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Der erste Text am 22.9. 2015 um 17:30:34 Uhr schrieb
Schlagmann über Ruder-Legenden
Der neuste Text am 5.1. 2025 um 14:00:06 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Ruder-Legenden
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am 11.3. 2024 um 17:26:22 Uhr schrieb
Christine über Ruder-Legenden

am 6.3. 2022 um 14:15:46 Uhr schrieb
Thorsten Bommelmann über Ruder-Legenden

am 15.3. 2022 um 15:10:04 Uhr schrieb
Christine über Ruder-Legenden

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Ruder-Legenden«

Schlagmann schrieb am 24.9. 2015 um 16:48:08 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 33 Punkt(e)

Der Praktikant

Andreas ist »Frischfleisch« in der Rudermannschaft. Gestern hat er sich etwas ungeschickt angestellt und musste deshalb während der Heimfahrt im Ruderboot ganz alleine bis zum Zusammenbruch schuften. Verena war daran nicht ganz unschuldig, sie ließ damit ihrem sadistischen Spieltrieb freien Lauf.

Zu Hause angekommen umarmte sie Andreas und drückte ihn aus Leibeskräften an sich.
»Mein Kleiner, bei uns geht es etwas rauer zu als bei Muttern zu Hause. Falls du morgen Zeit hast, werden wir dir gerne einiges beibringen. Wir fahren nur im Zweier, zusammen mit Ingrid. Wir beide wollen keine Zuschauer haben
Andreas ahnte nichts Schlechtes, und es überkam ihm eine prickelnde Vorfreude.

Tatsächlich legten sie recht früh bei herrlichem Wetter ab. Verena als Schlagfrau, Ingrid in der Spitze des Zweiers und Andreas durfte steuern. Damit hatten sie ihn gestern auflaufen lassen.

Heute allerdings erklärt ihm Verena liebevoll, woraus es ankommt:
Er solle zukünftig nur ungefähr auf das Ziel zuhalten und gewisse Abweichung zulassen. Dann braucht es nur selten eine Korrektur und das Boot läuft auf einer geraden Linie und nicht wie gestern im Zick-Zack-Kurs.

Es gibt Situationen, in denen sich der Steuermann auch einmal hinstellen muss. Z.B. damit man keinen Schwimmer im Wasser übersieht. Andreas probierte es und saß kurz darauf wieder auf seinem Hinterteil. Es funktioniert nur, wenn er sich recht weit nach vorne beugt und sich an der Steuerleine festhält, damit er nicht vornüber fällt. Andreas stand tatsächlich eine Weile. Allerdings nur so lange bis die beiden Mädels einmal kräftig anzogen.
Das ist eine immerwährende Herausforderung beim Rudern. Der Steuermann versucht sein Gleichgewicht zu halten, und die Ruderer versuchen ihn umzuwerfen, am besten gleich ins Wasser. Und ehe er sich versah, schwamm Andreas hinter dem Boot her. So ist das nun mal, wenn man seine Geschicklichkeit erst trainieren muss.

Wer erst einmal sein Boot verlassen hat, hat schlechte Karten. Die Mannschaft wird mit ihm spielen. Andreas schwamm hinterher, während die Mädels mit dem Boot davon zogen. Natürlich bremsten sie ab und ließen Andreas heran kommen. Just in dem Moment, in dem er das Boot greifen wollte, zogen sie wieder an. Das Spielchen trieben sie mehrmals, bevor er das Heck endlich erreichen konnte. Mit dem Heck im Griff ist er aber längst noch nicht im Boot.

Die Mädels legten erneut los, und Andreas musste einige Kraft aufwenden, um sich weiterhin festzuhalten. Nach und nach erkannte er, warum sie sich immer stärker ins Zeug legten. Es ging gar nicht darum, ihn abzuschütteln. Es war seine Hose, die dem Wasserdruck nicht standhielt und immer weiter herunter rutschte. Vergeblich versuchte er sie noch mit den Zehenspitzen zu halten. Natürlich ließen sie ihn seine Hose auffischen und ins Boot werfen.

Mit oder ohne Hose ist es gar nicht so einfach aus dem Wasser in das Boot zu gelangen. Ohne Hilfe ist es praktisch unmöglich. Ingrid reichte ihm die Hand, während Verena mit den Rudern das Gleichgewicht hielt. Andreas musste jetzt splitternackt an Verena vorbei wieder auf den Steuermannsplatz kriechen. Ihn belastete es nicht, und die Mädels hatten ihren Spaß daran. Ganz zufällig verlor Andreas dabei sein Gleichgewicht und landete wieder im Wasser. Beim zweiten Anlauf drückte er sich dichter an Verena vorbei, was ihr noch mehr Spaß bereitete.

Ihr Ziel war eine kleine Badebucht. Dort gab es den Lieblingsbaum von Verena und Inge. Speziell ein handlicher Ast in gut zwei Meter Höhe hatte es ihnen angetan. Andreas sollte so viele Klimmzüge machen, wie er schaffte. Es waren 32.
So stark waren die Mädels natürlich nicht. Verena machte 15 Klimmzüge, die stärkere Inge ließ es mit 17 gut sein. Nach zwei Minuten Pause legte Verena 15 weitere nach. Inge schaffte weitere 16. Obwohl die Mädels weit schwächer als Andreas waren, schafften sie in nur wenig mehr Zeit fast ebenso viele Andreas. Sie hatten sich lediglich ihre Kräfte geschickt eingeteilt. So macht man es beim Rudern ebenfalls. Nicht am Anfang alles Pulver verschießen, sondern mit den Kräften haushalten. Andreas würde sicher 25 + 25 Klimmzüge schaffen, wenn er zwischendurch eine kurze Pause macht.

