Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Ruder-Legenden«
Gewinnwer schrieb am 27.9. 2015 um 17:50:58 Uhr zu
Bewertung: 36 Punkt(e)
Voyeurismus
Verena hatte sich ihre kleine aber feine Lieblingsmannschaft zusammengestellt. Kevin hatte verdammt viel mit ihr gemeinsam. Die lockere und fröhliche Lebenseinstellung und ihre körperliche Statue. Schlank und trotzdem muskulös. Ihre beste Freundin Inge durfte auch nicht fehlen. Eine starke Frau mit attraktiven weiblichen Rundungen.
Als sie auf dem Weg zu ihrer Lieblings-Badebucht und Liebesoase waren, überholte sie in einiger Entfernung ein anderer Dreier mit den beiden jungen Zwillingsbrüdern Max und Moritz als Galeerensklaven und der Amazone Maria auf der Position des Steuermanns. Die beiden Brüder haben heute mit Sicherheit nichts zu lachen. Maria hatte mit herkömmlichem Sex absolut nichts am Hut. Sie war aber eine kleine Sadistin, die speziell junge Burschen zu gerne quälte. Deshalb trieb sie die beiden bis an ihre Leistungsgrenzen. Sie sollten bereits erschöpft am Ziel ankommen. Und dieses Ziel war sicher das selbe, wie Verena und ihre Freunde auch hatten.
Noch machten sie sich Max und Moritz Hoffnung auf ein Schäferstündchen mit der taffen Maria und fügten sich ihren Anweisungen. Verena und Inge ahnten, was die Amazone mit den beiden Jünglingen vorhatte, und wollten sich das nicht entgehen lassen. Unbemerkt gingen die drei etwas entfernt von ihrem eigentlichen Ziel an Land und schlugen sich durch die Büsche bis zu einem nahezu perfekten Logenplatz. Auf einer kleinen Lichtung vor ihnen geilte Maria mit ihrem nackten Körper bereits die beiden Burschen auf, und animierte sie zu einem Ringkampf um ihren eigenen weiblichen Körper. Das sollte die beiden Brüder noch mehr schwächen als sie es ohnehin schon waren.
Mit viel Mühe konnte Moritz den Max unterwerfen. Die Zwillingsbrüder waren annähernd gleich stark und ihr Kampf äußerst kräftezehrend. Mit Aussicht auf eine geile Frau verausgabt man sich schnell. Das war Maria gerade recht. Zur »Belohnung« musste Moritz nackt gegen Maria antreten. Er wusste noch nicht, dass Maria zur sexuellen Erregung einen Mann brauchte, der unter ihr lag und den sie nach Herzenslust quälen konnte. Moritz war seit Stunden immer stärker geschwächt und hatte ihr nicht viel entgegenzusetzen. Sein Schwanz nahm schnell die von ihr verlangte Größe und Härte an. Genussvoll nahm sie auf seinem Brustkorb Platz, und ihre geschickten Hände melkten den armen Jungen routiniert ab. Immer und immer wieder knetete sie sein Bestes Stück hoch und ließ es abspritzen, bis es schlaff und kaputt die Funktion verweigerte.
Max konnte sich inzwischen etwas ausruhen und machte es Maria nicht so leicht wie sein Bruder. Zu unserer Schadenfreude war Maria fix und fertig, als sie ihn endlich in die gewünschte Position gezwungen hatte. Wahrscheinlich würde sie mit den Brüdern heute noch Probleme bekommen. Auch Max wurde nach allen Regeln der Kunst restlos leer gemolken. Maria hatte endlich die gesuchte Befriedigung gefunden. Jetzt durfte der Tag ruhig ausklingen.
Als Sportler mit guter Gesamtkondition erholten sich Max und Moritz schnell. Gemeinsam machten sie sich über Maria her und trieben jetzt auch ein sadistisches Spiel mit ihr. Sie trugen sie an Händen und Füßen splitternackt wie sie war an den Strand und warfen sie im hohen Bogen ins kalte Wasser. Unsere Amazone Maria gab niemals auf. Wie eine Furie ging sie zum Angriff über. Max und Moritz ergriffen sie erneut, und wieder ging sie baden. Und sie ging baden und baden und baden. Die Jungs begannen mit ihr zu spielen. Zwischendurch durfte sie sich immer mal losreißen, um sie sofort wieder einzufangen. Endlich schaffte sie den Weg zurück zur Liebesoase.
Sie wollte sich sofort anziehen und heimrudern. Während Max ihre Kleidung so hoch hielt, dass ihre Fingerspitzen sie gerade nicht erreichen konnten, begann Moritz ihre Brustspitzen zu reiben und zu zwirbeln. Obwohl sie das normalerweise überhaupt nicht mochte, erregte es sie aber so sehr, dass sie sich ins Gras legte und es tief atmend und mit einigen deutlichen Lustschreien über sich ergehen ließ. Nachdem sie sich ihre sadistische Neigung abreagiert hatte, funktionierte sie offenbar wie im Bilderbuch. Das hatten selbst Verena und Inge bei ihr noch nie beobachtet. Auch Kevin war überrascht und bekam vom Zusehen allmählich einen Steifen.
Die Brüder bearbeiteten inzwischen intensiv Marias gesamten Körper. Und tatsächlich nahm ihre Erregung immer stärker zu. Das erste Mal in ihrem Leben wollte sie einen Schwanz in sich spüren, richtig tief drin. Dumm nur, dass sie ihre Jungs kaputt gespielt hatte. Schließlich tauchte für sie völlig unerwartet Kevin als Helfer in der größten Not mit einer riesigen Erektion vor ihr auf. Ohne weiter nachzudenken, zog sie ihn zu sich und zwang ihn zum Fick ihres Lebens. Das war wirklich das erste Mal, dass sie mit einem Mann in dieser Form intim war.
