Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 566, davon 557 (98,41%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 190 positiv bewertete (33,57%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.1. 1999 um 19:49:54 Uhr schrieb
Dragan über traum
Der neuste Text am 10.8. 2025 um 13:09:44 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über traum
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am 4.9. 2014 um 22:02:08 Uhr schrieb
Schmidt über traum

am 19.5. 2003 um 22:29:59 Uhr schrieb
Voyager über traum

am 16.5. 2007 um 00:14:30 Uhr schrieb
Kah über traum

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Traum«

hga schrieb am 16.3. 2003 um 21:04:00 Uhr zu

traum

Bewertung: 26 Punkt(e)

Seltsam:
Ich träumte, dass es in meiner Nähe ein Blaster-Treffen geben würde. Da dachte ich mir, dass, wenn es schon direkt vor meiner Haustür stattfindet, ich ja durchaus hingehen könne. Mit ein wenig Vorfreude betrat ich einen Raum im ersten Stock; es war eine Wohnung mit einem großen Wohnzimmer. Hier sollte wohl das Treffen stattfinden. Als ich eintrat - die Tür stand auf - waren bereits ein Blasterer und eine Blastererin anwesend. Ich grüßte freundlich, die beiden eher knapp. Ich stellte mich vor und fragte nach ihren Namen. Beide Namen waren mir reichlich unbekannt, sie schienen hga schon mal gehört zu haben und mit etwas in Verbindung zu bringen, das sie zwar anerkennswert, aber nicht ausgesprochen sensationell fanden.
Sie schienen die Gastgeber zu sein, zumindest einer von beiden, hatten sie doch einen großen Bildschirm aufgestellt (in die Mitte des Raums). Zu sehen war eine Assoziation zu Blaster.
Ich schaute mir alles brav an; es war ziemlich ruhig. Wenn ich nichts gesagt habe, war es unangenehm still. Ich setzte mich auf eine wohlige Couch und wartete.
Wer kam, war meine Frau. Sie - nicht gerade Blaster-Anhänger - setzte sich zu mir. Nach einigen Minuten gab sie mir deutlich zu erkennen, dass es besser wäre zu gehen.
Ich schaute noch auf die Uhr und war plötzlich sprachlos: Es war 6.30 Uhr.

Tanna schrieb am 25.2. 2000 um 15:59:18 Uhr zu

traum

Bewertung: 10 Punkt(e)

Vorletzte Nacht hatte ich einen seltsamen Traum.
Ich träumte, daß ich meinen Mann verlasse (ich bin weder verheiratet noch sonst verpartnert). Anscheinend hatte ich Angst vom ihm, denn ich wartete, bis er aus dem Haus war und es nacht geworden war. Dann weckte ich meine beiden sehr blonden Söhne (wenn ich mir vorstelle, Kinder zu haben, dann denke ich immer an Mädchen - und blond wären meine Kinder wahrscheinlich nicht). Ich nahm beide auf den Arm und verließ das Haus. Ich ging in eine Kirche, deren eine Seitenwand fehlte, die also auf einer Seite ganz offen war. Dort war es hell, ein warmes Licht von vielen Kerzen erfüllte den Raum. Mönche gingen in schwarzen Gewändern umher. Und ich wußte: jetzt ist alles gut.
Als ich aufwachte, erinnerte ich mich genau, und ich war mir sicher, daß das in dem Traum gar nicht ich war.
Habe ich die Geschichte einer anderen Frau geträumt?

