Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 368, davon 343 (93,21%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 101 positiv bewertete (27,45%)
Durchschnittliche Textlänge 956 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,052 Punkte, 159 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.10. 2000 um 03:40:08 Uhr schrieb
Adi über Gummistiefel
Der neuste Text am 25.8. 2025 um 21:16:29 Uhr schrieb
Helga über Gummistiefel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 159)

am 27.12. 2006 um 12:03:49 Uhr schrieb
prediger über Gummistiefel

am 25.11. 2008 um 12:04:32 Uhr schrieb
Tanja über Gummistiefel

am 4.1. 2016 um 20:41:15 Uhr schrieb
Gummistiefel über Gummistiefel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gummistiefel«

Pfadi-Fischer-Jäger-Reiter schrieb am 7.10. 2008 um 19:28:02 Uhr zu

Gummistiefel

Bewertung: 7 Punkt(e)

Gummistiefel sind einfach klasse, ob Reitgummistiefel, robuste hohe Gummistiefel besonders mit der roten Profilsohle, oberschenkel-bis schritthohe Fischerwatstiefel, ich fühle mich darin pudelwohl und geschützt auch in nasser und schmieriger Umgebung wie beim Fischen, Reiten, auf der Jagd und beim Schlachten.
Dazu trage ich am liebsten meine Pfadi-Lederhosen in olivem Nappa-oder grauem/graugrünem CHromspaltleder als Kurze oder Kniebundlederhose mit passenden Stegträgern+Hischemblem sowie zusätzlich breiter schwarzer Lederkoppel mit Schulterriemen und Fisch-oder Jagdmesser in der Lederscheide an der Koppel hängend. Die Taschen natürlich mit Eichenlaub und rot paspeliert.
Als Hemd trage ich am liebsten das alte nato-olive BwHemd mir Binder+Pfadi-Lederknoten und der steingrau-oliven Gebirgsjägerschimmütze. Gern hab ich auch die nato-olive Gebirgspionier-Felduniform an mit der Kniebundhose aus steingrau-olivem Moleskin. Ein echtes Wohlfühl-outfit für die rauhen Naturhobbys.
In diesen geilen Klamotten dann zum Schluss des Anziehens in die Gummi-Reit-oder Anglerwatstiefel/Wathose zu steigen und so das geile outfit komplett zu machen ist schon ein total gutes Gefühl das die Vorfreude auf's Reiten, Angeln oder die Jagd noch erhöht. Am liebsten habe ich schwarze oder olivgrüne Gummistiefel und auch Gummihandschuhe.
Gummistiefel sind einfach super und man kann, so nässe-und schlammgeschützt in diesen tollen Schaftstiefeln nach Herzenslust fischen,jagen, waidwerken und reiten.

Liamara schrieb am 17.10. 2000 um 07:54:57 Uhr zu

Gummistiefel

Bewertung: 5 Punkt(e)

Gummistiefel tauchen hier doch sicher wieder unter irgendeinem abgefahrenen sexuellen Aspekt auf. Ich habe Gummistiefel als Kind immer gehasst. Mein ausgeprägter Instinkt dafür, was die anderen Kinder als lächerlich und hässlich abtun würden, sagte mir stets, dass nur die Looser Gummistiefel tragen. Natürlich bestanden auch die Mütter der andern Kinder in den 70ern auf die Gummistiefel, aber ich weiss nicht, ob ich die einzige war, die sie gehasst hat. Freiwillig würde ich mir als Erwachsene jedenfalls keine kaufen. Ich bin kein Fischer, wohne nicht am Rhein noch hab ich sonst eine Verwendung dafür.

Dana schrieb am 25.12. 2005 um 08:50:26 Uhr zu

Gummistiefel

Bewertung: 6 Punkt(e)

