Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Eiertritt«
Jenny Dengal schrieb am 5.6. 2010 um 19:00:51 Uhr zu
Bewertung: 13 Punkt(e)
Also es macht doch so ein Spaß einen Jungen so tretten, hab es bis jetzt oft genug getan
Ich finde es lustig wie die Jungs immer heulen und so.
Also ich bin Blond, Schlank habe laange Haare mit pony! Bin 14. Jahre alt.
Einmal da war ich mit 2. Freundinnen im Park
Da schauten uns 3 Jungs an!!! Die ganze Zeit
Nach 5 min. kamen die auch zu uns hinüber.
Ich flüsterte zu meiner Freundinn, ob sie lust hat die Jungs voll ein paar mal in die Eier zu treten!
Eine begrabschte mich dann und ich verpasste ihn dann mit dem knie einen tritt an seine Eier!
Er lag dann noch da, meine 2. Freundinnen hielten ihn fest und ich verpasste ihn so viele Tritte! Er fing dann auch an zu heulen!
Aber ich machte nur weiter! Ich schlagte sogar noch ein paar mal auf seine Eier danach hielt ich ihn fest und meine Freundinn machte weiter.
Die andern 2. guckten nur so. Sie trauten sich net ihren Freund zu helfen.
Dann ließen wir ihn auch! Und wollten noch seine Freunde ein paar Eier tritte verpassen.
Ich und meine eine freundinn ging auf denn beiden Jungs! Meine andere Freundinn war noch bei der anderen und boxte ihn gegen die Eier.
Uns gelang es denn einen anderen zu kriegen und an ihn verpassten wir voll die Tritte, der andere konnte Fliehen! Hieß: Emre oder so.
Dann drückten wir noch mit unseren füßen fest auf die Eier! Sie konnten garnichts mehr tun.
Wir lachten und lachten machten sogar Fotos davon.
Wie die da am Boden lagen.
Wir spuckten die noch an und gingen dann Weg!
Beide lagen da so´ne Stunde lang!
Das war voll Spaßig!
Dann am nächten Tag kam der eine Junge so mir und fragte mich, warum wir ihn grundlos in die Eier getreten haben?
Weil er hatte ja garnichts getan, nur der eine hatte uns die ganze Zeit genervt und sogar noch Begrabscht!
Da wollte ich aus Spaß euch mal voll in die Eier treten damit ihr aufhört das zu tun!
Ich freue mich so sehr das ich ein Mädchen bin.
Denn ich weiß überhaupt net, wie weh das tut und mir kann auch nichts passieren!
Die Jungs müssen da runter leiden, das sie Jungs sind! Hahahahaha!
xD
PS: Ich habe noch einen kleinen Bruder, der leidet darunter das er ein Junge ist, weil ich trete ihn immer zu oft in die Eier, das er mich immer in Ruhe lässt!
Und ich habe noch eine Schwester.
Ich & Meine Schwester treten und schlägen oft zusammen meinen Bruder in die Eier, weil er uns oft genug nervt und so weiter.
Türkische Mädchen schrieb am 25.8. 2016 um 14:49:32 Uhr zu
Bewertung: 26 Punkt(e)
Ich kann vor manchen türkischen Mädchen nur dringend warnen.
Als ich fast 18 war, stieg plötzlich eine ganze Blase von jungen türkischen Teenies den letzten Bus am Abend.
Sie haben ganz heftig Krawall gemacht und ich war der einzige Kerl in diesem Bus.
Alle natürlich mit den engsten Jeans oderHosen oder auch im kürzesten Minirock.
Mit wurde sehr schnell unwohl nachdem sie sich auf türkisch unterhielten,dabei laut lachten und mich dabei anschauten.
Zum meinem Pech fuhren sie mit mir bis zur Endhaltestelle
Ich wollte mich dann so schnell wie möglich verdrücken zumal es schon stockdunkel war.
Als ich gerade aus dem Bus ausgestiegen war, umringten mich mindestes 5 oder 6 dieser Teenies und die Größte maulte mich an, daß ich sie beleidigt hätte, weil ich dauernd auf ihre Hintern geschaut hätte.
Ehe ich überhaupt etwas sagen konnte trat mir die Größte in ihren Jeans mit ihrem Sneaker vol und extrem brutal in die Eier und kaum daß ich denken konnte, hatte auch schon eine jüngere Türkin in ihrem Minirock mit ihrem Stiefel mindestens genauso brutal zugetreten.