Klabautermann schrieb am 28.9. 2015 um 10:34:56 Uhr zu
Bewertung: 25 Punkt(e)
Klaus war total schwanzgesteuert. Normalerweise schaffte er fleißig mit im Ruderboot. Wenn er allerdings ein Wesen mit Titten erspähte, rastete er völlig aus. Klaus war ein schlanker, sportlicher Junge, der in jeder Menge Vereinen mitmischte. So auch in unserem Ruderverein. Wahrscheinlich war er sogar der fitteste von uns.
Nachmittags überholten wir ein Boot mit einigen netten Mädels, die nicht zu unserem Verein gehörten. Wir ließen uns recht viel Zeit, um die eine oder andere Bemerkung auszutauschen. Klaus klemmte ohne Ankündigung seine Skulls unter die seitliche Gondelleiste (allein dafür gehört er kielgeholt), sprang ins Wasser und schwamm zum Mädchen-Boot. Dort krallte er sich direkt neben der Attraktivsten an der Bordwand fest. Am liebsten wäre er in das Boot gestiegen, was ohne deren Hilfe natürlich nicht ging. Er sprühte nur so von geistlosen Bemerkungen und flirtete auf Teufel komm raus. Die Mädels fühlten sich fürchterlich genervt und schaufelten ihm einige Brecher Flusswasser über den Kopf, bis er aufgab. Wir fuhren derweil weiter und waren ziemlich sauer auf Klaus, der mit seiner Dummheit unsere gesamte Zunft blamierte.
Nein, wir ließen ihn nicht zurück in unser Boot. Er soll ruhig ein Weilchen strampeln. Mit einigen kräftigen Schwimmstößen wollte er schnell zurück in sein oder eigentlich unser Boot. Zufällig waren wir ein klitzekleines bisschen zu schnell für ihn, und er griff ins Leere als er unser Boot greifen wollte. Irgendwie unterschätze er die Geschwindigkeit eines Ruderbotes, und der Abstand wurde immer größer, obwohl er mit vollem Einsatz hinter uns her spurtete. Wir ließen ihn wieder herankommen, um ihn zum nächsten Angriff zu animieren. Nach und nach richtete er sich darauf ein, in einigem Abstand hinter uns her zu schwimmen. Wir fuhren gerade so schnell, dass er uns noch folgen konnte, wenn er sich anstrengt.
Die Mädels beobachteten unser Treiben aus nächster Nähe und hatten einen riesen Spaß daran. Nach einer Weile wollte er wieder das Mädchen-Boot entern. Natürlich ebenfalls erfolglos. Wir waren uns mit den Mädels einig. Einige Anstrengung sollten wir ihm schon zumuten. Wir waren schon etwas brutal und ließen ihn tatsächlich eine Stunde lang hinter uns her schwimmen, bis wir unser Ziel erreicht hatten. Am Ufer in unserer angestammten Badebucht, stürzte er sich wütend auf den ersten von uns, um sich zu rächen. Das brachte ihm prompt eine Niederlage ein, weil er längst nicht mehr so fit war, wie er meinte. Schließlich überzeugte ihn unsere Drohung, ihn den gesamten Heimweg schwimmen zu lassen. Und das wären mindestens drei Stunden.
Ach ja, nach diesem Ausflug hat sich Klaus nie wieder bei uns blicken lassen.
Sportsmann schrieb am 25.9. 2015 um 18:56:56 Uhr zu
Bewertung: 37 Punkt(e)
Französinnen
Statt zu uns nach Deutschland zu kommen, dachten die Mädels zunächst an einen Trainingsaufenthalt in Italien. Die Italiener sind sicher die leidenschaftlicheren Liebhaber. Das verriet mir Cherie insgeheim einige Wochen später. Vielleicht aber wären die meist schlanken und vergleichsweise kleinen Italiener mit den stattlichen Frauen einer Rudermannschaft überfordert.
Hinzu kommt, dass deren Trainerin noch nach 20 Jahren von ihrem Aufenthalt in unserem alten, romantischen Bootshaus schwärmt. Seit ungefähr der Zeit ist sie sehr glücklich mit einem Deutschen verheiratet, der ein noch breiteres Kreuz hat als sie selbst.
Allein der Gedanke an den bevorstehenden Besuch einer Gruppe junger Französinnen löst ein erwartungsvolles Kribbeln in uns aus. Ehrlich gesagt, uns wären eine Hand voll süßer Mademoiselles lieber als Schwerathletinnen. Hoffentlich sind sie nicht zu sportlich für uns Jungs, die wir nur ohne Wettkampfambitionen in einem Boot steigen.
Lang ersehnt fuhren sie am frühen Samstagnachmittag endlich vor. Bereits der allererste Eindruck strafte unsere leisesten Zweifel Lügen. Eine so verführerische Mannschaft hatten wir uns nicht träumen lassen, eine Sammlung reizender Mädels zu mehr als nur zum anbeißen.
Sie wollten mit uns sofort aufs Wasser. Auf schnellstem Wege an einen ruhigen, intimen Strand, an dem wir uns eingehend miteinander bekannt machen können. In Wahrheit eine Art Partnerbörse, bevor es heute Abend zur Sache geht.
An einem Uferbereich, der von Land her kaum zu erreichen ist, waren wir endlich unter uns. Weil die Zeit knapp ist, sollte nach Meinung der Mädels jeder etwas über seine Vorlieben und Erwartungen erzählen. Dann hätten wir schon einmal erste Vorstellungen, wer zusammen passen würde. Um uns nicht zu überrumpeln, würden sie den Anfang machen.
