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Der erste Text am 22.9. 2015 um 17:30:34 Uhr schrieb
Schlagmann über Ruder-Legenden
Der neuste Text am 5.1. 2025 um 14:00:06 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Ruder-Legenden
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am 1.5. 2020 um 22:07:22 Uhr schrieb
Frederik Anschovis über Ruder-Legenden

am 21.10. 2023 um 12:33:40 Uhr schrieb
Christine über Ruder-Legenden

am 19.3. 2022 um 13:11:34 Uhr schrieb
Christine über Ruder-Legenden

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Assoziationen zu »Ruder-Legenden«

Schlagmann schrieb am 30.9. 2015 um 10:26:32 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 25 Punkt(e)

Kleiderordnung

Ein liebenswürdiges Pärchen war heute mit an Bord. Beides Gründungsmitglieder, die sich sehr um unseren Ruderverein verdient gemacht haben. Deshalb hatte der Vorstand sie zu Ehrenmitgliedern ernannt. Die älteren Vereinsmitglieder sitzen meisten unter sich im Boot, um der Jugend nicht zur Last zu fallen - wie sie selbst sagen. Heute aber waren sie mangels weiterer älterer Herrschaften gemeinsam mit der Jugend unterwegs.

Die beiden Ende-50-jährigen haben kräftig mit gerudert und sich dabei auch ziemlich verausgabt. Der Rudersport hat ihre Körper schlank und fit erhalten, sodass sie weit jugendlicher und attraktiver aussehen als viele wesentlich jüngeren Leute. Weil unser Vorstand stets auf züchtige Kleidung bedacht ist, haben sich die jüngeren dicker angezogen als üblich und gerieten bei dem schönen Sonnenschein ziemlich ins Schwitzen.

Am Ziel angekommen wurde viel erzählt, auch über die Kleiderordnung. Für ihren Geschmack wären die jungen Leute viel zu weit zugeknöpft. Speziell die alte Dame bestand darauf, dass die jungen Frauen freizügig gekleidet antreten sollten. Den meisten Mädels stünden ein Bikini-Oberteil oder ein dünnes Hemd ohne BH darunter sicher ausgezeichnet. Außerdem würden sich so die Jungs schneller in sie verlieben. Sie persönlich ziehe das dünne Hemd vor.
Ihr Partner stellte fest, dass die Jungs mit nacktem Oberkörper unterwegs sein sollten, wenn die Witterung es erlaubt. Und schlabbrige, weite Hosen sind einfach unästhetisch und gehören aus dem Verkehr gezogen. Mit einer kleinen erotischen Erregung macht Rudern doch viel mehr Spaß.

Die beiden Alten stehen kurz davor, den Vorstand von einer freizügigeren Kleiderordnung zu überzeugen. Die würde sicher sogar den einen oder anderen Sportler von anderen Vereinen abwerben. Es müssten ja nicht gleich wie bei den Beach-Volleyballerinnen, die maximalen Höschengrößen festgelegt werden, stellte er mit einem Augenzwinkern fest.
Der Heimweg wurde richtig harmonisch und angenehm, weil sich alle nach diesen Vorschlägen richteten und so Sonne und Wind weit mehr genossen als auf dem Hinweg. Stolz trug sie das luftige Hemdchen über ihrem blanken Busen. Sie konnte es sich tatsächlich erlauben, keinen BH zu tragen. Wenn man genau hinsah, hatte man den Eindruck, als ob es in seiner knappen Hose manchmal etwas eng wurde.

Klabautermann schrieb am 28.9. 2015 um 10:34:56 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 24 Punkt(e)

Klaus war total schwanzgesteuert. Normalerweise schaffte er fleißig mit im Ruderboot. Wenn er allerdings ein Wesen mit Titten erspähte, rastete er völlig aus. Klaus war ein schlanker, sportlicher Junge, der in jeder Menge Vereinen mitmischte. So auch in unserem Ruderverein. Wahrscheinlich war er sogar der fitteste von uns.

Nachmittags überholten wir ein Boot mit einigen netten Mädels, die nicht zu unserem Verein gehörten. Wir ließen uns recht viel Zeit, um die eine oder andere Bemerkung auszutauschen. Klaus klemmte ohne Ankündigung seine Skulls unter die seitliche Gondelleiste (allein dafür gehört er kielgeholt), sprang ins Wasser und schwamm zum Mädchen-Boot. Dort krallte er sich direkt neben der Attraktivsten an der Bordwand fest. Am liebsten wäre er in das Boot gestiegen, was ohne deren Hilfe natürlich nicht ging. Er sprühte nur so von geistlosen Bemerkungen und flirtete auf Teufel komm raus. Die Mädels fühlten sich fürchterlich genervt und schaufelten ihm einige Brecher Flusswasser über den Kopf, bis er aufgab. Wir fuhren derweil weiter und waren ziemlich sauer auf Klaus, der mit seiner Dummheit unsere gesamte Zunft blamierte.