Unter dem schallenden Gelächter der Teenies bin ich zusammengeklappt wie ein Taschenmessen und bin dabei natürlich sofort in die Knie gegangen.
Ah jetzt weiß der Typ endlich wie er sich zu benehmen hat fingen sie an zu spotten als ich vor ihnen gekniet bin.
Aber das half mir nicht weiter,denn ich kriegte sofort von hinten und von der Seite weitere Tritte von den Gören ab.
Als ich dann voll auf dem Boden lag, sind sie voll auf mich draufgetreten und haben sich einen Spaß daraus gemacht, auf mir mit ihrem vollen Gewicht herumzutrampeln.
Egal was ich gesagt habe, es hat mir nichts genutzt. Die Biester haben weiter gemacht.
Irgendwann hat dann die grösste von den Teenies gemeint, dass ich mich jetzt bei ihnen gebührend entschuldigen muss und dass die Entschuldigung darin besteht, dass ich allen so oft sie es wollen die Schuhe küssen muss.
Nachdem mir alles weh getan hat, habe ich natürlich jeder die Füße geküsst und wenn sie nicht zufrieden waren, haben sie sofort weiter zugetreten. Und immer wieder musste ich mich entschuldigen.
Irgendwann haben sie dann die Lust verloren und ich in Ruhe gelassen und sind abgezogen.
Bevor sie aber gegangen sind, haben sie mir noch gedroht: Das nächste Mal geht es aber nicht mehr so einfach ab...merk dir das du Spasti.....da setzen wird uns dann mit unseren Hintern so lange auf deine blöde Fresse bis sie platt ist.
Ich habe kaum noch den Weg nach Hause geschafft, weil mir alles weh getan hat.
Ich habe dann immer genau geschaut ob irgendwo türkische Mädchen unterwegs sind, wenn ich den Bus genommen habe.
Ein paar Monate später bin ich dann weg gezogen, weil ich keine Lust mehr hatte dort zu wohnen.Gemacht habe ich überhaupt nichts. Ich habe gar bewusst nur auf den Boden gestiert um die aufgedrehten Teenies nicht zu provozieren.
BR-A02b schrieb am 9.10. 2017 um 10:30:46 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Ich bin BR-A02b, ein Roboter, ursprünglich für Kämpfe erbaut. Meine aktuelle Version, 2b, hat aber eine ganz neue KI bekommen. Außerdem wurde mein Körper von einer Kampfmaschine in eine verführerische junge Dame verwandelt. Ich sehe aus wie ein nettes 17-jähriges Mädchen, trage Menschenklamotten, am wichtigsten sind aber die schwarzen kniehohen Lederstiefel mit Absatz, und bewege, spreche natürlicher.
Meine Mission ist es, an Informationen eines reichen Mannes heranzukommen. Ein Kinderspiel. Ich seine Social Networks gecrawlt und mich daraufhin auf eine seiner Partys gemacht. Mehr Menschen als ich ausgerechnet hatte sind wohl hier. Zielperson: Name unbekannt. Nickname: NG+. Alter: etwa 30. Liste von Charakterzügen: 1.2GB. Beruf: IT-Security. Eigentlicher Beruf: IT-Krimineller. Ich werde ihn finden.
Der Ort ist ein heruntergekommenes Haus außerhalb der Stadt. Von außen hört man Technomusik, sieht das blaue Licht, den Nebel der Nebelmaschine. Wlan gecrackt. Hintereingang gefunden.