Auf dem Heimweg musste Andreas wieder alleine rudern. Bei der Ankunft im Bootshaus war er im Gegensatz zu gestern noch gut drauf. Der geschicktere Umgang mit seinen Kräften war der volle Erfolg.

Klabautermann schrieb am 28.9. 2015 um 10:34:56 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 23 Punkt(e)

Klaus war total schwanzgesteuert. Normalerweise schaffte er fleißig mit im Ruderboot. Wenn er allerdings ein Wesen mit Titten erspähte, rastete er völlig aus. Klaus war ein schlanker, sportlicher Junge, der in jeder Menge Vereinen mitmischte. So auch in unserem Ruderverein. Wahrscheinlich war er sogar der fitteste von uns.

Nachmittags überholten wir ein Boot mit einigen netten Mädels, die nicht zu unserem Verein gehörten. Wir ließen uns recht viel Zeit, um die eine oder andere Bemerkung auszutauschen. Klaus klemmte ohne Ankündigung seine Skulls unter die seitliche Gondelleiste (allein dafür gehört er kielgeholt), sprang ins Wasser und schwamm zum Mädchen-Boot. Dort krallte er sich direkt neben der Attraktivsten an der Bordwand fest. Am liebsten wäre er in das Boot gestiegen, was ohne deren Hilfe natürlich nicht ging. Er sprühte nur so von geistlosen Bemerkungen und flirtete auf Teufel komm raus. Die Mädels fühlten sich fürchterlich genervt und schaufelten ihm einige Brecher Flusswasser über den Kopf, bis er aufgab. Wir fuhren derweil weiter und waren ziemlich sauer auf Klaus, der mit seiner Dummheit unsere gesamte Zunft blamierte.

Nein, wir ließen ihn nicht zurück in unser Boot. Er soll ruhig ein Weilchen strampeln. Mit einigen kräftigen Schwimmstößen wollte er schnell zurück in sein oder eigentlich unser Boot. Zufällig waren wir ein klitzekleines bisschen zu schnell für ihn, und er griff ins Leere als er unser Boot greifen wollte. Irgendwie unterschätze er die Geschwindigkeit eines Ruderbotes, und der Abstand wurde immer größer, obwohl er mit vollem Einsatz hinter uns her spurtete. Wir ließen ihn wieder herankommen, um ihn zum nächsten Angriff zu animieren. Nach und nach richtete er sich darauf ein, in einigem Abstand hinter uns her zu schwimmen. Wir fuhren gerade so schnell, dass er uns noch folgen konnte, wenn er sich anstrengt.

Die Mädels beobachteten unser Treiben aus nächster Nähe und hatten einen riesen Spaß daran. Nach einer Weile wollte er wieder das Mädchen-Boot entern. Natürlich ebenfalls erfolglos. Wir waren uns mit den Mädels einig. Einige Anstrengung sollten wir ihm schon zumuten. Wir waren schon etwas brutal und ließen ihn tatsächlich eine Stunde lang hinter uns her schwimmen, bis wir unser Ziel erreicht hatten. Am Ufer in unserer angestammten Badebucht, stürzte er sich wütend auf den ersten von uns, um sich zu rächen. Das brachte ihm prompt eine Niederlage ein, weil er längst nicht mehr so fit war, wie er meinte. Schließlich überzeugte ihn unsere Drohung, ihn den gesamten Heimweg schwimmen zu lassen. Und das wären mindestens drei Stunden.

Ach ja, nach diesem Ausflug hat sich Klaus nie wieder bei uns blicken lassen.

Lustmolch schrieb am 25.9. 2015 um 10:47:27 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 39 Punkt(e)

Männliches Lustobjekt

Es knistert vor erotischer Spannung, wenn ein Haufen leicht bekleideter, junger Sportler in einem gemeinsamen Ruderboot eng zusammensitzen. Wer das nicht mag, würde sich bei uns niemals blicken lassen. Prüderie oder Furcht vor sexueller Erniedrigung sind uns völlig fremd. Jeder hat sich schon als Lustobjekt zur Verfügung gestellt und dabei auch selbst Lust empfunden.

Vier Frauen und ich als einziger Mann waren im Vierer unterwegs. Mir war klar, dass ich heute männliches Lustobjekt sein werde. Unser Reiseziel war eine kleine Bucht mit Sandstrand, die vom Land aus kaum zu erreichen ist. Auch vom Wasser aus ist sie kaum zu finden, und wir werden sicher unter uns bleiben.

Kaum angekommen, stürzen sich alle vier Mädels auf mich. Verbissen kämpfe ich gegen ihre Übermacht, bis sie meinen Körper endlich splitternackt an einem etwas abseits stehenden Baum aufgespannt haben. Wie einen Lustsklaven auf einem antiken Markt zur allgemeinen Selbstbedienung.

»Heute gehört er mirVerkündete Verena laut. Damit hatte sie es zunächst gar nicht auf mich abgesehen sondern auf ihre Freundin Inge. Verena ist sehr schlank und trotzdem kräftig. Inge weist stärkere Muskeln und Rundungen auf. Inge stürzt sich natürlich sofort auf Verena, und die beiden kämpfen verbissen miteinander - natürlich um mich. Die stärkere Inge gegen die flinkere Verena, ein erotischer Kampf, an dem ich meine helle Freude habe.

