Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Ptolemy-Institute-of-Astrology«
neo fausuto/PIA schrieb am 25.4. 2001 um 14:41:23 Uhr zu
Bewertung: 12 Punkt(e)
Ich sitze am Schreibtisch von Negro, dem vom PIA zu Merkur geschickten Piloten, der letztes Jahr starb. Ich finde in seinen Notizbüchern:
Negros Traum vom versäumten Weltende.
Auf dem Merkur erfaßt mich immer wieder ein Zeit-Schwindel-Gefühl. also ob jede Merkur-Sekunde ein Erden-Jahr bedeutete.
Daher dieser immer wiederkehrende Angsttraum, wenn ich im Schatten meines Nacht-Felsens schlafe.
Keine Funksignale mehr von der Erde. Schon im Merkur-Orbit, gelingt mir trotzdem ein perfekter Start, auf die Sekunde genau, mit minimalem Schub. Der Bord-Wecker weckt mich in regelmäßigen Abständen aus der Narkose, die Erde ist jedesmal größer. Immer noch Funkstille und was mich wirklich in Panik versetzt: die Erde ist braun geworden. Schließlich im Erd-Orbit. Es war keine Täuschung: statt Wolken Staubstürme, die Kontinente haben ihre Konturen verloren. Ich tauche in die Nacht ein: keine Lichter mehr auf der Erde!
So wie ich sonst zum Abstieg den charakteristischen Schatten eines Himalaya-Tals angepeilt hatte, so nun einen langgezogenen Schatten in der Gegend der nordamerikanische Ostküste. Da ist der Gegendruck der Atmosphäre, da der Funkenflug von den Rändern des Hitzeschilds, da die Explosionen, wenn die Fallschirme herausgeschossen werden - in traumhafter Exaktheit. Ich tauche in den Talschatten, in eine Schlucht ein, sehe umherliegende Trümmer und bin schon zu Boden. Sturz, Schmerz und Übelkeit. Zerre mühsam meinen Helm los, der Fallschirm legt sich wie ein Laken über mich, Ohnmacht. Jetzt der Traum im Traum:
Mit unwirklicher Leichtigkeit stehe ich auf, sehe Schwärze und Schönheit des Hudson-Canyons. Noch eine Kletterei in die Tiefe, dann am Hudson, ein klarer, rasch fließender Bach, aus dem ich ohne Bedenken trinke, in den ich mich ganz hinein werfe.
Liege, genieße die Kälte, lasse meine Augen den Canyon langsam hochwandern. In der Nähe ein Frachter, fast ganz mit Sand zugeweht. Rostige unidentifizierbare Reste von allerlei Versunkenem. Heulender Wind, Sandwirbel. Weiter oben teilt sich der Canyon, und ganz oben: Reste von Brücken.
Da ragt Geborstenes in den Abendhimmel, und dort ragen noch die schwarzen Türme von Manhattan.
neo fausuto\PIA schrieb am 21.2. 2003 um 22:38:48 Uhr zu
Bewertung: 20 Punkt(e)
Grüne Kacheln schweben im Weltraum, zu einer halben Kuppel lose gefügt.
Heute, im türkischen Bad meines Instituts, habe ich für mich allein Feuer gemacht und liege in einem Zuber aus Zedernholz. In Becken, dort, wo ein dünner Strahl kochend heißes Wasser aus der Wand in und neben meinen Zuber fällt. Was überfließt, mäandert über den Beckenboden und glänzt ölig. Ein zweiter Zuber mit frischem kaltem Wasser. Ein dritter, umgedreht, dient als Tisch. Auf dem Tisch mein Sanyo-Recorder und fürs Badewasser eine Tüte Badesalz mit betäubender Ginster - Essenz.
Draußen heftiger Wind, der Dampf steigt senkrecht hoch, zieht dann waagrecht durch dunkle und von Feuer beleuchtete Zonen davon. Grün leuchten die Kacheln.
