Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »MeineMeinung«
Nils schrieb am 9.5. 2013 um 00:53:36 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
nach der xten "Ich will einen Familien-Hund,
der von Natur aus Kinderlieb, Stubenrein, Arbeitsam, Intelligent, Leise, Freundlich zu anderen Hunden ist, einer geregelten Arbeit
nachgeht..."-Frage, kann ich einfach nicht mehr anders.
Also nochmal für die hinteren Reihen:
KEIN HUND IST VON NATUR AUS GEFÄHRLICH!
KEIN HUND IST VON NATUR AUS KINDERLIEB!
KEIN HUND IST VON NATUR AUS STUBENREIN!
LASSIE IST TOT!
PLUTO IST NUR EIN ZEICHENTRICKFILM!
ES GIBT KEINE ANSAMMLUNG VON 101 DALMATINERN IN DER ECHTEN WELT!
ES GIBT KEINEN CLOWNFISCH, DER NEMO HEISST!!
schnaub...lufthol...
EIN HUND IST VON NATUR AUS:
- VERFRESSEN
- FAUL
- ARROGANT
- BEQUEM
- EIN RUDELTIER, DAS GERNE CHEF IM RUDEL IST
- IM WEG, WENN MAN NACH SPANIEN FLIEGEN WILL
- EIN MÜLLEIMERPLÜNDERER
- EIN KOTFRESSER
- EIN JÄGER
- WACHSAM
ALLES ANDERE MUSS MAN (ALSO DU UND DEINE FAMILIE) IHM BEIBRINGEN/ABGEWÖHNEN!
...schnaub...nachatemringend...
Ein Labrador Retriever (übersetzt: Labrador Rückholer) ist ein
Wasserjagd-Hund (genau wie _alle_ Retriever, also auch der Golden, der Neufundland etc, allerdings war der Labrador R. der erste in der Reihe, man möge mich ggfl. berichtigen).
Jagdhunde wurden nicht für Familien gezüchtet, sondern erst einmal für die Jagd. Also ist ein Züchter, der was anderes erzählt, ein Lügner. Man unterscheidet in der »modernen« Zucht zwischen Arbeits- und Hobby-Zucht-Linien. Arbeitslinien sind alt (Hunde waren früher mehr Werkzeug denn Lebenspartner), Hobbylinien jung und dünn. D.h.: Für die Hobbylinien wurden Hunde genommen, die -in Arbeitzuchlinien- gnadenlos
ausgemerzt wurden. Dementsprechend gibt es davon wenig. Also basiert der Stamm eines angeblichen Familienhundes auf einem kleinen Genpool.
Andersherum: Fast alle Golden Retriever sind über weniger als drei Ecken miteinander verwandt. Würde in einem bayrischen Bergdorf das abgehen, was der Mensch mit Modehunden macht, würde die katholische Kirche den ganzen Bereich grossflächig abfackeln, wegen Inzucht.
Ein Labrador Retriever ist ein Modehund (daher die Motto: »Ich habe ein Haus, zwei Kinder, einen Goldie« oder »Ich bin ein Naturbursche, habe Kinder und ein Labbi«). Modehunde sind in 90% aller Fälle überzüchtet.
Ich bete zu allen zuhörenden Entietäten, das ein Wunder passiert...oder
ich sehe den nächsten Modehund auf die Wanderschaft durch Kleinanzeigen,
Tierheime und noch schlimmeres...
So, ich nehme jetzt meine Tabletten und gehe mit unseren hässlichen,
gefährlichen Bestien raus.
Nils
maypower schrieb am 28.11. 2012 um 23:33:54 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Auch auf die Gefahr hin, jetzt in ein Wespennest zu stechen, aber ich hab mir da schon oft Gedanken darüber gemacht und möchte es nun einfach mal zur Sprache bringen.
Denn ich habe im Blaster schon einige Beiträge zum Thema Sex mit einer Prostituierten und Fremdgehen gelesen und kenne auch ein paar Beispiele aus meinem Bekanntenkreis.