An Gummistiefel erinnere ich mich gar nicht gerne. Ich habe so im Alter von zwölf Jahren welche für die Klassenfahrt gekauft bekommen - wir haben die damals für eine Wattwanderunge gebraucht. Die Stiefel hatten hohe, rosane Schäfte und lilane Sohlen und Stulpen und waren mir damals viel zu groß, darum haben sie mir auch noch jahrelang gepasst. Daher musste ich sie danach noch oft tragen, wenn ich bei schlechtem Wetter mit dem Hund rausging. Ich habe die Stiefel richtig gehasst, sie waren nicht nur hässlich, nein, auch habe ich jeden Stein durch die Gummisohle gespürt und in den engen Schäften auch kräftig geschwitzt, so dass das Innenfutter ganz dunkel wurde. In der Kellerecke, wo die Stiefel immer standen, haben sie ihren Gestank verbreitet. Robust und haltbar, wie einige hier schreiben, waren sie aber wirklich, auch bei der Gartenarbeit habe ich sie nicht kaputt gekriegt. Als ich dann älter wurde, so mit ungefähr sechzehn, habe ich aufgehört, die Stiefel zu tragen - sie sind dann noch ungefähr ein, zwei Jahre lang im Keller eingestaubt, bis meine Mutter sie beim Entrümpeln in die Mülltonne gestopft hat. Da habe ich die Dinger, an die ich mich kaum noch erinnert hatte, dann zum letzten Mal gesehen, umgeben von allerlei anderem Dreck. Der Gedanke, dass diese alten Gummistiefel nun bald in der Müllverbrennungsanlage landen würden, hat mich damals richtig erfreut. Seitdem habe ich nie wieder Gummistiefel getragen!

Pascal schrieb am 7.8. 2003 um 09:35:46 Uhr zu

Gummistiefel

Bewertung: 6 Punkt(e)

Vor etwa vier Wochen bin ich vom Land in die Stadt gezogen. Eigentlich töricht für einen Gummistiefelfetischisten, kann man seine Neigung auf dem Dorf doch wesentlich ungehemmter, da unauffälliger ausleben. Diverse Gründe hatten mich jedoch zu diesem Schritt bewogen, nicht zuletzt, die vage Hoffnung, bei Regen eine Frau in Gummistiefeln zu treffen. Mehr Menschen, mehr Chancen, dachte ich.
In den letzten Wochen hatte sich diesbezüglich jedoch nichts getan, allerdings hatte es auch kaum geregnet. Eigentlich ungewöhnlich für einen solchen Herbst. Doch an einem Morgen schüttete es plötzlich wie aus Kübeln. Weniger aus sexueller Neigung als vielmehr aufgrund praktischer Überlegungen schlüpfte ich in meine Aigle Gummistiefel und ging zur Straßenbahnhaltestelle. Den Tag hatte ich mir frei genommen, um in der Stadt Besorgungen zu machen. Als ich auf dem Rückweg vom Einkaufen wieder an der Haltestelle ankam, stand dort eine Frau in meinem Alter, mit langen braunen Haaren, schlanker Gestalt und blauen Romika »Bobby«! Natürlich fixierten meine Augen unweigerlich ihre Stiefel. Sie schien dies zu bemerken, denn ich spürte plötzlich, wie ihre Blicke auf mir ruhten. Langsam hob ich nun meinen Blick und sah sie verlegen an. Daraufhin mußten wir beide lächeln. Jetzt oder nie! - dachte ich und sagte: »Wir beide sind vermutlich die einzigen, die hier heute mit trockenen Füßen nach Hause kommen«. Ich erwartete, wie so oft wenn ich einen Flirtversuch unternahm,. eine kurze, sehr kurze Antwort, die meist signalisierte, daß die Frau kein Interesse hatte. Stattdessen aber verwickelte sie mich in ein Gespräch über ihre Gummistiefel und hielt mir unter den neidischen Blicken der anderen Wartenden, deren Lederschuhe sich allmählich im Wasser auflösten, einen Vortrag darüber, wie praktisch und bequem sie ihre Gummistiefel doch fände.

