Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Eiertritt«
Türkische Mädchen schrieb am 25.8. 2016 um 14:49:32 Uhr zu
Bewertung: 26 Punkt(e)
Ich kann vor manchen türkischen Mädchen nur dringend warnen.
Als ich fast 18 war, stieg plötzlich eine ganze Blase von jungen türkischen Teenies den letzten Bus am Abend.
Sie haben ganz heftig Krawall gemacht und ich war der einzige Kerl in diesem Bus.
Alle natürlich mit den engsten Jeans oderHosen oder auch im kürzesten Minirock.
Mit wurde sehr schnell unwohl nachdem sie sich auf türkisch unterhielten,dabei laut lachten und mich dabei anschauten.
Zum meinem Pech fuhren sie mit mir bis zur Endhaltestelle
Ich wollte mich dann so schnell wie möglich verdrücken zumal es schon stockdunkel war.
Als ich gerade aus dem Bus ausgestiegen war, umringten mich mindestes 5 oder 6 dieser Teenies und die Größte maulte mich an, daß ich sie beleidigt hätte, weil ich dauernd auf ihre Hintern geschaut hätte.
Ehe ich überhaupt etwas sagen konnte trat mir die Größte in ihren Jeans mit ihrem Sneaker vol und extrem brutal in die Eier und kaum daß ich denken konnte, hatte auch schon eine jüngere Türkin in ihrem Minirock mit ihrem Stiefel mindestens genauso brutal zugetreten.
Unter dem schallenden Gelächter der Teenies bin ich zusammengeklappt wie ein Taschenmessen und bin dabei natürlich sofort in die Knie gegangen.
Ah jetzt weiß der Typ endlich wie er sich zu benehmen hat fingen sie an zu spotten als ich vor ihnen gekniet bin.
Aber das half mir nicht weiter,denn ich kriegte sofort von hinten und von der Seite weitere Tritte von den Gören ab.
Als ich dann voll auf dem Boden lag, sind sie voll auf mich draufgetreten und haben sich einen Spaß daraus gemacht, auf mir mit ihrem vollen Gewicht herumzutrampeln.
Egal was ich gesagt habe, es hat mir nichts genutzt. Die Biester haben weiter gemacht.
Irgendwann hat dann die grösste von den Teenies gemeint, dass ich mich jetzt bei ihnen gebührend entschuldigen muss und dass die Entschuldigung darin besteht, dass ich allen so oft sie es wollen die Schuhe küssen muss.
Nachdem mir alles weh getan hat, habe ich natürlich jeder die Füße geküsst und wenn sie nicht zufrieden waren, haben sie sofort weiter zugetreten. Und immer wieder musste ich mich entschuldigen.
Irgendwann haben sie dann die Lust verloren und ich in Ruhe gelassen und sind abgezogen.
Bevor sie aber gegangen sind, haben sie mir noch gedroht: Das nächste Mal geht es aber nicht mehr so einfach ab...merk dir das du Spasti.....da setzen wird uns dann mit unseren Hintern so lange auf deine blöde Fresse bis sie platt ist.
Ich habe kaum noch den Weg nach Hause geschafft, weil mir alles weh getan hat.
Ich habe dann immer genau geschaut ob irgendwo türkische Mädchen unterwegs sind, wenn ich den Bus genommen habe.
Ein paar Monate später bin ich dann weg gezogen, weil ich keine Lust mehr hatte dort zu wohnen.Gemacht habe ich überhaupt nichts. Ich habe gar bewusst nur auf den Boden gestiert um die aufgedrehten Teenies nicht zu provozieren.
Jenny Dengal schrieb am 5.6. 2010 um 19:00:51 Uhr zu
Bewertung: 13 Punkt(e)
Also es macht doch so ein Spaß einen Jungen so tretten, hab es bis jetzt oft genug getan
Ich finde es lustig wie die Jungs immer heulen und so.
Also ich bin Blond, Schlank habe laange Haare mit pony! Bin 14. Jahre alt.
Einmal da war ich mit 2. Freundinnen im Park
Da schauten uns 3 Jungs an!!! Die ganze Zeit
Nach 5 min. kamen die auch zu uns hinüber.
Ich flüsterte zu meiner Freundinn, ob sie lust hat die Jungs voll ein paar mal in die Eier zu treten!
Eine begrabschte mich dann und ich verpasste ihn dann mit dem knie einen tritt an seine Eier!
Er lag dann noch da, meine 2. Freundinnen hielten ihn fest und ich verpasste ihn so viele Tritte! Er fing dann auch an zu heulen!
Aber ich machte nur weiter! Ich schlagte sogar noch ein paar mal auf seine Eier danach hielt ich ihn fest und meine Freundinn machte weiter.
Die andern 2. guckten nur so. Sie trauten sich net ihren Freund zu helfen.
Dann ließen wir ihn auch! Und wollten noch seine Freunde ein paar Eier tritte verpassen.
Ich und meine eine freundinn ging auf denn beiden Jungs! Meine andere Freundinn war noch bei der anderen und boxte ihn gegen die Eier.
