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am 19.8. 2012 um 10:51:41 Uhr schrieb blue-leonie
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am 18.4. 2024 um 11:13:21 Uhr schrieb schmidt
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am 30.10. 2016 um 23:11:00 Uhr schrieb Ingrid über MeinZustand
am 18.4. 2024 um 11:13:21 Uhr schrieb schmidt über MeinZustand
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Assoziationen zu »MeinZustand«
Hawk999 schrieb am 26.8. 2012 um 14:02:13 Uhr zu
Bewertung: 13 Punkt(e)
Ich bin 20 Jahre alt und männlich. Vergangenes Jahr habe ich mein Abi abgeschlossen. Im darauf folgenden Herbst habe ich ein Studium im Fach Elektrotechnik begonnen, dieses jedoch nach einem Semester wieder abgebrochen. Der Grund hierfür war, dass ich unter Panikattacken litt und dazwischen ziemliche Depressionen hatte. Ich will hier jetzt nicht wie die größte Heulsuse klingen, aber für mich war ein Punkt erreicht, an dem ich durch die psychischen als auch die körperlichen Belastungen nicht mehr weiter machen konnte: Neben Zitteranfällen, Schweißausbrüchen, Übelkeit, Verdauungsproblemen, usw. war meine Konzentration absolut am Ende. Die zweiwöchigen Weihnachtsferien habe ich NUR zum lernen genutzt, hatte jedoch nach zwei Wochen so gut wie keine Ahnung mehr. Die Panik als großer Radiergummi! Ich habe das ca. 1,5 Monate so durchgehalten.
Grundsätzlich kann man sagen, dass ich mein ganzes Leben schon immer Angst hatte. Insbesondere vor dem Kontakt mit anderen Menschen. Während der Schulzeit keine wirklichen Freunde sondern nur Kumpels. Dieser Zustand hat sich Gott sei dank in den letzten 1 - 2 Jahren verbessert, denn ich bin im Kontakt mit anderen Menschen viel lockerer geworden. Trotzdem habe ich, wie das eben so läuft, eigentlich alle Bekanntschaften aus der Schule verloren und auch in der kurzen Zeit des Studiums habe ich niemanden kennengelernt.
Mein jetziger Zustand ist schwierig zu beschreiben: Es gibt Momente, an denen ich hochmotiviert bin und wiederum andere an denen ich absolut verzweifelt bin. Beides kann mehrmals am Tag auftreten und hat keinen wirklichen Auslöser. Es gibt Tage, an denen ich nur Gedankenverloren ins Nichts schaue und egal was ich mache ich bleibe in dieser Endlosschleife. Ich habe das Gefühl, dass ich nicht die Kontrolle über mich selbst habe.
Ich bin grundsätzlich nicht der Typ, der seine Vergangenheit beweint. Natürlich hätte ich etliches anders machen können, aber die Vergangenheit kann man nicht ändern. Mir ist jedoch eins klar geworden: Meine Angst, insbesondere mein Zweifeln an mir selbst, hatte einen nicht unerheblichen Einfluss auf mein Leben. Wenn ich mich selbst frage, was mein höchstes Ziel im Leben ist, dann würde ich diese Frage nicht mit Reichtum oder ähnlichem beantworten. Ich würde mir lediglich wünschen, dass ich dies Angstzustände los werde. Ich will die Dinge, die ich mir vornehme (z.b. Informatikstudium im Herbst) auch wirklich durchziehen können ohne Selbstzweifel und absolut unbegründeter Panik. Denn wenn man es mal ganz nüchtern betrachtet sieht die Rechnung ganz einfach aus: Das Leben ist nur so schwer, wie man es sich selbst macht.
Das und noch vieles mehr ist mir klar. Jedoch bleiben meine Angstzustände und egal wie oft ich mir einrede, dass sie sinnlos/kontraproduktiv sind, ich kann sie nicht loswerden. Ich werde nur dann wirklich glücklich sein im Leben, wenn ich dieses eine Ziel erreiche. Nur bin ich im Moment absolut ratlos. Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
big gini schrieb am 12.1. 2013 um 16:33:28 Uhr zu
Bewertung: 15 Punkt(e)
Ich war in meinen Leben aufgrund diverser Krankheiten schon häufig bei Ärzten. Auf mein Gewicht wurde ich häufig mehr oder weniger nett angesprochen. Einige Zitate habe ich aber im Kopf behalten.