Es stellte sich heraus, daß wir beide den gleichen Heimweg hatten, ja daß sie sogar im Mietshaus nebenan wohnte. Wir waren uns nur noch nie begegnet, weil wir zu unterschiedlichen Zeiten arbeiteten. Wir sprachen inzwischen nicht mehr nur über Gummistiefel und endeten schließlch damit, daß ich sie mit in meine Wohung nahm. Gleich hinter der Tür zog ich meine Gummistiefel aus, denn ich hatte keine Lust, gleich wieder putzen zu müssen. Bei meinen Eltern war mir das egal gewesen, denn dort hatten wir eine Putzfrau. Hier war dies anders und so bat ich die Frau, Melanie, ebenfalls die Stiefel auszuziehen. Sie hockte sich hin und streckte mir ihre gestiefelten Beine entgegen. Langsam zog ich ihr den linken Stiefl aus. Mein Herz begann zu rasen, als ich entdeckte, daß sie barfuß in den Stiefeln war und ich bekam unweigerlich eine Erektion. Ich zog ihren zweiten Stiefel aus, in dem sie ebenfalls barfuß steckte. »Du bist ja barfuß in den Stiefeln!«, sagte ich mit gespielten Erstaunen und Melanie erklärte mir, daß sie das so bequemer fände und Frauem im allgemeinen ohnehin fast nie Socken anziehen würden. Ihre nackten Füße fühlten sich kalt an und so begann ich, diese zu massieren, schließlcih zu liebkosen.

Melanie wurde plötzlich ziemlich geil. Sie öffnete ihre Jeans und begann sich selbst zu streicheln, während ich ihre Füße bearbeitete. Dabei erzählte sie mir folgende Geschichte:

Im Rahmen ihres Biologiestudiums sollte sie einmal an einer Gewässeruntersuchung teilnehmen. Weil es an dem Tag sehr heiß war, erschien sie in Jeans, T-Shirt und Trekking-Sandalen am Treffpunkt. Ihre Kommilitonen Sandra, die das Projekt leitete, ermahnte sie sofort wegen der unpassenden Kleidung und warf ihr eine grüne Wathose hin. Melanie war ziemlich verwundert ob des unförmigen Gummidings, sah sich aber genötigt um des Projektes Willen dort hinein zu steigen. Sie zog die Sandalen aus und ließ ihre nackten Füße langsam die Hosenbeine hinuntergleiten. Doch schnell merkte sie, daß das mit der Jeans nicht klappen würde, da die Wathose etwas eng war. Sandra riet ihr daraufhin, die Jeans auszuziehen, man könne die Wathose auch nur mit der Unterhose tragen, meinte sie. Das Problem war nur, daß Melanie, wie manche Frauen es nunmal tun, nie Unterwäsche trägt. Also verzog sie sich ins Gebüsch, damit niemand sah, wie sie splitternackt in die Wathose stieg. Die Wathose fühlte sich an ihrer nackten Haut gut an und bereitete ihr besonders im Schritt viel Freude. Die Gewässeruntersuchung war schließlich in vollem Gange, als Melanie plötzlich merkte, daß sie pinkeln mußte. »Du, ich muß mal!«, rief sie Sandra zu. »Nein, das geht jetzt nicht, halt es noch etwas ein!«, antwortete diese. Melanie versuchte dies so gut es ging, doch der Hanrdrang und damit Erregung und Unruhe wurden immer größer. Sie traute sich aber nicht, noch etwas zu sagen, denn sie wollte vor den anderen nicht als Weichei darstehen. Plötzlich konnte sie es nicht mehr zurückhalten: ein kräftiger Schwall heißer Pisse schoß aus ihrer Muschi und ergoß sich in die Wathose und umspülte dort ihre nackten Beine und Füße. Melanie biß sich auf die Unterlippe und versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. Kurze Zeit später ergab sich für sie doch eine Gelegenheit, ans Ufer zu waten. die anderen kicherten und lachten, vermuteten sie doch, daß Melanie wegen der glucksenden und schmatzenden Geräusche aus ihrer Wathose Wasser hineinbekommen hatte. Im Gebüsch zog Melanie die Wathose aus und schütte den Urin aus. Später wusch sie die Hose heimlich im Bach, damit sie nicht so sehr nach Pisse stank, schließlich war sie nur geborgt. Als sie sich am Abend selbst befriedigte, malte sie sich aus, welcher die Wathose wohl als nächstes anziehen würde.

In meiner Wohnung hatte sie Melanie inzwischen die Jeans, unter der sie wie gewöhnlich kein Höschen trug, ausgezogen und war dafür wieder in ihre Gummistiefel geschlüpft. Auch ich hatte mich entkleidet und stand nun barfuß in meinen Stiefeln, natürlich stand mir noch etwas anderes. Zärtlich drang ich in sie ein um dann umso heftiger zu stoßen, während sie mich mit ihren gummigestiefelten Beinen umschlang um mich noch tiefer in sich zu spüren.

