Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 382, davon 340 (89,01%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 315 positiv bewertete (82,46%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.7. 2010 um 10:25:36 Uhr schrieb
evgenij666 über MeineFrage
Der neuste Text am 18.4. 2017 um 17:04:36 Uhr schrieb
Jungenausklopfer über MeineFrage
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(insgesamt: 4)

am 18.4. 2017 um 17:04:36 Uhr schrieb
Jungenausklopfer über MeineFrage

am 18.4. 2017 um 15:36:54 Uhr schrieb
Enis Pulja über MeineFrage

am 18.4. 2017 um 15:09:54 Uhr schrieb
omar11 über MeineFrage

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »MeineFrage«

Zwilitta schrieb am 3.3. 2011 um 12:06:59 Uhr zu

MeineFrage

Bewertung: 17 Punkt(e)

Hey Leute!

Ich habe gleich mehrere Fragen an euch, hoffe ihr könnt mir helfen, das wäre echt nett.
Danke im Voraus!

1. Stimmt es, dass ich, wenn mein Mann aus beruflichen Gründen mehr als 180 Tage im Jahr nicht am gemeinsamen Wohnort ist, steuerrechtlich als Alleinerziehende einzustufen bin? Wo kann ich das nachlesen?

2. Mein Zahnarzt hat mir eine Zahnzwischenraumbürste empfohlen. Was ist der Vorteil gegenüber der herkömmlichen Zahnseide? Und wo bekomme ich diese Bürsten her?

3. Ich bin gerade ziemlich pleite, deswegen eine recht verzweifelte Frage: Was sind die Folgen, wenn ich am Buchungstag den Strom und das Wasser nicht bezahlen kann? Was nur soll ich machen?

4. ich denke, viele kennen meinProblem: Verstopftes Abflussrohr! MeineFrage, kennt jemand ein Mittel was absolut umweltfreundlich ist? Ich habe es schon mehrmals mit Essig probiert und heißem Wasser - das hilft aber leider nur kurzfristig!

5. Die Tierärztin hat gemeint, ich sollte meinen Kater kastrieren lassen. Ich halte das für Geldmacherei, weil das ja ziemlich teuer ist. Zudem habe ich Angst um mein Tier. Was für Vorteile hätte es denn, Katzen kastrieren zu lassen?

6. Von meinem Konto wurde der Mitgliedsbeitrag meines Vereines abgebucht, obwohl ich längst gekündigt habe. Besteht die Möglichkeit einer Rückbuchung für den Betrag? Wie kann ich diesen Schritt veranlassen?

sevenstrike schrieb am 17.5. 2012 um 16:54:18 Uhr zu

MeineFrage

Bewertung: 11 Punkt(e)

Hallo, ich habe ein paar Fragen. Bin männlich und 25. Ich zähle jetzt einmal ein paar Fakten auf, die sich chronologisch so zugetragen haben:

- als ich geboren bin, erlitt meine Mutter eine Infektion und musste länger im Krankenhaus bleiben
- ich biss ihr beim Stillen immer in die Nippel
- als ich meinen 2,5 Jahre jüngeren Bruder das erste Mal sah, regierte ich schon mit Abneigung darauf
- stritt häufig mit Nachbarskinder
- hatte häufig Streit mit meinem Bruder
- Dorfpfarrer sagte zu mir : Du siehst aus wie ein Engel, aber in dir steckt ein kleiner Teufel" (habe ich mir nicht sonderlich zu Herzen genommen - Grund waren einige Streitereien, eine ungünstige Beichte meinerseits, durch die der Pfaffe sich wohl verhonepiepelt sah)
- Mutter kann allgemein keine Umarmungen zulassen

Erinnerungen die ich habe:

- kann mich an ein paar Auseinandersetzungen, Prügeleien mit anderen Kindern erinnern, wo ich wirklich nicht weiß, warum ich zugeschlagen habe.
- Streit mit meinem Bruder nahm ich meist als Reaktion meinerseits auf eine Grenzüberschreitung seinerseits wahr
- mit ca 11 jahren verlor ich jeglichen Respekt vor meiner Mutter, da ich mich intelligenzmäßig überlegen fand.

