Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 468, davon 377 (80,56%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 300 positiv bewertete (64,10%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.7. 2006 um 19:48:22 Uhr schrieb
Susanne über SusannesLieblingsTexte
Der neuste Text am 27.12. 2023 um 14:38:48 Uhr schrieb
Stefan Welzel über SusannesLieblingsTexte
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am 15.11. 2015 um 01:40:54 Uhr schrieb
Christine über SusannesLieblingsTexte

am 2.7. 2016 um 15:32:28 Uhr schrieb
Lewalter über SusannesLieblingsTexte

am 27.12. 2023 um 14:38:48 Uhr schrieb
Stefan Welzel über SusannesLieblingsTexte

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »SusannesLieblingsTexte«

Susanne schrieb am 31.8. 2006 um 16:13:19 Uhr zu

SusannesLieblingsTexte

Bewertung: 15 Punkt(e)

Mond!
Geh weg!
Nimm deinen Käseleib,
verschwinde von meinem Himmel.
Ich brauche dein Licht nicht,
das schlecht Geliehene,
bloß ein blöder Abklatsch von Licht,
ich kotze auf dein kaltes Licht,
ich spüle es herunter in meinem Klo,
Ich lasse mir dein gichtiges Licht um die Schultern schlagen,
trage hart an den Striemen deiner Unzulänglichkeit,
voller Stolz auf meine junge Pein,
ich warte auf einen anderen Tag,
auch wenn er mich wieder enttäuschen wird,
ich werde wieder nackt am Boden kauern,
vergeblich um Schonung flehen,
aber ohne dein pestiges Licht,
du Mißgeburt der Himmel,
mein Leib gehört nicht dir,
du torkelnder Wanst,
du gelbes Ei der Nacht,
ich werde dir heimleuchten,
dich zwischen meinen Schenkeln zerquetschen,
du lachhafter Scharlatan,
dein Schatten ist mir keine Furcht,
dein Weg ist gichtzerfressen wie deine Form,
du Kußmond, du Honigmond,
du Wonnemond lallender Idioten,
alberner Lampenschirm,
von kleinkarierten Handwerkern hergestellt,
nach unbeholfenen Plänen,
aus Kinderhand,
du verknautschtes Möbel,
ich trampele auf dir herum,
dein Grinsen will ich zerfetzen,
deinen Milchbart dir abreißen,
du Mond, du!

Das Arschloch schrieb am 20.7. 2006 um 11:51:21 Uhr zu

SusannesLieblingsTexte

Bewertung: 18 Punkt(e)

AUFRICHTIGE ZAPPA LYRIKEN
COSMIK RÜCKSTAND

Der Geheimnis-Mann kam vorbei
Er sagte: »ich bin aus dem Aufstellungsort!«
Er sagte, für nominale Bearbeitungskosten,
Ich könnte nervonna t'nite erreichen
Wenn ich bereit war, gewillt und fähig
Ihm seine regelmäßige Gebühr zahlen
Er würde den ganzen Rest seiner betätigenden Angelegenheiten fallenlassen
Und widmen Sie sich seine Aufmerksamkeit zu mir
Aber ich sagte. . .
Schauen Sie hier Bruder,
Wer Sie jivin mit diesem Cosmik Rückstand?
(jetzt wer Sie jivin mit diesem Cosmik Rückstand?)
Schauen Sie hier Bruder,
Nicht Sie vergeuden Ihre Zeit auf mir.

Der Geheimnis-Mann erhielt nervös
er beunruhigt um eine Spitze
Er erreichte in der Tasche seiner Geheimnis-Robe
er peitschte aus einem Rasierinstallationssatz
Jetzt dachte ich, daß es ein Rasiermesser war
Eine Dose 'foamin goo'
Aber er erklärte mir recht dann, als die Oberseite geöffnetes knallte
Es gab nichts, das sein Kasten nicht tut
Mit dem Öl von Afro-dytee
der Staub des großartigen Wazoo
Er sagte:
»Sie konnten nicht diesem, wenigem Feller glauben, aber es kuriert Ihr Asthma auch
Ein Ich sagte. . .
Schauen Sie hier Bruder,
Wer Sie jivin mit diesem Cosmik Rückstand?
(jetzt, welche Art eines guru Sie irgendwie? sind)
Schauen Sie hier Bruder,
Nicht Sie vergeuden Ihre Zeit auf mir
Vergeuden Sie nicht Ihre Zeit. . .

