Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »IchWillAuchEinWebtagebuchUndZwarDiesesHier«
Willy Wonka (drunken) schrieb am 13.11. 2002 um 03:19:54 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Heute War Erstsemesterfeier. Ich bin von einem Mädchen angelaberredet worden, das Mädchen war klein, ich mußte mich runterbeugen, die Musik war laut, ihre Stimme war piepsig. Sie sagte, Sie solle mich von jemandem der sich nicht trauen würde fragen was meine Beweggründe für meine Frisur seien. Ich lächelte und sagte 'brblbrbl', anstatt böse zu schauen und zu sagen 'warum kommt die feige Sau nicht selber her?'.
Später mußte ich dann noch mit diesem Christen reden, das heißt, er hat mit mir geredet, ich hatte nicht mehr die Kraft irgend etwas zu antworten.
Ich will sterben.
Ich trinke jetzt noch eine Flasche Wein, danach bin ich vermutlich tot.
Bis bald.
Calista Caelestis Caligari schrieb am 29.3. 2003 um 00:28:59 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
26.3.2003 22:42 Uhr
Ratten also...
Die Gewalt ist gewaltig. Der Zahn fleischt. Der Schmerz ist unerträglich. Ich
muß die Weisheitszähne herausschlagen, alle vier. Wie eine zu große Marionette
durch die Nacht staksen, gezogen an Fäden, Synapsen, von mirselbst.
Sie läuft vor mir her, ihre Hosenbeine reiben aneinander. Ritsch ratsch ritsch ratsch.
Ich wechsele die Straßenseite. Sie wechselt die Straßenseite. Ich verfluche sie.
Seit einiger Zeit glaube ich und dieser Glaube nimmt zu, daß es eine höhere Macht
gibt. Und sie hat sich vorgenommen mich zu zerstören.
27.3.2003 00:12 Uhr
Folgender Dialog entspann sich heute:
Nachtjäger kommt aus dem Raum Wunder-Bar herein.
Nachtjäger: n´abend @ all
Felia15: Guten Abend!
Nachtjäger: mensch biste wirklich 15??
Felia15: Um ehrlich zu sein: nein.
Nachtjäger: sondern??
Felia15: Älter.
Felia15: Allerdings bin ich auch keine Frau.
Nachtjäger: h mann kann doch nicht sein
Nachtjäger: oh
Nachtjäger hat uns verlassen...
Felia15: Es ist aber nunmal so.
27.3.2003 16:33 Uhr
Ich glaube die »Einführung in die technische Mechanik« von »Elmar Ficker« würde ich mir
nicht einmal dann kaufen, wenn ich sie tatsächlich gebrauchen könnte.
Ich muß mir noch einen Weg überlegen nicht zu der Party heute Abend zu gehen, ohne
mich schlecht dabei zu fühlen. Denn, daß ich mich schlecht fühlen werde, wenn ich
hingehe, steht ohnedies außer Frage.
28.3.2003 14:44 Uhr
M.H. trägt heute weiße Ärmel.
Der Gedanke, daß diese Bäume mit den rosaroten Blüten auch Nachts blühen erstaunt mich.
Ich höre Placebo, The Cure und die Dust Brothers.
28.3.2003 18:02 Uhr
Die Kassiererin, wahrscheinlich geisteskrank, hat mich gefragt, ob ich älter als 16 bin
und wollte sogar noch meinen Ausweis sehen. Ich glaub' ich bring' mich um.
28.3.2003 18:34 Uhr
Jetzt wo ich noch etwas depressiver bin als sonst und es so ein warmer Tag ist, da fällt
mir erst so richtig auf, wie grausam es ist einen Kinderspielplatz vor dem Fenster zu haben.
Amélie Améry schrieb am 6.12. 2004 um 19:17:50 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Wir lassen es nicht zu
Fünf Fenster. Im Footballfeld stecken zwei Stimmgabeln. Über uns scheint die schmutzige Sonne am weißen Himmel. Photoschießerei. Oliver will Neurochirurg werden. Deutschlandradio.
Ich denke an Lorry. An Lorry und ihre Katze. Das schmerzhafteste Element der Internetlosigkeit ist der Wegfall der Onlinebestellmöglichkeit. Mit den Seiten des Notizbuches simuliere ich einen Herzschlag. SimHerzschlag. Ich trage eine Augenklappe, weil ich beim Schaukeln, im Keller, nach oben geschaut hatte. Ich trage eine aus einem Trinkröhrchen gebastelte Fliege. Ein Heizkessel steht im Keller. Mein Teddybär sitzt im Keller mit seinem schwarzen und grünem Knopfauge. Neben mir, über der Erde, liegt eine Ente die noch richtige Augen hat. Ich warte auf den Bus. Wenn Menschen kommen, verstecke ich mich. Ich warte auf den Unterrichtsbeginn. Wenn Menschen kommen, verstecke ich mich. Lorry kann nicht schwimmen. Deutschlandradio.
