Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Ruder-Legenden«
Schlagmann schrieb am 22.9. 2015 um 18:36:43 Uhr zu
Bewertung: 36 Punkt(e)
Die nackte Steuerfrau
An einem etwas kühlen Maitag haben sich zehn junge Ruderinnen und Ruderer im Bootshaus getroffen. Zwei Weiblein und acht Männlein. Gerade passend für zwei Boote, in denen das Schwache Geschlecht mal wieder das Steuer übernahm. An ihren Körperkräften gemessen, gehören unsere taffen Mädels allerdings eindeutig zum starken Geschlecht.
Nachdem wir ein gemeinsames Ziel festgelegt hatten, ging die Fahrt los. Ich war einer von den vier Burschen in Verenas Boot. Verena ist super nett und absolut unkompliziert. Jeder reißt sich darum, mit ihr im gemeinsamen Boot zu sitzen. Nun ja, Inge im anderen Boot ist natürlich auch nicht zu verachten.
Wie es bei Sportlern üblich ist, wurde aus der anfangs gemütlichen Fahrt bald ein Wettkampf. Jeder wollte als erster am Ziel sein. Plötzlich flippte Inge im anderen Boot aus. Sie kommandierte ihre Jungs wie bei einer Regatta: Und Schlag - und Schlag – und Schlag …
Ohne zu große Anstrengung gelang es uns mitzuhalten. Daraufhin verschärfte Irene das Tempo. Das fanden die Jungs im anderen Boot nicht unbedingt lustig, aber sie machten trotzdem mit. So ist es eben, wenn eine Frau kommandiert.
Jetzt war es an Verena, uns zu motivieren ohne uns den Spaß zu verderben. Sie ist immer für eine Überraschung gut. Sie zog ihr Trikot aus, und sofort zogen uns ihre blanken Brüste in ihren Bann. Sie trug nur selten einen BH. Ihre Brüste waren nämlich nicht sehr üppig aber stramm und wohlgeformt. Sie stand in voller Größe auf, lehnte sich routiniert nach vorne und hielt sich an der Steuerleine im Gleichgewicht. Jeder von uns hatte jetzt einen stimulierenden Anblick.
»Also Jungs, solange ihr in Führung seid, bleibe ich für euch den ganzen Tag halbnackt. Wenn ihr schlapp macht, ziehe ich mich sofort wieder an.«
Das war überzeugend! Voller Vorfreude legten wir Zahn um Zahn zu. Die Jungs im Nachbarboot wussten nicht so recht ob sie auf ihre Steuerfrau hören sollten, oder ob sie lieber unsere bewundern sollten. Zu gerne hätten sie ihre eigene bewundert, aber die blieb zugeknöpft.
Es war recht kühl heute, und unserer Verena pfiff der Wind nur so um die nackten Brüste. Sie zogen sich unter einer Gänsehaut zusammen und ihre Nippel richteten sich steil auf. Das heizte uns mächtig ein. Wir legten uns noch kräftiger in die Skulls, damit unser Mädchen nicht so lange frieren musste. (Im Gegensatz zu Riemen sind Skulls die Dinger, von denen jeder zwei hat.)
Wen wundert es, dass wir vor den anderen am Ziel waren. Wir hatten unser Boot längst auf den Strand gezogen, und wärmten unsere Steuerfrau mit unseren erhitzten Körpern, die dabei eher noch wärmer wurden. Verena hatte immerhin versprochen, den ganzen Tag so zu bleiben.
Klabautermann schrieb am 28.9. 2015 um 12:52:48 Uhr zu
Bewertung: 16 Punkt(e)
Es gibt sie tatsächlich, Seejungfrauen. Und ich besitze drei davon.