Ich habe Mühen von meinen Selbst, sagte ich
Und Sie können nicht mir heraus helfen
Nehmen Sie Ihren Meditationen, Ihre Vorbereitungen so Ein rammen es herauf der Schnauze
»ABER ICH ERHIELT EINEN KRISTALL BALL!«, er sagte
und hielt es zum Licht
So schnappte ich es
Alle weg von ihm
und ich zeigte ihm, daß wie zu es recht
Ich wickelte eine Zeitung ringsum meinen Kopf auf
So würde ich schauen, wie ich tief war
Ich besagt einige Popanzjumbos dann
erklärte ihm, daß er das war, zum zu schlafen
Ich beraubte seine Ringe
und seine Taschenuhr
und alles, sonst, das ich fand
Ich hatte, daß Sauger hypnotisiert
Er könnte nicht einen Ton sogar bilden
Ich fuhr fort, ihm seine Zukunft dann zu erklären
So lang, wie er herum hing,
Ich sagte
"der Preis des Fleisches ist gerade oben gegangen
Und deine alte Dame ist gerade unten gegangen. . . "
Schauen Sie hier Bruder,
Wer Sie jivin mit diesem Cosmik Rückstand?
(ist jetzt, daß ein realer Poncho oder ist, daß a Poncho? verbrennt)
Nicht wissen Sie,
Sie konnten mehr Geld als Metzger verdienen,
So nicht Sie vergeuden Ihre Zeit auf mir
(vergeuden Sie sie nicht, vergeuden nicht Ihre Zeit auf mir. . . )
Ohm shonty, Ohm shonty, Ohm Shontyohm
SSHONTAY

The Girl schrieb am 14.7. 2006 um 17:06:39 Uhr zu

SusannesLieblingsTexte

Bewertung: 11 Punkt(e)

Ihr haltet euch für Götter
Glaubt ihr könnt euch alles erlauben
Denkt wir würden euch alles glauben

Doch verdammt noch mal haltet endlich die Fresse
Es ist das Beste
Das Beste für euch und für mich
Ich guckin euer Gesicht
Und sehnur hässliche Fratzen
Ihr werdet nicht nur mein Leben verpatzen
Sondern werdet noch mehr zerstören
Schlussendlich wird euch nichts gehören
Alle werden euch hassen
Ich würdden Scheiß lassen!
Damit tut ihr euch doch selber keinen Gefallen
Eure Scheiße wird nur zurück hallen!
Und dann seid ihr allein
Und fangt an zu wein
Doch niemand wird eure Tränen sehen
Und hinter euch stehen
Dann wisst ihr endlich wie dieses Gefühl ist
Wenn man Nähe, Liebe, Wärme, Freundschaft vermisst!

Dann werdet ihr euch wünschen diesen Scheiß niemals gebaut zu haben
Ihr werdet sagen:
Es tut mir leid! Könnt ihr mir verzeihen?“
Ihr werdet schreien
Schreien vor Schmerz
In eurem Herz

Ich werde euch sehen
Neben euch stehen
Und mit zusehen, wie ihr zerbrecht
Zur Hilfe hab ich kein Recht!
Ihr habt zu oft verletzt
Und anderen Stiche versetzt
Habt euch nichts dabei gedacht
Habt sie einfach ausgelacht!
Sie unendlich verletzt und ihre Kraft geraubt
Wer hat euch das erlaubt?
NIEMAND
Ihr habt es bis jetzt noch nicht erkannt!

Momentan seid ihr noch glücklich
Verletzt mich
Doch irgendwann wendet sich das Blatt
Dann läuft mein Leben endlich wieder glatt!!

