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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.6. 2001 um 20:21:25 Uhr schrieb
Kai-Uwe über Kastration
Der neuste Text am 31.12. 2023 um 15:25:35 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Kastration
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am 6.12. 2020 um 17:51:50 Uhr schrieb
hase über Kastration

am 14.7. 2021 um 20:40:23 Uhr schrieb
Thomas über Kastration

am 29.3. 2011 um 02:18:27 Uhr schrieb
Thomas über Kastration

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kastration«

Franziska schrieb am 2.6. 2013 um 21:42:55 Uhr zu

Kastration

Bewertung: 12 Punkt(e)

Ich beobachte seit tagen, an meinem badesee, einen jungen der immer um die gleiche zeit kommt und nackt baden geht. So spaet abends ist sonst keiner mehr am see, und da ich mich verstecke denkt er wohl er ist allein.
Diesmal habe ich mich vorbereitet, ich trage ein langes hauchduennes, fast durchsichtiges shirt um ihn zu verfuehren. Und ich habe versteckt noch eine hauchduene drahtschlinge dabei um ihn zu ueberraschen. Ich komme aus meinem versteck und baue mich vor ihm auf, als er gerade aus dem wasser kommt, er ist voellig sprachlos und traut seien augen nicht. Ich sag komm her, und er ,kommt etwas schuechtern auf mich zu. Ich lasse mein shirt fallen was ihn gaenzlich verwirrt. Ich ziehe ihn an mich kuesse ihn lange und drueke meinen ganzen koerper an ihn. Die wirkung laesst nicht lange auf sich warten, sein schwanz stehtwie eine eins. Ich fuehre seinen schwanz in mich ein, nicht ohne vorher die schlinge davorgelegt zu haben, dann lege ich die schlinge noch um seine eier und ziehe sie vorsichtig zu damit nichts rausflutschen kann. Er ist inzwischen so heiss auf mich das er von all dem nicht richtig was mitbekommt. Ich reize ihn immer mehr, so das er schliesslich voller wucht in mir abspritzt; bei der gelegenheit nehme ich den griff der schlinge und ziehe sie mit einem kraeftigen ruck zu, der draht bohrt sich durch seinen sack und schliesslich durch seinen steufen schwanz. Das blut spritzt er schreit bestialisch seine eier kullern in den sand und der rest von seinem abgetrennten schwanz steck noch in mir. Das wars, ein maennchen weniger

Jessica schrieb am 25.5. 2010 um 18:26:59 Uhr zu

Kastration

Bewertung: 9 Punkt(e)

Einmal wollten wir Maedchen einen Jungen wirklich kastrieren!Der war immer so gemein!Er war gut entwickelt und so 16!Wir haben ihn unter einem Vorwand sozusagen gefangen und ineinem Keller gefesselt und kahlgeschoren,untenherum.Er war schrecklich erregt und kurz vor dem abspritzen!Die Schere hatten wir schon an seinem superlangem Pimmel angebracht,und Er wusste wohl,was ihm bevrstand!Er hat geheult und gebetelt um es nicht zu tun,aber Er blieb total erregt!Das war ganz toll!Wir haben seinen Pimmel und seinen Sack gestreichelt,und Er hat dann schliesslich alles rausgespritzt,waehrend die scharfe Schere am Ansatz seines Pimmels wohl gut fuehlbar war!Er hatte wirklich Angst,das wir es tun wuerden!Natuerlich haben wir es NICHT getan!Aber,ich habe nie gedacht,das da soviel von dem Samen rauskommt!Das war sicher ein Viertelliter!Kastrationsangst muss schon ganz schoen schlimm sein fuer einen Kerl!Aber,der hat sicher seine Lektion gelernt,also war es nicht ganz umsonst!

Mcnep schrieb am 28.6. 2001 um 20:38:05 Uhr zu

Kastration

Bewertung: 11 Punkt(e)

Heutzutage dürfen sich 13jährige mit Einwilligung der Eltern Zungenpiercings stechen lassen oder sich einer Ganzkörperlamination unterziehen - wäre es nicht möglich, die freiwillige Kastration besonders talentierter junger Sänger durch eine musikmedizinische Stiftung zu befördern? Es wäre ein kleiner Eingriff für den Mediziner, doch ein großer Einschnitt für die Zukunft der alten Musik. Wer sich mit 9 Jahren für den Fußball oder den Schwebebalken entscheidet geht auch ein großes Risiko ein, aber wieviel verdienstvoller wäre doch das Messer für Orpheus.

www schrieb am 12.1. 2004 um 13:52:30 Uhr zu

Kastration

Bewertung: 5 Punkt(e)

Frau beendet Sexualtrieb ihres Mannes
Original Title: Wife calms Husband

Es hatte alles ganz harmlos angefangen. Meine Frau war vor unserer Heirat sexuell sehr aktiv, während ich nur sehr wenig Erfahrung hatte. Ich fühlte mich unheimlich glücklich, daß ich Jenny kennengelernt hatte. Als sie begann über ein geregeltes Leben nachzudenken, und als die Frage der Heirat aufkam, fühlte ich mich, als hätte ich in der Lotterie gewonnen. Sie hat einen großartigen Körper mit riesigen festen Brüsten (38DDD), ein sehr hübsches Gesicht, und Augen die verraten, daß sie immer bereit für Sex ist.


Ich fand es unheimlich erotisch, wenn sie mir von ihren früheren Liebschaften und ihren diesbezüglichen Erfahrungen erzählte. Zuerst war sie mit ihren Erzählungen nur sehr zurückhaltend, aber auf Grund meines Drängens (dauernde Aufforderung) begann sie ihre Geschichten lebhaft und anschaulich zu erzählen. Bekanntschaften für nur eine Nacht, heiße Affären, Gruppensex, ungeschützten Verkehr mit einigen Abtreibungen, harten Gewaltsex also das ganze Alphabet auf und ab, und das mit sehr großer Häufigkeit. Sie sagte, daß es mehr als einmal beim Gruppensex passierte, daß sie mit Sperma vollgefüllt nach Hause gegangen sei, was von Kerlen herrührte, an deren Gesicht sie sich nicht erinnern konnte.