Es war ein warmer Juliabend. Während der Heimfahrt nach dem Training mit meinem Skiff über den großen See zogen von allen Seiten Wolken auf. Ich war mit meinem Einer-Boot genau in der Mitte, und über mir war nur noch ein kleines klares Loch im Himmel. Plötzlich senkte sich aus dem Himmel ein riesiger Wolkenrüssel direkt über mich und mein Boot. Ein heftiger Sturm wirbelte das Boot und mich im Kreis herum. Kurz darauf fand ich mich im Wasser wieder, und das Boot war weit weg von mir. Von den Skulls gab es keine Spur.
Auf magische Weise bewegte sich das Boot auf mich zu. Es ist kaum möglich ohne Ruder so ein labiles Skiff im Gleichgewicht zu halten. Schon gar nicht gelingt es einem, aus dem Wasser wieder hinein zu kommen. Es war eine hübsche Frau mit strammen Brüsten, die die Bug-Leine in den Händen hatte und das Boot zu mir her zog. Als sie mir in das Boot half, bemerkte ich ihren silbernen, schuppigen Unterkörper. Sollten Wahnvorstellungen nach diesem Ereignis meine Sinne trüben?
Als das Boot geräuschlos in Richtung Bootshaus glitt, verhielt ich mich völlig ruhig, um nicht wieder ins Wasser zu fallen. Kurz bevor ich dort ankam, rissen die Wolken auf und ein großer, runder Vollmond stieg hinter den Bäumen auf. Am Steg stieg ich ins seichte Wasser, um nachzusehen, wer mich aus dem großen See gerettet hatte. Ich umarmte dieses eigenartige Wesen und bedankte mich mit einem Kuss auf ihre hübschen Lippen. In dem Moment hatte ich eine attraktive, junge Frau im Arm. Sie stieg mit mir aus dem Wasser, und ich nahm sie mit zu mir nach Hause.
Die Liebe war so groß, dass wir schon nach einigen glücklichen Wochen heirateten. Es wurde Herbst, es wurde Winter, und bevor der Sommer wieder vor der Tür stand, schenkte sie mir ein Töchterchen und ein Jahr später ein zweites. Beide wurden ebenso hübsch wie ihre Mutter. Meine Frau ließ keine Möglichkeit aus, gemeinsam mit unseren Töchtern zum Schwimmen an den See zu fahren. Irgendwann an einem Spätnachmittag im Juli wollte ich sie vom See abholen. Sie saßen alle drei auf dem Bootssteg und ließen ihre Beine ins Wasser baumeln.
»Ach, lass uns noch den Mondaufgang abwarten.«
Just als der Vollmond aufging, schimmerten silberne Schuppen an ihren Beinen und sie glitten ins Wasser. Mit eleganten Bewegungen ihrer Schwanzflossen verschwanden sie in Richtung Seemitte. Lange Stunden lang wartete ich auf dem Bootssteg auf ihre Rückkehr und döste dabei ein. Plötzlich weckten mich drei nasse Küsse, und ich sah gerade noch wie die Schuppen von ihren Beinen zwischen den im Mondlicht glitzernden Wellen verschwanden. Immer zum Vollmond im Juli verwandeln sich meine drei Mädels in Seejungfrauen, die für wenige Stunden ihre Verwandten an der tiefsten Stelle des Sees besuchen.
Athlet schrieb am 25.9. 2015 um 19:12:04 Uhr zu
Bewertung: 27 Punkt(e)
Galeerensklave
Meine beiden guten aber nicht intimen Freundinnen aus dem Ruderverein suchten keinen Galeerensklaven, sie wollte sich an diesem schönen Herbsttag noch einmal so richtig auspowern, bevor die bewegungsarme Winterpause einsetzt. Deshalb sollte ich das Steuer übernehmen. Ihre gleichmäßigen und kräftigen Schläge zeugten von bester Kondition, und ich befürchtete schon, dass es mir langweilig würde.