Nein, wir ließen ihn nicht zurück in unser Boot. Er soll ruhig ein Weilchen strampeln. Mit einigen kräftigen Schwimmstößen wollte er schnell zurück in sein oder eigentlich unser Boot. Zufällig waren wir ein klitzekleines bisschen zu schnell für ihn, und er griff ins Leere als er unser Boot greifen wollte. Irgendwie unterschätze er die Geschwindigkeit eines Ruderbotes, und der Abstand wurde immer größer, obwohl er mit vollem Einsatz hinter uns her spurtete. Wir ließen ihn wieder herankommen, um ihn zum nächsten Angriff zu animieren. Nach und nach richtete er sich darauf ein, in einigem Abstand hinter uns her zu schwimmen. Wir fuhren gerade so schnell, dass er uns noch folgen konnte, wenn er sich anstrengt.

Die Mädels beobachteten unser Treiben aus nächster Nähe und hatten einen riesen Spaß daran. Nach einer Weile wollte er wieder das Mädchen-Boot entern. Natürlich ebenfalls erfolglos. Wir waren uns mit den Mädels einig. Einige Anstrengung sollten wir ihm schon zumuten. Wir waren schon etwas brutal und ließen ihn tatsächlich eine Stunde lang hinter uns her schwimmen, bis wir unser Ziel erreicht hatten. Am Ufer in unserer angestammten Badebucht, stürzte er sich wütend auf den ersten von uns, um sich zu rächen. Das brachte ihm prompt eine Niederlage ein, weil er längst nicht mehr so fit war, wie er meinte. Schließlich überzeugte ihn unsere Drohung, ihn den gesamten Heimweg schwimmen zu lassen. Und das wären mindestens drei Stunden.

Ach ja, nach diesem Ausflug hat sich Klaus nie wieder bei uns blicken lassen.

Klabautermann schrieb am 28.9. 2015 um 12:52:48 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 16 Punkt(e)

Es gibt sie tatsächlich, Seejungfrauen. Und ich besitze drei davon.

Es war ein warmer Juliabend. Während der Heimfahrt nach dem Training mit meinem Skiff über den großen See zogen von allen Seiten Wolken auf. Ich war mit meinem Einer-Boot genau in der Mitte, und über mir war nur noch ein kleines klares Loch im Himmel. Plötzlich senkte sich aus dem Himmel ein riesiger Wolkenrüssel direkt über mich und mein Boot. Ein heftiger Sturm wirbelte das Boot und mich im Kreis herum. Kurz darauf fand ich mich im Wasser wieder, und das Boot war weit weg von mir. Von den Skulls gab es keine Spur.

Auf magische Weise bewegte sich das Boot auf mich zu. Es ist kaum möglich ohne Ruder so ein labiles Skiff im Gleichgewicht zu halten. Schon gar nicht gelingt es einem, aus dem Wasser wieder hinein zu kommen. Es war eine hübsche Frau mit strammen Brüsten, die die Bug-Leine in den Händen hatte und das Boot zu mir her zog. Als sie mir in das Boot half, bemerkte ich ihren silbernen, schuppigen Unterkörper. Sollten Wahnvorstellungen nach diesem Ereignis meine Sinne trüben?

Als das Boot geräuschlos in Richtung Bootshaus glitt, verhielt ich mich völlig ruhig, um nicht wieder ins Wasser zu fallen. Kurz bevor ich dort ankam, rissen die Wolken auf und ein großer, runder Vollmond stieg hinter den Bäumen auf. Am Steg stieg ich ins seichte Wasser, um nachzusehen, wer mich aus dem großen See gerettet hatte. Ich umarmte dieses eigenartige Wesen und bedankte mich mit einem Kuss auf ihre hübschen Lippen. In dem Moment hatte ich eine attraktive, junge Frau im Arm. Sie stieg mit mir aus dem Wasser, und ich nahm sie mit zu mir nach Hause.

Die Liebe war so groß, dass wir schon nach einigen glücklichen Wochen heirateten. Es wurde Herbst, es wurde Winter, und bevor der Sommer wieder vor der Tür stand, schenkte sie mir ein Töchterchen und ein Jahr später ein zweites. Beide wurden ebenso hübsch wie ihre Mutter. Meine Frau ließ keine Möglichkeit aus, gemeinsam mit unseren Töchtern zum Schwimmen an den See zu fahren. Irgendwann an einem Spätnachmittag im Juli wollte ich sie vom See abholen. Sie saßen alle drei auf dem Bootssteg und ließen ihre Beine ins Wasser baumeln.
»Ach, lass uns noch den Mondaufgang abwarten
Just als der Vollmond aufging, schimmerten silberne Schuppen an ihren Beinen und sie glitten ins Wasser. Mit eleganten Bewegungen ihrer Schwanzflossen verschwanden sie in Richtung Seemitte. Lange Stunden lang wartete ich auf dem Bootssteg auf ihre Rückkehr und döste dabei ein. Plötzlich weckten mich drei nasse Küsse, und ich sah gerade noch wie die Schuppen von ihren Beinen zwischen den im Mondlicht glitzernden Wellen verschwanden. Immer zum Vollmond im Juli verwandeln sich meine drei Mädels in Seejungfrauen, die für wenige Stunden ihre Verwandten an der tiefsten Stelle des Sees besuchen.

