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am 6.2. 2000 um 13:20:36 Uhr schrieb Leukipp
über Rudern |
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am 9.4. 2025 um 11:50:28 Uhr schrieb Christine
über Rudern |
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am 24.8. 2019 um 18:34:38 Uhr schrieb Schmidt über Rudern
am 24.11. 2019 um 00:04:56 Uhr schrieb Christine über Rudern
am 29.1. 2023 um 12:33:42 Uhr schrieb Christine über Rudern
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Assoziationen zu »Rudern«
Süßer Bernd schrieb am 4.1. 2020 um 17:38:34 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
Udo war immer einer des besten Sportler in meiner Klasse. Ich dagegen war einer der schlechtesten. Die Mädchen himmelten Udo an, ich war für sie nur süß und sonst nichts. Seit zwei Jahren war ich beim Schülerrudern dabei. Das hat meine sportliches Temperament ziemlich umgekrempelt. Eines Tages fragte Udo, ob er nicht auch beim Rudern mitmachen kann. Selbstverständlich hatte niemand etwas dagegen. Das erste Mal im Boot konnte er nicht so recht mit mithalten, auch nicht mit mir. Weil wir alle nicht verbissen ehrgeizig waren, juckte das überhaupt niemanden. Mir kam aber das ein verwegener Gedanke, der mir nicht mehr aus dem Kopf gehen wollte.
Insgeheim träumte ich davon, gegen Udo zu kämpfen und ihn zu besiegen. Nach der Ankunft am Ziel, meistens an einem Strand, vertrieben wir uns oft die Zeit mit Ringkämpfen gegeneinander. Wenn Udo tatsächlich nicht so stark war, wie ich immer angenommen hatte, könnte ich ihn niederringen. Es vergingen einige Wochen, während der ich noch zu feige war, ihn zum Kampf herauszufordern. Aber heute überwinde ich meine Feigheit. Ich will mich mit ihm anlegen. Udo wartet wohl schon länger auf so eine Gelegenheit. Er war von meinen Einsatz im Boot beeindruckt, und ein Kräftemessen mit mir reizte ihn. Zur Überraschung der anderen gingen wir unter einem kleinen Vorwand aufeinander los.
Überrascht waren auch die Mädchen aus unserer Schule, die ebenfalls mit ihrem Boot an demselben Strand lagen. Voller Neugierde wollten sie sehen, wie ihr Schwarm mit dem noch immer süßen Bernd kurzen Prozess macht. Von kurz und Prozess konnte allerdings keine Rede sein. Der Kampf war recht anstrengend, und wir schenkten uns nichts. Er war zwar schneller als ich, aber weniger kräftig. Nach und nach gewann ich die Oberhand. In einem Anfall von Sadismus begannen die Mädchen plötzlich mich anzufeuern. Ihr Schwarm sollte ruhig leiden. Ich kann mich gar nicht erinnern, wie es letztlich kam. Jedenfalls lag Udo auf dem Rücken, und ich hockte über ihm und drückte seine Arme mit eisernem Griff in den weißen Sand. Ich war Sieger. Als ich von ihm herunter stieg, belohnten mich die Mädchen mit einem kurzen Beifall.
Die Auswirkung des Kampfes war mehr als nur Beifall. Mein Ansehen ist deutlich gestiegen. Plötzlich wollen zwei der Mädchen den süßen Bernd vernaschen. Sie begannen vor den Augen aller eine Rangelei mit mir, während der sie mir systematisch die Klamotten vom Leibe rissen, bis ich splitternackt vor ihnen lag. Es trieb sie der Reiz, mich hier und jetzt vor den Augen aller zu entjungfern. Zwei nackte Mädchen vor Augen, verfehlten nicht ihre Wirkung. Eine bearbeitete gekonnt meine empfindsamen Bereiche. Als ich kurz darauf richtig steif war, führte die andere meinen Penis in sie hinein. Kräftige kreisende Bewegungen ließen mich innerhalb kurzer Zeit kommen. Am gesamten Körper bebend absolvierte ich mit kräftigen Stößen meinen tatsächlich ersten Liebesakt. Das sollte aber noch nicht alles sein. Natürlich wollte die erste auch noch ihren Anteil. Nach erstaunlich kurzer Zeit war ich wieder Fit und bescherte uns einen weiteren heftigen Orgasmus. Es gab einen Beifall aller Zuschauer. Der süße Bernd hatte seine Probe mit Bravur bestanden.
