Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Blutsauger«
Nachtland schrieb am 6.10. 2001 um 11:53:34 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Reisende aus dem 16. Jahrhundert
beschrieben in ihren Reiseberichten aus
Trannsylvanien, das heutige
Siebenbürgen, von Geschöpfen die weder
tot noch lebendig waren. Nachts kamen
sie aus ihren Verstecken und ernährten
sich von Menschenblut. Diese Wesen
hatten verschiedene Namen: Vurculac
oder Wampyr wurden sie in
Siebenbürgen, in den Karpaten, in der
Walachei und aus benachbarten Gebieten
des Balkans genannt. In Litauen nannte
man sie Vaidilas. Bei den Slawen hießen
sie, je nach Gegend, Mahr oder Zmora.
So viele Namen der Vampir auch hatte,
so verschieden war auch sein Äusseres.
Die populärste Beschreibung kommt
wieder aus Siebenbürgen. Dort soll er
totenblasse Haut gehabt haben, dazu
blutrote Lippen und lange Fingernägel.
Sonst soll seine Erscheinung hypnotisch
und anziehend gewesen sein.
VAMPIRE
Einleitung
Was tun bei Vampirbefall?
Dracula
Draculas Taten
Stoker
Stokers Roman
Poe - Berenice dt. engl.
Heine
Goethe
Keats
Baudelaire
-Metamorphosen dt./fr.
-Der Vampir dt./fr.
-Biografie
Filme
Lugosi - Fledermaus
Carmilla
Polidori
Postkarte
Dracula-Schriftart
downloaden
Dracula engl.,komplett als
.zip
In Rußland hatten sie ein violettes Gesicht. In Bulgarien atmeten sie nur durch ein
Nasenloch und, in Bayern hatten sie beim Schlafen immer das linke Auge geöffnet.
In Brasilien hatten Vampire plüschbedeckte Füße, in Albanien sollen sie sogar
hochhackige Schuhe getragen haben. In Amerika trank der Vampir nicht mit dem
Mund sondern mit der Nase, und in Mexico hatte er einen fleiscghlosen Schädel.
Trotz all´ dieser, manchmal ekelhaften Merkmale, war eines für jeden von ihm
sicher, er soll vor vollkommener Schönheit gestrahlt haben.
Bauern beobachteten wie sich diese Geschöpfe in Wölfe, Fledermäuse und ahnlich
Getier, ja sogar Nebel verwandelt haben. Vampire sollen die Herrschaft über den
Wind und alle nächtlichen Geschöpfe haben.
Wie aber vermehren sich Vampire? Bekannt ist ja, daß wenn man von einem Vampir
gebissen wird und dann von seinem Blut kostet unmittelbar die Verwandlung
einsetzt Aber nicht nur diese Methode macht den Menschen zum Vampir. Eine
schwarze Katze die über eien Leiche springt soll diese zum ewigen nächtlichen
Umherwandern verdammen. Auch reichte schon oft ein böser Blick auf eine
schwangere Frau um das Baby zum Untoten zu machen. Auch schlechte und böse
Menschen wurden zum Vampir.
Die Krankheit Porphyria erythropoetica unterstützte den Vampirglauben sehr. Diese
Krankheit tauchte vor allem im Mittelalter auf. Personen die erkrankt waren
bekamen in der Sonne blutige Risse, und mussten diese deswegen meiden. Um den
Blutverlust auszugleichen, wurden sie von den Ärzten beauftragt Rinderblut zu
trinken.
Die Menschen dachten sich immer mehr Arten aus die Nachtschwärmer zu
vernichten oder wenigstens sie zu vertreiben. Tagsüber, so glaubte man, war man
vor ihnen sicher. Kalk, Knoblauch, Weihwasser und Cruzifixe sollen eine
abschrekende Wirkung haben, dies aber allerdings auch nur bei jungen Vampiren.
Ein Pfahl durchs Herz, das Abtrennen des Kopfes oder beschießen mit
Silberpatronen sollen sie vernichten. Um den Vampir zu erlösen und seine Seele zu
retten trennte man ihm ebenfalls den Kopf ab. Einen schlafenden Vampir konnte
man angeblich auch erledigen, indem man ihm kochendheißes Wasser ins Grab
schüttete.
