Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
363, davon 338 (93,11%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 101 positiv bewertete (27,82%) |
Durchschnittliche Textlänge |
967 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,052 Punkte, 155 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
|
Der erste Text |
am 17.10. 2000 um 03:40:08 Uhr schrieb Adi
über Gummistiefel |
Der neuste Text |
am 29.3. 2025 um 09:08:34 Uhr schrieb Christine
über Gummistiefel |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 155) |
am 21.1. 2025 um 23:37:24 Uhr schrieb Franz über Gummistiefel
am 18.6. 2012 um 22:19:28 Uhr schrieb Andy über Gummistiefel
am 31.5. 2005 um 10:47:35 Uhr schrieb Jan über Gummistiefel
|
Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Gummistiefel«
Dana schrieb am 25.12. 2005 um 08:50:26 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
An Gummistiefel erinnere ich mich gar nicht gerne. Ich habe so im Alter von zwölf Jahren welche für die Klassenfahrt gekauft bekommen - wir haben die damals für eine Wattwanderunge gebraucht. Die Stiefel hatten hohe, rosane Schäfte und lilane Sohlen und Stulpen und waren mir damals viel zu groß, darum haben sie mir auch noch jahrelang gepasst. Daher musste ich sie danach noch oft tragen, wenn ich bei schlechtem Wetter mit dem Hund rausging. Ich habe die Stiefel richtig gehasst, sie waren nicht nur hässlich, nein, auch habe ich jeden Stein durch die Gummisohle gespürt und in den engen Schäften auch kräftig geschwitzt, so dass das Innenfutter ganz dunkel wurde. In der Kellerecke, wo die Stiefel immer standen, haben sie ihren Gestank verbreitet. Robust und haltbar, wie einige hier schreiben, waren sie aber wirklich, auch bei der Gartenarbeit habe ich sie nicht kaputt gekriegt. Als ich dann älter wurde, so mit ungefähr sechzehn, habe ich aufgehört, die Stiefel zu tragen - sie sind dann noch ungefähr ein, zwei Jahre lang im Keller eingestaubt, bis meine Mutter sie beim Entrümpeln in die Mülltonne gestopft hat. Da habe ich die Dinger, an die ich mich kaum noch erinnert hatte, dann zum letzten Mal gesehen, umgeben von allerlei anderem Dreck. Der Gedanke, dass diese alten Gummistiefel nun bald in der Müllverbrennungsanlage landen würden, hat mich damals richtig erfreut. Seitdem habe ich nie wieder Gummistiefel getragen!
Pascal schrieb am 7.8. 2003 um 09:35:46 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Vor etwa vier Wochen bin ich vom Land in die Stadt gezogen. Eigentlich töricht für einen Gummistiefelfetischisten, kann man seine Neigung auf dem Dorf doch wesentlich ungehemmter, da unauffälliger ausleben. Diverse Gründe hatten mich jedoch zu diesem Schritt bewogen, nicht zuletzt, die vage Hoffnung, bei Regen eine Frau in Gummistiefeln zu treffen. Mehr Menschen, mehr Chancen, dachte ich.
In den letzten Wochen hatte sich diesbezüglich jedoch nichts getan, allerdings hatte es auch kaum geregnet. Eigentlich ungewöhnlich für einen solchen Herbst. Doch an einem Morgen schüttete es plötzlich wie aus Kübeln. Weniger aus sexueller Neigung als vielmehr aufgrund praktischer Überlegungen schlüpfte ich in meine Aigle Gummistiefel und ging zur Straßenbahnhaltestelle. Den Tag hatte ich mir frei genommen, um in der Stadt Besorgungen zu machen. Als ich auf dem Rückweg vom Einkaufen wieder an der Haltestelle ankam, stand dort eine Frau in meinem Alter, mit langen braunen Haaren, schlanker Gestalt und blauen Romika »Bobby«! Natürlich fixierten meine Augen unweigerlich ihre Stiefel. Sie schien dies zu bemerken, denn ich spürte plötzlich, wie ihre Blicke auf mir ruhten. Langsam hob ich nun meinen Blick und sah sie verlegen an. Daraufhin mußten wir beide lächeln. Jetzt oder nie! - dachte ich und sagte: »Wir beide sind vermutlich die einzigen, die hier heute mit trockenen Füßen nach Hause kommen«. Ich erwartete, wie so oft wenn ich einen Flirtversuch unternahm,. eine kurze, sehr kurze Antwort, die meist signalisierte, daß die Frau kein Interesse hatte. Stattdessen aber verwickelte sie mich in ein Gespräch über ihre Gummistiefel und hielt mir unter den neidischen Blicken der anderen Wartenden, deren Lederschuhe sich allmählich im Wasser auflösten, einen Vortrag darüber, wie praktisch und bequem sie ihre Gummistiefel doch fände.