Ich schleiche mich unter die Gäste. »Heey Süße, wer hat dich den eingeladen?«, werde ich angemacht. »Bist du alleine hier?«, fragt der Mann, stellt sich mir in den Weg und grinst mich an. »Ich habe keine Zeit für Idioten wie dich«, antworte ich harsch in einer Monotonen Stimme. »Wieso denn so frech?«, Wut steigt an. Überheblichkeit auch. Geschätzter Alkoholpegel: 1.2 Promille. »Okay, Dummkopf, schau mal auf den Boden«, ich zeige auf meine Füße. »Das sind Spezialschuhe, Metallspitze, 8cm Absatz, ausfahrbare Klinge auf Hinterseite. Darf ich mal?«, blitzschnell ziehe ich ihm seine Beine auseinander und ziehe seine Jeans runter. Ohne, dass er was dagegen machen kann, bekommt er meine Stiefel in die Eier gerammt. »Hart? Diagnose Fuß- und Schuhfetisch. Sei froh, dass du nicht die Klinge kennen lernen durftest«, damit lasse ich ihn fallen. Er stöhnt während er am Boden liegt. Gut, dass sich das am Hintereingang abgespielt hat, hier ist kaum jemand. Ich drängel mich zwischen die Partygäste. Einen nach den anderen ziehe ich zur Seite, schaue ihn manipulativ an und frage mit süßem Gesicht »Weißt du wo ich NG+ finden kann? Ich wollte ihm ein Geschenk bringen..«, wenn ich merke, dass sie Anzeichen von Wissen haben könnten hake ich nach. »Du bekommst auch einen ganz besonderen Blowjob, wenn du es verrätst, bitte«, wenn sie ab dort nicht mit der Sprache rausrücken, dann packe ich ihre Eier in meine linke Hand. »Ich kann Steine mit meiner Hand zu Sand zerdrücken, wenn du nicht willst, dass du den stärksten Schmerz, den ich dir zufügen kann, spüren darfst, dann sag sofort wo er ist.«, und drücke ganz leicht, für diese erbärmlichen Menschen schon Höllenqual, zu. Zwei Männer sind in Ohnmacht gefallen. Einer beteuerte nichts zu wissen, er wird nie mehr Kinder haben können. Ein letzter gab mir den Hinweis, in der zweiten Etage nachzuschauen. Ich habe ihm eine kurze Belohnung erwiesen. Den besten Orgasmus, den ich ihm statistischer weise hätte geben können.
Da ist etwas, über das Wlan registriere ich einen Login mit dem Namen NG+. Tatsächlich 2. Etage. 3. Tür. Ich trete die Tür ein. Ein junger Mann sitzt vor einem Computer und dreht sich schlagartig um. »Wer bist du?«, fragt er leise, aber laut genug, dass ich ihn hören konnte. Seine Profile nach Namen seiner Ex Freundinnen durchsucht habe und dann den statistisch am sexiesten klingenden Namen für ihn raussuchen konnte. »Ich bin Lucy.« - »Er zieht sich seine Brille an. «Lucy, was führt dich her?» - «Der Virus. Gib mir den Quellcode und ich lasse dich in Ruhe.», er kichert kurz. «Du bist ja lustig. Woher weißt du, dass ich NG+ bin?» - «Obwohl du Tor benutzt, konnte ich die Rute der Server verfolgen und bin bei dem Login 'NG+' auf diesen Rechner gestoßen», ich zeige auf seinen Laptop, er klappt ihn zu. «Süßes Passwort», grinse ich, «Ilov3Ballbusting, na dann wird das hier ja ein Spaß», ich schließe die Tür und gehe auf ihn zu. Verlegenheit um 30% angestiegen. Errektionswahrscheinlichkeit: 95%. «So eine Jogginghose schützt nicht viel, oder?», kichere ich, kurz bevor ich ihm meine spitzen Schuhe zwischen die Beine ramme. Noch bevor er zu Boden geht, drehe ich mich um und kicke ihn mit meinem Absatz rückwärts in die Eier. «So feste konnte dich noch kein Mädchen treten, oder?», frage ich mit einer bösen Stimme, «Nicht Jenny, nicht Amanda - und auch nicht die Managerin vom Security Laden, bei dem du arbeitest, oder? Obwohl sie sogar meistens.. High heels trägt», ich durchscrolle ihr Profil im Kopf. Er liegt am Boden. Ich drehe ihn mit Leichtigkeit zur Seite und platziere meinen Fuß auf seinem Schoß. Sein Kopf ist knallrot. «Schluss jetzt, gib mir den Quellcode oder du kannst dich von deinen Eiern verabschieden.» Ich verlagere mein Gewicht auf seine Hoden. Die Metallsohle der Stiefel drückt die beiden Bällchen mit meinem Gewicht zu Boden. «Ne~ Nein», antwortet er heftig atmend. Ich hebe meinen Fuß - blicke ihn mit funkelnden Augen an, lecke meine Lippen und- trete mit voller Kraft zu. Ein schriller Schrei ertönt durch das ganze Haus. kurz danach hört man wieder nur die typischen Partygeräusche. Ein Hoden konnten dem Gewicht meines Roboterkörpers nicht standhalten, den anderen habe ich bewusst verfehlt. Ich drücke mit dem Absatz noch etwas darauf rum, als ob es eine Zigarette wäre. «Hmm, Spiegelei», kichere ich und setze meinen Fuß jetzt auf seinem Bauch ab. «Das war dein letzter Orgasmus.», ich nehme seinen Laptop, logge mich mit seinem Passwort ein und stecke meinen Finger in den USB Port. «Da sind aber noch einige Bugs im Code, das kannst du besser.», ich werfe seinen Laptop zu Boden. «Küss sie», ich halte die schwarz glänzenden Stiefel vor seinen Mund. Ohne zu warten gehorcht er mir. «Wir sehen uns sicher wieder.", ich verlasse den Raum und die Party.