Die beiden anderen Mädels nutzen die Gelegenheit und schleichen sich von hinten an mich heran. Vom Kampfgeschehen bin ich ohnehin schon erregt, und es fällt ihnen leicht, meine Lust ins Unermessliche zu steigern. Ohne die geringste Widerstandsmöglichkeit bringen sie mein Bestes Stück zum Bersten. Als Verena und Inge ihr Treiben bemerken, gehen sie zum Angriff über. Just als die beiden Rivalinnen zu Boden gehen, spritzt ein Schwall meines wertvollen Saftes im hohen Bogen in den Sand. Tja Mädels, für den Rest des Tages müsst ihr mit Weniger zufrieden sein.

Der heftige Kampf zwischen Verena und Inge Seite an Seite gegen ihre Rivalinnen fasziniert und erregt mich erneut. Alle übersehen wir, dass mittlerweile dunkle Gewitterwolken aufziehen. Der Sturm nach der Ruhe und die ersten Regentropfen scheuchen unsere Mädels auf. Weil kein Unterstand in der Nähe ist, drehen sie routiniert das Boot mit dem Kiel nach oben, legen es über zwei umgefallene Baumstämme und verstauen unser Gepäck und sich selbst darunter im Trockenen. Dabei vergessen sie mich etwas entfernt an meinem Stammbaum.

Plötzlich schreckt Inge mit schlechtem Gewissen hoch, weil sie mich vergessen hat. Damit ihre Kleidung trocken bleibt, zieht sie sich kurzerhand aus und spurtet herüber zu mir, um mich aus meiner misslichen Lage zu befreien. Genau in dem Moment öffnet der Himmel seine Schleusen. Kurz darauf steht sie vor mir. Ein Anblick, der mir eine neue Erektion verschafft. Ihre langen Haare hängen patschnass auf ihren Schultern. Gepeitscht von Regen und Sturm sind ihre Titten fester und attraktiver als ich sie jemals zuvor gesehen habe.

Sie bindet mich los, und beide suchen wir völlig durchgefroren Unterschlupf unter dem umgedrehten Ruderboot. Grund genug uns gegenseitig zu wärmen, was meine Erektion noch härter macht.

Schlagmann schrieb am 30.9. 2015 um 10:26:32 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 22 Punkt(e)

Kleiderordnung

Ein liebenswürdiges Pärchen war heute mit an Bord. Beides Gründungsmitglieder, die sich sehr um unseren Ruderverein verdient gemacht haben. Deshalb hatte der Vorstand sie zu Ehrenmitgliedern ernannt. Die älteren Vereinsmitglieder sitzen meisten unter sich im Boot, um der Jugend nicht zur Last zu fallen - wie sie selbst sagen. Heute aber waren sie mangels weiterer älterer Herrschaften gemeinsam mit der Jugend unterwegs.

Die beiden Ende-50-jährigen haben kräftig mit gerudert und sich dabei auch ziemlich verausgabt. Der Rudersport hat ihre Körper schlank und fit erhalten, sodass sie weit jugendlicher und attraktiver aussehen als viele wesentlich jüngeren Leute. Weil unser Vorstand stets auf züchtige Kleidung bedacht ist, haben sich die jüngeren dicker angezogen als üblich und gerieten bei dem schönen Sonnenschein ziemlich ins Schwitzen.

Am Ziel angekommen wurde viel erzählt, auch über die Kleiderordnung. Für ihren Geschmack wären die jungen Leute viel zu weit zugeknöpft. Speziell die alte Dame bestand darauf, dass die jungen Frauen freizügig gekleidet antreten sollten. Den meisten Mädels stünden ein Bikini-Oberteil oder ein dünnes Hemd ohne BH darunter sicher ausgezeichnet. Außerdem würden sich so die Jungs schneller in sie verlieben. Sie persönlich ziehe das dünne Hemd vor.
Ihr Partner stellte fest, dass die Jungs mit nacktem Oberkörper unterwegs sein sollten, wenn die Witterung es erlaubt. Und schlabbrige, weite Hosen sind einfach unästhetisch und gehören aus dem Verkehr gezogen. Mit einer kleinen erotischen Erregung macht Rudern doch viel mehr Spaß.

Die beiden Alten stehen kurz davor, den Vorstand von einer freizügigeren Kleiderordnung zu überzeugen. Die würde sicher sogar den einen oder anderen Sportler von anderen Vereinen abwerben. Es müssten ja nicht gleich wie bei den Beach-Volleyballerinnen, die maximalen Höschengrößen festgelegt werden, stellte er mit einem Augenzwinkern fest.
Der Heimweg wurde richtig harmonisch und angenehm, weil sich alle nach diesen Vorschlägen richteten und so Sonne und Wind weit mehr genossen als auf dem Hinweg. Stolz trug sie das luftige Hemdchen über ihrem blanken Busen. Sie konnte es sich tatsächlich erlauben, keinen BH zu tragen. Wenn man genau hinsah, hatte man den Eindruck, als ob es in seiner knappen Hose manchmal etwas eng wurde.

Schlagmann schrieb am 22.9. 2015 um 18:36:43 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 35 Punkt(e)

Die nackte Steuerfrau

An einem etwas kühlen Maitag haben sich zehn junge Ruderinnen und Ruderer im Bootshaus getroffen. Zwei Weiblein und acht Männlein. Gerade passend für zwei Boote, in denen das Schwache Geschlecht mal wieder das Steuer übernahm. An ihren Körperkräften gemessen, gehören unsere taffen Mädels allerdings eindeutig zum starken Geschlecht.

Nachdem wir ein gemeinsames Ziel festgelegt hatten, ging die Fahrt los. Ich war einer von den vier Burschen in Verenas Boot. Verena ist super nett und absolut unkompliziert. Jeder reißt sich darum, mit ihr im gemeinsamen Boot zu sitzen. Nun ja, Inge im anderen Boot ist natürlich auch nicht zu verachten.