Genervte Hausfra schrieb am 23.9. 2015 um 16:53:13 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 24 Punkt(e)

Der besoffene Steuermann

In der Lehre ist es weit verbreitet, den Nachwuchs mit einer dummen Aufgabe zu necken. Junge Ruderer dagegen werden freundlich in die Mannschaft aufgenommen und nur selten ins Bockshorn gejagt. Unser Fall war eine der seltenen Ausnahmen. Andreas nahm schon öfter seinen Mund sehr voll, für die erfahrenen Mädels und Jungen an Bord zu voll. Er war ein kräftiger Junge und bildete sich darauf einiges ein. Seine Kondition reiche locker aus, so ein Boot mit fünf Leuten alleine zu rudern. Das erzeugte in der restlichen Mannschaft ein Gemisch aus Rachegefühl und Sadismus.

Der Steuermann wird öfter getauscht, damit sich jeder mal ausruhen kann. Andreas durfte heute das erste Mal steuern.
Verena stellte irgendwann vielsagend fest:
»Sag mal Andreas, warum fährst du ständig Schlangenlinien? Wir müssen arbeiten und du benimmst dich wie im Autoscooter. Du bist wohl besoffen

Andreas blickte sich um, und das Kielwasser zeigte einen deutlichen Zickzack-Kurs. Das war etwas peinlich, und er versuchte noch genauer auf das Ziel zuzuhalten. So funktioniert es prinzipiell nicht, und schon gar nicht, wenn die Ruderer mal auf der einen oder anderen Seite etwas stärker durchziehen. Es hatte den Anschein einer totalen Katastrophe.

Die Kameraden machten ihrem gespielten Unmut Luft: Andreas muss sofort aufhören zu steuern, sich auf den Schlagmannplatz setzen und zur Strafe die restliche Stunde alleine nach Hause rudern. Verena riss sich danach, die Steuerung zu übernehmen. Das würde er nie schaffen! Sie wollte aus nächster Nähe erleben, wie der Junge seine Muskeln bis zur Aufgabe quälte.

Als erfahrene Steuerfrau zog Verena eine völlig glatte Line durch das spiegelglatte Wasser. Andreas merkte allerdings nicht, dass die Richtung nicht ganz stimmte. Sie fuhr nämlich einen Umweg, um ihre sadistische Ader zu kitzeln.

Andreas hatte tatsächlich den Mund zu voll genommen. Nach und nach schwanden seine Kräfte, aber er ließ sich zunächst nichts anmerken. Er kämpfte immer verbissener um eine halbwegs akzeptable Geschwindigkeit. Andreas mächtiger Brustkorb hob und senkte sich immer verzweifelter, ohne dass es ihm gelang, die von seinen Muskeln benötigten Sauerstoffmengen in die Lungen zu pumpen. Verena genoss dieses Schauspiel sichtlich.

»Etwas schneller könnte es schon gehen. Wenn du nicht mehr kannst, zeige ich dir, wie es geht
Andreas mobilisierte seine allerletzten Reserven, um sich nicht vor der ihm genau gegenüber sitzenden Frau zu blamieren. Als er kurz darauf verzweifelt aufgab, wären sie eigentlich zu Hause gewesen, aber dank Verenas Boshaftigkeit fehlten noch zehn Minuten.

Mit herablassender Freundlichkeit, tauschte sie mit Andreas die Plätze. Und um ihn weiter zu demütigen, ruderte jetzt sie demonstrativ ganz locker alleine das schwere Boot nach Hause. Als erfahrene Ruderin wusste sie genau ihre Kräfte einzuteilen. Andreas staunte nur über Verenas Kondition und würde sich zukünftig etwas bescheidener verhalten. Verena wusste genau, dass sie keine längere Strecke in dieser Geschwindigkeit durchgehalten könnte. Aber sie wollte es Andreas einfach zeigen.

Zu Hause angekommen umarmte sie Andreas und drückte ihn aus Leibeskräften an sich.
»Mein Kleiner, bei uns geht es etwas rauer zu als bei Muttern zu Hause. Falls du morgen Zeit hast, werden wir dir gerne einiges beibringen. Wir fahren nur im Zweier, zusammen mit Ingrid. Wir beide wollen keine Zuschauer haben
Andreas ahnte nichts Schlechtes, und es überkam ihm eine prickelnde Vorfreude.