Mission Erfolg.
lukas schrieb am 21.5. 2017 um 10:13:22 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Als ich in der 10. Klasse war hatte ich eine Nachbarin in meinem Dorf, sie war in der 5. Klasse.
Manchmal hatten wir zeitgleich Schulschluss und gingen gemeinsam den Weg nach Hause. Sie war klein und ziemlich zierlich und hatte Gefallen daran mich zu ärgern. Alles ganz harmlos. Ich fand's irgendwie witzig dass sie gegenüber einem 10.Klässler so eine große Klappe hatte. Eines Tages sagte ich ihr auf dem Weg nach Hause, dass wenn sie mich weiterhin ärgert, ich ihr mal etwas Respekt vor dem Alter beibringen werde.
Daraufhin lachte sie mich aus und sagte sie hätte ,,ja sooolche Angst''. Nach dieser Aussage forderte ich sie zu einem Duell heraus, einem kleinen fight. Man muss sich ja nicht alles von nem kleinen Mädchen gefallen lassen dachte ich mir.
Wir zogen die Schulränzen aus und gingen auf eine Wiese. Natürlich wollte ich sie nicht wirklich verprügeln, nur ein bisschen hin und her schubsen.
Als es losging ich auf sie zuging um sie zu packen duckte sie sich weg und haute mir mit all ihrer Kraft in die Eier. Mit so einer Aktion hatte ich nicht gerechnet, der Schlag setzte mir ganz schön zu. Zum Glück hatte dieses kleine Ding nicht genug Kraft um mich damit auszunocken. Beim nächsten Greifen konnte ich sie dann packen und auf dem Boden zwingen. Ich lag auf ihr und fragte ob sie aufgeben will. Dabei lachte sie mir von unten frech ins Gesicht, sagte nö, und rammte mir ihr Knie zwischen die Beine. Keuchend ging ich von ihr runter und musste fast kotzen. Sie stand blitzschnell auf und nutze die Gelegenheit um mir n paar mal gegen die Rippen zu treten. Dabei lachte sie nur und beschimpfte mich als looser. Schließlich konnte ich sie noch einmal von mir weg schubsen und aufstehen. So, jetzt reicht's sagte ich. Meine Bewegungen waren nun viel langsamer auf Grund der Schmerzen, versuchte sie erneut zu packen, jedoch war sie schneller und wich aus. Im nächsten Moment stach sie mir mit den Fingern ins Auge. Ich hielt mir meine Hände ins Gesicht. Die kleine hörte ich noch reden. ,, und tschüss", als sie mir mit Anlauf in die Eier trat.Das war's.
Wimmernd fiel ich zu Boden und musste mich geschlagen geben.
Mit einem verhöhnenden oooh, tun dir deine Eier weh? ging sie ohne mich nach Hause. Erzählen davon konnte ich keinem, es war viel zu peinlich.
losko schrieb am 11.3. 2009 um 22:56:15 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Der ultimative Eiertritt 2
Einige von Euch kennen bereits meine Erlebnisse, die ich mit den Freundinnen meiner Schwester und meiner Mutter hatte. Aber ich armer Kerl und Unglückspilz wurde noch anderen Situation ausgesetzt, im Rahmen deren ich mich manchmal fragte, ob ich mich darüber freuen solle, ein Mann zu sein.
Ich war 16, pubertierend. In der Schule hatten wir getrennte Turnhallen (Jungen/Mädchen), sowie getrennte Umkleidekabinen, die jedoch mit einer Tür verbunden waren, die nicht immer abgeschlossen war. Unsere Turnhalle wurde auch manchmal von einer Frauen-Volleyballmannschaft genutzt. Wir Jungen hatten Nachmittags-Sportunterricht. In der anderen Halle spielte die besagte Volleyballmannschaft: Frauen.