An den Beckenrand gelehnt eine Matratze, ein goldgerahmter Spiegel. Davor ein Holzstuhl. Requisiten einer Filmszene. Später weggeschnitten. Auf der Sitzfläche des Stuhls eine kleine blaue Turnhose, auf der Lehne ein gelbes Unterhemd mit kurzen Ärmeln und einem mit kleinen Knöpfen verschließbaren Ausschnitt. Ich sah Kanister mit Petroleum (Lampen) und Olivenöl (Massage). Der Regisseur wurde entlassen, der Produzent ist geflüchtet. Ich sah alte Handtücher. Militärdecken mit dem geflügelten Äskulapstab zwischen den Buchstaben U und S. Drehbuch-Skripte wurden gestohlen. Fördermittel gestrichen. Ich sehe eine dünne silberne Kette und weiß: sie ist ein zurückgewiesenes Geschenk. Oder ein achtlos vergessenes.
Ein ganzer Schwall heißes Wasser. Dampfwolken. Draußen der unaufhörliche Wind, heller Schein aus dem Ofen, das wenige Holz wird bald verbrannt sein. Rauch ist zu riechen, nicht zu sehen. Ich sehe überall silberne Ketten und weiß: mit ihnen war ich an die Wirklichkeit gekettet, jetzt bin ich entbunden. Diese Erkenntnis muß im Recorder festgehalten werden. Er liegt in unerreichbarer Ferne.
Widerschein in der Kuppel über mir, eine halbe Kuppel aus grünen Kacheln ragt in den leeren Weltraum. Dort, im Weltraum, bin ich in ein Rettungsmanöver verwickelt. Der Ausstieg war nicht einfach. Wie mühsam bin ich aus dem warmen Wasser gestiegen.
Begleiter halfen, haben mich gestützt, fast getragen; durch Schläuche sind wir miteinander verbunden.
Kraterwände, steil abfallende. Hier ist die dunkle, gegenüber die helle Seite. Unten ein dunkleres, oben helleres Grün. Ganz unten, der Kraterboden, ist eine tiefgrüne Ebene. Dort sind Bäume, zwischen den Bäumen glänzt Wasser. Von steilem Bergwald ist ringsum alles Land paradiesisch umschlossen.
So seht doch!
Meine Begleiter wollen umkehren. Sie schieben mich empor und sprechen von Erschöpfung, Höhenrausch und Sauerstoffmangel. Sie sehen nur schweflig verfärbte kahle Wände, hier und dort Rauchwolken. Jetzt, wo sie es sagen, sehe ich es selbst.
Kehrt nur ohne mich um, sage ich. Ich komme später nach. Der Rückweg ist das Allerleichteste.
Carlos-Antonio nimmt mich begeistert an der Hand, zieht mich fort, zeigt mir die urweltlichen Bäume, Äste strecken sich bis an die Kraterwand, einladende, auf die er wie ein Vogel hüpft.
Wie hatte Carlos-Antonio gebettelt und wollte mitkommen. Vergeblich, er ist erst zwölf.
Auf Ästen sitzen wir, von denen wir mit der größten Lust senkrecht in die Tiefe schauen. Von Ast zu Ast springen wir, schweben, denn starker Aufwind trägt uns. Mit welchem Vergnügen kämpfen wir gegen den Aufwind, um hinab und tiefer hinab an den grünen Grund zu gelangen! An den Fuß der im Wasser wurzelnden Bäume, deren Stämme und Äste bis in den Himmel ragen, dorthin, wo wir unter den dunklen und alles beschützenden Kronen den Abend aller Tage finden werden.
Es ist dunkel und kalt, ich finde kaum die Stufen, die aus dem Becken führen. Der Ofen ist noch warm, beim Ofen finde ich den warmen Bademantel.
Kolumbien, 1984. Ich erinnere mich an alles.
