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Der erste Text am 22.9. 2015 um 17:30:34 Uhr schrieb
Schlagmann über Ruder-Legenden
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Arbeitskreis Tortur über Ruder-Legenden
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am 11.3. 2024 um 18:15:09 Uhr schrieb
Teer über Ruder-Legenden

am 27.2. 2022 um 12:37:04 Uhr schrieb
Christine über Ruder-Legenden

am 25.3. 2022 um 02:16:07 Uhr schrieb
Christine über Ruder-Legenden

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Assoziationen zu »Ruder-Legenden«

Schlagmann schrieb am 22.9. 2015 um 18:36:43 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 35 Punkt(e)

Die nackte Steuerfrau

An einem etwas kühlen Maitag haben sich zehn junge Ruderinnen und Ruderer im Bootshaus getroffen. Zwei Weiblein und acht Männlein. Gerade passend für zwei Boote, in denen das Schwache Geschlecht mal wieder das Steuer übernahm. An ihren Körperkräften gemessen, gehören unsere taffen Mädels allerdings eindeutig zum starken Geschlecht.

Nachdem wir ein gemeinsames Ziel festgelegt hatten, ging die Fahrt los. Ich war einer von den vier Burschen in Verenas Boot. Verena ist super nett und absolut unkompliziert. Jeder reißt sich darum, mit ihr im gemeinsamen Boot zu sitzen. Nun ja, Inge im anderen Boot ist natürlich auch nicht zu verachten.

Wie es bei Sportlern üblich ist, wurde aus der anfangs gemütlichen Fahrt bald ein Wettkampf. Jeder wollte als erster am Ziel sein. Plötzlich flippte Inge im anderen Boot aus. Sie kommandierte ihre Jungs wie bei einer Regatta: Und Schlag - und Schlagund Schlag

Ohne zu große Anstrengung gelang es uns mitzuhalten. Daraufhin verschärfte Irene das Tempo. Das fanden die Jungs im anderen Boot nicht unbedingt lustig, aber sie machten trotzdem mit. So ist es eben, wenn eine Frau kommandiert.

Jetzt war es an Verena, uns zu motivieren ohne uns den Spaß zu verderben. Sie ist immer für eine Überraschung gut. Sie zog ihr Trikot aus, und sofort zogen uns ihre blanken Brüste in ihren Bann. Sie trug nur selten einen BH. Ihre Brüste waren nämlich nicht sehr üppig aber stramm und wohlgeformt. Sie stand in voller Größe auf, lehnte sich routiniert nach vorne und hielt sich an der Steuerleine im Gleichgewicht. Jeder von uns hatte jetzt einen stimulierenden Anblick.

»Also Jungs, solange ihr in Führung seid, bleibe ich für euch den ganzen Tag halbnackt. Wenn ihr schlapp macht, ziehe ich mich sofort wieder an

Das war überzeugend! Voller Vorfreude legten wir Zahn um Zahn zu. Die Jungs im Nachbarboot wussten nicht so recht ob sie auf ihre Steuerfrau hören sollten, oder ob sie lieber unsere bewundern sollten. Zu gerne hätten sie ihre eigene bewundert, aber die blieb zugeknöpft.

Es war recht kühl heute, und unserer Verena pfiff der Wind nur so um die nackten Brüste. Sie zogen sich unter einer Gänsehaut zusammen und ihre Nippel richteten sich steil auf. Das heizte uns mächtig ein. Wir legten uns noch kräftiger in die Skulls, damit unser Mädchen nicht so lange frieren musste. (Im Gegensatz zu Riemen sind Skulls die Dinger, von denen jeder zwei hat.)

Wen wundert es, dass wir vor den anderen am Ziel waren. Wir hatten unser Boot längst auf den Strand gezogen, und wärmten unsere Steuerfrau mit unseren erhitzten Körpern, die dabei eher noch wärmer wurden. Verena hatte immerhin versprochen, den ganzen Tag so zu bleiben.

Athlet schrieb am 25.9. 2015 um 19:12:04 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 25 Punkt(e)

Galeerensklave

Meine beiden guten aber nicht intimen Freundinnen aus dem Ruderverein suchten keinen Galeerensklaven, sie wollte sich an diesem schönen Herbsttag noch einmal so richtig auspowern, bevor die bewegungsarme Winterpause einsetzt. Deshalb sollte ich das Steuer übernehmen. Ihre gleichmäßigen und kräftigen Schläge zeugten von bester Kondition, und ich befürchtete schon, dass es mir langweilig würde.

