Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 79, davon 79 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 41 positiv bewertete (51,90%)
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Der erste Text am 22.9. 2015 um 17:30:34 Uhr schrieb
Schlagmann über Ruder-Legenden
Der neuste Text am 5.1. 2025 um 14:00:06 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Ruder-Legenden
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am 18.3. 2022 um 19:43:13 Uhr schrieb
Christine über Ruder-Legenden

am 11.3. 2024 um 17:25:24 Uhr schrieb
Christine über Ruder-Legenden

am 14.8. 2023 um 15:19:59 Uhr schrieb
Christine, die Papugei über Ruder-Legenden

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Assoziationen zu »Ruder-Legenden«

Abenteurer schrieb am 23.3. 2022 um 17:26:47 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 15 Punkt(e)

Er ist hergerichtet, Mädels

Der schlanke Heiner ist der Schwarm unserer Mädels. Allerdings zeigte er nicht so geil auf Frauen, wie es die Mädels gerne hätten. Er hat den typischen Körperbau eines Unterhosen-Models. Schlank und muskulös. Deshalb macht es auch allen Jungs Spaß, Heiner zum Kampf herauszufordern.

Zu gerne würden sie Heiner nach allen Regeln der Kunst vernaschen, haben uns die beiden Mädels im Vierer Mit (Steuermann) angedeutet. Anfangs waren wir etwas eifersüchtig. Aber es reizte uns, den Model-Mann den Mädels zum Verführen zu präsentieren.

Die Mädchen animierten uns drei Jungs, splitternackt gegeneinander zu kämpften. Dem verweigerte sich auch Heiner nicht. Irgendwann stürzten wir uns zu zweit auf ihn und fixierten seine Arme gewaltsam auf dem Boden. Jetzt lag er einladend in voller Schönheit weit ausgestreckt zwischen uns und natürlich vor den Mädels, die sich inzwischen auch entblättert hatten.

Zwei kräftige, nackte Mädels verfehlten auch auf Heiner nicht ihre Wirkung. Zusehends wurde er immer steifer. Als sie dann liebevoll Hand anlegten, war es um ihn geschehen. Am liebsten hätte er sich auf der Stelle über sie hergemacht. Aber erstens waren die Mädels die Zeremonienmeisterinnen und zweitens hatten wir Heiner noch immer fest im Griff.

Die Mädels begannen jetzt mit Heiners ihr sadistisches Spiel. Zuzusehen, wie sie seinen Penis langsam zum Höhepunkt und darüber hinaus trieben, erregte natürlich auch uns.

Nach der Heimfahrt war die Orgie noch nicht beendet. Allerdings ohne uns. Später erfuhren wir, dass Heiner seine Zurückhaltung völlig hat fallen lassen und seiner Verpflichtung als Frauenschwarm nachgekommen ist.



Schlagmann schrieb am 24.9. 2015 um 16:55:46 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 30 Punkt(e)

Frischfleisch

Andreas ist »Frischfleisch« in der Rudermannschaft. Vor einigen Tagen haben ihm Verena und Inge beigebracht, welche Gemeinheiten sich die Kameraden für einen Ruderer manchmal ausdenken. Heute war der Ausflug sehr harmonisch und alles lief wie am Schnürchen.

Die Mädels bestanden darauf, frühzeitig heimzufahren. Wenn das Boot verstaut war, wollten sie noch mindestens eine Stunde für sich haben, bevor der Hausmeister das Bootshaus abschließt.

Bei so viel Harmonie hätte Andreas einen etwas erotischeren Ausflug erwartet. Zumal speziell Verena im Ruf stand, alles sehr locker anzugehen. Das tat er den Mädels auch kund.
»Wir sind ehrlich total geil auf dich. Du wirst aber erst in zwei Monaten volljährig, mein Kleiner. Solange müssen wir uns zurückhalten. Um uns einfach darüber hinwegzusetzen, kennen wir dich noch nicht lange genug

Andreas war sichtlich enttäuscht. Darauf erlaubten sie ihm wenigstens zuzusehen und vielleicht ein wenig zu helfen.
Verena und Inge zogen sich aus und suchten sich heimlich ein Bett im Gästebereich des Bootshauses. Sie stimulierten sich gegenseitig, bis sie hoch erregt waren. Andreas lag daneben und bekam - wie von den Mädels heimlich erwartet - seine Erektion. Das törnte die Mädels mächtig an, denn sie waren alles andere als Lesben. Andi könnte sie ja auch etwas befingern, es dürfe nur nicht zum Äußersten kommen.