Steuermann schrieb am 24.2. 2022 um 15:52:05 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 21 Punkt(e)

Schiffbruch

Es war das Mädchenboot, das Schiffbruch erlitt. Die Girls waren schon immer ehrgeiziger als wir Jungs. Das sie aber auch noch so stark waren, mit voller Kraft auf einen unter der Wasseroberfläche wartenden Felsbrocken zu krachen, ließ uns erst einmal tief Luft holen.

Die Fluten verschluckten das Boot zwar nicht, aber es trug weder die Besatzung noch ließ es sich rudern. Ganz Kavaliere eilten wir natürlich sofort zur Hilfe. Zunächst zogen wir die Mädels samt Gepäck aus dem eiskalten Wasser in unser Boot und steckten sie in unserer trockenen Trainingsanzüge. Jetzt nahmen wir ihren Kahn in Schlepptau und ruderte nachhause. Bei dem Tiefgang, den wir inzwischen hatten, musst das ganz vorsichtig geschehen.

Zwischen Ruderinnen und Ruderern gibt es eine ausgeprägte Kameradschaft. Die Mädels beschlossen, uns als Dank für unsere Hilfe zu belohnen. Und zwar so sehr, dass wir diesen Tag niemals vergessen würden.

Verführung ist untertrieben. Der Abend war eine einzige Sex-Orgie, die wir nicht nur in Erinnerung behielten. Wir sehnten diesen Tag sogar erneut herbei. Leider vegebens.



Schlagmann schrieb am 26.9. 2015 um 15:35:58 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 42 Punkt(e)

Wasserschlacht

Was sich liebt, das neckt sich. Und sie werden sich noch oft necken.
Morgens war es noch recht kühl, als sie mit zwei Zweier-Boten ablegten. In einem Boot eine reine Jungenmannschaft, im zweiten eine Mädchenmannschaft. Diese Aufteilung ist eher ungewöhnlich, aber es war eine Idee von Maria, zu beweisen, dass Frauen mindestens ebenso schnell sind wie Männer. Maria war eine typische Amazone. Ihr Kampfwille ließ sich auch in ausweglosen Situationen niemals brechen. Inge besaß die stärksten Muskeln und auch die attraktivsten weiblichen Rundungen. Als Sportlerin war auch sie nicht wirklich üppig. Die Taktikerin war Verena, heute die Steuerfrau. Ihr schlanker Körper trug nur wenig Fett, und das meiste davon steckte in ihren kleinen, strammen Brüsten.

Wie kaum anders zu erwarten, hatten die drei Mädels außer Kampfgeist den Jungs nicht viel entgegenzusetzen. Die Jungs zogen nicht locker von Dannen sondern hielten sich zurück, um die Mädels nicht zu demütigen. Verena war immer zu Schabernack aufgelegt und ließ keine Möglichkeit aus, die Jungs zu plagen. Auf ihr Geheiß zogen die Mädels ihre Trikots aus und verstauten sie wasserdicht in Plastiktüten. Die Jungs johlten vor Begierde und Vergnügen, weil die Mädels scheinbar oben ohne schneller sein wollten.

Verena manövrierte ihr Boot in Spritzposition, also so, dass das Jungenboot schräg hinter ihnen lag. Und Schlag. Nicht direkt ins Wasser sondern knapp über die Oberfläche. Die Jungs bekamen einen vollen Wasserschwall zu spüren. Und Schlag - und Schlag - und Schlag. Die Jungs trieften von oben bis unten. Sie hatten keinen trockenen Faden mehr am Leibe und auch nicht in ihrem Gepäck. Natürlich hatten die Mädels mit Gegenwehr gerechnet. Aber Verena unterschätzte den jungen Kevin. Er hatte nicht nur die Schlanke Figur mit Verena gemeinsam. Auch er war Taktiker und steuerte das Männerboot. Und er war stocksauer. Mit einer kurzen Wende über Steuerbord ließ er das Boot aus der Schusslinie und in Angriffsposition drehen. Dieses unübliche Manöver hatte Verena nicht erwartet und auch noch nie selbst ausgeführt, weil es den Bootsrumpf stärker belastet als gut ist.

Die Jungs spritzten, was das Zeug hielt. Die Mädels waren total in Wasserfontänen eingehüllt und konnten kaum noch etwas sehen. Das eiskalte Wasser peitschte ihre nackten Oberkörper und verlieh ihren Brüsten eine verführerische Gänsehaut und supersteile Nippel. Die geilten die Jungs so sehr auf, dass sie das Mädchenboot brutal voll Wasser füllten, bis sich damit nur noch auf kürzestem Weg das Ufer erreichen ließ.
Je intensiver das Necken, desto größer die Liebe. Erstens waren die Jungs ebenfalls klatschnass und durchgefroren. Zweitens würden die Mädels ihr schweres Boot nie alleine wieder flott bekommen.