Wer schrieb am 15.11. 1999 um 01:35:48 Uhr zu

traum

Bewertung: 4 Punkt(e)

Im Traum suche ich vergebens nach Toiletten und Waschräumen, die einigermaßen hygienisch und uneinsehbar sind, schließen sich Türen nicht ganz, weil sie zu klein für den Rahmen sind, führen Treppen einen an der Nase herum und enden in der Luft, entschlüpfen unzählige Insekten aus kleinen Döschen und machen mich verrückt, muss ich kleine Vögel retten und sie sterben mir in der Hand, sterben real kranke Leute, erwachen real im Koma liegende und fangen an zu sprechen, werden Fernsehbilder lebendig und ich zum unfreiwilligen Mitspieler, küsse ich meine unerreichte Geliebte, denke ich, alles wäre real oder erlaube ich mir alles, weil ich denke, im Traum zu sein, verpasse ich unaufhörlich Bahnen, muss ich in die Schule gehen und unmögliche Arbeiten schreiben, auch wenn ich Ferien habe oder gar kein Schüler mehr bin, lasse ich meinen Aggressionen freien Lauf, sind Entführer hinter mir her, gerate ich in Schusslinien, fallen Atombomben, sterbe ich, kann nicht schreien und wache auf.

joachim schrieb am 19.5. 2000 um 10:23:59 Uhr zu

traum

Bewertung: 5 Punkt(e)

Heute nacht habe ich geträumt, ich würde Tanna, Greif und ein paar andere Blasterer kennenlernen. Ich traf sie auf einem großen Platz in Berlin, wo sie in einem Auto saßen, zu fünft. Ich hatte etwas für sie mitgebracht, kleine Würfel aus Stein. Ich unterhielt mich ganz kurz mit Greif, aber sie hatten alle keine Zeit, weil sie nur das Wochenende in Berlin verbracht hatten und jetzt wieder zurückfahren wollten. Ich gab Greif einen Stein. Die anderen legte ich Tanna auf den Sitz. Sie saß hinten in der Mitte und hatte eine Art Kindersitz. Dann fuhren sie und ich winkte noch zum Abschied.

Heynz Hyrnrysz schrieb am 13.1. 1999 um 14:12:38 Uhr zu

traum

Bewertung: 7 Punkt(e)

Es ist schon eine Weile her, da hatte ich einen normalen Traum.

Ich war in einem Schwimmbad, und wollte fliegen. Also flog ich. Es ging aber nur kurze Zeit, da mir das Fliegen nur durch die Umkehrung der Schwerkraft ermöglicht wurde. So landete ich auf der Decke des Schwimmbads, über mir schwappte das Wasser in seinem Becken. Ich sprang hoch, tauchte kurz ins Wasser ein, fiel zurück zur Decke und wachte auf.

goofy schrieb am 16.1. 2001 um 19:09:08 Uhr zu

traum

Bewertung: 3 Punkt(e)

Transformer schrieb am 31.1. 2000 um 03:05:39 Uhr über
Traum
Wenn Du träumst, denkst Du dann? Kannst Du im Traum denken und eine Entscheidung durch Auswahl zwischen mehreren Möglichkeiten treffen?

Hier beziehe ich mich auf Descartes, der sagte: ich denke also bin ich.
wenn du im Traum also denken und Entscheidungen treffen kannst, stellt der Traum eine Existenz (vielleicht die einzig wahre??) dar.
oder handelt es sich sogar um ein paralleluniversum, mit dem wir im schlaf kontakt aufnehmen und verknüpfungen bilden???

ich persönlich glaube nur an elektronische reaktionen unserer synapsen, also: alles reine nervensache....alles ausgelöst durch impulse die wir am tag in uns aufnehmen.

Ludwig schrieb am 2.8. 2001 um 13:16:45 Uhr zu

traum

Bewertung: 5 Punkt(e)

traum

ich flog mit dir
in warmem land
in fremder sprach
im sonnenuntergang

dein arm mein körper fest umschlang
mein atem nah deinen lippen entlang

im taumel
das seelenband
sich wand

l.e. '99

Nils schrieb am 12.8. 2000 um 03:29:42 Uhr zu

traum

Bewertung: 3 Punkt(e)

traumtod

fragmente von toter zeit,
traumsplitter in meinem fleisch --
rascheln von herbstlaub
aus alten gedanken,
gebrochene äste,
gefallene bäume
im sterbenden wald der ideen

gebrauchte träume,
gebrauchte gefühle --
kleine fetzen meiner seele
lösen sich,
töten mich jeden augenblick
ein wenig mehr

begierde -- süßer schmerz;
noch lebt etwas
in mir;
ich tanze in der traumspirale --
unaufhaltsam:
traumtänzer

lieblicher succubus,
schön und tödlich,
nimm dein opfer --
sprich zärtliche lügen
von ewiger liebe,
verzehr mich
in einer feuersbrunst.

wer
ist zu bedauern:
der mensch,
den seine träume zerreißen,
oder
der mensch,
der nicht mehr träumt?