Er lag zwischen den beiden und streichelte sich mit seinen Fingern von ihren Brustspitzen liebevoll durch alle Erogenen Zonen. Die Mädels gingen ab, wie sie es alleine nie geschafft hätten. Danach begannen sie systematisch, Andis Erregung auszubauen. Sein Schwanz wurde knallhart, und sie trieben ihn weiter und weiter. Ohne sein Glied zu berühren, ließen sie ihn eine volle Ladung abspritzen.

Es wunderte die Mädels nicht, dass Andi noch immer bereit war. Sie hätten es auch gar nicht anders erwartet. Speziell Verena war neugierig, wie viele Reserven er noch mobilisieren würde. Einfach so, ohne dass sie direkt Hand anlegten. Sie kümmerten sich »Ganzheitlich« um seinen Körper, und er sollte sich selbst um seinen Schwanz bemühen. Diese Taktik war der volle Erfolg. Und jeder kam - soweit es die Regeln zuließen - auf seine Kosten.

Die gesamte Nacht lang träumten die Mädels von Andis Volljährigkeit.

Klabautermann schrieb am 28.9. 2015 um 10:34:56 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 22 Punkt(e)

Klaus war total schwanzgesteuert. Normalerweise schaffte er fleißig mit im Ruderboot. Wenn er allerdings ein Wesen mit Titten erspähte, rastete er völlig aus. Klaus war ein schlanker, sportlicher Junge, der in jeder Menge Vereinen mitmischte. So auch in unserem Ruderverein. Wahrscheinlich war er sogar der fitteste von uns.

Nachmittags überholten wir ein Boot mit einigen netten Mädels, die nicht zu unserem Verein gehörten. Wir ließen uns recht viel Zeit, um die eine oder andere Bemerkung auszutauschen. Klaus klemmte ohne Ankündigung seine Skulls unter die seitliche Gondelleiste (allein dafür gehört er kielgeholt), sprang ins Wasser und schwamm zum Mädchen-Boot. Dort krallte er sich direkt neben der Attraktivsten an der Bordwand fest. Am liebsten wäre er in das Boot gestiegen, was ohne deren Hilfe natürlich nicht ging. Er sprühte nur so von geistlosen Bemerkungen und flirtete auf Teufel komm raus. Die Mädels fühlten sich fürchterlich genervt und schaufelten ihm einige Brecher Flusswasser über den Kopf, bis er aufgab. Wir fuhren derweil weiter und waren ziemlich sauer auf Klaus, der mit seiner Dummheit unsere gesamte Zunft blamierte.

Nein, wir ließen ihn nicht zurück in unser Boot. Er soll ruhig ein Weilchen strampeln. Mit einigen kräftigen Schwimmstößen wollte er schnell zurück in sein oder eigentlich unser Boot. Zufällig waren wir ein klitzekleines bisschen zu schnell für ihn, und er griff ins Leere als er unser Boot greifen wollte. Irgendwie unterschätze er die Geschwindigkeit eines Ruderbotes, und der Abstand wurde immer größer, obwohl er mit vollem Einsatz hinter uns her spurtete. Wir ließen ihn wieder herankommen, um ihn zum nächsten Angriff zu animieren. Nach und nach richtete er sich darauf ein, in einigem Abstand hinter uns her zu schwimmen. Wir fuhren gerade so schnell, dass er uns noch folgen konnte, wenn er sich anstrengt.

Die Mädels beobachteten unser Treiben aus nächster Nähe und hatten einen riesen Spaß daran. Nach einer Weile wollte er wieder das Mädchen-Boot entern. Natürlich ebenfalls erfolglos. Wir waren uns mit den Mädels einig. Einige Anstrengung sollten wir ihm schon zumuten. Wir waren schon etwas brutal und ließen ihn tatsächlich eine Stunde lang hinter uns her schwimmen, bis wir unser Ziel erreicht hatten. Am Ufer in unserer angestammten Badebucht, stürzte er sich wütend auf den ersten von uns, um sich zu rächen. Das brachte ihm prompt eine Niederlage ein, weil er längst nicht mehr so fit war, wie er meinte. Schließlich überzeugte ihn unsere Drohung, ihn den gesamten Heimweg schwimmen zu lassen. Und das wären mindestens drei Stunden.