Am Ende der sehr anstrengenden Stunde musste ich noch zum Lehrer, während sich alle anderen Jungs schon überziehen durften. Als ich endlich fertig war, schlenderte ich selbst in die Umkleide. Ich war der letzte, denn alle waren schon gegangen. Außerd im Nachbarraum, der Frauenumkleide hörte ich das Gegacker der ganzen »Tussies«, wie ich damals zu sagen pflegte (solange ich es auch noch gar nicht her). Auf einmal öffnete sich die Tür zur Nachbarumkleide und eine Frau guckte herein, und fragte böse »Sag mal, hast DUUUUU zufällig meine schöne Uhr gesehen?« Ich wusste nicht was die Frage sollte und verneinte barsch. Aber auf einmal sah die Frau es in meiner Tasche funkeln und ich schaltete sofort: ein mit mir im Streit liegender Klassenkamerad hat die Uhr entwendet, mir in die tasche gelegt, um mir eine Straftat unterzuschieben! Wie kriminell. Aber die Sache nahm ihren Lauf...mehrere Frauen kamen, teilweise mit freiem Oberkörper, herein und oberservierten meine Tasche. Eine hielt mich von hinten wie einen Kriminellen fest. Und ich beteuerte, dass ich es nicht war. Alle waren sich einig, dass sie einen Dieb dingfest gemacht hatten und schleiften mich in die Frauenumkleide. Nur mit meinen -zugegeben engen- Unterhosen stand ich vor der Riege der Damen, wie vor einem Tribunal. Ich dünner Junge vor einer Horde böse guckender Sportlerinnen, die mich zur Rede stellten »Geb es zu!«.
»Nein, ich war es nicht« sagte ich mit hochrotem Kopf, denn die Situation war für mich unangenehm bis beängstigend. »So, lügen willst Du kleiner mieser Sack auch noch?« lästerte die eine. Eine andere konterte allerdings lachend »Naja, ob es ein kleiner Sack ist, wissen wir doch gar nicht«...die Stimmung kippte etwas und die Damen schienen einen gewissen Humor in die Runde zu bringen, was mich anfänglich beruhigte. Aber es sollte der Anfang schmerzlicher Erfahrungen sein. »Das werden wir doch mal genauer überprüfen, Du kleiner mieser Straftäter, Du«. Zwei Frauen kamen auf mich zu und packten mich zappelnden Jüngling, schleppten mich unter die Frauendusche und hielten mich - wild atmend und nach Luft japsend - unter die Dusche. Dabei wurde auch mein Höschen nass, sodass man meine durchaus schönen Hängenhoden erkennen konnte. »Ei, was haben wir denn da...? Und wer sagte vorhin von Euch, KLEINER sack? hahah« Ich stand wie ein begossener Pudel vor den Frauen, die berieten, was sie wohl jetzt mit mir machen. Viele Vorschläge wurden unetrbreitet. »Meldet ihn dem Direktor«.. »Geben wir ihm eine Ohrfeige«...bis schlielich, zu meinem Entsetzen, der Vorschlag kam »Also, ich fands am Besten, wenn wir ihm in seine Eier treten, damit er weiß, wie er sich gegenüber Frauen zu verhalten hat«...Ein Gelächter brach aus, teilweise Applaus und Rufe wie »Ja, die Gelegenheit sollten wir nutzen« oder »Das wollte ich schon immer mal sehen«, eine andere jubelte »Jaaa, das Gesicht von ihm will ich sehen...« Gut, das wurde also beschlossen. Ich bettelte, flehte und wurde rot und aufgeregt. »Bitte, nein, nicht in die Eier«...winselte ich untertänigst. Doch das Tribunal hatte beschlossen. Ich wurde zurück in die Umkleide gebracht, festgehalten und mir wurde unter Gelächter, Erstaunen, Fingerzeigen und starrenden Blicken die Hose runtergezogen. Eine Frau, die ich in meiner Scham flehend ansah, sah mir tief in die Augen und ich dachte, sie erlöste mich und brachte die anderen zur Räson, aber sie sagte mir nur, tief in die Augen sehend, »ich freue mich schon, wenn Dir gleich Deine Eier getreten werden...hahah«...schmerzliche Scham und Ausgefliefertheit empfand ich...ich wurde fstgehalten, zappelte und zappelte. Eine Frau suchte noch einige Minuten ihr Handy, weil sie das Erlebnis für den nächsten Frauenabend noch festhalten wollte. Eine dicke Frau kam zu mir und streichelte sanft 8aber veräppelnd) mein Kopf »Jo, mein Kleiner, gleich