Ich möge mich doch bitte frei machen, sie könnten ihren inneren Schweinehund leichter bekämpfen, wenn sie einen attraktiven Mann vor Augen hätten. Ich stellte wunschgemäß meinen Oberkörper zur Schau, das nebenbei auch meinen leichten exhibitionistischen Trieb befriedigte. Behutsam und etwas verlegen rückten sie damit heraus, dass sie gern mehr von mir sehen möchten. Am liebsten würden sie meine volle Schönheit genießen, während ich mich aufrecht ins Boot stelle. Auch gut, es ist niemand in der Nähe, der Anstoß nehmen könnte. Meinen Wunsch nach mehr Freizügigkeit ihrerseits hatten sie bereits erwartet. So durfte ich meine Powerfrauen in knappen Bikini-Oberteilen statt zugeknöpften Trikots bewundern.
Ein stehender Steuermann reizt einen Ruderer ungemein. Ein unerwarteter kräftiger Schlag haut ihn zurück auf sein Hinterteil. Es geht nur gut, wenn man sich weit nach vorne lehnt und an der Steuerleine festhält. Dabei darf man aber nicht das Steuerruder aus der Führung ziehen. Splitternackt hinten im Boot provozierte ich den typischen Kleinkrieg zwischen Steuermann und Crew. Ich versuchte mich aufrecht zu halten, und meine Mädels versuchten mich mit allen Tricks aus dem Gleichgewicht zu bringen. Am besten gleich bis ins Wasser. Das neckische Spiel machte sie so sehr an, dass sie ihre kräftigen Muskeln bis an ihre Leistungsgrenzen trieben. Das wiederum erregte mich, was ihren scharfen Blicken natürlich nicht entging. So geilten wir uns gegenseitig auf.
Die gemeinsamen Erfahrungen waren nicht unerwartet aber in dieser Direktheit für uns alle drei neu. So hatten wir während unserer Pause am Strand ein anregendes Gespräch über das gegenseitige Zusammenspiel von sexueller Erregung und der Kraftentfaltung unserer Muskeln. Sexuelle Phantasien oder gar Realitäten steigern Muskelleistung und Ausdauer, weil sie vom inneren Schweinehund ablenken. Gleichzeitig stimulieren leicht schmerzhafte Muskelspannungen die sexuelle Erregung. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Männer so empfinden. Zumindest bei starken Frauen scheint es ganz ähnlich zu sein. Es war ein wirklich ernsthaftes Gespräch ohne obszöne Witze oder Hintergedanken.
Natürlich blieb es nicht bei Worten. Weil ich ohnehin schon nackt war erhielten meine Freundinnen gleich noch eine praktische Anleitung, wie sich speziell mein Körper optimal stimulieren lässt.
Einseitige Demonstrationen wären fast eine Beleidigung. Auch sie behielten ihre Kleidung nicht länger an. Und ich lernte ebenso ihre Vorlieben kennen, die sich gar nicht so sehr von meinen unterschieden.
Während der Heimfahrt wollte ich mich auch ausarbeiten. Für mich unerwartet hielten sie mich während der Heimfahrt durch optische und mechanische Reize in einer leichten Dauererektion, die wie erwartet meine Leistungsfähigkeit deutlich steigerte. Eine intensivere Behandlung hätte das Risiko eines abrupten Endes mit sich gebracht. Erst später in einem ruhigen Eckchen im Bootshaus loteten sie meine obere Grenze aus. Das führte dann endlich zu der von mir herbeigesehnten Totalexplosion meines Körpers.
Entgegen unserer ursprünglichen Absicht trafen wir uns noch öfter vor der Winterpause. Meine beiden inzwischen intimen Freundinnen aus dem Ruderverein suchten dabei noch immer keinen Galeerensklaven sondern ein in jeder Hinsicht erfülltes Work-Out.
Lustmolch schrieb am 25.9. 2015 um 10:47:27 Uhr zu
Bewertung: 41 Punkt(e)
Männliches Lustobjekt
Es knistert vor erotischer Spannung, wenn ein Haufen leicht bekleideter, junger Sportler in einem gemeinsamen Ruderboot eng zusammensitzen. Wer das nicht mag, würde sich bei uns niemals blicken lassen. Prüderie oder Furcht vor sexueller Erniedrigung sind uns völlig fremd. Jeder hat sich schon als Lustobjekt zur Verfügung gestellt und dabei auch selbst Lust empfunden.