Anfang des 19. Jahrhunderts widmeten Dichter ihr Können den so faszinierenden
Vampiren. So z.B. Nikolai Gogol, Leo Tolstoi, E.T.A. Hoffmann und Prosper Merimee.
Der Vampirkult den man heute kennt setzte in England vor allem durch den Roman
Varney the vampire ein. 1897 schrieb der Ire Bram Stoker seinen weltberühmten
Roman Dracula. Als Vorbild für seinen Titelhelden hatte Stoker wohl den Rumänen
Vlad Tepes auch Woiwoden Vlad V. Er herrschte 1452 bis 1462 über die Walachei.
Er hatte den Beinamen Vlad der Pfähler. Als Kind von den Türken
gefangengenommen entwickelte er später im Krieg gegen sie barbarische Rituale um
sich an ihnen zu rächen. Er soll weit über 40 000 Menschen alleine durch Pfählen
umgebracht haben.
Im Laufe der Zeit kamen die Vampire dann zum Film, es gibt wohl kein Kind welches
noch nicht vom Grafen Dracula gehört hat.....
Was tun bei Blutsauger-Befall?
Die empfohlenen Methoden zum Schutz vor Vampiren sind mannigfaltig.
Problematisch für den Ernstfall ist die Tatsache, daß sich die verschiedenen Quellen
häufig wiedersprechen. Daher verstehen sich die folgenden Angaben ohne Gewähr.
Grundsätzlich einig sind sich die klassischen Vampirstudien darüber, daß der Vampir
die Sonne nicht verträgt. Direkte Sonneneinstrahlung setzt ihn normalerweise in
Flammen und führt zum endgültigen Exitus. Manche modernere Quellen geben
UV-Lampen als Verteidigungsmöglichkeiten an - gesicherte Erkenntnisse über die
Wirkung gibt es leider nicht. Auch liest man von Vampiren, denen das Tageslicht
zwar unangenehm ist, die aber dennoch tagsüber einsatzfähig sind, ohne
permanente Schäden davonzutragen. Mit der Sonne verwandt ist das Feuer - eine
oftmals letale Waffe gegen Vampire. Ob mit Flammenwerfern, Fackeln oder
Feuerzeug - wenn richtig entzündet, verbrennt der Vampir zur Gänze. Aber
Vorsicht: Angekokelt wird er erst richtig böse.
Eine weitere klassische Tötungsmethode ist das Köpfen des Vampirs. Im allgemeinen
eine eher unsaubere Angelegenheit und relativ barbarisch in der Ausführung, wird
auch diese Vorgehensweise weitgehend als endgültige Lösung des
Blutsauger-Problems betrachtet. Dagegen gibt es über das Pfählen geteilte
Meinungen: eine Forschungsrichtung vertritt die These, daß man den Vampir mit
dem berühmten Pflock ins Herz tötet, eine andere, daß er dadurch lediglich
immobilisiert wird und in der Folge auf andere Weise um die Ecke gebracht werden
muß. Klassisch empfohlen wird, den Untoten zu köpfen, den Mund mit Knoblauch zu
füllen und die Leiche mit dem Kopf zwischen den Füßen erneut zu bestatten.
Alle anderen Arten der menschlichen Personenvernichtung sind nicht besonders
effektiv. Der Vampir zeichnet sich in dieser Hinsicht durch übermenschliche Kraft
und überdurchschnittliche Regenerationsfähigkeit aus. Laut manchen Legenden
werden Vampire durch Kreuze und Heiliges Wasser in Panik versetzt und können
sogar durch Kontakt damit getötet werden. Andere Quellen behaupten, daß diese
Methode nur wirkt, wenn der Gegner des Blutsaugers starken Glaubens ist. Ähnlich
unsicher ist die altbekannte Knoblauchmethode.
Auch sollen Vampire nach manchen Geschichten nicht in der Lage sein, fließendes
Wasser zu überqueren oder einen Raum beziehungsweise ein Gebäude zu betreten,
ohne dazu eingeladen worden zu sein. Ob man sich im Ernstfall darauf verlassen
möchte, sei jedem selbst überlassen. Zur Erkennung eines Vampirs kann man
prüfen, ob er ein Spiegelbild besitzt oder nicht. Allerdings gibt es auch darüber
geteilte Meinungen. Nach manchen Quellen besitzt der Vampir die Fähigkeit, sich zu
verwandeln. Je nach Gusto bewegt er sich dann als Fledermaus, Wolf oder
Nebelstreif fort - was die Verteidigung natürlich empfindlich erschwert.