Uns gelang es denn einen anderen zu kriegen und an ihn verpassten wir voll die Tritte, der andere konnte Fliehen! Hieß: Emre oder so.
Dann drückten wir noch mit unseren füßen fest auf die Eier! Sie konnten garnichts mehr tun.
Wir lachten und lachten machten sogar Fotos davon.
Wie die da am Boden lagen.
Wir spuckten die noch an und gingen dann Weg!
Beide lagen da so´ne Stunde lang!
Das war voll Spaßig!
Dann am nächten Tag kam der eine Junge so mir und fragte mich, warum wir ihn grundlos in die Eier getreten haben?
Weil er hatte ja garnichts getan, nur der eine hatte uns die ganze Zeit genervt und sogar noch Begrabscht!
Da wollte ich aus Spaß euch mal voll in die Eier treten damit ihr aufhört das zu tun!
Ich freue mich so sehr das ich ein Mädchen bin.
Denn ich weiß überhaupt net, wie weh das tut und mir kann auch nichts passieren!
Die Jungs müssen da runter leiden, das sie Jungs sind! Hahahahaha!
xD
PS: Ich habe noch einen kleinen Bruder, der leidet darunter das er ein Junge ist, weil ich trete ihn immer zu oft in die Eier, das er mich immer in Ruhe lässt!
Und ich habe noch eine Schwester.
Ich & Meine Schwester treten und schlägen oft zusammen meinen Bruder in die Eier, weil er uns oft genug nervt und so weiter.
losko schrieb am 11.3. 2009 um 22:57:22 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Der ultimative Eiertritt 3
Einiges, was ich erlebt habe, habe ich bereits beschrieben. Zum ersten Mal öffne ich mich und wage mich dank dieses Forums in die Öffentlichkeit.
Nicht verhehlen möchte ich eine letzte Geschichte, die mir neulich passiert ist. Inzwischen habe ich Karriere in einer Schweizer Großstadt gemacht, habe eine Liason und pendle jeden Tag mit der Tram.
Immer dachte ich an die Friedlichkeit der Schweizer, doch wurde vor Kurzem eines besseren belehrt.
Ich trug Anzug und fuhr abends mit der Linie 4 nach Hause, es war schon spät. Der Waggon leerte sich. Auf einmal stiegen vier jüngere Mädchen dazu, von denen man annehmen konnte, dass sie alternativ und etwas grober waren, jedenfalls gegen Anzugstypen wie mich eine gewisse Abneigung hatten. Mir war nicht unwohl, aber unter kaugimmikauenden, pöbelnden Teeni-Tussis fühle ich mich nicht sonderlich wohl.
Ich bin groß und schlank und spreize, um aggreabel sitzen zu können, meine Beine. Obschon viele Plätze frei waren setzten sich die jungen Damen in meine Ecke, drei mir gegenüber und eine neben mich. Sie wirkten nett und ich wiederruf mein urteil über sie als sie mich nett anlächelten und mich befragten. Allgemeines. Allfälliges.
Auf einmal merkte ich, dass ein Mädchen mein Schritt fixieren zu begann. Zugegeben, auch in Anzügen sieht man im Sitzen, zumal mit gespreizten Beinenschon, ob jemand ein guter Bulle ist, d.h. schöne wohlgeformte Eier mit sich herumträgt. Ich reagierte leicht schüchtern und unbeholfen, als das Mädchen immer weiter stierte und zwischendrin immer meine Augen fixierte. Irgendwie war sie hübsch und ich stellte mir vor, wie es wäre mit der Kleinen mal über die sozialen Grenzen hinweg etwas Austausch von Anerkennung zu betreiben...Doch trügte der Schein!
