| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
2574, davon 2199 (85,43%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 205 positiv bewertete (7,96%) |
| Durchschnittliche Textlänge |
266 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung |
-0,817 Punkte, 784 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
|
| Der erste Text |
am 2.4. 1999 um 23:34:19 Uhr schrieb Hans
über ficken |
| Der neuste Text |
am 24.10. 2025 um 13:42:20 Uhr schrieb Helga
über ficken |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 784) |
am 3.3. 2010 um 07:44:47 Uhr schrieb Wolf über ficken
am 5.1. 2007 um 16:27:02 Uhr schrieb tigerauge über ficken
am 15.7. 2012 um 23:48:42 Uhr schrieb Frankie über ficken
|
Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Ficken«
snake schrieb am 25.1. 2000 um 21:45:47 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
»Man verpasst sehr viel von der Landschaft unterwegs, wenn man immer nur versucht, ins Schwarze zu treffen«
(Nell Kimball)
Michael schrieb am 24.6. 2000 um 21:04:59 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
In circa 12 Jahren werde ich mir eine Wurst an einer Imbissbude im deutsch-französischen Grenzgebiet kaufen. Während ich warte, also während die Wurst zubereitet wird, werde ich mir überlegen einen Spaziergang über die Grenze zu machen. Ich werde mir überlegen, ja und daran denken, wie das wäre, zwischen den Pappeln eifrig zu schlendern, um dabei auf der Wurst zu kauen, die übrigens nicht vom Schwein sein wird.
Zwei Minuten später wird die Wurst fertig sein, und ich werde die Senftube benutzen, um Senf auf der Wurst zu verteilen, obwohl ich derzeit allerdings Senf noch überhaupt nicht ausstehen kann. Dies wird sich, jedoch, ändern.
Später werde ich dann tatsächlich, Wurst in der Hand, der Autobahn, neben ihr herlaufend vielmehr, über die Grenze folgen, nur Pappeln wird es dort keine geben, wie ich mir das eigentlich ausgemalt hatte. Dann beobachte ich die Leute im Ort, bis mir das zu langweilig wird, und ich mir bei einem Zeitschriftenhändler französisches Snickers kaufe. Ich werde es wieder viel zu klebrig finden, werde aber kein Gesicht verziehen, um nicht aufzufallen. Dazu kaufe ich mir noch einen Bleistift und einen Block Papier.
Auf dem Block schreibe ich mir dann die Namen von allen Tankstellen im Ort auf.
schleicher schrieb am 30.7. 2001 um 15:43:39 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Mir ist nicht ganz klar warum im allgemeinen Sprachgebrauch Begriffe wie »Liebe machen« oder »Beischlaf« benutzt werden.
Liebe kann man nicht machen, man empfindet sie. Auch Beischlaf wird der Sache nicht gerecht. Schliesslich schläft man ja mit und nicht bei jemandem.
Ausserdem ist mir nicht ganz klar, weshalb von so einer schönen Sache nur hinter vorgehaltener Hand gesprochen wird.
Eigentlich wären kürzere, prägnante Wörter angebracht die die Sache ehrlich und unumwunden auf den Punkt bringen:
Sabine: »He Kurt, warum lächelst Du so? Du hast mir doch gesagt Du hättest nicht viel Schlaf gekriegt letzte Nacht, doch müde wirkt Du kein bisschen«
Kurt: »Ach, weisst Du, meine Frundin Inge und ich, wir haben die ganze Nacht durchgevögelt.«
Sabine: »Echt? Da beneide ich dich aber. Jaja, frisch Verliebte denken nur noch ans bumsen. Holger hat mich schon 'ne ganze Weile nicht mehr so richtig durchgestossen.«
Kurt: »Wenn Du willst kann ich ja mal mit ihm reden.«
Sabine: »Ja gerne. Früher war er ein richtiger Stecher, aber im Moment....«
Kurt: »Ich ruf' ihn gleich nachher an und sage ihm das Du geil auf ihn bist.«
Sabine: »Das wäre echt nett. Ich sag' Dir morgen dann auch ob's geklappt hat und er mich gleich durchgefickt hat.«
Kurt: »Ich höre dann morgen von Dir. Tschüss.«
