Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 563, davon 554 (98,40%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 190 positiv bewertete (33,75%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.1. 1999 um 19:49:54 Uhr schrieb
Dragan über traum
Der neuste Text am 26.2. 2024 um 15:23:44 Uhr schrieb
gerhard über traum
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am 14.8. 2006 um 21:29:29 Uhr schrieb
mpunkt über traum

am 6.5. 2009 um 16:34:18 Uhr schrieb
Michel und Bruno und ein Schatten von mir über traum

am 16.11. 2005 um 20:20:20 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über traum

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Traum«

hga schrieb am 16.3. 2003 um 21:04:00 Uhr zu

traum

Bewertung: 26 Punkt(e)

Seltsam:
Ich träumte, dass es in meiner Nähe ein Blaster-Treffen geben würde. Da dachte ich mir, dass, wenn es schon direkt vor meiner Haustür stattfindet, ich ja durchaus hingehen könne. Mit ein wenig Vorfreude betrat ich einen Raum im ersten Stock; es war eine Wohnung mit einem großen Wohnzimmer. Hier sollte wohl das Treffen stattfinden. Als ich eintrat - die Tür stand auf - waren bereits ein Blasterer und eine Blastererin anwesend. Ich grüßte freundlich, die beiden eher knapp. Ich stellte mich vor und fragte nach ihren Namen. Beide Namen waren mir reichlich unbekannt, sie schienen hga schon mal gehört zu haben und mit etwas in Verbindung zu bringen, das sie zwar anerkennswert, aber nicht ausgesprochen sensationell fanden.
Sie schienen die Gastgeber zu sein, zumindest einer von beiden, hatten sie doch einen großen Bildschirm aufgestellt (in die Mitte des Raums). Zu sehen war eine Assoziation zu Blaster.
Ich schaute mir alles brav an; es war ziemlich ruhig. Wenn ich nichts gesagt habe, war es unangenehm still. Ich setzte mich auf eine wohlige Couch und wartete.
Wer kam, war meine Frau. Sie - nicht gerade Blaster-Anhänger - setzte sich zu mir. Nach einigen Minuten gab sie mir deutlich zu erkennen, dass es besser wäre zu gehen.
Ich schaute noch auf die Uhr und war plötzlich sprachlos: Es war 6.30 Uhr.

Tanna schrieb am 25.2. 2000 um 15:59:18 Uhr zu

traum

Bewertung: 10 Punkt(e)

Vorletzte Nacht hatte ich einen seltsamen Traum.
Ich träumte, daß ich meinen Mann verlasse (ich bin weder verheiratet noch sonst verpartnert). Anscheinend hatte ich Angst vom ihm, denn ich wartete, bis er aus dem Haus war und es nacht geworden war. Dann weckte ich meine beiden sehr blonden Söhne (wenn ich mir vorstelle, Kinder zu haben, dann denke ich immer an Mädchen - und blond wären meine Kinder wahrscheinlich nicht). Ich nahm beide auf den Arm und verließ das Haus. Ich ging in eine Kirche, deren eine Seitenwand fehlte, die also auf einer Seite ganz offen war. Dort war es hell, ein warmes Licht von vielen Kerzen erfüllte den Raum. Mönche gingen in schwarzen Gewändern umher. Und ich wußte: jetzt ist alles gut.
Als ich aufwachte, erinnerte ich mich genau, und ich war mir sicher, daß das in dem Traum gar nicht ich war.
Habe ich die Geschichte einer anderen Frau geträumt?

Liamara schrieb am 1.5. 1999 um 23:30:17 Uhr zu

traum

Bewertung: 4 Punkt(e)

Einst hab ich manchen Mann gekannt,
ihre Stimmen waren sanft,
ihre Worte geheuer.
Einst hab ich lichterloh gebrannt,
und die Welt war ein Lied
und das Lied war aus Feuer.
Es war einmal
und ist nicht mehr.

Ich hab geträumt vor langer Zeit
von einem Leben, das sich lohnte.
Von Liebe und Unsterblichkeit.
Vom guten Gott, der mich verschonte.

Da war ich jung und ohne Angst
und Träume gingen, wie sie kamen:
Ich find dir, was du auch verlangst,
für jede Freude einen Namen...

Doch die Tiger in der Nacht
wittern gierig deine Wunden,
reißen wild an deinem Herz -
sie zerfleischen deinen Traum.