Das Mädchen flüsterte den anderen etwas ins Ohr. Angespannt saß ich da, unsicher und merkte, dass auch ein weiteres Mädchen meinen zugeschnürten Sack musterte. In ihrer offenen flapsigen Art kam doch direkt ein »Sie haben aber große Eier in der Hose!« Zum Glück waren wir allein in der Bahn- welch Scham sonst! »Findest Du« erwiderte ich. »Lebt sich aber gefährlich, oder?« Die Tussies lachten. »Inwiefern« fragte ich... »Hmm, weiß nicht...« kam mir entgegen und ich dachte, damit wäre das erledigt. An der nächsten Sattion stieg ich aus, sagte noch ein »Tschüss Mädels«, um cool zu wirken und stieg aus. Bekam aber noch mit, dass auch die Mädchen ausstiegen, aber verschwanden aus meinem Blickfeld. Ich musste noch etwas nach Hause laufen, durch ein dunkles Waldstück, was mir im Sommer durchaus gefiel. Ich schlenderte mit meiner Aktentasche dahin. Auf einmal holten mich von hinten die Mädchen ein und schrien, ob ich Ihnen helfen könne, sie haben im Waldstück etwas gefunden. »Schnell«. Ich folgte ihnen auf dem abgelegenden Waldweg entlang. Ohne dass ich mich versah trat mir eine von hinten in die Waden, sodass ich in die Knie ging. Alle vier Mädchen packten mich, banden mir schnell die Arme und Beine zusammen und steckten mir einen kleines Tuch in den Mund. Ich zappelte und machte große Augen! Und nun bekam die Anmerkung aus der Tram ihre eigenwillige Bedeutung. Drei Mädchen zogen meine Beine auseinander und banden sie jeweils an einen Baum und Pfahl fest, sodass meine Beine gespreizt waren und meine Anzugshose so eng zusammenzog, dass mein dicker Hodenbeutel beinahe schon weh tat. Ich winselte nur leise (lauter konnte ich nicht spechen)..»Hee, passt auf das tut weh«... Da lachte die eine und sagte »Das solls auch die arroganter Schnösel« »Guck mal Deine fetten aufdringlichen Snob-Eier an« schrie die andere. »Ich geb Euch alles aber lasst mich gehen...«wimmerte ich. Ich bekam zu hören »Jetzt werden Dir richtig fest in Deinen dicken fetten Sack treten Du mieses Arschloch«...und die mit den netten Augen lachte und hüpfte vor Freude »Los, fangen wir an, ich kann es kaum erwarten seine Fresse zu sein, wenn wir ihm auf die Hoden boxen« »Was heißt Boxen, Lilli, wir treten ihm voll rein«... »Schau hier, lilli, Du warst ja noch nie dabei, ich erklärs Dir. Hier siehst die Eier von der Sau« Sie packte mein linkes und mein rechtes und umstriff die Konturen in der Hose. »Aha« sagte Lilli. »Und jetzt werden genau so treten, dass die Dinger direkt ans Becken klatschen also alle Kraft in die Quetschung geht«. »Hää, verstehe ich nicht...?« »naj ungefähr so....« Ein Girl nahm Anlauf und trat mir mit voller Wucht in den Eiersack »Volltreffer« »Yeahhhh« »Hihih« »Toll« sagte Lilli und lachte mich aus. Ich heulte. Daraufhin brach nochmehr Gelächter aus »Schnösel, heul nicht! Gleich gibst nochmehr drauf« Eine zog ein Taschenmesser heraus und ich dachte sie wollte nun meine Eier aufspießen. Zum Glück nicht. Aber sie Schnitt genau kreisförmig die Hose auf, sodass mein dickes Gehänge herausquoll und sich zeigte »Hier, Lilli, hier siehst Du die Schnöseleier und den Schnöselschwanz«...»Wie gefallen sie Dir« Lilli überlegte »Hmmm...ich dachte die wären größer« »Oh, Lilli« lachten die anderen »die sind richtig saftig deftig groß, aber Dir tun wir den Gefallen« Nun kamen allen drei nacheinander und boxten, traten und knieten mir in meinen Sack. Ich heulte und zappelte und schrie. »Du brauchst gar nicht zu zappeln, Schnösel, bringt doch eh nichts. Hahaha« Lilli freute sich. »Okay, darf ich auch mal...?« »Klar, Lilli« »Aber ich möchte springen« Keiner wusste was Lilli meinte. Sie kletterte auf einen Baum, einem kleinen Baum und dort auf den ersten Ast. »Legt die Eier etwas näher hier hin«...Die drei zogen mich in Position. Ich zappelte und jaulte »Bitte...hör auf damit...ich geb Dir alles,w as ich hab« »Nein, Danke« sagte Lilli »ich hab doch schon alles was ich will« Die Girls grinsten und schauten mich mitleidig an »Armer Schnösel, Du...was wirst Du wohl jetzt gleich fühlen« Lilli sprang und traf mit ihrem Fuß meinen Hängesack, das linke Ei zog sie damit nach unten und zerrte meine Samenleiter, sodas ich dacte sie rissen. Das rechte Ei traf sie voll und ich dachte es platzte...Auf einmal kamen irgendwie Stimmen aus der Gegend. Die Mädels packten meine Sachen, nahmen das Stück Stoff mit und streichelten noch meinen Kopf und sagte »Tschüss Schnösel. Und denke dicke Eier, dicker Schmerz! Und Deine Eier in der Brieftasche helfen Deinen Eiern in der Hose auch nicht weiter..Hahah« Sie verschwanden. Die Frauenwandergruppe, denen die Stimmen gehörten, kamen auf mich zu. Lauter Frauen, die mich festgebunden mit geschwollenen dicken Eiern, die mitten aus meiner Anzugshose ragten, fanden lachten mich aus, denn sie dachten, ich würde auf so etwas stehen und sie haben mich inflagranti erwischt. Ihre hämischen und sadistischen Freudenblicke auf meinen Sack werde ich ebenso vergessen, wie die Girlies. Seitdem fahre ich nur noch Auto. Die geschichte sprach sich herum und nicht selten spüre ich noch Blicke auf meinen Schritt gerichtet. Ich habe Angst um meine schönen Glocken!