MFR. Ein Provinzdrogenkopf im Nirvana~T-Shirt redet über Hippiemusik. Warum sich Sido und B~Tight mit diesem Fler abgeben? Man steckt nicht drin. Wir auch nicht. Wir stehen morgen um acht Uhr auf. Pharrell hat Diamanten auf seinen Schuhen. Heute Nacht werde ich einen Zettel verbrennen. Ein Kugelschreiber kann sehr laut sein. Kleine flinke Blitze flitzen flackern übers Gehirngitter. Fisch essen bei Nordsee. Ich bin Tuborg, ein Borg. Ein roter Anzug. Anzugkrise. Scheiß auf Apfelschorle, heute trinke ich Weizenbier. Auf leeren Magen wirkt das besonders gut. Blinded by the yellow lights. NUK.
Meine Wollsocken sind hart vor Schweiß. SATURN. Time to sow. Talking Heads. Weihnachtsmarkt. Once in a lifetime. Eigentlich hatte ich Underworld sehen wollen, aber ich kam zu spät und wollte nicht den Anfang verpassen. Die einzigen Werke heute, die zählen, sind die, welche keine Werke mehr sind.
New York schrieb am 15.6. 2004 um 23:40:12 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Eigentlich wollte ich ja den Nachmittag nutzen, mich wenigstens noch ein bißchen auf diesen Test morgen vorzubereiten, statt dessen...aber man muß auch nicht alles schreiben.
In wenigen Minuten wird jedenfalls meine Konzentrationsfähigkeit vollkommen verschwinden, ich werde mich ins Bett legen, wehmütigen Gedanken nachhängen, ab und an eine Textseite geistesabwesend mustern, einschlafen, Stunden später aufwachen, versuchen, den Inhalt des bisherigen Semesters in zehn Minuten zu erarbeiten...
In Momenten wie diesem hasse ich mich am meisten, dabei ist es ja eigentlich ganz egal, es ist ja nur ein Kurs, den ich ohnehin mehrmals besuchen wollte, zur Übung, dennoch ist das dermaßen deprimierend...
Da unter dem Tisch liegen die Reste von Sachen, die ich vor einigen Tagen gegessen habe. Immerhin die Bier~ und anderen Glasflaschen konnte ich unlängst in den Container befördern.
Die einzige schöne Vorstellung ist, daß ich morgen ab 15 oder 16 Uhr durch die Stadt schlendern kann, ohne etwas bestimmtes tun zu müssen, obwohl das eigentlich auch nicht stimmt.
Es ist schon ein Frevel, seine kurze Lebenszeit mit einem Studium zu verschwenden. Ich sollte lieber malen, Musik machen, oder Texte schreiben, die nicht zur Hälfte aus vorgegebenen Floskeln bestehen. Oder sonst irgendetwas.
Hm. Der unsympathischste Student im Geschichtseinführungsseminar sieht aus wie der Bobby mit dem Clownsgesicht auf der Baby's got a temper Maxi CD, fiel mir heute auf.
Für Situationen wie diese wäre eine Maschine, welche die Zeit anhalten kann, ideal.
Zeppelinfahrt schrieb am 13.5. 2004 um 01:04:33 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
10. Mai 2004
Wenn ich nachdenke, schreibe ich nicht und wenn ich schreibe, denke ich nicht nach. Und dann schaue ich wieder ins Fernseh. Für volle zwei Tage nicht ans Internet angeschlossen und prompt Entzugserscheinungen. Ich muß mir ein Buch kaufen, das ich als Tagebuch verwenden kann. Ich brauche Kontinuität im Schreiben, eine festere Stütze.
Ein Webjournal, also die Veröffentlichung des Geschriebenen ohne Zeitverzögerung, wäre Prostitution, andererseits suche ich ein Publikum. Klar scheint aber, daß ich das Journal parallel zu einem Tagebuch führen müßte, da mir manches unterwegs einfallen mag und ansonsten dann verloren wäre.
Wenn Marietta Slomka (Schreibweise?) über amerikanische Außenpolitik spricht, wirkt sie wie ein beleidigtes kleines Kind. Wieviel Buchstaben ist eigentlich Abraham Lincoln lang? Sieben plus sieben gleich vierzehn, wie Jayne Mansfield. Gestern habe ich mir ein Lied via Kazaa heruntergeladen, das ’I walk like Jayne Mansfield’ heißt.