Der Sommer, als er bei mir schlief,
war wie ein uferloses Wunder:
War Kind noch, als er nach mir rief,
war Mädchen, als der Herbst begann.

Ich träum noch heut, er kommt zurück.
Gemeinsam trotzen wir den Jahren.
Doch wir sind nicht gemacht fürs Glück,
für seine Stürme und Gefahren...

Ich hab geträumt, mein Leben wär
ein Schicksal außerhalb der Hölle -
Gott gibt den Wünschen keinen Raum.
Nichts blieb mir mehr von meinem Traum.

Heynz Hyrnrysz schrieb am 13.1. 1999 um 14:12:38 Uhr zu

traum

Bewertung: 7 Punkt(e)

Es ist schon eine Weile her, da hatte ich einen normalen Traum.

Ich war in einem Schwimmbad, und wollte fliegen. Also flog ich. Es ging aber nur kurze Zeit, da mir das Fliegen nur durch die Umkehrung der Schwerkraft ermöglicht wurde. So landete ich auf der Decke des Schwimmbads, über mir schwappte das Wasser in seinem Becken. Ich sprang hoch, tauchte kurz ins Wasser ein, fiel zurück zur Decke und wachte auf.

Wer schrieb am 15.11. 1999 um 01:35:48 Uhr zu

traum

Bewertung: 4 Punkt(e)

Im Traum suche ich vergebens nach Toiletten und Waschräumen, die einigermaßen hygienisch und uneinsehbar sind, schließen sich Türen nicht ganz, weil sie zu klein für den Rahmen sind, führen Treppen einen an der Nase herum und enden in der Luft, entschlüpfen unzählige Insekten aus kleinen Döschen und machen mich verrückt, muss ich kleine Vögel retten und sie sterben mir in der Hand, sterben real kranke Leute, erwachen real im Koma liegende und fangen an zu sprechen, werden Fernsehbilder lebendig und ich zum unfreiwilligen Mitspieler, küsse ich meine unerreichte Geliebte, denke ich, alles wäre real oder erlaube ich mir alles, weil ich denke, im Traum zu sein, verpasse ich unaufhörlich Bahnen, muss ich in die Schule gehen und unmögliche Arbeiten schreiben, auch wenn ich Ferien habe oder gar kein Schüler mehr bin, lasse ich meinen Aggressionen freien Lauf, sind Entführer hinter mir her, gerate ich in Schusslinien, fallen Atombomben, sterbe ich, kann nicht schreien und wache auf.

guenni_blaster schrieb am 13.3. 2001 um 15:50:21 Uhr zu

traum

Bewertung: 5 Punkt(e)

Heute Nacht habe ich geträumt, daß ich morgens einen furchtbar wichtigen Termin hatte, aber mein Rasierer nicht funktionierte. Ich stand mit halb abgeschnittenem Bart völlig verzweifelt vor dem Spiegel. Diesen Traum hatte ich diese Nacht glecih vier mal, aber ich stand jedesmal in einem anderen Badezimmer.
Was soll das heißen? Der Bart ist ab? Aber warum nur halb? Ich habe doch gar keinen Bart! Warum muß ich mich trotzdem ständig rasieren?
Ist das ein Sinnbild für die Sinnlosigkeit des Lebens? Jeden Morgen das Gleiche, man geht irgendeiner blöden Tätigkeit nach, bekommt es eh nicht zu Ende, muß es aber ständig neu versuchen?

joachim schrieb am 19.5. 2000 um 10:23:59 Uhr zu

traum

Bewertung: 5 Punkt(e)

Heute nacht habe ich geträumt, ich würde Tanna, Greif und ein paar andere Blasterer kennenlernen. Ich traf sie auf einem großen Platz in Berlin, wo sie in einem Auto saßen, zu fünft. Ich hatte etwas für sie mitgebracht, kleine Würfel aus Stein. Ich unterhielt mich ganz kurz mit Greif, aber sie hatten alle keine Zeit, weil sie nur das Wochenende in Berlin verbracht hatten und jetzt wieder zurückfahren wollten. Ich gab Greif einen Stein. Die anderen legte ich Tanna auf den Sitz. Sie saß hinten in der Mitte und hatte eine Art Kindersitz. Dann fuhren sie und ich winkte noch zum Abschied.

