Das Millionenspiel
Das Privatfernsehen hatte nun schon seit einiger Zeit diesen Renner im Programm und die staatlichen Anstalten wollten jetzt auch mitmachen. Die Regeln waren sehr einfach.
Es gab eine Hindernisbahn durch die der Kandidat hindurch musste. Schaffte er es, bekam er: Eine Millionen Euro.
Das hört sich leicht an, aber die Hindernisse haben es in sich. Für die männlichen Kandidaten warteten einige Amazonen und Jägerinnen auf ihr „Opfer“.
Für die weiblichen Kandidaten sollen männlichen Kämpfer bereitstehen und ein Durchkommen verhindern.
»Die Regeln sind an sich ganz einfach« erklärte der Moderator, dessen geschminktes Gesicht in dem starken Scheinwerferlicht aus der Nähe betrachtet wie eine Monsterfratze aussah. "Sie gehen zu Beginn des Parcours
rein, und wenn sie es schaffen auf der anderen Seite wieder raus zu kommen, sind sie reich!"
Diese Show war seit zwei Jahren der Renner und brachte dem Sender die besten Quoten. In dieser Zeit stand das Publikum ausschließlich auf Shows wie diese. Die Konzepte unterschieden sich von Sender zu Sender, aber eines war immer gleich: die Kandidaten mussten die Chance auf viel Geld haben, gedemütigt werden und es musste nackte Haut zu sehen sein». Wenn da nicht ein paar überaus einfallsreiche kleine Fallen wären und natürlich die „Jägerinnen« und „Amazonen“ fuhr der Moderator fort. Das Publikum bekam von Einklatschern Anweisung für tosenden Beifall. Die Fallen waren allerdings überaus hinterhältig angeordnet. Darüber hinaus waren die Jägerinnen gemeine Miststücke, die zu allem Überfluss auch noch zahlenmäßig weit überlegen waren.
Das gleiche galt natürlich auch für die Jäger.
Rene hatten sich hier angemeldet, weil es auch schon für die Teilnahme eine Menge Geld gab. Die Show im Fernsehen zu sehen, machte ihn schon ziemlich geil und wie es sein würde, dabei zu sein, sollte er ja gleich erfahren. »So, meine Dame und meine Herren, begeben sie sich bitte auf die Startposition« kam die Aufforderung zum Start. Rene trug, so wie die anderen beiden Kandidaten, einen String-Tanga und darüber eine hautenge Hose aus glänzendem Stoff, es musste Elastan und Lycra sein. Der Stoff war sehr dünn und schmiegte sich wie eine 2. Haut an seine muskulösen Beine und formten einen kleinen Knack-Po. Um die Hüfte trugen die „Opfer“ einen breiten Ledergürtel. Der Oberkörper war frei.
»Okay, Jägerinnen in Position, Kandidaten aufgepasst« sagte der Moderator, jetzt noch lauter. Das Publikum war erwartungsvoll still und feuerte die Jungs an, in der Hoffnung schon bald einen von ihnen von einer Amazone überwältigt zu sehen.
»Und los« kam das Kommando, worauf alle Teilnehmer losrannten. Direkt hinter der ersten Biegung lauerte die erste Falle. Die anderen Männer waren vorgerannt, plötzlich öffnete sich vor Rene eine Falltüre. Zum stehen bleiben war es zu spät und so fiel er hilflos in das gähnende Loch. Unten landeten sie auf einem Berg Schaumgummi-Matratzen und wurden sofort gepackt. Gleich vier Jägerinnen stürzten sich auf Rene, alle mit Röcken und Tanktops bekleidet.
»He, helft mir doch!« »Ein Liebespärchen, ach wie süß!« spottete eine der Frauen, die Rene festhielten. »Hey, ihr kranken Lesben, was soll das! Nein!« schrie Rene, als sie ihm die Hose wegnehmen wollten. »Hey, verdammte Scheiße, von Ausziehen war nie die Rede« schrie Rene. »Na und, ist doch nicht gegen die Regeln!«. Glücklicherweise machte sie die Drohung nicht wahr.