Vier Frauen und ich als einziger Mann waren im Vierer unterwegs. Mir war klar, dass ich heute männliches Lustobjekt sein werde. Unser Reiseziel war eine kleine Bucht mit Sandstrand, die vom Land aus kaum zu erreichen ist. Auch vom Wasser aus ist sie kaum zu finden, und wir werden sicher unter uns bleiben.
Kaum angekommen, stürzen sich alle vier Mädels auf mich. Verbissen kämpfe ich gegen ihre Übermacht, bis sie meinen Körper endlich splitternackt an einem etwas abseits stehenden Baum aufgespannt haben. Wie einen Lustsklaven auf einem antiken Markt zur allgemeinen Selbstbedienung.
»Heute gehört er mir!« Verkündete Verena laut. Damit hatte sie es zunächst gar nicht auf mich abgesehen sondern auf ihre Freundin Inge. Verena ist sehr schlank und trotzdem kräftig. Inge weist stärkere Muskeln und Rundungen auf. Inge stürzt sich natürlich sofort auf Verena, und die beiden kämpfen verbissen miteinander - natürlich um mich. Die stärkere Inge gegen die flinkere Verena, ein erotischer Kampf, an dem ich meine helle Freude habe.
Die beiden anderen Mädels nutzen die Gelegenheit und schleichen sich von hinten an mich heran. Vom Kampfgeschehen bin ich ohnehin schon erregt, und es fällt ihnen leicht, meine Lust ins Unermessliche zu steigern. Ohne die geringste Widerstandsmöglichkeit bringen sie mein Bestes Stück zum Bersten. Als Verena und Inge ihr Treiben bemerken, gehen sie zum Angriff über. Just als die beiden Rivalinnen zu Boden gehen, spritzt ein Schwall meines wertvollen Saftes im hohen Bogen in den Sand. Tja Mädels, für den Rest des Tages müsst ihr mit Weniger zufrieden sein.
Der heftige Kampf zwischen Verena und Inge Seite an Seite gegen ihre Rivalinnen fasziniert und erregt mich erneut. Alle übersehen wir, dass mittlerweile dunkle Gewitterwolken aufziehen. Der Sturm nach der Ruhe und die ersten Regentropfen scheuchen unsere Mädels auf. Weil kein Unterstand in der Nähe ist, drehen sie routiniert das Boot mit dem Kiel nach oben, legen es über zwei umgefallene Baumstämme und verstauen unser Gepäck und sich selbst darunter im Trockenen. Dabei vergessen sie mich etwas entfernt an meinem Stammbaum.
Plötzlich schreckt Inge mit schlechtem Gewissen hoch, weil sie mich vergessen hat. Damit ihre Kleidung trocken bleibt, zieht sie sich kurzerhand aus und spurtet herüber zu mir, um mich aus meiner misslichen Lage zu befreien. Genau in dem Moment öffnet der Himmel seine Schleusen. Kurz darauf steht sie vor mir. Ein Anblick, der mir eine neue Erektion verschafft. Ihre langen Haare hängen patschnass auf ihren Schultern. Gepeitscht von Regen und Sturm sind ihre Titten fester und attraktiver als ich sie jemals zuvor gesehen habe.
Sie bindet mich los, und beide suchen wir völlig durchgefroren Unterschlupf unter dem umgedrehten Ruderboot. Grund genug uns gegenseitig zu wärmen, was meine Erektion noch härter macht.
Zauberlehrling schrieb am 26.9. 2015 um 11:15:46 Uhr zu
Bewertung: 39 Punkt(e)
Schülerrudern
Rudern war bei uns Schulsport. An einem Nachmittag in der Woche und natürlich freiwillig. Wir sahen es nicht als Leistungssport sondern als Freizeitvergnügen. In der Schulmannschaft gab es Mädchen und Jungen. Bei der Vergabe der Ruderboote achtete unser Lehrer streng darauf, dass Jungen und Mädchen immer züchtig unter sich blieben. Es sollte ja Sport bleiben und nicht zu Liebesspielen entarten.