Lisa schrieb am 9.4. 2017 um 14:59:24 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Ich (18) finde dieses Thema sehr interessant. Sicher gibt es hier viele Fake-Geschichten. Dennoch macht es Spaß, sich das Ganze durchzulesen. Ich selbst habe schon ein paar Typen in die Eier getreten. Das war auch notwendig. Denn kein Mann lernt Respekt vor einer Frau, wenn er nicht schon mal ihren Fuß zwischen den Beinen hatte. Das hat mir meine Mutter schon in der frühesten Kindheit beigebracht. Immer wieder sagte sie: »Wenn dir mal ein Mann zu Nahe kommt, tritt ihm einfach mit aller Kraft da unten rein, genau in die Hoden« Das hab ich mir gemerkt und ich habe den Ratschlag auch immer fleißig beherzigt. Natürlich erzählte sie mir auch, dass Männer dadurch zeugungsunfähig werden können. Das ist mir aber egal. Ich finde es sogar ziemlich geil, einen Mann auf diese Weise zu kastrieren. :)
Wie bereits erwähnt habe ich schon öfter zugetreten. Mein Bruder zum Beispiel hat es in jedem Streit zwischen uns abbekommen. Da war ganz schnell klar, wer die Stärkere ist. Wenn er mal wieder meint, er müsste mich dumm anmachen, tret ich ihm einfach in die Eier. Ganz schnell und schmerzvoll :D Doch nicht nur mein Bruder musste dran glauben, auch ein Klassenkamerad, der mal versucht hatte mich abzugrabschen, hat einen heftigen Tritt kassiert. Bei ihm musste sogar ein Hoden entfernt werden :O Dass er durch mich nur noch ein halber Mann ist, finde ich schon ziemlich geil.
Ich muss noch erwähnen, dass ich die Technik mittlerweile perfektioniert habe. Mit ein paar schönen High-Heels kräftig reintreten und schon hat der Mann weniger Freude an seinem Geschlecht :D Mir persönlich ist es am Wichtigsten so kräftig wie möglich zuzutreten und möglichst genau und mittig zu treffen. Je nachdem wie gemein der Typ vorher zu mir war, möchte ich natürlich auch größtmöglichen Schaden anrichten und ihn bestenfalls kastrieren.
Ja man kann rauslesen, dass ich den Tritt in die Eier liebe :) Manchmal hoffe ich sogar darauf, dass mir einer einen Grund dafür gibt. Dann komme ich der Bitte natürlich gerne nach und trete ihm so fest in die Eier, wie ich kann.
Lulu schrieb am 11.12. 2006 um 12:13:41 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Bei uns fing auch alles im turnunterricht an! Jetz bin ich in der 7. Klasse. Letztes Jahr hatten wir noch keine solche probleme... Doch als wir im turnunterricht stufenbaren hatten, rutschte ich aus und tada!! Auf die eier, ich ging zu boden musste mir den sack halten! Dieser unfall weckte das Interesse der Mädls. Zuerst haben sie nur gedroht, zum Beispiel gib mir dein Schreiber oder ich trete dir in die eier... Doch dann wider im turnen, hatten wir fussball. Eine steht vor mir schisst, volltreffer. 5 minuten später konnte ich wieder aufstehen.Wir spielten weiter, ich hatte den Ball rannte richtung tor, wollte schiesen, da greifft mir die Verteidigerin zwischen die beine und drückt zu, der Schuss ging nicht rein. Doch sie fand es lustig und sagte dies ihrer Kolleginnen! Das sie meine eier in der hand hatte. die Mädchen durften sich dann umziehen gehen, und wir mussten noch das Material wegräumen. Sie schlichen sich derweilen in unsere Dusche. Als wir fertig waren gingen wir uns umziehen. Als wir nackt waren kamen sie raus, zwei versperrten die Türe. Was danach kam ist nicht schwer zu erraten. AUTSCH!!
Nudelholz schrieb am 6.8. 2016 um 11:38:45 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Ich werde von meinen Schwestern mit Eiertritten erzogen
Ich bin Thomas und habe 2 15jährige Schwestern. Für meine 13 Jahre habe ich auch schon ein recht ordentliches Gehänge.
Was meine Schwester Natalie wohl aber sehr gereizte haben muss, denn an einem Abend, an dem unsere Eltern nicht da waren, versteckte sie sich im Bad und lauerte mir auf! Sie filmte mit ihrem Handy heimlich aus der Dusche heraus, wie ich mir einen runterholte! Plötzlich spürte ich einen stechenden starken Schmerz in den Eiern. Sie hatte mir mit voller Wucht reingetreten! Ich bemerkte kaum wie meine 2. Schwester Josephine hereinkam und sank zu Boden. Sofort packten sie mich, schleiften mich in ihr Zimmer und begannen mich auf eins ihrer beiden Betten zu fesseln! Als ich mich zu wehren begann, schlug mir Natalie nochmals mit der Faust in die Eier! Ich krümmte mich vor Schmerz und konnte nicht verhindern, dass sie mich auf dem Bett fixierten. Als der Schmerz wieder ein wenig abgeklungen war und die beiden fertig waren, zeigten mir meine Schwestern das Video, auf dem ich beim wichsen zu sehen war. „Was sollen nur unsere Eltern von dir denken?» sagte Josephine. Bei denen war Selbstbefriedigung ein totales Tabu und ich würde sicher eine ordentliche Strafe bekommen, würden mich die beiden verpetzen. Also flehte ich sie an das Video nicht unseren Eltern zu zeigen. „Na gut, aber Strafe muss sein!« Sagte Natalie. „Wir werden dich wohl erziehen müssen!"