SuperUser schrieb am 6.7. 2005 um 21:40:55 Uhr zu

Gummistiefel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Auf unserem Hof hatten wir einen Hauswirtschaftslehrling, sie hieß Kathrin und war 18 Jahre alt. Kathrin hatte lange blonde Haare und war mittelgroß, sie hatte eine knallige Figur mit langen Beinen. Sie mußte in dem häuslichen Bereich und auch draußen im Stall mithelfen. Wenn sie im Stall oder im Garten war, trug sie meistens enge abgeschnittene Jeans und ein T-Shirt und ihre Füße steckten entweder roten oder weißen Gummistiefeln. Ich fand sie unheimlich scharf in ihren Stiefeln, ich war damals 16 und hatte schon die ersten Erfahrungen in Sachen Sex mit meiner Freundin gesammelt.

Einmal beobachtete ich sie bei der Gartenarbeit. Sie arbeitete den Dung mit dem Spaten in den Boden ein. Dazu mußte sie den Mist in einer Schubkarre vom Misthaufen holen. Beim Aufladen stand sie mit ihren roten Gummistiefeln bis über die Knöchel im Mist. Bald waren ihre Gummistiefel total mit Mist eingeschmiert, was mich richtig anmachte. Plötzlich kam mir ein Gedanke. Ich find's nämlich geil meine Füße nicht nur in meine eigenen Gummistiefel, sondern auch in die Gummistiefel von andern zu stecken. Vor allem Kathrins Gummistiefel hatten es mir angetan. Und da Kathrin ihre roten Stiefel im Garten anhatte und auch noch eine Weile dort beschäftigt war, standen ihre weißen Stiefel und ihre Reitgummistiefel doch ungenutzt herum. Ich ging in den Raum, wo wir unsere Stiefel und das Schuhzeug aufbewahrten. Kathrins weiße Gummistiefel standen vor dem Regal. Ich nahm einen Gummistiefel und steckte meine Hand hinein. Ich fühlte ihre Socken, die in den Stiefeln steckten. Ich zog meine Hand hervor und förderte einen dünnen roten Socken hervor. Er sah blitzsauber aus und ich roch daran. Die Strümpfe rochen nach Gummistiefel und nach Kathrins Füßen. Mir war der Geruch angenehm und er erregte mich. Ich schaute in den Stiefel und entdeckte am Boden einige plattgetretene Strohhalme, die wohl bei der Stallarbeit in Kathrins Gummistiefel geraten waren Ich steckte meine Nase in den Stiefel und zog die Luft ein, es roch herrlich nach Gummistiefel. Der Stiefel hatte kein Innenfutter und war Größe 40 und schön anschmiegsam. Von außen hatte der Stiefel schon reichlich Gebrauchsspuren. Auch waren deutliche Spuren der Stallarbeit zu erkennen. Beim genauen Hinsehen waren deutlich Schaum- und Milchreste, die wohl die Kälbernasen und -zungen beim Füttern an dem weißen Stiefelschaft hinterlassen hatten, zu erkennen. Ich stellte den Stiefel wieder auf den Boden und schlüpfte mit meinem nackten Fuß hinein. Dann nahm ich den anderen Stiefel hoch und untersuchte ihn genau wie den Ersten. Ich wollte ihn schon anziehen, da fiel mein Blick auf Kathrins Reitgummistiefel auf dem Regal stehen. Ich ging hin und nahm einen in die Hand. Die Stiefel waren sicher schon älter denn sie waren von Gebrauch gezeichnet. Auch waren sie aus richtigem Gummi und nicht wie die meisten neueren aus Plastik. Ich nahm die Reitgummistiefel in die Hand und streichelte den Schaft. Dort wo der Stiefel sich in Falten legen mußte, zeichneten diese sich deutlich ab. Das Gummi war an den Stellen schon etwas porös. Das weiche Gummi fühlte sich gut an und ich entschloß mich die Reitgummistiefel anzuziehen. Ich schlüpfte mit meinem linken Fuß hinein. Oh ja, das war ein geiles Gefühl, ich bewegte meine Zehen im Stiefel hin und her. Die Zehen zeichneten sich durch das dünne Gummi deutlich ab. Ich wollte schon den weißen Gummistiefel wieder ausziehen, und schaute auf meine Füße. Plötzlich fand ich es unheimlich geil mit dem langen schwarzen Reitgummistiefel an dem linken- und mit dem etwas kürzeren weißen Gummistiefel an dem rechten Fuß. So war ich jetzt schwarz und weiß bestiefelt. Jetzt aber ab in den Stall, von wo aus ich Kathrin auf dem Misthaufen beobachten wollte.