Ich möge mich doch bitte frei machen, sie könnten ihren inneren Schweinehund leichter bekämpfen, wenn sie einen attraktiven Mann vor Augen hätten. Ich stellte wunschgemäß meinen Oberkörper zur Schau, das nebenbei auch meinen leichten exhibitionistischen Trieb befriedigte. Behutsam und etwas verlegen rückten sie damit heraus, dass sie gern mehr von mir sehen möchten. Am liebsten würden sie meine volle Schönheit genießen, während ich mich aufrecht ins Boot stelle. Auch gut, es ist niemand in der Nähe, der Anstoß nehmen könnte. Meinen Wunsch nach mehr Freizügigkeit ihrerseits hatten sie bereits erwartet. So durfte ich meine Powerfrauen in knappen Bikini-Oberteilen statt zugeknöpften Trikots bewundern.

Ein stehender Steuermann reizt einen Ruderer ungemein. Ein unerwarteter kräftiger Schlag haut ihn zurück auf sein Hinterteil. Es geht nur gut, wenn man sich weit nach vorne lehnt und an der Steuerleine festhält. Dabei darf man aber nicht das Steuerruder aus der Führung ziehen. Splitternackt hinten im Boot provozierte ich den typischen Kleinkrieg zwischen Steuermann und Crew. Ich versuchte mich aufrecht zu halten, und meine Mädels versuchten mich mit allen Tricks aus dem Gleichgewicht zu bringen. Am besten gleich bis ins Wasser. Das neckische Spiel machte sie so sehr an, dass sie ihre kräftigen Muskeln bis an ihre Leistungsgrenzen trieben. Das wiederum erregte mich, was ihren scharfen Blicken natürlich nicht entging. So geilten wir uns gegenseitig auf.

Die gemeinsamen Erfahrungen waren nicht unerwartet aber in dieser Direktheit für uns alle drei neu. So hatten wir während unserer Pause am Strand ein anregendes Gespräch über das gegenseitige Zusammenspiel von sexueller Erregung und der Kraftentfaltung unserer Muskeln. Sexuelle Phantasien oder gar Realitäten steigern Muskelleistung und Ausdauer, weil sie vom inneren Schweinehund ablenken. Gleichzeitig stimulieren leicht schmerzhafte Muskelspannungen die sexuelle Erregung. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Männer so empfinden. Zumindest bei starken Frauen scheint es ganz ähnlich zu sein. Es war ein wirklich ernsthaftes Gespräch ohne obszöne Witze oder Hintergedanken.
Natürlich blieb es nicht bei Worten. Weil ich ohnehin schon nackt war erhielten meine Freundinnen gleich noch eine praktische Anleitung, wie sich speziell mein Körper optimal stimulieren lässt.
Einseitige Demonstrationen wären fast eine Beleidigung. Auch sie behielten ihre Kleidung nicht länger an. Und ich lernte ebenso ihre Vorlieben kennen, die sich gar nicht so sehr von meinen unterschieden.

Während der Heimfahrt wollte ich mich auch ausarbeiten. Für mich unerwartet hielten sie mich während der Heimfahrt durch optische und mechanische Reize in einer leichten Dauererektion, die wie erwartet meine Leistungsfähigkeit deutlich steigerte. Eine intensivere Behandlung hätte das Risiko eines abrupten Endes mit sich gebracht. Erst später in einem ruhigen Eckchen im Bootshaus loteten sie meine obere Grenze aus. Das führte dann endlich zu der von mir herbeigesehnten Totalexplosion meines Körpers.
Entgegen unserer ursprünglichen Absicht trafen wir uns noch öfter vor der Winterpause. Meine beiden inzwischen intimen Freundinnen aus dem Ruderverein suchten dabei noch immer keinen Galeerensklaven sondern ein in jeder Hinsicht erfülltes Work-Out.

Schlagmann schrieb am 30.9. 2015 um 10:26:32 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 22 Punkt(e)

Kleiderordnung

Ein liebenswürdiges Pärchen war heute mit an Bord. Beides Gründungsmitglieder, die sich sehr um unseren Ruderverein verdient gemacht haben. Deshalb hatte der Vorstand sie zu Ehrenmitgliedern ernannt. Die älteren Vereinsmitglieder sitzen meisten unter sich im Boot, um der Jugend nicht zur Last zu fallen - wie sie selbst sagen. Heute aber waren sie mangels weiterer älterer Herrschaften gemeinsam mit der Jugend unterwegs.

Die beiden Ende-50-jährigen haben kräftig mit gerudert und sich dabei auch ziemlich verausgabt. Der Rudersport hat ihre Körper schlank und fit erhalten, sodass sie weit jugendlicher und attraktiver aussehen als viele wesentlich jüngeren Leute. Weil unser Vorstand stets auf züchtige Kleidung bedacht ist, haben sich die jüngeren dicker angezogen als üblich und gerieten bei dem schönen Sonnenschein ziemlich ins Schwitzen.