Langsam verstand ich was gerade vorging.
Dann kamen auch noch zwei Freundinnen meiner Schwestern herein. „Du hast Glück das wir deinen Schwestern dabei helfen können." Sagte die Eine. Offenbar hatten sie an der Tür gelauscht und auf ihren Einsatz gewartet. Das ganze schien ein hinterlistiger Plan zu sein, gegen den ich keine Chance hatte, mich zu wehren.
„Fangen wir an!» sagte die andere und griff nach meinen Eiern. Sie drückte sie zusammen, was höllisch weh tat. „Du wirst schon sehen was du vom wichsen haben wirst!« sagte Natalie und begann mir einen runterzuholen. Es dauerte nicht lange bis ich in dieser zugegeben sehr erregenden Situation kam. „Das reicht aber noch nicht» sagte die Freundin meiner Schwester, die immer noch meine Eier zusammen drückte. Und Natalie machte weiter, was langsam sehr unangenehm wurde. „Bitte hört auf!« flehte ich sie an. Doch Natalie dachte gar nicht daran und legte jetzt erst richtig los: „Wir haben mit deiner Erziehung doch noch gar nicht richtig angefangen! Ihr Jungs seid Schweine, die wir Mädchen erziehen müssen. Was meinst du warum ihr Säcke habt? Ihr seid nur zu unserem Vergnügen da, aber ihr glaubt tatsächlich das dominante Geschlecht zu sein!"
Jetzt wurde es echt zur Qual, der Penis ist schließlich sehr empfindlich. Ich hielt es nicht mehr aus und flehte nochmals:„ Bitte, bitte hört auf!» Doch das spornte Natalie wohl noch mehr an und sie wurde noch schneller! „Ich tu alles, aber bitte, bitte, bitte hört auf« bettelte ich, auch angesichts der Schmerzen, die mir Natalies Freundin durch Ihren immer fester werdenden Griff um meine Eier zufügte. „Du wirst nie wieder wichsen» sagte Natalie. Worauf ich mit „Ja, nie wieder, aber bitte hört auf!« antwortete. Dann musste ich noch schwören Ihnen zu dienen und alles zu tun was sie verlangten, weil sie sonst unseren Eltern das Video zeigen würden!
Angesichts der Qualen, welche sie mir zufügten tat ich das auch. Dann sollte ich langsam bis 50 zählen, dann würden sie aufhören. Ich konnte nur mit Mühe sprechen und war schon mehrere Male gekommen und hatte kein Sperma mehr. Bei 30 sagte Josephine:,, du zählst zu schnell! Nochmal von vorne!"
Also zählte ich nochmal unter Riesen Qualen bis 50, während Natalie immer und immer schneller wurde. Dann war ich bei 50 angekommen und Natalie und ihre Freundin hörten auf. „Das hast du vom wichsen! Aber wir sind noch nicht fertig! Du sollst einen kleinen Vorgeschmack bekommen, von dem was passiert, wenn du einem Mädchen nicht gehorchst!» sagte Josephine und schlug mir in die Eier. Dann schlugen auch die anderen 3 nochmal zu. Ich hatte riesige Schmerzen und bekam nicht mit wie sich die andere Freundin meiner Schwestern auszog. Erst als die Schmerzen ein wenig nachließen sah ich ihre großen Prallen Titten und bekam einen Steifen. „Du Schwein« sagte sie und schlug mir in die Eier!
Dann hockte sie mich über meinen Kopf, so dass ich in ihre Vagina sehen musste, wodurch mein Schwanz noch größer wurde.
„Das ist eine Vagina, das was du nicht hast! Die sagt wo's lang geht! Und jetzt kannst du deinen Zweck erfüllen und mir Vergnügen bereiten! Los fang an zu lecken!"
„Nein, bitte nicht" flehte ich, doch schon spürte ich eine Faust in meinen Nüssen und begann zu lecken. Immer schneller musste ich werden! Sonst drückte die Freundin meiner Schwestern, die gerade auf mir saß meine Eier zusammen. Schließlich kam sie über mir und ich musste ihren ganzen Saft auflecken. Und schon saß die andere Freundin auf mir und ich begann von vorne. Es lief genau wie zuvor ab, aber dann setzte sich Josephine auf mich und zwang mich mit einem Festen Druck mit ihren Füßen auf meine Eier auch sie zu lecken! Und als ob das noch nicht genug wäre spürte ich wie mein Penis in eine Vagina eingeführt wurde! Ich konnte nicht sehen wer es war aber sie begann mich zu reiten! Ich vergaß kurz zu lecken und sofort spürte ich einen Schmerz an den Eiern, als ich wieder anfing zu lecken fing die Unbekannte auch wieder an mich zu reiten. Ich kam bestimmt 5mal und litt Höllenqualen, aber dann kamen beide fast gleichzeitig. Zu meinem Entsetzen begann jetzt aber die nächste mich zu reiten! Und Natalie setzte sich auf meine Kopf und ich musste auch sie lecken! Insgesamt 4-mal würde ich geritten. Ich war danach so k.o., dass mir garnicht klar wurde, dass mich meine Schwestern vergewaltigt hatten!