Susanne schrieb am 16.8. 2006 um 20:45:32 Uhr zu

SusannesLieblingsTexte

Bewertung: 11 Punkt(e)

in einem dorf hoch am berg,
verlassen, nur brüchige steine, leere räume,
wilder wein, reste,
wieder erorbert von den eidechsen: lucertole, nennst du sie für mich.
lucertolino, mache ich draus, du lachst.

eine welt für ein kind,
aus gerüchen, staub, stufen, verstecken,
aus endlosen gängen,
dickichten, mauern, erkern,
drohende fenster hoch unter zerfallenen dächern,
zerstörung,
angst und neugierde und,
sehr zaghaft,
eine ahnung von zorn: irato, übersetzt du.

deine sprache, schmeichelnd und schön,
hell,
dein sicherer tritt,
die verwegenheit eines jungen,
kaum älter, aber stärker,
sehnig, munter, lachend.
ich fasse deine hand, stolz und froh.
lieto, nennst du das später einmal für mich.

es ist dunkel und heiß hier drin,
wir ducken uns,
meine hand immer in deiner,
staubige haare,
mein hemd dreckig,
du klopfst es ab.
zwei finger in meinem haar,
claudio, flüsterte ich gerne,
deine lippen kommen mir zuvor,
ein kuss,
ich verstumme vor scham und glück.

sie rufen uns.
vieni qui.
mein kopf an deiner schulter.
stiehlt ein lächeln,
einen blick,
fröhlichkeit und mut.
subito.
wir hüpfen hinaus,
ins grelle licht zwischen den stummen wänden,
rufen, lachen.
ragazzi.

Cedric Deberché schrieb am 22.7. 2006 um 12:58:13 Uhr zu

SusannesLieblingsTexte

Bewertung: 9 Punkt(e)

Susanne, meine Multiquelle, mein Tutti-Frutti für die Sinne.
Du hast so viel für mich getan, dass ich ein neues
Buch darüber schreiben könnte.

Ohne dein beharrliches Dringen auf Massagen von dir, wären meine Schultern Stein und meine Mausklickhand erstarrt.

Vielen Dank, dass ich deinen Drucker überstrapazieren durfte und du dich so lieb um mich gekümmert hast.

Danke für den Unterschlupf in Hamburg und fürs Trösten. Ohne dich hätte ich nur halb so viel gelacht.

Liebe Mitbewohner, nun wohne ich endlich wieder bei und mit euch, wasche auch mal wieder ab und tanze mit euch in der Küche.
Meine liebe Mami, danke fürs Zuhören, Aufbauen und Mama sein.

Und schließlich möchte ich allen Synästhetikern, besonders Karin, dafür danken, dass ich Euch mit all meinen Fragen nerven durfte und ihr Euch für mich so viel Mühe gemacht und Zeit genommen habt.

Ramona schrieb am 20.7. 2006 um 18:06:25 Uhr zu

SusannesLieblingsTexte

Bewertung: 17 Punkt(e)

Heut singt der Salamanderchor
die allerschönsten Lieder.
Doch da er gar nicht singen kann,
hallt es entsetzlich wider.

Rings um das Haus ist's warm und still,
drin schrein die Salamander.
Sie brüllen, lärmen, plärrn, krakeeln
und alle durcheinander.

Die Katze schaut ins Zimmer rein,
da wird's auf einmal leiser.
Ich bitt' euch“, sagt sieschreit nicht so!
Ihr seid ja schon ganz heiser!“

Die Katze geht. Es ist sehr still.
Man hört die Hummeln brummen.
Ein Kuckuck ruft. Fern bellt ein Hund.
Doch dann ertönt ein Summen.

Ein Summen erst, und dann ein Schrei'n
das sind die Salamander.
Schon sind sie wieder voll in Fahrt
und brüllen durcheinander.

Hier singt der Salamanderchor
die allerschönsten Lieder.
Auch wenn es manchem gar nicht passt:
Wir singen immer wieder!“

Susanne schrieb am 18.8. 2006 um 03:49:44 Uhr zu

SusannesLieblingsTexte

Bewertung: 10 Punkt(e)

Nella casa.

