Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Sie-ist-einfach-stärker«
romano schrieb am 6.1. 2011 um 08:53:56 Uhr zu
Bewertung: 84 Punkt(e)
Sie hatte nicht damit gerechnet daß der Text ihrer Anzeige -»Reife Frau, Mitte 50, 1,90 groß, sehr mollig, sucht jungen Liebhaber der bereit ist mit der Lady neue Perspektiven kennen zu lernen...« so viel Erfolg bringen würde.
Das erste Kennenlernen fand auf neutralem Boden, einem Cafe, statt. Überraschenderweise gab es viele junge Männer die sich eine Beziehung mit einer sehr großen, 54 jährigen Dame vorstellen konnten.
Dieser 19jährige Jüngling der ihr nun gegenübersaß war eigentlich viel zu nett. Richtig süß! Dennoch becircte sie ihn so daß er gleich mit ihr nach Hause ging. Logisch daß er schüchtern, zurückhaltend war. Sie ist eine 1,90m große, reife Lady die nur Schuhe mit hohen Absätzen trägt. Damit ist sie schon mal 2 Meter groß und ihre 145 Kg»Wohlfühlgewicht« sehen dann noch imposanter aus. Der Jüngling ist nur 165 cm groß, wiegt etwa 65 Kg. Seinen Bundumfang schätzte sie so auf 72.Zum Vergleich: Ihr Oberschenkelumfang beträgt 75cm ! Kein Wunder daß der Kleine etwas ängstlich ist. Aber auch bei ihm gelang es ihr mit ihrer lockeren Art seine Hemmungen abzubauen. Nach einem Schlemmerabendessen hob sie ihn einfach hoch und trug ihn ins Schlafzimmer. Sie umfaßte seine beiden Handgelenke mit einer Hand und hielt ihn hoch. Mit der anderen Hand zog sie seine Hosen aus. Sein gar nicht so kleines Schwänzchen streckte sich ihr sofort entgegen. Eine Ehrerbietung der Dame gegenüber. So gehörte sich das ja auch.
Ohne Umschweife legte sie ihn aufs Bett. Er versuchte sich zu wehren aber 145 Kilo Vollweib gegen 65 Kilo Männlein - er war so was von chancenlos.Jetzt nahm sie seinen schmächtigen Körper zwischen ihre massigen, langen Schenkel und nahm seinen steifen Penis und seine Hoden in ihrer großen Vagina auf. Ihr jahrelanges Training machte sich nun bezahlt. Langsam, mit einen immer stärker werdenden Druck umschloß ihre große Vagina seinen Penis und seine Hoden. Der Jüngling schrie vor Schmerz. Sie sagte überlegen: »Sei ruhig. Benimm dich wie ein Mann«.
Nun pumpte sie ihn zum 1. Mal ab. Er dachte nun daß sie ihn frei lasse - falsch gedacht. Sie erhöhte den Druck und pumpte ihn ein 2.Mal ab. Ihm verging Hören und Sehen. Er war völlig fertig, was sie sehr lustig fand. Er flehte um Gnade aber sie ignorierte ihn und verstärkte den Vaginadruck abermals. Sie molk ihn gnadenlos leer. Seine Eier taten irre weh, seinen Penis spürte er nicht mehr. Er flehte, winselte um Gnade aber dieses Megaweib überhörte sein kümmerliches Gejammere. Auf Grund des nochmals verstärkten Drucks ihrer Supervagina konnte sein Penis nicht erschlaffen. Sie hielt ihn auf sehr ungewöhnliche Weise gefangen. Seine lang andauernde Erektion lies ihn nun ohnmächtig werden...
Als er wieder zu sich kam stand diese Riesenlady mit breit gespreizten Beinen da und er hing zwischen ihren endlose langen, massigen Beinen.
Sein Schwänzchen und seine Hoden waren noch immer von ihrer tierisch kräftigen Vagina umschlossen und hielten ihn wie in einem Schraubstock fest. Wie ein vollgesogener, nutzloser Tampon hing er bis zur Bewußtlosigkeit erschöpft, zwischen den wuchtigen Schenkeln dieser Lady, die lediglich mit ihrer kräftigen Vagina seinen Penis und seine Hoden umschlossen hatte und ihn damit fest hielt.
In diesem, für ihn als Mann so erniedrigenden, ja absolut beschämenden Moment, wurde ihm eindeutig klar was ihr Anzeigentext mit »neue Perspektiven kennen lernen« aussagte.
Diese 35 Jahre ältere Frau hat ihn, den schwachen Jüngling, einfach mit ihrer sagenhaft kräftigen Muschi zuerst total leer gemolken und dann seine wichtigsten Mannesteile zu Brei zerdrückt!
Er mußte anerkennen daß selbst eine ältere Frau, wenn sie nur will, Spaß und Lust dazu hat, jeden Mann bis zur totalen Erniedrigung und Kapitulation behandeln kann.
SIE ist einfach stärker!!!
Romano schrieb am 18.12. 2010 um 09:45:20 Uhr zu
Bewertung: 83 Punkt(e)
Der Plastictisch auf dem Balkon hatte die übliche runde Öffnung für den Sonnenschirm in der Mitte.