Erst vor kurzem war ich bei einer Frauenärztin (ich wiege so ca. 130 kg bei 171 cm grösse). Die ärztin hat mich gefragt ob ich bei meinen Gewicht überhaupt schonmal verkehr hatte. Ich habe daraufhin gelacht und gemeint »ja, natürlich«. Als ich draussen war, ging es mir dann gar nicht mehr so gut.
Ein anderer Frauenarzt meinte:Wieviel wiegen Sie, sagen Sie die Wahrheit, sonst werden Sie geschätzt. Und er meinte sofort dass ich wohl schwanger bin, da die Gebährmutter so tief sitzt... nach dem Schwangerschaftstest war ich nicht schwanger. Die zehn Minuten als ich auf den Test gewartet habe, gingen mir tausend dinge durch den kopf (damals war ich noch in der ausbildung), und
dann war nix.
Ein Radiologe meinte meine Beschwerden (Gelenkschmerzen wegen Verdacht auf rheumatoide Arthritis) wären Verschleißerscheinungen aufgrund meines starken Übergewichts, und ich hätte ganz bestimmt kein Rheuma. Mein Rheumatologe hat dann die Rheumadiagnose bestätigt. Als ich ihm davon erzählt habe, meinte er das wäre immer die einfachste Antwort und an meinen Gewicht würde diese Erkrankung nicht liegen.
Eine Krankenschwester in der Rheumaklinik hat sich mit meiner Zimmernachbarin unterhalten, dass ich doch dringend abnehmen sollte und was ich nicht essen sollte. Ich hatte da starke Schmerzen, war im akuten Schub und konnte mich nicht mehr wehren.
Ich war mal wegen Herzbeschwerden auf einer inneren Station. Dann war Chefarztvisite mit Gefolge und der Arzt meinte: Ich hätte doch ein ganz anderes Problem. Ihr Gewicht, das könne man ja nicht anschauen. Es war übrigens ein voll belegtes 4er Zimmer...
Ein Psychiater meinte, für Sex wäre ich zu dick. Dem habe ich dann allerdings den Kopf gewaschen.
Mehr fällt mir jetzt so spontan nicht mehr ein.
minusmensch schrieb am 5.10. 2013 um 16:19:55 Uhr zu
Bewertung: 12 Punkt(e)
hauptsächlich erhoffe ich mir von dieser assoziation wohl mutzuspruch... und ja vielleicht auch erleuchtung und eine antwort, auch wenn ich all das nicht erwarte, aber ich bin einfach nur noch total hoffnungslos.
ich weiß für mich immer noch nicht was eigentlich mit mir los ist, die ärzte sagen entweder das eine oder das andere. allesamt sehen sie wenig hoffnung auf besserung und geben die medikamente als hauptbesserungsmittel an. welche nach drei jahren aber immer noch nicht passen.
mein kopf lässt mich einfach nicht in ruhe. immerhin schaffen es meine nachtmedis, dass ich abends nicht mehr soviel nachdenke und nicht die ganze nacht wachliege.
mal ist es vielleicht der weltschmerz, hass auf die gesellschaft, unbändiger negativismus der dann auch noch immer schlüssig ist und immer wieder der skeptizismus, der zweifler, doch von dem kann ich mich nicht lösen.
ich hab jetzt wochenlang nichts mehr mit freunden gemacht und heute welchen beim umzug geholfen. komm dann nach hause und hab nur noch fluchtgedanken, mache mich im internet über pflanzen kundig die man in der wildnis findet und träume davon einfach alles loszulassen und abzuhauen, straight north.
um vielleicht die erfüllung zu finden in der ich aufgehe, in der ich mich um mein überleben fürchten muss. in der jetzigen lage ist es mir jedenfalls egal ob ich lebendig oder tot bin, in gewisser weise bin ich das eh schon und das war auch schon immer so.
ich werd irgendwie nie glücklich und zufrieden, bis auf wenigen ausnahmen in denen man sich mal freut natürlich, aber das wiegt den tagtäglichen schmerz niemals auf.
