Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 175, davon 173 (98,86%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 71 positiv bewertete (40,57%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.10. 1999 um 17:08:48 Uhr schrieb
Thomas über Gefühle
Der neuste Text am 22.7. 2020 um 07:01:59 Uhr schrieb
Christine über Gefühle
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 72)

am 1.8. 2007 um 21:37:23 Uhr schrieb
biggi über Gefühle

am 2.2. 2008 um 13:05:53 Uhr schrieb
Christine über Gefühle

am 27.7. 2004 um 14:11:10 Uhr schrieb
Ceryon über Gefühle

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gefühle«

Swen schrieb am 10.6. 2000 um 19:22:07 Uhr zu

Gefühle

Bewertung: 8 Punkt(e)

Leben wir nicht in einer Gesellschaft, in der wir auf Gefühle verzichten zugunsten eines bewunderten Image? Wer bin ich hinter meiner Fassade? Habe ich verlernt Gefühle wie Traurigkeit, Angst, Freude zu empfinden? Für wen bin ich cool, doch nicht für mich?!

Gedanken schrieb am 30.4. 2000 um 22:52:39 Uhr zu

Gefühle

Bewertung: 6 Punkt(e)

Gefühle, Gedanken, Empfindungen, all diese Dinge sind ein fein Ding ...

Ich schreie es laut heraus ...

die humanistische Bildung obsiegt ...

ich gehe auf eine Insel ...

Verdammt, ich habe genug, diese Scheiße kotzt mich an !

Wir leben in einer Welt der vollständigen Computerisierung, der Mensch ist ein Sklave seiner Erfindung, daß Preußentum hat die Oberhand gewonnen, wir sind ein Volk von Legionären ...

Ich habe genug von dieser durchschnitllichen Obstbauern-Geschichte, es wird Zeit, dem Pietismus den Rock zu entstauben, und klarzustellen, daß der Kandl nicht die heilbringende Erfüllung eines jungen Menschen ist ...

Es ist an der Zeit, die Toten von ihren Thronen zu entfernen, um den Lebenden einen Raum zu schaffen ...

Laßt uns beginnen, die verstaubten Altäre vergangener Wohlschaffenheit aus unseren Gemütern zu streichen, um eine neue Form der Existenz zu begründen ...

Es ist an der Zeit, die IT-Revolution auf dem alten Kontinent zu verwirklichen ...

Ein aufbrechender Gruß

Agamemnon

Galaxie schrieb am 16.11. 1999 um 19:23:50 Uhr zu

Gefühle

Bewertung: 5 Punkt(e)

Das Wort klingt so kitschig.
Aber ich würde mich trotzdem freuen, das fühlen zu können, was ich bis vor drei Tagen gefühlt habe. Das Fehlen von Gefühlen ist fast noch schlimmer, als ein negatives Gefühl. Und wieso, frage ich mich, können Emotionen wie Liebe so schnell erlöschen, so dass einem der andere nur noch überdrüssig ist?
Wieso sind meine Gefühle nur so schwach? Ich möchte auch so intensiv leben können wie andere, vor Glück weinen oder nie genug bekommen können von einer anderen Person.
Ich glaube manchmal, mein Herz ist nur ein schwarzer Teerklumpen, nur Böses geht daraus hervor. Alles Gute, wie Freude, Liebe, Interesse an Menschen, usw. sind nur ein süßlicher Zuckerguss
über diesem wabernden, schwabbelndem Dunkel. Ich muss mir einreden, jemanden zu lieben, Energie aufbringen um Dinge zu fühlen, die mir doch eigentlich Energie geben sollten.
Warum konnten meine Gefühle grundlos von einer Minute zur nächsten erlöschen??? Wie soll es jetzt weitergehen? Werde ich jemals jemanden für mehr als in oder zwei Monate lieben können?

Nienor schrieb am 3.4. 2000 um 11:32:07 Uhr zu

Gefühle

Bewertung: 5 Punkt(e)

Gefuehle sind das wichtigste, was Menschen haben, selbst wenn sie einem manchmal auf den Geist gehen und man sie am liebsten abschalten wuerde. Aber ohne Gefuehle waeren wir Maschinen und koennten die Schoenheit der Welt nicht mehr richtig wahrnehmen. Dann wuerde uns eine ganze Menge entgehen. Deswegen sollten wir unsere Gefuehle achten und auch dann und wann mal beachten.

