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eisbär schrieb am 11.4. 2005 um 20:08:13 Uhr zu

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1 Abraham Lincoln Ich habe die Erfahrung gemacht, daß Menschen ohne Laster auch wenige Tugenden haben. Abraham Lincoln
2 Antoine de Rivarol Methoden sind Gewohnheiten des Geistes und Sparsamkeiten der Erinnerung. Antoine de Rivarol
3 Antoine de Rivarol Manche Leute haben nichts weiter von ihrem Vermögen, als die Furcht es zu verlieren. Antoine de Rivarol
232 Aristide Briand Ein Kompromiss ist vollkommen, wenn alle unzufrieden sind. Aristide Briand
4 Aristipp Der Weise kennt seine Bedürfnisse, nicht so der Reiche. Aristipp
5 Aristoteles Freundschaft ist eine Seele in zwei Körpern. Aristoteles
6 Augustus Ihr, die ihr noch jung seid, hört auf einen Alten, auf den die Alten hörten, als er noch jung war. Augustus
7 Bismarck Es wird niemals so viel gelogen, wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd. Bismarck
8 Bismarck Erfolgsregel: Ich jage nie zwei Hasen auf einmal. Bismarck
9 Casanova Wer seine Hände in den Schoß legt, muss deshalb nicht untätig sein. Casanova
12 Chamfort Falsche Bescheidenheit ist die schicklichste aller Lügen. Chamfort
13 Chamfort Meine frühesten Schmerzen wurden mir zum Panzer gegen die folgenden. Chamfort
11 Chamfort Es gibt Zeiten, wo die öffentliche Meinung die schlechteste aller Meinungen ist. Chamfort
10 Chamfort Erfolg erzeugt Erfolg, wie Geld das Geld. Chamfort
14 Cicero Nichtstun ist angenehm. Cicero
235 Emerson Ein Freund ist ein Mensch, vor dem man laut denken kann. Emerson
237 Ennius Den sicheren Freund erkennt man in unsicherer Sache. Ennius
227 Epicharm Die Ruhe ist eine liebenswürdige Frau und wohnt in der Weisheit. Epicharm
15 Franz Werfel Müßiggang ist allen Geistes Anfang. Franz Werfel
18 Friedrich Hebbel Es gibt Leute, die sich über den Weltuntergang trösten würden, wenn sie ihn nur vorausgesagt hätten. Friedrich Hebbel
16 Friedrich Hebbel Abstrahieren heißt die Luft melken. Friedrich Hebbel
17 Friedrich Hebbel Der Mensch sollte sich selbst immer als ein Experiment der Natur betrachten. Friedrich Hebbel
19 Friedrich Schlegel Das Nichtverstehen kommt meistens gar nicht vom Mangel an Verstande, sondern vom Mangel an Sinn. Friedrich Schlegel
20 Friedrich Schlegel Man muß das Brett bohren, wo es am dicksten ist. Friedrich Schlegel
21 Friedrich Schlegel Das höchste Gut und allein Nützliche ist die Bildung. Friedrich Schlegel
223 Georg Simmel Gebildet ist, wer weiß, wo er findet, was er nicht weiß Georg Simmel
22 Georges Clemenceau Wenn ein Intelligenter die falsche Sache vertritt, ist das noch schlimmer, als wenn ein Dummkopf für die richtige eintritt. Georges Clemenceau
25 Gracian Nicht hastig leben. Die Sachen zu verteilen wissen heißt, sie zu geniessen verstehen. Gracian
236 Hegel Der Mensch ist, was er als Mensch sein soll, erst durch die Bildung. Hegel
26 Heinrich Heine Geld ist rund und bleibt nicht liegen, aber Bildung bleibt. Heinrich Heine
34 J.W. von Goethe Einer neuen Wahrheit ist nichts schädlicher als ein alter Irrtum. J.W. von Goethe
40 J.W. von Goethe Was man erfindet, tut man mit Liebe, was man gelernt hat, mit Sicherheit. J.W. von Goethe
43 J.W. von Goethe Wer das erste Knopfloch verfehlt, kommt mit dem Zuknöpfen nicht zurande. J.W. von Goethe