Wir waren total platt, als sich die Mädels splitternackt in voller Schönheit präsentierten. Von uns erwarteten sie natürlich das gleiche. Ohne dass wir etwas verstecken konnten, erkannten sie sofort, wie sie bei uns ankamen. Und unsere immer wieder anschwellenden Erregungen, zeigten dass sie bestens ankamen. Jede von ihnen verriet, welche Typen sie am geilsten fände und wie sie sich am liebsten verführen ließe.
Wie für Sportlerinnen typisch, hatten die Frauen kaum Fett auf den Rippen, kräftige Arme und Beine und feste Brüste. Mir speziell gefiel eine von ihnen besonders gut. Ich nannte sie im Geiste Cherie. Trotz breiter Schultern, war Cherie etwas schlanker als ihre Kameradinnen. Dafür waren ihre Brüste etwas üppiger, kannten aber trotzdem kein Problem mit der Schwerkraft.
Sie zwirbelte ihre Nippel zwischen ihren Fingern und warf stöhnend den Kopf zurück. Als sie diese Aktion ihres Unterbewusstseins bemerkte, war es ihr doch etwas peinlich. Eigentlich wollte sie uns nur beibringen, dass sie allein durch Streicheln ihrer Brustwarzen bis zum Orgasmus gelangt. Meine Freunde schmunzelten über diese freizügige Demonstration. Als Brustfetischist zeigte mein bestes Stück recht vorwitzig, wie sehr mich ihre Vorstellung angemacht hatte.
Noch total in ihrem Bann sprach ich direkt zu ihr, dass auch meine Nippel ganz scharf auf Liebkosungen sind. Eine gefühlvolle Behandlung würde mich völlig verrückt machen. Die Jungs und Mädels schmunzelten über meine Darstellung als vermeintliche Retourkutsche. Cherie allerdings war elektrisiert. Ihre Nippel hatten sich beim Gedanken an den Mann ihrer Träume so steil aufgerichtet, dass ich am liebsten sofort zugelangt hätte.
Sie war sich nicht sicher, ob ich sie nur necken wollte. Wenn ich das tatsächlich ernst meinte, würde ich ihre intimste Sehnsucht erfüllen. Sie würde es zu gerne ausprobieren. Selbstverständlich stellte ich ihr meinen Körper nur allzu gerne zur Verfügung. Statt meine Nippel vorsichtig mit den Fingerspitzen zu berühren, kniff sie kräftig hinein. Meine Lungen schnappten nach Luft, meine Kehle stieß einen ziemlich krächzenden Schrei aus, der mehr nach Schock als nach Lust klang. Mein Schwanz machte einen gewaltigen Luftsprung, und Cherie bekam einen gehörigen Schrecken. Diese heftige Reaktion übertraf alles, was sie erwartet hatte. Das Schicksal hatte uns beide füreinander bestimmt.
Nach Abschluss unserer äußerst freizügigen Bekenntnisse, waren bestimmte Vorlieben unübersehbar. Ich jedenfalls gehörte ab sofort meiner Cherie, darüber gab es nicht den geringsten Zweifel.
In freudiger Erwartung und voller Hochspannung machten wir uns auf den Heimweg. Unsere heißen Mädels fröstelten in dem alten Gemäuer und waren es zu Hause viel wärmer gewohnt. Nachthemd oder Pyjama seien in Frankreich weitgehend verpönt. Und für uns sei es nackt auch gesünder und außerdem viel reizvoller.
Für technische Probleme war ich meistens zuständig. So durfte ich mich auch abmühen, die alte Heizung in Gang setzen. Mit dem Gedanken an viel nackte Haut entfachte ich schließlich so viel Feuer im Kessel, dass sich auch die größten Frostbeulen allzu gerne entblätterten. Wieder zurück aus dem Heizungskeller hatte ich sexy Rußflecken im Gesicht und war sogleich begehrt wie ein Schornsteinfeger zu Neujahr.
Zugegeben, in unserer Naivität hatten wir die Schlafzimmer hergerichtet wie eine prüde Jugendherberge. Das gefiel unseren Mädels natürlich überhaupt nicht. Getrennte Zimmer für Männlein und Weiblein waren eine Beleidigung, außerdem gehörten die Betten paarweise zusammen. Schnell fanden sich die Pärchen entsprechen ihrer Vorlieben, die wir heute Nachmittag ausgetauscht hatten. Das war mehr als wir jemals erträumt hatten.
Plötzlich tauchte einer unserer Vereins-Funktionäre zur Inspektion auf. Beim Anblick unserer Nachtlager verdrehte er vielsagend die Augen und holte erst einmal tief Luft. Während dessen drängte sich seine Frau zur Tür herein. Mit reizendem französischen Akzent brach sie in Entzücken aus: »Genau wie vor 20 Jahren!« Mit strahlendem Lächeln fällt sie ihrem Mann um den Hals und küsst ihn lange und intensiv. Die Mädels sollten ihrer Trainerin die herzlichsten Grüße ausrichten, sie sei nämlich eine gute Freundin. Zum Schluss wünscht sie speziell den jungen Französinnen viel Erfolg und manövrierte ihren Mann resolut zur Tür hinaus. Wow, das war heftig und zumindest für uns Deutsche völlig unerwartet. Wir könnten uns gut daran gewöhnen, Franzosen zu sein!