Ich hätte jetzt wirklich ALLES getan um einer Bestrafung durch die 4 zu entgehen und so antwortete ich auf die Frage, ob ich jetzt brav alles tun würde was sie verlangten auch sofort mit ja.
„Gut, dann leck mir gleich die Füße!" sagte Josephine. Ich begann sofort ohne Wiederrede ihre verschwitzten Füße zu lecken.
Danach musste ich allen vieren einen Eistee aus der Küche holen, aber nicht gehend, sondern auf den Knien rutschend. Natalie kontrollierte dies und ging mit in die Küche. „Ich muss aufs Klo» sagte sie dort. Ich verstand zuerst nicht, aber dann befahl sie mir ihr die Hose und den Slip runter zu ziehen. Da ich immer noch nackt war, bemerkte sie, dass ich dabei einen Steifen bekam und sagte: „Du Schwein hast wohl immer noch nichts gelernt! Dafür musst du bestraft werden. Mach den Mund auf und halt ihn unter meine Vagina!« Jetzt verstand ich, was sie wollte. Machte aber wiederwillig was sie sagte, um keine Strafe zu riskieren. Und schon schoss mir ein ekliger, warmer Strahl in den Mund!
Ich musste alles trinken. Aber sie schien überhaupt nicht mehr mit dem Pissen aufzuhören! Endlich brach der Strahl ab und ich musste alles runterschlucken!
Dann setzte sie sich auf meinen Rücken und ich musste sie krabbelnd ins Bad tragen, wo sie kackte. Ich war schon froh nicht auch noch die Kake essen zu müssen, aber da hatte ich mich zu früh gefreut. „Leck meinen Arsch sauber» sagte Natalie. Und als ich kur zögerte griff sie schon nach meinen inzwischen geschwollenen Eiern. Es hätte auch schon wehgetan ohne, dass sie zudrückte. Ich flehte sie um Gnade an und warf mich vor ihr auf die Knie aber sie sagte nur: „Es gibt keine Gnade für Jungs! Du tust was ich dir sage und jetzt mach meinen Arsch sauber«
Also gehorchte ich und leckte brav die Kake ab.
Aber Natalie sagte: „Das war noch nicht alles» und ich musste ihr abermals die Fotze lecken. Doch sie war immer noch nicht zufrieden und befahl mir meinen Kopf in die Kloschüssel mit der Kake zu hängen! Ich musste das Gesicht in die Kacke pressen. Sie sagte: „Immer wenn ich deine Eier zusammendrücke, gehst du mit dem Kopf ein Stück tiefer in meine Kacke!« Ich hatte keine Wahl und gehorchte.
Danach erlaubte sie mir mein Gesicht zu waschen. „Den Rest deiner Strafe erhältst du hinterher!" sagte sie. Und ich brachte auf den Knien rutschend den Eistee ins Zimmer meiner Schwestern, das inzwischen etwas anders aussah. Überall lagen Dildos, Vibratoren und Peitschen herum. Und über dem Bett war an der Decke ein Flaschenzug befestigt. Die 3 anderen Mädchen befriedigten sich gerade selbst.
„Das hat ja lange gedauert!» sagte Josephine: „Du wirst uns jetzt nur noch mit Herrin anreden.«
„Für den kleinen Penner hier steht noch eine Strafe aus." sagte Natalie.
Ich musste mich auf das Bett legen, wo der Flaschenzug an meinen Eiern befestigt wurde. Dann wurde ich mit dessen Hilfe an den Eiern hoch gezogen. Nur noch mein Oberkörper berührte das Bett, was sehr weh tat. Dann schob mir eine der Freundinnen meiner Schwestern einen Dildo in den Arsch. „Das ist ja ein kleines Arschloch» sagte sie: „Das müssen wir ein wenig weiten!« Während sich Natalie schon wieder auf mein Gesicht setzte und sich lecken lies, wurde mir der Dildo tiefer in den Arsch geschoben. Ich schrie vor Schmerz kurz, musste aber weiter lecken. „Wenn du auch nur einen klitzekleinen Moment zögerst, wenn wir dir etwas befehlen wirst du sofort bestraft" sagte Natalie stöhnend. Dann kam sie. Ich musste erneut den Saft auflecken. Schon saß die andere Freundin meiner Schwestern auf meinem Gesicht und ich musste auch sie lecken. Erst nachdem ich alle 2mal geleckt hatte, hörten sie auf mir mit dem Dildo in den Arsch zu ficken. Ich musste erst noch meine Kacke von ihm ablecken bevor auch der Flaschenzug von meinen geschwollenen Säcken entfernt wurde.
