Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Band-der-Liebe«
Olivia schrieb am 15.2. 2022 um 15:34:36 Uhr zu
Bewertung: 40 Punkt(e)
12. Sexmaschine
Seit Andi und ich ein Paar sind, lasse ich keine Möglichkeit aus, mich von ihm verführen zu lassen und auch ihn immer wieder hart ran zu nehmen, bis er nicht mehr kann. Wenn Andi schlapp macht, bin ich gerade richtig in Fahrt und wünsche mir noch weit mehr von ihm.
Bevor ich mich nach einem potenteren Lover umsehe, versuche ich Andi systematisch zur Sexmaschine abzurichten. Es kann doch nicht so schwer sein, seinen Sextrieb ebenso zu trainieren, wie es mir auch erfolgreich mit seinen Muskeln gelungen ist.
Bislang wusste ich allerdings nicht, dass Andi viel geiler ist als ich jemals annahm. Allein mit Rücksicht auf mich hat er sich immer wieder zurückgehalten, weil er Angst hatte, dass er mich wund reitet. Und ich habe es immer für das Ende seiner Fahnenstange gehalten.
Endlich hat er sämtliche Hemmungen fallen lassen. Es gibt praktisch keine Situation mehr, in der sein jugendlicher Körper an eine Grenze stößt. Wenn er sich richtig ins Zeug legt, steigt meine Lust ins Unermessliche. Völlig unbeherrscht brülle ich meine Lust heraus. So laut, dass meine Mutter schon Angst hatte, Andi würde mich zu Tode reiten. Und ganz im Vertrauen, meine Mutte würde sich auch zu gerne von meinem Andi beinahe kaputt vögeln lassen.
Andi schrieb am 12.12. 2021 um 19:35:13 Uhr zu
Bewertung: 40 Punkt(e)
2. Fußeln während der Klassenfahrt
In bestimmten Schuljahren stehen Klassenfahrten an. Hier wird meistens darauf geachtet, dass sich Mädchen und Jungen nicht zu nah kommen. Aber das lässt sich nicht immer verhindern. Zum Abendessen saßen wir in der Jugendherberge an einem langen Tisch. Wie es der Zufall wollte, saß ich genau gegenüber von Olivia. Plötzlich spürte ich ihre Füße, wie sie sich in meine Hosenbeine vortasteten. Ich dachte mir nichts dabei, weil wir das zuhause auch öfter machen. Ähnlich wird es auch ihr dabei gegangen sein. Plötzlich wurde ihr Kopf rot und sie zog ihre Füße zurück. Ich lächelte sie freundlich an, und sie lächelte zurück. Und die rote Farbe verschwand wieder bevor es jemand außer mir bemerkt hätte.
Am nächsten Abend achtete ich darauf, dass ich wieder ihr gegenüber saß. Dieses Mal verirrten sich meine Füße in ihren Hosenbeinen. Wir lächelten uns beide an, ohne dabei rot zu werden. So ging es noch an einigen Tagen. Das unmotivierte Lächeln fiel zwar auf, aber der Grund blieb unser Geheimnis. Am letzten Abend in dieser Herberge spürte ich, wie sich ihre Füße weiter an meinen Beinen nach oben tasteten. Es war praktisch die letzte Gelegenheit, einmal zu fühlen, ob mein Penis dabei steif würde. Sie war es eben gewöhnt, als Sportlerin ihr Gegenüber sehr genau zu studieren. Natürlich wurde er steif. Und sie zog sich offenbar zufrieden zurück, bevor zufällig jemand unter den Tisch schaute.
Ich hatte den Eindruck, dass sie zukünftig meine Hose genauer betrachtet, um eine eventuelle Erregung zu erkennen. Und zwar immer dann, wenn sie einmal ihr T-Shirt über der blanken Brust trug. Meine zweifellos vorhandene leichte Erregung hätte sie nicht sehen aber sicher fühlen können.
Andi schrieb am 14.12. 2021 um 11:48:57 Uhr zu
Bewertung: 34 Punkt(e)
6. Liebe geht durch das Auto
Inzwischen war es an der Zeit für Olivia, mich ihren Eltern als ihr Freund vorzustellen. Ihre Mutter hatte regelmäßig nach möglichen Jungen-Bekanntschaften gefragt. Natürlich nicht direkt sondern auf Umwegen. Nachdem sie an mir nichts auszusetzen hatte, war die Welt für sie jetzt einigermaßen in Ordnung. Als ich wieder weg war, deutete ihr Vater an, dass ihn die Verbindung zweier Theoretiker weniger begeistere. Er hätte sich eher den Sohn eines Freundes als zukünftigen Schwiegersohn gewünscht. Der Freund war Maschinenbau-Ingenieur und dessen Sohn überwiegend technisch bewandert. Bei dieser Vorstellung musste ich leise lächeln. Im Gegensatz zu Olivia und speziell ihren Eltern war ich seit meiner Kindheit ein Praktiker, der aber auch um die Theorie keinen Bogen gemacht hat.