Am Ziel angekommen wurde viel erzählt, auch über die Kleiderordnung. Für ihren Geschmack wären die jungen Leute viel zu weit zugeknöpft. Speziell die alte Dame bestand darauf, dass die jungen Frauen freizügig gekleidet antreten sollten. Den meisten Mädels stünden ein Bikini-Oberteil oder ein dünnes Hemd ohne BH darunter sicher ausgezeichnet. Außerdem würden sich so die Jungs schneller in sie verlieben. Sie persönlich ziehe das dünne Hemd vor.
Ihr Partner stellte fest, dass die Jungs mit nacktem Oberkörper unterwegs sein sollten, wenn die Witterung es erlaubt. Und schlabbrige, weite Hosen sind einfach unästhetisch und gehören aus dem Verkehr gezogen. Mit einer kleinen erotischen Erregung macht Rudern doch viel mehr Spaß.

Die beiden Alten stehen kurz davor, den Vorstand von einer freizügigeren Kleiderordnung zu überzeugen. Die würde sicher sogar den einen oder anderen Sportler von anderen Vereinen abwerben. Es müssten ja nicht gleich wie bei den Beach-Volleyballerinnen, die maximalen Höschengrößen festgelegt werden, stellte er mit einem Augenzwinkern fest.
Der Heimweg wurde richtig harmonisch und angenehm, weil sich alle nach diesen Vorschlägen richteten und so Sonne und Wind weit mehr genossen als auf dem Hinweg. Stolz trug sie das luftige Hemdchen über ihrem blanken Busen. Sie konnte es sich tatsächlich erlauben, keinen BH zu tragen. Wenn man genau hinsah, hatte man den Eindruck, als ob es in seiner knappen Hose manchmal etwas eng wurde.

Klabautermann schrieb am 28.9. 2015 um 10:34:56 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 23 Punkt(e)

Klaus war total schwanzgesteuert. Normalerweise schaffte er fleißig mit im Ruderboot. Wenn er allerdings ein Wesen mit Titten erspähte, rastete er völlig aus. Klaus war ein schlanker, sportlicher Junge, der in jeder Menge Vereinen mitmischte. So auch in unserem Ruderverein. Wahrscheinlich war er sogar der fitteste von uns.

Nachmittags überholten wir ein Boot mit einigen netten Mädels, die nicht zu unserem Verein gehörten. Wir ließen uns recht viel Zeit, um die eine oder andere Bemerkung auszutauschen. Klaus klemmte ohne Ankündigung seine Skulls unter die seitliche Gondelleiste (allein dafür gehört er kielgeholt), sprang ins Wasser und schwamm zum Mädchen-Boot. Dort krallte er sich direkt neben der Attraktivsten an der Bordwand fest. Am liebsten wäre er in das Boot gestiegen, was ohne deren Hilfe natürlich nicht ging. Er sprühte nur so von geistlosen Bemerkungen und flirtete auf Teufel komm raus. Die Mädels fühlten sich fürchterlich genervt und schaufelten ihm einige Brecher Flusswasser über den Kopf, bis er aufgab. Wir fuhren derweil weiter und waren ziemlich sauer auf Klaus, der mit seiner Dummheit unsere gesamte Zunft blamierte.

Nein, wir ließen ihn nicht zurück in unser Boot. Er soll ruhig ein Weilchen strampeln. Mit einigen kräftigen Schwimmstößen wollte er schnell zurück in sein oder eigentlich unser Boot. Zufällig waren wir ein klitzekleines bisschen zu schnell für ihn, und er griff ins Leere als er unser Boot greifen wollte. Irgendwie unterschätze er die Geschwindigkeit eines Ruderbotes, und der Abstand wurde immer größer, obwohl er mit vollem Einsatz hinter uns her spurtete. Wir ließen ihn wieder herankommen, um ihn zum nächsten Angriff zu animieren. Nach und nach richtete er sich darauf ein, in einigem Abstand hinter uns her zu schwimmen. Wir fuhren gerade so schnell, dass er uns noch folgen konnte, wenn er sich anstrengt.

Die Mädels beobachteten unser Treiben aus nächster Nähe und hatten einen riesen Spaß daran. Nach einer Weile wollte er wieder das Mädchen-Boot entern. Natürlich ebenfalls erfolglos. Wir waren uns mit den Mädels einig. Einige Anstrengung sollten wir ihm schon zumuten. Wir waren schon etwas brutal und ließen ihn tatsächlich eine Stunde lang hinter uns her schwimmen, bis wir unser Ziel erreicht hatten. Am Ufer in unserer angestammten Badebucht, stürzte er sich wütend auf den ersten von uns, um sich zu rächen. Das brachte ihm prompt eine Niederlage ein, weil er längst nicht mehr so fit war, wie er meinte. Schließlich überzeugte ihn unsere Drohung, ihn den gesamten Heimweg schwimmen zu lassen. Und das wären mindestens drei Stunden.

Ach ja, nach diesem Ausflug hat sich Klaus nie wieder bei uns blicken lassen.