bin ich der einzige oder nur eine minderheit die so fühlt?! und wenn nein, wie schaffen es die menschen all das durchzumachen und wieso schaff ich das nicht?! ich bin wieder des verweilens müde.
montag zieh ich in eine andere stadt um und mache dort ne reha, aber wer weiss wie das läuft, ich lass einfach nur noch alles auf mich zukommen und das war schon immer so...
grüsse, minusmensch.
depri_angsthäsin schrieb am 2.5. 2014 um 11:05:39 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Ich komme damit nicht klar: eine Bekannte entwickelte sich - meiner Ansicht nach - zur Freundin. In den letzten Wochen war ich 2x in einer schlechten Depriphase. Gerade in dieser Phase hat sie sich jedes Mal von mir zurückgezogen, wollte am Telefon nicht über meine Lage reden, sagte: »Dazu kann ich nichts sagen«.
Gestern Abend hatte ich sie noch mal versucht telefonisch zu erreichen, weil ich wegen einer Sache sehr verzweifelt war. Sie rief dann heute zurück und begann das Gespräch gleich mit einem Vorwurf, warum ich sie angerufen hätte etc. Wir haben das Gespräch dann sehr schnell beendet, d.h. ich habe ihr nicht erzählt, was mich gestern Abend so verzweifelt gemacht hat.
Damit komme ich eben nicht klar: dass ich jemanden nicht anrufen darf, wenn es mir schlecht geht. Das zieht mich dann jedes Mal total runter! Und hat bei den letzten beiden Malen zu einer echten Verschlimmerung des Depressionsanfalls geführt. :( :( :(
Auch heute wieder hat mich die Ablehnung am Telefon total runtergezogen, musste weinen, fühle mich wieder depressiv, mag eigentlich gar nichts mehr tun... :( dabei hatte ich, bevor sie mich zurückruf: Energie, bin aktiv in den Tag gestartet, hätte Pläne für den heutigen Tag... jetzt ist das alles wie weggeblasen durch ihre Reaktion eben am Telefon.
blue-leonie schrieb am 19.8. 2012 um 10:51:41 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
Seitdem ich nicht mehr rauche ist meinZustand die reinste Katastrophe!!!
Guten Morgen Ihr Lieben!
Vielleicht kann mir ja von Euch jemand helfen:
Ich verstehe das einfach nicht... ich dachte ich tue mir und meinem Körper etwas Gutes...und ich muss dazu sagen, dass ich schon seit Wochen kein Verlangen nach Zigaretten mehr verspüre.
Ich rauche nun seit bald 12 Wochen nicht mehr. Ich habe schon länger gemerkt, dass ich mich beim oder nach dem Rauchen total unwohl fühle, daher habe ich von einer auf die andere Minute den Glimmstengel hingeworfen und seitdem keine Zigarette mehr angerührt, aber ehrlich gesagt geht es mir total beschissen.
Mein Stoffwechsel ist total in der Uhr, vor jedem Stuhlgang habe ich die totale Unruhe gepaart mit abnormer Benommenheit. OK, die Gewichtszunahme war ja von vornherein klar und die stört mich jetzt auch nicht so sonderlich...aber was noch dazu kommt, ist, seitdem ich nicht mehr rauche, mein Hormonhaushalt anscheinend TOTAL durcheinander ist. Ich habe die schlimmsten PMS, mit totalen Angstzuständen, Schweißausbrüchen, Kopfschmerzen, Sehstörunngen, Benommenheit, fast Ohnmachtsgefühle mit Herzrasen, Unterleibsschmerzen usw. Mein Rücken und mein Nacken sind ein schmerzendes Stahlgerüst und mein Zyklus ist plötzlich viel kürzer als vorher. Und das sind »nur« DIE Symptome, die zu denen kommen, die eh schon seit Jahren da sind
Ich frage mich, ob es irgendwas damit zutun haben könnte, DASS ich nicht mehr rauche, denn es ist schon komisch, dass es seitdem so krass geworden ist... Oder liegt es vielleicht doch eher an dem Jahreszeitenwechsel...???