Es stellte sich heraus, daß wir beide den gleichen Heimweg hatten, ja daß sie sogar im Mietshaus nebenan wohnte. Wir waren uns nur noch nie begegnet, weil wir zu unterschiedlichen Zeiten arbeiteten. Wir sprachen inzwischen nicht mehr nur über Gummistiefel und endeten schließlch damit, daß ich sie mit in meine Wohung nahm. Gleich hinter der Tür zog ich meine Gummistiefel aus, denn ich hatte keine Lust, gleich wieder putzen zu müssen. Bei meinen Eltern war mir das egal gewesen, denn dort hatten wir eine Putzfrau. Hier war dies anders und so bat ich die Frau, Melanie, ebenfalls die Stiefel auszuziehen. Sie hockte sich hin und streckte mir ihre gestiefelten Beine entgegen. Langsam zog ich ihr den linken Stiefl aus. Mein Herz begann zu rasen, als ich entdeckte, daß sie barfuß in den Stiefeln war und ich bekam unweigerlich eine Erektion. Ich zog ihren zweiten Stiefel aus, in dem sie ebenfalls barfuß steckte. »Du bist ja barfuß in den Stiefeln!«, sagte ich mit gespielten Erstaunen und Melanie erklärte mir, daß sie das so bequemer fände und Frauem im allgemeinen ohnehin fast nie Socken anziehen würden. Ihre nackten Füße fühlten sich kalt an und so begann ich, diese zu massieren, schließlcih zu liebkosen.
Melanie wurde plötzlich ziemlich geil. Sie öffnete ihre Jeans und begann sich selbst zu streicheln, während ich ihre Füße bearbeitete. Dabei erzählte sie mir folgende Geschichte:
Im Rahmen ihres Biologiestudiums sollte sie einmal an einer Gewässeruntersuchung teilnehmen. Weil es an dem Tag sehr heiß war, erschien sie in Jeans, T-Shirt und Trekking-Sandalen am Treffpunkt. Ihre Kommilitonen Sandra, die das Projekt leitete, ermahnte sie sofort wegen der unpassenden Kleidung und warf ihr eine grüne Wathose hin. Melanie war ziemlich verwundert ob des unförmigen Gummidings, sah sich aber genötigt um des Projektes Willen dort hinein zu steigen. Sie zog die Sandalen aus und ließ ihre nackten Füße langsam die Hosenbeine hinuntergleiten. Doch schnell merkte sie, daß das mit der Jeans nicht klappen würde, da die Wathose etwas eng war. Sandra riet ihr daraufhin, die Jeans auszuziehen, man könne die Wathose auch nur mit der Unterhose tragen, meinte sie. Das Problem war nur, daß Melanie, wie manche Frauen es nunmal tun, nie Unterwäsche trägt. Also verzog sie sich ins Gebüsch, damit niemand sah, wie sie splitternackt in die Wathose stieg. Die Wathose fühlte sich an ihrer nackten Haut gut an und bereitete ihr besonders im Schritt viel Freude. Die Gewässeruntersuchung war schließlich in vollem Gange, als Melanie plötzlich merkte, daß sie pinkeln mußte. »Du, ich muß mal!«, rief sie Sandra zu. »Nein, das geht jetzt nicht, halt es noch etwas ein!«, antwortete diese. Melanie versuchte dies so gut es ging, doch der Hanrdrang und damit Erregung und Unruhe wurden immer größer. Sie traute sich aber nicht, noch etwas zu sagen, denn sie wollte vor den anderen nicht als Weichei darstehen. Plötzlich konnte sie es nicht mehr zurückhalten: ein kräftiger Schwall heißer Pisse schoß aus ihrer Muschi und ergoß sich in die Wathose und umspülte dort ihre nackten Beine und Füße. Melanie biß sich auf die Unterlippe und versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. Kurze Zeit später ergab sich für sie doch eine Gelegenheit, ans Ufer zu waten. die anderen kicherten und lachten, vermuteten sie doch, daß Melanie wegen der glucksenden und schmatzenden Geräusche aus ihrer Wathose Wasser hineinbekommen hatte. Im Gebüsch zog Melanie die Wathose aus und schütte den Urin aus. Später wusch sie die Hose heimlich im Bach, damit sie nicht so sehr nach Pisse stank, schließlich war sie nur geborgt. Als sie sich am Abend selbst befriedigte, malte sie sich aus, welcher die Wathose wohl als nächstes anziehen würde.