Wenn ich nach Hause kam, geschah es oft, daß sie von mir verlangte sofort ihre saftige Muschi zu lecken. Jenny forderte mich auf, mir vorzustellen, ihre Pussy sei voll von Sperma anderer Kerle, und ich müsse es schnell ganz tief aus ihrer Lustgrotte herausschlürfen, damit sie nicht schwanger würde. Dies war für mich so erregend, daß ich kam, wenn sie von meiner Zunge befriedigt war, und von mir abließ. Sie fing damit an, mich immer mehr ihren Wünschen zu unterwerfen und verhöhnte mich mit meinemkleinen Schwänzchenwie sie es verachtend nannte. Sie begann meinen Schwanz zu reiben, wenn sie von ihren früheren Affären erzählte. Sie sagte ich sei viel kleiner gebaut, als die meisten Kerle die sie hatte, und hätte den dünnsten Schwanz und die kleinsten Eier die sie je gesehen hätte. „Deine Eier gleichen denen von kleinen unterentwickelten Jungen, und das scheint mir auch der Grund für dein seltenes Verlangen nach Sex im Vergleich zu anderen Männern zu sein.“ Sie sagte die Tatsache, daß ich wenig Sex bräuchte sei eine gute Eigenschaft für einen treuen Ehemann. „Dein kleiner Schwanz ist zu winzig, um mich zu befriedigen, aber deine Zunge gleicht diesen Mangel wieder aus.“ Diese Kommentare erniedrigten und stimulierten mich gleichzeitig.


Nachdem ich sechs Monate versucht hatte sie zu schwängern, war sie sehr unzufrieden mit unserem Geschlechtsleben. Eines Tages als sie gerade meine Eier in meinem Sack knetete sagte sie: „Vielleicht bist du gar nicht fähig Kinder zu zeugen mit diesen unterentwickelten Eiern. Wenn deine Spermien in der Anzahl so niedrig sind wie dein Testosteron Pegel, dann wird es nie gelingen.“ Mit der Zeit geschah alles nur nach ihrem Kopf, und ich fickte sie nicht für drei Monate lang. Ich bemerkte, daß ihre Muschi jedesmal gerötet, weit offen und sehr saftig war, wenn ich sie abends nach meiner Rückkehr mit der Zunge befriedigte. Sie beruhigte mich, und sagte mir, das sei von ihrem riesigen Dildo mit welchem sie sich tagsüber befriedigte.


Nach weiteren zwei Monaten ohne Ficken, sagte sie mir ich solle mich gemütlich hinsetzen und ihr zuhören. Sie eröffnete mir, daß sie ein paar frühere Freunde wieder getroffen hätte. Die Saftigkeit ihrer Muschi sei das Sperma dieser Freunde. „Es ist der einzige Weg, wie wir zu einem Kind kommen können, Liebling, und ich fühle mich richtig scheußlich, mich als verheiratete Frau von anderen Männern befruchten lassen zu müssen.“


Sie erklärte mir, daß ich mich bestimmt viel wohler fühlen würde, wenn mein Sexualtrieb beseitigt würde, denn dann würde mir die Erniedrigung erspart, meine Frau nach meinem Abspritzen frustriert ohne den erlösenden Orgasmus, der Geschicklichkeit ihrer Finger zu überlassen. Ihre Freundin Mary hätte ein ähnliches Problem gehabt, und dafür eine Lösung gefunden. Sie hatte seine Eier durch einen Arzt in Mexiko entfernen lassen. Ich habe ihre Bemerkungen als Verhöhnung gewertet, und sie nie ernst genommen.


Jenny hatte immer mehr Verabredungen, und manchmal blieb sie die ganze Nacht hindurch weg. Es wurde für mich zur Routine ihre Muschi zu rasieren, kurz bevor sie wieder zu einer Verabredung ging. Ich leckte auch öfters ihre Clit, wenn sie zu mir sagte: „Es würde vieles anders sein, wenn ich nach Hause käme und glücklich darüber sein könnte, du seist Vater.“ Manchmal ging sie an unseren geliebten Platz, und ich konnte zusehen, wie sie ein anderer Kerl fickte, während ich mich zu Hause mit dem Wichsen und Abspritzen in das Klo zufrieden geben mußte. Es war sehr erregend für mich zuzusehen, wenn ein anderer Mann in sie eindrang und sie wild fickte. Ich mußte immer abspritzen, wenn der andere seine Ladung in sie hinein schoss und sie beide am Höhepunkt vor Lust stöhnten. Obgleich ich sehr ängstlich war, er könnte sie befruchten und schwängern.


Jenny verhöhnte mich weiter: „Vielleicht gehen wir nächsten Monat nach Mexiko, das würde dich von einer großen Belastung erlösen.“ Sie hatte mir auch Informationen aus dem Internet zukommen lassen, bezüglich anderer Paare in ähnlichen Situationen wie der unsrigen, welche sich für die Beendigung des Sexualtriebes ihrer Männer entschieden hatten. „Sie alle sagen, daß es für die Männer sehr hart ist das zu akzeptieren, aber wenn ihre Männlichkeit verschwindet, vermissen sie die fehlende Erektion und das erlösende Abspritzen nicht mehr.“ Marys Mann mußte eine harte Phase der Depression nach der Operation überstehen, da es gegen seinen Willen erfolgt war. Er hatte gedacht er sei nur zur zeitlichen Sterilisation in der Klinik, und mußte während einer örtlichen Betäubung zur Belustigung seiner Frau zusehen, wie man ihm die Eier abschnitt. Er war sehr verbittert, und es bedurfte der großen Anstrengung eines Psychologen, bis er sich mit der Tatsache abgefunden hatte. Mary sagt er fühle sich mittlerweile viel glücklicher, und sei zufrieden damit seine Zeit zu Hause mit den Kindern zu verbringen, während Mary und meine Frau sich auf Partys amüsierten.


Nach Monaten ihrer Klagen und ihrer Frustration eröffnete mir Jenny an einem Freitag, daß sie mich am Abend von einer großen Belastung befreien würde. Jenny verabreichte mir ein tolles Abendessen, gekleidet in einem durchsichtigen Gewand, welches den Anblick ihrer riesigen großen Brüste nicht einschränkte.