Unsere erste Nacht war paradiesisch. Allein durch die Nähe von Cherie und mir richtete sich an unseren Körpern alles auf, das sich aufrichten konnte. Die rosaroten Höfe ihrer Brüste reiften zwischen meinen Lippen zu kugeligen Erdbeeren heran, aus denen sich ihre Nippel aggressiv heraus reckten. Cheries Brüste zeigen wunderbar ihre zunehmende Erregung. Anfangs richten sich die Nippel auf, weiter fortgeschritten quellen auch ihre Vorhöfe auf. Ausgelassen und voller Erwartung warf sie sich auf mich und stützte ihren Oberkörper gerade so hoch, dass sie mit ihren Nippel meine Brustwarzen berühren konnte. Mit ihren fordernden Erdbeer-Nippeln rieb sie mich geradewegs in den Wahnsinn. Wie im Bilderbuch durchflutete unsere Körper der erste gemeinsame Orgasmus. Allmählich nutzte sich unser Zartgefühl ab. Wir mussten jetzt kräftiger zulangen, damit das Feuer nicht erlischt. Während ich ihr einen Nippel-Orgasmus nach dem anderen bescherte, manövrierte sie meine sexuelle Spannung nur gerade eben bis an den Rand eines erneuten Orgasmus. Dabei ließ sie sich sadistisch viel Zeit. Erst als mein bestes Stück langsam schwächelte, ließ sie ihre Zurückhaltung fallen. Sie peitschte unsere Körper auf immer neue Höhepunkte, bis ich ihr schließlich völlig leergepumpt in den Armen lag.
An den nächsten Tagen haben wir weite Bootstouren unternommen. Ehrgeiz und Kondition unserer Mädels beeindruckten uns mächtig und forderten alle unsere Kräfte. Welch ein Glück für uns, dass auch sie keinen richtig harten Leistungssport mochten, zumindest nicht im Boot. Natürlich waren die Bootsbesatzungen ebenso gemischt wie die Bettbesatzungen. Mit freizügigen jungen Männlein und Weiblein auf engstem Raum knisterte es ganz gewaltig. In den Pausen am Flussufer steigerten erotisch-spielerische Wettkämpfe unser Verlangen nach härterer Fleischeslust allmählich ins Unermessliche. Mein Schwanz hob sich bereits vor Vorfreude, wenn Cherie mit lüsternem Blick und aufgerichteten Brustwarzen auf mich zukam. Ihr Triumphgefühl war unübersehbar, mir harte Erektionen aufzuzwingen, wann immer es ihr Spaß machte. Gleich würde sie meine empfindlichen Nippel streicheln, zwicken und zwirbeln, bis mein Bestes Stück widerstandslos ihrem Willen folgte. Diese Lust gönnte sie mir aber nur, wenn ich die in ihren Brustspitzen verborgenen Erdbeeren zur vollen Größe und noch ein Bisschen mehr heraus kitzelte. Sie genoss speziell das regelmäßige Bisschen mehr. Dadurch wurden ihre Warzenhöfe von Mal zu Mal voller und runder. Als Lustobjekte im Doppelpack trieben wir gegenseitig unsere Ekstase in unbeschreibliche Höhen.
Die Woche war viel zu schnell um. Für uns alle war es die großartigste Woche in unserem Leben. Unser Gegenbesuch in Frankreich war beschlossene Sache, und wir konnten ihn gar nicht erwarten.
So sah es zumindest am Tag vor ihrer Abreise aus. Cherie aber wollte mehr, und zwar sofort. Sie blieb noch einige Wochen bei mir, bis ich Wohnung und Arbeitsplatz gekündigt hatte. Mein neues Zuhause wurde Frankreich. Heiße Haut im französischen Bett ist viel besser als ein Pyjama im kalten, deutschen Schlafzimmer.
Schlagmann schrieb am 27.9. 2015 um 12:23:56 Uhr zu
Bewertung: 35 Punkt(e)
Mixed Wrestling
Mit drei Frauen und zwei Männern im Ruderboot ist das Kräfteverhältnis zwischen Mädchen und Jungen einigermaßen ausgeglichen. Während des gemeinsamen Zeitvertreibs nach der Ankunft am Strand ergeben sich Kämpfe zwischen den jungen Frauen und Männern von ganz alleine.
An dem herrlichen Frühlingstag wollten alle die ersten sanft bräunenden Sonnenstrahlen genießen. Unsere jungen Sportler neigen alle etwas zum Exhibitionismus. Wenn sie schon häufig leicht bekleidet miteinander unterwegs sind, möchten sie schon nahtlos braun sein. Deshalb suchten sie sich eine einsame Lichtung etwas weiter weg vom Badestrand, in der sie sich ungestört nackt in der Sonne aalen konnten.
Ferdinand ist der stärkste Mann im Ruderverein. Kein Bodybuilding-Typ, sondern mit durchtrainierten, ausdauernden Muskeln. Mit ihm würden die meisten Frauen sofort ins Bett steigen.
Kevin ist der jüngste unter ihnen. Für einen Ruderer ist er ungewöhnlich schlank ohne den geringsten Fettansatz an seinem Körper. Durch das harte Konditionstraining ist sein Körper trotzdem attraktiv und kräftig. Von den Mädels mag er Verena am liebsten. Sie hat eine ähnliche Figur und Lebenseinstellung wie er selbst, und ihre kleinen Fettpölsterchen beschränken sich auf ihre strammen kleinen Brüste. Obwohl sie die Älteste von ihnen ist, sehnt sich Kevin nach jedem auch noch so flüchtigen Körperkontakt mit ihr.
Maria ist die Amazone der Mannschaft. Auch in völlig aussichtslosen Situationen kann niemand ihren Kampfgeist brechen. Unterlegene Gegner leiden häufig etwas unter ihrem leichten Sadismus.
Inge ist die beste Freundin von Verena. Sie hat die stärksten Muskeln und auch die meisten weiblichen Rundungen unter den jungen Frauen. Als ausgezeichnete Sportlerin ist sie trotzdem alles andere als fett.
Bei fünf nackten, jungen Körpern ist es eine Frage der Zeit, bis die ersten zarten Berührungen ausgetauscht werden, die bei Ruderern schon etwas handfester sind. Die Mädels langen schon einmal kräftiger nach den Ruten der Männer. Diese wiederum haben ihren Spaß mit den wollüstigen Brustspitzen der jungen Frauen. Nach und nach entwickeln sich daraus ausgewachsene Ringkämpfe.