Joachim schrieb am 25.4. 2020 um 11:00:21 Uhr zu
Bewertung: 15 Punkt(e)
Ich war selbst überrascht, wie sehr tatsächlich meine Sonnenbräune die beiden Mädels im gemeinsamen Boot reizten. Natürlich habe ich gewisse exhibitionistische Ambitionen, sonst würde ich nicht meinen nackten Oberkörper während des Ruderns präsentieren.
Nach einem heftigen Spurt legen wir eine Ruhepause ein, ohne an Land zu gehen. Plötzlich fasst mich meine Vorderfrau an die Schultern, drückt meinen Rücken auf ihre Beine und meinen Kopf auf ihre kräftigen aber weichen Schenkel. Genießerisch schloss ich meine Augen und döse vor mich hin.
Meinen braungebrannten, schlanken Körper vor Augen kann sie sich nicht länger beherrschen. Vorsichtig beginnt sie meine Nippel zu streicheln. Als ich meine Augen öffne, erblicken sie ihre nackten Brüste genau über mir. Diese doppelte Stimulation erregt mich so sehr, wie sie es sich erhofft hatte.
Mein Bestes Stück pochte in meiner Hose und verlangte nach Freiheit. Ich stemmte mein Hinterteil hoch über den Rollsitz, und die leicht aufgegeilte Steuerfrau befreite mich aus der Hose. Auch sie half inzwischen mit nacktem Oberkörper meiner Reaktion nach. Und die war eindeutig. Braungebrannt und steif lag ich zwischen ihnen. Im engen Boot allerdings kaum erreichbar für sie.
Also ruderten wir auf dem schnellsten Weg in eine kleine Bucht, die vom Land aus kaum zugänglich war. Es war das erste Mal, dass ich splitternackt meine Arbeit in einem Ruderboot verrichtete.
Endlich an Land angekommen, hatte ich mich wieder abgeregt. Aber nur für kurze Zeit. Die Mädels hatten ihren Spaß daran, mich nierderzuringen, damit sie mich in aller Ruhe dominieren konnten. Es war ein Gemisch aus sadistischem Quälen und geschickter Stimulation. Zunehmende Härte unter leichten Schmerzen trieb mich fast in Ekstase.
Offenbar hatten sie ausgemacht, welche von beiden mich zuerst vernaschen dürfte. Eigentlich etwas schade, ich hätte zu gerne zugesehen, wie sie um mich kämpfen würden. Die Erste fiel über mich her, dass mir Hören und Sehen verging. In einem intensiven Liebesakt holte sie sich von mir, was sie begehrte.
Während einer Pause, spielten die beiden mit meinem erotischen Empfinden. Als mein Schwanz sich nach und nach regenerierte, wollte auch die Zweite endlich ihren Anteil. Ein gebrauchter Mann reagiert nicht so heftig wie ein ausgeruhter und frisch aufgegeilter. Sie durfte einen weniger intensiven aber deutlich längeren Akt genießen, der uns mehrere Orgasmen hintereinander bescherte.
Susanne schrieb am 1.9. 2019 um 12:17:10 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Wir mögen Eduard wirklich nicht besonders gerne. Allerdings schauen wir gerne zu, wenn er seine Kameraden systematisch niederringt. Das vertreibt uns die Zeit, wenn wir nach langer Fahrt am Strand Pause machen. Ausgeprägter Kampfgeist bringt eben immer eine Portion Sadismus mit sich.
Zur Besatzung gehören drei Jungs und wir beide. Ede möchte uns immer wieder imponieren. Das versucht er, indem er seine Muskeln spielen lässt. Die beiden anderen Jungs sind zwar etwas größer als Ede aber längst nicht so üppig mit Muskeln bepackt. Dafür sind sie aber charmant und ausgesprochen sexy.