Wie es bei Sportlern üblich ist, wurde aus der anfangs gemütlichen Fahrt bald ein Wettkampf. Jeder wollte als erster am Ziel sein. Plötzlich flippte Inge im anderen Boot aus. Sie kommandierte ihre Jungs wie bei einer Regatta: Und Schlag - und Schlagund Schlag

Ohne zu große Anstrengung gelang es uns mitzuhalten. Daraufhin verschärfte Irene das Tempo. Das fanden die Jungs im anderen Boot nicht unbedingt lustig, aber sie machten trotzdem mit. So ist es eben, wenn eine Frau kommandiert.

Jetzt war es an Verena, uns zu motivieren ohne uns den Spaß zu verderben. Sie ist immer für eine Überraschung gut. Sie zog ihr Trikot aus, und sofort zogen uns ihre blanken Brüste in ihren Bann. Sie trug nur selten einen BH. Ihre Brüste waren nämlich nicht sehr üppig aber stramm und wohlgeformt. Sie stand in voller Größe auf, lehnte sich routiniert nach vorne und hielt sich an der Steuerleine im Gleichgewicht. Jeder von uns hatte jetzt einen stimulierenden Anblick.

»Also Jungs, solange ihr in Führung seid, bleibe ich für euch den ganzen Tag halbnackt. Wenn ihr schlapp macht, ziehe ich mich sofort wieder an

Das war überzeugend! Voller Vorfreude legten wir Zahn um Zahn zu. Die Jungs im Nachbarboot wussten nicht so recht ob sie auf ihre Steuerfrau hören sollten, oder ob sie lieber unsere bewundern sollten. Zu gerne hätten sie ihre eigene bewundert, aber die blieb zugeknöpft.

Es war recht kühl heute, und unserer Verena pfiff der Wind nur so um die nackten Brüste. Sie zogen sich unter einer Gänsehaut zusammen und ihre Nippel richteten sich steil auf. Das heizte uns mächtig ein. Wir legten uns noch kräftiger in die Skulls, damit unser Mädchen nicht so lange frieren musste. (Im Gegensatz zu Riemen sind Skulls die Dinger, von denen jeder zwei hat.)

Wen wundert es, dass wir vor den anderen am Ziel waren. Wir hatten unser Boot längst auf den Strand gezogen, und wärmten unsere Steuerfrau mit unseren erhitzten Körpern, die dabei eher noch wärmer wurden. Verena hatte immerhin versprochen, den ganzen Tag so zu bleiben.

Gewinnwer schrieb am 27.9. 2015 um 17:50:58 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 34 Punkt(e)

Voyeurismus

Verena hatte sich ihre kleine aber feine Lieblingsmannschaft zusammengestellt. Kevin hatte verdammt viel mit ihr gemeinsam. Die lockere und fröhliche Lebenseinstellung und ihre körperliche Statue. Schlank und trotzdem muskulös. Ihre beste Freundin Inge durfte auch nicht fehlen. Eine starke Frau mit attraktiven weiblichen Rundungen.

Als sie auf dem Weg zu ihrer Lieblings-Badebucht und Liebesoase waren, überholte sie in einiger Entfernung ein anderer Dreier mit den beiden jungen Zwillingsbrüdern Max und Moritz als Galeerensklaven und der Amazone Maria auf der Position des Steuermanns. Die beiden Brüder haben heute mit Sicherheit nichts zu lachen. Maria hatte mit herkömmlichem Sex absolut nichts am Hut. Sie war aber eine kleine Sadistin, die speziell junge Burschen zu gerne quälte. Deshalb trieb sie die beiden bis an ihre Leistungsgrenzen. Sie sollten bereits erschöpft am Ziel ankommen. Und dieses Ziel war sicher das selbe, wie Verena und ihre Freunde auch hatten.

Noch machten sie sich Max und Moritz Hoffnung auf ein Schäferstündchen mit der taffen Maria und fügten sich ihren Anweisungen. Verena und Inge ahnten, was die Amazone mit den beiden Jünglingen vorhatte, und wollten sich das nicht entgehen lassen. Unbemerkt gingen die drei etwas entfernt von ihrem eigentlichen Ziel an Land und schlugen sich durch die Büsche bis zu einem nahezu perfekten Logenplatz. Auf einer kleinen Lichtung vor ihnen geilte Maria mit ihrem nackten Körper bereits die beiden Burschen auf, und animierte sie zu einem Ringkampf um ihren eigenen weiblichen Körper. Das sollte die beiden Brüder noch mehr schwächen als sie es ohnehin schon waren.

Mit viel Mühe konnte Moritz den Max unterwerfen. Die Zwillingsbrüder waren annähernd gleich stark und ihr Kampf äußerst kräftezehrend. Mit Aussicht auf eine geile Frau verausgabt man sich schnell. Das war Maria gerade recht. Zur »Belohnung« musste Moritz nackt gegen Maria antreten. Er wusste noch nicht, dass Maria zur sexuellen Erregung einen Mann brauchte, der unter ihr lag und den sie nach Herzenslust quälen konnte. Moritz war seit Stunden immer stärker geschwächt und hatte ihr nicht viel entgegenzusetzen. Sein Schwanz nahm schnell die von ihr verlangte Größe und Härte an. Genussvoll nahm sie auf seinem Brustkorb Platz, und ihre geschickten Hände melkten den armen Jungen routiniert ab. Immer und immer wieder knetete sie sein Bestes Stück hoch und ließ es abspritzen, bis es schlaff und kaputt die Funktion verweigerte.