Als ich neulich meiner Mutter im Zorn seelische Misshandlung an den Kopf warf, und ihr voraussagte, sie würde als Weihnachtsgeschenk ein Buch von Alice Miller bekommen und dass sie sich nach der Lektüre sicherlich selbst anzeigen würde, um Erlösung von dem Schmerz zu bekommen, den sie verspüren werde, sagte (brüllte) sie folgendes: Dich habe ich mir als Kind auch nie gewünscht! Das hat sie zuvor in anderen Konstellationen schon mehrfach von sich gegeben.


Das löste in mir große Wut und Trauer aus. Wut, weil ich zu sehen glaube, wie sie mir schon als Kleinkind alles Mögliche vorhält und mich mit strafendem Blick anschaut, und ich mir meine Trotzreaktion darauf vorstellen kann und wie das gleichzeitig ihr Bestätigung für meine Schlechtigkeit gegeben haben könnte. Trauer darüber dass sie womöglich wirklich denkt, ich hätte als Kleinkind mit Absicht gehandelt.

Ist das wahrscheinlich?
Vielen Dank im Voraus

kallista schrieb am 10.9. 2012 um 08:16:57 Uhr zu

MeineFrage

Bewertung: 9 Punkt(e)

Hallo,

also ich ärgere mich jedesmal, wenn ich den gelben Sack rausbringe.

Bei uns gibt es keine Tonne, sondern so ganz dünne Säcke von der Gemeinde kostenlos zur Verfügung gestellt.

Jezt ist aber meinProblem, daß genau diese Säcke vom Material her ziemlich dünn sind und wenn man eine Dose oder einen Milchkarton reinschmeißt, diese dünnen Teile reißen. Also haben wir eine zeitlang einen zweiten Sack drübergestülpt.

Diese Säcke stellen wir bis zur Abholung (einmal im Monat) hinter das Haus. Im Winter, wenn manche Tiere doch noch was Brauchbares suchen, haben die uns dann diese Säcke angenagt und geplündert und der ganze Müll war dann im Hof verstreut.

Nachdem ich einige Male diesen Müll wieder einsammeln konnte, habe ich mich entschlossen, die Säcke in solche Polsteraufbewahrungs-Teile mit Reißverschluß reinzustecken. Seitdem war dann Ruhe.

Ich ärgere mich aber so, daß diese Säcke so dünn sind und ich jetzt dazu übergegangen bin, die dickere Qualität mit Zugband zu kaufen, um endlich nicht immer aufplatzende Säcke zu haben.

Der Witz dabei ist aber, daß wenn man nicht die Original-Säcke von der Gemeinde rausstellt, die dann auch nicht mitgenommen werden. Also muß ich meine teueren qualitativ hochwertigen Säcke in diese blöden Billig-Säcke reinverfrachten, damit sie mitgenommen werden.

Ich finde das so verrückt. Ich kaufe teure Müllsäcke und verpacke sie in billige Gemeinde-Säcke, nur damit sie abgeholt werden. Da werden doch wieder nur die Bürger abgezockt. Billiges Material, das nichts taugt und die sollen sehen, wie sie damit klar kommen, notfalls kaufen sie die teueren Teile.

Politik!
Jajaja, was auch immer!

MeineFrage:
Wie ist das bei euch gelöst???

Zefron schrieb am 23.1. 2011 um 22:48:30 Uhr zu

MeineFrage

Bewertung: 13 Punkt(e)

Warum ist mein Leben so scheiße, als zwillingsschwester?

wenn ich euch alles aufschreiben würde wäre ich morgen noch dran. es liegt an meiner zwillingsschwester, meinen freunden, und mein größter wunsch: mein 1. freund.
alles ist scheiße wisst ihr , dieses Zwillinge sein--, das ist so ein mist. alle stecken uns in den gleichen topf, wir werden andauern verwechselt und... der ganz rest. es mögen sowieso alle meine schwester mehr. und das ist mir egal, ich will nicht verglichen werden!