Ede schnappt sich Rudis Arme und drückt den Jungen mit eisernem Griff in Richtung Boden. Da werden schon einige Kräfte frei, denn Rudi ist nicht gerade ein Schlappschwanz. Es erregt uns schon, wenn so ein Sexy-Boy trotz Mobilisierung aller Reserven langsam in die Knie geht.
Um uns seine überlegene Stärke zu demonstrieren, führt uns Ede noch schnell 30 Klimmzüge und 50 Liegestütze vor, um sich dann ohne Erholungspause Ludwig, seinem zweiten vermeintlichen Rivalen zuzuwenden. Ludwig ist heute der Obmann unseres Bootes und hat damit auch das Kommando über Ede. Grund genug, ihn nicht nur nieder zu ringen sondern auch noch sexuell zu demütigen. In diesem Punkt sind Ruderer hart im Nehmen, ohne dass Ede dadurch Nachteile entstehen.
Nachdem Ludwig am Boden liegt, entkleidet Ede ihn gewaltsam. Wir haben unseren Spaß daran, wie Ludwig unter Ede splitternackt verzweifelt ums Überleben kämpft. Edes Gewicht auf Ludwigs Brust, erregt diesen bereits. Einige zusätzliche Griffe an die Oberarme und seitlichen Rippen zwingen Ludwigs Schwanz endgültig in die Höhe. Ede kostet seinen Sieg richtig aus, als er merkt, dass uns der Anblick antörnt. Auch Ludwig ist das nicht unangenehm. Kann doch jeder sehen, dass er ein Mann ist.
Wieder dürfen wir Edes 30 Klimmzüge und 50 Liegestütze bewundern. Jetzt will er natürlich auch noch Rudi demütigen. Das nervt jetzt aber wirklich. Wir Mädels entscheiden uns endlich, Eduard in seine Schranken zu verweisen. Wir sind nicht so schwach, dass er sich gegen uns beide durchsetzten kann.
Das wird jetzt der ultimative Nacktkampf. Rudi und Ludwig sollen schließlich heute auch noch auf ihre Kosten kommen. Nachdem wir uns entblättert haben, ist Ede natürlich erst einmal abgelenkt, und wir machen uns über ihn her. Erwartungsgemäß dauert es nicht lange, bis Ede nackt am Boden strampelt. So viel geballter Weiblichkeit können weder seine Muskeln noch sein Sextrieb standhalten. Sein Brustkorb beginnt sich vor Erregung kräftig zu heben und zu senken. Jetzt kann es nicht mehr lange dauern. Als meine Brüste auch noch über sein Gesicht streifen, bricht es aus ihm heraus.
Wir wären keine kampferprobten Ruderinnen, wenn das bereits alles wäre. Unter unserem Zwang muss Ede noch mehrmals abspritzen. So viele wie Klimmzüge schafft er natürlich nicht. Zumindest ist jetzt sein Kampfgeist gebrochen, und auf dem Heimweg geht es vergleichsweise ruhig zu. Trotzdem bringt uns keiner so kraftvoll in Richtung Heimat wie Ede.
Zauberlehrling schrieb am 2.1. 2014 um 17:30:39 Uhr zu
Bewertung: 31 Punkt(e)
Rudern war bei uns Schulsport. An einem Nachmittag in der Woche und natürlich freiwillig. Wir sahen es nicht als Leistungssport sondern als Freizeitvergnügen. In der Schulmannschaft gab es Mädchen und Jungen. Bei der Vergabe der Ruderboote achtete unser Lehrer streng darauf, dass Jungen und Mädchen immer züchtig unter sich blieben. Es sollte ja Sport bleiben und nicht zu Liebesspielen entarten.
An einem Nachmittag war das Wetter ziemlich ungemütlich. Kühl, wolkig und windig. Deshalb waren wir nur eine Hand voll Leute. Unserem Lehrer blieb nichts anders übrig, als mich zu den Mädchen mit ins Boot zu setzen. Darin sah er kein Risiko, weil er mich, was die Zuneigung zum anderen Geschlecht betrifft, für absolut harmlos hielt. Allerdings unterschätzte er dabei seine Mädels.