Ein Jahr vor seinem Ausbruch bestiegen wir den gletscherbedeckten Ruiz. Haben wir nicht nachdenklich, auf unsere Eispickel gestützt, die Senke in der Bergkuppe betrachtet, die frischen Kanten und Brüche im alten, gelblich verfärbten Schnee? Dann stiegen wir, noch immer durch das Seil verbunden, in den Krater hinab.
Ich taste mich den dunklen, schrägen Gang vom Bad ins hintere Treppenhaus hoch, gehe durch die Flure meines ganz verlassenen Instituts und erinnere mich an alles.
laura\PIA schrieb am 15.12. 2002 um 22:32:13 Uhr zu
Bewertung: 23 Punkt(e)
Kaum noch Menschen in unserem Institut. Wir, Ibi und ich, sind oft allein. Es wird nicht mehr geheizt, trotzdem ist es nicht zu kalt, weil überall die Fenster zugemauert sind. Außerdem tragen wir jetzt unsere neuen Spinnweb - Overalls.
Ich gehe hoch ins „Weltobservatorium“ - jeden Tag üben wir dort etwas TaiChi, etwas Karate, und was uns sonst einfällt. Immer um 3 Uhr, wie früher, als Billy Lehrer war; immer noch hoffen wir, daß er wieder unterrichtet.
Wie oft ist Ibi schon da und hockt nachdenklich auf einem Stapel Bodenmatten. Flüchtig begrüße ich ihn und beginne. Nie mehr werde ich den Fehler machen und ihn zum Mitmachen auffordern, wenn er dort sitzt und eventuell noch eine Erektion besänftigen muß.
Das silberschwarze Spinnweb-Overall ist dünn und weich; es verlockt zum Streicheln.
Ibi ist fast 14, ich bin doppelt so alt.
Bei Partnerübungen kennt er keine Rücksicht, er preßt meinen Kopf gegen seine Brust, rasch und fest schlägt sein Herz.
Neulich, wir saßen im türkischen Bad, es war dunkel und der Ofen glühte, da liebte er mich heftig. Einen Atemzug lang: ein heftiges Ein-, ein langsam stöhnendes Ausatmen.
So ungerührt wie möglich sagte ich zu ihm: wie kräftig du geworden bist! Bald bist du stärker als ich!
neo fausuto\PIA schrieb am 26.4. 2003 um 15:40:49 Uhr zu
Bewertung: 20 Punkt(e)
Erwünscht war weniger die Regie, eher die Ausstattung dieser Szene in einem der Gärten des Kanal - Inspektors.
Meine Tastatur fühlte sich anders an und klang anders - das fiel zuerst auf. Als ob kleine Kapseln, mit Samen oder Sporen prall gefüllt, bei jedem Tastendruck platzten.
Die Buchstaben wandern groß und golden über einen schwarzen Hintergrund; der Bildschirm ist flach und hoch und oben gerundet. In der Mitte der Rundung dreht sich eine Löwenzahnblüte und Blütenstaub fällt immerzu herab.
Löwenzahn blüht überall, sogar am Rand der Beton-Kuppeln auf den Dächern rings umher.
Ich sehe in der Ferne Ibi und Yamin einen Eimer mit Wasser tragen, sie gehen langsam über das betonierte Flußbett das Salsabil-Kanals und kommen näher. Die Häuser des Kanal - Inspektors, obwohl im Flußbett errichtet, haben kein fließendes Wasser - es muß in der Mitte des Kanals aus einem Rinnsal geschöpft werden.