Der beste Platz hierfür war ein Fenster im Schweinestall. Jedoch waren in der Box ,wo sich das Fenster befand, kleine Ferkel eingesperrt. Ich kletterte in die Box mit den Ferkeln und stellte mich ans Fenster. Kathrin kam gerade mit der leeren Schubkarre aus Richtung Garten. Ihre bloßen Beine steckten in ihren roten Gummistiefeln.
Die Stiefel waren schon ziemlich verdreckt von Mist und Gartenerde. An den Innenseiten der Schäfte waren deutlich die Schleifspuren vom Mist zu sehen, wenn Kathrin beim Gehen mit den Innenseiten der Stiefel aneinander scheuerte. Nachdem sie die Schubkarre neben den Misthaufen plaziert hatte, Nahm sie eine Forke, um den Mist aufzuladen. Dazu stellte sich in den Mist und ihre Stiefel versanken fast bis zum Rand. Ich konnte sehen, wie der Mist die Stiefelschäfte fest um ihre Waden schmiegte wenn sie mit den Stiefel einsank. Ihr schien es zu meiner Überraschung aber zu gefallen im Mist herumzustapfen. Als sie die Karre voll hatte, stützte sie sich auf die Forke und streckte ihren Fuß soweit sie nur konnte. Dann steckte sie ihren Fuß mit der Spitze so tief in den Mist wie es nur ging. Dann zog sie ihn wieder heraus und rammte ihn noch mal mit der Ferse zuerst in den Mist. Jetzt war der schöne rote Stiefel rundherum mit Mist eingeschmiert und Kathrin machte sich mit der vollen Karre auf den Weg in den Garten. Während ich Kathrin mit ihren roten Gummistiefeln im Mist beobachtete, war ich so vertieft, daß ich gar nicht richtig bemerkte, was die Schweinchen mit Kathrins Gummistiefeln an meinen Füßen anstellten. Sie rieben ihre Nasen an den Schäften und an den Füßen. Sie leckten an dem Gummi und bissen hinein. Sie versuchten das Gummi mit ihren Zähnen zu fassen. Immer wieder drückten sie ihre Nasenscheiben auf meine Füße und versuchten ein Stück vom Stiefel abzubeißen. Was sie mit ihren kleinen Mäulern natürlich nicht konnten. Aber ich fühlte deutlich ihre Zähnchen durch das dünne Gummi. Wo auch immer sich eine Falte im Gummistiefel bildete, faßten gleich mehrere Ferkelmäuler zu und zerrten daran herum. Ein irre geiles Gefühl von zwölf Ferkelmäuler an den Stiefeln massiert zu werden. Jede Falte wollten sie zwischen ihre Zähne nehmen und rutschten immer wieder am glatten Gummi ab. Ich stellte den Fuß mit dem weißen Stiefel nach hinten auf die Spitze. Jetzt bissen und knabberten sie an meiner Ferse. Sie kauten auf den Stiefelspitzen, so daß ich deutlich ihre Zähne an meinen Zehen spürte. Immer aufdringlicher wurden die Viecher und setzten den Stiefeln mittlerweile so arg zu, daß ich Angst hatte, sie würden sie zerbeißen. Vollkommen eingeschmiert waren sie jetzt von den schmutzigen Ferkelnasen. Beim weißen Stiefel hatte mittlerweile ein Ferkel die Nase zwischen mein Bein und Stiefelschaft geschoben und Kaute auf dem Rand herum. Das war mir dann doch zuviel und ich schüttelte die Viecher erst einmal ab und jagte sie in eine andere Ecke der Box.