werde ich aber. ich bin die kleine, hässliche anhängselschwester. freunde sind doch nur wegen meiner schwester mit mir befreundet. die jungs guckn sowieso nur sie an ... ich werde nie einen freund kriegen. es ist alles so scheiße.

meine mutter sagt immer dass meine schwester viel weiblicher ist und ich ihr »kleine« schwester bin. freunde lästern über mich , meinen ich könnte mich nicht schminken. ich kann mich schminken, dass weiß ich auch. mein einziges selbstbewusstsein, was ich hab...das nehmen sie mir auch noch weg. am liebsten wäre ich ganz woanders, nur mit einer person, die mich mag oder liebt. und mich versteht und mich so mag wie ich bin und nur MICH.... was soll ich den tun?

falls ihr sagt, hab weniger mit deiner schwester zu tun... will ich nicht..ich mag sie doch. aber ich bin doch die nette, soziale... aber warum mag mich niemand? warum ist sie so viel beliebter?

evgenij666 schrieb am 21.7. 2010 um 10:25:36 Uhr zu

MeineFrage

Bewertung: 14 Punkt(e)

hey leute, ich hab eine frage!!!!!! frage ist unten!!!!!!





hey leute, ich habe einen zerrießenen 10 euro schein und ich habe mal in galileo gesehen, dass die verkäufer verpflichtet sind angerrießene scheine anzunehmen, aber die zerrießene scheine kann man irgendwo austauschen. weiß einer wo man die austauschen kann?

Theolo schrieb am 16.6. 2012 um 17:17:47 Uhr zu

MeineFrage

Bewertung: 8 Punkt(e)

MeineFrage:
Vorhaut zurückziehen - von der Krankenschwester?

Ist es eigentlich normal, daß einem die Schwester im Krankenhaus bei der morgendlichen Wäsche im Intimbereich die Vorhaut zurückzieht?

Mir ist dabei folgendes passiert: Ich lag nach einem Motoradunfall mit zwei gebrochenen Handgelenken im Krankenhaus. Am nächsten Morgen kam die Schwester zur morgendlichen Wäsche und hat mich auch im Intimbereich gewaschen. Ich war darauf überhaupt nicht vorbereitet und mein Penis wurde hart. Da ich an vorzeitigem Samenerguß leide und die Schwester auch noch meine Vorhaut zurückzog, spritzte er ab. Die Schwester sagte nur »oh« und wischte diskret mein Sperma vom Bauch. Ich weiß nicht, ob mein Bettnachbar
etwas mitbekommen hat.

Nun meineFragen - sowohl an Krankenschwestern als auch an andere Patienten, die so etwas erlebt haben: Ist es wirklich üblich, daß die Vorhaut zur Wäsche zurückgezogen wird? Ist das dann auch Bestandteil der Ausbildung? Wem ist das auch passiert, daß man dabei einen »Ständer« bekommt? Was passiert mit einer
»Morgenlatte«, wenn die Schwester die Urinflasche anlegen will? Wie geht eine Krankenschwester mit solchen »Problemen« um?

Mich hat übrigens ab dem nächsten Morgen ein Pfleger gewaschen und der war (leider?) nicht so gründlich.Ich freue mich auf Antworten.

Snoopy schrieb am 31.7. 2011 um 13:40:40 Uhr zu

MeineFrage

Bewertung: 7 Punkt(e)

MeineFrage:
Warum denke ausgerechnet ICH über ein zweites Kind nach?

MeineGeschichte:
unser Sohn ist jetzt 4,5 Jahre alt und seit einigen Wochen lässt mich der Gedanke an ein zweites Kind nicht los. Das wäre ja eigentlich nicht so ungewöhnlich, ABER dazu kurz meine persönliche Vorgeschichte.