Sie bringen das Wasser in die Küche, wo Laura und Cato einen großen Fisch zubereiten und wo Cato soeben protestiert, weil Laura den besten Weißwein über den Fisch gießt. Dann fehlen Zitronen und daran ist Cato schuld, das ist aber nichts, verglichem mit der Schuld von Ibi und Yamin. Die behaupten, nichts sei schwieriger, als Wasser aus dem Salsabil zu schöpfen. Mutwillig ziehe sich das Wasser vor dem Eimer zurück, um gleich darauf, zum Erschrecken der beiden, doch noch in den Eimer hinein und nach Lust und Laune bald spritzend wieder hinauszupringen und es sei ein Wunder, daß der Eimer wenigstens halb noch gefüllt sei. Ibi wird losgeschickt und tut nichts lieber, als Zitronen zu besorgen und mit dem Motorrad nach Pyrgo zu rasen. Yamin muß gehen und Salbei pflücken. Der beste Salbei werde in Pyrgo angeboten, sagt Ibi, Yamin müsse mitkommen. Nein, Yamin bleibt hier, Salbei werde sofort benötigt, trotzdem könne Ibi auf dem Markt nach Salbei fragen. Während Yamin jammernd auf die Suche geht, wird Ibi mit weiteren Aufträgen überhäuft.
Das Getöse von Ibis Motorrad verliert sich in der Ferne. Aus der Küche kommen beruhigende Geräusche und Stimmen.
Yamin ist bei mir, mit einem Salbeizweig.
Ist das Salbei? Ich zerreibe ein Blatt: da, riech!
Er beugt sich herab und schließt die Augen.
Informator schrieb am 9.11. 2003 um 23:00:47 Uhr zu
Bewertung: 16 Punkt(e)
PTOLEMY-INSTITUTE-OF-ASTROLOGY
The Republic of Uzbekistan, established in 1924 as a constituent republic of the former Soviet Union, declared independence as an Islamic nation in 1991. As the nation moves ahead into the 1st century, it struggles to find ways to modernize its industrial and economic systems in order to join the global community. At the same time, it is essential for the new nation to recover from 75 years of repression during the Communist era and strengthen its particular religious, cultural, and intellectual values.
To this end, the government of Uzbekistan has set up a national trust to finance the construction of the PIA, a center for advanced astrological research. The ancient city of Samarkand has been chosen as the site for this facility, which will be the most advanced research institute of its type in the world. A number of Communist-era buildings will be demolished so that the scale and complex spatial hierarchy of the historic quarter can be extended into the modern city. The PIA will comprise lecture halls and classrooms, laboratories, an auditorium, libraries and housing for students and faculty, and it will be equipped with VLT optical and infrared telescopes.
neo fausuto\PIA schrieb am 28.3. 2003 um 17:56:04 Uhr zu
Bewertung: 28 Punkt(e)
In der Kosmas und Damian - Kirche hatte mich Ibi gefunden. Von Laura geschickt. Irgendwann begriff Ibi meine beruhigenden Gesten und schwieg. Die Botschaft: am Sonntag fliegen sie - Laura, Ibi, Cato - und ich kümmere mich um nichts und verstecke mich sogar. Laura muß zu ihrem persischen Schneider, zu ihrem Friseur, Cato hat noch keinen Koffer, Ibi noch keine Schuhe.
Was geht mich Lauras Schneider an!
Eine Nummer der „Baltimore Sun“ , zufällig mitgebracht. Mit einem Modeprospekt („Closet Organisation“). Muß ich deswegen mit zu ihrem Schneider?
Ich lag in der dunklen Kapelle auf einer Bank. Ibi hat versucht, mich aufzurichten. Die leere Wodkaflasche stieß er dabei um, hielt sie hoch ins schwache Kerzenlicht: ABSOLUT. Gemeinsam mit Lee hatte ich sie geleert. Amerikanischer Deserteur aus Afghanistan. In der Flasche wohne ein Geist, „Spiritual Baby“, so behauptete er. Lee nannte er sich, zu mir sagte er „Sir“. Mein Institut kannte er, lange habe er dort gewohnt.
Ibi kauerte neben mir am Boden und schwieg lange. Wie fein war sein Duft, wie ein Penner mag ich gestunken haben.