Als Dessert gewährte sie mir erstmals seit Monaten die Erfüllung der oralen Befriedigung durch ihren warmen Mund und ihrer zarten geschickten Zunge. Ich war so erregt, es dauerte nur ca. dreißig Sekunden, bis ich abspritzte. Sie versuchte meinen Schwanz wieder aufzurichten, aber es war zu spät, ich war bedient und konnte nicht mehr. Sie war sichtlich enorm frustriert und sagte: „wie immer, der alte schnelle Schuß. Ein kleines schnelles Abspritzen, und die wöchentliche Pflicht ist erledigt.“ Sie stand auf, und rieb ihre nur spärlich bedeckten Brüste in meinem Gesicht. Ich holte ihre rechte Titte heraus, und begann an ihrer herrlich großen Knospe zu saugen. Jenny nahm meine freie Hand, und legte sie auf ihre Muschi. Ich bearbeitete ihr Clit, und fuhr mit zwei Fingern in ihre feuchte Spalte, als sie zu stöhnen begann. Ich hatte in den ganzen Jahren nie bemerkt, daß sie das antörnte, aber sie schien sichtlich erregt zu sein.


Jenny fuhr mit ihrer Hand nach unten, und rieb meinen schlaffen Schwanz. „Vielleicht können wir ihm mit der gebotenen Sorgfalt einen letzten Schuß entlocken.“ Mir war zu dieser Zeit nicht bewußt, wie derletzte Schuß“ wirklich gemeint war. „Laß uns zusammen in das Schlafzimmer gehen, ich werde dir ein paar höchst erregende Tricks zeigen.“


Wir zogen uns beide aus, und sie dirigierte mich so, daß ich mich auf den Rücken in das Bett legte. Als sie ihre schweren Titten über mein Gesicht gleiten ließ, bemerkte ich, daß sie mir Riemen um die Handgelenke legte. „Nur eine kleine Vorbereitung für besonders geile Spiele,“ sagte sie zu mir, als sie aus dem Bett glitt, und auch meine Fußgelenke mit weit gespreizten Füßen an je einem Bettpfosten mit einem Riemen festband. Sie reichte zu ihrer Ankleide hinüber, packte ein zusammen gerolltes Handtuch, und entnahm ihm Rasierschaum und einen Rasierapparat. „Heute nacht werde ich dich rasieren, bald wirst du genauso zart wie ich zwischen deinen Beinen sein,“ sprach sie zu mir, als sie mit ihrer Hand zu ihrer Muschi fuhr, und ihre Schamlippen teilte. Sie seifte dann meinen schlaffen Schwanz gründlich ein, und begann mich zu rasieren. Jenny quetschte meine Eier nach unten zu dem Sackboden, und begann vorsichtig die empfindliche Haut zu rasieren. „Ich werde dich dieses Mal sehr gründlich rasieren,“ bemerkte sie mit merkwürdigem Unterton in der Stimme.


Auf Grund all dieser Zuwendungen wurde mein Schwanz wieder hart. Jenny reinigte mich mit einem warmen feuchten Handtuch von den Resten des Rasierschaumes, und saugte mir den Schwanz auf die volle Erektion, „zweimal in einer Nacht, wow welch ein Zuchthengst.“

Sie erhob sich, und brachte ihre Muschi über meinen Schwanz. Ich konnte es nicht glauben, aber sie schob meinen Schwanz in ihre Pussy, und sogar ohne Kondom, das war etwas, was sie mir lange nicht zugestanden hatte. Sie führte meinen Schwanz in ihr Loch ein, und glitt bis zum Anschlag herunter, so dass unsere beiden Gabelungen direkt aufeinander trafen. Jenny bewegte sich heftig wie besessen auf und nieder, so dass unser geiles Fleisch jedesmal aufeinander klatschte. Sie lehnte sich dabei zurück, und traf vereinzelt hart meine Eier, welche durch die Quetschung ähnlich weh taten, als wenn man unglücklich vom Fahrradsattel rutschte. Sie aber lächelte nur, wenn sie sah wie ich zusammenzuckte, und stieß noch härter zu, so dass ich noch mehr stöhnte. Ich hatte etwas auszuhalten, bis ich zum Orgasmus kam, ja, ich kam diese Nacht zweimal, und sie sah, daß meine Erektion jetzt nachließ. „Bleibe hart Liebling, du mußt heute Nacht noch einmal in mir kommen.“ Sie neigte sich vorwärts, und ließ ihre schweren Titten quer über mein Gesicht schleifen, dann reichte sie nach hinten, und quetschte heftig meine Eier, um sie anschließend sehr hart weit weg von meinem Körper zu ziehen. „Die meisten meiner Freunde ficken mich, und füllen mich ab, drei bis viermal in einer Nacht. Manchmal spritzen sie ab, und ficken mich weiter, bis sie eine zweite Ladung in mich hinein schießen. Das ist so etwas berauschendes, den Schwanz eines Kerles in der Muschi spritzen zu lassen, und nur durch die Ringmuskulatur der Muschi langsam leer zu melken. Danach im Bett zu liegen, sein Sperma in meinem Schoß schwimmend und aus der Muschi laufend, noch heißer wird mir, wenn ich daran denke so nach Hause zu kommen und dich das Sperma aus meinem Schoß saugen zu lassen. All dieses geile Gerede, gemischt mit der rauhen Behandlung meiner Eier erregte mich derart, daß ich ohne weiters Zutun in meiner Frau abspritzte, das erste Mal seit Gedenken.


Jenny kam hoch zu meinem Gesicht, brachte ihre nasse vollgespritzte Muschi über meinen Mund und sagte: „Mach das, was du so gut kannst!“ Nachdem ich in meiner Frau abgespritzt hatte, fühlte ich mich wie ein Zuchthengst, begann ihre Muschi regelrecht aufzuessen, und lauschte den Erklärungen meiner Frau, welche mir erläutern sollten, wozu sie das Ganze veranstaltete. „Der Grund, warum du überhaupt ohne Schutz in mir abspritzen darfst liegt darin, daß es für dich zur Zeit unmöglich ist mich schwanger zu machen.“ Da sie weiterhin ihre Muschi an meiner Zunge und an meinem Mund rieb, hatte ich nicht die Möglichkeit sie um eine genauere Erklärung zu bitten. Ich würde sagen, sie war dem Orgasmus nahe, als sie fortfuhr: „Ich war beim Arzt und erfuhr ich bin schwanger! Du wirst Vater, wenn auch nur ein Stiefvater!“ Sie lachte laut auf, und ich hörte sofort geschockt auf sie zu lecken. Sie war aber schon so nahe, und brauchte ihre Pussy nur noch ein bißchen an meinem Kinn zu reiben, als sie einen gewaltigen Orgasmus bekam.