Lex schrieb am 1.8. 2000 um 11:03:12 Uhr zu

traum

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der Traum eines Managers aus der Freizeitindustrie
von Lex

Eines nachts nach der Vorstandssitzung eines Freizeitartikelherstellers, träumte einer der Manager aus der mittleren Führungsebene, seinen glücklichsten Traum:

Er hatte mit Klugheit, wie ein Gegenspieler von James Bond, 20 Atomraketen in seine Gewalt gebracht und ließ diese, von Osten nach Westen und genau entlang des Äquators fliegend, alle exakt zum gleichen Zeitpunkt und jeweils im Abstand von 2000 km, auf der Erde einschlagen und detonieren.
Durch ein besonderes Verfahren, das er zusammen mit seinem Chefingenieur entwickelt hatte, waren die atomaren Sprengköpfe der Raketen so verändert, daß ihre gewaltige Sprengwirkung nur in eine Richtung wirkte. Diejenigen, die auf den Meeren einschlagen würden, waren so programmiert, daß sie bis zum Meeresgrund vordringen und erst beim Berühren der Erdkruste zünden würden.
So gaben die 20 Detonationen auf der Äquatorlinie, der Erde an ihrer Oberfläche einen gewaltigen Impuls in die westliche Richtung und bewirkten - denn so war der Plan - eine Verlangsamung der Erdumdrehung um etwas mehr als 33 Minuten.
.
Das Ergebnis war berauschend: überall auf der Welt hatten die Menschen plötzlich mehr Zeit. Die gewonnene halbe Stunde wurde von ihnen sofort mit allerlei sinnvollen Tätig-keiten ausgefüllt. Sie betrieben ihren Tagesablauf weniger hektisch, besuchten mehr Frei-zeiteinrichtungen und änderten ihr Kaufverhalten zugunsten der Konsumgüterindustrie.

Die Nachfrage nach den Produkten seiner Firma erlebte zweistellige Zuwachsraten, und gerade als er die einstimmige Wahl zum Generaldirektor des Unternehmens angenommen hatte, erhielt er eine Nachricht, die besagte, daß er von der Vollversammlung aller Natio-nen der Welt aus Dankbarkeit zum Weltkaiser ernannt worden war.

Erst als er morgens erwachte, mit seligem Lächeln im Gesicht und den sanften Druck des Lorbeerkranzes noch auf den Schläfen spürend, kroch ihm die Wirklichkeit ins Hirn zu-rück und mit ihr die Erinnerung an die Sitzung vom Vorabend, in deren Verlauf er ent-lassen worden war.

Liamara schrieb am 19.1. 1999 um 21:44:11 Uhr zu

traum

Bewertung: 4 Punkt(e)

Heute nacht habe ich geträumt, ich habe Alvar meinen Kleiderschrank gezeigt. Darin waren lauter weisse T-Shirts. Sie hatten sehr hübsche Ärmel oder Spitze am Halsausschnitt. Keine Ahnung, warum ich ihm diese Dinger zeigen wollte. Alvar kennt meinen Kleiderschrank ja schliesslich. Da sind überhaupt kaum weisse T-Shirts drin. Seltsam, oder? Ich hatte aber schon immer Kleiderschrankträume. Ich träumte oft dass ich verreisen müsste und zu spät dran wäre. Dann musste ich mich beeilen und versuchte verzweifelt die Ausrüstung in meinen Kleiderschrank zusammenzukramen. Meistens fand ich auf die Schnelle nichts, und ich wurde immer hektischer. Schliesslich spazierte ich in ganz unmöglichen Klamotten aus dem Haus und verpasste den Bus.

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