Eine der Weiber, die Pitt festhielten, hatte sich ebenfalls herumgedreht und näherte sich mit ihrem Arsch seinem Gesicht. Er versuchte verzweifelt, zurück zu weichen. Sie hatte einen nicht gerade kleines aber doch sehr schönes Hinterteil, dennoch hatte noch nie eine Frau so auf ihm gesessen und er ging erst mal in Abwehrhaltung. »Hast du Angst vor einem so schönen Arsch?« fragte eine der anderen Ladies spöttisch. »Ich fürchte, Du wirst gleich darunterliegen!«. Sie setzte sich über sein Gesicht. Ihr Arsch war warm und etwas feucht von Schweiß. Eine Vielzahl von Gerüchen strömten auf ihn ein. Es war ihm zwar unangenehm, andererseits machte es ihn aber auch an. Ihre Möse bedeckte den unteren Teil seines Gesichts. Sie trug nichts unter dem Rock.
»Sollen wir dir die Luft abdrehen?«, fragte eine andere. Wahrscheinlich durch ein Zeichen verständigt senkte sich der Arsch auf seinem Gesicht und die Frau saß mit dem vollem Gewicht auf ihm. Er bekam so gut wie keine Luft mehr. Als er schon dachte, seine Lungen würde explodieren, ließ sie ihm etwas Luft. Rene konnte mit Mühe durch die Nase atmen, die aber noch immer in der Poritze der Jägerin steckte. Erst jetzt bemerkte er, dass ihn das perverse Szenario ziemlich geil machte. Er hatte einen tierischen Ständer in der dünnen Hose,
den in diesem Moment wahrscheinlich 12 Millionen Zuschauer begafften. Die Frau über ihm setzte sich wieder runter und er konnte wieder nicht atmen. Als sie nach quälend langen Minuten wieder etwas hoch ging, bettelte er sie an: »Bitte nicht wieder so fest auf mich setzen, ich ersticke sonst!« »Erzähl das meinem Arsch« sagte die Frau auf ihm ungerührt und setzt sich wieder voll auf seine Visage. Die anderen lachten. Sie trieben das Spiel noch eine Weile so weiter, bis Pitt total erschöpft war.
Plötzlich stand seine Peinigerin auf und ein anderer Arsch senkte sich auf sein Gesicht. Im Gegensatz zu der letzten war diese Frau zwischen den Beinen nicht rasiert. Die Hände, die ihn bisher festgehalten hatten, ließen plötzlich von ihm ab. Das war seine Chance, auf die er gewartet hatte: er packte die Frau, die auf ihm saß und stieß sie von sich runter. Als er aufstand, mußte er ungläubig feststellen, daß es Mara war. Diese raffinierten Weiber hatten sie auf sein Gesicht gesetzt und sich dann verpisst. Ihre Hände waren mit ihrem Top gefesselt und sie war mit ihrer eigenen Hose geknebelt. Wie sich herausstellte, war die Hose zerrissen. Mara sah ihn an. »Die Säue haben mich fast erstickt mit ihren stinkenden Ärschen.« »Ja, mich auch« klagte Pitt. Mara sah an ihm runter und bemerkte, dass er noch immer eine Erektion hatte. »Toll, da hätten die Nutten ja auch gleich noch mehr mit dir machen können, wenn dich das so geil gemacht hat!« keifte sie und zog los. Er folgte ihr. Was sollte er dazu sagen, am besten nichts.
Die Temperatur im Studio war ziemlich hoch und sie waren von der Rangelei beide nass geschwitzt. »Toll, das Top ist auch kaputt, der Verschluss ist abgerissen.« meckerte Mara. Sie gingen durch einen schmalen Gang, der sich bald zu einem größeren Raum ausweitete. Die roten Pfeile auf dem Boden zeigten die Route. Mara
ging, wie Pitt fand, erstaunlich offen und selbstsicher, obwohl sie genau wusste, dass hier drinnen jeder Winkel von Kameras erfasst wurde. »Es ist besser, wir laufen etwas schneller,« sagte Pitt, »das hier ist sicher wieder eine Falle«. Sie rannten beide los.