Schwangerschaft, Geburt alles super, aber als das Baby da war, ging's nur bergab. Die ersten Wochen hatte ich Wochenbettdepressionen (war echt ne schlimme Zeit). Eigentlich das ganze erste Jahr ging es mir immer wieder mal psychisch recht schlecht. Es mag Mütter geben, die jetzt geschockt sind, aber die ersten drei Jahre waren für mich (überwiegend) schrecklich. Ich hatte das Gefühl, kein eigenes Leben mehr zu haben. Ich habe meinen Job vermisst, mich total minderwertig gefühlt. Ich konnte dem Leben mit einem Kleinkind also echt nichts abgewinnen und die Devise war echt: Durchhalten bis zum 3. Geburtstag, bis er in den KiGa kommt und ich wieder arbeiten und ein freies Leben führen darf. Heftig, ich weiß.

Ich war obwohl ich mein Kind nach den überwundenen Depressionen über alles geliebt habe und liebe, immer im Zweifel, ob ich, wenn ich könnte, die Zeit zurückdrehen würde. Erst seit er etwa drei Jahre alt ist, stehe ich voll dahinter und kann sagen: es ist das Beste, was mir jemals passiert ist, dass wir ein Kind bekommen haben.

Nun ist er recht selbständig, übernachtet mal bei Oma, besucht einen KiGa-Freund. Ich habe wieder meinen Job, fühle mich frei (ohneKlotz am Bein“), liebe einfach mein Leben, sprich es ist so wie es ist PERFEKT.
Warum kommt mir also jetzt ein zweites Kind in den Sinn? Ist das die Natur, weil er jetzt langsam flügge wird? Mein Verstand sagt mehr als eindeutig nein, weil ich genau weiß, dass ich wieder todunglücklich wäre. Obwohl: jetzt weiß ich, dass es besser wird mit den Jahren, damals war ich so hoffnunglos. Aber es würde mich echt total zurückwerfen.

Vor allem: es ist so schön wie es ist, ich glaube nicht, dass es besser würde, im Gegenteil. Ich genieße es auch, finanziell nicht jeden Cent umdrehen zu müssen und mit zwei Kindern und (erst einmal) einem Lohn wäre das so. Für mich unvorstellbar. Ich hätte auch Angst, dass wenn noch ein Baby da ist, auf Teile seines Lebens verzichten zu müssen (z. B. er geht mit Papa radfahren, ich sitze mit Baby daheim). Absolut schreckliche Vorstellung für mich. Er fragt auch nie nach einem Geschwister. Ich hätte echt das Gefühl, wir täten ihm damit nichts Gutes.

Kann jemand meine Genken nachvollziehen? *gruebel*
Mein Mann denkt übrigens ähnlich. Baby: ja süß, aber wir haben ein so schönes, lockeres, entspanntes Leben, wir wären also echt blöd...

LG
Snoopy

Skye schrieb am 22.10. 2012 um 19:40:38 Uhr zu

MeineFrage

Bewertung: 9 Punkt(e)

MeineFrage:
Gott - glaubt ihr dran, wieso lässt er Behinderung zu?

Hey

Ich habe mich neulich mit meiner Tante unterhalten, die ein Kind mit ADHS hat ... wir sind dann auf das Thema Gott gekommen und hatten völlig unterschiedliche Meinungen.
Glaubt ihr an Gott, so wie er in der Bibel beschrieben wird?
Ich habe schon oft darüber nachgedacht, vor allem seit ich mit Noah schwanger bin. Mittlerweile sehe ich ihn nicht mehr wie eine Strafe, aber ich weiß, dass ich irgendwann vielleicht mal anders darüber denken werde, wenn sich das ganze Ausmaß seiner Behinderung zeigen wird (er hat Spina Bifida) und da denke ich: Wenn es diesen Gott, wie er in der Bibel beschrieben wird, wirklich gibt, warum gibt es dann Behinderungen? Will er mich für irgendetwas bestrafen?
Es sind vielleicht blöde Gedanken, aber sie schwirren die ganze in meinem Kopf.
Meine Tante ist da ganz anderer Meinung, sie sieht es als Geschenk.
Aber wie kann das bitte ein Geschenk sein???
Es würde mich wirklich sehr interessieren was ihr davon haltet???

Lg Skye

dad2 schrieb am 27.9. 2013 um 17:15:10 Uhr zu

MeineFrage

Bewertung: 7 Punkt(e)

MeineFrage:
Welche Lang dauernde Krankheit als Ausrede für Psychiatrie-Aufenthalt?