Ach ja, nach diesem Ausflug hat sich Klaus nie wieder bei uns blicken lassen.

Lustmolch schrieb am 25.9. 2015 um 10:47:27 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 35 Punkt(e)

Männliches Lustobjekt

Es knistert vor erotischer Spannung, wenn ein Haufen leicht bekleideter, junger Sportler in einem gemeinsamen Ruderboot eng zusammensitzen. Wer das nicht mag, würde sich bei uns niemals blicken lassen. Prüderie oder Furcht vor sexueller Erniedrigung sind uns völlig fremd. Jeder hat sich schon als Lustobjekt zur Verfügung gestellt und dabei auch selbst Lust empfunden.

Vier Frauen und ich als einziger Mann waren im Vierer unterwegs. Mir war klar, dass ich heute männliches Lustobjekt sein werde. Unser Reiseziel war eine kleine Bucht mit Sandstrand, die vom Land aus kaum zu erreichen ist. Auch vom Wasser aus ist sie kaum zu finden, und wir werden sicher unter uns bleiben.

Kaum angekommen, stürzen sich alle vier Mädels auf mich. Verbissen kämpfe ich gegen ihre Übermacht, bis sie meinen Körper endlich splitternackt an einem etwas abseits stehenden Baum aufgespannt haben. Wie einen Lustsklaven auf einem antiken Markt zur allgemeinen Selbstbedienung.

»Heute gehört er mirVerkündete Verena laut. Damit hatte sie es zunächst gar nicht auf mich abgesehen sondern auf ihre Freundin Inge. Verena ist sehr schlank und trotzdem kräftig. Inge weist stärkere Muskeln und Rundungen auf. Inge stürzt sich natürlich sofort auf Verena, und die beiden kämpfen verbissen miteinander - natürlich um mich. Die stärkere Inge gegen die flinkere Verena, ein erotischer Kampf, an dem ich meine helle Freude habe.

Die beiden anderen Mädels nutzen die Gelegenheit und schleichen sich von hinten an mich heran. Vom Kampfgeschehen bin ich ohnehin schon erregt, und es fällt ihnen leicht, meine Lust ins Unermessliche zu steigern. Ohne die geringste Widerstandsmöglichkeit bringen sie mein Bestes Stück zum Bersten. Als Verena und Inge ihr Treiben bemerken, gehen sie zum Angriff über. Just als die beiden Rivalinnen zu Boden gehen, spritzt ein Schwall meines wertvollen Saftes im hohen Bogen in den Sand. Tja Mädels, für den Rest des Tages müsst ihr mit Weniger zufrieden sein.

Der heftige Kampf zwischen Verena und Inge Seite an Seite gegen ihre Rivalinnen fasziniert und erregt mich erneut. Alle übersehen wir, dass mittlerweile dunkle Gewitterwolken aufziehen. Der Sturm nach der Ruhe und die ersten Regentropfen scheuchen unsere Mädels auf. Weil kein Unterstand in der Nähe ist, drehen sie routiniert das Boot mit dem Kiel nach oben, legen es über zwei umgefallene Baumstämme und verstauen unser Gepäck und sich selbst darunter im Trockenen. Dabei vergessen sie mich etwas entfernt an meinem Stammbaum.

Plötzlich schreckt Inge mit schlechtem Gewissen hoch, weil sie mich vergessen hat. Damit ihre Kleidung trocken bleibt, zieht sie sich kurzerhand aus und spurtet herüber zu mir, um mich aus meiner misslichen Lage zu befreien. Genau in dem Moment öffnet der Himmel seine Schleusen. Kurz darauf steht sie vor mir. Ein Anblick, der mir eine neue Erektion verschafft. Ihre langen Haare hängen patschnass auf ihren Schultern. Gepeitscht von Regen und Sturm sind ihre Titten fester und attraktiver als ich sie jemals zuvor gesehen habe.

Sie bindet mich los, und beide suchen wir völlig durchgefroren Unterschlupf unter dem umgedrehten Ruderboot. Grund genug uns gegenseitig zu wärmen, was meine Erektion noch härter macht.