Er, jünger, kleiner und schmächtiger als sie, stand vor dem Tisch, mit dem Rücken zu ihr. Weil es so heiß war trug er nur eine Sportshorts. Seine dünnen Beinchen füllten die Hosebeine bei weitem nicht aus. Von der Seite waren seine Bällchen zu sehen. In diesem Moment überkam sie ein Gedanke. Sie trat von hinten an ihn heran. Umarmte ihn mit ihren feisten, muskulösen Oberarmen, deren Umfang etwas größer ist als seine dünnen Beinchen, küßte ihn auf den Nacken. Nun griff sie zwischen einem Hosenbein durch und nahm seine Bällchen in ihre Hand. Sie drückte sofort fest zu. Er hatte Angst. Er wußte, sie hat viel mehr Kraft als er. Fast jeden Tag machte sie sich einen Spaß daraus ihm zu zeigen daß sie einfach stärker ist als er. Ob im Armddrücken, in der Beinschere, egal wie, sie war extrem stärker als er. Er hatte nur kurz daß Gefühl daß seine Hoden in ihrer Hand in einem Schraubstock sind. Er verlor wegen der Schmerzen schnell das Bewußtsein, ging K.O.
Da sie hinter ihm stand und ihn festhielt konnte er nicht zu Boden gehen.Mit dem Oberjörper lag er nun auf dem Tisch. Sie zog ihm die Hose bis zu den Knöcheln herunter, packte seine Arme und zog ihn auf den Tisch. Sie platzierte ihn exakt so , daß sein Schwänzchen und die Eier in die Sonnenschirmöffnung des Tisches paßten. Dann band sie ihm die Hände und Füße an den Tischbeinen fest. Nun fixierte sie, mit der zur Arretierung des Sonnenschirmes unten am Tisch angebrachten Schrauben, ihr Spielzeug. Seine Mannesteile.
Er kam wieder zu sich, bemerkte seine mißliche, aussichtlose Lage. Nun zeigte sie ihm lächenlnd ein Cocktailglas, sagte, daß machen w i r jetzt voll und stellte es unter sein Schwänzchen. Noch bevor er irgendwas sagen konnte hatte sie sein Schwänzchen in ihrer unglaublich kräftigen Hand und melkte ihn damit gnadenlos ab. Hin und wieder gönnte sie ihm eine Pause um danach umso intensiver den Melkvorgang fortzusetzen. Sie fordetrte ihn dabei so, daß ihm ein paar mal schwarz vor den Augen wurde,das er das Bewußtsein verlor.
Als sie das Cocktailglas zu ihrer Zufriedneheit voll hatte, befreite sie ihn. Er fiel sofort zu Boden, lag total entkräftet, jammernd,winselnd, weinend vor ihr. Sie grinst ihn überlegen an, , sagte: »Ich freue mich schon auf heute Abend«.
Wenn er sich wie ein Häufchen Elend gefühlt hätte, hätte er wenigstens noch was gefühlt...
Der Gedanke an den kommenden Abend, sein kleiner Körper würde zwischen ihren massigen, muskulösen Oberschenkeln gefangen sein und ihre Vagina würde ihn abermals erbarmungslos leer melken, machte ihm immer wieder klar »Sie ist einfach stärker«. Dann wurde er wieder bewußtlos.
Romano schrieb am 28.12. 2010 um 00:15:31 Uhr zu
Bewertung: 85 Punkt(e)
Er war im 1. Jahr seiner Ausbildung und es war seine erste Weihnachtsfeier im Betrieb. Er war 19 und lernte Gerüstbauer. Schon gleich fiel ihm die große, mollige, ja fettleibige Frau auf. Sie sei aus der Buchhaltung sagten die anderen. Im Laufe des Abends unterhielt er sich mit ihr und sagte unverblümt daß er sie zu fett finde. Daraufhin forderte sie ihn zum Armdrücken heraus. Er, ein Mann, 19, mit Muskeln, sie, zwar einen halben Kopf größer als er, aber fett - er war sich siegessicher. Deswegen sagte er auch dem Wetteinsatz zu. Gewinnt sie muß er 1 Jahr lang ihre Schuhe putzen, gewinnt er wäscht sie 1 Jahr lang seine Wäsche. Er strengte sich mächtig an, bot all seine Kraft auf. Aber: Er hatte keine Chance, konnte nicht mal mit 2 Armen einen Arm von ihr bewegen. Sie spielte mit ihm. Er verlor. Arg beschämt mußte er einsehen daß sie mehr Kraft hatte als er. Sie, 52 Jahre alt genoß ihren Sieg. einige Männer schauten betreten, alle Frauen johlten.
Eine Woche später kam er zu ihr zum Schuheputzen.