In meiner Wohnung hatte sie Melanie inzwischen die Jeans, unter der sie wie gewöhnlich kein Höschen trug, ausgezogen und war dafür wieder in ihre Gummistiefel geschlüpft. Auch ich hatte mich entkleidet und stand nun barfuß in meinen Stiefeln, natürlich stand mir noch etwas anderes. Zärtlich drang ich in sie ein um dann umso heftiger zu stoßen, während sie mich mit ihren gummigestiefelten Beinen umschlang um mich noch tiefer in sich zu spüren.
Pfadi-Fischer-Jäger-Reiter schrieb am 7.10. 2008 um 19:28:02 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Gummistiefel sind einfach klasse, ob Reitgummistiefel, robuste hohe Gummistiefel besonders mit der roten Profilsohle, oberschenkel-bis schritthohe Fischerwatstiefel, ich fühle mich darin pudelwohl und geschützt auch in nasser und schmieriger Umgebung wie beim Fischen, Reiten, auf der Jagd und beim Schlachten.
Dazu trage ich am liebsten meine Pfadi-Lederhosen in olivem Nappa-oder grauem/graugrünem CHromspaltleder als Kurze oder Kniebundlederhose mit passenden Stegträgern+Hischemblem sowie zusätzlich breiter schwarzer Lederkoppel mit Schulterriemen und Fisch-oder Jagdmesser in der Lederscheide an der Koppel hängend. Die Taschen natürlich mit Eichenlaub und rot paspeliert.
Als Hemd trage ich am liebsten das alte nato-olive BwHemd mir Binder+Pfadi-Lederknoten und der steingrau-oliven Gebirgsjägerschimmütze. Gern hab ich auch die nato-olive Gebirgspionier-Felduniform an mit der Kniebundhose aus steingrau-olivem Moleskin. Ein echtes Wohlfühl-outfit für die rauhen Naturhobbys.
In diesen geilen Klamotten dann zum Schluss des Anziehens in die Gummi-Reit-oder Anglerwatstiefel/Wathose zu steigen und so das geile outfit komplett zu machen ist schon ein total gutes Gefühl das die Vorfreude auf's Reiten, Angeln oder die Jagd noch erhöht. Am liebsten habe ich schwarze oder olivgrüne Gummistiefel und auch Gummihandschuhe.
Gummistiefel sind einfach super und man kann, so nässe-und schlammgeschützt in diesen tollen Schaftstiefeln nach Herzenslust fischen,jagen, waidwerken und reiten.
Pascal schrieb am 21.10. 2003 um 12:43:08 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
»So willst Du doch nicht gehen?«, fragte ich erstaunt. Meine Freundin hatte sich gerade für einen kleinen Stadtbummel fertig gemacht. Sie lief noch einmal kurz die Treppe nach oben als ich gerade vorbei ging. So konnte ich bequem einen Blick auf ihre neuen Gummistiefel werfen. Der schwarze Schaft endete erst knapp unter ihrem Knie. Durch meine Position konnte ich ihren langen Beinen bis unter den Rock folgen.