Alle zogen ihre nassen Klamotten aus und begannen in Adams- und Evakostümen wieder Klar-Schiff zu machen. Zuerst hingen sie ihre Kleidung zum Trocknen auf, dann hievten sie gemeinsam das sauschwere Mädchen-Boot aus dem Wasser und kippten gefühlte 200 Liter zurück in den Fluss.
Zu aller Freude kam die Sonne heraus und wärmte unsere Ruderer wieder auf. Die attraktiven, nackten Körper und die Sonnenstrahlen machten die jungen Leute richtig heiß, von innen und von außen. Auf das große Necken folgte die große Liebe.

Schlagmann schrieb am 24.9. 2015 um 16:48:08 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 35 Punkt(e)

Der Praktikant

Andreas ist »Frischfleisch« in der Rudermannschaft. Gestern hat er sich etwas ungeschickt angestellt und musste deshalb während der Heimfahrt im Ruderboot ganz alleine bis zum Zusammenbruch schuften. Verena war daran nicht ganz unschuldig, sie ließ damit ihrem sadistischen Spieltrieb freien Lauf.

Zu Hause angekommen umarmte sie Andreas und drückte ihn aus Leibeskräften an sich.
»Mein Kleiner, bei uns geht es etwas rauer zu als bei Muttern zu Hause. Falls du morgen Zeit hast, werden wir dir gerne einiges beibringen. Wir fahren nur im Zweier, zusammen mit Ingrid. Wir beide wollen keine Zuschauer haben
Andreas ahnte nichts Schlechtes, und es überkam ihm eine prickelnde Vorfreude.

Tatsächlich legten sie recht früh bei herrlichem Wetter ab. Verena als Schlagfrau, Ingrid in der Spitze des Zweiers und Andreas durfte steuern. Damit hatten sie ihn gestern auflaufen lassen.

Heute allerdings erklärt ihm Verena liebevoll, woraus es ankommt:
Er solle zukünftig nur ungefähr auf das Ziel zuhalten und gewisse Abweichung zulassen. Dann braucht es nur selten eine Korrektur und das Boot läuft auf einer geraden Linie und nicht wie gestern im Zick-Zack-Kurs.

Es gibt Situationen, in denen sich der Steuermann auch einmal hinstellen muss. Z.B. damit man keinen Schwimmer im Wasser übersieht. Andreas probierte es und saß kurz darauf wieder auf seinem Hinterteil. Es funktioniert nur, wenn er sich recht weit nach vorne beugt und sich an der Steuerleine festhält, damit er nicht vornüber fällt. Andreas stand tatsächlich eine Weile. Allerdings nur so lange bis die beiden Mädels einmal kräftig anzogen.
Das ist eine immerwährende Herausforderung beim Rudern. Der Steuermann versucht sein Gleichgewicht zu halten, und die Ruderer versuchen ihn umzuwerfen, am besten gleich ins Wasser. Und ehe er sich versah, schwamm Andreas hinter dem Boot her. So ist das nun mal, wenn man seine Geschicklichkeit erst trainieren muss.

Wer erst einmal sein Boot verlassen hat, hat schlechte Karten. Die Mannschaft wird mit ihm spielen. Andreas schwamm hinterher, während die Mädels mit dem Boot davon zogen. Natürlich bremsten sie ab und ließen Andreas heran kommen. Just in dem Moment, in dem er das Boot greifen wollte, zogen sie wieder an. Das Spielchen trieben sie mehrmals, bevor er das Heck endlich erreichen konnte. Mit dem Heck im Griff ist er aber längst noch nicht im Boot.

Die Mädels legten erneut los, und Andreas musste einige Kraft aufwenden, um sich weiterhin festzuhalten. Nach und nach erkannte er, warum sie sich immer stärker ins Zeug legten. Es ging gar nicht darum, ihn abzuschütteln. Es war seine Hose, die dem Wasserdruck nicht standhielt und immer weiter herunter rutschte. Vergeblich versuchte er sie noch mit den Zehenspitzen zu halten. Natürlich ließen sie ihn seine Hose auffischen und ins Boot werfen.

Mit oder ohne Hose ist es gar nicht so einfach aus dem Wasser in das Boot zu gelangen. Ohne Hilfe ist es praktisch unmöglich. Ingrid reichte ihm die Hand, während Verena mit den Rudern das Gleichgewicht hielt. Andreas musste jetzt splitternackt an Verena vorbei wieder auf den Steuermannsplatz kriechen. Ihn belastete es nicht, und die Mädels hatten ihren Spaß daran. Ganz zufällig verlor Andreas dabei sein Gleichgewicht und landete wieder im Wasser. Beim zweiten Anlauf drückte er sich dichter an Verena vorbei, was ihr noch mehr Spaß bereitete.