Steuermann schrieb am 24.2. 2022 um 15:52:05 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 17 Punkt(e)

Schiffbruch

Es war das Mädchenboot, das Schiffbruch erlitt. Die Girls waren schon immer ehrgeiziger als wir Jungs. Das sie aber auch noch so stark waren, mit voller Kraft auf einen unter der Wasseroberfläche wartenden Felsbrocken zu krachen, ließ uns erst einmal tief Luft holen.

Die Fluten verschluckten das Boot zwar nicht, aber es trug weder die Besatzung noch ließ es sich rudern. Ganz Kavaliere eilten wir natürlich sofort zur Hilfe. Zunächst zogen wir die Mädels samt Gepäck aus dem eiskalten Wasser in unser Boot und steckten sie in unserer trockenen Trainingsanzüge. Jetzt nahmen wir ihren Kahn in Schlepptau und ruderte nachhause. Bei dem Tiefgang, den wir inzwischen hatten, musst das ganz vorsichtig geschehen.

Zwischen Ruderinnen und Ruderern gibt es eine ausgeprägte Kameradschaft. Die Mädels beschlossen, uns als Dank für unsere Hilfe zu belohnen. Und zwar so sehr, dass wir diesen Tag niemals vergessen würden.

Verführung ist untertrieben. Der Abend war eine einzige Sex-Orgie, die wir nicht nur in Erinnerung behielten. Wir sehnten diesen Tag sogar erneut herbei. Leider vegebens.



Schlagmann schrieb am 26.9. 2015 um 15:35:58 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 37 Punkt(e)

Wasserschlacht

Was sich liebt, das neckt sich. Und sie werden sich noch oft necken.
Morgens war es noch recht kühl, als sie mit zwei Zweier-Boten ablegten. In einem Boot eine reine Jungenmannschaft, im zweiten eine Mädchenmannschaft. Diese Aufteilung ist eher ungewöhnlich, aber es war eine Idee von Maria, zu beweisen, dass Frauen mindestens ebenso schnell sind wie Männer. Maria war eine typische Amazone. Ihr Kampfwille ließ sich auch in ausweglosen Situationen niemals brechen. Inge besaß die stärksten Muskeln und auch die attraktivsten weiblichen Rundungen. Als Sportlerin war auch sie nicht wirklich üppig. Die Taktikerin war Verena, heute die Steuerfrau. Ihr schlanker Körper trug nur wenig Fett, und das meiste davon steckte in ihren kleinen, strammen Brüsten.

Wie kaum anders zu erwarten, hatten die drei Mädels außer Kampfgeist den Jungs nicht viel entgegenzusetzen. Die Jungs zogen nicht locker von Dannen sondern hielten sich zurück, um die Mädels nicht zu demütigen. Verena war immer zu Schabernack aufgelegt und ließ keine Möglichkeit aus, die Jungs zu plagen. Auf ihr Geheiß zogen die Mädels ihre Trikots aus und verstauten sie wasserdicht in Plastiktüten. Die Jungs johlten vor Begierde und Vergnügen, weil die Mädels scheinbar oben ohne schneller sein wollten.

Verena manövrierte ihr Boot in Spritzposition, also so, dass das Jungenboot schräg hinter ihnen lag. Und Schlag. Nicht direkt ins Wasser sondern knapp über die Oberfläche. Die Jungs bekamen einen vollen Wasserschwall zu spüren. Und Schlag - und Schlag - und Schlag. Die Jungs trieften von oben bis unten. Sie hatten keinen trockenen Faden mehr am Leibe und auch nicht in ihrem Gepäck. Natürlich hatten die Mädels mit Gegenwehr gerechnet. Aber Verena unterschätzte den jungen Kevin. Er hatte nicht nur die Schlanke Figur mit Verena gemeinsam. Auch er war Taktiker und steuerte das Männerboot. Und er war stocksauer. Mit einer kurzen Wende über Steuerbord ließ er das Boot aus der Schusslinie und in Angriffsposition drehen. Dieses unübliche Manöver hatte Verena nicht erwartet und auch noch nie selbst ausgeführt, weil es den Bootsrumpf stärker belastet als gut ist.