»Autsch!« schrie Mara nach etwa 20 Metern und fiel dabei zu Boden. Sie griff nach ihrem Knöchel. Pitt blieb sofort stehen und wollte zurück laufen. Bevor er sie jedoch erreichte, senkte sich vor ihm ein Absperrnetz. Er konnte nicht mehr zu ihr. Das Netz bestand aus dem selben festen Nylon wie die Netze, die rechts und links des Weges angebracht waren. Aus einem dieser Seitennetze, in dem plötzlich eine Art Tür geöffnet wurde, tauchte aus dem Dunkeln plötzlich eine Gruppe Jägerinnen auf. Es handelte sich um vier farbige Frauen, die zwar bekleidet waren, jedoch ließ ihre Kleidung all die Stellen unbedeckt, die man normalerweise nicht so offen trägt. Er kannte sie aus diversen Sendungen, die er selbst auf dem Bildschirm miterlebt hatte. Daher wusste er
auch, dass diese Weiber sehr brutal und am Rande des Erlaubten vorgingen. Sie griffen sich Mara, die sich zwar heftig wehrte, aber keine Chance gegen die vier starken Frauen hatte. Seine Blonde Freundin sah mit ihren Bikinistreifen fast komisch zwischen diesen athletischen Jägerinnen aus. Zwei hielten sie an den Schultern und eine saß auf ihren Beinen. Die vierte fesselte ihr mit einer Art Handschellen das rechte Handgelenk an das rechte Fußgelenk und das selbe auf der anderen Seite. Danach griff sie Mara fest
zwischen die Beine. Sie schrie laut auf: »Du blöde Fotze, das tut weh, hör...« weiter kam sie nicht, eine der Beiden, die sie an den Schultern hielt, setzte sich rückwärts auf ihr Gesicht. Ihr Schrei ging zwischen den Arschbacken der Jägerin unter. Sie griff mit Daumen und Zeigefingern ihre Brustwarzen und drehte rücksichtslos daran, worauf Mara vor Schmerz aufschrie. Zumindest ließen die Laute, welche der Hintern der Jägerin durchließ, darauf schließen. Sie sah zu Pitt rüber, der an dem Netz rüttelte und versuchte, zu seiner Freundin zu gelangen. »Lauf besser weiter, oder ich reiß ihr die Titten ab« sagte sie mit einem ekelhaften Grinsen. »Nein, lass sie, ich will aufhören« entgegnete Pitt. »Du weißt, dass das nicht geht, Knackarsch« sagte die Frau, die noch immer die Hand zwischen den Beinen seine Freundin hatte und packte erneut zu. Mara
krümmte und wand sich, aber die vier Frauen und die Fesseln hielten sie fest in Position. »Lauf weiter, oder willst du, dass sie mich hier umbringen!« kreischte Mara, als sich der Arsch mal eine Sekunde von ihrem Gesicht hob. »Okay« rief er und rannte los.
Der Gang wurde wieder schmäler und gabelte sich ein Stück weiter. Pittr rannte rechts lang. Er stellte sich vor, wie sich jetzt vielleicht einige der Zuschauer mit der flachen Hand an die Stirn schlugen, weil sie in dem ständig am unteren Bildschirmrand eingeblendeten Grundriss des Labyrinths sahen, dass er einen Ausgang knapp verpasst hatte. Als er um die Ecke bog, rutschte er aus und fiel hin. Auch zwei weitere Versuche aufzustehen
schlugen fehl, bis er bemerkte, dass er sich auf einer mit Öl geschmierten Matte mit glatter Oberfläche befand. Er sah zurück, aber wie sollte es auch anders sein: der Gang hinter ihm war bereits verschlossen. Vor ihm kniete die Jägerin mit dem mythischen Namen Gwinith, die auch selbst am ganzen Körper mit Öl eingeschmiert war. Sie hielt eine Plastikflasche in der Hand und zielte auf ihn. Eh er es sich versah war er voll mit diesem Öl. Es roch ein wenig wie Babyöl und es handelte sich wahrscheinlich auch darum. Gwinith war eine nicht ganz schlanke Jägerin, aber sie war keinesfalls fett. Er fand sie schon immer geil. Was ihm am Bildschirm immer so gefallen hatte, waren ihre riesigen Brüste, die zur Abwechslung mal echt zu sein schienen, da sie der Schwerkraft nicht so perfekt wie Silikon-Titten trotzten. Leider hatte er auch schon oft gesehen, wie kräftigere Männer als er unter ihren Titten oder ihrem Arsch nach Luft rangen. Sie sprang ihn an. Sie rangen eine Weile, wobei es ihr mit äußerster Geschicklichkeit gelang, ihn auf