41 J.W. von Goethe Wenn man alle Gesetze studieren sollte, so hätte man gar keine Zeit, sie zu übertreten. J.W. von Goethe
39 J.W. von Goethe Was man nicht versteht, besitzt man nicht. J.W. von Goethe
38 J.W. von Goethe Um zu begreifen, daß der Himmel überall blau ist, braucht man nicht um die Welt zu reisen. J.W. von Goethe
37 J.W. von Goethe Ich denke immer, wenn ich einen Druckfehler sehe, es sei etwas Neues erfunden. J.W. von Goethe
36 J.W. von Goethe Geheimnisse sind noch keine Wunder. J.W. von Goethe
35 J.W. von Goethe Gegen große Vorzüge eines andern gibt es kein Rettungsmittel als die Liebe J.W. von Goethe
23 J.W. von Goethe Einseitige Bildung ist keine Bildung. J.W. von Goethe
32 J.W. von Goethe Ein schäbiges Kamel trägt immer noch die Lasten vieler Esel. J.W. von Goethe
31 J.W. von Goethe Eigentlich weiß man nur, wenn man wenig weiß; mit dem Wissen wächst der Zweifel. J.W. von Goethe
30 J.W. von Goethe Die Sinne trügen nicht, das Urteil trügt. J.W. von Goethe
29 J.W. von Goethe Die Hindus der Wüste geloben, keine Fische zu esen. J.W. von Goethe
28 J.W. von Goethe Der liebt nicht, der die Fehler des Geliebten nicht für Tugenden hält. J.W. von Goethe
27 J.W. von Goethe Der Handelnde ist immer gewissenlos, es hat niemand Gewissen als der Betrachtende. J.W. von Goethe
24 J.W. von Goethe Wer das Geld bringt, kann die Ware nach seinem Sinn verlangen. J.W. von Goethe
33 J.W. von Goethe Einen Regenbogen, der eine Viertelstunde steht, sieht man nicht mehr an. J.W. von Goethe
42 J.W. von Goethe Wenn die Affen es dahin bringen könnten, Langeweile zu haben, so könnten sie Menschen werden. J.W. von Goethe
61 Jean Paul Wenn man glaubt, etwas zu vergessen, vergisst man es. Jean Paul
67 Jean Paul Was kannst du genießen, wenn du allein genießt? Jean Paul
60 Jean Paul Wenn man sich eines Fehlers anklagt, so hat man ihn stets größer, als man ihn malt. Jean Paul
68 Jean Paul Der Besitz mact uns nicht halb so glücklich, wie uns der Verlust unglücklich macht. Jean Paul
59 Jean Paul Wenn man die Verteidigung nicht widerlegen kann, tadelt man die Art derselben. Jean Paul
58 Jean Paul Um zur Wahrheit zu gelangen, sollte jeder die Meinung eines Gegners zu verteidigen suchen. Jean Paul
62 Jean Paul Wer nicht sucht, wird bald nicht mehr gesucht. Jean Paul
54 Jean Paul Man liebt noch den Ort der Liebe, wenn man gegen die Person keine mehr hat. Jean Paul
50 Jean Paul In der Sprache der Liebe gibt es keine Pleonasmen. Jean Paul
55 Jean Paul Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul
56 Jean Paul Mangel an Verschwiegenheit entsteht meistens aus Mangel an Redestoff. Jean Paul
53 Jean Paul Man verbindet sich oft einen Menschen, wenn man nach dem Namen seines Hundes fragt. Jean Paul
63 Jean Paul Wir schämen uns mehr vor uns selber, wenn wir uns einer Torheit als eines Lasters erinnern. Jean Paul
64 Jean Paul Wir haben nichts darwider, was der andere von sich hält, wenn er nur von uns noch mehr hält. Jean Paul
57 Jean Paul Schnee, der sich leicht ballen läßt, schmilzt bald. Jean Paul
51 Jean Paul Je älter man wird, desto toleranter gegen das Herz und intoleranter gegen den Kopf. Jean Paul
49 Jean Paul Gäb es keinen Schlaf und Ohnmacht, wir hätten keinen Begriff vom Tod. Jean Paul
48 Jean Paul Eine gewisse Seelengröße macht zur Menschenkenntnis unfähig. Jean Paul