Zauberlehrling schrieb am 26.9. 2015 um 11:15:46 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 36 Punkt(e)

Schülerrudern

Rudern war bei uns Schulsport. An einem Nachmittag in der Woche und natürlich freiwillig. Wir sahen es nicht als Leistungssport sondern als Freizeitvergnügen. In der Schulmannschaft gab es Mädchen und Jungen. Bei der Vergabe der Ruderboote achtete unser Lehrer streng darauf, dass Jungen und Mädchen immer züchtig unter sich blieben. Es sollte ja Sport bleiben und nicht zu Liebesspielen entarten.

An einem Nachmittag war das Wetter ziemlich ungemütlich. Kühl, wolkig und windig. Deshalb waren wir nur eine Hand voll Leute. Unserem Lehrer blieb nichts anders übrig, als mich zu den Mädchen mit ins Boot zu setzen. Darin sah er kein Risiko, weil er mich, was die Zuneigung zum anderen Geschlecht betrifft, für absolut harmlos hielt. Allerdings unterschätzte er dabei seine Mädels.

Die Mädels hatten riesen Spaß daran, mich zu necken. Wie lange würde ich als Schlagmann und Galeerensklave wohl durchhalten, während die sadistischen Weiber das Nachlassen meiner Kräfte kaum noch erwarten konnten. Dabei haben sie meine Kondition und das schlechte Wetter unterschätzt. Sie fröstelten immer mehr in ihrer dünnen Sportkleidung, während ich mich als Einziger warm arbeitete. Wie lange würden wohl SIE durchhalten?
Kurz bevor die Zähne zu klappern begannen, rissen die Wolken auf und die warme Sonne brach durch. Kaum etwas ist schöner, als sich im Ruderboot faul in der warmen Sonne treiben zu lassen. Weil es dort recht eng ist, müssen sich alle ausstrecken und den Kopf jeweils auf die Beine des hinter einem sitzenden Vordermanns legen. Ich jedenfalls fühlte mich auf den weichen Schenkeln meiner Vorderfrau so richtig wohl und träumte entspannt vor mich hin.

Als ich die nackten Brüste meiner Vorderfrau in meinem Gesicht spürte, begannen die Mädels gespannt vor sich hin zu kichern. Wird ER steif oder er in einer Panikattacke aus dem Boot springen? Nun, ich gerate selten in Panik, und wir hatten unseren Spaß an der reizvolleren Variante. Ich langte spielerisch nach oben und strich über den nackten Oberkörper meiner Vorderfrau. Sie geriet in Ekstase als ich ihre Nippel zwischen die Finger bekam, um sie erst sanft und dann heftiger zu streicheln. Derweil wurde mein Schwanz knallhart. Damit wirklich alle ihren Spaß haben, befreite die Steuerfrau mich gewaltsam aus meiner Hose.

Eine Viertelstunde brauchten wir noch bis an den Strand. Nr. 4 (ich) unten ohne, Nr. 3 (Vorderfrau) oben ohne. Was dann am Strand passiert ist, sollte unser Lehrer auch im Blaster nicht lesen.

Gewinnwer schrieb am 27.9. 2015 um 17:50:58 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 34 Punkt(e)

Voyeurismus

Verena hatte sich ihre kleine aber feine Lieblingsmannschaft zusammengestellt. Kevin hatte verdammt viel mit ihr gemeinsam. Die lockere und fröhliche Lebenseinstellung und ihre körperliche Statue. Schlank und trotzdem muskulös. Ihre beste Freundin Inge durfte auch nicht fehlen. Eine starke Frau mit attraktiven weiblichen Rundungen.

Als sie auf dem Weg zu ihrer Lieblings-Badebucht und Liebesoase waren, überholte sie in einiger Entfernung ein anderer Dreier mit den beiden jungen Zwillingsbrüdern Max und Moritz als Galeerensklaven und der Amazone Maria auf der Position des Steuermanns. Die beiden Brüder haben heute mit Sicherheit nichts zu lachen. Maria hatte mit herkömmlichem Sex absolut nichts am Hut. Sie war aber eine kleine Sadistin, die speziell junge Burschen zu gerne quälte. Deshalb trieb sie die beiden bis an ihre Leistungsgrenzen. Sie sollten bereits erschöpft am Ziel ankommen. Und dieses Ziel war sicher das selbe, wie Verena und ihre Freunde auch hatten.

Noch machten sie sich Max und Moritz Hoffnung auf ein Schäferstündchen mit der taffen Maria und fügten sich ihren Anweisungen. Verena und Inge ahnten, was die Amazone mit den beiden Jünglingen vorhatte, und wollten sich das nicht entgehen lassen. Unbemerkt gingen die drei etwas entfernt von ihrem eigentlichen Ziel an Land und schlugen sich durch die Büsche bis zu einem nahezu perfekten Logenplatz. Auf einer kleinen Lichtung vor ihnen geilte Maria mit ihrem nackten Körper bereits die beiden Burschen auf, und animierte sie zu einem Ringkampf um ihren eigenen weiblichen Körper. Das sollte die beiden Brüder noch mehr schwächen als sie es ohnehin schon waren.