Ihr Ziel war eine kleine Badebucht. Dort gab es den Lieblingsbaum von Verena und Inge. Speziell ein handlicher Ast in gut zwei Meter Höhe hatte es ihnen angetan. Andreas sollte so viele Klimmzüge machen, wie er schaffte. Es waren 32.
So stark waren die Mädels natürlich nicht. Verena machte 15 Klimmzüge, die stärkere Inge ließ es mit 17 gut sein. Nach zwei Minuten Pause legte Verena 15 weitere nach. Inge schaffte weitere 16. Obwohl die Mädels weit schwächer als Andreas waren, schafften sie in nur wenig mehr Zeit fast ebenso viele Andreas. Sie hatten sich lediglich ihre Kräfte geschickt eingeteilt. So macht man es beim Rudern ebenfalls. Nicht am Anfang alles Pulver verschießen, sondern mit den Kräften haushalten. Andreas würde sicher 25 + 25 Klimmzüge schaffen, wenn er zwischendurch eine kurze Pause macht.

Auf dem Heimweg musste Andreas wieder alleine rudern. Bei der Ankunft im Bootshaus war er im Gegensatz zu gestern noch gut drauf. Der geschicktere Umgang mit seinen Kräften war der volle Erfolg.

Schlagmann schrieb am 25.9. 2015 um 18:21:44 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 32 Punkt(e)

Harter Kampf

Wenn Weiblein und Männlein im Verhältnis 2:3 im Ruderboot sitzen, wird es hart, sehr hart für die Jungs.
Beim Wanderrudern fahren wir an einen einladenden Ort, vertreiben uns dort die Zeit und machen uns wieder auf den Heimweg. Der Zeitvertreib von Ruderern und insbesondere Ruderinnen ist etwas rauer als ein Familienausflug. Ohne körperliche und erotische Herausforderung ist es einfach zu langweilig.
Starke Frauen spüren eine erotische Erregung, wenn sie einen Mann niederringen und ordentlich in die Mangel nehmen. Das ist aber nicht so einfach, weil unsere Jungs meistens stärker sind als die Mädels.

Gerade sind sie mit ihrem Vierer angekommen, und das Spiel ist bereits eröffnet. Verena und Ingrid wollen die Jungs erst einmal gegeneinander kämpfen lassen. Die Jungs mögen natürlich ebenfalls solche Rangeleien und sind nur zu gerne dabei. Heute sind Ferdinand, Maximilian und sein Zwillingsbruder Fabian mit von der Partie. Ferdinand ist der erfahrenste und stärkste von ihnen. Die weit schwächeren Zwillingsbrüder gehören zum Nachwuchs und sind für sie einfach nur Max und Moritz.

Ohne einen Widerspruch zu dulden, entscheiden Verena und Ingrid, dass Max und Moritz gemeinsam den starken Ferdinand niederringen sollen. Wie bei Gladiatoren üblich, kämpfen die Männer alle mit nacktem Oberkörper. Die Mädels wollen nämlich das Spiel jedes einzelnen Muskels genau beobachten. Speziell Verena erregt es heftig, wenn ein starker Muskel unter der Gewalt des Gegners zusehends immer schwächer wird. Ferdinand niederzuringen wird Max und Moritz schwer fallen. Sie werden ihren Körpern das Letzte abverlangen müssen. Das macht geraden den Reiz dieses Kampfes aus.

Es kostet Ferdinand viel Kraft, den Angriffen von Max und Moritz standzuhalten und demonstrativ unbeeindruckt wie eine Deutsche Eiche aufrecht zu stehen. Allmählich brechen die beiden aber die Kräfte seiner Arme und Beine und zwingen ihn in die Knie. Auf dem Boden entbrennt ein langer, kräftezehrender Kampf, bei dem Max und Moritz die Oberhand gewinnen, ohne jedoch Ferdinands Kampfgeist zu brechen. Mühevoll müssen sie jeden einzelnen Muskel zermürben. Genau das erregt die Mädels, die zu gerne mitmachen würden. Irgendwann zwingen die beiden Ferdinand in die Rückenlage und halten ihn dort unter Aufbietung aller ihrer Kräfte. Jetzt wäre er reif genug, dass die Mädels wie üblich ihr Werk fortsetzen.

Heute ist es aber anders. Ingrid stürzt sich splitternackt auf Max und Verena auf Moritz. Die beiden sind inzwischen so sehr geschwächt, dass die Mädels sie durchaus unterwerfen könnten. Die Mädels hatten sich bereits vor einiger Zeit entkleidet, weil der Kampf sie so noch intensiver erregt hat. Ferdinand ist etwas verwundert über das unerwartete Programm und genießt den Anblick der beiden Amazonen. Ingrid ist die stärkere von ihnen und sitzt bald auf dem Brustkorb von Max. Ihre Knie ruhen auf seinen Oberarmen und ihre Arme pressen seine Hände mit aller Gewalt in das Gras.

Verena hat noch zu kämpfen. Als Fabian beginnt schlappzumachen, provoziert sie ihn auf ihre sadistische Weise mit der Bezeichnung Moritzlein. Zusammen mit dem Anblick Verenas nackter Brüste bäumt sich Fabian immer wieder auf. Ja, so liebt es Verena. Der Unterlegene muss bis zum bitteren Ende mit vollem Einsatz kämpfen.