Sie hatte 87 Paar Pumps, Sandaletten, Peeptoes, Stiefel, Pantoletten - alle in Größe 45. Sie lebte auf großem Fuß. Es dauerte nicht lange da zeigte sie ihm ihre neuesten Schuhe. Hochhackige, sexy, Sandaletten mit Wadenschnürung. Er konnte es nicht glauben aber er war vom Anblick dieser großen Füße in den sexy Sandaletten sofort hoch erregt. Er bekam einen roten Kopf, wirkte arg verlegen. Sie sah die Beule in seiner Hose, grinste, zog ihn zu sich heran und zog ihm gekonnt die Hose und Unterhose runter. Sein Schwänzchen genießt die plötzliche Freiheit und richtet sich ehrerbietend in Richtung Dame zu voller Größe auf. Es war ihm hochpeinlich. Sie lachte: »Ist doch nicht schlimm wenn ich dir so gut gefalle«. Er versucht rückwärts zu gehen, stolpert aber über seine heruntergezogene Hose und liegt zwischen jeder Menge Damenschuhe am Boden. Sie stellt sich über ihn. Er sieht auf monumentale Beine, Waden, doppelt so dick wie sein Oberarm. Trotz der mißlichen Lage steht sein Teil artig in die Höhe. Sie hebt den Fuß und berührt mit dem Absatz seinen Penis, zieht langsam und sehr gekonnt die Vorhaut sehr weit zurück. Nun liegt seine Eichel blank. Diese Schuhaktion war für ihn so aufgeilend daß er stöhnend abspritzte. Sie lachte: »Oh Boy, das war viel zu früh. Das müsssen wir üben!« Sein leicht erschlafftes Glied stimulierte sie erfolgreich mit der Schuhspitze. Nun faßte sie ihn mit einer Hand am erigierten Penis, zog ihn daran hoch und führte ihn ins Schlafzimmer, warf ihn aufs Bett, umschlang seinen Körper mit ihren fleischigen, massigen aber unglaublich kräftigen Oberschenkeln. Ihre Fettpolster, ihr üppiger Körper hielt ihn chancenlos gefangen. Sein Schwänzchen wird von ihrer Vagina wie von einem zu groß dimensionierten, hydraulisch unterstützten Schraubstock umschlossen. Das junge, knackige Männlein gehört nun ganz ihr. Jetzt beginnt sie rythmisch mit seiner totalen Kapitulation! Ob wohl er schon lange leer gemolken ist, delektiert sie sich immer wieder aufs Neue in dem sie seinen Penis mit weiblicher Raffinesse immer und immer wieder artig zum Stehen bringt.
Als sie endlich von ihm abläßt hat er dröhnende Kopfschmerzen, sein Penis ist blau, seine Eier schmerzen wahnsinnig,ihm ist schwindlig und er muß sich übergeben. Als er aus dem Bad zurückkommt gesteht er ihr kleinlaut so was noch nicht erlebt zu haben. Sie lachte laut auf, sagt: »Ab sofort ist dir wohl klar wer das wahre starke Geschlecht ist«
Er fühlte sich wie ein naßer, alter, ausgefranster Putzlumpen. Wie ein unbedeutendes Häufchen Elend kniete er vor der Lady. Und nun mußte er auch noch erkennen.
Sie ist einfach stärker.
Seit diesem Erlebnis, dieser tiefgreifenden Erkenntnis, daß selbst eine reife Frau um ein vieles stärker ist als ein junges, properes, in vollem Saft stehendes Männchen, putzt er regelmäßig ihre Pumps, Stilettos, Pantolleten, Stiefel, usw. Er massiert ihre Füße, lackiert ihr die Zehennägel, küßt ihr die Füße und ist für seine, ihm in allen Belangen üerlegene, so unblaublich starke, reife Lady stets zu Diensten...
MMM schrieb am 8.11. 2018 um 17:28:17 Uhr zu
Bewertung: 37 Punkt(e)
Ich hab auch erfahren müssen das Frauen einfach stärker sein können! Ich wahr in einer Disco und schon etwas angetrunken. Ich hab mehrere Frauen am Po berührt. Daher wurde ich von der Security rausgeschmissen. Also bin ich einsam durch die Straßen gelaufen. Der Abend hatte nichts gebracht, also wollte ich nach Hause gehen. Ich nahm also die Abkürzung durch den Park, als drei Frauen mir entgegen kahmen. Die mich wohl von einer Disco kannten. Denn ich wurde schon öfters rausgeschmissen, weil ich Frauen am Po berührt habe.
»Hey schaut mal, das ist doch der Freche Typ der uns vor einer Woche am Arsch gefummelt hat. Jetzt werden wir ihm mal Manieren beibringen!«
Sie kahmen zu mir, packten mich und führten mich zu einer Bank, zogen mir meine Klamotten aus, sodas ich vollkommen nackt wahr. Ich konnte mich nicht wehren, obwohl ich es versucht habe. Dann legte mich die eine auf der Bank über ihren Schoß und meinte:
»So weil Du uns Frauen immer am Arsch fest, werde ich mich jetzt gründlich um deinen nackten Arsch kümmern!«
Sie hatte mich fest im Griff. Jetzt fing sie an mit ihrer Hand meinen Arsch zu versohlen. Sie hatte einen extrem harten Schlag drauf. Ich fing schnell an zu weinen.
»Aua bitte hör auf...«
»Du warst ein frecher Junge und freche Jungs bekommen traditionell ordentlich den Arsch versohlt! Und das hier ist erstmal der Anfang!«
Sie hat mir heftig den Arsch versohlt.
Als Sie fertig wahr, legten Sie mich über der Bank lehne von hinten. Die die mich mit der Hand versohlt hat, hielt mich jetzt fest und die anderen beiden versohlten mir den Arsch mit zwei Stöcke, die Sie vorher gesucht haben. Sie schlugen mir den Arsch grün und blau. Dann gingen Sie mit meinen Klamotten weg. Ich musste Splitter nackt nach Hause gehen. Als ich meine Wohnungstür aufmachen wollte, kahm meine Nachbarin raus. Es wahr mir extrem Peinlich, Sie starte auf meinen Wunden Arsch. Tage später kahm sie zu mir und sagte zu mir:
»Du bist wohl ein kleiner Perverser! Und brauchst ab und zu was auf den nackten Arsch. Ich mag sone kleinen Perversen Typen wie dich...«
Jetzt bin ich offiziell mit Ihr zusammen. Und mein Arsch bekommt auch oft Haue, was ich sehr liebe. Wie man so schön sagt: jeder Topf findet irgendwann seinen Deckel.
michael schrieb am 10.11. 2012 um 16:48:13 Uhr zu
Bewertung: 38 Punkt(e)
Hallo,
für mich ist es auch keine Frage, ich bin 19 und meine Freudin 20. Sie ist sehr schlank aber gut durchtrainiert. Als wir uns letzten Sommer kennenlernten, hatte ich, eher schlank und schmächtig, die Situation gewaltig unterschätzt.