Die Jungs spritzten, was das Zeug hielt. Die Mädels waren total in Wasserfontänen eingehüllt und konnten kaum noch etwas sehen. Das eiskalte Wasser peitschte ihre nackten Oberkörper und verlieh ihren Brüsten eine verführerische Gänsehaut und supersteile Nippel. Die geilten die Jungs so sehr auf, dass sie das Mädchenboot brutal voll Wasser füllten, bis sich damit nur noch auf kürzestem Weg das Ufer erreichen ließ.
Je intensiver das Necken, desto größer die Liebe. Erstens waren die Jungs ebenfalls klatschnass und durchgefroren. Zweitens würden die Mädels ihr schweres Boot nie alleine wieder flott bekommen.

Alle zogen ihre nassen Klamotten aus und begannen in Adams- und Evakostümen wieder Klar-Schiff zu machen. Zuerst hingen sie ihre Kleidung zum Trocknen auf, dann hievten sie gemeinsam das sauschwere Mädchen-Boot aus dem Wasser und kippten gefühlte 200 Liter zurück in den Fluss.
Zu aller Freude kam die Sonne heraus und wärmte unsere Ruderer wieder auf. Die attraktiven, nackten Körper und die Sonnenstrahlen machten die jungen Leute richtig heiß, von innen und von außen. Auf das große Necken folgte die große Liebe.

Klabautermann schrieb am 28.9. 2015 um 12:52:48 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 15 Punkt(e)

Es gibt sie tatsächlich, Seejungfrauen. Und ich besitze drei davon.

Es war ein warmer Juliabend. Während der Heimfahrt nach dem Training mit meinem Skiff über den großen See zogen von allen Seiten Wolken auf. Ich war mit meinem Einer-Boot genau in der Mitte, und über mir war nur noch ein kleines klares Loch im Himmel. Plötzlich senkte sich aus dem Himmel ein riesiger Wolkenrüssel direkt über mich und mein Boot. Ein heftiger Sturm wirbelte das Boot und mich im Kreis herum. Kurz darauf fand ich mich im Wasser wieder, und das Boot war weit weg von mir. Von den Skulls gab es keine Spur.

Auf magische Weise bewegte sich das Boot auf mich zu. Es ist kaum möglich ohne Ruder so ein labiles Skiff im Gleichgewicht zu halten. Schon gar nicht gelingt es einem, aus dem Wasser wieder hinein zu kommen. Es war eine hübsche Frau mit strammen Brüsten, die die Bug-Leine in den Händen hatte und das Boot zu mir her zog. Als sie mir in das Boot half, bemerkte ich ihren silbernen, schuppigen Unterkörper. Sollten Wahnvorstellungen nach diesem Ereignis meine Sinne trüben?

Als das Boot geräuschlos in Richtung Bootshaus glitt, verhielt ich mich völlig ruhig, um nicht wieder ins Wasser zu fallen. Kurz bevor ich dort ankam, rissen die Wolken auf und ein großer, runder Vollmond stieg hinter den Bäumen auf. Am Steg stieg ich ins seichte Wasser, um nachzusehen, wer mich aus dem großen See gerettet hatte. Ich umarmte dieses eigenartige Wesen und bedankte mich mit einem Kuss auf ihre hübschen Lippen. In dem Moment hatte ich eine attraktive, junge Frau im Arm. Sie stieg mit mir aus dem Wasser, und ich nahm sie mit zu mir nach Hause.

Die Liebe war so groß, dass wir schon nach einigen glücklichen Wochen heirateten. Es wurde Herbst, es wurde Winter, und bevor der Sommer wieder vor der Tür stand, schenkte sie mir ein Töchterchen und ein Jahr später ein zweites. Beide wurden ebenso hübsch wie ihre Mutter. Meine Frau ließ keine Möglichkeit aus, gemeinsam mit unseren Töchtern zum Schwimmen an den See zu fahren. Irgendwann an einem Spätnachmittag im Juli wollte ich sie vom See abholen. Sie saßen alle drei auf dem Bootssteg und ließen ihre Beine ins Wasser baumeln.
»Ach, lass uns noch den Mondaufgang abwarten
Just als der Vollmond aufging, schimmerten silberne Schuppen an ihren Beinen und sie glitten ins Wasser. Mit eleganten Bewegungen ihrer Schwanzflossen verschwanden sie in Richtung Seemitte. Lange Stunden lang wartete ich auf dem Bootssteg auf ihre Rückkehr und döste dabei ein. Plötzlich weckten mich drei nasse Küsse, und ich sah gerade noch wie die Schuppen von ihren Beinen zwischen den im Mondlicht glitzernden Wellen verschwanden. Immer zum Vollmond im Juli verwandeln sich meine drei Mädels in Seejungfrauen, die für wenige Stunden ihre Verwandten an der tiefsten Stelle des Sees besuchen.