Inge fixiert noch immer ihren Max, als auch Verena endlich auf der Brust ihres Gegners Platz genommen hat. Mit den Händen tasten sie suchend nach dem Geschlecht der Jungen. Deren Erektionen verraten ihnen, dass die Jungs auch ihren Spaß am Kampf und den nackten Frauen hatten.

Schlagmann schrieb am 22.9. 2015 um 18:36:43 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 36 Punkt(e)

Die nackte Steuerfrau

An einem etwas kühlen Maitag haben sich zehn junge Ruderinnen und Ruderer im Bootshaus getroffen. Zwei Weiblein und acht Männlein. Gerade passend für zwei Boote, in denen das Schwache Geschlecht mal wieder das Steuer übernahm. An ihren Körperkräften gemessen, gehören unsere taffen Mädels allerdings eindeutig zum starken Geschlecht.

Nachdem wir ein gemeinsames Ziel festgelegt hatten, ging die Fahrt los. Ich war einer von den vier Burschen in Verenas Boot. Verena ist super nett und absolut unkompliziert. Jeder reißt sich darum, mit ihr im gemeinsamen Boot zu sitzen. Nun ja, Inge im anderen Boot ist natürlich auch nicht zu verachten.

Wie es bei Sportlern üblich ist, wurde aus der anfangs gemütlichen Fahrt bald ein Wettkampf. Jeder wollte als erster am Ziel sein. Plötzlich flippte Inge im anderen Boot aus. Sie kommandierte ihre Jungs wie bei einer Regatta: Und Schlag - und Schlagund Schlag

Ohne zu große Anstrengung gelang es uns mitzuhalten. Daraufhin verschärfte Irene das Tempo. Das fanden die Jungs im anderen Boot nicht unbedingt lustig, aber sie machten trotzdem mit. So ist es eben, wenn eine Frau kommandiert.

Jetzt war es an Verena, uns zu motivieren ohne uns den Spaß zu verderben. Sie ist immer für eine Überraschung gut. Sie zog ihr Trikot aus, und sofort zogen uns ihre blanken Brüste in ihren Bann. Sie trug nur selten einen BH. Ihre Brüste waren nämlich nicht sehr üppig aber stramm und wohlgeformt. Sie stand in voller Größe auf, lehnte sich routiniert nach vorne und hielt sich an der Steuerleine im Gleichgewicht. Jeder von uns hatte jetzt einen stimulierenden Anblick.

»Also Jungs, solange ihr in Führung seid, bleibe ich für euch den ganzen Tag halbnackt. Wenn ihr schlapp macht, ziehe ich mich sofort wieder an

Das war überzeugend! Voller Vorfreude legten wir Zahn um Zahn zu. Die Jungs im Nachbarboot wussten nicht so recht ob sie auf ihre Steuerfrau hören sollten, oder ob sie lieber unsere bewundern sollten. Zu gerne hätten sie ihre eigene bewundert, aber die blieb zugeknöpft.

Es war recht kühl heute, und unserer Verena pfiff der Wind nur so um die nackten Brüste. Sie zogen sich unter einer Gänsehaut zusammen und ihre Nippel richteten sich steil auf. Das heizte uns mächtig ein. Wir legten uns noch kräftiger in die Skulls, damit unser Mädchen nicht so lange frieren musste. (Im Gegensatz zu Riemen sind Skulls die Dinger, von denen jeder zwei hat.)

Wen wundert es, dass wir vor den anderen am Ziel waren. Wir hatten unser Boot längst auf den Strand gezogen, und wärmten unsere Steuerfrau mit unseren erhitzten Körpern, die dabei eher noch wärmer wurden. Verena hatte immerhin versprochen, den ganzen Tag so zu bleiben.

Gewinnwer schrieb am 27.9. 2015 um 17:50:58 Uhr zu

Ruder-Legenden

Bewertung: 35 Punkt(e)

Voyeurismus

Verena hatte sich ihre kleine aber feine Lieblingsmannschaft zusammengestellt. Kevin hatte verdammt viel mit ihr gemeinsam. Die lockere und fröhliche Lebenseinstellung und ihre körperliche Statue. Schlank und trotzdem muskulös. Ihre beste Freundin Inge durfte auch nicht fehlen. Eine starke Frau mit attraktiven weiblichen Rundungen.

Als sie auf dem Weg zu ihrer Lieblings-Badebucht und Liebesoase waren, überholte sie in einiger Entfernung ein anderer Dreier mit den beiden jungen Zwillingsbrüdern Max und Moritz als Galeerensklaven und der Amazone Maria auf der Position des Steuermanns. Die beiden Brüder haben heute mit Sicherheit nichts zu lachen. Maria hatte mit herkömmlichem Sex absolut nichts am Hut. Sie war aber eine kleine Sadistin, die speziell junge Burschen zu gerne quälte. Deshalb trieb sie die beiden bis an ihre Leistungsgrenzen. Sie sollten bereits erschöpft am Ziel ankommen. Und dieses Ziel war sicher das selbe, wie Verena und ihre Freunde auch hatten.