An einem Nachmittag war das Wetter ziemlich ungemütlich. Kühl, wolkig und windig. Deshalb waren wir nur eine Hand voll Leute. Unserem Lehrer blieb nichts anders übrig, als mich zu den Mädchen mit ins Boot zu setzen. Darin sah er kein Risiko, weil er mich, was die Zuneigung zum anderen Geschlecht betrifft, für absolut harmlos hielt. Allerdings unterschätzte er dabei seine Mädels.
Die Mädels hatten riesen Spaß daran, mich zu necken. Wie lange würde ich als Schlagmann und Galeerensklave wohl durchhalten, während die sadistischen Weiber das Nachlassen meiner Kräfte kaum noch erwarten konnten. Dabei haben sie meine Kondition und das schlechte Wetter unterschätzt. Sie fröstelten immer mehr in ihrer dünnen Sportkleidung, während ich mich als Einziger warm arbeitete. Wie lange würden wohl SIE durchhalten?
Kurz bevor die Zähne zu klappern begannen, rissen die Wolken auf und die warme Sonne brach durch. Kaum etwas ist schöner, als sich im Ruderboot faul in der warmen Sonne treiben zu lassen. Weil es dort recht eng ist, müssen sich alle ausstrecken und den Kopf jeweils auf die Beine des hinter einem sitzenden Vordermanns legen. Ich jedenfalls fühlte mich auf den weichen Schenkeln meiner Vorderfrau so richtig wohl und träumte entspannt vor mich hin.
Als ich die nackten Brüste meiner Vorderfrau in meinem Gesicht spürte, begannen die Mädels gespannt vor sich hin zu kichern. Wird ER steif oder er in einer Panikattacke aus dem Boot springen? Nun, ich gerate selten in Panik, und wir hatten unseren Spaß an der reizvolleren Variante. Ich langte spielerisch nach oben und strich über den nackten Oberkörper meiner Vorderfrau. Sie geriet in Ekstase als ich ihre Nippel zwischen die Finger bekam, um sie erst sanft und dann heftiger zu streicheln. Derweil wurde mein Schwanz knallhart. Damit wirklich alle ihren Spaß haben, befreite die Steuerfrau mich gewaltsam aus meiner Hose.
Eine Viertelstunde brauchten wir noch bis an den Strand. Nr. 4 (ich) unten ohne, Nr. 3 (Vorderfrau) oben ohne. Was dann am Strand passiert ist, sollte unser Lehrer auch im Blaster nicht lesen.
Gewinnwer schrieb am 27.9. 2015 um 17:50:58 Uhr zu
Bewertung: 35 Punkt(e)
Voyeurismus
Verena hatte sich ihre kleine aber feine Lieblingsmannschaft zusammengestellt. Kevin hatte verdammt viel mit ihr gemeinsam. Die lockere und fröhliche Lebenseinstellung und ihre körperliche Statue. Schlank und trotzdem muskulös. Ihre beste Freundin Inge durfte auch nicht fehlen. Eine starke Frau mit attraktiven weiblichen Rundungen.
Als sie auf dem Weg zu ihrer Lieblings-Badebucht und Liebesoase waren, überholte sie in einiger Entfernung ein anderer Dreier mit den beiden jungen Zwillingsbrüdern Max und Moritz als Galeerensklaven und der Amazone Maria auf der Position des Steuermanns. Die beiden Brüder haben heute mit Sicherheit nichts zu lachen. Maria hatte mit herkömmlichem Sex absolut nichts am Hut. Sie war aber eine kleine Sadistin, die speziell junge Burschen zu gerne quälte. Deshalb trieb sie die beiden bis an ihre Leistungsgrenzen. Sie sollten bereits erschöpft am Ziel ankommen. Und dieses Ziel war sicher das selbe, wie Verena und ihre Freunde auch hatten.
