auf den Beinen zu bleiben. Anfangs glaubt man kämpfen zu können, es mit Aktivität an die Wand spielen zu können, aber die zunehmende tatsächliche allgemeine Erschöpfung boykottiert dies. Es raubt einem den SChlaf, es besetzt die Träume, es macht erstaunlich heftige körperliche Symptome. Erst wenn man begreift, das man diesen negativen Zustand akzeptieren muß, ihn zuläßt, hat man eine Chance hindurchzukommen. Wochen, Monate ... . Eine scheinbar endlose Auseinandersetzung mit den eigenen Gedanken, die sich nicht beherrschen lassen, eine endlose Wiederholung des selben Erlebnisses. Und dann kommt, wenn man Glück hat, das (erste) Ende, obwohl so sehr ersehnt, traut man ihm nicht. Und das aller schlimmste ist, wenn es tatsächlich wieder anfängt, weil man weiß, was auf einen zukommt, und weil man glaubte es beendet zu haben, aber die Wege, die zu funktionieren schienen, versagen. Die Verzweiflung ist unendlich.
Aber diesmal dauert es kürzer, und jetzt spürt man erstmals Hoffnung. Weiterhin verläuft es in Schüben, langsam aber absehbar werden die Schübe kürzer und schwächer, sie können intern oder extern getriggert werden. Weihnachten ist ein Misch-Trigger, auch wenn man gar nicht die Illusion eines »Festes der Liebe« hat. Wenn eine Verschlechterung mit Antriebshemmung verknüpft ist, dann hat man noch geradezu Glück, außer man kann die Energie umleiten. Der Wunsch nach einer Beendigung des Zustandes kann sonst sehr übermächtig werden.
Darüber Sprechen zu können ist eine sehr wichtige Verarbeitungsmöglichkeit, erst so wird manch herumfliegender Gedanke überhaupt faßbar, verarbeitbar.
Das Problem ist aber auch die Umgebung, gerade die Nächsten reagieren oft mit Unverständnis, und vielleicht aus Unsicherheit, sogar mit Ablehnung bis hin zu Aggressivität. Sie sind es nicht gewohnt, das jemand nicht seine Funktionen erfüllt, oder nur mit Mühe.
Dann braucht man Freunde, Distanz kann hier sogar positiv sein, weil der andere nicht mitleiden darf oder soll, sonder zuhören und verstehen.

Interpretus schrieb am 17.2. 2001 um 15:46:54 Uhr zu

Trauma

Bewertung: 3 Punkt(e)

Interview mit Jan Phillip Reemtsma über seine Gefühle im Verfahren, über Trauma und Ohnmacht, Religion und Tod

Die Zeit, vom 25.Jan.2001, Nr.5, S.12 ff

.....

DZ: In Ihrem Buch haben Sie von einer gefühlsmäßigen NÄHE zum Täter, von dem Sie damals nur die Stimmen kannten, geschrieben. Können Sie das heute noch nachvollziehen?

JPR: Nein, natürlich nicht. Diese REGUNG entsprang einer Extremsituation, und gerade weil sie ebenso befremdlich ist wie TYPISCH für solche Situationen, war es mir wichtig, sie später im Buch zu rekonstruieren. Damit man sie nicht pathologisiert. Wenn das eigene Leben von der Willkür anderer abhängig ist, sucht man nach Signalen, die das Überleben wahrscheinlich machen. Und es gehört dazu, sich als jemand zu erkennen zu geben, den man doch besser nicht umbringt. In einem so starken Machtgefälle ist das Suchen nach Sympathie eine normale Überlebensstrategie. Nur ist es WICHTIG, späterfalls man überlebt hatdiese Regung wieder aus der SEELE zu ENTFERNEN.

DZ: Und NUN sitzt Drach als Angeklagter vor Ihnen, seiner Macht und seiner Maske entkleidet.....