den Rücken zu legen. Sie lag über ihm und drückte ihm ihre gewaltigen Möpse ins Gesicht. Er bekam augenblicklich keine Luft mehr. Aufgrund des Öls und ihrer unglaublichen Kampftechnik gelang es ihm nicht, sie von sich runter zu werfen. Die Luft wurde immer knapper und seine Gegenwehr immer schwächer. Als er kurz vor der Ohnmacht stand, richtete sie sich kurz auf und ehe er reagieren konnte, zog sie ihm die Hose runter. Sein Schwanz stand aufrecht wie ein Fahnenmast. Die Schamhaare hatte er sich abrasiert, weil er wusste, das einige dieser Miststücke gerne daran zogen. Bevor er es richtig realisiert hatte, war sein Gesicht wieder unter ihren Titten begraben. Diese
Frau war ca. 1,90 Meter groß und er nur 1,75. Das wurde ihm erst bewusst, als sie mit einem Ruck dafür sorgte, dass sein Schwanz in ihrer Möse war. Durch das Öl war es noch weniger ein Problem. Er versuchte sich zu befreien, hatte aber keine Chance. Trotz des Öls roch er ihren Schweiß und das machte ihn noch geiler.
Nach einiger Zeit kam er. Sie machte noch etwas weiter und stand dann plötzlich auf und war aus seinem Blickfeld verschwunden. Pitt stand auf und rannte weiter. Irgendwie fühlte er sich billig. Er hatte immer gedacht, dass die ,Vergewaltigung' eines Mannes durch eine Frau nicht möglich sei, hatte aber nie mit seiner unkontrollierbaren Geilheit gerechnet. Er ging langsam bis an das Ende der Öl-Matte, wo einige Handtücher lagen. Er versuchte, seine Haut von dem Öl zu befreien, glänzte aber noch immer wie ein Bodybuilder, als er weiter lief. Er umging einige Fallen, unter anderem auch ein großes Netz, das ihn, wäre er draufgetreten, wahrscheinlich wie in einem Comic gefangen und hochgezogen hätte.
Er bog um eine Ecke und stand vier Barbiepuppen-ähnlichen jungen Mädels gegenüber. Sie trugen alle außer einem ziemlich knappen Tanga nichts und sahen aus wie im Bilderbuch: jung, schöne dicke Titten, eine blond eine brünett, eine Asiatin und eine Nordafrikanerin. Er versuchte durch sie hindurch zu stürmen. »Hey!« schrie die Blonde, »nicht so stürmisch!« Sie trat ihm in die Kniekehlen und er ging schreiend zu Boden. Er rieb die betroffene Stelle mit beiden Händen und der Schmerz verschwand langsam. Nach ein paar Sekunden wurde er gepackt und ein dunkelbrauner Arsch setzte sich auf sein Gesicht. Obwohl sie wie alle vier einen knackigen kleinen Po hatten, bekam er auch bei ihr kaum noch Luft. Sie war verschwitzt und roch sehr stark nach Frau. Die anderen Weiber hielten seine Beine fest im Griff. Er versuchte, ihren Hintern von seinem Gesicht zu schieben, aber das Mädchen hielt seine Oberarme mit einer unglaublichen Geschicklichkeit fest zwischen ihren Schenkeln gefangen und seine Arme klemmte sie knapp unterhalb des Handgelenkes fest, wobei sie ihm bei jedem Befreiungsversuch empfindliche Schmerzen zufügte, indem sie mit den Daumen auf die Adern der Unterarm-Innenseite drückte. Die beiden anderen Girls spreizten seine Beine und er verspürte plötzlich einen Fuß an seinen Weichteilen. Inzwischen hatte er gesehen, das die Blonde und die Brünette ihn fest hielten, es kam also nur die Asiatin in Frage. Der eine Fuß drückte auf seine Eier, gerade so fest, dass es nicht weh tat, und der große Zeh des anderen Fußes befand sich fast in seinem Arschloch. Durch den Mangel an Atemluft wurde ihm schwarz vor Augen und er war am Rande der Bewusstlosigkeit, als die Kleine plötzlich ihren Arsch von seinem Gesicht hob. Sofort war die Blonde zur Stelle und setzte sich vorwärts auf ihn. Sie hatte ihren String ausgezogen. Zwischen seinen Beinen begann sich schon wieder was zu regen und er fragte sich, wie es möglich war, dass er es nicht schaffte, seine Freundin an einem Abend zwei mal zu vögeln und bei diesen heissen »Berufsfozen« nach zwanzig Minuten wieder fit war. Scheinbar lag es daran, daß es ihn einfach nur anmachte, von Frauen dominiert zu werden.