Sie ließ von mir, legte sich neben mich, und lächelte nur über meinen geschockten Gesichtsausdruck. Sie sagte: „Wir wollten ein Baby, aber diese beiden Dinger da,“ wobei sie verächtlich auf meine Hoden deutete, „waren unfähig eins zu ermöglichen.“ Ich konnte nicht glauben, daß sie so verletzend gegenüber meinen Gefühlen sein konnte, und sprach zu ihr: „Frauen sollten sich nicht von ihren Kerlen schwängern lassen, und dann glauben ihr Ehemann würde ihren Bastard akzeptieren.“ Jenny antwortete: „Ich weiß, das wird dir nicht leicht fallen, aber du wirst es akzeptieren müssen. Du fühlst aber nur männliche Eifersucht, und wir werden dir heute nacht helfen diese zu überwinden.“ Sie blickte zur Türe und rief: „Hallo Mädels, seid ihr bereit?“ Herein kamen ihre Freundin Mary und eine Frau, welche sie ebenfalls als Freundin mit Namen Carlin vorstellte, und die von Beruf Krankenschwester war.


Mary sagte: „Wir haben uns selbst geöffnet, und legte einen Schlüssel auf der Umkleide ab, während Carlin einen Matchsack auf das Bett stellte. Ich fühlte mich erniedrigt, da sie mich hier so nackt und gefesselt sehen konnten, und auch unsere Unterhaltung mit angehört haben mußten. Ich verlangte von Jenny daß sie mich befreien solle, aber sie widersprach, da sie noch nicht fertig seien. Jenny sprach: „Das was wir jetzt vorhaben, wird ein großer Spaß für uns Frauen sein, aber es ist kein Spaß für dich mein Liebling. Du wirst für eine ganze Weile sehr erschüttert sein, aber mit der Zeit wirst du dich daran gewöhnen, und es wird dir leichter fallen zu akzeptieren, dass das die einzig richtige Entscheidung meinerseits war.“ Ich begriff, dass sie über meine Kastration sprach, aber mein Gemüt konnte eine Entmannung nicht akzeptieren. „Heute nacht werden wir deine Eier ernten, du wirst dann kein Mann mehr sein, und dein Geschlechtsleben wird zu Ende sein. Das eben war möglicherweise deine letzte Erektion, und dein letzter Orgasmus. Von jetzt an wird dein Schwanz schlaff bleiben und mit der Zeit immer mehr schrumpfen,“ sprach Jenny. Mary fügte hinzu: „ Kastration ist etwas, was Männer nur selten akzeptieren können, aber es ist das beste was eine Frau für ihren Ehemann tun kann, besonders in einer Ehe wie der eurigen.“


Carlin hatte ein Tablett mit chirurgischen Instrumenten zwischen meine Beine gestellt, und begann meinen Sack abzutasten. „Ich muß noch einige kleine Dinge lokalisieren, bevor wir schneiden,“ lächelte sie. „Ich habe das auch mit meinem Mann gemacht, nachdem ich jahrelang mit ansehen mußte wie er anderen Frauen nachlief. Er ist für mich jetzt ein besserer Mann, und muß jetzt zusehen, wenn mich andere Männer ficken.“ Sie lachte über mich, und lächelte Jenny ermunternd zu.


Mein anfänglicher Schock hatte sich gelegt, und ich versuchte Jenny zu bitten mir das nicht anzutun. „Bitte kastriere mich nicht, ich werde mich nie mehr beschweren, und ich werde auch das Baby anerkennen, ich könnte Medikamente gegen meinen Sexualtrieb nehmen.“ Ich bat sie unter Tränen, welche mir die Augen herunter liefen. Ich fühlte eine Nadel in meinem Oberschenkel, und bemerkte, daß Carlin mir mit einer Spritze ein Medikament verabreichte. “Das wird ihn beruhigen, und macht ihn gefügiger.“ Ich fühlte wie sich ein warmes und entspannendes Gefühl in meinem Körper ausbreitete. Carlin fügte hinzu: „In dieser Situation würden sie alles versprechen und unterschreiben, nur um ihre kostbaren Eier zu retten.“ Jenny sprach: „Liebling, als Mann erscheint dir die Kastration als Schicksal schlimmer als der Tod, aber glaube mir, nachdem dir deine Eier abgeschnitten wurden und du ein Eunuch bist, wird es dir nichts mehr bedeuten. Nach dieser Nacht beginnst du ein völlig neues Leben.“


Carlin füllte eine andere Spritze, und nachdem sie meine Eier in den Sackboden gequetscht hatte, stach sie in die Mitte jedes Eies, und injizierte in jedes eine Menge der Flüssigkeit. Zuerst brannte es schrecklich, aber dann wurden sie taub. „Fühlt sich an, als seien deine Eier dem Feuer ausgeliefert, nicht wahr? Aber bald werden Eierschmerzen für dich für immer vorüber sein.“ Sie lächelte verhöhnend, und die anderen Frauen kicherten.


Mir blieb nichts anderes übrig, als zuzuschauen, wie sie rund um mein Sackende mit dem Skalpell einschnitt. Sie hatte meine Frau aufgefordert den Sack anzuheben, als sie den Schnitt auf der Unterseite fortführte, und den Schwanz wegzuhalten, als sie jetzt den Schnitt entlang der Vorderseite weiter vertiefte. Vorsichtig entfernte sie den dicht am Körper abgetrennten Sack, indem sie ihn langsam nach unten über die Eier zog. Sie schnitt noch hier und da nach, um überstehendes Bindegewebe zu entfernen. Meine Frau setzte sich hinter meinem Kopf, und hob ihn an, damit ich meine Kastration besser verfolgen könne, wie sie sagte. „Es wird für dich leichter sein es zu akzeptieren, wenn du die Handlung bewußt verfolgst,“ meinte sie. Es sah so unwirklich aus, zu sehen, wie mein Sack von der Hand Carlins ganz einfach nach unten weggezogen wurde, und meine purpurfarbenen Eier einfach so an ihren Versorgungs-strängen in der Luft hingen. Sie werden mich also wirklich kastrieren. In einer kurzen Zeit würde ich ein dreiunddreißig Jahre alter kastrierter Mann sein.