Als wir im Sommer den Wagen meines Vaters waschten, es war heiss und sie hatte süße Hotpants an, reizte mich das so,dass ich ihr frech auf ihren Po klatschte und lachte. Da merkte.. ich erst ihre erstaunlich männlichen Kräfte. Sie rief:"Na warte mein Bursche, dir zieht ich den Po stramm, dass dir dein Höschen zu knapp wird. Ich lief in meiner kurzen Jeanshotpants davon.Sie holte mich schnell ein, drückte mich mit Ihrem Knien gegen die Garagenwand und schmiss mich über ihr Knie, dass sie auf einem Autoreifen abstüzte. Als ich auf ihrem knie lag,machte sie kurzen Prozess mit mir, indem sie mir meine Hotpants so kräftig stramm zog, bis sie sich in meinem Poritz festsetzte. Sie packte in sekundenschnelle meinen Slip darunter und zerriss ihn und zog ihn mir vom Po.
Nun lag ich mit nacktem Po auf ihrem Knie und sie schlug mir mit der bloßen kräftigen Hand meinen zarten Po wund, bis ich wimmerte und in meine hotpants pinkelte, die inzwischen auf die Form eines Tangas geschrumft war, und sich in meinem Poritz festklemmmte.
Von wegen der Mann ist stärker. Ich war ein hilfloser Schwächling gegen meine Freundin !!!
jenny schrieb am 17.1. 2010 um 22:54:43 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Das Millionenspiel
Das Privatfernsehen hatte nun schon seit einiger Zeit diesen Renner im Programm und die staatlichen Anstalten wollten jetzt auch mitmachen. Die Regeln waren sehr einfach.
Es gab eine Hindernisbahn durch die der Kandidat hindurch musste. Schaffte er es, bekam er: Eine Millionen Euro.
Das hört sich leicht an, aber die Hindernisse haben es in sich. Für die männlichen Kandidaten warteten einige Amazonen und Jägerinnen auf ihr „Opfer“.
Für die weiblichen Kandidaten sollen männlichen Kämpfer bereitstehen und ein Durchkommen verhindern.
»Die Regeln sind an sich ganz einfach« erklärte der Moderator, dessen geschminktes Gesicht in dem starken Scheinwerferlicht aus der Nähe betrachtet wie eine Monsterfratze aussah. "Sie gehen zu Beginn des Parcours
rein, und wenn sie es schaffen auf der anderen Seite wieder raus zu kommen, sind sie reich!"
Diese Show war seit zwei Jahren der Renner und brachte dem Sender die besten Quoten. In dieser Zeit stand das Publikum ausschließlich auf Shows wie diese. Die Konzepte unterschieden sich von Sender zu Sender, aber eines war immer gleich: die Kandidaten mussten die Chance auf viel Geld haben, gedemütigt werden und es musste nackte Haut zu sehen sein». Wenn da nicht ein paar überaus einfallsreiche kleine Fallen wären und natürlich die „Jägerinnen« und „Amazonen“ fuhr der Moderator fort. Das Publikum bekam von Einklatschern Anweisung für tosenden Beifall. Die Fallen waren allerdings überaus hinterhältig angeordnet. Darüber hinaus waren die Jägerinnen gemeine Miststücke, die zu allem Überfluss auch noch zahlenmäßig weit überlegen waren.
Das gleiche galt natürlich auch für die Jäger.
Rene hatten sich hier angemeldet, weil es auch schon für die Teilnahme eine Menge Geld gab. Die Show im Fernsehen zu sehen, machte ihn schon ziemlich geil und wie es sein würde, dabei zu sein, sollte er ja gleich erfahren. »So, meine Dame und meine Herren, begeben sie sich bitte auf die Startposition« kam die Aufforderung zum Start. Rene trug, so wie die anderen beiden Kandidaten, einen String-Tanga und darüber eine hautenge Hose aus glänzendem Stoff, es musste Elastan und Lycra sein. Der Stoff war sehr dünn und schmiegte sich wie eine 2. Haut an seine muskulösen Beine und formten einen kleinen Knack-Po. Um die Hüfte trugen die „Opfer“ einen breiten Ledergürtel. Der Oberkörper war frei.
»Okay, Jägerinnen in Position, Kandidaten aufgepasst« sagte der Moderator, jetzt noch lauter. Das Publikum war erwartungsvoll still und feuerte die Jungs an, in der Hoffnung schon bald einen von ihnen von einer Amazone überwältigt zu sehen.
»Und los« kam das Kommando, worauf alle Teilnehmer losrannten. Direkt hinter der ersten Biegung lauerte die erste Falle. Die anderen Männer waren vorgerannt, plötzlich öffnete sich vor Rene eine Falltüre. Zum stehen bleiben war es zu spät und so fiel er hilflos in das gähnende Loch. Unten landeten sie auf einem Berg Schaumgummi-Matratzen und wurden sofort gepackt. Gleich vier Jägerinnen stürzten sich auf Rene, alle mit Röcken und Tanktops bekleidet.