Noch machten sie sich Max und Moritz Hoffnung auf ein Schäferstündchen mit der taffen Maria und fügten sich ihren Anweisungen. Verena und Inge ahnten, was die Amazone mit den beiden Jünglingen vorhatte, und wollten sich das nicht entgehen lassen. Unbemerkt gingen die drei etwas entfernt von ihrem eigentlichen Ziel an Land und schlugen sich durch die Büsche bis zu einem nahezu perfekten Logenplatz. Auf einer kleinen Lichtung vor ihnen geilte Maria mit ihrem nackten Körper bereits die beiden Burschen auf, und animierte sie zu einem Ringkampf um ihren eigenen weiblichen Körper. Das sollte die beiden Brüder noch mehr schwächen als sie es ohnehin schon waren.
Mit viel Mühe konnte Moritz den Max unterwerfen. Die Zwillingsbrüder waren annähernd gleich stark und ihr Kampf äußerst kräftezehrend. Mit Aussicht auf eine geile Frau verausgabt man sich schnell. Das war Maria gerade recht. Zur »Belohnung« musste Moritz nackt gegen Maria antreten. Er wusste noch nicht, dass Maria zur sexuellen Erregung einen Mann brauchte, der unter ihr lag und den sie nach Herzenslust quälen konnte. Moritz war seit Stunden immer stärker geschwächt und hatte ihr nicht viel entgegenzusetzen. Sein Schwanz nahm schnell die von ihr verlangte Größe und Härte an. Genussvoll nahm sie auf seinem Brustkorb Platz, und ihre geschickten Hände melkten den armen Jungen routiniert ab. Immer und immer wieder knetete sie sein Bestes Stück hoch und ließ es abspritzen, bis es schlaff und kaputt die Funktion verweigerte.
Max konnte sich inzwischen etwas ausruhen und machte es Maria nicht so leicht wie sein Bruder. Zu unserer Schadenfreude war Maria fix und fertig, als sie ihn endlich in die gewünschte Position gezwungen hatte. Wahrscheinlich würde sie mit den Brüdern heute noch Probleme bekommen. Auch Max wurde nach allen Regeln der Kunst restlos leer gemolken. Maria hatte endlich die gesuchte Befriedigung gefunden. Jetzt durfte der Tag ruhig ausklingen.
Als Sportler mit guter Gesamtkondition erholten sich Max und Moritz schnell. Gemeinsam machten sie sich über Maria her und trieben jetzt auch ein sadistisches Spiel mit ihr. Sie trugen sie an Händen und Füßen splitternackt wie sie war an den Strand und warfen sie im hohen Bogen ins kalte Wasser. Unsere Amazone Maria gab niemals auf. Wie eine Furie ging sie zum Angriff über. Max und Moritz ergriffen sie erneut, und wieder ging sie baden. Und sie ging baden und baden und baden. Die Jungs begannen mit ihr zu spielen. Zwischendurch durfte sie sich immer mal losreißen, um sie sofort wieder einzufangen. Endlich schaffte sie den Weg zurück zur Liebesoase.
Sie wollte sich sofort anziehen und heimrudern. Während Max ihre Kleidung so hoch hielt, dass ihre Fingerspitzen sie gerade nicht erreichen konnten, begann Moritz ihre Brustspitzen zu reiben und zu zwirbeln. Obwohl sie das normalerweise überhaupt nicht mochte, erregte es sie aber so sehr, dass sie sich ins Gras legte und es tief atmend und mit einigen deutlichen Lustschreien über sich ergehen ließ. Nachdem sie sich ihre sadistische Neigung abreagiert hatte, funktionierte sie offenbar wie im Bilderbuch. Das hatten selbst Verena und Inge bei ihr noch nie beobachtet. Auch Kevin war überrascht und bekam vom Zusehen allmählich einen Steifen.