Dann wurde mein Hintern auch noch ausgepeitscht!
Endlich mussten die Freundinnen meiner Schwestern gehen.
Den Rest des Abends musste ich meine Schwestern bedienen, immer wieder lecken und ein paar mal sogar richtig ficken. Allerdings wurde ich nicht geritten sondern musste selbst mit festen Stößen meine Schwestern beglücken. Dabei lagen sie die ganze Zeit auf dem Sofa und schauten sich mit dem internetfähigem Fernseher einen Porno an, den sie zu meinem Entsetzen selbst mit einer versteckten Kamera gerade eben gedreht und hoch geladen hatten. Darauf waren wir alle 5 scharf zu erkennen. Zwischendurch musste ich mir immer wieder vor ihren Augen einen runterholen und dürfte erst aufhören, wenn sie es erlaubten. Einmal ließen sie mich 10 mal hintereinander kommen. Ich konnte fast gar nicht wichsen so sehr quälte es mich! Danach musste ich direkt im Anschluss unter unbeschreiblichen Qualen beide nach einander ficken. Dann hatte ich schon 22 Orgasmen hintereinander gehabt!!! Sperma hatte ich längst keins mehr. Und danach holten sie mir auch noch minutenlang einen runter. Ich dachte ich müsse sterben. Als ich glaubte sie wären fertig legten sie noch mal richtig los und Ließen mich meine Orgasmen zählen. Ich kam bis 18 dann konnte ich nicht mehr sprechen. Aber sie zählten bis 150 weiter! Ich lag dabei nur auf dem Boden und stöhnte und schrie! Dann schlugen sie mir nochmal 5 mal in die Eier. Ich würde ohnmächtig und als ich wieder aufwachte wichsten sie immer noch meinen inzwischen Wunden Penis. Sie sagten, dass mir das beibringen solle nie wieder ohne ihre Erlaubnis zu wichsen. Aber sie wichsten immer noch weiter und weiter und hörten erst nach einer Stunde wieder auf! Mein Penis war total wund und ich musste mir unter höllischen Schmerzen nochmal einen runterholen. Dann musste ich sie abwechselnd für den Rest des Abends lecken!
Zum Schluss sagten sie, dass ihre Freundinnen bald wieder kommen würden und ich von nun an ihr Sklave wäre. Sie erinnerten mich auch noch mal an das Video, welches sie jederzeit meinen Eltern zeigen könnten.
Schlafen musste ich in ihrem Zimmer auf dem Boden unter Natalies Bett.
(Unsere Eltern kamen erst am nächsten Tag wieder)
Fortsetzung folgt...
/ schrieb am 27.11. 2016 um 17:26:13 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Besuch bei ihr
Als ich Samstags morgens an ihrer Tür klingelte wüsste ich selbst noch nicht ob ich sie fragen würde. Sie öffnete mir, wir begrüßten uns gegenseitig und ich trat ein. Sie bat mir etwas zu trinken an, was ich ablehnte und so gingen wir in ihr Zimmer und fingen an CSGO zu zocken.
Ich hatte mir eigentlich vorgenommen sie zu fragen. »Hey, hast du Lust.. also könntest du mir einen Gefallen tun?« - Ich sprang um die Ecke und gab einem Terroristen einen Headshot.. nur ein Bot - »Wenn du die Runde gewinnst!« - »Das ist doch unfair, ihr seid noch zu viert - und ich hab keine Ahnung ... wo.. Gabe rum läuft.« - »Dann nicht« - Bam! Noch ein Bot. »Doch«. Kurzgesagt, ich hab die von ihr gelegte Bombe entschärft bekommen und gewonnen.
»So- was wolltest du?« - »Ähm..« - »Sag schon« - »Nur wenn du versprichst es keinem zu sagen und du mich nicht für ... einen Weirdo hältst« - »In Ordnung«, sagt sie.
»Ich will wissen, wie es sich anfühlt, wenn mir ein Mädchen in die Eier tritt« - Sie schaut mich regungslos an. »Und ich dachte, du wärst die Einzige, der es vielleicht sogar noch Spaß macht« - Sie grinst kurz, »Hast du recht - aber wirklich weh tun will ich dir ja doch nicht« - »Und wenn ich es gern habe?« - »Könnte ich es mir überlegen .. Mal angenommen ich würde dich treten - Wie feste darf ich?« - »So feste wie du kannst« - »Oha, mutig«, lacht sie.
»Machst du es jetzt oder nicht?«, fragte ich. »Wenn du versprichst mir nicht die Schuld zu geben falls dir irgendwas nachher nicht mehr passt.« - »Versprochen« - »So hart wie ich kann?« - »Ja« - »Wie oft?« - »Du entscheidest« - »Knie dich vor mich« - Sie grinst wieder.. »Du hast mir doch ein Bild von dir in deinem neuen Pullover geschickt..« - »Ja«, sagt sie verwirrt. »Warum?« - »Darauf hattest du schwarze Stiefel an.. Könntest du sie anziehen?« - »Klar«, sie verlässt den Raum und kommt in den Stiefeln wieder. »Kann ich?«, fragt sie. »Ja«, sage ich mit zittriger Stimme. Ich spreize meine Beine, kniend vor ihr.