Daher möchte ich meineMeinung hierzu wiedergeben und zugleich einen Appell an die Frauen richten. Betrachten wir es mal ganz nüchtern:
Der Sex mit einer Hure ist im Grunde nichts anderes als eine gehobene Form der Selbstbefriedigung.
Da gibt es keine Liebe, keine Gefühle, keine Küsse, man kennt nicht mal ihren Namen, sondern es ist nur eine reine Befriedigung der Geilheit.
So, wie wenn man einen Porno anschaut und sich dabei einen runterholt oder wie wenn man es mit einer Gummipuppe machen würde.
Der einzige Unterschied bei einer Hure ist, daß es sich dabei um einen lebende Frau aus Fleisch und Blut handelt und es etwas teurer ist, da es einfach eine »Dienstleistung« ist, für die man bezahlt.
Aber macht diese Tatsache allein den Sex mit einer solchen Frau wirklich zum „Fremdgehen“, wo doch alle anderen wichtigen Voraussetzungen dafür nicht gegeben sind?
Und wo ein Freier nur eine Nummer und schneller vergessen ist als das letzte Auto, das vor dem Puff vorbeigefahren ist? Und wo es dem Freier i.d.R. wirklich nur um die Befriedigung seiner Lust geht, meist sogar nur aus einer dummen Laune heraus und wo die Hure wirklich nichts davon hat und auch gar nicht haben will!
Ganz klar, es ist nicht ok, wenn man zu einer Hure geht, wenn man in einer Beziehung ist.
Ich halte generell nicht viel von Puffbesuchen.
Aber dennoch sollte eine Frau das nicht so dramatisch sehen, wie wenn es ein „richtiges“ Fremdgehen über einen längeren Zeitraum hinweg wäre, bei dem auch noch andere Gefühle als pure Geilheit im Spiel sind und das in aller Regel öfter als nur einmal mit derselben Person stattfindet.
Das ist schon eine ganz andere Qualität.
Es mag aus Sicht einer Frau vielleicht schwer verständlich und kaum nachvollziehbar sein, aber ein Mann kann das tatsächlich so sehen und kann diese beiden Sexarten auch komplett voneinander trennen.
Das soll jetzt hier bitte nicht als Freibrief zum Puffbesuch gesehen werden, aber wenn einem Mann in einer Beziehung mal ein solcher einmaliger (!) Ausrutscher passiert und er es wirklich ehrlich und aufrichtig bereut, dann möchte ich an die Frauen appellieren, in diesem Fall Gnade vor Recht ergehen zu lassen und nicht gleich überstürzt die Beziehung zu beenden, sollten sie davon erfahren.
Zumindest die Chance auf ein klärendes Gespräch, bei dem es ruhig auch mal lauter werden und bei dem auch geschimpft werden darf (ein bißchen Strafe muß ja auch sein ]:D ), sollte dem »Übeltäter« gegeben werden.
Aber bitte, wenn euch an eurem Partner etwas liegt, dann laßt einen einmaligen Puffbesuch von ihm nicht gleich zum Todesstoß für eure Beziehung werden.
Wenn euch an eurer Beziehung sowieso nicht mehr viel liegt, dann könnt ihr auch ohne das Wissen um diesen Ausrutscher einfach Schluß machen und braucht nicht das als willkommenen Grund dafür.
Wenn euch aber schon etwas daran liegt und euch der Ausrutscher eures Partners zwar sehr ärgert, ihr ihn aber dennoch nicht verlassen wollt, dann tut das auch nicht, nur weil ihr momentan etwas verletzt seid.
Falscher Stolz ist hier nicht angebracht, sondern eher Verzeihen.
So sehe ich es zumindest.
Kann sein, daß mich nun viele Frauen hier auseinandernehmen, aber vielleicht sehen es manche auch ähnlich oder werden zumindest etwas nachdenklich gestimmt, sodass sie ihrem Partner diesen Ausrutscher (sollte es denn mal vorkommen und sie Wind davon bekommen) eventuell nochmal verzeihen können.
Interessant wären auch Meinungen von Frauen, denen sowas tatsächlich mal untergekommen ist und wie sie reagiert haben.