Verena und Kevin haben sich gesucht und gefunden. Unsere Amazone Maria schreckt nicht vor dem starken Ferdinand zurück. Und Inge unterstützt tatkräftig ihre Kameradinnen, falls einer der Männer die Oberhand gewinnt.
Ruck-zuck lag Kevin unter Verena. Mit ihrem einzigartigen Reaktionsvermögen hat sie ihn schlicht überrumpelt. Verena kniet über ihm neben seinem Brustkorb, und ihre Brüste streicheln leicht die seinen. Während ihre Arme erbittert um die Vorherrschaft kämpfen macht sich seine Erektion bemerkbar. So liebt es Verena.
Ferdinand hat Maria längst überwältigt. Die denkt aber überhaupt nicht ans Aufgeben und macht Ferdinand seinen Beinahe-Sieg richtig schwer. Inge greift ein, und gemeinsam unterwerfen sie Ferdinand. Jetzt sitzt Maria oben und quält ihn nach Herzenslust.
Verena ist kurz unaufmerksam, und Kevin packt seine Chance, Verena zu unterwerfen. Diese Unaufmerksamkeit war Absicht. Schon während der Bootsfahrt hat Verena überlegt, wie sie wohl Kevin animieren könnte, sie zu nehmen, und zwar hart zu nehmen.
Verenas Hände streicheln alle empfindsamen Stellen von Kevins Körper, und widmen sich besonders seinem Schwanz. Der ist mittlerweise so hart, dass sich Kevin beherrschen muss, die unter ihm liegende Frau nicht quasi zu vergewaltigen. Verena dagegen wartet sehnsüchtig genau auf diesen Augenblick. Inge wirft einen Blick zur unterlegenen Verena und flüstert Kevin zu: »Nun mach schon, Verena kann es überhaupt nicht mehr erwarten!«
Kevin gibt seine Beherrschung auf und dringt heftig in Verena ein. Die will es härter und sträubt sich mit aller Kraft gegen Kevin, während sie gleichzeitig seine Dominanz genießt. Kevin hat sich schon zu lange beherrscht, für ihn gibt es kein Zurück mehr. Immer heftiger werden seine Stöße, bis Verena einen Lustschrei nach dem anderen ausstößt. Beide wälzen sich miteinander vereint heftig hin und her. Ihre Lust mag kein Ende nehmen. Als Kevin endlich seinen warmen Saft geliefert hat, wird Verena die Gewalttätige. Sie lässt ihn nicht gehen und zwingt ihn zu einer weiteren Runde. Nach nur kurzer Erholung ist Kevins jugendlicher Körper wieder topfit und besorgt es ihr noch ein zweites und drittes Mal.
Maria gehört zu den Frauen, die zwar sadistisch bis aufs Blut kämpfen aber für Sex kaum empfänglich sind. Dieses Feld überlässt sie bereitwillig Inge. Ferdinand liegt unter ihnen und hat keine Chance mehr gegen die beiden Furien. Gemeinsam bearbeiten sie seinen Körper, dass ihm Hören und sehen vergeht. Als sein Schwanz endlich knallhart ist, verleibt Inge sich ihn ein. Die beiden Frauen lassen Ferdinand nicht die kleinste Erholungspause. Sie fordern seinen Körper bis zur wilden Eruption. Inge und Ferdinand sind auf ihre Kosten gekommen. Maria ist aber noch nicht fertig. Sadistisch zwingt sie Ferdinands Schwanz immer wieder hoch und melkt ihn bis zum letzten Tropfen.
Bislang ist erst der halbe Tag vorbei. Speziell Verena und Kevin wissen, dass heute noch einiges geschehen muss. Keiner der gesamten Mannschaft kann sich der leichten Erregung durch die Vorfreude entziehen.
Athlet schrieb am 25.9. 2015 um 19:12:04 Uhr zu
Bewertung: 27 Punkt(e)
Galeerensklave
Meine beiden guten aber nicht intimen Freundinnen aus dem Ruderverein suchten keinen Galeerensklaven, sie wollte sich an diesem schönen Herbsttag noch einmal so richtig auspowern, bevor die bewegungsarme Winterpause einsetzt. Deshalb sollte ich das Steuer übernehmen. Ihre gleichmäßigen und kräftigen Schläge zeugten von bester Kondition, und ich befürchtete schon, dass es mir langweilig würde.
Ich möge mich doch bitte frei machen, sie könnten ihren inneren Schweinehund leichter bekämpfen, wenn sie einen attraktiven Mann vor Augen hätten. Ich stellte wunschgemäß meinen Oberkörper zur Schau, das nebenbei auch meinen leichten exhibitionistischen Trieb befriedigte. Behutsam und etwas verlegen rückten sie damit heraus, dass sie gern mehr von mir sehen möchten. Am liebsten würden sie meine volle Schönheit genießen, während ich mich aufrecht ins Boot stelle. Auch gut, es ist niemand in der Nähe, der Anstoß nehmen könnte. Meinen Wunsch nach mehr Freizügigkeit ihrerseits hatten sie bereits erwartet. So durfte ich meine Powerfrauen in knappen Bikini-Oberteilen statt zugeknöpften Trikots bewundern.
Ein stehender Steuermann reizt einen Ruderer ungemein. Ein unerwarteter kräftiger Schlag haut ihn zurück auf sein Hinterteil. Es geht nur gut, wenn man sich weit nach vorne lehnt und an der Steuerleine festhält. Dabei darf man aber nicht das Steuerruder aus der Führung ziehen. Splitternackt hinten im Boot provozierte ich den typischen Kleinkrieg zwischen Steuermann und Crew. Ich versuchte mich aufrecht zu halten, und meine Mädels versuchten mich mit allen Tricks aus dem Gleichgewicht zu bringen. Am besten gleich bis ins Wasser. Das neckische Spiel machte sie so sehr an, dass sie ihre kräftigen Muskeln bis an ihre Leistungsgrenzen trieben. Das wiederum erregte mich, was ihren scharfen Blicken natürlich nicht entging. So geilten wir uns gegenseitig auf.