Kathrin kam auch schon mit der leeren Karre wieder um sie zu beladen. Al sie die Karre abstellte stapfte sie jedoch nicht auf den Mist sondern setzte sich auf einen großen Stein der dort lag. Sie setzte eine Fußspitze in die Ferse des anderen Stiefels und streifte den Gummistiefel vom Fuß. Zu meiner Überraschung hatte sie keine Socken in den Stiefeln sondern war barfuß. Sie steckte ihre Hand in den Stiefel und holte offensichtlich etwas aus dem Stiefel was dort nicht hinein gehört. Nachdem sie das Gleich mit dem anderen Gummistiefel gemacht hatte, zog sie ihn wieder an und begab sich auf den Misthaufen. Mit weiteren Beobachtungen meinerseits wurde es allerdings nichts mehr. Die Ferkel waren mittlerweile so aufdringlich und frech geworden, daß ich schon einige blaue Flecken an meiner Wade haben mußte, so sehr zwickten sie jetzt in die Gummistiefel. Ich verließ die Box und wollte die Gummistiefel wieder an ihren Platz stellen. Als ich durch den Kuhstall zurückging, steckte gerade ein kleines Kälbchen seinen Kopf aus der Box. Ich ging zu ihm und streichelte seinen Kopf. Dabei versuchte es mit seiner Zunge meine Hand zu erhaschen, um daran zu nuckeln. Das machen Kälbchen nun mal gern, ist wohl Instinkt. Das Kälbchen aus der Nachbarbox versuchte das gleich am Reitgummistiefel und nuckelte sich an einer Falte, die ich durch strecken meines Fußes, in den Stiefelschaft machte, fest. Da kam mir ein Gedanke, wie ich Kathrin einen Streich spielen konnte. Ich hatte noch den roten Socken, den ich aus dem weißen Stiefel gefischt hatte in meiner Hosentasche. Den nahm ich jetzt und streifte ihn mir über die Hand. Dann hielt ich die Hand dem Kälbchen hin, das sich inzwischen am Rand meines (Kathrins) Stiefels festgenuckelt hatte hin. Nach kurzem Zögern nahm es meine Finger mit dem Socken ins Maul und lutschte wie wild darauf herum und im Nu war er durch und durch vollgesabbert. Jetzt aber nichts wie weg und die Gummistiefel zurückgestellt. Ich stellte die Stiefel zurück und zog meine eigenen an. Den vollgesabberten Socken steckte ich wieder in den weißen Stiefel. Die beiden Stiefel sahen schon etwas anders aus als die beiden, die nicht angehabt hatte. Ich hoffte nur, daß sie wieder trocken sein würden, wenn Kathrin sie anziehen wollte.

Danach begab ich mich in meinen gelben Seglergummistiefeln in den Garten um Kathrin zu helfen. Was wir dabei erlebten erzähl ich vielleicht ein andere mal.

Pascal schrieb am 24.3. 2008 um 13:54:32 Uhr zu

Gummistiefel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Gummistiefel sind ursprünglich für den Schlechtwettereinsatz gedacht. Sie führen aber längst kein Schattendasein mehr, sondern sind modisches Accessoire. Schon lange als Arbeits-, Angler- und Kinderschuhe für den Aufenthalt in Regen und Dreck bekannt, haben die guten alten Gummistiefel mittlerweile sogar den Sprung auf die Laufstege geschafft. Als modische Accessoires wird die Gummi-Fussbekleidung immer beliebter, und in vielen Boutiquen findet man mittlerweile Gummistiefel in den unterschiedlichsten Designvariationen. So ist es längst nicht mehr ungewöhnlich, sich mit den Stiefeln in der Öffentlichkeit zu bewegen, etwa beim Einkauf in der Stadt oder beim Nachmittagsspaziergang.

Aber auch in ihrer ursprünglichen Funktion kommen Gummistiefel immer noch zum Einsatz und werden in den verschiedensten Grössen und Schafthöhen angeboten. Wer besonderen Wert auf Bequemlichkeit und warme Füsse legt, der kann auch auf Stiefel mit Fussbett und Innenfütterung zurückgreifen. Diese werden beispielsweise gerne von Jägern oder Anglern benutzt und sind in der Regel hochpreisiger als die normalen Gummistiefel ohne Fütterung. In regnerischen Schlechtwetterzeiten, wenn die Stiefel häufig zum Einsatz kommen, sollte man darauf achten, sie nach dem Tragen gut zu lüften. Fußschweiss wird durch das dichte Gummi nur schlecht nach aussen geleitet, weswegen nur durch ausreichendes Lüften unangenehmer Geruchsbildung vorgebeugt werden kann.