47 Jean Paul Ein Mann liebt Keusche und ist es selbst nicht; bei Weibern ist's umgekehrt. Jean Paul
46 Jean Paul Der Weise rechnet das Mißvergnügnen zu seinen Sünden. Jean Paul
45 Jean Paul Der Uneigenützige hasset Egoisten nicht so sehr als der Egoist. Jean Paul
44 Jean Paul Am andern liebt man die Vollkommenheit, an sich sich. Jean Paul
65 Jean Paul Zehn Küsse werden leichter vergessen als ein Kuß Jean Paul
66 Jean Paul Der Mutige erschrickt nach der Gefahr, der Furchtsame vor ihr, der Feigste in ihr. Jean Paul
52 Jean Paul Man darf immer Mißtrauen haben, nur keines zeigen. Jean Paul
72 Joubert Ein einziger schöner Klang ist schöner als langes Gerede. Joubert
77 Joubert Schließe die Augen, und du wirst sehen. Joubert
78 Joubert Schulden verkürzen das Leben. Joubert
69 Joubert Alter liebt das Wenig, Jugend das Zuviel. Joubert
71 Joubert Das Mittelmäßge ist vortrefflich für die Mittelmäßigen. Joubert
73 Joubert Gerechtigkeit ist tätige Wahrheit. Joubert
74 Joubert Lehren heißt zweimal lernen. Joubert
76 Joubert Man liebt es, seine guten Taten selbst zu vollbringen. Joubert
75 Joubert Man durchschneide nicht, was man lösen kann. Joubert
70 Joubert Das Schöne - es ist die Schönheit mit den Augen der Seele gesehen. Joubert
80 Karl Kraus Wer andern keine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Karl Kraus
79 Karl Kraus Das Wort »Familienbande« hat einen Beigeschmack von Wahrheit. Karl Kraus
82 La Bruyére Die wahre Freigiebigkeit besteht weniger darin, viel zu geben, als zur rechten Zeit zu geben. La Bruyére
83 La Bruyére Man lebt nicht lange genug, um aus seinen Fehlern zu lernen. La Bruyére
84 La Bruyére Nichts lieben die Menschen so sehr und schonen sie so wenig wie ihr Leben. La Bruyére
85 La Bruyére Schurken glauben leicht, daß andere es sind. La Bruyére
86 La Bruyére Spottsucht ist oft Armut an Geist. La Bruyére
81 La Bruyére Der Stumpfsinnige, der nicht spricht, ist erträglicher als der Dumme, der redet. La Bruyére
87 La Rochefoucauld Auf der höchsten Stufe der Freundschaft offenbaren wir dem Freunde nicht unsere Fehler, sondern die seinen. La Rochefoucauld
174 La Rochefoucauld Was wir Böses tun, zieht uns nicht soviel Verfolgung und Haß zu wie unsere Vorzüge. La Rochefoucauld
178 La Rochefoucauld Wenn man keinen zweiten nimmt, behält man lange den ersten Liebhaber. La Rochefoucauld
169 La Rochefoucauld Gewöhnlich loben wir nur die aufrichtig, die uns bewundern. La Rochefoucauld
170 La Rochefoucauld Immer lieben wir die, welche uns bewundern, und nicht immer die, welche wir bewundern. La Rochefoucauld
171 La Rochefoucauld Jedermann klagt über sein Gedächtnis, niemand über seinen Verstand. La Rochefoucauld
225 La Rochefoucauld Wahre Liebe mag selten sein - wahre Freundschaft ist noch seltener. La Rochefoucauld
173 La Rochefoucauld Selbstvertrauen ist die Quelle des Vertrauens zu anderen. La Rochefoucauld
172 La Rochefoucauld Oft tut man Gutes, um umgestraft Böses tun zu können. La Rochefoucauld
175 La Rochefoucauld Wenn man seine Ruhe nicht in sich findet, ist es zwecklos, sie anderswo zu suchen. La Rochefoucauld
176 La Rochefoucauld Wer sich zuviel mit kleinen Dingen abgibt, wird gewöhnlich unfähig zu großen. La Rochefoucauld
177 La Rochefoucauld Wer ohne Narrheit lebt, ist nicht so weise, wie er glaubt. La Rochefoucauld
168 La Rochefoucauld Der Wunsch klug zu erscheinen, verhindert oft, es zu werden. La Rochefoucauld