Max konnte sich inzwischen etwas ausruhen und machte es Maria nicht so leicht wie sein Bruder. Zu unserer Schadenfreude war Maria fix und fertig, als sie ihn endlich in die gewünschte Position gezwungen hatte. Wahrscheinlich würde sie mit den Brüdern heute noch Probleme bekommen. Auch Max wurde nach allen Regeln der Kunst restlos leer gemolken. Maria hatte endlich die gesuchte Befriedigung gefunden. Jetzt durfte der Tag ruhig ausklingen.

Als Sportler mit guter Gesamtkondition erholten sich Max und Moritz schnell. Gemeinsam machten sie sich über Maria her und trieben jetzt auch ein sadistisches Spiel mit ihr. Sie trugen sie an Händen und Füßen splitternackt wie sie war an den Strand und warfen sie im hohen Bogen ins kalte Wasser. Unsere Amazone Maria gab niemals auf. Wie eine Furie ging sie zum Angriff über. Max und Moritz ergriffen sie erneut, und wieder ging sie baden. Und sie ging baden und baden und baden. Die Jungs begannen mit ihr zu spielen. Zwischendurch durfte sie sich immer mal losreißen, um sie sofort wieder einzufangen. Endlich schaffte sie den Weg zurück zur Liebesoase.

Sie wollte sich sofort anziehen und heimrudern. Während Max ihre Kleidung so hoch hielt, dass ihre Fingerspitzen sie gerade nicht erreichen konnten, begann Moritz ihre Brustspitzen zu reiben und zu zwirbeln. Obwohl sie das normalerweise überhaupt nicht mochte, erregte es sie aber so sehr, dass sie sich ins Gras legte und es tief atmend und mit einigen deutlichen Lustschreien über sich ergehen ließ. Nachdem sie sich ihre sadistische Neigung abreagiert hatte, funktionierte sie offenbar wie im Bilderbuch. Das hatten selbst Verena und Inge bei ihr noch nie beobachtet. Auch Kevin war überrascht und bekam vom Zusehen allmählich einen Steifen.

Die Brüder bearbeiteten inzwischen intensiv Marias gesamten Körper. Und tatsächlich nahm ihre Erregung immer stärker zu. Das erste Mal in ihrem Leben wollte sie einen Schwanz in sich spüren, richtig tief drin. Dumm nur, dass sie ihre Jungs kaputt gespielt hatte. Schließlich tauchte für sie völlig unerwartet Kevin als Helfer in der größten Not mit einer riesigen Erektion vor ihr auf. Ohne weiter nachzudenken, zog sie ihn zu sich und zwang ihn zum Fick ihres Lebens. Das war wirklich das erste Mal, dass sie mit einem Mann in dieser Form intim war.

Athlet schrieb am 25.9. 2015 um 19:12:04 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 25 Punkt(e)

Galeerensklave

Meine beiden guten aber nicht intimen Freundinnen aus dem Ruderverein suchten keinen Galeerensklaven, sie wollte sich an diesem schönen Herbsttag noch einmal so richtig auspowern, bevor die bewegungsarme Winterpause einsetzt. Deshalb sollte ich das Steuer übernehmen. Ihre gleichmäßigen und kräftigen Schläge zeugten von bester Kondition, und ich befürchtete schon, dass es mir langweilig würde.

Ich möge mich doch bitte frei machen, sie könnten ihren inneren Schweinehund leichter bekämpfen, wenn sie einen attraktiven Mann vor Augen hätten. Ich stellte wunschgemäß meinen Oberkörper zur Schau, das nebenbei auch meinen leichten exhibitionistischen Trieb befriedigte. Behutsam und etwas verlegen rückten sie damit heraus, dass sie gern mehr von mir sehen möchten. Am liebsten würden sie meine volle Schönheit genießen, während ich mich aufrecht ins Boot stelle. Auch gut, es ist niemand in der Nähe, der Anstoß nehmen könnte. Meinen Wunsch nach mehr Freizügigkeit ihrerseits hatten sie bereits erwartet. So durfte ich meine Powerfrauen in knappen Bikini-Oberteilen statt zugeknöpften Trikots bewundern.

Ein stehender Steuermann reizt einen Ruderer ungemein. Ein unerwarteter kräftiger Schlag haut ihn zurück auf sein Hinterteil. Es geht nur gut, wenn man sich weit nach vorne lehnt und an der Steuerleine festhält. Dabei darf man aber nicht das Steuerruder aus der Führung ziehen. Splitternackt hinten im Boot provozierte ich den typischen Kleinkrieg zwischen Steuermann und Crew. Ich versuchte mich aufrecht zu halten, und meine Mädels versuchten mich mit allen Tricks aus dem Gleichgewicht zu bringen. Am besten gleich bis ins Wasser. Das neckische Spiel machte sie so sehr an, dass sie ihre kräftigen Muskeln bis an ihre Leistungsgrenzen trieben. Das wiederum erregte mich, was ihren scharfen Blicken natürlich nicht entging. So geilten wir uns gegenseitig auf.