JPR: ..... und wenn ich mich an damals erinnere, EKELT es mich. Und ich habe ihn sehr genau wiedererkanntseine Mischung aus Selbstgefälligkeit und Selbstmitleid, sein Lamento, dass an den Problemen, die er sich selber aufgeladen hat, alle anderen Schuld sind. So hat er auch nach den gescheiterten Geldübergaben gesprochen. Persönlich gekränkt war er, wenn er wieder etwas verpfuscht hatte. Narzissmus und Empathielosigkeit, das habe ich im Keller auch so erlebt. Ich habe ihn damals ganz gut kennen gelernt während unserer paar Wortwechsel.


.........

! schrieb am 30.10. 2001 um 19:01:01 Uhr zu

Trauma

Bewertung: 1 Punkt(e)


Das zweite, womit wir die Patientinnen unterstützen, um aus dissoziativen Zuständen heraus
zu kommen, ist, daß wir mit den Patientinnen die Bildschirmrücklauftechnik eintrainieren.
Wenn eine Patientin vor mir steht, den Kopf gegen die Wand schlägt und nicht sagen kann,
was Sache ist, sondern ich den Eindruck habe, daß sie im falschen Film ist, dann würde ich
versuchen, sie anzusprechen und zu sagen: "Ich habe den Eindruck, bei Ihnen läuft ein Film
abMeistens kommt dann irgendein Signal, daß das stimmt. «Lassen Sie diesen Film bitte
hier auf meiner Handfläche ablaufen, hier ist die Leinwand, schauen Sie! Kopf hoch, nicht
nach unten schauen, hier ist die Leinwand, lassen Sie den Film ablaufen! Sie haben eine
Fernbedienung in der Hand und Sie drücken auf die Stoptaste, jetzt! Der Film hält an, bitte
Film anhalten, auf Standbild. Jetzt schauen Sie sich das Standbild erst mal an. Machen Sie
das Bild größer, machen Sie es kleiner, verändern Sie das Bild! Sie können auf das Bild
Einfluß nehmen. Nicht weiterlaufen lassen, nicht nach unten schauen, ja nicht dieser
Tunnelblick, Kopf hoch! Und jetzt schalten Sie, wenn das Bild so ist, daß Sie es ertragen
können, auf den Rückwärtslaufknopf und lassen den Film zurücklaufen und schauen dabei
den Film ganz genau an. Drücken Sie auf Rückwärtslauf jetzt - und den Film zurücklaufen
lassen, Kopf oben lassen, ganz genau hinschauen, der Film bekommt dabei so etwas
Abgehacktes. Schauen Sie sich die Szene ganz genau an, lassen Sie sie zurücklaufen, weiter
zurücklaufen, bis zum Anfang, ganz zurücklaufen, nicht irgendwo zwischendurch aufhören
und noch weiter bis zum Anfang und abschalten - jetzt! Jetzt packen Sie dieses Video bitte
in einen inneren Tresor beiseite" und dann kommt ein Ortswechsel, Lagewechsel,
Themenwechsel: "Was meinen Sie, sollen wir nicht mal aus dem Zimmer rausgehen, ein
bißchen an die frische Luft?», die klassische Intervention der Nachtschwester: «Wollen wir
mal eine rauchen?" Also Ortswechsel, Themenwechsel, Lagewechsel, andere Umgebung!
Nicht über den Inhalt sprechen, höchstens noch sagen: "Ich habe den Eindruck, da ist
irgendetwas abgelaufen, worüber noch mal gesprochen werden sollte, aber nicht heute
Nacht um 02.00 Uhr. Das wäre unfunktional und schlecht, das will auch vorbereitet sein,
dem werden wir uns noch widmen. Bitte packen Sie das jetzt mal weg."

Die Schwestern bei uns haben eine Liste der Themen, auf die die Patienten ansprechen. Eine
Patientin z.B. war Borussia-Dortmund-Fan. In der Zeit, in der sie bei uns in Behandlung
war, wußten die Schwestern immer alle sehr gut über den aktuellen Tabellenstand, über die
Form von Andi Möller, über den Einsatz von Möller in der Nationalmannschaft und so was
Bescheid. Wenn man die Patientin aus der Dissoziation herausgeholt hatte und dann mit ihr
über Borussia sprach, dann war die erst mal eine ¼ bis ½ Stunde beschäftigt. Dabei konnte
man dann einen Tee trinken, eine Zigarette rauchen, konnte sich unterhalten, konnte dann
fragen, wie ist es, "Wollen sie wieder auf Ihr Zimmer gehen, meinen Sie, Sie können jetzt
noch mal versuchen zu schlafen, oder wollen Sie einfach sich ein Bett auf dem Flur machen,
damit ich Sie so etwas im Blick habe?» «Ja, ich glaube, ich mache mir mal ein Flurbett, dann
haben Sie mich mehr im Blick und dann ist das besser so."