Mit viel Mühe konnte Moritz den Max unterwerfen. Die Zwillingsbrüder waren annähernd gleich stark und ihr Kampf äußerst kräftezehrend. Mit Aussicht auf eine geile Frau verausgabt man sich schnell. Das war Maria gerade recht. Zur »Belohnung« musste Moritz nackt gegen Maria antreten. Er wusste noch nicht, dass Maria zur sexuellen Erregung einen Mann brauchte, der unter ihr lag und den sie nach Herzenslust quälen konnte. Moritz war seit Stunden immer stärker geschwächt und hatte ihr nicht viel entgegenzusetzen. Sein Schwanz nahm schnell die von ihr verlangte Größe und Härte an. Genussvoll nahm sie auf seinem Brustkorb Platz, und ihre geschickten Hände melkten den armen Jungen routiniert ab. Immer und immer wieder knetete sie sein Bestes Stück hoch und ließ es abspritzen, bis es schlaff und kaputt die Funktion verweigerte.

Max konnte sich inzwischen etwas ausruhen und machte es Maria nicht so leicht wie sein Bruder. Zu unserer Schadenfreude war Maria fix und fertig, als sie ihn endlich in die gewünschte Position gezwungen hatte. Wahrscheinlich würde sie mit den Brüdern heute noch Probleme bekommen. Auch Max wurde nach allen Regeln der Kunst restlos leer gemolken. Maria hatte endlich die gesuchte Befriedigung gefunden. Jetzt durfte der Tag ruhig ausklingen.

Als Sportler mit guter Gesamtkondition erholten sich Max und Moritz schnell. Gemeinsam machten sie sich über Maria her und trieben jetzt auch ein sadistisches Spiel mit ihr. Sie trugen sie an Händen und Füßen splitternackt wie sie war an den Strand und warfen sie im hohen Bogen ins kalte Wasser. Unsere Amazone Maria gab niemals auf. Wie eine Furie ging sie zum Angriff über. Max und Moritz ergriffen sie erneut, und wieder ging sie baden. Und sie ging baden und baden und baden. Die Jungs begannen mit ihr zu spielen. Zwischendurch durfte sie sich immer mal losreißen, um sie sofort wieder einzufangen. Endlich schaffte sie den Weg zurück zur Liebesoase.

Sie wollte sich sofort anziehen und heimrudern. Während Max ihre Kleidung so hoch hielt, dass ihre Fingerspitzen sie gerade nicht erreichen konnten, begann Moritz ihre Brustspitzen zu reiben und zu zwirbeln. Obwohl sie das normalerweise überhaupt nicht mochte, erregte es sie aber so sehr, dass sie sich ins Gras legte und es tief atmend und mit einigen deutlichen Lustschreien über sich ergehen ließ. Nachdem sie sich ihre sadistische Neigung abreagiert hatte, funktionierte sie offenbar wie im Bilderbuch. Das hatten selbst Verena und Inge bei ihr noch nie beobachtet. Auch Kevin war überrascht und bekam vom Zusehen allmählich einen Steifen.

Die Brüder bearbeiteten inzwischen intensiv Marias gesamten Körper. Und tatsächlich nahm ihre Erregung immer stärker zu. Das erste Mal in ihrem Leben wollte sie einen Schwanz in sich spüren, richtig tief drin. Dumm nur, dass sie ihre Jungs kaputt gespielt hatte. Schließlich tauchte für sie völlig unerwartet Kevin als Helfer in der größten Not mit einer riesigen Erektion vor ihr auf. Ohne weiter nachzudenken, zog sie ihn zu sich und zwang ihn zum Fick ihres Lebens. Das war wirklich das erste Mal, dass sie mit einem Mann in dieser Form intim war.

Schlagmann schrieb am 24.9. 2015 um 16:48:08 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 33 Punkt(e)

Der Praktikant

Andreas ist »Frischfleisch« in der Rudermannschaft. Gestern hat er sich etwas ungeschickt angestellt und musste deshalb während der Heimfahrt im Ruderboot ganz alleine bis zum Zusammenbruch schuften. Verena war daran nicht ganz unschuldig, sie ließ damit ihrem sadistischen Spieltrieb freien Lauf.

Zu Hause angekommen umarmte sie Andreas und drückte ihn aus Leibeskräften an sich.
»Mein Kleiner, bei uns geht es etwas rauer zu als bei Muttern zu Hause. Falls du morgen Zeit hast, werden wir dir gerne einiges beibringen. Wir fahren nur im Zweier, zusammen mit Ingrid. Wir beide wollen keine Zuschauer haben
Andreas ahnte nichts Schlechtes, und es überkam ihm eine prickelnde Vorfreude.