werden doch hoffentlich ein richtig schönes Glockenkonzert von Dir hören, oder? hahahah«. Diese Demütigung. Meine Hoden zogen sich derweil stark zusammen, was den Damen nicht gefiel. »So ist das zu klein, da kann ja kaum was weh tun bei diesem kleinen Sack. Er soll hängen«...Sie schütteten warmes Wasser über mein Gehänge und zogen mir die Eier lang. Solange bis sie schön baumelten. Auf einmal ging alles blitzschnell. Drei Damen packten mich und stellten mich aufrecht, spreizten mir die Beine, hielten mein gesicht hoch und unter Jubel und Gekreische gab mir die kärftigste von allen einen festen gradlinigen Kick genau mitten in meine baumelnden Nüsse. Ein Schmerz.. »Auhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh« heulte ich...die beiden Frauen neben mir, die mich hielten, flüsterten mir erregt und hämisch ins Ohr »Na, tut das weh? War das nett?« »Ich hoffe Dein fetter Diebessack hat jetzt gerad Supergau. hahaha«...Ich dachte ich hätte es überstanden und würde losgelassen werden...aber auf einmal begann ein furioses Klatschkonzert »Nochmal, nochmal,nochmal in die Eier« riefen sie völlig aufgelöst und ungezügelt. Ich wurde auf die Sitzbank gelegt und festgehalten. Mein dicker glänzenden Hängesack stand allen zur freien Verfügung und nun entfachte sich ein Streit, wer denn nochmal Eierhauen dürfe »Ich will auch mal« »Nein, ich«...Und es wurde vereinbart, dass es reihum ginge und mir einen Eierklatscher verpassen dürfte...und so war es auch, abwechselnd hielten mich welche fest, während eine sich an mir probierte, alles gefilmt auf dem Handy. Als ich kaum noch konnte und heulte, schrie und zappelte, kam schließlich die Frau an die Reihe, der ich angeblich die Uhr gestohlen hatte. Sie war ganz nackt, außer an den Füßen, da trug sie Schuhe. Ich konnte ihre ausladende Vulva, feucht und eindringlich erkennen, sowie ihre hängenden Brüste. Auf einmal nahm sie ihre Finger und öffnete leicht ihre Vagina - ich musste dorthin gucken. »Da guck, das ist eine Frau, ohne Eier aber mit einer Muschi, die sagt, wo es langgeht« Alles lachte...Sie legte mich richtig zurecht, zog mir die Eier lang, den Schwanz wendete sie noch oben, sie stieg auf die Sitzbank und sagte »So, schaut her, was mit einem frisch behaarten Säckchen passiert, das meine Uhr klaut« Und sie stieß mit ihrer Schuhsole auf meine Dinger, dass mir hören und sehen verging. Sofort wurde ich losgelassen, ich schreite, japste, atmete jächzend, windete mich wie ein Aal auf dem Boden, während die Frauen im Takt klatschten, lachten und die nackte Treterin mit ihrer dominanten Muschi begückwünschten, die sich wie eine Siegerin im Wettkampf brüstete und umgarnt wurde. Dann hockte sie sich zu meinem Kopf auf den Boden und sagte leise »Also, denk dran. Mir nie mehr irgendetwas zu klauen«. Und schaute sie verheult an, dann sank sich mein Blick. Sie kauerte direkt an meinem Kopf, zwischen ihren Beinen sah ich tief in ihre dunkle Muschi und meine noch heute einen süßlichen Duft vernommen zu haben....
/ schrieb am 27.11. 2016 um 17:26:13 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Besuch bei ihr
Als ich Samstags morgens an ihrer Tür klingelte wüsste ich selbst noch nicht ob ich sie fragen würde. Sie öffnete mir, wir begrüßten uns gegenseitig und ich trat ein. Sie bat mir etwas zu trinken an, was ich ablehnte und so gingen wir in ihr Zimmer und fingen an CSGO zu zocken.
Ich hatte mir eigentlich vorgenommen sie zu fragen. »Hey, hast du Lust.. also könntest du mir einen Gefallen tun?« - Ich sprang um die Ecke und gab einem Terroristen einen Headshot.. nur ein Bot - »Wenn du die Runde gewinnst!« - »Das ist doch unfair, ihr seid noch zu viert - und ich hab keine Ahnung ... wo.. Gabe rum läuft.« - »Dann nicht« - Bam! Noch ein Bot. »Doch«. Kurzgesagt, ich hab die von ihr gelegte Bombe entschärft bekommen und gewonnen.