Meine Tochter kam vor 2 Wochen in die Kinder- und Jugendpsychiatrie und muss dort wohl noch 6-8 Monate bleiben.

Sie möchte aber ihren Klassenkameraden nichts davon erzählen, weil es in diesem Alter bei vielen Jugendlichen gleich heißt, dass sie in der »Klapse« war, »verrückt« ist oder ähnliches.

Bisher haben wir zu ihren Mitschülern nur gesagt, dass sie »im Krankenhaus ist und anschließend vielleicht noch eine Reha macht«.

Meine Frage: Welche Krankheit bzw. Diagnose können wir als Ausrede benutzen, wenn die Mitschüler im Laufe der Zeit genauer nachfragen, woran sie denn erkrankt sei?

Es müsste eine Krankheit sein, die einerseits heilbar ist und sich nicht zu furchtbar anhört, andererseits sollte es eine Krankheit sein, die doch so schwierig zu diagnostizieren und zu therapieren ist, dass man dafür schon mal ein halbes Jahr stationären Aufenthalt braucht.

Danke für Eure Mithilfe und Eure Ideen!

LaIna schrieb am 12.1. 2013 um 14:06:17 Uhr zu

MeineFrage

Bewertung: 7 Punkt(e)

Hallo ihr Lieben!


Ich hab gestern einen üblen Schlag ins Gesicht bekommen, ich zwar sehr schöne Zähne, auch vom Stand, allerdings hatte vor einigen Wochen das Klinikum herausgefunden, dass ich einen Milchzahn im Gebiss hatte, der den oberen Zahn, der darüber stand, blockierte und schief legte. Da der bleibende Zahn sehr hoch steht, stand fest, muss reguliert werden.

Heute morgen hatte ich die Beratung bei der Kieferorthopädin und die meinte, ich habe einen einseitigen Kreuzbiss, mein Unterkiefer ist zu weit hinten und meine oberen Eckzähne, also meine hochstehenden, haben sich nicht in die Gebissreihe einpassen können.
Also steht fest: Kieferregulierung und dann ca. 18 Monate Brackets. Soweit, so gut, ist halt mit 22 nicht grad das, was ich mir wünsch, aber da muss ich wohl durch.


Allerdings hat das Röntgen noch ein anderes Problem gezeigt: Meine Weisheitszähne.
Davon liegen der obere Rechte und der untere Linke schief im Kiefer. 2 Ärzte waren sich heute, unabhängig voneinander einig, die werden mir mit 90%iger Wahrscheinlichkeit große Probleme bereiten, vorallem, wenn sie die Wurzeln um den unteren Kiefernerv legen und dann eventuell garnicht mehr entfernbar wären.
Keiner davon ist ansatzweise am Rauskommen.
Allerdings dachte ich mir, lass es dir doch gleich rausnehmen, bevor die Regulierung kommt, weil dann ist das für ewig erledigt, jetzt ist es noch einfach.
Man meinte auch, es wär eine gute Idee und hat mir 2 Optionen genannt:

1) In der Ordination 2x seitenweise unter lokaler Betäubung entfernen lassen
oder
2) einmal im der Klinik unter Vollnarkose alle 4 operieren lassen

Ich persönlich tendiere zu Variante 2, allerdings meinte die Ärztin, sie würde es persönlich nicht machen, wegen den paar Tagen kauen.
Meine Mum sagte, das wär Horror für sie, weil das so übel anschwellen kann und ich eventuell Fieber bekommen könnte etc.

Da ich Null Erfahrung mit sowas hab, was würden die Weisheitszahngeplagten unter euch machen?
Bitte helft mir :)

Glg

puschel24 schrieb am 23.6. 2012 um 12:17:33 Uhr zu

MeineFrage

Bewertung: 7 Punkt(e)

MeineFragen:

1. Wie viel verdient man nach Einkauf in HNO-Praxis? Bitte antwortet!!!

2. Coming Out: Wie war euer Outing?

3. In welchen Tees ist »Flavonoid Catechin« enthalten und wie wirkt es?

4. Wie ist die Geistermühle im Freizeitpark Plohn?

5. wegen Skype synchronisierung alle telefonkontakte weg. warum?