Dragan schrieb am 24.1. 1999 um 19:49:54 Uhr zu

traum

Bewertung: 3 Punkt(e)

Es ist schon eine Weile her, da hatte ich einen seltsamen Traum.

Es war ein Hund mit einer überzeichnet langen Schnauze, die ein wenig wie modelliert aussah. Scheinbar bestand sie aus mattem Plastik. Der Hund öffnete sein Maul. Es befanden sich keine Zähne darin, aber seine Zunge war dafür eine Kettensäge. Also um die Zunge herum ging die Kette mit den stählernen Schneidezähnen. Der Hund war demzufolge ziemlich laut, weil wahrscheinlich ging seine Kättensägen-Zunge auch mit Benzin wie eine normale Kettensäge.

Aber dann war der Traum leider schon vorbei, noch bevor ich miterleben durfte, wie der Hund vielleicht einen Baum mit seiner Zunge umsägt.

toxxxique schrieb am 10.8. 2001 um 20:37:30 Uhr zu

traum

Bewertung: 6 Punkt(e)

Letzte Nacht habe ich übrigens wieder von dir geträumt. Ich träumte, wir gingen nachts zusammen spazieren, durch eine dunkle, fremde Straße. Ich weiß nicht, in welcher Stadt das war. Ich kann mich auch nicht erinnern, worüber wir gesprochen haben. Die ganze Situation kam mir absurd vor. Ich wollte dich dort nicht bei mir haben, stieß dich weg von mir, ich wollte, dass du gehst. Und ich hörte deine raschen Schritte von mir weglaufen, leicht und metallisch auf dem dunklen Asphalt. Dann war ich endlich allein, erschrocken, wie versteinert, aber auch erleichtert, über das was ich da gerade getan hatte. Plötzlich fühlte ich dass du dennoch immer noch da warst, ganz dicht bei mir, dass du noch immer ganz nah hinter mir standst, deine Arme um meine Schultern legtest, mich ganz fest hieltst, und ich spürte dich, deinen Atem in meinem Nacken, und ich konnte mich nicht gegen das Gefühl wehren, überwältigt von einer unnennbaren Empfindung mußte ich weinen, schluchzte verzweifelt auf, und du fragtest mich, warum ich denn weinte, es gäbe doch gar keinen Grund dafür. Meine Antwort war, und das muß dich verwundert haben: „Dieser Moment wird auch nur wieder eine von den unzähligen schmerzhaften Erinnerungen an dich sein, die ich nie wieder aus meinem Kopf heraus bekommen werde.“

Vielleicht ist das der Grund, warum ich nicht mit dir zusammen leben kann. Warum ich nie bleiben konnte, warum mich jede deiner unbedachten Gesten verscheucht hat. Sogar die Erinnerungen an dich tun mir weh, zerreissen mich, schnüren mir langsam die Kehle zu. Die Wunden, die du mir geschlagen hast, heilen nicht. Ich glaube, es gibt keinen Moment, den ich mit dir verbracht habe, an den ich mich nicht erinnern kann, und selbst wenn ich mich dagegen wehre, mir verbiete, an dich zu denken, kommen sie wieder, die Bilder, die Worte, sie drängen sich in mein Unterbewußtsein, holen mich in meinen Träumen ein, sitzen vorwurfsvoll da, starren mich mit stählernen Augen an.

Shariya schrieb am 1.7. 2001 um 01:15:12 Uhr zu

traum

Bewertung: 3 Punkt(e)

Eines nachts träumte mir,
ich sei in einen Laden gegangen...

Hinter der Theke stand ein Engel..

Ich fragte ihn: Was verkaufen Sie?

Der Engel antwortete freundlich:
Alles, was Du möchtest.

Da begann ich aufzuzählen:
Dann möchte ich Eltern,
die sich gern mit ihren Kindern beschäftigen,
die Zeit haben, Geduld,
und die sich nicht vor ihren Kindern streiten.
Dann brauche ich noch die Abschaffung
jeglicher Gewalt gegen Kinder
und mehr Gemeinschaftssinn und Liebe,
Liebe ohne Ende...

Da fiel mir der Engel ins Wort:
Entschuldige,meine Tochter,
du musst mich falsch verstanden haben.

Bei mir gibt es keine Früchte, nur Samen!

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