Trösten hätte ich ihn können, seinen Abschiedsschmerz teilen und seine Freude auf Amerika. Was tat ich? Faselte vom Spiritual Baby, genauso sei es mir erschienen, wie es Lee beschrieben habe. Strampelanzug, leuchtend blauer Kopf, Haare wie Flammen; einen leuchtenden Federschmuck habe das Baby getragen und selbst an einer Flasche ABSOLUT genuckelt „Ya see it? Ya see it? - hatte Lee kichernd gerufen; jetzt lag er auf dem Boden, betrunkener als ich, und atmete schwer.
„Und was ist damit?“ Ibi hatte mich betastet, auf meiner Brust lag noch der stumme und schwere Hörer. Er hob ihn hoch und, Ibi kennt das im Dunkel versteckte steinerne Wandtelefon, brachte ihn zurück.
Was Liebe sei, wollte Ibi früher einmal wissen. Stimmen aus dem steinernen Hörer hatten geantwortet.
Auch ich hatte meine Auskunft bekommen.
Gebete würden erfüllt. Aber kein zweites Mal dürfe dasselbe erbeten werden! Ebensowenig werde dieselbe Frage ein zweites Mal beantwortet. Gern dürfe ich mir vorstellen, der ganze Kosmos sei ein Blütenmeer. Aber mein Herz sei vertrocknet! Gern glauben dürfe ich, daß die Leere des Weltalls nichts als eine Illusion sei. Keine Illusion sei das leere Weltall in meiner Seele!
Verstecken könne ich mich, in der innersten Kammer, so sprach eine andere Stimme, im äußersten Raum - überall würde ich gefunden werden. Dennoch könne ich das Telefon, der Hörer würde genügen, mitnehmen. Nur für uns vom PIA sei es installiert worden.
laura\PIA schrieb am 29.3. 2002 um 17:09:07 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Jetzt kann sich mein Freund Neo an den Traum nicht mehr erinnern! Heute Nacht hatte er mich geweckt: „Laura, der Traum von unserem Jahrhundert, dem 22ten!“. Was er mir erzählt hat, ich hab es mir gemerkt.
Ein breites, trockenes, betoniertes Flußbett. Zwischen hohen Ufermauern. In einiger Ferne mehrere Eisenbrücken, auf denen sehr langsam Güterzüge rollen. Uaufhörlich, mit allerlei Fracht, manches wie Flugzeug - Teile.
Das Flußbett übersät mit Müll. Dazwischen weite, leere Flächen im Abendlicht. In der Mitte ein Rinnsal aus klarem, geradezu leuchtendem Wasser.
Am Wasser entlang streunt eine Horde von Kindern. Sie sind verwahrlost, aber friedlich. Manche verletzt oder verkrüppelt. In alten Kleidern, mit Schnüren festgewickelt, auch Uniformen: die mit einem rötlichen Tarnmuster. Alle Kinder haben fabrikneue Rucksäcke.
„Eins der Gesichter habe ich noch ganz deutlich vor Augen: wie verbrannt!“ sagte Neo. Ein Kind mit einem toten Baby im Arm.
Sie seien alle unterwegs zum Meer, zur Stadt Pyrgo. Wo alle Züge hinführen. Der Fluß sei ein Kanal, der zwei Flüsse verbinde: den „Istamponto“ mit der „Istantalatta“. Andere sagen: kein Kanal, sondern einer der beiden Flüsse selbst. Hier, bei den Brücken, seien sie gern: sie sprängen auf die Züge auf (nur wegen der alten Brücken seien die so langsam) und sie könnten sich allerlei besorgen.
Und dort bei den Häusern mit den Gärten würden sie gut verpflegt.
Bevor er wieder einschlief, sagte Neo noch: „Laura, in einem dieser Häuser leben wir schon lange! Die Häuser sind aus Beton wie das Flußbett, die Dächern sind gewölbte Kuppeln. In den Gärten sind Blumen - und Gemüsebeete! Tag für Tag holen wir beide Wasser vom Fluß, Eimer um Eimer!“
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