Die Brüder bearbeiteten inzwischen intensiv Marias gesamten Körper. Und tatsächlich nahm ihre Erregung immer stärker zu. Das erste Mal in ihrem Leben wollte sie einen Schwanz in sich spüren, richtig tief drin. Dumm nur, dass sie ihre Jungs kaputt gespielt hatte. Schließlich tauchte für sie völlig unerwartet Kevin als Helfer in der größten Not mit einer riesigen Erektion vor ihr auf. Ohne weiter nachzudenken, zog sie ihn zu sich und zwang ihn zum Fick ihres Lebens. Das war wirklich das erste Mal, dass sie mit einem Mann in dieser Form intim war.
Genervte Hausfra schrieb am 23.9. 2015 um 16:53:13 Uhr zu
Bewertung: 24 Punkt(e)
Der besoffene Steuermann
In der Lehre ist es weit verbreitet, den Nachwuchs mit einer dummen Aufgabe zu necken. Junge Ruderer dagegen werden freundlich in die Mannschaft aufgenommen und nur selten ins Bockshorn gejagt. Unser Fall war eine der seltenen Ausnahmen. Andreas nahm schon öfter seinen Mund sehr voll, für die erfahrenen Mädels und Jungen an Bord zu voll. Er war ein kräftiger Junge und bildete sich darauf einiges ein. Seine Kondition reiche locker aus, so ein Boot mit fünf Leuten alleine zu rudern. Das erzeugte in der restlichen Mannschaft ein Gemisch aus Rachegefühl und Sadismus.
Der Steuermann wird öfter getauscht, damit sich jeder mal ausruhen kann. Andreas durfte heute das erste Mal steuern.
Verena stellte irgendwann vielsagend fest:
»Sag mal Andreas, warum fährst du ständig Schlangenlinien? Wir müssen arbeiten und du benimmst dich wie im Autoscooter. Du bist wohl besoffen.«
Andreas blickte sich um, und das Kielwasser zeigte einen deutlichen Zickzack-Kurs. Das war etwas peinlich, und er versuchte noch genauer auf das Ziel zuzuhalten. So funktioniert es prinzipiell nicht, und schon gar nicht, wenn die Ruderer mal auf der einen oder anderen Seite etwas stärker durchziehen. Es hatte den Anschein einer totalen Katastrophe.
Die Kameraden machten ihrem gespielten Unmut Luft: Andreas muss sofort aufhören zu steuern, sich auf den Schlagmannplatz setzen und zur Strafe die restliche Stunde alleine nach Hause rudern. Verena riss sich danach, die Steuerung zu übernehmen. Das würde er nie schaffen! Sie wollte aus nächster Nähe erleben, wie der Junge seine Muskeln bis zur Aufgabe quälte.
Als erfahrene Steuerfrau zog Verena eine völlig glatte Line durch das spiegelglatte Wasser. Andreas merkte allerdings nicht, dass die Richtung nicht ganz stimmte. Sie fuhr nämlich einen Umweg, um ihre sadistische Ader zu kitzeln.
Andreas hatte tatsächlich den Mund zu voll genommen. Nach und nach schwanden seine Kräfte, aber er ließ sich zunächst nichts anmerken. Er kämpfte immer verbissener um eine halbwegs akzeptable Geschwindigkeit. Andreas mächtiger Brustkorb hob und senkte sich immer verzweifelter, ohne dass es ihm gelang, die von seinen Muskeln benötigten Sauerstoffmengen in die Lungen zu pumpen. Verena genoss dieses Schauspiel sichtlich.
»Etwas schneller könnte es schon gehen. Wenn du nicht mehr kannst, zeige ich dir, wie es geht.«
Andreas mobilisierte seine allerletzten Reserven, um sich nicht vor der ihm genau gegenüber sitzenden Frau zu blamieren. Als er kurz darauf verzweifelt aufgab, wären sie eigentlich zu Hause gewesen, aber dank Verenas Boshaftigkeit fehlten noch zehn Minuten.