Die gemeinsamen Erfahrungen waren nicht unerwartet aber in dieser Direktheit für uns alle drei neu. So hatten wir während unserer Pause am Strand ein anregendes Gespräch über das gegenseitige Zusammenspiel von sexueller Erregung und der Kraftentfaltung unserer Muskeln. Sexuelle Phantasien oder gar Realitäten steigern Muskelleistung und Ausdauer, weil sie vom inneren Schweinehund ablenken. Gleichzeitig stimulieren leicht schmerzhafte Muskelspannungen die sexuelle Erregung. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Männer so empfinden. Zumindest bei starken Frauen scheint es ganz ähnlich zu sein. Es war ein wirklich ernsthaftes Gespräch ohne obszöne Witze oder Hintergedanken.
Natürlich blieb es nicht bei Worten. Weil ich ohnehin schon nackt war erhielten meine Freundinnen gleich noch eine praktische Anleitung, wie sich speziell mein Körper optimal stimulieren lässt.
Einseitige Demonstrationen wären fast eine Beleidigung. Auch sie behielten ihre Kleidung nicht länger an. Und ich lernte ebenso ihre Vorlieben kennen, die sich gar nicht so sehr von meinen unterschieden.
Während der Heimfahrt wollte ich mich auch ausarbeiten. Für mich unerwartet hielten sie mich während der Heimfahrt durch optische und mechanische Reize in einer leichten Dauererektion, die wie erwartet meine Leistungsfähigkeit deutlich steigerte. Eine intensivere Behandlung hätte das Risiko eines abrupten Endes mit sich gebracht. Erst später in einem ruhigen Eckchen im Bootshaus loteten sie meine obere Grenze aus. Das führte dann endlich zu der von mir herbeigesehnten Totalexplosion meines Körpers.
Entgegen unserer ursprünglichen Absicht trafen wir uns noch öfter vor der Winterpause. Meine beiden inzwischen intimen Freundinnen aus dem Ruderverein suchten dabei noch immer keinen Galeerensklaven sondern ein in jeder Hinsicht erfülltes Work-Out.
Schlagmann schrieb am 30.9. 2015 um 10:26:32 Uhr zu
Bewertung: 26 Punkt(e)
Kleiderordnung
Ein liebenswürdiges Pärchen war heute mit an Bord. Beides Gründungsmitglieder, die sich sehr um unseren Ruderverein verdient gemacht haben. Deshalb hatte der Vorstand sie zu Ehrenmitgliedern ernannt. Die älteren Vereinsmitglieder sitzen meisten unter sich im Boot, um der Jugend nicht zur Last zu fallen - wie sie selbst sagen. Heute aber waren sie mangels weiterer älterer Herrschaften gemeinsam mit der Jugend unterwegs.
Die beiden Ende-50-jährigen haben kräftig mit gerudert und sich dabei auch ziemlich verausgabt. Der Rudersport hat ihre Körper schlank und fit erhalten, sodass sie weit jugendlicher und attraktiver aussehen als viele wesentlich jüngeren Leute. Weil unser Vorstand stets auf züchtige Kleidung bedacht ist, haben sich die jüngeren dicker angezogen als üblich und gerieten bei dem schönen Sonnenschein ziemlich ins Schwitzen.
Am Ziel angekommen wurde viel erzählt, auch über die Kleiderordnung. Für ihren Geschmack wären die jungen Leute viel zu weit zugeknöpft. Speziell die alte Dame bestand darauf, dass die jungen Frauen freizügig gekleidet antreten sollten. Den meisten Mädels stünden ein Bikini-Oberteil oder ein dünnes Hemd ohne BH darunter sicher ausgezeichnet. Außerdem würden sich so die Jungs schneller in sie verlieben. Sie persönlich ziehe das dünne Hemd vor.
Ihr Partner stellte fest, dass die Jungs mit nacktem Oberkörper unterwegs sein sollten, wenn die Witterung es erlaubt. Und schlabbrige, weite Hosen sind einfach unästhetisch und gehören aus dem Verkehr gezogen. Mit einer kleinen erotischen Erregung macht Rudern doch viel mehr Spaß.
Die beiden Alten stehen kurz davor, den Vorstand von einer freizügigeren Kleiderordnung zu überzeugen. Die würde sicher sogar den einen oder anderen Sportler von anderen Vereinen abwerben. Es müssten ja nicht gleich wie bei den Beach-Volleyballerinnen, die maximalen Höschengrößen festgelegt werden, stellte er mit einem Augenzwinkern fest.
Der Heimweg wurde richtig harmonisch und angenehm, weil sich alle nach diesen Vorschlägen richteten und so Sonne und Wind weit mehr genossen als auf dem Hinweg. Stolz trug sie das luftige Hemdchen über ihrem blanken Busen. Sie konnte es sich tatsächlich erlauben, keinen BH zu tragen. Wenn man genau hinsah, hatte man den Eindruck, als ob es in seiner knappen Hose manchmal etwas eng wurde.
Klabautermann schrieb am 28.9. 2015 um 12:52:48 Uhr zu
Bewertung: 17 Punkt(e)
Es gibt sie tatsächlich, Seejungfrauen. Und ich besitze drei davon.