Hat jemand von Euch vielleicht eine Idee, was das nun schon wieder sein könnte??? Ok, ich muss dazu sagen, dass ich schon lange MASSIVEN Stress habe. Meine Ehe kriselt, ich stecke mit meinem Ex mitten im Sorgerechtsprozess und hab halt gleichzeitig ein Kind (knapp 4) zu versorgen, meine Arbeit, den Haushalt usw....und NULL Zeit für mich.
Manchmal denke ich, gleich hat mein letztes Stündlein geschlagen...
Kennt jemand von Euch sowas???
Ich würdet mir wirklich sehr helfen!!!
Liebe Grüße
shiny83 schrieb am 31.12. 2013 um 15:08:55 Uhr zu
Bewertung: 12 Punkt(e)
Hallo zusammen,
ich bin ganz neu hier im Blaster und benötige mal einen Rat von Euch.
Ich habe seit einem guten Jahr ständig das Gefühl eine schwere Grippe mit Fieber zu bekommen, d.h. ich bin völlig abgeschlagen, bin müde(schlafe auch viel, bringt aber nix), und habe seit kurzem nun auch noch Gliederschmerzen mit Reissen in den Knochen (anders kann ich es nicht erklären, sorry) bekommen.
Bin nun seit fast einer Woche krank und kann überhaupt nicht mehr.
Stundenweise ist es mal besser, dann wird es wieder schlimmer.
Ausserdem niese ich extrem viel, dann bekomme ich oft nen heissen Kopf und es geht dann in die Phase der Schmerzen über.
Ich muss dazu sagen, dass ich einen sehr hohen IgE Wert habe über 2000... anscheinend ist es darüber nicht mehr messbar. Ich nehme deshalb schon
auf eigene Medikation 2 mal täglich Cetirizin.
Ausserdem ist mein CRP seit Jahren zu hoch, mittlerweile ist er bei 33 bzw. 24 gerade aktuell.
Meine Hausärztin hat einen CCP Test gemacht und dieser ist nun ok ausgefallen. Freue mich zwar, dass ich kein Rheuma habe, stehe aber nun wieder davor, dass mir irgendwie keiner glaubt, dass ich mich echt supermies fühle.
War in den letzten Jahren bei fast allen Ärzten, die mir so bekannt sind, Endokrinologe, Gastroenterologe, Kardiologe etc... Ich bin es echt satt.
Habe übrigens noch Hashi, soll aber gut eingestellt sein, die Werte schwanken immer, aber ich glaube es hat nix mehr damit zu tun, da ich mich jeglichen Werten einfach nicht gut fühle.
Bin überhaupt nicht mehr belastbar und kann meinen Job (38,5 Stunden Büro)
kaum noch ausführen.
Weiss einer einen Rat??
Ich bin echt verzweifelt, was man noch testen lassen kann bzw. zu welchem Arzt ich gehen kann.
Vielen Dank im Voraus für die Geduld des Lesens vom langen Text
Shiny
P.S. Meine Mutter hat systemische Mastozytose, sollte vielleicht auch in diese Richtung mal geforscht werden??
Tini schrieb am 6.9. 2013 um 14:44:36 Uhr zu
Bewertung: 14 Punkt(e)
Ich stelle fest – man kann sich den Arsch aufreißen, so viel man will, man kann es versuchen, Jedem recht zu machen, man kann so viel tun, um Leute zu erreichen und im Endeffekt kommt irgendwie trotzdem nur selten irgendetwas an. Was wollt Ihr denn bitte noch? Ist echt töfte, was hier abgeht.
Interessieren sich die Menschen eigentlich noch für irgendetwas außer sich selbst? Ich erlebe gerade Rückschläge über Rückschläge und zweifle derzeit erheblich an einem sozialen Miteinander. Dabei ist es egal, ob es um “geschäftliche” oder private Dinge geht. Das zieht mich runter und macht mich so unglaublich traurig. Es läuft einfach nichts gescheit, nichts.
Eigentlich macht es keinen Unterschied, ob man Euch etwas Gutes tun will – Euch Informationen geben möchte, ein Gewinnspiel oder einen Wettbewerb veranstaltet, mit dem Ihr Eure Ideen verwirklichen wollt – oder selbst mal eine klitzekleine Hilfe nötig hat.