Ravenna schrieb am 30.10. 2000 um 19:10:48 Uhr zu

Gefühle

Bewertung: 3 Punkt(e)

Tiefen die erdrücken
Einsamkeit die schmerzt
Höhen die zerreissen
zerstören mein kleines Herz
Kälte lässt mich erstarren
Hitze vergehen
Verlassenheit, die mich berührt
Schmerzen die bestehen
Dunkelheit in der ich irre
Lich das mich blendet
Botschaften die ich erhalte
Gefühle, die nur du mir sendest

Lauretta schrieb am 9.11. 2001 um 00:37:35 Uhr zu

Gefühle

Bewertung: 1 Punkt(e)

Gefühle machen uns wahrhaftig lebendig.
Allerdings gibt es Gefühle, die fast körperlichen Schmerz verursachen können und so entscheiden sich die meisten Menschen, so unabhängig zu werden, daß die Anderen um sie herum die unangenehmen Gefühle zu fühlen kriegen oder sie dissoziieren sich gleich. Damit fühlt man sich zwar ganz gut, bzw. man weiß auf eher abstrakte Weise, daß man sich gut fühlt, aber es gibt keine bestimmten oder intensiveren Gefühle zu fühlen.
Beide Versionen betrachte ich als Überlebensmechanismen in einer traumatisierenden Alltagswelt.
Ich für mich habe entschieden, alles zu fühlen, was es zu fühlen gibt und bin daher vertraut mit Ekstase, Gleichmut und der dunklen Nacht der Seele um nur drei mögliche Peaks zu nennen.
Dieses Jahr habe ich gelernt/erfahren, daß es nicht gefährlich ist, sich in intensive, schmerzhafte Gefühle hineinzubegeben, mit Hingabe und voller Vertrauen- der Schmerz, oder was immer es war, das mich aufgehalten hat, findet sein Ende von alleine und hinterher fahre ich mit weniger Ballast und mehr Freude. Und ich werde jünger dabei.

ALso: wie dunkel es immer gerade sein mag- Kopfüberhineintauchen! Es findet sein Ende von alleine.

lisa schrieb am 16.10. 2000 um 18:17:26 Uhr zu

Gefühle

Bewertung: 2 Punkt(e)

Gefühle zu haben ist gut denn unsere Gefühle ermöglichen es uns zb. für andere Menschen Verständnis aufzubringen ihnen Hilfe und Mitgefühl entgegenzubringen. Schöne Gefühle tragen zu einem guten Lebensgefühl bei. Gefühle werden leider auch häufig verletzt und für eigene egoistische Zwecke mißbraucht. Manchmal bewahrt ein ungutes Gefühl einem auch vor eventuelle Fehler zumindest neigt man dann eher dazu gewisse Dinge einmal näher zu betrachten und vorsicht walten zu lassen

princeoftaipei schrieb am 27.9. 2003 um 21:14:28 Uhr zu

Gefühle

Bewertung: 1 Punkt(e)

Warum kann ich nichts fühlen? Das ist seltsam. Mir machen Dinge durchaus Spaß, und ich habe auch Abneigung gegen andere Dinge, aber ich bin was man auch »ausgeglichen« nennt. Das ist aus meiner Sicht nicht besonders erstrebenswert, weil es das Leben langweilig macht. Ich kann es mir natürlich leider nicht aussuchen.

Übrigens hat das nichts mit der globalen Nullpunktdefinition meiner Gefühlswelt zu tun (heiter <-> depressiv), die ist völlig in Ordnung, ich bin ein heiterer Mensch und wünsche allen anderen das Gleiche. Es geht mir um die Schwankungen, um die Intensität der Ausschläge, die mir fehlen.

Leuten wie mir wird oft unbewusst der Vorwurf gemacht, wir seien »herzlos« und dadurch in irgendeinem Sinne böse. Das ist Unsinn und ich muss mich dagegen zur Wehr setzen. Ich ermutige an dieser Stelle alle die sich ähnlich fühlen, kein schlechtes Gewissen *deswegen* zu haben. Dies ist allerdings mitnichten ein Freibrief, bitte denkt trotzdem darüber nach was ihr tut. Insbesondere, was man Menschen antut, die über mehr Gefühle verfügen als man selber!!

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