Und von anderen Männern, ob sie mir zustimmen oder eher nicht.
Aquila schrieb am 2.5. 2014 um 15:26:14 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Hab eben was erlebt, das fand ich echt den Oberhammer. Das muss ich hier einfach loswerden! Mal sehen, ob andere sowas auch schon mal erlebt haben.
Also:
Bei uns um die Ecke ist eine kleine, inoffizielle Hundewiese. Von der Wiese aus geht ein kleiner Durchgang an der Schmalseite eines Wohnblocks vorbei und mündet auf einen vor dem Wohnblock befindlichen Anwohnerparkplatz.
Ich bin grade mit Flavius (meinem Dogo Argentino) los, zum Spaziergang und er spaziert, wie immer auf der Wiese unangeleint, hierhin und dahin. Als wir uns dem Durchgang nähern, sehen wir grade noch eine Frau (ungefähr so Mitte dreißig, also keine Omi oder so) mit einem kleinen, angeleinten Hund (sah aus wie ´ne Mischung aus Kleinspitz und Tibet-Spaniel) vorbeigehen.
Flavius »denkt« sich wie immer: »Oh, cool - ein Hund! Den muss ich mir angucken!« Und rennt hin, im Schweinsgalopp, Zunge quer im Hals. So richtig »Hurra, hier bin ich - lass uns spielen!«
Da fängt doch diese Frau derartig an zu kreischen - so hab ich mein Lebtag noch niemanden kreischen gehört! Rafft ihren Hund an sich und rennt hin und her wie ein aufgescheuchtes Huhn! Hält sich den Hund über den Kopf! Und schreit wie am Spieß! Flavius hielt das ganze für ein lustiges Spiel Marke "Versuch mal, ob Du an den Hund drankommst! Er versuchte nun natürlich, an ihr hochzuspringen, um den kleinen Hund zu erreichen.
Daraufhin fiel der Frau nichts besseres ein, als ihren Hund auf das Dach eines abgestellten Autos zu »retten«. Flavius hüpft um sie rum und springt nun natürlich an dem Auto hoch. Sie fortwährend am kreischen »GROSSER!!! GROSSER!!! WEEEG!!! WEEEEG!!! (Ich glaub, das war keine Deutsche.) Inzwischen war ich natürlich hinzugeeilt. (Ging alles ziemlich schnell.) Ich sag zu ihr: «Mein Gott, was schreien Sie denn so? Der tut doch überhaupt nichts! Beruhigen Sie sich doch! Das ist bloß ein Hund! Die hörte erst mit dem Gekreische auf, als ich Flavius an der Leine hatte.
Da zerrte sie ihren Hund vom Autodach, so daß der erstmal am Halsband so in der Luft baumelte und mit den Pfoten ruderte, klemmte ihn sich dann unter den Arm und hastete von dannen. Sie warf mir nur noch einen Seitenblick zu, als sei ich der Antichrist in Person! Flavius hat zu keinem Zeitpunkt irgendein aggressives Verhalten gezeigt! Nur ganz zum Schluss, als sie mit dem Hund unterm Arm davonstiefelte, hat er hinter ihr her gekläfft.
Ich war so perplex, daß ich nicht mal dran gedacht habe, das Auto auf Kratzer zu untersuchen! Das ist bestimmt total zerkratzt! Fehlt bloß noch, daß jemand, der das beobachtet hat (und bei dem Gekreische sind bestimmt alle ans Fenster gestürzt) sagt, wir wären´s gewesen!
Sowas Bescheuertes! So ein Gekreische wär allenfalls noch nachvollziehbar gewesen wenn einem nachts um drei in einer gottverlassenen Gegend grade ein Zwei-Meter-Kerl die Klamotten runter reisst! Und meinen Hund kennt hier im Viertel wohl so ziemlich JEDER! Wenn ich mit dem vorbeigehe, kommen die Kinder vom Spielplatz gelaufen und wollen ihn streicheln!
Also, mit einem Seitenblick kann ich nur meineMeinung sagen: Jawohl, ich bin unbedingt dafür, ein Gesetz einzuführen, wonach jeder VOR der Anschaffung eines Hundes seine Sachkundigkeit unter Beweis stellen muss! Dann würde sowas vielleicht nicht vorkommen.