Die gemeinsamen Erfahrungen waren nicht unerwartet aber in dieser Direktheit für uns alle drei neu. So hatten wir während unserer Pause am Strand ein anregendes Gespräch über das gegenseitige Zusammenspiel von sexueller Erregung und der Kraftentfaltung unserer Muskeln. Sexuelle Phantasien oder gar Realitäten steigern Muskelleistung und Ausdauer, weil sie vom inneren Schweinehund ablenken. Gleichzeitig stimulieren leicht schmerzhafte Muskelspannungen die sexuelle Erregung. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Männer so empfinden. Zumindest bei starken Frauen scheint es ganz ähnlich zu sein. Es war ein wirklich ernsthaftes Gespräch ohne obszöne Witze oder Hintergedanken.
Natürlich blieb es nicht bei Worten. Weil ich ohnehin schon nackt war erhielten meine Freundinnen gleich noch eine praktische Anleitung, wie sich speziell mein Körper optimal stimulieren lässt.
Einseitige Demonstrationen wären fast eine Beleidigung. Auch sie behielten ihre Kleidung nicht länger an. Und ich lernte ebenso ihre Vorlieben kennen, die sich gar nicht so sehr von meinen unterschieden.

Während der Heimfahrt wollte ich mich auch ausarbeiten. Für mich unerwartet hielten sie mich während der Heimfahrt durch optische und mechanische Reize in einer leichten Dauererektion, die wie erwartet meine Leistungsfähigkeit deutlich steigerte. Eine intensivere Behandlung hätte das Risiko eines abrupten Endes mit sich gebracht. Erst später in einem ruhigen Eckchen im Bootshaus loteten sie meine obere Grenze aus. Das führte dann endlich zu der von mir herbeigesehnten Totalexplosion meines Körpers.
Entgegen unserer ursprünglichen Absicht trafen wir uns noch öfter vor der Winterpause. Meine beiden inzwischen intimen Freundinnen aus dem Ruderverein suchten dabei noch immer keinen Galeerensklaven sondern ein in jeder Hinsicht erfülltes Work-Out.

Schlagmann schrieb am 24.9. 2015 um 16:55:46 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 31 Punkt(e)

Frischfleisch

Andreas ist »Frischfleisch« in der Rudermannschaft. Vor einigen Tagen haben ihm Verena und Inge beigebracht, welche Gemeinheiten sich die Kameraden für einen Ruderer manchmal ausdenken. Heute war der Ausflug sehr harmonisch und alles lief wie am Schnürchen.

Die Mädels bestanden darauf, frühzeitig heimzufahren. Wenn das Boot verstaut war, wollten sie noch mindestens eine Stunde für sich haben, bevor der Hausmeister das Bootshaus abschließt.

Bei so viel Harmonie hätte Andreas einen etwas erotischeren Ausflug erwartet. Zumal speziell Verena im Ruf stand, alles sehr locker anzugehen. Das tat er den Mädels auch kund.
»Wir sind ehrlich total geil auf dich. Du wirst aber erst in zwei Monaten volljährig, mein Kleiner. Solange müssen wir uns zurückhalten. Um uns einfach darüber hinwegzusetzen, kennen wir dich noch nicht lange genug

Andreas war sichtlich enttäuscht. Darauf erlaubten sie ihm wenigstens zuzusehen und vielleicht ein wenig zu helfen.
Verena und Inge zogen sich aus und suchten sich heimlich ein Bett im Gästebereich des Bootshauses. Sie stimulierten sich gegenseitig, bis sie hoch erregt waren. Andreas lag daneben und bekam - wie von den Mädels heimlich erwartet - seine Erektion. Das törnte die Mädels mächtig an, denn sie waren alles andere als Lesben. Andi könnte sie ja auch etwas befingern, es dürfe nur nicht zum Äußersten kommen.

Er lag zwischen den beiden und streichelte sich mit seinen Fingern von ihren Brustspitzen liebevoll durch alle Erogenen Zonen. Die Mädels gingen ab, wie sie es alleine nie geschafft hätten. Danach begannen sie systematisch, Andis Erregung auszubauen. Sein Schwanz wurde knallhart, und sie trieben ihn weiter und weiter. Ohne sein Glied zu berühren, ließen sie ihn eine volle Ladung abspritzen.

Es wunderte die Mädels nicht, dass Andi noch immer bereit war. Sie hätten es auch gar nicht anders erwartet. Speziell Verena war neugierig, wie viele Reserven er noch mobilisieren würde. Einfach so, ohne dass sie direkt Hand anlegten. Sie kümmerten sich »Ganzheitlich« um seinen Körper, und er sollte sich selbst um seinen Schwanz bemühen. Diese Taktik war der volle Erfolg. Und jeder kam - soweit es die Regeln zuließen - auf seine Kosten.

Die gesamte Nacht lang träumten die Mädels von Andis Volljährigkeit.

Ruderin schrieb am 14.12. 2021 um 11:35:23 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 9 Punkt(e)

Der Zweikampf zwischen den beiden war immer wieder reizvoll. Hans war so sehr mit Muskeln bepackt wie auf seinem schlanken Körper Platz hatten. Rainer war zwar nicht größer aber mit mindestens 15 kg zusätzlichem Speck versehen. Als routinierte Ruderer waren beide durchtrainiert und schenkten sich wirklich nichts. Uns Mädels machte es an, wie im kämpferischen Wechsel 65 kg pure Muskeln den Speck zu Boden kämpften oder 80 kg Speck die Muskeln in die Knie zwangen.

Der fette Rainer interessierte mich nicht die Bohne, den überließ ich gerne meinen Rivalinnen. Für mich war es allein wichtig, dass Hans nach dem Kampf so sehr geschwächt war, dass ich eine Chance gegen seine braungebrannten, stahlharten Muskeln hatte. Und die waren nicht das Einzige, das an Hans hart war, wenn er endlich unter mir lag.