Sabine: »Tschüss, und vielen Dank!«
Hallo schrieb am 18.12. 2005 um 01:21:41 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
»Ficken«, ein magisches Wort. Ein schönes, ein heiliges Wort. Ich bin Christ, das ist der Grund, warum ich das sage. Ficken ist gottgewollt. Gott will, dass wir ficken. Gott findet ficken schön, lieb, nett, in Ordnung, aufgeräumt. Je heftiger, je mehr. Gott ist genial. Er ist der Sex-Erfinder. Toller Bursche, dieser Gott. Wer so was erfinden kann, der muss ne Menge auf m Kasten haben. Vor allem hat er Spaß an der Lust. Gott ist die Quelle aller sexuellen Lust. Sex ist heilig. Sex ist Göttlich. Auch Jesus ist - s e l b s t v e r s t ä n d l i c h ! ! ! - sexuell und lustvoll gezeugt worden. Maria war keine Jungfrau mehr, nachdem sie Jesus empfangen hatte, nachdem Joseph sie gefickt, gevögelt, gebumst, bzw. nachdem sie den Joseph gefickt, gevögelt, gebumst hatte. Warum der historischen Wahrheit über Jesu Ursprung ausweichen und leugnen, dass er ein Kind der Lust, der Sexualität, also der Erde (und eben gerade deshalb auch des Himmels) ist??? Maria ist und bleibt die heilige Mutter Jesu Christi (meinetwegen auch Muttergottes), obwohl sie Sex hatte! Der Lustakt zwischen Maria und Joseph - man stelle ihn sich ruhig plastisch, realistisch und in Farbe vor (beide splitternackt und in voller Fahrt!) - geschah durch den Heiligen Geist. Joseph und Maria waren noch nicht verheiratet, sie hätten also eigentlich nach gesellschaftlicher Konvention noch keinen Sex haben dürfen »ehe er sie heimholte (Luther)«. Aber der Heilige Geist »überschattete« (so der biblische Text) sie - und sie taten es! Klar, dass aus solch wildem und rebellischem Sex ein echter Revoluzer hervorgehen musste, ein Revoluzer der Liebe, der Lust, der Befreing, der Naturliebe, der Gewaltlosigkeit, der hemmungslosen Hingabe ans Leben.
Der Joseph, so wird es in der Bibel berichtet, hat ja nach diesem himmlischen Superfick auch richtig ´nen Schreck gekriegt! Es stellte sich nämlich heraus, dass sie schwanger geworden war! Mensch! Verdammt! Zuerst war es ja nur eine ganz intime, verborgene, private Angelegenheit zwischen seiner süßen Maria und ihm gewesen. Aber jetzt ließ sich das ja nicht mehr verbergen!!! Verdammte Scheiße, was jetzt??? Jetzt erst wurde ihm richtig bewusst, worauf er sich da im heiligen Liebesrausch (Heiliger Geist = Geist der Liebe) eingelassen hatte. Und er dachte und fühlte, wie vermutlich jeder von uns in seiner Situation gedacht hätte: er dachte an Flucht! »...er gedachte aber, sie heimlich zu verlassen«. Ja, ja! Wir alten Machos! Das war doch schon vor zweitausend Jahren das selbe mit uns mutigen Männern: stark anfangen und dann den Schwanz einziehen! Sich anschließend davon machen! Tschüssie!
Aber der Joseph muss irgendwie seiner Zeit voraus gewesen sein. Er hats zwar überlegt, die ganze peinliche Geschichte einfach durch Flucht abzuschütteln und die süße Maria nach dem Motto »ach, Scheiß doch drauf« einfach hängen zu lassen, er hats ernsthaft in Betracht gezogen, aber: er hat es nicht getan!! Er hat die Kurve gekriegt und hat sich auf seine Männlichkeit besonnen, hat seinen Mann und zu seiner Liebe gestanden. Ja, ich habs gemacht, schon vor der Ehe. Und als er erstmal dazu stehen konnte, wars plötzlich überhaupt kein Problem und kein Thema mehr!
| Einige zufällige Stichwörter |
Türkpop
Erstellt am 21.6. 2003 um 01:17:02 Uhr von mcnep, enthält 10 Texte
Körper
Erstellt am 12.3. 2000 um 16:01:08 Uhr von joachim, enthält 249 Texte
Flieht-ihr-Narren
Erstellt am 29.3. 2011 um 16:33:09 Uhr von platypus, enthält 10 Texte
weiteren
Erstellt am 19.11. 2008 um 03:10:57 Uhr von heini, enthält 1 Texte
Kackritze
Erstellt am 25.6. 2002 um 19:52:23 Uhr von Jens, enthält 9 Texte
|