222 La Rochefoucauld Wer nur scharf denkt, hat schlechten Geschmack. Wer aber guten Geschmack hat, denkt auch scharf. La Rochefoucauld
88 Laotse Reich ist, wer weiß, dass er genug hat. Laotse
104 Lichtenberg Heftigen Ehrgeiz und Mißtrauen habe ich nochallemal beisammen gesehen. Lichtenberg
103 Lichtenberg Es gibt Leute, die glauben, alles wäre vernünftig, was man mit einem ernsthaften Gesicht tut. Lichtenberg
102 Lichtenberg Es ist mit dem Witz wie mit der Musik, je mehr man hört, desto feinere Verhältnisse verlangt man. Lichtenberg
93 Lichtenberg Daß in den Kirchen gepredigt wird, macht deswegen die Blitzableiter auf ihnen nicht unnötig. Lichtenberg
101 Lichtenberg Es ist fast unmöglich die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemand den Bart zu sengen. Lichtenberg
106 Lichtenberg Man will wissen, daß im ganzen Lande niemand seit 500 Jahren vor Freuden gestorben wäre. Lichtenberg
107 Lichtenberg Nichts kann mehr zu einer Seelenruhe beitragen, als wenn man gar keine Meinung hat. Lichtenberg
100 Lichtenberg Die Attraktion scheint bei der leblosen Materie das zu sein, was die Selbstliebe bei der lebendigen ist. Lichtenberg
105 Lichtenberg Keine Erfindung ist wohl dem Menschen leichter geworden als die eines Himmels. Lichtenberg
99 Lichtenberg Die Fliege, die nicht geklappt sein will, setzt sich am sichersten auf die Klappe selbst. Lichtenberg
98 Lichtenberg Die Leute, die niemals Zeit haben, tun am wenigsten. Lichtenberg
97 Lichtenberg Der Mensch kommt unter allen Tieren der Welt den Affen am nächsten. Lichtenberg
96 Lichtenberg Der liebe Gott muß uns doch recht lieb haben, daß er immer in so schlechtem Wetter zu uns kommt. Lichtenberg
94 Lichtenberg Der Mensch denkt Wunder, wer er wär, wenn er die Milbe einen Elefanten und die Sonne eine Funken nennt. Lichtenberg
92 Lichtenberg Daß der Mensch das edelste Geschöpf sei läßt sich auch schon daraus abnehmen, daß ihm noch kein anderes widersprochen hat. Lichtenberg
91 Lichtenberg Belehrung findet man öfter in der Welt als Trost. Lichtenberg
90 Lichtenberg Bei vielen Menschen ist das Versemachen eine Entwicklungskrankheit des menschlichen Geistes. Lichtenberg
89 Lichtenberg »Wie geht's«, sagte ein Blinder zu einem Lahmen. »Wie sie sehn«, antwortete der Lahme. Lichtenberg
119 Lichtenberg Heutzutage machen 3 Pointen und eine Lüge einen Schriftsteller. Lichtenberg
108 Lichtenberg Ordnung führet zu allen Tugenden! Aber was führet zur Ordnung? Lichtenberg
95 Lichtenberg Der Mensch ist verloren, der sich früh für ein Genie hält. Lichtenberg
117 Lichtenberg Kluge Leute glauben zu machen, man sei, was man nicht ist, ist in den meisten Fällen schwerer, als wirklich zu werden, was man scheinen will. Lichtenberg
109 Lichtenberg So sagt man, jemand bekleide ein Amt, wenn er von dem Amt bekleidet wird. Lichtenberg
118 Lichtenberg Wenn eine Betschwester einen Betbruder heiratet, so gibt das nicht allemal ein betendes Ehepaar. Lichtenberg
116 Lichtenberg Zweifel muß nichts weiter sein als Wachsamkeit, sonst kann er gefährlich werden. Lichtenberg
115 Lichtenberg Wir, der Schwanz der Welt, wissen nicht, was der Kopf vorhat. Lichtenberg
114 Lichtenberg Wir fressen einander nicht, wir schlachten uns bloß. Lichtenberg
113 Lichtenberg Wenn die Menschen plötzlich tugendhaft würden, so müßten viele Tausende verhungern. Lichtenberg