Sportsmann schrieb am 25.9. 2015 um 18:56:56 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 35 Punkt(e)

Französinnen

Statt zu uns nach Deutschland zu kommen, dachten die Mädels zunächst an einen Trainingsaufenthalt in Italien. Die Italiener sind sicher die leidenschaftlicheren Liebhaber. Das verriet mir Cherie insgeheim einige Wochen später. Vielleicht aber wären die meist schlanken und vergleichsweise kleinen Italiener mit den stattlichen Frauen einer Rudermannschaft überfordert.
Hinzu kommt, dass deren Trainerin noch nach 20 Jahren von ihrem Aufenthalt in unserem alten, romantischen Bootshaus schwärmt. Seit ungefähr der Zeit ist sie sehr glücklich mit einem Deutschen verheiratet, der ein noch breiteres Kreuz hat als sie selbst.

Allein der Gedanke an den bevorstehenden Besuch einer Gruppe junger Französinnen löst ein erwartungsvolles Kribbeln in uns aus. Ehrlich gesagt, uns wären eine Hand voll süßer Mademoiselles lieber als Schwerathletinnen. Hoffentlich sind sie nicht zu sportlich für uns Jungs, die wir nur ohne Wettkampfambitionen in einem Boot steigen.
Lang ersehnt fuhren sie am frühen Samstagnachmittag endlich vor. Bereits der allererste Eindruck strafte unsere leisesten Zweifel Lügen. Eine so verführerische Mannschaft hatten wir uns nicht träumen lassen, eine Sammlung reizender Mädels zu mehr als nur zum anbeißen.

Sie wollten mit uns sofort aufs Wasser. Auf schnellstem Wege an einen ruhigen, intimen Strand, an dem wir uns eingehend miteinander bekannt machen können. In Wahrheit eine Art Partnerbörse, bevor es heute Abend zur Sache geht.
An einem Uferbereich, der von Land her kaum zu erreichen ist, waren wir endlich unter uns. Weil die Zeit knapp ist, sollte nach Meinung der Mädels jeder etwas über seine Vorlieben und Erwartungen erzählen. Dann hätten wir schon einmal erste Vorstellungen, wer zusammen passen würde. Um uns nicht zu überrumpeln, würden sie den Anfang machen.

Wir waren total platt, als sich die Mädels splitternackt in voller Schönheit präsentierten. Von uns erwarteten sie natürlich das gleiche. Ohne dass wir etwas verstecken konnten, erkannten sie sofort, wie sie bei uns ankamen. Und unsere immer wieder anschwellenden Erregungen, zeigten dass sie bestens ankamen. Jede von ihnen verriet, welche Typen sie am geilsten fände und wie sie sich am liebsten verführen ließe.

Wie für Sportlerinnen typisch, hatten die Frauen kaum Fett auf den Rippen, kräftige Arme und Beine und feste Brüste. Mir speziell gefiel eine von ihnen besonders gut. Ich nannte sie im Geiste Cherie. Trotz breiter Schultern, war Cherie etwas schlanker als ihre Kameradinnen. Dafür waren ihre Brüste etwas üppiger, kannten aber trotzdem kein Problem mit der Schwerkraft.

Sie zwirbelte ihre Nippel zwischen ihren Fingern und warf stöhnend den Kopf zurück. Als sie diese Aktion ihres Unterbewusstseins bemerkte, war es ihr doch etwas peinlich. Eigentlich wollte sie uns nur beibringen, dass sie allein durch Streicheln ihrer Brustwarzen bis zum Orgasmus gelangt. Meine Freunde schmunzelten über diese freizügige Demonstration. Als Brustfetischist zeigte mein bestes Stück recht vorwitzig, wie sehr mich ihre Vorstellung angemacht hatte.
Noch total in ihrem Bann sprach ich direkt zu ihr, dass auch meine Nippel ganz scharf auf Liebkosungen sind. Eine gefühlvolle Behandlung würde mich völlig verrückt machen. Die Jungs und Mädels schmunzelten über meine Darstellung als vermeintliche Retourkutsche. Cherie allerdings war elektrisiert. Ihre Nippel hatten sich beim Gedanken an den Mann ihrer Träume so steil aufgerichtet, dass ich am liebsten sofort zugelangt hätte.

Sie war sich nicht sicher, ob ich sie nur necken wollte. Wenn ich das tatsächlich ernst meinte, würde ich ihre intimste Sehnsucht erfüllen. Sie würde es zu gerne ausprobieren. Selbstverständlich stellte ich ihr meinen Körper nur allzu gerne zur Verfügung. Statt meine Nippel vorsichtig mit den Fingerspitzen zu berühren, kniff sie kräftig hinein. Meine Lungen schnappten nach Luft, meine Kehle stieß einen ziemlich krächzenden Schrei aus, der mehr nach Schock als nach Lust klang. Mein Schwanz machte einen gewaltigen Luftsprung, und Cherie bekam einen gehörigen Schrecken. Diese heftige Reaktion übertraf alles, was sie erwartet hatte. Das Schicksal hatte uns beide füreinander bestimmt.
Nach Abschluss unserer äußerst freizügigen Bekenntnisse, waren bestimmte Vorlieben unübersehbar. Ich jedenfalls gehörte ab sofort meiner Cherie, darüber gab es nicht den geringsten Zweifel.

In freudiger Erwartung und voller Hochspannung machten wir uns auf den Heimweg. Unsere heißen Mädels fröstelten in dem alten Gemäuer und waren es zu Hause viel wärmer gewohnt. Nachthemd oder Pyjama seien in Frankreich weitgehend verpönt. Und für uns sei es nackt auch gesünder und außerdem viel reizvoller.
Für technische Probleme war ich meistens zuständig. So durfte ich mich auch abmühen, die alte Heizung in Gang setzen. Mit dem Gedanken an viel nackte Haut entfachte ich schließlich so viel Feuer im Kessel, dass sich auch die größten Frostbeulen allzu gerne entblätterten. Wieder zurück aus dem Heizungskeller hatte ich sexy Rußflecken im Gesicht und war sogleich begehrt wie ein Schornsteinfeger zu Neujahr.