Claudi01 schrieb am 1.9. 2012 um 14:04:56 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Wasichgarnichtabkann:
Psychiatrische Diagnosen als Ausrede....
Hallo.
Wahrscheinlich mache ich mich mal wieder unbeliebt... aber.. mir geht es so auf die Nerven, dass psychiatrische Diagnosen immer wieder als Ausrede oder Rechtfertigung genannt werden, a lá »Ich habe Borderline und 'ne PTBS, deshalb kann ich nichts für mein Übergewicht«.
Ich denke, viele haben ihre Probleme im psychischen Bereich, mal mehr mal weniger. Und niemand von uns ist so dick geworden, weil es lustig ist. Aber alles... wirtklich alles auf die »schwere Kindheit« zu schieben... dass geht für mich garnicht. hat für mich einen ähnlichen Stellenwert, wie »ich hatte so eine schwere Kindheit und wurden von meinen Eltern geschlagen, deshalb habe ich xy zusammen geschlagen. ich kann nichts dafür....«
Sorry aber das geht garnicht. Wir sind alle erwachsen und sind für unsere Taten selbst verantwortlich. Klar gibt es Aspekte, die das erwachsene Leben deutlich schwerer machen... aber warum muss man damit »hausieren« gehen? Nicht falsch verstehen... einen Austausch über Probleme finde ich gut und sinnvoll.
Viele Diskussionen, die hier laufen halten wir für gut. Wenn es aber darauf hinausläuft... sich gegeseitig mit den Diagnosen zu übertreffen und gegeseitig mit schlimmen Erfahrungen und Erlebnissen »hoch zu schaukeln« , das finde ich alles andere als konstruktiv.
Ich habe selbst einiges erlebt in meiner Vergangenheit. und viele Erlebnisse haben bei mir immer noch Auswirkungen auf mein jetziges Leben; auf meinen Alltag. Und in manchen Aussagen hier im Blaster erkenne ich mich von früher wieder; ich kanns also sehr gut nachvollziehen, was das Leben schwer machen kann. ABER, es liegt an mir, was zu ändern. Ich habe mir Hilfe gesucht und siche sie aktuell immer noch wenn ich Probleme habe. Ich bin seit jahren in Therapie und arbeite hart an mir.. aber alleine von guten Vorsätzen ändert sich ncihts.
Eine Ausrede ist schnell gefunden und sicher auch leichter, als sich mit sich selbst auseinander zu setzen und v.a. auch ehrlich zu sich selbst zu sein. Aber letzendlich bringt es uns nicht weiter.
das ist meineMeinung!
Gruß
Claudia
Herr X schrieb am 2.12. 2012 um 17:07:49 Uhr zu
Bewertung: 13 Punkt(e)
Ich bin seit 10 Wochen in der JVA Hagen zur Einweisung. Ich habe sehr viel Negatives von vielen Mithäftlingen gehört, die Hagen schon hinter sich haben.
Alle haben negativ über Hagen gesprochen, aber keiner kam annähernd daran, wie schrecklich es wirklich in Hagen ist. Ich frage mich, was machen die Beamten hier, der Sozialarbeiter, der Arbeitsberater usw. Gibt es die hier? Ich treffe immer auf „alte frustrierte Leute“, die hier jemanden beurteilen sollen. Aber wie?? Nach 10 Wochen „Pop Shop“ kann eine 60-jährige Psychologin mich beurteilen?? Hahaha! Ein seriöser Psychologe braucht bis zu einem dreiviertel Jahr dafür, hier werden 30 Minuten ausreichen! Sagt man das Falsche, ist man unten durch??
Ein paar Nacktfotos von Frauen an den Wänden sind gleich frauendiskriminierend. Beamte, die zuhause mit ihrer Familie Stress haben, die lassen ihren Frust an den Knakis aus. Tiere werden im Tierheim besser behandelt, als die Menschen im Knast Hagen!! Ich frage mich, was prüfen die Psychologen, Beamten, Sozialarbeiter hier so lange??