»He, helft mir doch!« »Ein Liebespärchen, ach wie süß!« spottete eine der Frauen, die Rene festhielten. »Hey, ihr kranken Lesben, was soll das! Nein!« schrie Rene, als sie ihm die Hose wegnehmen wollten. »Hey, verdammte Scheiße, von Ausziehen war nie die Rede« schrie Rene. »Na und, ist doch nicht gegen die Regeln!«. Glücklicherweise machte sie die Drohung nicht wahr.
Eine der Weiber, die Pitt festhielten, hatte sich ebenfalls herumgedreht und näherte sich mit ihrem Arsch seinem Gesicht. Er versuchte verzweifelt, zurück zu weichen. Sie hatte einen nicht gerade kleines aber doch sehr schönes Hinterteil, dennoch hatte noch nie eine Frau so auf ihm gesessen und er ging erst mal in Abwehrhaltung. »Hast du Angst vor einem so schönen Arsch?« fragte eine der anderen Ladies spöttisch. »Ich fürchte, Du wirst gleich darunterliegen!«. Sie setzte sich über sein Gesicht. Ihr Arsch war warm und etwas feucht von Schweiß. Eine Vielzahl von Gerüchen strömten auf ihn ein. Es war ihm zwar unangenehm, andererseits machte es ihn aber auch an. Ihre Möse bedeckte den unteren Teil seines Gesichts. Sie trug nichts unter dem Rock.
»Sollen wir dir die Luft abdrehen?«, fragte eine andere. Wahrscheinlich durch ein Zeichen verständigt senkte sich der Arsch auf seinem Gesicht und die Frau saß mit dem vollem Gewicht auf ihm. Er bekam so gut wie keine Luft mehr. Als er schon dachte, seine Lungen würde explodieren, ließ sie ihm etwas Luft. Rene konnte mit Mühe durch die Nase atmen, die aber noch immer in der Poritze der Jägerin steckte. Erst jetzt bemerkte er, dass ihn das perverse Szenario ziemlich geil machte. Er hatte einen tierischen Ständer in der dünnen Hose,
den in diesem Moment wahrscheinlich 12 Millionen Zuschauer begafften. Die Frau über ihm setzte sich wieder runter und er konnte wieder nicht atmen. Als sie nach quälend langen Minuten wieder etwas hoch ging, bettelte er sie an: »Bitte nicht wieder so fest auf mich setzen, ich ersticke sonst!« »Erzähl das meinem Arsch« sagte die Frau auf ihm ungerührt und setzt sich wieder voll auf seine Visage. Die anderen lachten. Sie trieben das Spiel noch eine Weile so weiter, bis Pitt total erschöpft war.
Plötzlich stand seine Peinigerin auf und ein anderer Arsch senkte sich auf sein Gesicht. Im Gegensatz zu der letzten war diese Frau zwischen den Beinen nicht rasiert. Die Hände, die ihn bisher festgehalten hatten, ließen plötzlich von ihm ab. Das war seine Chance, auf die er gewartet hatte: er packte die Frau, die auf ihm saß und stieß sie von sich runter. Als er aufstand, mußte er ungläubig feststellen, daß es Mara war. Diese raffinierten Weiber hatten sie auf sein Gesicht gesetzt und sich dann verpisst. Ihre Hände waren mit ihrem Top gefesselt und sie war mit ihrer eigenen Hose geknebelt. Wie sich herausstellte, war die Hose zerrissen. Mara sah ihn an. »Die Säue haben mich fast erstickt mit ihren stinkenden Ärschen.« »Ja, mich auch« klagte Pitt. Mara sah an ihm runter und bemerkte, dass er noch immer eine Erektion hatte. »Toll, da hätten die Nutten ja auch gleich noch mehr mit dir machen können, wenn dich das so geil gemacht hat!« keifte sie und zog los. Er folgte ihr. Was sollte er dazu sagen, am besten nichts.
Die Temperatur im Studio war ziemlich hoch und sie waren von der Rangelei beide nass geschwitzt. »Toll, das Top ist auch kaputt, der Verschluss ist abgerissen.« meckerte Mara. Sie gingen durch einen schmalen Gang, der sich bald zu einem größeren Raum ausweitete. Die roten Pfeile auf dem Boden zeigten die Route. Mara
ging, wie Pitt fand, erstaunlich offen und selbstsicher, obwohl sie genau wusste, dass hier drinnen jeder Winkel von Kameras erfasst wurde. »Es ist besser, wir laufen etwas schneller,« sagte Pitt, »das hier ist sicher wieder eine Falle«. Sie rannten beide los.