Es gibt noch eine weitere Technik, wieder aus der Hypnotherapie, die man anwenden kann,
wenn jemand sehr in seiner Welt drin ist: Man versucht erst mal mit Pacing und Leading die
oft stereotype Bewegung der Patientin aufzunehmen. Ich knalle natürlich nicht mit dem Kopf
gegen die Wand, das mache ich nicht, aber ich nehme oft die Bewegung auf. Das ist extrem
irritierend, wenn ich dopple. Wenn ich mich dann »eingepacet« habe, praktisch
eingeschwungen in diese stereotype Bewegung, dann verordne ich die Bewegung, indem ich
sage: "Nein, bleiben Sie bitte bei Ihrer Bewegung, das ist sehr beruhigend, bleiben Sie
dabei, das ist sehr gut. Menschen, die sich beruhigen wollen, schaukeln häufig so - und ganz
bewußt schaukeln und dabei tief Luft holen! Ja, ich merke wie Sie ganz schnell und ganz tief
atmen, und atmen Sie ganz bewußt ganz schnell und ganz tief!" Die Patientin atmet natürlich
ganz schnell und ganz oberflächlich, aber ich sage: "Sie atmen ganz schnell und ganz tief und
immer schneller und tiefer atmen", besonders tiefer atmen, das geht natürlich nicht. Und dann
komme ich langsam in Beziehung und in Kontakt und hole sie raus.

Herausholen können wir mit diesen Dissoziationsstopptechniken diejenigen, die das wollen.
Wenn eine Patientin damit einen Machtkampf macht, dann gewinnt die den immer, dann
können Sie nur noch zusehen, daß sie nicht die anderen zu sehr triggert.

Auf der Station waren anfangs 11 Frauen, jetzt sind es 18 Frauen, die selbstverletzendes
Verhalten zeigen, alle mit komplexen chronifizierten posttraumatischen Belastungsstörungen,
nicht alle mit Zustand nach Mißbrauch. Wir haben auch eine Patientin mit
Kiefer-Gaumen-Spalte gehabt, die als Kind viele Schmerzen hatte, acht OPs mitmachte und
dadurch ein ganz gestörtes Körperempfinden entwickelt hat. Die Gleichung
»Selbstverletzung gleich Mißbrauch«, diese Gleichung ist zu einfach; natürlich spielt
Mißbrauch oft (ca.2/3) eine Rolle, aber immer muß diese Gleichung nicht stimmen.

Teil 1 der Behandlung ist eine jeweils 14tägige Stabilisierungsphase, in der diese
Stabilisierungsübungen schon mal mitgegeben werden, und in der wir überprüfen, ob die
Patientin überhaupt eine dissoziative Störung hat. Es gibt ja auch selbstverletzende
Verhaltensweisen bei schweren Depressionen oder bei schwerer Entwicklungspathologie,
und da ist das Vorgehen nicht gut. Das trifft etwa bei einem Viertel der Patientinnen zu,
denen wir dann sagen, daß es keinen Zweck hat. Oder suchtmittelabhängigen Patientinnen
sagen wir: "Wissen Sie, Ihre Suchtproblematik ist so sehr im Vordergrund, daß wir damit
nicht gut arbeiten können."

Im norddeutschen Raum verweisen wir dann in eine Suchteinrichtung nur für Frauen bei uns
in der Nähe, hier habe ich im Prospekt gelesen, daß es reine Frauengruppen gibt und das ist
hilfreich. Warum nur Frauen? Einfach deshalb, weil dann ein Großteil der Trigger wegfällt:
nämlich Männer. Als Oberarzt bin ich präsent, wir haben auch einen Pfleger, das ist von
denen auch so akzeptiert, aber ansonsten ist das bei uns eine ziemlich männerfreie Zone, und
das ist auch zu merken: Wenn ich durch die Station gehe, dann verändern viele Frauen
spontan ihre Körperhaltung. Das merken die selber wahrscheinlich gar nicht. Wenn kein
Mann da ist, dann verhalten sie sich anders.