Die Mädels hatten riesen Spaß daran, mich zu necken. Wie lange würde ich als Schlagmann und Galeerensklave wohl durchhalten, während die sadistischen Weiber das Nachlassen meiner Kräfte kaum noch erwarten konnten. Dabei haben sie meine Kondition und das schlechte Wetter unterschätzt. Sie fröstelten immer mehr in ihrer dünnen Sportkleidung, während ich mich als Einziger warm arbeitete. Wie lange würden wohl SIE durchhalten?
Kurz bevor die Zähne zu klappern begannen, rissen die Wolken auf und die warme Sonne brach durch. Kaum etwas ist schöner, als sich im Ruderboot faul in der warmen Sonne treiben zu lassen. Weil es dort recht eng ist, müssen sich alle ausstrecken und den Kopf jeweils auf die Beine des hinter einem sitzenden Vordermanns legen. Ich jedenfalls fühlte mich auf den weichen Schenkeln meiner Vorderfrau so richtig wohl und träumte entspannt vor mich hin.
Als ich die nackten Brüste meiner Vorderfrau in meinem Gesicht spürte, begannen die Mädels gespannt vor sich hin zu kichern. Wird ER steif oder er in einer Panikattacke aus dem Boot springen? Nun, ich gerate selten in Panik, und wir hatten unseren Spaß an der reizvolleren Variante. Ich langte spielerisch nach oben und strich über den nackten Oberkörper meiner Vorderfrau. Sie geriet in Ekstase als ich ihre Nippel zwischen die Finger bekam, um sie erst sanft und dann heftiger zu streicheln. Derweil wurde mein Schwanz knallhart. Damit wirklich alle ihren Spaß haben, befreite die Steuerfrau mich gewaltsam aus meiner Hose.
Eine Viertelstunde brauchten wir noch bis an den Strand. Nr. 4 (ich) unten ohne, Nr. 3 (Vorderfrau) oben ohne. Was dann am Strand passiert ist, sollte unser Lehrer auch im Blaster nicht lesen.
Gudrun schrieb am 25.8. 2019 um 19:19:37 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Heute saß er das erste Mal mit uns im gleichen Boot. Er ist ein kräftiger junger Mann. Muskulös aber weit entfernt von einem Bodybuilder. Bei seinem Körperbau denke ich unwillkürlich an ein Fotomodell für Herrenunterwäsche.
Bereits bei seinem Anblick spürten wir Mädels ein gewisses Verlangen. Einerseits das Verlangen, ihn zu verführen, noch besser von ihm verführt zu werden. Andererseits das Verlangen, mit seinem Körper zu spielen, seine Kräfte und Kondition ordentlich zu fordern.
Beim Rudern erfüllte er anstandlos unsere Erwartungen. Ohne uns selbst zu überfordern, war es kaum möglich, ihn an seine Leitungsgrenze zu zwingen. Weil wir ihn deutlich vor Augen haben wollten, sollte er mit nacktem Oberkörper das Steuer übernehmen. Bereitwillig tat er uns den Gefallen.
Er ließ sich auch darauf ein, aufzustehen, was eine gute Routine erfordert. Ein kurzer kräftiger Schlag, und er verliert durch den Ruck das Gleichgewicht. Tatsächlich gelang es uns, ihn auf diese Weise in das Wasser zu befördern. Damit war der Spaß aber noch nicht zuende.
Jetzt saßen wir am lägeren Hebel im wahrsten Sinne des Wortes. Vier sadistische Weiber ließen ihren Modellathleten hinter dem Boot her schwimmen. Mal sehen, wie lange er durchhält! Wir machten ihm klar, dass es jetzt eine halbe Stunde neben uns her schwimmen muss, bis wir ihn wieder an Bord lassen.
Für einen guten Sportler ist das nicht besonders anstregend. Für ihn aber schon, weil wir immer gerade so schnell ruderten, dass er sich anstrengen musste, um mitzuhalten. Außerdem verlängerten wir heimlich die Zeit der Tortur.
Frischfleisch schrieb am 22.2. 2023 um 16:31:45 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
In unserem Verein ist es üblich, dass erfahrene Ruderinnen das Frischfleisch (junge Mitglieder ohne großen Kampfgeist) unter ihre Fittiche nehmen.