Bitte tue es nicht, bedenke doch was du mir da antust,“ bettelte ich bei ihr. Carlin hob meine rechtes Ei an, und zog die Versorgungsstränge stramm. „Du kannst sehen, wie dein Blut durch den Strang in deine Eier gepumpt wird. Noch funktionieren sie, aber das würden sie nicht mehr lange tun in dieser ungeschützten entblößten Art frei in der Luft. Nein, sie müssen jetzt ab!“ Sie zog an den Strängen, und zog sie so weit als möglich aus meinem Unterleib, und hatte Mary aufgefordert sie festzuhalten. Mary sprach: „Das wird mich immer wieder aufgeilen, obwohl ich schon vor meinem Ehemann bei drei anderen Männern geholfen habe sie zu kastrieren. Es ist immer wieder ein unglaublicher Kick, und eine innere Befriedigung, wenn man so der Zerstörung ihrer Sexualität zusieht, und man selbst sich noch von Tausenden von anderen Kerlen ficken lassen kann. Sein Schwanz aber wird ihm nie mehr das befriedigende Gefühl des Abspritzens gewähren, sondern nur noch zum Pissen zu gebrauchen sein. Er wird das schlaffe Ding noch nicht einmal mehr durch die Schamlippen einer Frau stoßen können. Nein, wie das in meinem Unterleib vor erregender Geilheit brodelt.“ Carlin band die Versorgungsstränge beider Eier mit einem speziellen medizinischen Garn so weit oben als möglich, nahe des klaffenden Loches wo mein Sack angewachsen war, ab. Sie gab meiner Frau ein paar Scheren in die Hand, und sagte zu mir gewandt: „Du kannst gerne die Ehre haben das Sexualleben deines Mannes zu zerstören, und seinen kleinen Schwanz für den Rest seines Lebens schlafen zu legen. Genieße es, und laß dem Freudensaft deiner Muschi freien Lauf. Jenny packte noch einmal meinen Schwanz, und fuhr mit der Hand auf und ab, als wollte sie mir noch einmal einen wichsen. Dieser begann wunderbarer Weise anzuschwellen, und sie küßte mich noch einmal auf die entblößte Eichel. Sie sprach: „Das Leben wie du es kanntest wird gleich zu Ende sein, aber du wirst lernen dies zu akzeptieren, und den neuen Platz in unserer Ehe einnehmen. Sag deiner Geilheit lebe wohl, und verabschiede dich von deinen kostbaren Eiern. Sie führte die Schere zu den Versorgungs-strängen meines rechten Eies, und schnipp, war es abgeschnitten. Sie führte die Schere zu den Strängen des linken Eies, und beendete genüßlich mit einem Schnipp meine Männlichkeit. Die abgeschnittenen Enden der Stränge schnappten zurück in den Unterleib, und Mary hielt meine abgetrennten Eier in ihrer Hand. Sie quetschte sie mit Daumen und Zeigefinger, und ein paar Tropfen von Samen fielen auf meinen harten Schwanz, „schau, das ist dein letzter eigener Samen, den du je sehen wirst. Aus deinem noch harten Schwanz wirst du keinen Samen mehr abspritzen können.“


Ich schaute zu, als Carlin die Wunde wo mein Sack für dreiunddreißig Jahre gehangen hatte, vernähte und versorgte. „Schau nicht so verdrießlich drein,“ sagte sie, „in einigen Monaten wirst du zuschauen, wie deine Frau von anderen Kerlen gevögelt wird, und wirst dich wundern zu was alle dieses Theater überhaupt gut war. In der Zwischenzeit, wichse und spritz ab, so oft du nur kannst. Natürlich wird kein Samen mehr heraus kommen, aber ein paar Tropfen Flüssigkeit sollten schon zu sehen sein. Nach einer Woche oder so, wird es immer schwieriger werden ihn zum anschwellen zu bringen, und er wird auch nicht mehr so hart werden. Eines Tages wirst du dich an dein vergangenes Leben zurück erinnern und ein letztes Mal gegen dein Schicksal ankämpfen wollen, aber du wirst feststellen es rührt sich nichts mehr.“


Es war ein betrüblicher Tag, als der Schwanz meines Ehemannes letztlich aufgab,“ erzählte sie weiter. „Er hatte gerade zugeschaut wie ein anderer Mann mich fickte, und wollte wirklich seinen schlaffen Schwanz bezwingen, indem er ihn hart und unnachgiebig wichste, aber er konnte ihn nicht mehr zum Spritzen bringen. Seine Hand beendete langsam das grausame Spiel, und er schrie vor Frust. Aber nach weiteren drei Wochen fühlte er sich besser und zufriedener. Er begann den Sex tagelang vollständig zu vergessen, und er konnte mir beim Ficken zusehen, und mich oral befriedigen ohne jede erkennbare Gemütsregung, und ohne in irgendeiner Art und Weise bedrückt zu sein.“


Diese Nacht besuchten Jenny und die Mädels diverse Partys. Ich war völlig erschöpft, und schlief bald ein, nachdem mir Carlin alle Wunden gut versorgt und verbunden hatte. Ich wurde von meiner Frau bei ihrer Rückkehr am nächsten Morgen geweckt, und war bereit ihre volle Muschi auszuessen. Niemals habe ich ihre Pussy mehr benutzt gesehen, als in dieser Nacht. Ihre Schamlippen standen weit auseinander, und sahen sehr wund aus. Samen floß aus ihrem Fickloch, und hatte bereits ihre Oberschenkel verschmiert. Ich durfte ihre Klitoris nur ganz leicht lecken, und vorsichtig saugen, um sie zu einem Orgasmus zu bringen. Den aber bekam sie augenscheinlich nur, weil sie sich an dem Anblick weidete, wie ich all den Samen der vielen Männer die sie gefickt hatten, aus ihrem Fickloch herausschlürfte, und ihr wunschgemäß auch die verschmierten Oberschenkel mit meiner Zunge säuberte.


Charlin kontrollierte um die Mittagszeit meine Wunden und meinen Allgemeinzustand. Sie sagte Jenny hätte die letzte Nacht wirklich von ihrer Vergangenheit los gelassen, indem sie ihre Befreiung auf ihre Art und Weise gefeiert hätte. Das alles gipfelte in einer großen Party, wo sie der Ehrengast war und vereinbarungsgemäß uneingeschränkt von dem Anteil der anwesenden Männern benutzt werden konnte, was zu mehr als zwei Dutzend Ficks führte.