Die Kleine, die jetzt mit ihrer Möse mitten auf seinem Gesicht saß, war erstaunlich kräftig und hielt seine Handgelenke so fest, dass es ihm nicht gelang, sich aus ihrem Griff zu befreien. Er begann ihr die Fotze zu lecken, weil er dachte, dass sie ihn dann atmen ließ, aber da hatte er sich geschnitten. Sie drückte ihm nur noch mehr die Luft ab, rutschte vor und zurück und wurde immer feuchter. Sie lockerte ihren Griff an seinen Handgelenken und legte seine Hände auf ihre Brüste. Sie waren perfekt. Er streichelte sie ein wenig und griff dann jeweils mit Zeigefinger und Daumen einer Hand nach ihren Nippeln, drückte zu und stieß sie so von sich runter. Die beiden an seinen Beinen waren so überrascht, dass sie losließen und er aufstehen konnte. Er
rannte los und bemerkte noch, dass sie ihm nicht folgten.
Pitt rannte er weiter, als ob es um sein Leben ginge. Als er um eine Ecke bog,kam ihm eine Jägerin entgegen. An den blond gelockten langen Haaren und der untypischen Körpergröße erkannte er auch auf die Entfernung sofort, wer es war Gwinith. Sie rannte auf ihn zu. Der faszinierte Blick auf ihre beim Laufen auf und ab wippenden Brüste, die jetzt in einem BH-ähnlichen glänzenden schwarzen Latex-Top steckten, hätte ihn beinahe vergessen lassen, los zu laufen. Er riss sich los und rannte den Weg zurück. Dabei fiel ihm ein, dass er, wenn er weiterlief, auf die Barbies stoßen würde. Als Gwinith ihn fast erreicht hatte, sprang er blitzschnell zur Seite und stellte ihr ein Bein. Sie fiel hin und landete auf Händen und Knien. Er sprang auf ihren Rücken, legte seinen Arm um ihren Hals und zog sie langsam hoch. Als er sich halb aufgerichtet hatte, verlagerte sie das Gewicht schnell nach rechts, wodurch er ins Wanken geriet, dann ließ sie sich fallen und landete auf dem Rücken. Die Jägerin lag nun rücklings auf ihm und begrub ihn unter sich. Sein erigierter Penis rutschte zwischen ihre Pobacken. Er wollte sie zur Seite von sich runter rollen, was sie jedoch äußerst geschickt durch das Ausstrecken ihrer Arme verhinderte. Sie drehte sich, immer noch auf ihm liegend, nach links um ihre eigene Achse und wehrte dabei sorgsam jeden seiner Versuche ab, ihn mit den Armen zu umfassen. Als sie ihre Drehung vollendet hatte und halb kniend über ihm war, sah es aus, als wolle sie die klassische Missionarsstellung einmal mit vertauschten Rollen durchspielen.