So viel versuche ich gerade zu stämmen und merke an jeder dieser Fronten, dass Ihr keinen Bock habt. Aber woran liegt das?
Drei aktuelle Beispiele, die mich sehr belasten:
Ich veranstalte ein attraktives Gewinnspiel mit tollen Preisen und einer superleichten Anforderung, bewerbe es via Zeitung, E-Mail, Brief, Facebook. Keinen interessiert’s. Hä?
Wir verschenken Geld an Jugendgruppen, die gern ‘ne Feier veranstalten wollen, irgendein Projekt angehen, ihrem Verein was Gutes tun möchten und kämpfen um jeden einzelnen Bewerber - wie jetzt?!
Ich werde zu Informationsveranstaltungen bestellt, um über Zukunftsperspektiven Jugendlicher zu sprechen und ihnen Möglichkeiten aufzuzeigen und sehe via Umfrage, dass die Effektivität verflucht gering ist. Wozu mach’ ich mir den verdammten Aufwand, investiere die Zeit und Arbeit darin, wozu?!
Andererseits seid Ihr genauso wenig dazu bereit, Anderen etwas Gutes zu tun. Haben wollt Ihr am liebsten alle, aber irgendwie auch nicht alles… und am besten nix selbst geben.
Ist ja nicht so, als würde ich ständig bei Euch um etwas bitten. Aber schon ein kleiner Vote, wo man keine weiteren persönlichen Daten angeben muss und so viel für mich bewegen würde, ist Euch zu viel.
Und Werbung für diverse Dinge machen, das findet Ihr super, wenn ich das tu’. Aber die Wenigsten zeigen sich dann in irgendeiner Art und Weise dankbar. Im letzten Jahr gab es immerhin mal zwei positive Beispiele, wenn man 944394384 Hühneraugen zusammenkneift, dann sogar drei, aber… eher zwei. Und das war’s dann aber auch.
Leute, was wollt ihr, zum Kuckuck?! Ich hab’ langsam echt keine Kraft mehr…
Glam0uR_LaDii_ schrieb am 21.7. 2013 um 14:44:44 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Manchen Menschen kann man einfach nich sagen, wie sehr man sie mag, nicht lieben, sondern mag..
mehr mögen, aber trotzdem nich lieben.
mehr als freundschaftlich liebn..
Ich weiß einfach nicht wie ich es erklären soll..
aber solche Menschen gibt es einfach.
Wenn ich sehe das sie sich mit einem andren menschen besser verstehn,
und nie erwähnen das sie froh sind, das es einen gibt,
einfach nur so als freund,
einfach nur dagewesen zu sein,
einfach so,
nein,
sowas kommt von den personen nicht, die man mehr als freundschaftlich liebt, aber wneiger als zu liebn.
sie machen einem nur vorwürfe etwas falsch gemacht zu habn..
sie machen ein schlechtes gewissen (tränen sind in meinen augen zu sehn)
..nein nichts..
man wird als schlechter freund dargestellt,
und so fühlt man sich auch.
als freund, den es nie gab.
Es fühlt sich einfach nur verletztend an.
Als freund, der unerwünscht is, den man hasst,
dem man den tod wünscht.
sowas is schrecklich..
mein herz wird dadurch immer mehr gebrochen..
es tut einfach nur verdammt weh,
als »falscher« oder »schlechter« freund dazu stehn..
ich weiß ncih wie oft ich es ncoh sagn will..
aber es tut einfach verdammt nochmal weh.
Ich überleg deshalb jede nacht aufs neue,
ob ich etwas falsch gemacht hab,
wenn yah, warum,
und dann ob die person vorher zu mir scheiße war,
wenn yah..
warum hab ich dann ein schlechtes gewissen?
am nächsten tag frag ich mich, ob ich mich entschuldigen soll..
dann denk ich immer wieder aus neue »Ja«
und frag mich danach »wieso«, »wieso hab ich mich jetzt entschuldigt« und mach mich dafür verantwortlich das ich so scheiße zu der person war.
Und diese person kritiersiert mich dann auch noch.
das tut einfach verdammt weh.
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