Noch machten sie sich Max und Moritz Hoffnung auf ein Schäferstündchen mit der taffen Maria und fügten sich ihren Anweisungen. Verena und Inge ahnten, was die Amazone mit den beiden Jünglingen vorhatte, und wollten sich das nicht entgehen lassen. Unbemerkt gingen die drei etwas entfernt von ihrem eigentlichen Ziel an Land und schlugen sich durch die Büsche bis zu einem nahezu perfekten Logenplatz. Auf einer kleinen Lichtung vor ihnen geilte Maria mit ihrem nackten Körper bereits die beiden Burschen auf, und animierte sie zu einem Ringkampf um ihren eigenen weiblichen Körper. Das sollte die beiden Brüder noch mehr schwächen als sie es ohnehin schon waren.

Mit viel Mühe konnte Moritz den Max unterwerfen. Die Zwillingsbrüder waren annähernd gleich stark und ihr Kampf äußerst kräftezehrend. Mit Aussicht auf eine geile Frau verausgabt man sich schnell. Das war Maria gerade recht. Zur »Belohnung« musste Moritz nackt gegen Maria antreten. Er wusste noch nicht, dass Maria zur sexuellen Erregung einen Mann brauchte, der unter ihr lag und den sie nach Herzenslust quälen konnte. Moritz war seit Stunden immer stärker geschwächt und hatte ihr nicht viel entgegenzusetzen. Sein Schwanz nahm schnell die von ihr verlangte Größe und Härte an. Genussvoll nahm sie auf seinem Brustkorb Platz, und ihre geschickten Hände melkten den armen Jungen routiniert ab. Immer und immer wieder knetete sie sein Bestes Stück hoch und ließ es abspritzen, bis es schlaff und kaputt die Funktion verweigerte.

Max konnte sich inzwischen etwas ausruhen und machte es Maria nicht so leicht wie sein Bruder. Zu unserer Schadenfreude war Maria fix und fertig, als sie ihn endlich in die gewünschte Position gezwungen hatte. Wahrscheinlich würde sie mit den Brüdern heute noch Probleme bekommen. Auch Max wurde nach allen Regeln der Kunst restlos leer gemolken. Maria hatte endlich die gesuchte Befriedigung gefunden. Jetzt durfte der Tag ruhig ausklingen.

Als Sportler mit guter Gesamtkondition erholten sich Max und Moritz schnell. Gemeinsam machten sie sich über Maria her und trieben jetzt auch ein sadistisches Spiel mit ihr. Sie trugen sie an Händen und Füßen splitternackt wie sie war an den Strand und warfen sie im hohen Bogen ins kalte Wasser. Unsere Amazone Maria gab niemals auf. Wie eine Furie ging sie zum Angriff über. Max und Moritz ergriffen sie erneut, und wieder ging sie baden. Und sie ging baden und baden und baden. Die Jungs begannen mit ihr zu spielen. Zwischendurch durfte sie sich immer mal losreißen, um sie sofort wieder einzufangen. Endlich schaffte sie den Weg zurück zur Liebesoase.

Sie wollte sich sofort anziehen und heimrudern. Während Max ihre Kleidung so hoch hielt, dass ihre Fingerspitzen sie gerade nicht erreichen konnten, begann Moritz ihre Brustspitzen zu reiben und zu zwirbeln. Obwohl sie das normalerweise überhaupt nicht mochte, erregte es sie aber so sehr, dass sie sich ins Gras legte und es tief atmend und mit einigen deutlichen Lustschreien über sich ergehen ließ. Nachdem sie sich ihre sadistische Neigung abreagiert hatte, funktionierte sie offenbar wie im Bilderbuch. Das hatten selbst Verena und Inge bei ihr noch nie beobachtet. Auch Kevin war überrascht und bekam vom Zusehen allmählich einen Steifen.

Die Brüder bearbeiteten inzwischen intensiv Marias gesamten Körper. Und tatsächlich nahm ihre Erregung immer stärker zu. Das erste Mal in ihrem Leben wollte sie einen Schwanz in sich spüren, richtig tief drin. Dumm nur, dass sie ihre Jungs kaputt gespielt hatte. Schließlich tauchte für sie völlig unerwartet Kevin als Helfer in der größten Not mit einer riesigen Erektion vor ihr auf. Ohne weiter nachzudenken, zog sie ihn zu sich und zwang ihn zum Fick ihres Lebens. Das war wirklich das erste Mal, dass sie mit einem Mann in dieser Form intim war.

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Erstellt am 30.9. 2022 um 20:38:43 Uhr von Christine, enthält 2 Texte

Wichswurst
Erstellt am 18.8. 2009 um 18:21:08 Uhr von Fotzenwichser aus Albanien, enthält 5 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0785 Sek.