(Word ist wirklich [gestrichen] ein Ärgernis, ständig pfuscht es mir am Textbild herum.)
Dieses grausam lächerliche Vorhautbändchendurchtrennungsdrama treibt mich um: da ich über meinen Vater mitversichert bin, bekäme wohl er die Rechnung dafür zugesandt, was ich doch gerne vermeiden würde. Vielleicht kann ich das doch bar bezahlen. Vielleicht schicke ich diesem Arzt eine Email, wenn ich den Umzug hier hinter mich gebracht habe. Das zieht sich alles unnötig, deprimierend. Zum Kleiderkauf werde ich vor Freitag auch keinen Termin mehr finden, also stets zu leicht oder zu schwer bekleidet sein, häßlich außerdem.
Ich fühle mich einsam.
Fährt das deutsche MTV eigentlich auch im antiamerikanischen Zug mit? Weil ich es seltsam fände, denn die haben doch diese ganzen schlechtsynchronisierten Sendungen im Programm: Dismissed, dann dieses in dem ein dickes Mädchen zum Cheerleader werden soll um beliebt zu sein und die anderen Sendungen, ich habe etwas den Überblick verloren. Aber diese Widersprüchlichkeiten dürften ja in einer Zeit, in der ein sicher nicht ausschließlich Atheisten beschäftigender und bedienender Stromlieferant mit Lennons Imagine wirbt, wohl eh als überwunden gelten.
iX,
das inverte Pentagramm.
iX, Ypsilon.
Stirn, Ei.
Für einen Apfel und ein Ei.
Andreaskreuz, Blitz, DaVinci.
Tiere lächeln nicht, lächeln Hunde? Oder sehen sie nur so aus.
Seitdem ich mich hier aufhalte, sah ich genau zwei Menschen mit verweinten Augen, beides Frauen. Wenn ich am Mittwoch den Computer nach 118, 3-18 trage, habe ich Mittwochabend wieder Internet. Es ist verletzend, daß ich meistens nicht ausreichend Energie aufbringen kann, um nachzudenken. Ich überlegte, ob ich einen Gehirntumor hätte. Und einen Bandwurm. Vorher Aids und Krebs.
Vielleicht wird die Genetik überschätzt, man kann es manchmal in den Augen sehen, daß alle die selben Wünsche haben. Wünsche hegen, aber das ist bereits das Ideal.
Heute wieder keine Dämonendiamanten, ich muß noch einen Text für Geschichte lesen. Dabei werde ich mich ohnehin nicht zu Wort melden, so es sich vermeiden läßt.
Uh, morgen muß ich meine Sachen waschen. Langsam wird es ekelhaft.
Uh, was wollte ich noch schreiben? I’m a little bit dizzy. Aber ich darf ja nicht schlafen. Ich sehe gerade die Sendung Mixery Raw Deluxe an. Das ist ganz interessant (ein sehr häufig von mir benutztes Wort, muß Sünonüme finden).
Im Law Suit sieht Eminem gar nicht so schlecht aus, möglicherweise hat er auch wirklich schöne Augen, nur die Haare...naja
Um die Rückenschmerzen erträglich zu halten -> Unterleib vor Kopf lagern, Oberkörper oben fixieren, Beine schwingen (Hose mit längeren Beinen suchen!), Hals nach hinten, Beine auseinander, Raumgewinn, nicht Knie einknicken um kleiner zu sein.
Zinnsoldat.
Passender Mantel auch in dieser Haltungshinsicht empfehlenswert, wegen Schwerpunktverlagerung nach unten.
Wenn ich erst mittwochs wieder Internetzugang zum habe, kann ich allerdings dieses Feuerzeug nicht bei Ebay ersteigern. Das ist aber wohl nicht so tragisch, ich werde ein anderes finden, außerdem... gerade habe ich gedacht, ich könnte mir die Haare anzünden. Das habe ich aber wohl gemeint: ernsthaft schreiben kann ich nur wenige Sätze.
Schade, daß ich in meinem neuen Zimmer nun kein Waschbecken mehr habe, ich hatte mich daran gewöhnt.
Oh, ich hätte heute noch Zucker kaufen sollen, den guten Absinthzucker möchte ich nicht für Tee verschwenden. Hoffentlich werden bis Mittwoch noch Türknäufe angebracht, an die Türen.
Ach.
Wenn ich jetzt Zugang zum bereits mehrfach erwähnten Internet, das WWW würde in diesem Fall schon reichen, hätte, würde ich den Text des Liedes ’Suicide Is Painless’ nachsehen. Vielleicht würde ich es auch herunterladen.