112 Lichtenberg Von allen Mordtaten sind nur diejenigen aufgekommen, von denen man etwas weiß. Lichtenberg
111 Lichtenberg Vom Wahrsagen läßt sich es wohl leben in der Welt, aber nicht vom Wahrheit-Sagen. Lichtenberg
110 Lichtenberg Steckenpferde dienen nicht zum Pflügen. Lichtenberg
120 Ludwig Börne Der Leichtsinn ist ein Schwimmgürtel für den Strom des Lebens. Ludwig Börne
121 Ludwig Börne Man heilt Leidenschaften nicht durch Verstand, sondern durch andere Leidenschaften. Ludwig Börne
134 Marie von Ebner-Eschenbach Wenn die Zeit kommt in der man könnte, ist die vorüber, in der man kann. Marie von Ebner-Eschenbach
130 Marie von Ebner-Eschenbach Für das Können gibt es nur einen Beweis: das Tun. Marie von Ebner-Eschenbach
137 Marie von Ebner-Eschenbach Die Liebe hat nicht nur Rechte, sie hat auch immer Recht. Marie von Ebner-Eschenbach
135 Marie von Ebner-Eschenbach Wenn die Zeit kommt, in der man könnte, ist die vorüber, in der man kann. Marie von Ebner-Eschenbach
133 Marie von Ebner-Eschenbach Viele Leute glauben, wenn sie einen Fehler erst eingestanden haben, brauchen sie ihn nicht mehr abzulegen. Marie von Ebner-Eschenbach
132 Marie von Ebner-Eschenbach Siege, aber triumphiere nicht. Marie von Ebner-Eschenbach
131 Marie von Ebner-Eschenbach Man muß schon etwas wissen, um verbergen zu können, daß man nichts weiß. Marie von Ebner-Eschenbach
124 Marie von Ebner-Eschenbach Der Spott endet, wo das Verständnis beginnt. Marie von Ebner-Eschenbach
128 Marie von Ebner-Eschenbach Die glücklichsten Sklaven sind die erbittersten Feinde der Freiheit. Marie von Ebner-Eschenbach
127 Marie von Ebner-Eschenbach Der Zufall ist die in Schleier gehüllte Notwendigkeit. Marie von Ebner-Eschenbach
126 Marie von Ebner-Eschenbach Der Gescheitere gibt nach. Ein unsterbliches Wort. Es begründet die Weltherrschaft der Dummheit. Marie von Ebner-Eschenbach
122 Marie von Ebner-Eschenbach An Rheumatismus und wahre Liebe glaubt man erst, wenn man davon befallen wird. Marie von Ebner-Eschenbach
125 Marie von Ebner-Eschenbach Der größte Feind des Rechtes, ist das Vorrecht. Marie von Ebner-Eschenbach
123 Marie von Ebner-Eschenbach An die Stützen, die wir wanken fühlen, klammern wir uns doppelt fest. Marie von Ebner-Eschenbach
129 Marie von Ebner-Eschenbach Die Katzen halten keinen für eloquent, der nicht miauen kann. Marie von Ebner-Eschenbach
136 Marie von Ebner-Eschenbach Wer nichts weiß, muß alles glauben. Marie von Ebner-Eschenbach
138 Mark Twain Zuerst schuf der liebe Gott den Mann. Dann schuf er die Frau. Dann tat ihm der Mann leid und er gab ihm den Tabak. Mark Twain
226 Menander Bildung heißt unentreißbarer Besitz. Menander
139 Molière Ein angenehmes Laster ist einer langweiligen Tugend bei weitem vorzuziehen. Molière
221 Napoleon I Wenn man Dummheiten macht, sollten sie wenigstens gelingen. Napoleon I
140 Newton Was wir wissen, ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ein Ozean. Newton
147 Nietzsche Die Forderung, geliebt zu werden, ist die größte der Anmaßungen. Nietzsche
144 Nietzsche Man darf über seine Freunde nicht reden: Sonst verredet man sich das Gefühl der Freundschaft. Nietzsche
145 Nietzsche Man ist am meisten in Gefahr überfahren zu werden, wenn man eben einem Wagen ausgewichen ist. Nietzsche
143 Nietzsche Die Mutter der Ausschweifung ist nicht die Freude, sondern die Freudlosigkeit. Nietzsche