Die Wochen vergingen, und mein Sexualtrieb verschwand allmählich. Eine Nacht, als ich gerade die Lustgrotte meiner Frau von dem Sperma ihrer Liebhaber sauber geleckt hatte, lag sie neben mir, streichelte mich dort wo mein Sack gehangen hatte, und forderte mich auf zu wichsen und abzuspritzen. „Besser du machst es noch solange du das überhaupt kannst, denn es könnte für dich jedes Mal das letzte Mal sein.“ Sie grabschte nach meinem schlaffen geschrumpften Penis, umschlang ihn mit Daumen und Zeigefinger und sagte: „Los, beweise dir, du schaffst es noch ein letztes Mal. Gib nicht auf!“ Sie rieb ihre gigantischen Brüste in meinem Gesicht, und gab mir ihren Brustnippel zum saugen in den Mund. Sie redete weiter in geiler Art und Weise auf mich ein, und ermunterte mich aber ohne Erfolg, mein Schwanz war endgültig tot! Letztlich beendete sie das grausame Spiel, und ließ meinen schlaffen Schwanz auf meine Oberschenkel fallen. „Gott sei Dank, Clarin hatte recht. Dein Sexleben ist vorbei, dein unfruchtbarer Schwanz ist tot. Er war es jedoch im Prinzip schon immer, denn er hat nur eine unbrauchbare Brühe verspritzt. Und das ist jetzt das einzige, was er auch heute noch tut, nämlich pissen. Aber es gibt ja Tausende von anderen potenten geilen Männern mit harten dicken langen Schwänzen...“ Sie hopste aus dem Bett, und ging unter die Dusche. Alles was ich tun konnte, war still in mein Kissen zu weinen.

susa schrieb am 29.6. 2014 um 17:06:42 Uhr zu

Kastration

Bewertung: 4 Punkt(e)

Was fuer eine interessante Diskussion!Natuerlich ein heikles Thema! Auf der einen Seite wuenscht sich wohl jede Frau einen moeglichst langen,steifen,zitternden Schwanz in sich beim Sex!Andererseits ist es wohl auch nachdenkenswert,Kerle die paedofiel sind und unschuldigen Kindern was antun,gerade durch die Kastration-Entfernung gerade dieses so fuer Maenner wichtigen Koerperteils zu bestrafen! Natuerlich gehoert der Hodensack auch dazu!Es darf auch gerne weh tun,also ganz ohne Betaeubung,bitteschoen!Sie sollen es fuehlen,und wenn Frau auch ihren Spass hat beim zusehen-warum nicht?Das macht es ja gerade noch peinlicher fuer den zu kastrierenden Kerl!Ja,Er sollte schon noch EINMAL abspritzen duerfen,der Kerl,aber auch wissen,das,wenn der allererste Spritzer Samen seinen langen,harten Schwanz verlaesst,-es dann auch passiert!Die Scheere schnappt zu oder die Schwanzguilotiene faellt-und,DAS war es dann eben!Vorbei die»«stolze Maennlichkeit»«Gerade waehrend des Orgasmusses von einem Kerl!Der wird natuerlich immer versuchen wollen,es hinauszuzoegern,weil Er ja weiss,was ihm bevorsteht!Nur,gegen die Natur kann Er nicht an!So ein junges Maedchen in engen Jeans und knappen T-shirt mit langen Haaren beschleunigt das Ganze.Ach,was ist so ein Kerl dann doch geil! Habe das in Filmen gesehen,aus Asien,ich glaube,die machen das dort auch wirklich...???!!! Also,keine Trickaufnahmen!?Warum denn verstecken,wenn frau sowas denkt?Es gibt ja sogar genug Kerle im Internet,die das sogar freiwillig so wollen!Ja,ehrlich,wuerde ich gerne mal dabeisein,bei sowas!Aber nur auch wirklicht ECHT!Ich bin nun 39,solo,aber wuerde gerne mal live bei sowas dabeisein! Wer weiss Rat???

jenny schrieb am 13.12. 2009 um 13:49:36 Uhr zu

Kastration

Bewertung: 4 Punkt(e)

Brutal D
by The Motherboard Fuckers feat. The Circle Of Eternity
Dralle Blondine amputiert Mann die Eier


WARNING! THIS TRAILER STORY CONTAINS MALT (MORE ACTION LESS TALK), BUT
IT'S ENTIRELY FICTIONAL. MALT MEANS ALSO: EXTREME VIOLENCE AND BEYOND.
BY READING ON YOU ACKNOWLEDGE THE ABSOLUTELY FANTASTIC OF THE POWER OF
YOUR MIND. BE AWARE AND ENJOY. LIKE WE DID. AND CUM IF YOU FEEL SO!

Brutal D (C) & (P) July 16 1999. A PRODUCT OF THE MOTHERBOARD FUCKERS.


Der schoenste Augenblick war der, als die Blondine ihr Knie in seine
Eier rammte - ich werde das nicht vergessen.

Ohne Vorwarnung riss sie ihr Bein hoch und KRRCK! Der Stoss
erschuetterte den fetten Kerl, ja, er hob sogar ein wenig ab. Und seine
Augen! Die quollen unglaeubig staunend aus ihren Hoehlen: er konnte es
nicht fassen. Da stand diese ueppige Blondine in ihrem knappen weissen
Top und leichtem, kurzen Faltenrock vor ihm, formte einen Kussmund und
rammte ihm die Eier platt. Sein Gehirn suchte verzweifelt nach einer
Loesung als nach einer Sekunde der Schmerz reinschoss, er fasste in
seinen Schritt, schrie wie bloede und fiel zu Boden.

»Ja, Du Fettsack, dieser Kick war geildachte ich.

Und ich empfand keinerlei Mitleid mit dem Kerl sondern nur wilde Geilheit
auf das blonde Kickgirl. Und die stand wie eine Goettin vor dem winselnden
Etwas, hoch und schlank, braun gebrannt. Extensives Training hatte ihren
Koerper gestaehlt und geformt, ihre breiten Schultern zeugten von Kraft-
und Schwimmtraining, ihre Arme besassen Bizeps, dass Mann nur gaffen
konnte. Gefaehrlich blitzten die langen, scharfen Fingernaegeln - mit
denen konnte sie bestimmt auch kastrieren! Hm... und diese Bikinifigur,
dieser V-Ruecken, der kraftvoll aber weiblich geschwungen zu einer
schmalen Taille verlief und in einem knackigen Po ueberging... Diese
Killerbeine! Diese Killerbeine! Nie vorher habe ich solche lange,
kraftvollen Beine gesehen. Lang, laenger, und noch laenger waren die -
und trugen ihren Amazonenbody durch diese Welt. Und sie trug
High-Heels, 10 cm Absatz und spitz! Wow! ich sah die Loecher, die sie mit
diesen Absaetzen in den Boden hackte, bei jedem Schritt ritzte sie ihre
Spur in den Boden und markierte ihr Revier.