Geruch schrieb am 6.10. 2001 um 12:01:31 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Wie häufig jemand von Schnaken gestochen wird, hängt unter anderem von
seinem Körpergeruch ab. Wer süßliches Parfüm benutzt oder von Natur
aus einen süßlichen Körpergeruch hat, der wird häufiger gestochen.
Umgekehrt kann man den Geruchseffekt auch als Schutz benutzen. So
schwören viele auf die Einnahme von Vitamin B1 als Mückenabwehr, weil
dieser Stoff einen besonderen Körpergeruch hervorruft.
Allergische Reaktion auf Stiche
Rote Stellen nach Schnakenstichen können entstehen, wenn die Insekten
vorher auf unsauberen Stellen gesessen haben und von dort Schmutz in die
Stichwunde tragen. Eine andere Möglichkeit ist, dass der Gestochene
allergisch reagiert.
Zur Vorbeugung von allergischen Reaktionen auf Bienen und
Wespenstiche gibt es eine so genannte Hyposensibilisierungsbehandlung.
Allerdings muss man dafür acht Tage stationär im Krankenhaus bleiben und
erhält dreimal täglich Spritzen. Für Schnakenstiche wird diese Behandlung
üblicherweise nicht eingesetzt.
Wer weiß, dass er auf Insektenstiche allergisch reagiert, sollte immer ein
Notfallbesteck mit Medikamenten, Salben und anderen Hilfsmitteln
mitnehmen. Fragen Sie zu Einzelheiten am Besten Ihren Arzt.
Hat jemand nach einem Stich überraschend Atemnot,
Schweißausbrüche oder Schwindelgefühle, sollte er sofort einen
Arzt, Apotheker oder ein Krankenhaus aufsuchen.
Hilfe gegen Zecken
Hat sich eine Zecke festgebissen, sollte man niemals mit Öl oder Uhu
behandeln. In ihrem Todeskampf wird die Zecke sonst besonders viele
Bakterien oder Viren in das Blut abgeben. Am besten dreht man die Zecke
vorsichtig und vollständig aus der Haut oder geht gleich zum Arzt.
Verspürt man nach einem Zeckenbiss grippeähnliche Symptome wie Kopf-
und Gliederschmerzen, kann es eine so genannte Borreliose sein. Das ist
eine bakterielle Infektion, die von Zecken übertragen wird. Sie lässt sich mit
Antibiotika behandeln.
Impfung gegen Zecken-Krankheit
Eine andere Krankheit, die von Zecken übertragen wird, ist die
Frühsommer-Hirnhautentzündung. Gegen sie sollten sich alle, die sich in
Zeckengebieten aufhalten, impfen lassen. In Deutschland sind vor allem die
Landschaften südlich des Mains betroffen.
Fledderman schrieb am 6.10. 2001 um 11:50:36 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ängstliche Herzen seien beruhigt, die Blutsauger, die ich meine,gibt es in Solingen nicht und
überhaupt: sie saugen nicht beim Menschen, sondern ritzen z. B. bei einem Pferd oder einer Kuh die
Haut an und lecken den austretenden Blutstropfen auf.
Wovon ist die Rede?
Es handelt sich um Fledertiere, für jeden verständlicher: um Fledermäuse.
Von weltweit etwa 1.000 Arten dieser Tiere gibt es lediglich 3 (in Worten drei!!!) die sich in Mittel- und
Südamerika auf die oben genannte Art und Weise ernähren. Und trotzdem: schaurige Geschichten um
die für uns unhörbaren Jäger der Nacht ranken sich um diese außergewöhnlichen Tiere und regen unsere
Phantasie an.