Tatsächlich legten sie recht früh bei herrlichem Wetter ab. Verena als Schlagfrau, Ingrid in der Spitze des Zweiers und Andreas durfte steuern. Damit hatten sie ihn gestern auflaufen lassen.

Heute allerdings erklärt ihm Verena liebevoll, woraus es ankommt:
Er solle zukünftig nur ungefähr auf das Ziel zuhalten und gewisse Abweichung zulassen. Dann braucht es nur selten eine Korrektur und das Boot läuft auf einer geraden Linie und nicht wie gestern im Zick-Zack-Kurs.

Es gibt Situationen, in denen sich der Steuermann auch einmal hinstellen muss. Z.B. damit man keinen Schwimmer im Wasser übersieht. Andreas probierte es und saß kurz darauf wieder auf seinem Hinterteil. Es funktioniert nur, wenn er sich recht weit nach vorne beugt und sich an der Steuerleine festhält, damit er nicht vornüber fällt. Andreas stand tatsächlich eine Weile. Allerdings nur so lange bis die beiden Mädels einmal kräftig anzogen.
Das ist eine immerwährende Herausforderung beim Rudern. Der Steuermann versucht sein Gleichgewicht zu halten, und die Ruderer versuchen ihn umzuwerfen, am besten gleich ins Wasser. Und ehe er sich versah, schwamm Andreas hinter dem Boot her. So ist das nun mal, wenn man seine Geschicklichkeit erst trainieren muss.

Wer erst einmal sein Boot verlassen hat, hat schlechte Karten. Die Mannschaft wird mit ihm spielen. Andreas schwamm hinterher, während die Mädels mit dem Boot davon zogen. Natürlich bremsten sie ab und ließen Andreas heran kommen. Just in dem Moment, in dem er das Boot greifen wollte, zogen sie wieder an. Das Spielchen trieben sie mehrmals, bevor er das Heck endlich erreichen konnte. Mit dem Heck im Griff ist er aber längst noch nicht im Boot.

Die Mädels legten erneut los, und Andreas musste einige Kraft aufwenden, um sich weiterhin festzuhalten. Nach und nach erkannte er, warum sie sich immer stärker ins Zeug legten. Es ging gar nicht darum, ihn abzuschütteln. Es war seine Hose, die dem Wasserdruck nicht standhielt und immer weiter herunter rutschte. Vergeblich versuchte er sie noch mit den Zehenspitzen zu halten. Natürlich ließen sie ihn seine Hose auffischen und ins Boot werfen.

Mit oder ohne Hose ist es gar nicht so einfach aus dem Wasser in das Boot zu gelangen. Ohne Hilfe ist es praktisch unmöglich. Ingrid reichte ihm die Hand, während Verena mit den Rudern das Gleichgewicht hielt. Andreas musste jetzt splitternackt an Verena vorbei wieder auf den Steuermannsplatz kriechen. Ihn belastete es nicht, und die Mädels hatten ihren Spaß daran. Ganz zufällig verlor Andreas dabei sein Gleichgewicht und landete wieder im Wasser. Beim zweiten Anlauf drückte er sich dichter an Verena vorbei, was ihr noch mehr Spaß bereitete.

Ihr Ziel war eine kleine Badebucht. Dort gab es den Lieblingsbaum von Verena und Inge. Speziell ein handlicher Ast in gut zwei Meter Höhe hatte es ihnen angetan. Andreas sollte so viele Klimmzüge machen, wie er schaffte. Es waren 32.
So stark waren die Mädels natürlich nicht. Verena machte 15 Klimmzüge, die stärkere Inge ließ es mit 17 gut sein. Nach zwei Minuten Pause legte Verena 15 weitere nach. Inge schaffte weitere 16. Obwohl die Mädels weit schwächer als Andreas waren, schafften sie in nur wenig mehr Zeit fast ebenso viele Andreas. Sie hatten sich lediglich ihre Kräfte geschickt eingeteilt. So macht man es beim Rudern ebenfalls. Nicht am Anfang alles Pulver verschießen, sondern mit den Kräften haushalten. Andreas würde sicher 25 + 25 Klimmzüge schaffen, wenn er zwischendurch eine kurze Pause macht.

Auf dem Heimweg musste Andreas wieder alleine rudern. Bei der Ankunft im Bootshaus war er im Gegensatz zu gestern noch gut drauf. Der geschicktere Umgang mit seinen Kräften war der volle Erfolg.

Hausherr schrieb am 30.9. 2015 um 17:10:36 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 17 Punkt(e)

Fast jede starke Frau hat ihren Vibrator in Gepäck. Sie stimuliert sich selbst und noch viel öfter ihre Partner mit diesem Spielzeug.