Und ihre Titten! Ihre Titten! 120 cm volle, pralle Weiblichkeit trotzten
jugendlich frisch der Schwerkraft. Hart piekten ihre Nippel in den Stoff
ihres Tops und zeigten ihr luesterne Bereitschaft, die Moerdermoepse
strafften den Stoff und reckten den Schriftzug auf dem Top in weite
Buchstaben: »NADINE«.

»Nadine, Nadine«, riefen die umstehenden erregten Maenner. Und dann:
»Goettin!«

Und der Kerl vor Nadine keuchte, roechelte und kruemmte sich.

Sie beugte sich langsam zu ihm herab, ihre Titten spannten den Spandex-
Stoff bis zum Reissen, der knappe Faltenrock enthuellte ihren weissen
Stringslip, ihre blonden Haare fielen ein wenig ins Gesicht.

Sie griff den zusammengekrampften Fettsack mit einer Hand im speckigen
Nacken, hob ihn muehelos und richtete sich zu ihrer vollen Groesse von
1.90 m auf. Die Maenner zogen begeistert die Luft ein und einige
spritzten auch schon ab.

Nadine liess den kollabierten Mann ein wenig baumeln, drehte ihn dann,
dass sie seine Eier und seinen Schwanz sehen konnte. Sie verzog die
roten Lippen angewiedert und erklaerte trocken: »Amputation

Dann lachte sie laut und warf den schweren Fettsack in die Luft. Dieser
Scheisser schien noch nicht bewusstlos, denn er quiekte. Ungebremst
schlug er auf dem Boden auf und aechzte, blubberte und zuckte.
Verstaendliches kam nicht mehr von ihm.

Nadine atmete tief ein und schob ihre Brueste vor - die umstehenden
Maenner jaulten und ergeilten sich.

Mit geraden, direkten Bewegungen spreizte Nadine die Beine des am Boden
liegenden Fettsacks und legte seinen Schritt frei: ohne Verzoegerung
rauschte ihr Bein nieder!

Es krachte, knackte. Blut schoss hervor, Fleisch und Organe spritzten
umher und dann stand ihr High-Heel auf dem Boden: diese
Superschlampe hatte dem Fettsack komplett den Schwanz und die Eier
amputiert!

Die Maenner lachten und schrien hysterisch, spritzten ab, rubbelten an
ihren Schwaenzen und Saecken. Sie geiferten und starrten auf die heisse
Blondine.

Majestaetisch und ueberlegen genoss Nadine die wilden Blicke. Ihr
High-heel verharrte noch immer am selben Platz, die Beinmuskeln traten
angespannt und kraftvoll hervor, der leichte Wind spielte an ihrem
Faltenrock und Haaren. Sie war ein Anblick, der gefiel. Eine Amazone.
Eine Ueberfrau.

Aber ich lachte nicht mehr, und auch meine Erektion kippte um: Nadine
sah mich nur kurz an.

»Du bist der Naechste«, sprach sie und lachte laut.

<Diese Abenteuer werden fortgesetzt.>

Saskia schrieb am 31.10. 2011 um 13:45:53 Uhr zu

Kastration

Bewertung: 5 Punkt(e)

Mitteilung von Saskia (31.10.2011 13:45:22):
>>jenny über »Kastration«

>>[zum Original-Text]
>>
>>> Bei einem richtigen Geschlechterkampf kann ich mir als Finale, bei dem Sieg der Amazone, schon eine Kastration vorstellen.
>>> Dies bedeutet für den Mann zwar nicht den Tod, jedoch ein Schlusspunkt seines bisherigen Lebens Lebens.
>>> Da liegt er, von seinem Geschlechtsteil getrennt. Sie jedoch hebt seine Männlichkeit mit der Hand in die Höhe und triumphiert.
>>> Die männlichen Zuschauer schauen betreten, die weiblichen Zuschauer jubeln.
>>
>>Ich würde mich zu dem Geschlechterkampf stellen, mal sehen ob ich nicht gewinnen würde. Würde ich der unterlegene sein dürfte man mich vor demm Publikum kastrieren Nachricht an dwisok@gmail.com
>
>Das kann böse für den Jungen ausgehen. Willst Du das denn?

So einen Kampf würde ich gerne mal sehen. Wie die Amazone dem Jüngling das kleine Höschen erst vom den schmalen Hüften reißt, ihn dann über das Knie legt. Strampelnd liegt der Kleine über den, für ihn gewaltigen Oberschenkeln, und bekommt was auf seinen Knackpo. Zum Schluß greift sie ihm von hinten zwischen seine Beine, umschliest sein Hodensäckchen und reibt sein Schwänzchen an seinen Beinen, bis er sich nicht mehr beherrschen kann und abspritzen muss.
Jetzt fragt die Amazone was sie mit seiner Männlichkeit anstellen soll. Die Zuschauer dürfen entscheiden. Dies ist dann nicht immer zum Vorteil des Männchens. Oft muss das Bürschchen seine Männlichkeit abgeben.

susa schrieb am 11.7. 2014 um 11:56:56 Uhr zu

Kastration

Bewertung: 7 Punkt(e)

susie schrieb am 29.12. 2013 um 16:42:57 Uhr über
Kastration

Mitteilung von Saskia (31.10.2011 13:45:22):
>>jenny über »Kastration«

>>[zum Original-Text]
>>
>>> Bei einem richtigen Geschlechterkampf kann ich mir als Finale, bei dem Sieg der Amazone, schon eine Kastration vorstellen.
>>> Dies bedeutet für den Mann zwar nicht den Tod, jedoch ein Schlusspunkt seines bisherigen Lebens Lebens.
>>> Da liegt er, von seinem Geschlechtsteil getrennt. Sie jedoch hebt seine Männlichkeit mit der Hand in die Höhe und triumphiert.
>>> Die männlichen Zuschauer schauen betreten, die weiblichen Zuschauer jubeln.
>>
>>Ich würde mich zu dem Geschlechterkampf stellen, mal sehen ob ich nicht gewinnen würde. Würde ich der unterlegene sein dürfte man mich vor demm Publikum kastrieren Nachricht an dwisok@gmail.com
>
>Das kann böse für den Jungen ausgehen. Willst Du das denn?