Die Möglichkeit, meine praktischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen, ergab sich schneller als erwartet. Olivias Papa hatte ein Auto, das von heute auf morgen statt zu fahren nur noch vor sich hin stotterte. Der Ingenieur-Freund samt Sohn hatten sich schon vergebens darum bemüht. Eine Steilvorlage für mich!
Die Liebe eines Mannes geht durch sein Auto. Ich kannte das Stotter-Problem schon vom Auto meiner Eltern. Dort war eine defekte Zündspule die Ursache. Nach einigen Tagen zögern ließ mich Papa endlich an sein Auto. Nach dem Rezept meines Vaters habe ich bei laufendem Motor jede der verschiedenen Zündspulen kurz ab- und wieder angesteckt. Etwas Show konnte ich mir dabei nicht verkneifen. Olivia war mein Medium, und musste spontan entscheiden, welcher Stecker der nächste sein soll. Nach jeder Entscheidung bedankte ich mich bei ihr mit einem Kuss. Ihrem Papa stieg dabei leichte Zornesröte ins Gesicht, aber er beherrschte sich trotzdem vorbildlich. Bei der zweiten Zündspule verschlechterte sich der stotternde Lauf des Motors nicht zusätzlich. Solche Feinheiten bemerken technisch unerfahrene Leute nicht. Erst nach Abschluss der mystischen Aktion lautete meine Diagnose: Die zweite Zündspule ist defekt. Olivias Papa bewertete mein einfaches Vorgehen als reine Show und zweifelte an einem realen Hintergrund. Kurzerhand beschaffte ich selbst die neue Zündspule und setzte sie mit einem Handgriff ein. Damit schenkte ich Olivias Papa mit minimalem Aufwand ein funktionierendes Auto. Ab diesem Zeitpunkt war ich der Favorit als potentieller Schwiegersohn.
Am selben Nachmittag spielten Olivia und ich die Autoreparatur nach. Sie deutete auf eine Stelle ihres Mädchenkörpers, und ich drückte ihr einen Kuss dorthin. Bei der Gelegenheit lernte ich alle Zonen kennen, an denen sie besonders empfänglich für Liebkosungen war. Bislang kreisten meine Gedanken immer um ihre keck aufgerichteten Nippel, aber andere Stellen erregten sie ebenso.
Nach einigen hundert Küssen auf ihren nackten Körper öffnete sie vorsichtig ihre Beine und spreizte sie dann immer überzeugender. Zum ersten Mal bot sie mir ihre Lustperle an. Die Zunge an der Klitoris und die Fingerspitzen an den Nippeln ist eine Traumkombination der meisten Liebespaare. Unter meiner fürsorglichen Behandlung floss sie im wahrsten Sinne des Wortes in den ersten Orgasmus unseres gemeinsamen Lebens. Die reine Begierde erweckte ihren Wunsch, mich in sich aufzunehmen. Jetzt habe ich mich jedoch schweren Herzens beherrscht. Zur Entjungferung konnte ich mir wirklich eine romantischere Situation vorstellen. Außerdem sollten wir uns vorher über Verhütungsmöglichkeiten Gedanken machen.
Trotzdem wollte sie auch mich unbedingt bis zum Orgasmus verführen. Deshalb bearbeitete sie meinen Penis mit ihrem Mund zu einer Härte, die eine Beherrschung unmöglich machte. Weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass Sperma-Schlucken ein Vergnügen ist, zog ich ihn in diesem Augenblick zurück und ersparte es ihr. Sie staunte nur, wie weit ich spritzte und welche Menge sie danach von ihrer Brust wischen musste. So ist es eben, wenn die Liebe besonders groß und besonders jung ist.