Es ist schwer, sich rational zu verhalten, wenn man so isoliert ist.
Eigentlich würde ich jetzt doch gerne schlafen.
Ich wollte mir noch einen Tee kochen.
Ich möchte gerne umarmt werden.
Schade, daß ich diesen guten Schluß verderben muß, weil ich nicht aufhören möchte, zu schreiben, äh mit schreiben.
Ins Englischtutorium gehe ich aber morgen, dann lese ich eben nur einen der beiden Texte. Und die Arbeitsanweisungen dazu schaue ich mir sowieso nicht an, ich bin ja nicht...
Was ein ungeheurer Akt der Rebellion...
Es wäre wirklich schön, etwas machen zu können, das mich wirklich interessiert.
Andererseits wäre es auch schön, im Stadtzentrum zu wohnen und nichts zu machen. Diese Welt scheint einiges mehr an Organisation zu erfordern, als ich aufzubringen im Stande bin.
Die Verzögerung des Arztbesuches ist auch insofern ärgerlich, als daß ich mir danach zum Beispiel mal in die Arme schneiden könnte, ohne zu viel Aufsehen zu erregen.
Hinlegen, lesen.
Oh, ein anderes Dilemma. Möchte Musik laut hören, aber mein Kopfhörer ist halbseitig kaputt. Aber ich bin zu höflich dazu, die Nachbarn zu stören. Hmhmhm.
Der Vorteil ist, daß ich nur auf einem Ohr taub werde.
1:20 erst, eine Schande, vollkommener Wahnsinn, Veranstaltungen zu besuchen, die vor zehn Uhr stattfinden, besonders wo ich eben so weit außerhalb wohne und auch zum Aufstehen leider immer so lange brauche.
Naja, wird vermutlich das letzte mal sein, daß ich dieses Tutorium besuche.
(Das ist eigentlich keine schlechte Idee, solche doch sehr redundanten Texte zu schreiben und in den Assoziations-Blaster zu kopieren und mir dann vorzustellen, daß man im Diskussionsforum darüber redet.)
Oder schreibt.
naja
Panchan schrieb am 12.8. 2004 um 00:45:51 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Ich sollte morgen meine Kleidung waschen. Heute in der S-Bahn haben sich gleich zwei Leute weggesetzt. Sehr peinlich. Allerdings saß ich erst da und diese Personen, jedenfalls bei einer weiß ich es sicher, setzten sich erst hinzu und dann später wieder weg. Von weitem riecht man mich also noch nicht.
In S.s Worte interpretiere ich wohl zu viel hinein, obgleich ich fast nichts hineininterpretiere. Ich sollte das wohl beenden, aber ich möchte nicht unhöflich sein, ich mag sie. Morgen gehe ich ja ohnehin ins Kino, wenn ich die Zeit finde; das wird allerdings schwierig. Ich muß ja essen gehen. Und dann Kleidung waschen. Ob ich mein C&A-Hemd am Waschbecken wasche? Nachher? Bis morgen Mittag wird es allerdings nicht trocknen, da müßte ich ein anderes Hemd anziehen, habe ich eines? Ich glaube, nein. Die sind alle zu weit. Vielleicht kann ich es trockenfönen. Ich suche gleich mal in Google nach einem Absinthhaus in New Orleans.
http://www.oldabsinthehouse.com/map.html
“EVERYONE YOU HAVE KNOWN OR EVER WILL KNOW,
EVENTUALLY ENDS UP AT THE OLD ABSINTHE HOUSE”
Hm, das ist ja echt übel: in Deutschland gibt es scheints kein Morbid Makeup und bei Bestellungen in den USA muß man da anrufen, also, nicht daß mich die Kosten eines Anrufes in die USA schreckten, sondern halt, das Telefonieren. Ohnehin ein exklusiver Spaß, so eine Bestellung, nur wegen eines Puderdöschens, andererseits sind die hierzulande erhältlichen Puder aber auch sehr schlecht. Nunja, zuerst kümmere ich mich um Kontaktlinsen. Morgen könnte ich ja eigentlich mal zum Optiker. Ja, warum nicht, nur zu welchem? Das wird sich zeigen.
Ein guter Grund gegen ein Konkret-Abo ist übrigens, daß es immer wieder sehr interessant ist, das Heft in den Kiosken aufzustöbern. In meiner bevorzugten Bücherei ist es mittlerweile so gut versteckt, daß ich es gar nicht mehr finde. Oder wird es dort etwa nicht mehr vertrieben? Schwer vorstellbar bei dieser unüberschaubaren Fülle an vollkommen redundanten Zeitschriften. Andererseits...
[Schluß gestrichen (dabei war der so gut)]
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