»Warum, bei dem Wetter kann ich doch meine schönen Stiefel tragen,« erwiderte sie unschuldig. Sie blieb auf zwei Stufen stehen, so daß sie mir die Rundung ihres Pos sehr vorteilhaft präsentierte.
»Ich meine Deinen winzigen Slip unter Deinem kurzen Röckchen,« setzte ich mit strafendem Gesichtsausdruck nach.
»Damit würde ich doch nie gehen,« antwortete sie mit einem verschmitzten Lächeln.
Ein paar Stufen stieg ich ihr nach um den Sachverhalt näher zu begutachten. Ich legte meine Hände auf die samtige Haut ihrer Oberschenkel und ließ sie unter ihren Rock gleiten. »Heiß, Dein Prachtstück ist völlig unverhüllt, aber auf der Straße würde bei dem Anblick der Asphalt schmelzen.« Meine Hände griffen in ihre Pobacken, massierten leicht das verführerische Fleisch.
»Es gefällt Dir offensichtlich,« sagte sie mit einem Blick auf die Beule meiner Hose, »und außerdem wollte ich vorher noch etwas erledigen.«
Ich schob meine Hände nach vorne und umfaßte ihre Hüfte. Mit den Fingerspitzen erreichte ihre Scham. Meine Erregung wurde in der engen Hose so unangenehm, so daß ich den Reißverschluß öffnete um mir Erleichterung zu verschaffen. Ich kniete mich auf die Stufe unter ihren Stand.
Sie stand jetzt mit geschlossenen Beinen vor mir. Die Spitze meines Ständers hinterließ eine feuchte Spur auf ihren Stiefeln. Ich küßte ihre Kniekehlen und meine Hände glitten von dem glattem Gummi ihrer Stiefeln bis hinauf zu ihrem Po. Vergeblich versuchte ich meinen Schwanz zwischen ihren Stiefeln durchzuschieben.
»Du willst mich doch nicht mit meinen Stiefeln betrügen?« fragte sie mich, als sie meine Bemühung durch das Gummi spürte.
Ich hörte auf ihre Backen mit meinen Zähnen zu liebkosen. »Die Stiefel wären ohne Deine aufregenden Beine langweilig. Wenn die Stiefel aber von einer Frau getragen werden, die weiß etwas damit anzufangen, wird es geil,« klärte ich sie auf, worauf sie meinen Penis zwischen den Stiefelschäften durchgleiten ließ.
Ich bewegte meine Hüften langsam vor und zurück. Meine Finger ließ ich leicht über ihre Spalte gleiten, die langsam feucht wurde. Immer wenn ich meinen Pin zurückzog preßte sie ihre Stiefel zusammen. Die feste Berührung des glatten Materials steigerte meine Erregung. Ich konnte fühlen wie ihre Wadenmuskeln durch das Gummi auf meinen Penis drückten. Sie konnte die Bewegung meiner violette Eichel zwischen ihren schwarzen Stiefeln sehen. Das Blut staute sich schon fast schmerzhaft. Dann explodierte ich vor Lust. Stöhnend schoß ich meinen Saft zwischen das Gummi und auf die Treppenstufen. Nach ein paar Atemzügen holte ich ein Taschentuch hervor und begann ihre Stiefeln abzuwischen....
Einige zufällige Stichwörter |
jetzt-noch-schnell-einen-Bunker-kaufen
Erstellt am 21.1. 2005 um 00:28:05 Uhr von U.S. Bunkers, Inc., enthält 18 Texte
angenehm
Erstellt am 13.2. 2001 um 12:57:16 Uhr von Ette, enthält 40 Texte
Schlafanzughose
Erstellt am 6.8. 2007 um 20:41:10 Uhr von Bob, enthält 15 Texte
ThorstenOtto
Erstellt am 13.9. 2010 um 09:30:09 Uhr von Christine, enthält 2 Texte
Alt-Tegel
Erstellt am 7.8. 2011 um 14:45:35 Uhr von Berliner Notizen, enthält 1 Texte
|