So einen Kampf würde ich gerne mal sehen. Wie die Amazone dem Jüngling das kleine Höschen erst vom den schmalen Hüften reißt, ihn dann über das Knie legt. Strampelnd liegt der Kleine über den, für ihn gewaltigen Oberschenkeln, und bekommt was auf seinen Knackpo. Zum Schluß greift sie ihm von hinten zwischen seine Beine, umschliest sein Hodensäckchen und reibt sein Schwänzchen an seinen Beinen, bis er sich nicht mehr beherrschen kann und abspritzen muss.
Jetzt fragt die Amazone was sie mit seiner Männlichkeit anstellen soll. Die Zuschauer dürfen entscheiden. Dies ist dann nicht immer zum Vorteil des Männchens. Oft muss das Bürschchen seine Männlichkeit abgeben.

Saskia schrieb am 3.1. 2012 um 16:10:49 Uhr zu

Kastration

Bewertung: 3 Punkt(e)

Mitteilung von Saskia (31.10.2011 13:45:22):
>>jenny über »Kastration«

>>[zum Original-Text]
>>
>>> Bei einem richtigen Geschlechterkampf kann ich mir als Finale, bei dem Sieg der Amazone, schon eine Kastration vorstellen.
>>> Dies bedeutet für den Mann zwar nicht den Tod, jedoch ein Schlusspunkt seines bisherigen Lebens Lebens.
>>> Da liegt er, von seinem Geschlechtsteil getrennt. Sie jedoch hebt seine Männlichkeit mit der Hand in die Höhe und triumphiert.
>>> Die männlichen Zuschauer schauen betreten, die weiblichen Zuschauer jubeln.
>>
>>Ich würde mich zu dem Geschlechterkampf stellen, mal sehen ob ich nicht gewinnen würde. Würde ich der unterlegene sein dürfte man mich vor demm Publikum kastrieren Nachricht an dwisok@gmail.com
>
>Das kann böse für den Jungen ausgehen. Willst Du das denn?

So einen Kampf würde ich gerne mal sehen. Wie die Amazone dem Jüngling das kleine Höschen erst vom den schmalen Hüften reißt, ihn dann über das Knie legt. Strampelnd liegt der Kleine über den, für ihn gewaltigen Oberschenkeln, und bekommt was auf seinen Knackpo. Zum Schluß greift sie ihm von hinten zwischen seine Beine, umschliest sein Hodensäckchen und reibt sein Schwänzchen an seinen Beinen, bis er sich nicht mehr beherrschen kann und abspritzen muss.
Jetzt fragt die Amazone was sie mit seiner Männlichkeit anstellen soll. Die Zuschauer dürfen entscheiden. Dies ist dann nicht immer zum Vorteil des Männchens. Oft muss das Bürschchen seine Männlichkeit abgeben.

Miranda schrieb am 18.1. 2012 um 17:06:02 Uhr zu

Kastration

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich bin nun satte 40,aber ich hebe mir in meinen Fantasien immer so vorgestelt,wie es ist,wenn ein Kerl kastriert wird!Eigentlich darf ich ja sowas gar nicht denken,denn ich habe selbst auch einen Sohn(und eine Tochter!)-und mein Vater war auch noch evangelischer Pastor!Manche Kerle WOLLEN ja sogar kastriert werden! Freiwillig!Das verstehe ich wohl nicht so ganz,denn ich finde,das muss schon eine STRAFE sein,also ganz unfreiwillig!Und,es sollte dem Kastraten auch weh tun,also ohne jede Betaeubung wie bei einer OP im Krankenhaus bei Hodenkrebs usw.!Festgebunden soll ER sein,kahlgeschooren,von Kopf bis Fuss! Stehend. Und dann sollen huebsche Frauen,auch junge Maedchen,dabei sein um es zu sehen!Wenn ER dann so haengt und sich nicht mehr bewegen kann! ER weiss=sein dicker,langer Schwanz wird abgeschnitten-und direkt danach sein Hodensack!Wenn dann alles ab ist,auf einem silbernen Tablett sein noch zuckendes,gerade abgeschnittenes Zeug herumreichen beim anwesendem Damenklub! Ja,was macht man dann mit den Genitalien? Einfrieren,ausstopfen oder Hundefutter???Manche(aber das ist Kannibalismus,das ist nicht meine Sache!)wollen die Genitalien sogar verspeisen,etwa in Asien!Der Kerl darf(muss) vor seiner Kastration auch noch einmal gut abspritzen,wofuer flinke Frauenhaende wohl fuer sorgen!Und,ER weiss,wenn es soweit ist,wird direkt mein langer Schwanz abgeschnitten!Beim allerersten Spritzer!Natuerlich wird der zu kastrierende Kerl ALLES versuchen,um das abspritzen zu verhindern! Aber,gluecklicherweise ist die NATUR immer staerker!Die weiblichen,stimulierenden Haende sorgen schon dafuer!Und wenn da noch ein junges Maedchen dabei ist...Hallo Schwanz,wie fuehlst Du Dich so,wenn Du gleich abgeschnitten wirst?-Zwangskastration ist nicht verkehrt,aber,die sog.»«chemische Kastration»« mit Tabletten und Spritzen hilft dabei nicht,das ist bewiesen! Frueher hatte man da bessere Alternatieven fuer!Ja,dann als ein Eunuch sind sie»«pflegeleicht»«,die Kerle,die keine Kerle mehr sind!Gut so! Was ich aber eigentlich meine,ist,das es eigentlich Gedanken sind von vielen von den Kerlen enttaeuschten Frauen!Ich bin nicht die einzigste die so denkt/fuehlt! Zuchtanstalten mit zu kastrierenden Kerlen muessen kommen! In schwarzen Kastratenanzuegen muessen sie herumspringen,in Kaefige gesperrt werden,bis es dann soweit ist! Schnipp-Schnapp!Nee,nicht was ihr denkt,wenn ihr meinen Bericht lest! Es sind nur Fantasien. Ist ja(noch) nicht passiert! Aber,am besten sind die 50ig Jaehrigen! Die haben meisstens einen dicken Sack!

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