Sie zog sich selbst das Top aus und drückte ihm ihre Titten ins Gesicht. Er roch ihren Schweiß, aber auch den
Geruch dieses Gummi-Teils, das sie bis eben noch anhatte. Er versuchte, sich unter ihr weg zu drehen. Sie griff mit ihrer linken Hand nach seiner angewinkelten Rechten und drückte ihm mit ihrem Körpergewicht wieder runter, drehte sich dabei um 90° mit ihren Füßen in Richtung seines Kopfes und packte dann seinen anderen Arm. Sie drehte sich weiter. Es gelang ihm nicht, unter ihr weg zu kommen. Als sie mit ihrem Kopf fast zwischen seinen Beinen war,wollte er sich wegdrehen, indem er sein Becken drehte. Abr auch das wusste die Frau zu verhindern, indem sie seine Beine umfasste und ihn wieder runterdrückte. Er bekam jetzt schlecht Luft, weil sein Gesicht unter ihren Oberschenkeln begraben war. Sie hatte den Kopf zwischen seinen Beinen als
wolle sie ihm einen Blasen, in Wahrheit verhinderte sie damit allerdings, dass er sich erneut wegdrehte. Es gelang ihm nie, beide Hände zu benutzen, um sich zu befreien, weil sie ihm immer mindestens eine festhielt. Sie drückte ihm mit der Innenseite ihres linken Oberschenkels brutal die Luft ab. Als er dadurch etwas geschwächt war, rutschte sie ein Stück in Richtung seiner Füße und war mit ihrem Arsch direkt über seinem Gesicht. Natürlich hatte sie unter dem Rock nichts an. Er griff mit beiden Händen nach ihren Arschbacken
und wollte sie wegstoßen, aber ehe er dazu in der Lage war, griff sie seinen linken Arm und klemmte ihn fest zwischen Oberschenkel und Wade ihres linken Beines ein. Er wollte sich erneut nach rechts drehen, was sie auch diesmal nicht zuließ, indem sie mit ihrer linken Hand die Innenseite seines Rechten Oberschenkels griff und den Linken Oberschenkel dann mit ihrem Ellbogen zurück hebelte. Nach mehreren Versuchen schaffte sie es auch, seinen rechten Arm einzuklemmen und setzte sich fest auf sein Gesicht.
Ein Gefühl der Ohnmacht machte sich in ihm breit. Es war ein harter Kampf gewesen und sie war durch und durch nass geschwitzt. Er bekam erneut keine Luft mehr und seine Lunge brannte wie Feuer. Sie wippte hin und hehr und rieb mit ihrer rasierten Fotze über sein Gesicht. Sie ließ ihn nicht entkommen. Eigentlich wollte er sogar, daß sie weitermacht, er wollte nichts lieber als die Arschbacken dieser Frau auf seinem Gesicht spüren. Sie sah einfach geil aus und hatte ihn ohne Hilfsmittel besiegt. Das macht ihn an. Als er schon fast bewusstlos war, wurden seine Arme und Beine von rechts und links gepackt und gefesselt. Gwinith stand auf und er bemerkte, dass die Barbies ihm wohl doch gefolgt waren. Sie hatten um ihn herum eine Art Rahmen aufgebaut an dessen Ecken jetzt seine Arme und Beine gefesselt waren. Gwinith ging weg und am liebsten hätte er gerufen, dass sie sich wieder auf ihn setzen soll, konnte sich das aber gerade noch verkneifen. Die Asiatin steckte ihm etwas in den Mund , was sie hinter seinem Kopf schloss. Es war ein Ring-Knebel, der seinen
Mund offen hielt. Die Brünette setzte sich auf seine Brust und drückte mit ihren Knien auf seine Schultern. Die Asiatin kniete hinter seinem Kopf und hielt diesen mit ihren Schenkeln in Position. Die Frau auf seiner Brust
griff ihm in den Mund und packte seine Zunge. »So, mein lieber,« begann sie, »leck mich brav oder ich reiß sie dir raus«. Sie rutschte nach vorne und die Asiatin ging zurück, den Kopf konnte er ohnehin nicht mehr drehen, da die Frau noch immer seine Zunge hielt. Sie platzierte ihre Fotze direkt über seinem Gesicht und führte sich seine Zunge ein. Dann ließ sie los und er leckte sie.
Im Hintergrund ertönte der Gong, welcher das Ende des Wettkampfes anzeigte und es war ihm klar, dass er verloren hatte. Obwohl die Zeit um war, ließen sich die anderen drei auch noch von seiner Zunge befriedigen. Er genoss es nicht und träumte dabei von Gwinith's Arsch.
Als er nach den Schlussinterviews mit Mara nach Hause fahren wollte, sagte sie ihm nur, dass sie lieber nicht mit ihm gehen wollte. Ihm war aber auch klar, dass er sowieso nie wieder eine Frau habe wollte, die sich damit zufrieden gab, beim Sex nur unter ihm zu liegen. Er wollte lieber unter Gwinith's dicken Titten oder ihrem Arsch liegen und nach Atemluft betteln.....
ENDE
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