Es war ein warmer Juliabend. Während der Heimfahrt nach dem Training mit meinem Skiff über den großen See zogen von allen Seiten Wolken auf. Ich war mit meinem Einer-Boot genau in der Mitte, und über mir war nur noch ein kleines klares Loch im Himmel. Plötzlich senkte sich aus dem Himmel ein riesiger Wolkenrüssel direkt über mich und mein Boot. Ein heftiger Sturm wirbelte das Boot und mich im Kreis herum. Kurz darauf fand ich mich im Wasser wieder, und das Boot war weit weg von mir. Von den Skulls gab es keine Spur.
Auf magische Weise bewegte sich das Boot auf mich zu. Es ist kaum möglich ohne Ruder so ein labiles Skiff im Gleichgewicht zu halten. Schon gar nicht gelingt es einem, aus dem Wasser wieder hinein zu kommen. Es war eine hübsche Frau mit strammen Brüsten, die die Bug-Leine in den Händen hatte und das Boot zu mir her zog. Als sie mir in das Boot half, bemerkte ich ihren silbernen, schuppigen Unterkörper. Sollten Wahnvorstellungen nach diesem Ereignis meine Sinne trüben?
Als das Boot geräuschlos in Richtung Bootshaus glitt, verhielt ich mich völlig ruhig, um nicht wieder ins Wasser zu fallen. Kurz bevor ich dort ankam, rissen die Wolken auf und ein großer, runder Vollmond stieg hinter den Bäumen auf. Am Steg stieg ich ins seichte Wasser, um nachzusehen, wer mich aus dem großen See gerettet hatte. Ich umarmte dieses eigenartige Wesen und bedankte mich mit einem Kuss auf ihre hübschen Lippen. In dem Moment hatte ich eine attraktive, junge Frau im Arm. Sie stieg mit mir aus dem Wasser, und ich nahm sie mit zu mir nach Hause.
Die Liebe war so groß, dass wir schon nach einigen glücklichen Wochen heirateten. Es wurde Herbst, es wurde Winter, und bevor der Sommer wieder vor der Tür stand, schenkte sie mir ein Töchterchen und ein Jahr später ein zweites. Beide wurden ebenso hübsch wie ihre Mutter. Meine Frau ließ keine Möglichkeit aus, gemeinsam mit unseren Töchtern zum Schwimmen an den See zu fahren. Irgendwann an einem Spätnachmittag im Juli wollte ich sie vom See abholen. Sie saßen alle drei auf dem Bootssteg und ließen ihre Beine ins Wasser baumeln.
»Ach, lass uns noch den Mondaufgang abwarten.«
Just als der Vollmond aufging, schimmerten silberne Schuppen an ihren Beinen und sie glitten ins Wasser. Mit eleganten Bewegungen ihrer Schwanzflossen verschwanden sie in Richtung Seemitte. Lange Stunden lang wartete ich auf dem Bootssteg auf ihre Rückkehr und döste dabei ein. Plötzlich weckten mich drei nasse Küsse, und ich sah gerade noch wie die Schuppen von ihren Beinen zwischen den im Mondlicht glitzernden Wellen verschwanden. Immer zum Vollmond im Juli verwandeln sich meine drei Mädels in Seejungfrauen, die für wenige Stunden ihre Verwandten an der tiefsten Stelle des Sees besuchen.
Lustmolch schrieb am 25.9. 2015 um 10:47:27 Uhr zu
Bewertung: 41 Punkt(e)
Männliches Lustobjekt
Es knistert vor erotischer Spannung, wenn ein Haufen leicht bekleideter, junger Sportler in einem gemeinsamen Ruderboot eng zusammensitzen. Wer das nicht mag, würde sich bei uns niemals blicken lassen. Prüderie oder Furcht vor sexueller Erniedrigung sind uns völlig fremd. Jeder hat sich schon als Lustobjekt zur Verfügung gestellt und dabei auch selbst Lust empfunden.
Vier Frauen und ich als einziger Mann waren im Vierer unterwegs. Mir war klar, dass ich heute männliches Lustobjekt sein werde. Unser Reiseziel war eine kleine Bucht mit Sandstrand, die vom Land aus kaum zu erreichen ist. Auch vom Wasser aus ist sie kaum zu finden, und wir werden sicher unter uns bleiben.
Kaum angekommen, stürzen sich alle vier Mädels auf mich. Verbissen kämpfe ich gegen ihre Übermacht, bis sie meinen Körper endlich splitternackt an einem etwas abseits stehenden Baum aufgespannt haben. Wie einen Lustsklaven auf einem antiken Markt zur allgemeinen Selbstbedienung.
»Heute gehört er mir!« Verkündete Verena laut. Damit hatte sie es zunächst gar nicht auf mich abgesehen sondern auf ihre Freundin Inge. Verena ist sehr schlank und trotzdem kräftig. Inge weist stärkere Muskeln und Rundungen auf. Inge stürzt sich natürlich sofort auf Verena, und die beiden kämpfen verbissen miteinander - natürlich um mich. Die stärkere Inge gegen die flinkere Verena, ein erotischer Kampf, an dem ich meine helle Freude habe.
Die beiden anderen Mädels nutzen die Gelegenheit und schleichen sich von hinten an mich heran. Vom Kampfgeschehen bin ich ohnehin schon erregt, und es fällt ihnen leicht, meine Lust ins Unermessliche zu steigern. Ohne die geringste Widerstandsmöglichkeit bringen sie mein Bestes Stück zum Bersten. Als Verena und Inge ihr Treiben bemerken, gehen sie zum Angriff über. Just als die beiden Rivalinnen zu Boden gehen, spritzt ein Schwall meines wertvollen Saftes im hohen Bogen in den Sand. Tja Mädels, für den Rest des Tages müsst ihr mit Weniger zufrieden sein.