»Autsch!« schrie Mara nach etwa 20 Metern und fiel dabei zu Boden. Sie griff nach ihrem Knöchel. Pitt blieb sofort stehen und wollte zurück laufen. Bevor er sie jedoch erreichte, senkte sich vor ihm ein Absperrnetz. Er konnte nicht mehr zu ihr. Das Netz bestand aus dem selben festen Nylon wie die Netze, die rechts und links des Weges angebracht waren. Aus einem dieser Seitennetze, in dem plötzlich eine Art Tür geöffnet wurde, tauchte aus dem Dunkeln plötzlich eine Gruppe Jägerinnen auf. Es handelte sich um vier farbige Frauen, die zwar bekleidet waren, jedoch ließ ihre Kleidung all die Stellen unbedeckt, die man normalerweise nicht so offen trägt. Er kannte sie aus diversen Sendungen, die er selbst auf dem Bildschirm miterlebt hatte. Daher wusste er
auch, dass diese Weiber sehr brutal und am Rande des Erlaubten vorgingen. Sie griffen sich Mara, die sich zwar heftig wehrte, aber keine Chance gegen die vier starken Frauen hatte. Seine Blonde Freundin sah mit ihren Bikinistreifen fast komisch zwischen diesen athletischen Jägerinnen aus. Zwei hielten sie an den Schultern und eine saß auf ihren Beinen. Die vierte fesselte ihr mit einer Art Handschellen das rechte Handgelenk an das rechte Fußgelenk und das selbe auf der anderen Seite. Danach griff sie Mara fest
zwischen die Beine. Sie schrie laut auf: »Du blöde Fotze, das tut weh, hör...« weiter kam sie nicht, eine der Beiden, die sie an den Schultern hielt, setzte sich rückwärts auf ihr Gesicht. Ihr Schrei ging zwischen den Arschbacken der Jägerin unter. Sie griff mit Daumen und Zeigefingern ihre Brustwarzen und drehte rücksichtslos daran, worauf Mara vor Schmerz aufschrie. Zumindest ließen die Laute, welche der Hintern der Jägerin durchließ, darauf schließen. Sie sah zu Pitt rüber, der an dem Netz rüttelte und versuchte, zu seiner Freundin zu gelangen. »Lauf besser weiter, oder ich reiß ihr die Titten ab« sagte sie mit einem ekelhaften Grinsen. »Nein, lass sie, ich will aufhören« entgegnete Pitt. »Du weißt, dass das nicht geht, Knackarsch« sagte die Frau, die noch immer die Hand zwischen den Beinen seine Freundin hatte und packte erneut zu. Mara
krümmte und wand sich, aber die vier Frauen und die Fesseln hielten sie fest in Position. »Lauf weiter, oder willst du, dass sie mich hier umbringen!« kreischte Mara, als sich der Arsch mal eine Sekunde von ihrem Gesicht hob. »Okay« rief er und rannte los.
Der Gang wurde wieder schmäler und gabelte sich ein Stück weiter. Pittr rannte rechts lang. Er stellte sich vor, wie sich jetzt vielleicht einige der Zuschauer mit der flachen Hand an die Stirn schlugen, weil sie in dem ständig am unteren Bildschirmrand eingeblendeten Grundriss des Labyrinths sahen, dass er einen Ausgang knapp verpasst hatte. Als er um die Ecke bog, rutschte er aus und fiel hin. Auch zwei weitere Versuche aufzustehen
schlugen fehl, bis er bemerkte, dass er sich auf einer mit Öl geschmierten Matte mit glatter Oberfläche befand. Er sah zurück, aber wie sollte es auch anders sein: der Gang hinter ihm war bereits verschlossen. Vor ihm kniete die Jägerin mit dem mythischen Namen Gwinith, die auch selbst am ganzen Körper mit Öl eingeschmiert war. Sie hielt eine Plastikflasche in der Hand und zielte auf ihn. Eh er es sich versah war er voll mit diesem Öl. Es roch ein wenig wie Babyöl und es handelte sich wahrscheinlich auch darum. Gwinith war eine nicht ganz schlanke Jägerin, aber sie war keinesfalls fett. Er fand sie schon immer geil. Was ihm am Bildschirm immer so gefallen hatte, waren ihre riesigen Brüste, die zur Abwechslung mal echt zu sein schienen, da sie der Schwerkraft nicht so perfekt wie Silikon-Titten trotzten. Leider hatte er auch schon oft gesehen, wie kräftigere Männer als er unter ihren Titten oder ihrem Arsch nach Luft rangen. Sie sprang ihn an. Sie rangen eine Weile, wobei es ihr mit äußerster Geschicklichkeit gelang, ihn auf den Rücken zu legen. Sie lag über ihm und drückte ihm ihre gewaltigen Möpse ins Gesicht. Er bekam augenblicklich keine Luft mehr. Aufgrund des Öls und ihrer unglaublichen Kampftechnik gelang es ihm nicht, sie von sich runter zu werfen. Die Luft wurde immer knapper und seine Gegenwehr immer schwächer. Als er kurz vor der Ohnmacht stand, richtete sie sich kurz auf und ehe er reagieren konnte, zog sie ihm die Hose runter. Sein Schwanz stand aufrecht wie ein Fahnenmast. Die Schamhaare hatte er sich abrasiert, weil er wusste, das einige dieser Miststücke gerne daran zogen. Bevor er es richtig realisiert hatte, war sein Gesicht wieder unter ihren Titten begraben. Diese
Frau war ca. 1,90 Meter groß und er nur 1,75. Das wurde ihm erst bewusst, als sie mit einem Ruck dafür sorgte, dass sein Schwanz in ihrer Möse war. Durch das Öl war es noch weniger ein Problem. Er versuchte sich zu befreien, hatte aber keine Chance. Trotz des Öls roch er ihren Schweiß und das machte ihn noch geiler.