Schlagmann schrieb am 30.9. 2015 um 10:26:32 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 21 Punkt(e)

Kleiderordnung

Ein liebenswürdiges Pärchen war heute mit an Bord. Beides Gründungsmitglieder, die sich sehr um unseren Ruderverein verdient gemacht haben. Deshalb hatte der Vorstand sie zu Ehrenmitgliedern ernannt. Die älteren Vereinsmitglieder sitzen meisten unter sich im Boot, um der Jugend nicht zur Last zu fallen - wie sie selbst sagen. Heute aber waren sie mangels weiterer älterer Herrschaften gemeinsam mit der Jugend unterwegs.

Die beiden Ende-50-jährigen haben kräftig mit gerudert und sich dabei auch ziemlich verausgabt. Der Rudersport hat ihre Körper schlank und fit erhalten, sodass sie weit jugendlicher und attraktiver aussehen als viele wesentlich jüngeren Leute. Weil unser Vorstand stets auf züchtige Kleidung bedacht ist, haben sich die jüngeren dicker angezogen als üblich und gerieten bei dem schönen Sonnenschein ziemlich ins Schwitzen.

Am Ziel angekommen wurde viel erzählt, auch über die Kleiderordnung. Für ihren Geschmack wären die jungen Leute viel zu weit zugeknöpft. Speziell die alte Dame bestand darauf, dass die jungen Frauen freizügig gekleidet antreten sollten. Den meisten Mädels stünden ein Bikini-Oberteil oder ein dünnes Hemd ohne BH darunter sicher ausgezeichnet. Außerdem würden sich so die Jungs schneller in sie verlieben. Sie persönlich ziehe das dünne Hemd vor.
Ihr Partner stellte fest, dass die Jungs mit nacktem Oberkörper unterwegs sein sollten, wenn die Witterung es erlaubt. Und schlabbrige, weite Hosen sind einfach unästhetisch und gehören aus dem Verkehr gezogen. Mit einer kleinen erotischen Erregung macht Rudern doch viel mehr Spaß.

Die beiden Alten stehen kurz davor, den Vorstand von einer freizügigeren Kleiderordnung zu überzeugen. Die würde sicher sogar den einen oder anderen Sportler von anderen Vereinen abwerben. Es müssten ja nicht gleich wie bei den Beach-Volleyballerinnen, die maximalen Höschengrößen festgelegt werden, stellte er mit einem Augenzwinkern fest.
Der Heimweg wurde richtig harmonisch und angenehm, weil sich alle nach diesen Vorschlägen richteten und so Sonne und Wind weit mehr genossen als auf dem Hinweg. Stolz trug sie das luftige Hemdchen über ihrem blanken Busen. Sie konnte es sich tatsächlich erlauben, keinen BH zu tragen. Wenn man genau hinsah, hatte man den Eindruck, als ob es in seiner knappen Hose manchmal etwas eng wurde.

Schlagmann schrieb am 22.9. 2015 um 18:36:43 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 33 Punkt(e)

Die nackte Steuerfrau

An einem etwas kühlen Maitag haben sich zehn junge Ruderinnen und Ruderer im Bootshaus getroffen. Zwei Weiblein und acht Männlein. Gerade passend für zwei Boote, in denen das Schwache Geschlecht mal wieder das Steuer übernahm. An ihren Körperkräften gemessen, gehören unsere taffen Mädels allerdings eindeutig zum starken Geschlecht.

Nachdem wir ein gemeinsames Ziel festgelegt hatten, ging die Fahrt los. Ich war einer von den vier Burschen in Verenas Boot. Verena ist super nett und absolut unkompliziert. Jeder reißt sich darum, mit ihr im gemeinsamen Boot zu sitzen. Nun ja, Inge im anderen Boot ist natürlich auch nicht zu verachten.