»So- was wolltest du?« - »Ähm..« - »Sag schon« - »Nur wenn du versprichst es keinem zu sagen und du mich nicht für ... einen Weirdo hältst« - »In Ordnung«, sagt sie.
»Ich will wissen, wie es sich anfühlt, wenn mir ein Mädchen in die Eier tritt« - Sie schaut mich regungslos an. »Und ich dachte, du wärst die Einzige, der es vielleicht sogar noch Spaß macht« - Sie grinst kurz, »Hast du recht - aber wirklich weh tun will ich dir ja doch nicht« - »Und wenn ich es gern habe?« - »Könnte ich es mir überlegen .. Mal angenommen ich würde dich treten - Wie feste darf ich?« - »So feste wie du kannst« - »Oha, mutig«, lacht sie.
»Machst du es jetzt oder nicht?«, fragte ich. »Wenn du versprichst mir nicht die Schuld zu geben falls dir irgendwas nachher nicht mehr passt.« - »Versprochen« - »So hart wie ich kann?« - »Ja« - »Wie oft?« - »Du entscheidest« - »Knie dich vor mich« - Sie grinst wieder.. »Du hast mir doch ein Bild von dir in deinem neuen Pullover geschickt..« - »Ja«, sagt sie verwirrt. »Warum?« - »Darauf hattest du schwarze Stiefel an.. Könntest du sie anziehen?« - »Klar«, sie verlässt den Raum und kommt in den Stiefeln wieder. »Kann ich?«, fragt sie. »Ja«, sage ich mit zittriger Stimme. Ich spreize meine Beine, kniend vor ihr.
»Du hast es so gewollt!«, sie holt aus - BAMM! Sie rammt ihren Stiefel so fest wie möglich in meine Eier. Ich bekomme vor Schmerzen Tränen in den Augen aber bevor ich überhaupt reagieren kann - BAMM!! - wieder dieser unglaubliche Schmerz.. - BAMMM!! - jeder Tritt scheint noch fester als der vorherige zu sein. Ich falle nach vorne - lande zwischen ihren Beinen.
»Und, fühlt es sich 'gut' an?«, lacht sie ironisch. »Es könnte nicht schlimmer sein- Aber es ist so geil«, huste ich. »Naja, ich könnte noch fester.. ähh.. drauf treten, stampfen.« - »Ich glaube das reicht-« - »So oft wie ich will?«, unterbricht sie mich, »Los umdrehen, Hände weg!« Ich schaffe es nicht. Sie tritt mich von der Seite so, dass ich auf den Rücken falle. Sie zerrt meine kraftlosen Hände auf den Rücken und macht sie irgendwie fest. Dann stellt sie sich vor mich und hebt drohend ihren rechten Fuß.
»Erbärmlich«, flüstert sie, dann schnellt ihr Fuß nach unten und - WAMM" - trifft mit Wucht auf meine Hoden. Ich bin zu schwach um mich zu bewegen - WAMM - Ihr sexy Bein, denke ich. Dann tritt sie mit ihem ganzen Gewicht auf als wären meine Hoden eine Zigarette, die sie austritt. Ich spüre nichts als Schmerzen und sehe dabei dieses Mädchen, lächelnd. Schmerz von einem Mädchen~ So habe ich es mir gewünscht.. WAMMM!! - Dann bin ich wohl bewusstlos geworden..