Andi schrieb am 14.12. 2021 um 10:21:10 Uhr zu
Bewertung: 53 Punkt(e)
5. Strandbad
Die meisten jungen Menschen sind ganz geil darauf, ihre Angebeteten so nackt wie möglich zu sehen. Ein Bikini kann nicht knapp genug sein. Und Mädels fahren auf Badehöschen der Jungen ab, wenn sie nur klein genug sind. Deshalb rannte ich offene Türen ein, als ich Olivia vorsichtig fragte, ob sie mit mir schwimmen gehen wollte. Darauf hatte sie offenbar schon gewartet, sich aber nicht getraut, selbst danach zu fragen. Vielleicht hatte sie bereits geahnt, wie winzig meine Badehose tatsächlich ist.
Olivia läuft am schnellsten von allen Mädchen unserer Klasse und springt auch am höchsten. Außerdem ist sie eine routinierte Tischtennis-Meisterin. Was Sport betrifft, würde ich ihr also nicht das Wasser reichen können. Aber vielleicht würde ihr mein mini-Badehöschen Spaß machen. Ich bin nämlich ebenso schlank wie Olivia und mag auch keine überflüssige Kleidung.
Olivia ist eine Kämpferin. Deshalb forderte sie mich sofort zum Wettschwimmen auf. Der Kampf gefiel ihr und auch mir. Sie zog mir nicht wie befürchtet sofort davon, sondern ich konnte mit ihr mithalten. Was mich als Sport-Muffel unheimlich stolz machte, und auch mein Ansehen aufwertete. Sie mag jeden Sport, wenn er nur anstrengend genug ist. Deshalb zog sich unser Wettschwimmen eine Stunde lang hin und war sehr hart. Wieder an Land, waren wir beide total erschöpft. Mich machte es an, wie heftig sich ihre Brust hob und senkte. Wahrscheinlich gefiel auch ihr, wie sehr ich außer Atem war.
Wir suchten uns ein intimes Plätzchen in der Sonne, legten uns nebeneinander und ruhten uns aus. Zumindest für eine kurze Zeit. Dann reizte sie mein Badehöschen oder eher das, was darin steckt. Sie streichelte meinen Bauch und schob den Hosenbund so weit nach unten, dass mein Penis kaum noch Platz darin hatte. Wie ein Mann oder eine Frau funktionieren, hatte ihr niemals jemand erklärt. Ebenso wenig wie mir. Wir hatten jeweils nur die Erfahrungen mit dem eigenen Körper. Deshalb begann sie, an mir zu experimentieren. Sie streichelte meine Rippen und Lenden und sah interessiert zu, wie mein Bestes Stück sich den Weg aus dem Höschen in die Freiheit bahnte. Wie selbstverständlich befreite sie mich aus der Hose, damit sie meinen Penis ganz genau in Augenschein nehmen konnte. Nachdem sie ihn hart gespielt hatte, küsste sie ihn zum Abschluss.
Ich war natürlich auch neugierig und hatte meine Hemmungen einigermaßen verloren. Natürlich reizten mich ihre kaum vorhandenen Brüste. Zum Durchwalken gab es dort noch nichts. Aber ihre Nippel hatten sich steil aufgerichtet und boten sich als Spielzeug an. Bereits bei der kleinsten Berührung begann das ganze Mädel sich zu winden und zu beben. Es war mir eine Freude, sie immer intensiver in Ekstase zu streicheln.
Um unsere Erregung wieder zu beruhigen, legte sie sich ganz ruhig auf mich. Bein auf Bein, Bauch auf Bauch und Brust auf Brust. Nach kurzer Zeit stützte sie sich etwas hoch und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Das erste Mal erhielt ich ihren Kuss direkt auf den Mund und dank ihrer flinken Zunge auch in den Mund. Nach unserem Badevergnügen hatten wir uns so weit beschnuppert, dass uns eine leidenschaftliche Freundschaft verband.
Andi schrieb am 16.12. 2021 um 15:28:32 Uhr zu
Bewertung: 48 Punkt(e)
9. Zwei gegen Einen
Olivia war schon immer eine Kämpferin. Ihren Namen machte sie sich als regionale Tischtennis-Meisterin. Ihr machte alles Spaß, was körperlich anstrengend ist und zur Erschöpfung führt. Im Sommer standen Dauerlauf, Radfahren und Schwimmen auf dem Programm. Ihr Ehrgeiz war es, meinen Blutdruck soweit wie möglich in die Höhen zu treiben. Denn je höher der Blutdruck, desto härter der Schwanz und desto besser der darauf folgende Sex.