Wir drei sind wirklich keine Schwächlinge, aber die beiden gestandenen Weibsbilder im Boot haben schon beeindruckende Kräfte. Frühzeitig deuten uns die beiden an, dass jede von ihnen jeden von uns in die Mangel nehmen wird, um unseren Kampfgeist zu trainieren.
Wir machen uns schon auf das Schlimmste gefasst. Aber am Ziel angekommen, beginnen die beiden erst einmal gegeneinander zu kämpfen. Wir sehen staunend zu, wie sie ohne jedes Tabu übereinander herfallen und sich dabei die Klamotten vom Leibe reißen. Zumindest lernen wir dabei, dass auch wir zukünftig keine Hemmungen haben müssen.
Die beiden Amazonen haben bereits ausgehandelt, wen von uns sie sich vornehmen werden. Mich taxieren sie wohl als Kräftigsten, weshalb ich als erster anzutreten habe. Die anderen schauen neugierig zu und hoffen auf eine gewisse Erregung, während ich systematisch niedergerungen werden soll. Weil ich niemals aufgebe, erfülle ich zumindest diese Hoffnung. Meine Gegnerin meint, dass sie mit mir ein leichtes Spiel hat. Aber diesen Gefallen tue ich ihr nicht. Sie genießt regelrecht, wie ich mit aller Kraft gegen ihre Überlegenheit kämpfe.
Plötzlich bin auch ich splitternackt. Wie sie das fertiggebracht hat, habe ich gar nicht mitbekommen. Sie spielt mit meinem Körper und mit meinen Gefühlen als Mann. Immer wieder hält sie sich etwas zurück, damit ich meinen Muskeln noch etwas mehr abverlange. Gleichzeitig setzt sie rücksichtslos ihre weiblichen Reize ein. Als ich endlich auf dem Rücken unter ihr liege, ist mein Penis bereits knallhart. Mit sadistischer Freude treibt sie mich immer weiter zum Orgasmus, bis ich schließlich im hohen Bogen abspritze. Das wäre ich den Zuschauern schuldig!
Soviel stärker als ich waren die Frauen doch auch nicht. Nachdem jede der Frauen sich ziemlich verausgabt hat, gelingt es mir endlich, eine von ihnen von hinten zu packen und ihren Rücken soweit durchzubigen, dass sich ihre Brüste aufreizend anbieten. Hemmungslos walke ich ihre Titten durch und bearbeite ihre Nippel, so wie sie es uns am Anfang selbst vorgeführt hat.
Sie spürt nur noch ihre Lust und denkt nicht länger an Kampf. Unbarmherzig zwicke und zwirbele ich sie, bis sich ihre Brüste in totaler Ekstase lustvoll heben und senken. Ihre Freundin kann sich in sie hineinversetzen. Sie weiß genau, was ihr jetzt fehlt, und zerrt die Beine so weit auseinander, wie es überhaupt nur geht. Ich fühle mich noch ziemlich leer gemolken, aber mein Freund hat sich inzwischen fast vollständig regeneriert. Er kann sich nicht länger beherrschen. Seine Schwanzarbeit und meine Nippelbehandlung lassen sie vor Lust laut schreien. Fast unendlich lange halten wir das Frauenzimmer in Hochstimmung.
Die zweite Amazone ist längst keine Kampf-Amazone mehr. Zu gerne erfüllen wir auch ihre unübersehbare Forderung nach geilem Sex. Die beiden haben uns genau richtig eingeschätzt. Zweimal abgemolken, liefern wir den längsten Liebesakt, ohne vorzeitiges Ende durch unsere eigene Geilheit.
Uschi schrieb am 20.11. 2019 um 17:43:03 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Zum Rudern gehört eine gute Portion Kampfgeist. Der ist aber nicht plötzlich verschwunden, wenn wir an Land eine Pause einlegen.
Dort sind dann Kämpfe jeder gegen jeden angesagt.
Wir wissen natürlich ungefähr, wie stark unsere drei Jungs sind. Wir beiden Mädels entscheiden, wer gegen wen kämpfen muss. Am reizvollsten für uns ist es, wenn Eduard gegen Uli antritt, den wir für den zweitstärksten halten. Das schlaucht die beiden ganz schön. So soll es sein, und so erregt es es uns.