Eine Stimme.. »-ochisti-« alles ist dunkel »-verser, jetzt werd schon wach!« - Ich öffne die Augen.. »Ah super«, lacht sie. Sie hockt vor mir und - KLAATSCH - gibt mir eine Ohrfeige. »Und?«, fragt sie, »hat's dir gefallen?« - Ich nicke benommen - »Nice! Du weißt schon, dass ich es nicht dabei belassen werde?« - »Wie?« - »Du hast gesagt ich darf es 'keinem' sagen - maskulin. Aber Amy werd ich's sagen« - »Heey..« - »Vielleicht treffen wir uns dann darfür mal. Meinst du nicht, sie könnte fester treten?«
Amy tanzt seit sie ein Kind ist und kann daher ohne Probleme mit Wucht bis auf Kopfhöhe treten (hat sie mir mal demonstriert). »Aber sie ist da etwas pazifistischer als du«, stammel ich. »Hast du ihr auch erzählt, dass du es magst?« - »Nei-« - »Na also, dann macht sie ws bestimmt auch! Und wenn du auf Stiefel stehst bist du bei ihr doch sowieso richtig! Oder wie wär's wenn du es ihr beichtest?« - »Auf keinen Fall!«
»Also-«, sie greift mir zwischen die Beine, »muss ich dich«, die drückt zu, »dazu bringen!« - »AaaaaaAAH! Lass los, ich sag's ihr!!« - »Das ging schneller als gedacht..«, lacht sie und lässt los. Sie steht auf, guckt runter zu mir und tritt mir nochmal leicht zu. Grinsend dreht sie sich um, geht zu ihrem Bett, nimmt ihr Handy und kommt wieder zurück, »Sag's ihr jetzt!«, befiehlt sie und wählt ihre Nummer. Dann macht sie auf laut und greift mit ihrer rechten Hand nach meinen Hoden.
»Hey, wie geht's?«, höre ich Amy aus den Handy. »Weißt du«, meldet sie sich zu Wort, »Ich hab was über ihn rausgefunden« - »Was denn?«, fragt Amy. »Das sagt er dir nur, wenn du versprichst danach etwas mit mir zu machen!« - »Na gut«
Sie hält mir das Handy hin und drückt leicht zu. »Äh, Amy?« - »Ja?« - »Wir hatten doch mal diese Konversation über Selbstverteidigung.. Ich hab dich darauf angesprochen weil ich herausfinden wollte, ob du mir in die Eier treten könntest« - »Er steht drauf!«, fällt sie mir ins Wort. »Damit«, sagt Amy, »habe ich nicht gerechnet. Und ihr wollt, dass wir uns alle drei mal treffen damit du von und getreten wirst?« - »Sie will daaaa-«, sie drückt fester zu, »Ich will das, ja«
Sie legt auf. Grinsend steht sie wieder auf, holt aus - BAMN! - tritt mir ein letztes Mal dahin, bis sie sich ihrem Pc zuwendet und weiter zockt.
Amy, denke ich, die wird mich doch kastrieren..
Caroline schrieb am 30.12. 2015 um 12:56:37 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Ich heiße Caro und bin 16. Ich habe als ich 10 war meinem 14-jährigen Bruder in die Eier getreten. Seit dem mach ich das öfter, da ich die Reaktion liebe! Manchmal gehe ich durch die Stadt und bringe irgendwelche Jungs dazu mir an den Po zu packen. Dann dreh ich mich um und trete ihnen in die Eier. Diese Perverslinge haben es verdient. Ich habe schon alle möglichen Methoden und Schuhe ausprobiert. Es sieht so aus als ob sie bei spitzeren Absatzschuhen die meisten Schmerzen haben. Manchmal gebe ich ihnen auch Ohrfeigen, ich liebe es Jungs weh zu tun. Einmal habe ich ausprobiert einem Jungen zu küssen, das war so ein 12-Jähriger Nerd(da war ich 15), und habe dann, kurz bevor unsere Lippen sich berührt haben seine Eier fest in die Hand genommen und zerquetscht. Das war gefühlt der beste Kuss meines Lebens. Ich hab auch schon versucht meine Freundinnen zu überreden, mit gemacht hat dann nur eine. Dann haben wir uns zusammen los gemacht um Jungs weh zu tun. Sie war etwas kleiner und süßer, eine Asiatin, und hat Jungs in Hintergassen gelockt wo wir die dann fertig gemacht haben mit Eiertritten, Stampfen und Knieen. Dann haben wir sie stöhnend zurückgelassen und uns die nächsten Opfer gesucht. Ein Junge fand das sogar mal geil und wir haben ihn bestimmt eine Stunde lang getreten. Er ist immer wieder aufgestanden und wollte weiter machen. Erst haben wir ihm die Hose ausgezogen (haben wir später bei anderen auch gemacht) und dann haben wir und abgewechstelt und einer hat ihn fest gehalten und die Augen zu gehalten und die andere hat ihm mehrmals volle Kraft in die Hoden getreten. Der kann bestimmt keine Kinder mehr bekommen :D Falls noch mehr Jungen darauf stehen, fragt einfach ein Mädchen oder eine Mädchengruppe, vertraut mir!
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