Ich war mit Mona und Lisa am Badestand angekommen. Während Mona nach ihrem Bikini kramte, fiel ihr der Vibrator aus der Tasche. So ein Ding das Weiblein und Männlein in den siebenten Himmel katapultieren konnte.
Lisa griff sofort zu. Solange ich noch meine Badehose zwischen meinen Beinen hängen hatte, stürzte sie sich auf mich, setzte sich auf meine Brust und aktivierte gekonnt meine Schwanzspitze. Sie kannte mich gut und wusste genau, wie mein Körper am heftigsten reagiert. Ehe ich mich versah, hatte sie mich kurz vor dem Orgasmus.
»Hören wir auf und gehen wir erst einmal schwimmen. Den brauchen wir später noch

Mona war weniger interessiert an direktem Sex mit Männern. Dafür stand sie total auf Sex-Folter. Am liebsten quälte sie einen Mann stundenlang, ohne zum erlösenden Abschluss zu kommen. Sie setzte sich auf meine Beine, damit bereits ihre strammen Brüste vor meinen Augen mir eine gewisse Grundstimulation verabreichten. Mit allen Tricks brachte sie meinen Körper in Dauer-Ekstase. Sie hatte mich völlig im Griff und reagierte auf jede kleinste Regung, damit ich ja nicht gegen ihren Willen meinen Höhepunkt erreiche. Allerdings hat sie nicht mit Lisas Mithilfe gerechnet. Lisa bearbeitete zusätzlich meinen gesamten Oberkörper.

Ein zweites Ruderboot mit drei Jungs aus unserem Verein fuhr sehr dicht am Ufer vorbei. Sie erkannten sofort, was Sache war. Der geilste von ihnen sprang an den Strand, schrie Ich-ich-ich, zog sich im Laufen seine Kleider vom Leibe, warf sich neben mir ins Gras und streckte erwartungsvoll seine Arme und Beine von sich. Just in dem Augenblick zwirbelte Lisa meine Nippel, und mein bestes Stück schleuderte alles heraus, was Mona vorsichtig aufgestaut hatte.

»Warte, bis du dran bistWaren sich Mona und Lisa einig. Sie interessierten sich weniger für Ich-ich-ich sondern vielmehr für die beiden Frischlinge die inzwischen auch neugierig zu uns gekommen waren. Diese Art der Behandlung war für sie völlig neu.
Da schau her, Lisa hatte plötzlich auch einen Vibrator in der Hand. Mona und Lisa stürzten sich auf die Nachwuchs-Ruderer und behandelten deren geheimste Stellen. Es dauerte keine halbe Minute, bis beide eine Erektion wie im Bilderbuch hatten. Also Klamotten runter und weiter.
Mona und Lisa verabredeten, dass beide zur gleichen Zeit kommen sollten. Gekonnt bauten sie die beiden blutjungen Kerle auf. Die Erregungen beider sollten immer auf gleichem Niveau sein und stetig steigen. Endlich schalteten Mona und Lisa beide Vibratoren auf die höchste Stufe und drückten kräftig zu. Fast zeitgleich spritzten sie im hohen Bogen ihren jugendlichen Saft in die Gegend.

Ich-ich-ich hatte durch Zusehen und Vorfreude einen ordentlichen Ständer. Ganz vorsichtig stimulierte Mona ihn mehr und mehr. Genussvoll zog sie die Prozedur in die Länge, sodass Ich-ich-ich nahezu verzweifelte.
Plötzlich begann die sadistische Mona das brutalste Abmelken aller Zeiten. Und Lisa half dabei fleißig. Als Ich-ich-ich nach einer Stunde völlig am Ende war, erinnerten sich die beiden wieder am mich.

Wie ursprünglich vorgesehen, ging es ins Wasser. Nackt und ohne Vibrator. Zwischen Schwimmen, Untertauchen, Luftschnappen und Umarmen holten sich die beiden vom mir genau das, was sie die anderen nutzlos vergeuden ließen.

Schlagmann schrieb am 24.9. 2015 um 16:55:46 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 31 Punkt(e)

Frischfleisch

Andreas ist »Frischfleisch« in der Rudermannschaft. Vor einigen Tagen haben ihm Verena und Inge beigebracht, welche Gemeinheiten sich die Kameraden für einen Ruderer manchmal ausdenken. Heute war der Ausflug sehr harmonisch und alles lief wie am Schnürchen.

Die Mädels bestanden darauf, frühzeitig heimzufahren. Wenn das Boot verstaut war, wollten sie noch mindestens eine Stunde für sich haben, bevor der Hausmeister das Bootshaus abschließt.