Wie es bei Sportlern üblich ist, wurde aus der anfangs gemütlichen Fahrt bald ein Wettkampf. Jeder wollte als erster am Ziel sein. Plötzlich flippte Inge im anderen Boot aus. Sie kommandierte ihre Jungs wie bei einer Regatta: Und Schlag - und Schlagund Schlag

Ohne zu große Anstrengung gelang es uns mitzuhalten. Daraufhin verschärfte Irene das Tempo. Das fanden die Jungs im anderen Boot nicht unbedingt lustig, aber sie machten trotzdem mit. So ist es eben, wenn eine Frau kommandiert.

Jetzt war es an Verena, uns zu motivieren ohne uns den Spaß zu verderben. Sie ist immer für eine Überraschung gut. Sie zog ihr Trikot aus, und sofort zogen uns ihre blanken Brüste in ihren Bann. Sie trug nur selten einen BH. Ihre Brüste waren nämlich nicht sehr üppig aber stramm und wohlgeformt. Sie stand in voller Größe auf, lehnte sich routiniert nach vorne und hielt sich an der Steuerleine im Gleichgewicht. Jeder von uns hatte jetzt einen stimulierenden Anblick.

»Also Jungs, solange ihr in Führung seid, bleibe ich für euch den ganzen Tag halbnackt. Wenn ihr schlapp macht, ziehe ich mich sofort wieder an

Das war überzeugend! Voller Vorfreude legten wir Zahn um Zahn zu. Die Jungs im Nachbarboot wussten nicht so recht ob sie auf ihre Steuerfrau hören sollten, oder ob sie lieber unsere bewundern sollten. Zu gerne hätten sie ihre eigene bewundert, aber die blieb zugeknöpft.

Es war recht kühl heute, und unserer Verena pfiff der Wind nur so um die nackten Brüste. Sie zogen sich unter einer Gänsehaut zusammen und ihre Nippel richteten sich steil auf. Das heizte uns mächtig ein. Wir legten uns noch kräftiger in die Skulls, damit unser Mädchen nicht so lange frieren musste. (Im Gegensatz zu Riemen sind Skulls die Dinger, von denen jeder zwei hat.)

Wen wundert es, dass wir vor den anderen am Ziel waren. Wir hatten unser Boot längst auf den Strand gezogen, und wärmten unsere Steuerfrau mit unseren erhitzten Körpern, die dabei eher noch wärmer wurden. Verena hatte immerhin versprochen, den ganzen Tag so zu bleiben.

Schlagmann schrieb am 12.12. 2021 um 19:12:24 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 14 Punkt(e)

Beißende Kälte

Es ist unsere erste Fahrt an einem schönen Tag im Frühjahr. Mit zwei Mädels im gleich Boot bin ich der Hahn im Korb. Mit Schwimmen geht noch nichts, weil das Wasser noch eiskalt ist. Ohne Badesachen legen wir uns deshalb nackt in die wärmende Sonne, als wir am Strand eine Pause machen.

Bei drei nackten jungen Leuten in unmittelbarer Nachbarschaft liegt erotisches Knistern in der Luft. Weil ich mich nicht beherrschen kann, lange ich vorsichtig zur Margit links von mir und zur Ursula rechts von mir und beginne sie beide liebevoll zu streicheln. Diese nette Behandlung erwidern die beiden zunächst ebenso liebevoll.

Nach einer Weile greift Ursula zu meinem Schwanz, um auch dem etwas Liebe zukommen zu lassen. Als Margit das merkt, fühlt sie sich hintergangen und es kommt zum Kampf zwischen den beiden. Derartige Kämpfe sind weit verbreitet weil junge Sportler nicht nur beim Rudern ihre Kräfte messen möchten. Für mich als lachenden Dritten sind Kämpfe zwischen Mädels immer äußerst reizvoll. Besonders, wenn beide nackt sind.

Nach einer Weile hat die kräftigere Margit ihre Rivalin Ursula niedergerungen. Und was nun? Etwas mehr Strafe als die Niederlage soll es heute schon sein. Margit verdreht schmerzhaft einen von Ursulas Armen und zwingt sie zum Marsch auf einen kleinen Steg und wirft sie von dort aus ins eiskalte Wasser.

Die Kälte setzt dem nackten Körper erbarmungslos zu, und Ursula schwört Rache. Sie stürzt sich erneut auf die kräftigere Margit. Als Ursula nach einer Weile trotz ihrer Wut wiederum unten liegt, verzichtet Margit allerdings auf dieselbe grausame Prozedur, weil sie ja eigentlich Freundinnen sind.

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