Sind die Gummistiefel einmal auch von innen nass geworden, gibt es ein altes Hausmittel für die Trocknung. Am besten stopft man die Stiefel üppig mit Zeitungspapier aus und stellt sie für einige Zeit unter die Heizung. Nach etwa 24 Stunden sind sie soweit getrocknet, dass man sie problemlos wieder tragen kann. Bei Kindern, die Gummistiefel gerne und häufig beim Spielen im Freien tragen, sollte man darauf achten, diese nicht zu klein zu kaufen. Die richtige, etwas grössere Passform ermöglicht es nämlich, zusätzlich noch dicke Socken in den Stiefeln zu tragen, um die Füsse vor Kälte zu schützen.

Standard-Gummistiefel für den phasenweisen Gebrauch bekommt man in den meisten Schuhgeschäften für wenig Geld. Hochwertigere Stiefel findet man in Ausrüstungskatalogen und -geschäften, beispielsweise für Jäger oder Angler. Hier bekommt man auch Stiefel, die bis zur Hüfte reichen und für tiefere Gewässer geeignet sind. Das Internet bietet ebenfalls eine grosse Auswahl an Gummistiefeln. Hier findet man auch besonders ausgefallene und modische Designvarianten. Diese sind beispielsweise auch einmal ein lustiges Geschenk zum Geburtstag.

gnox schrieb am 23.7. 2001 um 13:28:47 Uhr zu

Gummistiefel

Bewertung: 6 Punkt(e)

Gummistiefel sind nicht nur sehr praktisch, sondern, wenn man moderne verwendet, superbequem. In diesen unförmigen Modeturnschlappen schwitzen die Füße mehr als in guten Gummistiefeln, daher sind diese auch für den Sommer geeignet.
Nicht nur bei Regenwetter sollte man deshalb Gummistiefel tragen.

boy schrieb am 8.6. 2006 um 19:15:12 Uhr zu

Gummistiefel

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich steh auf gummistiefel, das erste mal merkte ich es mit 12, als mein blick abends vom bett aus auf meine gummistiefel schweifte. Ich bin aufgestanden und zog sie mir an. Es war ein eigenartiges positives gefühl. Ich spürte dann das mein schwanz immer größer wurde, das hatte ich vorher nur ein paar mal kurz erlebt. Sofort zog ich meine hose aus und legte mich aufs Bett. Mein schwanz stand steil nach oben. Es breitete sich auch ein gummigeruch aus. Ich winkelte die Beine an und rieb meinen schwanz an den Gummistiefeln, mich überwältigte ein noch nie gekanntes geiles Gefühl. Den anderen Stiefel presste ich an meine Eier. Dabei wurde das geile Gefühl immer intensiver, bis sich mein Körper plötzlich verkrampfte und mein schwanz eine milchige substanz auf meine hellblauen gummistiefel schoss. Es war das erste, und eins der geilsten male das ich auf meine Gummistiefel abwichste. Ich bin nun 17 und habe inzwischen oft mit Gummistiefeln gewichst und tue es immer noch.

Hendrik schrieb am 25.3. 2005 um 19:36:13 Uhr zu

Gummistiefel

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich mag Gummistiefel total gern, trage sie super gern und oft.
Schon als kleines Kind habe ich Gummistiefel über alles geliebt und das ganze Jahr über täglich getragen. Bin sozusagen in Gummistiefel groß geworden. Ob Kindergaten oder später Schule, immer hatte ich Gummistiefel an. Zum Glück hatten meine Eltern nichts dagegen, sie haben mich so oft ich wollte Gummistiefel tragen lassen.
Im Sommer habe ich Gummistiefel immer zu einer kurzen Hose getragen.
Auch heute noch trage ich Gummistiefel sehr gern und viel. In meiner Freizeit sind Gummistiefel für mich völlig normal, auch in der öffentlichkeit.