Zugegeben, in unserer Naivität hatten wir die Schlafzimmer hergerichtet wie eine prüde Jugendherberge. Das gefiel unseren Mädels natürlich überhaupt nicht. Getrennte Zimmer für Männlein und Weiblein waren eine Beleidigung, außerdem gehörten die Betten paarweise zusammen. Schnell fanden sich die Pärchen entsprechen ihrer Vorlieben, die wir heute Nachmittag ausgetauscht hatten. Das war mehr als wir jemals erträumt hatten.

Plötzlich tauchte einer unserer Vereins-Funktionäre zur Inspektion auf. Beim Anblick unserer Nachtlager verdrehte er vielsagend die Augen und holte erst einmal tief Luft. Während dessen drängte sich seine Frau zur Tür herein. Mit reizendem französischen Akzent brach sie in Entzücken aus: »Genau wie vor 20 JahrenMit strahlendem Lächeln fällt sie ihrem Mann um den Hals und küsst ihn lange und intensiv. Die Mädels sollten ihrer Trainerin die herzlichsten Grüße ausrichten, sie sei nämlich eine gute Freundin. Zum Schluss wünscht sie speziell den jungen Französinnen viel Erfolg und manövrierte ihren Mann resolut zur Tür hinaus. Wow, das war heftig und zumindest für uns Deutsche völlig unerwartet. Wir könnten uns gut daran gewöhnen, Franzosen zu sein!

Unsere erste Nacht war paradiesisch. Allein durch die Nähe von Cherie und mir richtete sich an unseren Körpern alles auf, das sich aufrichten konnte. Die rosaroten Höfe ihrer Brüste reiften zwischen meinen Lippen zu kugeligen Erdbeeren heran, aus denen sich ihre Nippel aggressiv heraus reckten. Cheries Brüste zeigen wunderbar ihre zunehmende Erregung. Anfangs richten sich die Nippel auf, weiter fortgeschritten quellen auch ihre Vorhöfe auf. Ausgelassen und voller Erwartung warf sie sich auf mich und stützte ihren Oberkörper gerade so hoch, dass sie mit ihren Nippel meine Brustwarzen berühren konnte. Mit ihren fordernden Erdbeer-Nippeln rieb sie mich geradewegs in den Wahnsinn. Wie im Bilderbuch durchflutete unsere Körper der erste gemeinsame Orgasmus. Allmählich nutzte sich unser Zartgefühl ab. Wir mussten jetzt kräftiger zulangen, damit das Feuer nicht erlischt. Während ich ihr einen Nippel-Orgasmus nach dem anderen bescherte, manövrierte sie meine sexuelle Spannung nur gerade eben bis an den Rand eines erneuten Orgasmus. Dabei ließ sie sich sadistisch viel Zeit. Erst als mein bestes Stück langsam schwächelte, ließ sie ihre Zurückhaltung fallen. Sie peitschte unsere Körper auf immer neue Höhepunkte, bis ich ihr schließlich völlig leergepumpt in den Armen lag.

An den nächsten Tagen haben wir weite Bootstouren unternommen. Ehrgeiz und Kondition unserer Mädels beeindruckten uns mächtig und forderten alle unsere Kräfte. Welch ein Glück für uns, dass auch sie keinen richtig harten Leistungssport mochten, zumindest nicht im Boot. Natürlich waren die Bootsbesatzungen ebenso gemischt wie die Bettbesatzungen. Mit freizügigen jungen Männlein und Weiblein auf engstem Raum knisterte es ganz gewaltig. In den Pausen am Flussufer steigerten erotisch-spielerische Wettkämpfe unser Verlangen nach härterer Fleischeslust allmählich ins Unermessliche. Mein Schwanz hob sich bereits vor Vorfreude, wenn Cherie mit lüsternem Blick und aufgerichteten Brustwarzen auf mich zukam. Ihr Triumphgefühl war unübersehbar, mir harte Erektionen aufzuzwingen, wann immer es ihr Spaß machte. Gleich würde sie meine empfindlichen Nippel streicheln, zwicken und zwirbeln, bis mein Bestes Stück widerstandslos ihrem Willen folgte. Diese Lust gönnte sie mir aber nur, wenn ich die in ihren Brustspitzen verborgenen Erdbeeren zur vollen Größe und noch ein Bisschen mehr heraus kitzelte. Sie genoss speziell das regelmäßige Bisschen mehr. Dadurch wurden ihre Warzenhöfe von Mal zu Mal voller und runder. Als Lustobjekte im Doppelpack trieben wir gegenseitig unsere Ekstase in unbeschreibliche Höhen.

Die Woche war viel zu schnell um. Für uns alle war es die großartigste Woche in unserem Leben. Unser Gegenbesuch in Frankreich war beschlossene Sache, und wir konnten ihn gar nicht erwarten.
So sah es zumindest am Tag vor ihrer Abreise aus. Cherie aber wollte mehr, und zwar sofort. Sie blieb noch einige Wochen bei mir, bis ich Wohnung und Arbeitsplatz gekündigt hatte. Mein neues Zuhause wurde Frankreich. Heiße Haut im französischen Bett ist viel besser als ein Pyjama im kalten, deutschen Schlafzimmer.

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