Kollege! schrieb am 13.2. 2001 um 15:21:46 Uhr zu

Trauma

Bewertung: 4 Punkt(e)

Interview mit Jan Phillip Reemtsma über seine Gefühle im Verfahren, über Trauma und Ohnmacht, Religion und Tod

Die Zeit, vom 25.Jan.2001, Nr.5, S.12 ff

.....

DZ: In Ihrem Buch haben Sie von einer gefühlsmäßigen Nähe zum Täter, von dem Sie damals nur die Stimmen kannten, geschrieben. Können Sie das heute noch nachvollziehen?

JPR: Nein, natürlich nicht. Diese Regung entsprang einer Extremsituation, und gerade weil sie ebenso befremdlich ist wie typisch für solche Situationen, war es mir wichtig, sie später im Buch zu rekonstruieren. Damit man sie nicht pathologisiert. Wenn das eigene Leben von der Willkür anderer abhängig ist, sucht man nach Signalen, die das Überleben wahrscheinlich machen. Und es gehört dazu, sich als jemand zu erkennen zu geben, den man doch besser nicht umbringt. In einem so starken Machtgefälle ist das Suchen nach Sympathie eine normale Überlebensstrategie. Nur ist es wichtig, später - falls man überlebt hat - diese Regung wieder aus der Seele zu entfernen.

DZ: Und nun sitzt Drach als Angeklagter vor Ihnen, seiner Macht und seiner Maske entkleidet.....

JPR: ..... und wenn ich mich an damals erinnere, ekelt es mich. Und ich habe ihn sehr genau wiedererkannt - seine Mischung aus Selbstgefälligkeit und Selbstmitleid, sein Lamento, dass an den Problemen, die er sich selber aufgeladen hat, alle anderen Schuld sind. So hat er auch nach den gescheiterten Geldübergaben gesprochen. Persönlich gekränkt war er, wenn er wieder etwas verpfuscht hatte. Narzissmus und Empathielosigkeit, das habe ich im Keller auch so erlebt. Ich habe ihn damals ganz gut kennen gelernt während unserer paar Wortwechsel.



SEHR GUT!

markus5 schrieb am 27.12. 2001 um 02:43:44 Uhr zu

Trauma

Bewertung: 1 Punkt(e)

Habe mal von einer Frau einen Tritt in die Hoden bekommen. Ein echt traumatisches Erlebnis. Passiert ist es mir in einem Selbstverteidigungskurs an der Volkshochschule, wo wir diese »Technik« üben sollten. Aber natürlich nicht richtig, sondern mit vorher abstoppen. Die Übung bestand darin, den Partner bzw. in diesem Fall die Partnerin mit beiden Händen an den Unterarmen fest zu halten. Befreien sollte man sich durch einen Tritt in die Eier und anschließendem Herauswinden.
Ich hielt also die Frau an beiden Armen fest und sie trat mir doch tatsächlich - statt abzustoppen - mit ziemlicher Wucht in die Eier. Ich empfand sofort einen absolut vernichtenden Schmerz, wußte nicht mehr wo oben und unten war und knickte voll zusammen. Der Schmerz war so heftig, das ich halb das Bewußtsein verlor und mich minutenlang schmerzgekrümmt am Boden wand. Mein ganzes Inneres wurde vor Schmerzen schier auseinandergerissen.
Es war wirklich ein absolut vernichtendes Gefühl, wie wenn man von einem Moment auf den anderen auf die Intensivstation wandert. Ich glaube, Frauen ist oft gar nicht so klar, wie stark dieser Schmerz ist und was sie einem Mann mit einem Tritt in die Eier antun können. Meine Übungspartnerin war denn auch einigermaßen betroffen und hat sich mehrfach entschuldigt. Sie hätte ausversehen zu weit getreten. Außerdem hätte sie gar nicht das Gefühl gehabt, so doll getreten zu haben.

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