»Du hast es so gewollt!«, sie holt aus - BAMM! Sie rammt ihren Stiefel so fest wie möglich in meine Eier. Ich bekomme vor Schmerzen Tränen in den Augen aber bevor ich überhaupt reagieren kann - BAMM!! - wieder dieser unglaubliche Schmerz.. - BAMMM!! - jeder Tritt scheint noch fester als der vorherige zu sein. Ich falle nach vorne - lande zwischen ihren Beinen.
»Und, fühlt es sich 'gut' an?«, lacht sie ironisch. »Es könnte nicht schlimmer sein- Aber es ist so geil«, huste ich. »Naja, ich könnte noch fester.. ähh.. drauf treten, stampfen.« - »Ich glaube das reicht-« - »So oft wie ich will?«, unterbricht sie mich, »Los umdrehen, Hände weg!« Ich schaffe es nicht. Sie tritt mich von der Seite so, dass ich auf den Rücken falle. Sie zerrt meine kraftlosen Hände auf den Rücken und macht sie irgendwie fest. Dann stellt sie sich vor mich und hebt drohend ihren rechten Fuß.
»Erbärmlich«, flüstert sie, dann schnellt ihr Fuß nach unten und - WAMM" - trifft mit Wucht auf meine Hoden. Ich bin zu schwach um mich zu bewegen - WAMM - Ihr sexy Bein, denke ich. Dann tritt sie mit ihem ganzen Gewicht auf als wären meine Hoden eine Zigarette, die sie austritt. Ich spüre nichts als Schmerzen und sehe dabei dieses Mädchen, lächelnd. Schmerz von einem Mädchen~ So habe ich es mir gewünscht.. WAMMM!! - Dann bin ich wohl bewusstlos geworden..
Eine Stimme.. »-ochisti-« alles ist dunkel »-verser, jetzt werd schon wach!« - Ich öffne die Augen.. »Ah super«, lacht sie. Sie hockt vor mir und - KLAATSCH - gibt mir eine Ohrfeige. »Und?«, fragt sie, »hat's dir gefallen?« - Ich nicke benommen - »Nice! Du weißt schon, dass ich es nicht dabei belassen werde?« - »Wie?« - »Du hast gesagt ich darf es 'keinem' sagen - maskulin. Aber Amy werd ich's sagen« - »Heey..« - »Vielleicht treffen wir uns dann darfür mal. Meinst du nicht, sie könnte fester treten?«
Amy tanzt seit sie ein Kind ist und kann daher ohne Probleme mit Wucht bis auf Kopfhöhe treten (hat sie mir mal demonstriert). »Aber sie ist da etwas pazifistischer als du«, stammel ich. »Hast du ihr auch erzählt, dass du es magst?« - »Nei-« - »Na also, dann macht sie ws bestimmt auch! Und wenn du auf Stiefel stehst bist du bei ihr doch sowieso richtig! Oder wie wär's wenn du es ihr beichtest?« - »Auf keinen Fall!«
»Also-«, sie greift mir zwischen die Beine, »muss ich dich«, die drückt zu, »dazu bringen!« - »AaaaaaAAH! Lass los, ich sag's ihr!!« - »Das ging schneller als gedacht..«, lacht sie und lässt los. Sie steht auf, guckt runter zu mir und tritt mir nochmal leicht zu. Grinsend dreht sie sich um, geht zu ihrem Bett, nimmt ihr Handy und kommt wieder zurück, »Sag's ihr jetzt!«, befiehlt sie und wählt ihre Nummer. Dann macht sie auf laut und greift mit ihrer rechten Hand nach meinen Hoden.
»Hey, wie geht's?«, höre ich Amy aus den Handy. »Weißt du«, meldet sie sich zu Wort, »Ich hab was über ihn rausgefunden« - »Was denn?«, fragt Amy. »Das sagt er dir nur, wenn du versprichst danach etwas mit mir zu machen!« - »Na gut«
Sie hält mir das Handy hin und drückt leicht zu. »Äh, Amy?« - »Ja?« - »Wir hatten doch mal diese Konversation über Selbstverteidigung.. Ich hab dich darauf angesprochen weil ich herausfinden wollte, ob du mir in die Eier treten könntest« - »Er steht drauf!«, fällt sie mir ins Wort. »Damit«, sagt Amy, »habe ich nicht gerechnet. Und ihr wollt, dass wir uns alle drei mal treffen damit du von und getreten wirst?« - »Sie will daaaa-«, sie drückt fester zu, »Ich will das, ja«
Sie legt auf. Grinsend steht sie wieder auf, holt aus - BAMN! - tritt mir ein letztes Mal dahin, bis sie sich ihrem Pc zuwendet und weiter zockt.
Amy, denke ich, die wird mich doch kastrieren..
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