Nach einiger Zeit kam er. Sie machte noch etwas weiter und stand dann plötzlich auf und war aus seinem Blickfeld verschwunden. Pitt stand auf und rannte weiter. Irgendwie fühlte er sich billig. Er hatte immer gedacht, dass die ,Vergewaltigung' eines Mannes durch eine Frau nicht möglich sei, hatte aber nie mit seiner unkontrollierbaren Geilheit gerechnet. Er ging langsam bis an das Ende der Öl-Matte, wo einige Handtücher lagen. Er versuchte, seine Haut von dem Öl zu befreien, glänzte aber noch immer wie ein Bodybuilder, als er weiter lief. Er umging einige Fallen, unter anderem auch ein großes Netz, das ihn, wäre er draufgetreten, wahrscheinlich wie in einem Comic gefangen und hochgezogen hätte.
Er bog um eine Ecke und stand vier Barbiepuppen-ähnlichen jungen Mädels gegenüber. Sie trugen alle außer einem ziemlich knappen Tanga nichts und sahen aus wie im Bilderbuch: jung, schöne dicke Titten, eine blond eine brünett, eine Asiatin und eine Nordafrikanerin. Er versuchte durch sie hindurch zu stürmen. »Hey!« schrie die Blonde, »nicht so stürmisch!« Sie trat ihm in die Kniekehlen und er ging schreiend zu Boden. Er rieb die betroffene Stelle mit beiden Händen und der Schmerz verschwand langsam. Nach ein paar Sekunden wurde er gepackt und ein dunkelbrauner Arsch setzte sich auf sein Gesicht. Obwohl sie wie alle vier einen knackigen kleinen Po hatten, bekam er auch bei ihr kaum noch Luft. Sie war verschwitzt und roch sehr stark nach Frau. Die anderen Weiber hielten seine Beine fest im Griff. Er versuchte, ihren Hintern von seinem Gesicht zu schieben, aber das Mädchen hielt seine Oberarme mit einer unglaublichen Geschicklichkeit fest zwischen ihren Schenkeln gefangen und seine Arme klemmte sie knapp unterhalb des Handgelenkes fest, wobei sie ihm bei jedem Befreiungsversuch empfindliche Schmerzen zufügte, indem sie mit den Daumen auf die Adern der Unterarm-Innenseite drückte. Die beiden anderen Girls spreizten seine Beine und er verspürte plötzlich einen Fuß an seinen Weichteilen. Inzwischen hatte er gesehen, das die Blonde und die Brünette ihn fest hielten, es kam also nur die Asiatin in Frage. Der eine Fuß drückte auf seine Eier, gerade so fest, dass es nicht weh tat, und der große Zeh des anderen Fußes befand sich fast in seinem Arschloch. Durch den Mangel an Atemluft wurde ihm schwarz vor Augen und er war am Rande der Bewusstlosigkeit, als die Kleine plötzlich ihren Arsch von seinem Gesicht hob. Sofort war die Blonde zur Stelle und setzte sich vorwärts auf ihn. Sie hatte ihren String ausgezogen. Zwischen seinen Beinen begann sich schon wieder was zu regen und er fragte sich, wie es möglich war, dass er es nicht schaffte, seine Freundin an einem Abend zwei mal zu vögeln und bei diesen heissen »Berufsfozen« nach zwanzig Minuten wieder fit war. Scheinbar lag es daran, daß es ihn einfach nur anmachte, von Frauen dominiert zu werden.
Die Kleine, die jetzt mit ihrer Möse mitten auf seinem Gesicht saß, war erstaunlich kräftig und hielt seine Handgelenke so fest, dass es ihm nicht gelang, sich aus ihrem Griff zu befreien. Er begann ihr die Fotze zu lecken, weil er dachte, dass sie ihn dann atmen ließ, aber da hatte er sich geschnitten. Sie drückte ihm nur noch mehr die Luft ab, rutschte vor und zurück und wurde immer feuchter. Sie lockerte ihren Griff an seinen Handgelenken und legte seine Hände auf ihre Brüste. Sie waren perfekt. Er streichelte sie ein wenig und griff dann jeweils mit Zeigefinger und Daumen einer Hand nach ihren Nippeln, drückte zu und stieß sie so von sich runter. Die beiden an seinen Beinen waren so überrascht, dass sie losließen und er aufstehen konnte. Er
rannte los und bemerkte noch, dass sie ihm nicht folgten.
Pitt rannte er weiter, als ob es um sein Leben ginge. Als er um eine Ecke bog,kam ihm eine Jägerin entgegen. An den blond gelockten langen Haaren und der untypischen Körpergröße erkannte er auch auf die Entfernung sofort, wer es war Gwinith. Sie rannte auf ihn zu. Der faszinierte Blick auf ihre beim Laufen auf und ab wippenden Brüste, die jetzt in einem BH-ähnlichen glänzenden schwarzen Latex-Top steckten, hätte ihn beinahe vergessen lassen, los zu laufen. Er riss sich los und rannte den Weg zurück. Dabei fiel ihm ein, dass er, wenn er weiterlief, auf die Barbies stoßen würde. Als Gwinith ihn fast erreicht hatte, sprang er blitzschnell zur Seite und stellte ihr ein Bein. Sie fiel hin und landete auf Händen und Knien. Er sprang auf ihren Rücken, legte seinen Arm um ihren Hals und zog sie langsam hoch. Als er sich halb aufgerichtet hatte, verlagerte sie das Gewicht schnell nach rechts, wodurch er ins Wanken geriet, dann ließ sie sich fallen und landete auf dem Rücken. Die Jägerin lag nun rücklings auf ihm und begrub ihn unter sich. Sein erigierter Penis rutschte zwischen ihre Pobacken. Er wollte sie zur Seite von sich runter rollen, was sie jedoch äußerst geschickt durch das Ausstrecken ihrer Arme verhinderte. Sie drehte sich, immer noch auf ihm liegend, nach links um ihre eigene Achse und wehrte dabei sorgsam jeden seiner Versuche ab, ihn mit den Armen zu umfassen. Als sie ihre Drehung vollendet hatte und halb kniend über ihm war, sah es aus, als wolle sie die klassische Missionarsstellung einmal mit vertauschten Rollen durchspielen.