Der Stein ist kühl,
glatt, hart,
die Risse sind zu spüren,
mein Fuß ertastet sich den Weg.
Das Licht,
zerschnitten von den Läden,
verwittert,
Farbe blättert ab, das Holz ermüdet,
die Angeln rot von Rost,
die viele Zeit.

Wie einfach alles hier doch ist,
ein weiter Tisch, die Stühle, fest und steil,
der Herd, so groß, so schwer.
Die Wände weiß getüncht,
ein schwarzer Schrank,
Geschirr, Bestecke, Tücher, Gläser.
Der Ausguß nur ein ausgehöhlter Stein,
kein warmes Wasser,
kaum ein Licht.

Und dennoch bin ich gerne hier,
wenn deine Mutter kocht,
den Tisch darf ich ihr decken,
lauf drum herum,
die weißen Teller in der Hand,
ich hole, was sie braucht,
plapper laut die Worte,
die sie nennt,
wohl keine Hilfe, aber gern gesehen.
fanciulla, bambina,
ich wiege mich in jedem Wort,
das ich versteh,
noch mehr, erst recht,
wenn nicht.

Einmal hockte ich mich neben sie,
sie stand am Ausguß, spülte,
ich zog einen Kasten neben ihre Gestalt,
setzte mich drauf,
legte meinen Kopf an ihre Hüfte.
Ein kleiner Wurm,
noch Erde im Gesicht und an den Knien.
Sie hielt ein, sah zu mir herunter,
das alte, harte, müde Gesicht mit den dunklen Augen,
trocknete ihre Hände,
und fuhr mir durch die Haare,
so sanft.

Susanne schrieb am 27.7. 2006 um 23:50:28 Uhr zu

SusannesLieblingsTexte

Bewertung: 11 Punkt(e)

Die Art, in der mein Vater meinen ersten Freund niedergemacht hat, habe ich von ganzem Herzen gehaßt und den Freund um so mehr bewundert. Beim zweiten habe ich es nur noch einfach so gehaßt, hörte aber auf, den Freund zu bewundern. Danach fing ich an, seine Art zu bewundern, aber Papa zu hassen und die Freunde lächerlich zu finden.
Bei Frauen geht er anders vor. Papa mag Frauen und Frauen mögen ihn.
Als er meine ersten Freundin für sich einnahm, habe ich sie dafür gehasst und ihn bewundert. Bei der zweiten biß er auf Granit, ich habe sie dafür unendlich bewundert und ihn bedauert. Dafür fand sie mich dann lächerlich.
Vielleicht ist es mein unentrinnbares Schicksal, daß nur mein Vater mein Freund sein kann. Oder die Jungfrau Maria. Denn die kriegt er bestimmt nicht rum.

Elinor schrieb am 17.7. 2006 um 11:48:42 Uhr zu

SusannesLieblingsTexte

Bewertung: 10 Punkt(e)

Der wachsenden Erträglichkeit seines Körpers entspricht die sich verschärfende Unerträglichkeit seines Geistes. Berührungen unter Vorbehalt. Eine Wanderung auf dem schmalen Grat des Verleugnens. Schweig. Ich lege einen Figer quer über seine Lippen. Er mag es. Die Drohung möglicher Äußerung animiert mein Vorgehen. Ich muß ihm zuvorkommen. Er mag auch das. Sei still. Er gehorcht. Läßt sich treiben. Ich treibe. Er folgt. Gut so.

Susanne schrieb am 28.8. 2006 um 11:53:50 Uhr zu

SusannesLieblingsTexte

Bewertung: 8 Punkt(e)