Der etwas schwächere Peter hat unter normalen Umständen gegen Eduard kaum eine Chance. Wir wissen aber, dass sich Peter besonders leicht von uns konditionieren lässt. Eine sexuelle Stimulation vervielfacht seinen Kampfgeist. Auch verleiht sie seinen Muskeln einen zusätzlichen Kick. Peters explosiven, hormongesteuerten Angriffen hat Eduard wie erwartet nicht viel entgegenzusetzen.
Peters Hormone reizen uns natürlich auch danach noch. Systematisch bringen wir sie erneut in Wallung. Keiner der Jungs hat eine Chance gegen uns beide gemeinsam. Als Peter uns total ausgeliefert ist, stimulieren wir ihn, bis er hoch erregt vor uns liegt. Nur noch ein kleines Bisschen mehr, und er kann sich nicht länger beherrschen.
Das geilt die anderen Jungs natürlich auch auf. Natürlich zwingen wir auch die zum ultimativen Höhepunkt.
Athlet schrieb am 4.1. 2014 um 20:29:08 Uhr zu
Bewertung: 28 Punkt(e)
Meine beiden guten aber nicht intimen Freundinnen aus dem Ruderverein suchten keinen Galeerensklaven, sie wollte sich an diesem schönen Herbsttag noch einmal so richtig auspowern, bevor die bewegungsarme Winterpause einsetzt. Deshalb sollte ich das Steuer übernehmen. Ihre gleichmäßigen und kräftigen Schläge zeugten von bester Kondition, und ich befürchtete schon, dass es mir langweilig würde.
Ich möge mich doch bitte frei machen, sie könnten ihren inneren Schweinehund leichter bekämpfen, wenn sie einen attraktiven Mann vor Augen hätten. Ich stellte wunschgemäß meinen Oberkörper zur Schau, das nebenbei auch meinen leichten exhibitionistischen Trieb befriedigte. Behutsam und etwas verlegen rückten sie damit heraus, dass sie gern mehr von mir sehen möchten. Am liebsten würden sie meine volle Schönheit genießen, während ich mich aufrecht ins Boot stelle. Auch gut, es ist niemand in der Nähe, der Anstoß nehmen könnte. Meinen Wunsch nach mehr Freizügigkeit ihrerseits hatten sie bereits erwartet. So durfte ich meine Powerfrauen in knappen Bikini-Oberteilen statt zugeknöpften Trikots bewundern.
Ein stehender Steuermann reizt einen Ruderer ungemein. Ein unerwarteter kräftiger Schlag haut ihn zurück auf sein Hinterteil. Es geht nur gut, wenn man sich weit nach vorne lehnt und an der Steuerleine festhält. Dabei darf man aber nicht das Steuerruder aus der Führung ziehen. Splitternackt hinten im Boot provozierte ich den typischen Kleinkrieg zwischen Steuermann und Crew. Ich versuchte mich aufrecht zu halten, und meine Mädels versuchten mich mit allen Tricks aus dem Gleichgewicht zu bringen. Am besten gleich bis ins Wasser. Das neckische Spiel machte sie so sehr an, dass sie ihre kräftigen Muskeln bis an ihre Leistungsgrenzen trieben. Das wiederum erregte mich, was ihren scharfen Blicken natürlich nicht entging. So geilten wir uns gegenseitig auf.
Die gemeinsamen Erfahrungen waren nicht unerwartet aber in dieser Direktheit für uns alle drei neu. So hatten wir während unserer Pause am Strand ein anregendes Gespräch über das gegenseitige Zusammenspiel von sexueller Erregung und der Kraftentfaltung unserer Muskeln. Sexuelle Phantasien oder gar Realitäten steigern Muskelleistung und Ausdauer, weil sie vom inneren Schweinehund ablenken. Gleichzeitig stimulieren leicht schmerzhafte Muskelspannungen die sexuelle Erregung. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Männer so empfinden. Zumindest bei starken Frauen scheint es ganz ähnlich zu sein. Es war ein wirklich ernsthaftes Gespräch ohne obszöne Witze oder Hintergedanken.