Der heftige Kampf zwischen Verena und Inge Seite an Seite gegen ihre Rivalinnen fasziniert und erregt mich erneut. Alle übersehen wir, dass mittlerweile dunkle Gewitterwolken aufziehen. Der Sturm nach der Ruhe und die ersten Regentropfen scheuchen unsere Mädels auf. Weil kein Unterstand in der Nähe ist, drehen sie routiniert das Boot mit dem Kiel nach oben, legen es über zwei umgefallene Baumstämme und verstauen unser Gepäck und sich selbst darunter im Trockenen. Dabei vergessen sie mich etwas entfernt an meinem Stammbaum.
Plötzlich schreckt Inge mit schlechtem Gewissen hoch, weil sie mich vergessen hat. Damit ihre Kleidung trocken bleibt, zieht sie sich kurzerhand aus und spurtet herüber zu mir, um mich aus meiner misslichen Lage zu befreien. Genau in dem Moment öffnet der Himmel seine Schleusen. Kurz darauf steht sie vor mir. Ein Anblick, der mir eine neue Erektion verschafft. Ihre langen Haare hängen patschnass auf ihren Schultern. Gepeitscht von Regen und Sturm sind ihre Titten fester und attraktiver als ich sie jemals zuvor gesehen habe.
Sie bindet mich los, und beide suchen wir völlig durchgefroren Unterschlupf unter dem umgedrehten Ruderboot. Grund genug uns gegenseitig zu wärmen, was meine Erektion noch härter macht.
Schlagmann schrieb am 25.9. 2015 um 18:21:44 Uhr zu
Bewertung: 33 Punkt(e)
Harter Kampf
Wenn Weiblein und Männlein im Verhältnis 2:3 im Ruderboot sitzen, wird es hart, sehr hart für die Jungs.
Beim Wanderrudern fahren wir an einen einladenden Ort, vertreiben uns dort die Zeit und machen uns wieder auf den Heimweg. Der Zeitvertreib von Ruderern und insbesondere Ruderinnen ist etwas rauer als ein Familienausflug. Ohne körperliche und erotische Herausforderung ist es einfach zu langweilig.
Starke Frauen spüren eine erotische Erregung, wenn sie einen Mann niederringen und ordentlich in die Mangel nehmen. Das ist aber nicht so einfach, weil unsere Jungs meistens stärker sind als die Mädels.
Gerade sind sie mit ihrem Vierer angekommen, und das Spiel ist bereits eröffnet. Verena und Ingrid wollen die Jungs erst einmal gegeneinander kämpfen lassen. Die Jungs mögen natürlich ebenfalls solche Rangeleien und sind nur zu gerne dabei. Heute sind Ferdinand, Maximilian und sein Zwillingsbruder Fabian mit von der Partie. Ferdinand ist der erfahrenste und stärkste von ihnen. Die weit schwächeren Zwillingsbrüder gehören zum Nachwuchs und sind für sie einfach nur Max und Moritz.
Ohne einen Widerspruch zu dulden, entscheiden Verena und Ingrid, dass Max und Moritz gemeinsam den starken Ferdinand niederringen sollen. Wie bei Gladiatoren üblich, kämpfen die Männer alle mit nacktem Oberkörper. Die Mädels wollen nämlich das Spiel jedes einzelnen Muskels genau beobachten. Speziell Verena erregt es heftig, wenn ein starker Muskel unter der Gewalt des Gegners zusehends immer schwächer wird. Ferdinand niederzuringen wird Max und Moritz schwer fallen. Sie werden ihren Körpern das Letzte abverlangen müssen. Das macht geraden den Reiz dieses Kampfes aus.
Es kostet Ferdinand viel Kraft, den Angriffen von Max und Moritz standzuhalten und demonstrativ unbeeindruckt wie eine Deutsche Eiche aufrecht zu stehen. Allmählich brechen die beiden aber die Kräfte seiner Arme und Beine und zwingen ihn in die Knie. Auf dem Boden entbrennt ein langer, kräftezehrender Kampf, bei dem Max und Moritz die Oberhand gewinnen, ohne jedoch Ferdinands Kampfgeist zu brechen. Mühevoll müssen sie jeden einzelnen Muskel zermürben. Genau das erregt die Mädels, die zu gerne mitmachen würden. Irgendwann zwingen die beiden Ferdinand in die Rückenlage und halten ihn dort unter Aufbietung aller ihrer Kräfte. Jetzt wäre er reif genug, dass die Mädels wie üblich ihr Werk fortsetzen.
Heute ist es aber anders. Ingrid stürzt sich splitternackt auf Max und Verena auf Moritz. Die beiden sind inzwischen so sehr geschwächt, dass die Mädels sie durchaus unterwerfen könnten. Die Mädels hatten sich bereits vor einiger Zeit entkleidet, weil der Kampf sie so noch intensiver erregt hat. Ferdinand ist etwas verwundert über das unerwartete Programm und genießt den Anblick der beiden Amazonen. Ingrid ist die stärkere von ihnen und sitzt bald auf dem Brustkorb von Max. Ihre Knie ruhen auf seinen Oberarmen und ihre Arme pressen seine Hände mit aller Gewalt in das Gras.
Verena hat noch zu kämpfen. Als Fabian beginnt schlappzumachen, provoziert sie ihn auf ihre sadistische Weise mit der Bezeichnung Moritzlein. Zusammen mit dem Anblick Verenas nackter Brüste bäumt sich Fabian immer wieder auf. Ja, so liebt es Verena. Der Unterlegene muss bis zum bitteren Ende mit vollem Einsatz kämpfen.
Inge fixiert noch immer ihren Max, als auch Verena endlich auf der Brust ihres Gegners Platz genommen hat. Mit den Händen tasten sie suchend nach dem Geschlecht der Jungen. Deren Erektionen verraten ihnen, dass die Jungs auch ihren Spaß am Kampf und den nackten Frauen hatten.
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