Mit herablassender Freundlichkeit, tauschte sie mit Andreas die Plätze. Und um ihn weiter zu demütigen, ruderte jetzt sie demonstrativ ganz locker alleine das schwere Boot nach Hause. Als erfahrene Ruderin wusste sie genau ihre Kräfte einzuteilen. Andreas staunte nur über Verenas Kondition und würde sich zukünftig etwas bescheidener verhalten. Verena wusste genau, dass sie keine längere Strecke in dieser Geschwindigkeit durchgehalten könnte. Aber sie wollte es Andreas einfach zeigen.
Zu Hause angekommen umarmte sie Andreas und drückte ihn aus Leibeskräften an sich.
»Mein Kleiner, bei uns geht es etwas rauer zu als bei Muttern zu Hause. Falls du morgen Zeit hast, werden wir dir gerne einiges beibringen. Wir fahren nur im Zweier, zusammen mit Ingrid. Wir beide wollen keine Zuschauer haben.«
Andreas ahnte nichts Schlechtes, und es überkam ihm eine prickelnde Vorfreude.
Schlagmann schrieb am 30.9. 2015 um 10:26:32 Uhr zu
Bewertung: 25 Punkt(e)
Kleiderordnung
Ein liebenswürdiges Pärchen war heute mit an Bord. Beides Gründungsmitglieder, die sich sehr um unseren Ruderverein verdient gemacht haben. Deshalb hatte der Vorstand sie zu Ehrenmitgliedern ernannt. Die älteren Vereinsmitglieder sitzen meisten unter sich im Boot, um der Jugend nicht zur Last zu fallen - wie sie selbst sagen. Heute aber waren sie mangels weiterer älterer Herrschaften gemeinsam mit der Jugend unterwegs.
Die beiden Ende-50-jährigen haben kräftig mit gerudert und sich dabei auch ziemlich verausgabt. Der Rudersport hat ihre Körper schlank und fit erhalten, sodass sie weit jugendlicher und attraktiver aussehen als viele wesentlich jüngeren Leute. Weil unser Vorstand stets auf züchtige Kleidung bedacht ist, haben sich die jüngeren dicker angezogen als üblich und gerieten bei dem schönen Sonnenschein ziemlich ins Schwitzen.
Am Ziel angekommen wurde viel erzählt, auch über die Kleiderordnung. Für ihren Geschmack wären die jungen Leute viel zu weit zugeknöpft. Speziell die alte Dame bestand darauf, dass die jungen Frauen freizügig gekleidet antreten sollten. Den meisten Mädels stünden ein Bikini-Oberteil oder ein dünnes Hemd ohne BH darunter sicher ausgezeichnet. Außerdem würden sich so die Jungs schneller in sie verlieben. Sie persönlich ziehe das dünne Hemd vor.
Ihr Partner stellte fest, dass die Jungs mit nacktem Oberkörper unterwegs sein sollten, wenn die Witterung es erlaubt. Und schlabbrige, weite Hosen sind einfach unästhetisch und gehören aus dem Verkehr gezogen. Mit einer kleinen erotischen Erregung macht Rudern doch viel mehr Spaß.
Die beiden Alten stehen kurz davor, den Vorstand von einer freizügigeren Kleiderordnung zu überzeugen. Die würde sicher sogar den einen oder anderen Sportler von anderen Vereinen abwerben. Es müssten ja nicht gleich wie bei den Beach-Volleyballerinnen, die maximalen Höschengrößen festgelegt werden, stellte er mit einem Augenzwinkern fest.
Der Heimweg wurde richtig harmonisch und angenehm, weil sich alle nach diesen Vorschlägen richteten und so Sonne und Wind weit mehr genossen als auf dem Hinweg. Stolz trug sie das luftige Hemdchen über ihrem blanken Busen. Sie konnte es sich tatsächlich erlauben, keinen BH zu tragen. Wenn man genau hinsah, hatte man den Eindruck, als ob es in seiner knappen Hose manchmal etwas eng wurde.