Die einzigen fliegenden Säugetiere
Lange Zeit konnten bei den nachtaktiven Fledertieren keine genauen Aussagen über ihr Aussehen und
ihre Lebensweise gemacht werden. Das Flugvermögen der Fledertiere hat dazu geführt, daß sie über
Jahrtausende nicht als Säugetiere, sondern als Vögel angesehen wurden, obwohl sie keine Federn,
sondern Flughäute besitzen. Gerade erst 50 Jahre alt ist die Erkenntnis, daß sich Fledertiere mit
Ultraschall orientieren, in absoluter Dunkelheit fliegen können, sich so Bereiche eines Lebensraumes
erschlossen, den andere nicht nutzen. Die Behaarung ihres Körpers, das Fell, führte dazu, daß sie als
Mäuse bezeichnet wurden, obwohl sie keine Nager sind. Die unterschiedlichen Arten der Fledertiere
haben weltweit viele ökologische Nischen besetzt und damit versucht, ihre Nahrungsquellen zu sichern,
die im wesentliche aus Insekten, Früchten, Nektar, ja sogar bei einzelnen Spezialisten aus Fischen u.a.
bestehen kann. Ihre Rolle als »biologischer Schädlingsbekämpfer« oder als notwendiges "Transportmittel
von Pollen" bei der Bestäubung von Pflanzen in den Tropen, ähnlich den Bienen in unseren Breiten,
wurde erst langsam bekannt.
Die Erforschung der Chiroptera (Handflügler) hat gerade erst richtig begonnen.
Wie alt sind diese Tiere?
Rund 5 Millarden Jahre liegt der Beginn der Entstehung »unser« Welt zurück. Rund 56
Millionen Jahre liegt das dominierende Auftreten der Säugetiere zurück, vorher
überwogen die Reptilien. Bekannt sind 50 Millionen Jahre alte Fossilien von
Fledertieren aus der Ölschiefergrube Messel bei Darmstadt.
Im Vergleich dazu:
Nach neuesten Forschungen ist das erste Auftreten des Menschenaffen
»Morotopithecus bishopi« auf 20,6 Millionen Jahre und des "Australopithecus
afarensis", den jüngsten gemeinsamen Vorfahren von Menschen und Schimpansen, auf
4 Millionen Jahre datiert (schon mal im Neantertal- Museum gewesen?). Der moderne
Mensch, der »Homo sapiens sapiens«, ist gerade ein paar zehntausend Jahre auf dieser
»unserer« Welt.
Das Rad der Veränderung dreht sich immer schneller
Dieser Mensch, mit seinen fast perfekten Fähigkeiten, seine Umwelt zu seinem Nutzen zu verwerten,
hat es in einer Rekordzeit geschafft, radikale Veränderungen in einem ursprünglich im Gleichgewicht
befindlichen System zu realisieren.
»Das Ende der Fahnenstange«
Die Grenze der Belastungen dieser Entwicklungen ist in einigen Bereichen
überschritten, bei anderen erreicht oder in Sicht. Wir sind nicht allein auf dieser
Welt und wir haben dazubeigetragen, daß vieles um uns herum unwiederbringlich
verschwindet und ...
... es ist uns bekannt!
In »Roten Listen« ist niedergelegt, was wo bald nicht mehr existiert, ausstirbt. Nicht
weit weg, sondern vor unserer eigenen Haustüre!
Bezogen auf die Fledertiere könnten in Nordrhein- Westfalen 20 Fledertierarten
leben, bzw. sind früher schon einmal nachgewiesen worden. Auf der "Roten Liste
NW" der Säugetiere stehen insgesamt 40 Arten, fast sämtliche heimischen Fledertiere
sind darunter wiederzufinden. Fein säuberlich aufgelistet: mit unterschiedlichen
Gefährdungskategorieen. Allerdings:
für einige Arten der Fledertierarten ist es bereits zu spät, denn wir haben sie bereits
verabschiedet, sie sind ausgestorben.
Kleine und große Hufeisennase, sie gab es auch in Solingen: im Felsenkeller und bei
Schloß Hackhausen!
Die Mopsfledermaus: im Bergischen ist sie »verschollen«.
Risiko und Chance zugleich
Solche Listen zeigen zum einen auf, daß es bei manchen Arten »5 vor 12« und bei
anderen bereits zu spät ist, bieten aber auch die letzte Chance, Schutzmaßnahmen
für diese Tiere oder Pflanzen (!) zu ergreifen.
Nicht nur reden, sondern anpacken und helfen
Nicht jede negative Entwicklung muß sich zwangsläufig fortsetzen. Der Erhalt einer
Artenvielfalt setzt aber voraus, das den bedrohten Arten umfassend geholfen und
denen (Pflanzen und Tiere) eine menschliche Stimme geben wird, die sich uns
gegenüber nicht äußern können und hinnehmen müssen, was wir ihnen zumuten.
RBN, BUND und NABU sind überregional wirkende Naturschutzvereine, die hier in
Solingen mit örtlichen Gruppen vertreten sind.