6. Wie schlafen Schmetterlinge?

7. Hey , Unsere Döner bude ist leider pleite .. Was können wir tun ?

8. Wie macht man Videos auf´s Handy?

9. ich spiele day z und wenn ich spawne bin ich direkt fuer lange Zeit ohnmächtig. Das ist so seit dem ich das letzte mal aus dem Spiel raus bin. Was kann ich tun?

10. gestern steckt mir jemand ein zahnstocher in den arm. ich zieht ihn schnell raus es fing an zu bluten ich hatb nix gemacht irgendwann stoppte es. Am nächsten tag also heute tut es höllisch weh wenn ich die stelle berühre ich hab kein pflaster oder so rauf gemacht jetzt brauche ich tipps wie ich die schmerzen los werde

Sonnenhimmel schrieb am 19.8. 2012 um 11:08:32 Uhr zu

MeineFrage

Bewertung: 6 Punkt(e)

MeineFrage:
Schlafstörungen – Valdoxan trotz Schichtdienst??

Hallo Leute,
ich bin neu hier. Ich leide seit längerem unter massiven Schlafstörungen. Das geht manchmal so weit, dass ich die komplette Nacht wach liege. Zu meiner Vorgeschichte. Im Sommer 2010 hatte ich ein Burn Out und war 5 Tage stationär im Krankenhaus. Dort wurde ich auf Mirtazapin 15mg eingestellt und war insgesamt 4 Wochen krank geschrieben. Mein Zustand hat sich sehr rasch stabilisiert, ich habe das Mirtazapin sehr gut vertragen und bin in meiner Arbeit (Krankenschwester) regelrecht aufgeblüht.

Seit Mai diesen Jahres merke ich jedoch, dass die Schlafprobleme wieder heftiger werden. Natürlich verbinde ich mit dem Nicht-schlafen-können sehr viel mehr als vielleicht andere Menschen. Sofort macht sich in mir wieder die Angst breit....hoffentlich nicht schon wieder ein Burn Out.....Vor 10 Tagen habe ich dann meinen Neurologen aufgesucht. Der hat ein EEG gemacht. Er meinte es sei alles in Bester Ordnung, außer, dass meine Herzfrequenz ziemlich hoch sei. Er hat mir als neues Medikament dann Valdoxan 25mg verschrieben. Ich habe auch das dann vom Internisten abklären lassen...Schilddrüse ect. alles unauffällig.

Dann kamen wieder 2 schlaflose Nächte....als ich dann am 3 Tag nochmals zum Neurologen bin hat er mir zusätzlich Zopiclon verschrieben. Da ich Krankenschwester bin, weiß ich das dieses Medikament ein hohes Suchtpotential hat. Um meinem Leidensdruck jedoch ein ENde zu bereiten habe ich es eingenommen und wie erwarten die ganze Nacht sehr gut geschlafen. Natürlich weiß ich, dass dieses Medikament nur eine Notfalllösung ist....also habe ich es in der folgenden Nacht nicht genommen und promt wieder nicht geschlafen. Trotz Valdoxan wohlgemerkt......

So verging eine Woche im Wechselbad der Gefühle.....letzte NAcht habe ich dann nur 1/2 Tablette genommen und auch das hat sehr gut funktioniert. Ich habe jedoch stark das Gefühl, dass ich bereits an chronischen Schlafstörungen leide....es fällt mir zudem extrem schwer mich auf Entspannungstechniken einzulassen......bzw. wenn ich mich darauf einlasse tritt keine Entspannung ein. In 2 Tagen habe ich wieder Nachtdienst....dies könnte meinen Rythmus wieder durcheinander bringen.....

was soll ich tun? Kann es sein, dass Valdoxan eine Zeit braucht bis es richtig beim Einschlafen hilft? Was sind eure Erfahrungen? Valdoxan trotz Schichtdienst??

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Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,1279 Sek.