142 Nietzsche Das Schlechte gewinnt durch die Nachahmung an Ansehen, das Gute verliert dabei. Nietzsche
141 Nietzsche Das Gute mißfällt uns, wenn wir ihm nicht gewachsen sind. Nietzsche
146 Nietzsche Man nimmt die unerklärte, dunkle Sache wichtiger als die erklärte, helle. Nietzsche
148 Novalis Mensch werden ist eine Kunst. Novalis
228 Oscar Wilde Wenn man mit einer jungen Dame vom Wetter redet, vermutet sie, dass man etwas ganz anderes im Sinn hat. Und meistens hat sie damit recht. Oscar Wilde
230 Oscar Wilde Der Kultivierte bedauert nie einen Genuss. Der Unkultivierte wieß überhaupt nicht, was ein Genuss ist. Oscar Wilde
160 Oscar Wilde Mäßigung ist tödlich. Nur Überschwang führt zu Erfolg. Oscar Wilde
165 Oscar Wilde Muße, nicht Arbeit ist das Ziel des Menschen. Oscar Wilde
164 Oscar Wilde Wer seiner Zeit möglichst ferne steht, spiegelt diese am besten wider. Oscar Wilde
163 Oscar Wilde Schaffen begrenzt das Gesichtsfeld, Betrachten erweitert es. Oscar Wilde
162 Oscar Wilde Nur Persönlichkeiten bewegen die Welt, niemals Prinzipien. Oscar Wilde
161 Oscar Wilde Man muß etwas wirklich ernst nehmen, wenn man irgendein Vergnügen am Leben genießen will. Oscar Wilde
152 Oscar Wilde Ehrgeiz ist die letzte Zuflucht des Mißerfolges. Oscar Wilde
158 Oscar Wilde In unserem Zeitalter sind nur unnötige Dinge unbedingt nötig. Oscar Wilde
157 Oscar Wilde Ideale sind gefährlich. Tatsachen verwunden, aber sie sind gütiger. Oscar Wilde
156 Oscar Wilde Ich kann alles glauben, vorausgesetzt, daß es unglaublich ist. Oscar Wilde
155 Oscar Wilde Geheimnisse sind immer größer als ihre Offenbarungen. Oscar Wilde
154 Oscar Wilde Es gibt nur eine Unannehmlichkeit, die peinlicher ist, als in aller Munde zu sein: nicht in aller Munde zu sein. Oscar Wilde
153 Oscar Wilde Es ist so leicht, andere, und so schwer sich selber zu bekehren. Oscar Wilde
149 Oscar Wilde Auf seine eigene Art zu denken, ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine Art denkt, denkt überhaupt nicht. Oscar Wilde
150 Oscar Wilde Die Zigarette ist das vollendete Bild des Genusses: Sie ist köstlich und lässt unbefriedigt. Was ist noch mehr zu verlangen? Oscar Wilde
159 Oscar Wilde Kleinigkeiten machen immer die größte Mühe. Oscar Wilde
151 Oscar Wilde Die Gesellschaft ist bereit, dem Verbrecher zu verzeihen, dem Träumer nicht. Oscar Wilde
166 Oscar Wilde Nach einem guten Essen könnte man jedem vergeben, selbst den eigenen Verwandten. Oscar Wilde
167 R. Kraft Ökologie ist der nasse Lappen im Waschbecken. R. Kraft
233 Rousseau Der Geschmack ist allen Menschen natürlich; sie haben ihn aber nicht alle in gleichem Maße. Rousseau
234 Schopenhauer Je edler das Werk, desto höher der Genuss. Schopenhauer
229 Seneca Genieße das Leben! Im schnellen Lauf flieht es dahin. Seneca
179 Seneca Nicht der ist arm, der wenig besitzt, sondern wer nach mehr verlangt. Seneca
180 Shakespeare Lust verkürzt den Weg. Shakespeare
181 Terenz Beeile dich, solange die Lust anhält. Ternenz
224 Vauvenargues Die Gaben der Natur und des Glücks sind nicht so selten wie die Kunst, sie zu genießen. Vauvenargues
194 Vauvenargues Spott stellt die Eigenliebe auf die Probe. Vauvenargues
191 Vauvenargues Man verachtet kühne Pläne, wenn man sich große Erfolge nicht zutraut. Vauvenargues