Ich habe das Gefühl, die sind mit der Situation hier überfordert, und sind froh das sie hier eine unkündbare Stelle haben. Denn auf dem freien Arbeitsmarkt würden sie gnadenlos untergehen, und früher oder später auch im Knast landen. So viel für heute, bald mehr!!!
Herr X, z.Zt. Hagen
K-O8O2O9:D schrieb am 9.12. 2012 um 23:06:07 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Ich frage mich echt was in den Köpfen mancher Menschen vor sich geht. Es ist einfach nur traurig mit anzusehen das Deutschland immer assozialer wird. Immer mehr Ausländer kommen nach Deutschland und stressen die Deutschen an. Da stell ich mir echt die Frage, was das für einen Sinn hat!? Jeder Deutsche wird einfach ohne Grund angestresst und dann wirft ihr uns Deutschen auch noch an den Kopf wie hässlich Deutschland ist und wie sehr ihr Deutschland hasst.
Verdammt, wenn ihr Deutschland doch so hasst warum verpisst ihr euch dann nicht einfach wieder in euer Land!? >> Mich würde es echt mal interessieren ob ihr dort dann auch alle so derbe coole Straßen-Chill-Gangster wärt und jedem zweiten eine auf die Fresse gebt?! <<
Ich finde es wirklich richtig arm Leute zu schlagen und vor allem Mädchen! Wie Gehirnamputiert kann man eigentlich sein?! Ich versteh es echt nicht. Aber es muss wahrscheinlich ein richtig geiles Hobby sein, sich mit jedem zu verfeinden, denn nur die eigene Clique ist cool und alle anderen Menschen sind einen scheiß wert. >> Ist okai! <<
Ich finde es so arm, dass ihr hilflosen Mädchen auf die Fresse gebt einfach so ohne Grund, nur um cool zu sein… Es ist einfach erbärmlich.>> Ich frage mich echt wie man darauf als Ausländer noch stolz sein kann!? << Ihr habt alle 1000 Anzeigen und findet das auch noch cool!? Ihr zieht einfach einen verdammt schlechten Ruf mit euch! Auf euren Titelseiten steht: 'Mein Land-mein Stolz.'; würde das ein Deutscher hinschreiben; wäre er doch gleich ein Nazi.
Ich will einfach nicht in so einem Deutschland leben, wo man als Deutscher zum Teil Angst haben muss allein auf die Straße zu gehen & es ist nicht so das ich ein Nazi bin oder extrem Ausländerfeindlich wäre, es ist einfach nur so, dass ich es nicht akzeptieren kann, wie manche ausländischen Jugendliche sich geben. Ich will es nicht wahr haben, dass ich in meinem eigenen Land von einem Ausländer auf die Fresse bekomm nur weil ich in meinem Land - in meiner Stadt chill!
Ich finde es traurig mit an sehn zu müssen, dass der Staat nicht mal richtig was dagegen unternimmt. Eine Anzeige - & die ausländischen Jugendlichen bekommen eine Bewährungsstrafe und vielleicht noch ein paar Sozialstunden und trotzdem schlagen sie dann gleich wieder dem nächst besten in die Fresse... Bei der WM durften wir doch nichtmal richtig für unser Land sein. Gehts noch?
Wichtig!: Ich meine in keinem Fall alle Ausländer, es gibt viele die freundlich sind und die die Deutschen und komplett Deutschland zu schätzen wissen und es gibt auch viele mit denen man sich normal unterhalten kann und zusammen rumhängen kann, aber leider gibt es eben zu viele von der Sorte, die meinen rumstressen zu müssen und auf jeden zweiten Einschlagen ohne Grund!? :( Wer sich jetzt angegriffen fühlt, tut mir leid aber es ist einfach die Wahrheit & meineMeinung und in Deutschland darf ja jeder seine Meinung frei äußern! Ich wünsche mir nur zu sehr; dass manche Ausländer von dieser Sorte diesen Text hier lesen und verstehen; denn ich bin nicht die Einzigste; die so denkt; nur traut es sich keiner zu sagen.
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