Sie zog sich selbst das Top aus und drückte ihm ihre Titten ins Gesicht. Er roch ihren Schweiß, aber auch den
Geruch dieses Gummi-Teils, das sie bis eben noch anhatte. Er versuchte, sich unter ihr weg zu drehen. Sie griff mit ihrer linken Hand nach seiner angewinkelten Rechten und drückte ihm mit ihrem Körpergewicht wieder runter, drehte sich dabei um 90° mit ihren Füßen in Richtung seines Kopfes und packte dann seinen anderen Arm. Sie drehte sich weiter. Es gelang ihm nicht, unter ihr weg zu kommen. Als sie mit ihrem Kopf fast zwischen seinen Beinen war,wollte er sich wegdrehen, indem er sein Becken drehte. Abr auch das wusste die Frau zu verhindern, indem sie seine Beine umfasste und ihn wieder runterdrückte. Er bekam jetzt schlecht Luft, weil sein Gesicht unter ihren Oberschenkeln begraben war. Sie hatte den Kopf zwischen seinen Beinen als
wolle sie ihm einen Blasen, in Wahrheit verhinderte sie damit allerdings, dass er sich erneut wegdrehte. Es gelang ihm nie, beide Hände zu benutzen, um sich zu befreien, weil sie ihm immer mindestens eine festhielt. Sie drückte ihm mit der Innenseite ihres linken Oberschenkels brutal die Luft ab. Als er dadurch etwas geschwächt war, rutschte sie ein Stück in Richtung seiner Füße und war mit ihrem Arsch direkt über seinem Gesicht. Natürlich hatte sie unter dem Rock nichts an. Er griff mit beiden Händen nach ihren Arschbacken
und wollte sie wegstoßen, aber ehe er dazu in der Lage war, griff sie seinen linken Arm und klemmte ihn fest zwischen Oberschenkel und Wade ihres linken Beines ein. Er wollte sich erneut nach rechts drehen, was sie auch diesmal nicht zuließ, indem sie mit ihrer linken Hand die Innenseite seines Rechten Oberschenkels griff und den Linken Oberschenkel dann mit ihrem Ellbogen zurück hebelte. Nach mehreren Versuchen schaffte sie es auch, seinen rechten Arm einzuklemmen und setzte sich fest auf sein Gesicht.
Ein Gefühl der Ohnmacht machte sich in ihm breit. Es war ein harter Kampf gewesen und sie war durch und durch nass geschwitzt. Er bekam erneut keine Luft mehr und seine Lunge brannte wie Feuer. Sie wippte hin und hehr und rieb mit ihrer rasierten Fotze über sein Gesicht. Sie ließ ihn nicht entkommen. Eigentlich wollte er sogar, daß sie weitermacht, er wollte nichts lieber als die Arschbacken dieser Frau auf seinem Gesicht spüren. Sie sah einfach geil aus und hatte ihn ohne Hilfsmittel besiegt. Das macht ihn an. Als er schon fast bewusstlos war, wurden seine Arme und Beine von rechts und links gepackt und gefesselt. Gwinith stand auf und er bemerkte, dass die Barbies ihm wohl doch gefolgt waren. Sie hatten um ihn herum eine Art Rahmen aufgebaut an dessen Ecken jetzt seine Arme und Beine gefesselt waren. Gwinith ging weg und am liebsten hätte er gerufen, dass sie sich wieder auf ihn setzen soll, konnte sich das aber gerade noch verkneifen. Die Asiatin steckte ihm etwas in den Mund , was sie hinter seinem Kopf schloss. Es war ein Ring-Knebel, der seinen
Mund offen hielt. Die Brünette setzte sich auf seine Brust und drückte mit ihren Knien auf seine Schultern. Die Asiatin kniete hinter seinem Kopf und hielt diesen mit ihren Schenkeln in Position. Die Frau auf seiner Brust
griff ihm in den Mund und packte seine Zunge. »So, mein lieber,« begann sie, »leck mich brav oder ich reiß sie dir raus«. Sie rutschte nach vorne und die Asiatin ging zurück, den Kopf konnte er ohnehin nicht mehr drehen, da die Frau noch immer seine Zunge hielt. Sie platzierte ihre Fotze direkt über seinem Gesicht und führte sich seine Zunge ein. Dann ließ sie los und er leckte sie.
Im Hintergrund ertönte der Gong, welcher das Ende des Wettkampfes anzeigte und es war ihm klar, dass er verloren hatte. Obwohl die Zeit um war, ließen sich die anderen drei auch noch von seiner Zunge befriedigen. Er genoss es nicht und träumte dabei von Gwinith's Arsch.
Als er nach den Schlussinterviews mit Mara nach Hause fahren wollte, sagte sie ihm nur, dass sie lieber nicht mit ihm gehen wollte. Ihm war aber auch klar, dass er sowieso nie wieder eine Frau habe wollte, die sich damit zufrieden gab, beim Sex nur unter ihm zu liegen. Er wollte lieber unter Gwinith's dicken Titten oder ihrem Arsch liegen und nach Atemluft betteln.....
ENDE
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