Der alte Mann sitzt gelassen auf seinem Stuhl, eine Tasse Espresso, ein Glas Grappa, ein Glas klares Wasser und eine eigenartig klein gefaltete Tageszeitung vor sich auf dem Tisch. Seine Augen mustern die Häuser am Hafen, das Meer, den blassen Himmel und die unruhige Linie des Strandes mit den dreifachen Reihen von Tang und Dreck, die immer wieder von den Wellen neu gezogen werden und sich doch hartnäckig halten. Und er mustert mich. Mit deutlich weniger Freundlichkeit als alles andere. Ich weiß nicht, warum ich ihn störe. Vielleicht ist es meine Verdrossenheit, die das Ensemble aus friedfertigem Fischerdorf und kühler Abendstunde stört. Oder daß ich rauche, Qualm in sein Blickfeld puste. Ich weiß es nicht. Er schweigt.
Wie er immer schweigt, wenn ich etwas wirklich wissen möchte.
Das ist seine Macht. Schweigend zu mißbilligen. Dagegen konnte ich mich nie wehren, versuche es inzwischen auch nicht mehr. Ertappe mich höchstens noch dabei, daß ich dann lächerlich geschwätzig werde, als könnte ich durch die Unzahl meiner Worte sein Reden ersetzen. Er lächelt nur. Er weiß, daß ich gefangen bin in seinen Netzen, auch wenn sie nicht so sichtbar sind wie die Netze dort hinten auf den Holzgestellen, von denen ich nicht sagen könnte, ob sie nur für die Touristen dort hängen oder tatsächlich noch geflickt und überprüft werden. Früher war das so, die Männer saßen ruhig und lange vor den Netzen, mit großen, hölzernen Nadeln in den Händen. Redeten miteinander oder schwiegen, wie jetzt der alte Mann.
Wenn ich mit Claudio an ihnen vorbei ging, riefen sie mit ihren rauhen Stimmen ihm etwas zu, das ich nicht verstand und das er mir nicht übersetzen wollte. Heute sind da keine Männer mehr, und die Touristen erledigen das Rufen schon selbst.
Ich bestelle mir auch einen Grappa, ich mag ihn eigentlich nicht, aber es bedeutet Gesellschaft für den alten Mann, die er schätzt, ich sehe es an seinem Blick. Für einen Moment leuchten seine Augen mich an, sehr kurz nur. Sehr einsam.
An der Kimm hängen ein paar Jachten herum, wie Scherenschnitte. Ich bedecke eine Augen und versuche herauszufinden, ob mir eine bekannt vorkommt. Keine Chance, meine Brille fehlt mir, und selbst mit ihr wäre es müßig. Es ist alles anders geworden. So schnell.
Der alte Mann winkt den Kellner herbei, murmelt etwas, seine Stimme ist seltsam fremd, als sähe ich ihn heute zum ersten Mal. Ich schaue auf sein Gesicht, die metallischen Stoppel, ein kleiner Kratzer, wo seine Hand heute morgen beim Rasieren unsicher gewesen sein muß, die blassen Augen des Alters, der Mund, der immer noch Kraft hätte, die den Wangen schon fehlt.
Ich drücke meine Zigarette halb geraucht aus. Er hat Recht, ich benehme mich nicht gut, habe keine Achtung für ihn gezeigt. Ich lege leicht meine Hand auf seinen knochigen Arm. Scusi.

The Girl schrieb am 14.7. 2006 um 17:09:22 Uhr zu

SusannesLieblingsTexte

Bewertung: 16 Punkt(e)

ihr kotz mich an
hört auf !
geht weg!

ihr wollt meine freunde sein?
ihr putzt mich runter,
behandelt mich wie ein stück dreck
und sagt ihr seit meine freunde.

manchmal ist es ja okay,
da seit ihr ja nicht so
aber wehe ich sage mal etwas gegen euch
da fängst an!


ich habe angst euch meine meinung zusagen
ich würds gern tun
aber hinter her lieg ich doch wieder am boden
und dann heule mich wieder bei meinem eltern aus


doch die sagen nurbleib stark und ignorier sie«
aber wie den?
wenn ich euch tag ein tag aus sehen muss!

du warst mal meine beste freundin!
wie konntest du nur
wie konnte ich nur so dumm sein!
und hab nicht auf die anderen gehört
die sagten: halt dich von der fern die ist nicht das wofür du sie hältst!

ihr kotz mich an
hört auf !
geht weg!

Doch dann seh ich doch wieder das schöne im Leben
das mir immer wieder hilft, aufzustehn.
den ohne dies wär ich schon längst tot!

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