Bei so viel Harmonie hätte Andreas einen etwas erotischeren Ausflug erwartet. Zumal speziell Verena im Ruf stand, alles sehr locker anzugehen. Das tat er den Mädels auch kund.
»Wir sind ehrlich total geil auf dich. Du wirst aber erst in zwei Monaten volljährig, mein Kleiner. Solange müssen wir uns zurückhalten. Um uns einfach darüber hinwegzusetzen, kennen wir dich noch nicht lange genug

Andreas war sichtlich enttäuscht. Darauf erlaubten sie ihm wenigstens zuzusehen und vielleicht ein wenig zu helfen.
Verena und Inge zogen sich aus und suchten sich heimlich ein Bett im Gästebereich des Bootshauses. Sie stimulierten sich gegenseitig, bis sie hoch erregt waren. Andreas lag daneben und bekam - wie von den Mädels heimlich erwartet - seine Erektion. Das törnte die Mädels mächtig an, denn sie waren alles andere als Lesben. Andi könnte sie ja auch etwas befingern, es dürfe nur nicht zum Äußersten kommen.

Er lag zwischen den beiden und streichelte sich mit seinen Fingern von ihren Brustspitzen liebevoll durch alle Erogenen Zonen. Die Mädels gingen ab, wie sie es alleine nie geschafft hätten. Danach begannen sie systematisch, Andis Erregung auszubauen. Sein Schwanz wurde knallhart, und sie trieben ihn weiter und weiter. Ohne sein Glied zu berühren, ließen sie ihn eine volle Ladung abspritzen.

Es wunderte die Mädels nicht, dass Andi noch immer bereit war. Sie hätten es auch gar nicht anders erwartet. Speziell Verena war neugierig, wie viele Reserven er noch mobilisieren würde. Einfach so, ohne dass sie direkt Hand anlegten. Sie kümmerten sich »Ganzheitlich« um seinen Körper, und er sollte sich selbst um seinen Schwanz bemühen. Diese Taktik war der volle Erfolg. Und jeder kam - soweit es die Regeln zuließen - auf seine Kosten.

Die gesamte Nacht lang träumten die Mädels von Andis Volljährigkeit.

Powerfrau schrieb am 26.9. 2015 um 11:11:47 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 38 Punkt(e)

Spieltrieb

Klar, wenn sich ein Junge in unser Boot verirrt hat, haben wir mit ihm gespielt. Wir konnten sicher sein, dass weder die Jungs noch die Mädchen verklemmt waren. Lustobjekt zu sein, hat uns selbst Lust bereitet. Egal, ob männliches oder weibliches. Niemand hat sich missbraucht gefühlt. Oder habt ihr jemals von einem Rudertrainer gelesen, der seine Schützlinge missbraucht hätte?

Vier Mädels und ein Junge im selben Boot. Das gab es bei uns öfter. Den Jüngling haben wir richtig ran genommen, der hatte nichts zu lachen. Allerdings waren wir nie bösartig. Wir haben immer alle (auch die Jungs) unseren Spaß gehabt.
Galeerensklave ist meistens der Einstieg. Während wir auf der faulen Haut liegen, muss er gegen seinen inneren Schweinehund und außerdem ein ganz kleines Bisschen gegen Wind und Wellen kämpfen. In der Situation haben wir prinzipiell unsere besonders knappen Bikini-Oberteile an. Irgendwie müssen wir ihn ja motivieren. Die Tortur zieht er natürlich mit nacktem Oberkörper durch. Erstens ist sie sehr schweißtreibend und zweitens hat jeder von uns einen leichten Hang zum Exhibitionismus. Und er weiß, dass die Mädels etwas von ihm sehen wollen. Von vorne herein wird eine bestimmte Anzahl von Schlägen ausgehandelt. Wenn er die zu unserer Zufriedenheit ausgeführt hat, werden die Plätze getauscht. Frau Steuermann wird zur Frau Schlagmann und der Junge darf zur Belohnung eine willige Damenmannschaft mit nicht besonders üppigen aber festen Brüsten in knappen Bikinis kommandieren.
Manchmal versucht Frau Steuermann ihm einige Schläge mehr abzuluxen. Zu dieser Mehrleistung muss sie ihn ausreichend reizen. Sie kann sich z.B. aufrecht stehend in die Steuerleine hängen. So lange, bis es ihm gelingt, sie durch einen extra kräftigen Schlag aus dem Gleichgewicht zu bringen. Ich habe den Jungs auch schon für 200 Schläge extra meine nackten Titten präsentiert.

Während der großen Pause haben wir unseren Spaß an Land. Am besten sind Kampfspiele mit erotischem Hintergrund, die sich nach den Vorlieben der Mannschaft richten. Wir wissen inzwischen sehr genau, was wer mag oder auch nicht. Eine Freundin mag z.B. nicht an ihren Brüsten berührt werden, also lassen wir die auch in Ruhe. Einigen Jungs haben wir schon zwei Stunden Dauererektion verordnet. In dem Fall bestimmt nicht, weil es ihnen unangenehm war. Erlöst wurden sie erst kurz vor der Heimfahrt. Dafür aber gründlich.

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Sklaverei
Erstellt am 8.1. 2001 um 18:47:47 Uhr von Nils, enthält 70 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0791 Sek.