195 Vauvenargues Wir verachten vieles, um uns nicht selbst verachten zu müssen. Vauvenargues
184 Vauvenargues Die Ratschläge der Alten spenden Licht ohne zu wärmen, wie die Wintersonne. Vauvenargues
182 Vauvenargues Der erste Seufzer der Kindheit gilt der Freiheit. Vauvenargues
193 Vauvenargues Niemand ist härter als die Sanftmütigen aus Berechnung. Vauvenargues
183 Vauvenargues Die jungen Leute leiden weniger unter ihren Fehlern als unter der Weisheit der Alten. Vauvenargues
185 Vauvenargues Die Kunst zu gefallen, ist die Kunst zu täuschen. Vauvenargues
186 Vauvenargues Geduld ist die Kunst zu hoffen. Vauvenargues
187 Vauvenargues Glück macht wenig Freunde. Vauvenargues
188 Vauvenargues Großes Glück ist häufiger als großes Talent. Vauvenargues
189 Vauvenargues Heiterkeit ist die Mutter von Einfällen. Vauvenargues
190 Vauvenargues Man urteilt über andere nicht so verschieden, wie über sich selbst. Vauvenargues
192 Vauvenargues Niemand ist mehr Fehlern ausgesetzt, als wer nur aus Überlegung handelt. Vauvenargues
214 Wilhelm Busch Wer anders glaubt, ist schlecht; wer anders denkt, ist dumm. Wilhelm Busch
200 Wilhelm Busch Ein Haar in der Suppe stört uns sehr, selbst, wenn es vom Haupt der Geliebten wär�. Wilhelm Busch
220 Wilhelm Busch Bemüh dich und sei froh, der Ärger kommt ja sowieso. Wilhelm Busch
219 Wilhelm Busch Schwäche ist mißtrauisch. Wilhelm Busch
218 Wilhelm Busch Zuviel und zuwenig Vertrauen sind Nachbarskinder. Wilhelm Busch
217 Wilhelm Busch Wo man am meisten drauf erpicht, grad das bekommt man nicht. Wilhelm Busch
216 Wilhelm Busch Wir mögen's keinem gerne gönnen, daß er was kann, was wir nicht können. Wilhelm Busch
215 Wilhelm Busch Wie klein ist das, was einer ist, wenn man es mit seinem Dünkel mißt. Wilhelm Busch
231 Wilhelm Busch Drei Wochen war der Frosch krank! Jetzt raucht er wieder, Gott sei Dank! Wilhelm Busch
206 Wilhelm Busch Mancher ertrinkt lieber, als daß er um Hilfe ruft. Wilhelm Busch
196 Wilhelm Busch An den alten Bäumen hämmert der Specht am meisten. Wilhelm Busch
197 Wilhelm Busch Aus faulen Eiern werden keine Küken. Wilhelm Busch
198 Wilhelm Busch Das Feinste fällt durch's Sieb. Wilhelm Busch
199 Wilhelm Busch Der Beste muß mitunter lügen, zuweilen tut er's mit Vergnügen. Wilhelm Busch
201 Wilhelm Busch Er wäre was, wenn er was hätte. Wilhelm Busch
203 Wilhelm Busch Ist drum schlecht die Welt, weil sie dir nicht gefällt?. Wilhelm Busch
202 Wilhelm Busch Erfüllte Wünsche kriegen Junge, viele wie die Säue. Wilhelm Busch
205 Wilhelm Busch Man kann sein Geld nicht schlechter anlegen als in ungezogenen Kindern. Wilhelm Busch
213 Wilhelm Busch Wer zusieht. sieht mehr. als wer mitspielt. Wilhelm Busch
207 Wilhelm Busch Mitunter sitzt die ganze Seele in eines Zahnes dunkler Höhle. Wilhelm Busch
208 Wilhelm Busch Nur immer fix - sonst kriegste nix. Wilhelm Busch
209 Wilhelm Busch So blickt man klar wie selten nur ins innere Walten der Natur. Wilhelm Busch
210 Wilhelm Busch Stets findet Überraschung statt da, wo man's nicht erwartet hat. Wilhelm Busch
211 Wilhelm Busch Vergebens predigt Salomo, die Leute machen's doch nicht so. Wilhelm Busch
212 Wilhelm Busch Wenn man es nur versucht, so geht's. Das heißt mitunter, doch nicht stets. Wilhelm Busch
204 Wilhelm Busch Kalte Füße sind lästig, besonders die eigenen. Wilhelm Busch

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