Neben diesen großen Verbänden und von diesen unterstützt, gibt es einen weiteren
örtlichen Verein, den Arbeitskreis Fledertierschutz Solingen e.V. (AKFSG), dessen
Wurzeln in das Jahr 1980 zurückreichen. In diesem Verein bündeln sich
mitUnterstützung der Unteren Landschaftsbehörde und der Stadt Solingen sämtliche
Aktivitäten zum Schutz der Fledertiere in und um Solingen.
Der AKFSG hat 8 Fledertierarten in Solingen nachgewiesen:
großer Abendsegler, braunes Langohr, Breitflügelfledermaus, kleine Bartfledermaus,
großes Mausohr, Wasserfledermaus, Zweifarbfledermaus und Zwergfledermaus.
Jede Art hat ihre spezielle Quartier-, bzw. Jagdbiotopanforderung oder ist ein
Durchzügler, der hier in Solingen während ihres Zuges zwischen Sommer- und
Winterquartier festgestellt wurde. Aus diesen unterschiedlichen Anforderungen
resultieren bestimmte Schutzmaßnahen. Vordringlich sind die Sicherstellung und
Beruhigung der Sommer- und Winterquartiere. Bisher sind auf Solinger Stadtgebiet 14
Stollen verschlossen worden, um den Fledertieren Winterquartiere zu sichern, in
denen sie ohne Störungen den Winterschlaf verbringen können.
Etwa 100 Fledertierkästen sind auf der Grundlage von Lautuntersuchungen mit
Ultraschalldetektoren und Computerauswertung an »strategisch wichtigen Stellen«
gemeinsam mit Schulen, Privatpersonen und anderen Organisationen, die den
Fledertierschutz unterstützen, erstellt und aufgehangen worden. So wurde im Jahr
1996 ein »Patenschaftssystem« im Bereich der Ohligser Heide realisiert.
Altbaumbestandsuntersuchungen mit einem Endoskop sollen Feststellungen
ermöglichen, ob z.B. eine verlassene Spechthöhle oder Baumspalte als
Fledertierquartier dient.
Der AKFSG hat nun aber keine Scheuklappen auf und beschäftigt sich nicht nur mit
Fledertieren. Soll ihnen geholfen werden, kann dies nur durch umfassende Hilfen im
gesamten Bereich des Solinger Naturschutzes geschehen. Aus diesem Grunde werden
auch praktische Maßnahmen wie z.B. der Bau von Tümpeln von anderen
Naturschutzvereinen unterstützt und gemeinsame Stellungnahmen zu allgemeinen
Fragen, die den Naturschutz in Solingen betreffen, wie z.B. Straßenbau,
Flächenverbrauch, erarbeitet und vertreten.
Vamp schrieb am 6.10. 2001 um 11:51:52 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Mein Blut - Dein Blut
Vampire haben auch mal Hunger, und Blut ist Blut:
Du schlägst Deine Eckzähne in das Fleisch von der Stechmücke. Du beginnst, ihr das Blut aus den Adern zu saugen.
War übrigens wohl doch etwas zuviel für das schwache Herz der armen Mücke, die kurz darauf verschied.
Sir Alec hatte zwei interessante Begegnungen. Generationen haben sich gefragt, warum Tiuri bei seiner Leierkastenmusik nie
einschläft. Hier ist die Antwort:
Du schlägst Deine Eckzähne in das Fleisch von dem lustigen Tiuri. Du beginnst, ihm das Blut aus den Adern zu saugen.
Der lustige Tiuri sagt: Ach ja, jeder Mensch braucht Kaffee.
Außerdem scheint Sir Alec mit Zähnen versehen zu sein, deren Länge etwas über der Norm liegt:
Du schlägst Deine Eckzähne in das Fleisch von Sintemal Tuk. Du beginnst, ihm das Blut aus den Adern zu saugen.
Der Schmied sagt: Guten Tag, Siralec!
Sintemal Tuk begibt sich auf die Suche nach seinem Handwagen.
Sintemal Tuk taucht mit dem Handwagen wieder auf.
Sintemal Tuk sagt: Tut mir leid, sowas hab ich nicht.
Du löst Deine Zähne wieder aus Sintemal Tuk, genüßlich leckst Du Dir Deine blutbefleckten Lippen ab.
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