Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 78, davon 75 (96,15%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 29 positiv bewertete (37,18%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.1. 1999 um 20:11:32 Uhr schrieb
Dragan über wissenschaftler
Der neuste Text am 1.8. 2024 um 11:09:55 Uhr schrieb
schmidt über wissenschaftler
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 25)

am 8.3. 2004 um 18:37:31 Uhr schrieb
biggi über wissenschaftler

am 21.9. 2010 um 14:21:07 Uhr schrieb
Dr. Schranz über wissenschaftler

am 6.10. 2010 um 10:05:00 Uhr schrieb
® über wissenschaftler

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wissenschaftler«

Dragan schrieb am 18.1. 1999 um 01:08:07 Uhr zu

wissenschaftler

Bewertung: 7 Punkt(e)

Wissenschaftler hielten den Weltraum früher einmal für ein nach ganz reinen Prinzipien aufgebautes Gebilde. Deswegen hieß er auch mal »Kosmos«, was so viel bedeutet wie Ordnung. Heute sind die armen Wissenschaftler total durcheinander wegen den komplizierten und undurchschaubaren Naturgesetzten, aber der Weltraum heißt immer noch nicht »Chaos«. Wahrscheinlich hoffen sie immer noch, die Weltformel zu finden, mit der alles erklärt werden kann. Dann würde endlich wieder Ordnung herrschen im Universum.

eisEbs schrieb am 17.1. 1999 um 20:52:57 Uhr zu

wissenschaftler

Bewertung: 6 Punkt(e)

Wissenschaftler wissen alles. Sie haben immer so schicke weiße Kittel an und sind furchtbar klug! Nicht so wie Mac-benutzende Designer, die den ganzen Tag nichts anderes zu tun haben, als mit dem Assoziationsblaster Assoziationen zu blasten.

Wasünigrün schrieb am 8.2. 2016 um 21:08:34 Uhr zu

wissenschaftler

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wissenschaftler schaffen kein Wissen, sondern suchen Erklärungen. Wenn sie eine gute Erklärung gefunden haben, halten sie so lange daran fest, bis sie selber oder andere Wissenschaftler etwas beobachten oder folgern, was ihrer Erklärung widerspricht. Dann suchen sie nach einer neuen Erklärung.

Die vielen unwiderlegten Erklärungen - vor allem diejenigen, an deren Widerlegung sich viele Wissenschaftler über lange Zeiträume und Versuchsreihen hinweg vergeblich versucht haben, treten sich langsam auf den Fluren der Forschungseinrichtungen fest und werden irgendwann »Wissen« genannt.

Der Stolz eines Wissenschaftlers ist es jedoch, diesen Sedimentationsprozess mit einem eleganten Gegenbeweis zu unterbrechen. Ein anäquater Ausdruck für »Wissenschaftler« wäre also »Wissenstester«.

Liamara schrieb am 26.2. 2004 um 21:39:43 Uhr zu

wissenschaftler

Bewertung: 2 Punkt(e)

Gestern kam eine Stargate-Folge, da wurde dieser Wissenschaftler von einem Wesen entführt, dass aussah, als hätten es die Stargate-Macher mal eben aus Star Trek entliehen. Vielleicht geht das ja da so zu: »Hey, Joe, ich brauche mal eben einen zwei Meter großen gefährlich grunzenden Außerirdischen mit gräßlichem Kopf und vier Fingern, haste da nicht wasUnd Joe antwortet: »Ja klar, in meiner Star Trek Klamotten-Sammlung von Folge XYZ aus der Second Season anno 1997 habe ich da noch diesen Hupelpupel oder wie der hiess, ein gefährliches Monster aus den Tiefen des AllAber ich komme vom Thema ab. Also dieser Wissenschaftler in dieser Stargate-Folge, dieser Daniel, wurde entführt von diesem Monster. Leider stellte sich das Monster am Ende als nettes Tier heraus, wie das halt immer so ist, und ich kam um mein Erfolgserlebnis wieder herum. Denn leider hat das Monster dem Daniel nicht einmal voll in die Fresse gehauen. Schade.

Liamara schrieb am 31.5. 2000 um 23:40:12 Uhr zu

wissenschaftler

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wissenschaftler wissen furchtbar viel. Aber wollen sie das alles wissen? Ist es nicht belastend, wenn man beispielsweise weiss, wieviele Bakterien auf einem Küchenhandtuch sitzen, wie sie aussehen, wie sie sich vermehren? Kann man noch eine Türklinke berühren oder ein Medikament sorglos schlucken oder Fernsehen schauen, ohne sich die ganze Zeit Gedanken darüber zu machen, wie die Dinge zusammengesetzt sind, woraus sie bestehen und wie sie funktionieren?

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