Natürlich blieb es nicht bei Worten. Weil ich ohnehin schon nackt war erhielten meine Freundinnen gleich noch eine praktische Anleitung, wie sich speziell mein Körper optimal stimulieren lässt.
Einseitige Demonstrationen wären fast eine Beleidigung. Auch sie behielten ihre Kleidung nicht länger an. Und ich lernte ebenso ihre Vorlieben kennen, die sich gar nicht so sehr von meinen unterschieden.
Während der Heimfahrt wollte ich mich auch ausarbeiten. Für mich unerwartet hielten sie mich während der Heimfahrt durch optische und mechanische Reize in einer leichten Dauererektion, die wie erwartet meine Leistungsfähigkeit deutlich steigerte. Eine intensivere Behandlung hätte das Risiko eines abrupten Endes mit sich gebracht. Erst später in einem ruhigen Eckchen im Bootshaus loteten sie meine obere Grenze aus. Das führte dann endlich zu der von mir herbeigesehnten Totalexplosion meines Körpers.
Entgegen unserer ursprünglichen Absicht trafen wir uns noch öfter vor der Winterpause. Meine beiden inzwischen intimen Freundinnen aus dem Ruderverein suchten dabei noch immer keinen Galeerensklaven sondern ein in jeder Hinsicht erfülltes Work-Out.
Schlagmann schrieb am 25.10. 2018 um 07:16:37 Uhr zu
Bewertung: 15 Punkt(e)
Wir haben das Schüler-Rudern nie als Leistungssport sondern nur als Freizeitvergnügen betrieben. Deshalb war es auch nie ein Problem, etwas schwächere Jungs oder Mädels im Boot zu haben. Eines Tages war erstmalig Uli dabei, ein Klassenkamerad, der speziell den Mädels noch unbekannt war. Am Ziel der Fahrt vertrieben wir uns wie üblich bis zur Heimfahrt mit allerlei Spielen die Zeit.
Unsere drei Mädels ahnten eine erregende Unterhaltung. Deshalb bestanden sie darauf, dass wir beiden Jungs gegeneinander kämpfen, weil sie gerne wüssten, wer von uns der Stärkere ist.
Nun, Uli war im Gegensatz zu mir ein athleticher, ausgezeichneter Sportler. In jüngeren Jahren waren wir ungefähr gleich groß, und ich akzeptierte ihn ohne Kräftevergleich immer als den Stärkeren. Seit damals ist er jrdoch kaum noch gewachsen und ich bin inzwischen einen Kopf größer als er.
Wir hatten also gleich große Chancen. Und entsprechend anstrengend war unser Ringkampf auch. Gegen seine größere Muskelkraft konnte ich mich zunächst nicht durchsetzen. Weil er aber längere Zeit keinen Sport mehr getrieben hatte, hatte ich die bessere Kondition. Im Laufe des Kampfes gaben seine Muskeln nach, wenn ich nur kräftig genug zulangte.
Uli lag letztlich unter mir und akzeptierte mich das erste Mal als überlegen. Das reichte den sadistischen Mädels aber noch nicht. Der Unterlegene hatte in solchen Kämpfen immer zu leiden. Also gaben die Mädels Kommandos, was ich mit Uli anzustellen habe. Das war schon etwas schmerzhaft für ihn und schwächte ihn noch weiter.
Uli kannte noch nicht die Ambitionen unserer Mädels. Die stärkste von ihnen forderte ihn zu seiner großen Überraschung zum Kampf Frau gegen Mann heraus. Natürlich gewann die Frau gegen den schon erschöpften Uli. Das war aber nicht seine einzige Überraschung.
Ich stand jetzt im Fadenkreuz der beiden anderen, die mich zu zweit schnell unterwarfen, aufgeilten und schließlich systematisch abmolken. Dieser Prozedur konnte sich auch Uli nicht entziehen. Nur für ihn war dieser freizügige Umgang miteinander völlig neu, und er war anfangs auch völlig verklemmt. Das kosteten die Mädels weidlich aus und beuteten seinen athletischen Körper nach allen Regeln der Verführungskunst aus.
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