Pascal schrieb am 21.10. 2003 um 12:43:08 Uhr zu

Gummistiefel

Bewertung: 2 Punkt(e)

»So willst Du doch nicht gehen?«, fragte ich erstaunt. Meine Freundin hatte sich gerade für einen kleinen Stadtbummel fertig gemacht. Sie lief noch einmal kurz die Treppe nach oben als ich gerade vorbei ging. So konnte ich bequem einen Blick auf ihre neuen Gummistiefel werfen. Der schwarze Schaft endete erst knapp unter ihrem Knie. Durch meine Position konnte ich ihren langen Beinen bis unter den Rock folgen.
»Warum, bei dem Wetter kann ich doch meine schönen Stiefel tragenerwiderte sie unschuldig. Sie blieb auf zwei Stufen stehen, so daß sie mir die Rundung ihres Pos sehr vorteilhaft präsentierte.
»Ich meine Deinen winzigen Slip unter Deinem kurzen Röckchensetzte ich mit strafendem Gesichtsausdruck nach.
»Damit würde ich doch nie gehenantwortete sie mit einem verschmitzten Lächeln.
Ein paar Stufen stieg ich ihr nach um den Sachverhalt näher zu begutachten. Ich legte meine Hände auf die samtige Haut ihrer Oberschenkel und ließ sie unter ihren Rock gleiten. »Heiß, Dein Prachtstück ist völlig unverhüllt, aber auf der Straße würde bei dem Anblick der Asphalt schmelzenMeine Hände griffen in ihre Pobacken, massierten leicht das verführerische Fleisch.
»Es gefällt Dir offensichtlichsagte sie mit einem Blick auf die Beule meiner Hose, »und außerdem wollte ich vorher noch etwas erledigen
Ich schob meine Hände nach vorne und umfaßte ihre Hüfte. Mit den Fingerspitzen erreichte ihre Scham. Meine Erregung wurde in der engen Hose so unangenehm, so daß ich den Reißverschluß öffnete um mir Erleichterung zu verschaffen. Ich kniete mich auf die Stufe unter ihren Stand.
Sie stand jetzt mit geschlossenen Beinen vor mir. Die Spitze meines Ständers hinterließ eine feuchte Spur auf ihren Stiefeln. Ich küßte ihre Kniekehlen und meine Hände glitten von dem glattem Gummi ihrer Stiefeln bis hinauf zu ihrem Po. Vergeblich versuchte ich meinen Schwanz zwischen ihren Stiefeln durchzuschieben.
»Du willst mich doch nicht mit meinen Stiefeln betrügenfragte sie mich, als sie meine Bemühung durch das Gummi spürte.
Ich hörte auf ihre Backen mit meinen Zähnen zu liebkosen. »Die Stiefel wären ohne Deine aufregenden Beine langweilig. Wenn die Stiefel aber von einer Frau getragen werden, die weiß etwas damit anzufangen, wird es geil,« klärte ich sie auf, worauf sie meinen Penis zwischen den Stiefelschäften durchgleiten ließ.
Ich bewegte meine Hüften langsam vor und zurück. Meine Finger ließ ich leicht über ihre Spalte gleiten, die langsam feucht wurde. Immer wenn ich meinen Pin zurückzog preßte sie ihre Stiefel zusammen. Die feste Berührung des glatten Materials steigerte meine Erregung. Ich konnte fühlen wie ihre Wadenmuskeln durch das Gummi auf meinen Penis drückten. Sie konnte die Bewegung meiner violette Eichel zwischen ihren schwarzen Stiefeln sehen. Das Blut staute sich schon fast schmerzhaft. Dann explodierte ich vor Lust. Stöhnend schoß ich meinen Saft zwischen das Gummi und auf die Treppenstufen. Nach ein paar Atemzügen holte ich ein Taschentuch hervor und begann ihre Stiefeln abzuwischen....

Einige zufällige Stichwörter

Locutus
Erstellt am 9.2. 2002 um 16:51:42 Uhr von Jakob the dark Hobbit, enthält 15 Texte

Maischberger
Erstellt am 1.9. 2002 um 03:31:27 Uhr von ARD-Ratgeber, enthält 13 Texte

SterbenohnejeSexgehabtzuhaben
Erstellt am 12.5. 2002 um 22:44:51 Uhr von Jakob the dark Hobbit, enthält 96 Texte

kampfunfähig
Erstellt am 8.8. 2017 um 11:24:52 Uhr von Monika, enthält 2 Texte

Femmoschee
Erstellt am 2.12. 2017 um 23:15:24 Uhr von Bernhard der Schrumpelwichser, enthält 5 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,1282 Sek.