Im Winter verlagerten sich die sportlichen Aktivitäten in den Fitnessraum im Keller des Hauses. Dort führte angestrengtes Raufen am schnellsten zum nötigen Blutdruck. Olivia war zwar sehr viel schneller als ich und hatte den größeren Kampfgeist, jedoch war sie schwächer als ich. Und es machte sie nicht wirklich an, regelmäßig unten zu liegen. Am liebsten würde sie mich bei jeder Gelegenheit niederringen. Es fehlten ihr eine Schwester oder Freundin, um meine Muskeln mit vereinten Kräften zu überwinden.
Deshalb trat sie eines Tages mit ihrer top-fitten Mama an. Mamas Gedanken kreisten immer öfter um meinen jungen, inzwischen auch sportlichen Körper. Schon länger träumte sie insgeheim davon, mich aufs Kreuz zu legen und nach Herzenslust durchzureiten. Nachdem sie sich als Porno-Schriftstellerin bereits in den Orgasmus geschrieben hatte, wollte sie mich endlich spüren. In sich oder mindestens unter sich. Zögernd ließ ich es auf einen Versuch ankommen. Wenn ich mich ordentlich anstrenge, sollte der Kampf gegen Mutter und Tochter einigermaßen ausgeglichen sein. Allerdings habe ich nicht damit gerechnet, dass Mama seit Beginn ihrer Träume im heimischen Fitnessraum ordentlich Muskeln aufgebaut hatte.
Die beiden Frauen hatten ihren erotischen Spaß daran, meinen schlanken Körper auf die Matte zu werfen. Allerdings bin auch ich ein Typ, der niemals aufgibt. Deshalb gab es ein für alle Beteiligten kräftezehrendes Gerangel auf der Matte. Als ich endlich total erschöpft war, kniete Mama über meinem nackten Körper. Ihre wohlgeformten Brüste hingen direkt über meinen Augen. Ich griff sofort zu und stimulierte ihre Spitzen, wie ich es von Olivia gewohnt war. Das versetzte Mama, die schon lange keinen Mann mehr unter sich hatte, in heftige Erregung. Derweil wusste Olivia genau, wo sie hinlangen muss, um mich total aufzugeilen. Letztlich ging Mamas Traum in Erfüllung. Sie kniete über einem sich vor Lust windenden Jüngling mit knallhartem Penis. Mama war einen Moment unschlüssig, bis Olivia ihr aufmunternd zunickte. Drauf begann sie mich zu reiten, dass mir Hören und Sehen verging. Routiniert ließ sie mich eine Weile zappeln, bis auch sie soweit war. Das erste Mal in meinem Leben ergoss sich ein riesiger Schwall meines Spermas in eine total geile, reife Frau. Ein Vergnügen, das man keinem Jüngling vorenthalten sollte.
Sofort danach kaperte Olivia meinen Körper. Wie es ihre Art war, ritt sie mich ohne Pause in einen zweiten und dritten Orgasmus. Mama staunte nur, wie viel mein jugendlicher Körper hergab. Ihr Mann hatte das auch in jungen Jahren nicht geschafft. Nach insgesamt dreimaligem Abspritzen begannen die beiden, auch die letzten Tropfen aus mir heraus zu melken. Eine Prozedur, die Olivia oft mit mir durchzog. Jetzt kam Mama die sadistische Idee, mich noch weiter auszubeuten. Aus ihrem beruflichen Fundus von Sexspielzeugen holte sie einen besonders aggressiven Vibrator. Sie wollte sehen, ob mit maschinellem Einsatz noch mehr zu holen war. Mit einiger Qual wurde mein Bestes Stück tatsächlich wieder hart und zuckte auch während der brutalen Behandlung, jedoch blieb es trocken. Mehr als geile Frauen bekommt auch eine Maschine nicht aus mir heraus.
Olivias Mama schrieb am 18.12. 2021 um 18:38:04 Uhr zu
Bewertung: 53 Punkt(e)
11. Starke reife Frau
Andi, der Freund meiner Tochter Olivia, hatte mir den härtesten Sex meines Lebens beschert. Und der hat mich so aufgegeilt, dass ich mehr davon will.
Andi ließe sich auch gerne von einer starken Frau dominieren. Das hatte er mit Blick auf meine ziemlich kräftigen Muskeln angedeutet. Olivia ist dafür zu schlank und nicht kräftig genug. Nach weiterem Krafttraining könnte mir das überzeugend gelingen. Bislang sind Andis Muskeln und meine ungefähr gleich stark. Ein Kraftzuwachs von 20 % sollte ausreichen und für mich auch realistisch sein. Deshalb war es Zeit, mal wieder ausgiebig unsere Kraftmaschinen im Fitnessraum zu nutzen.
Mit dem Gedanken im Hintergrund, Andis attraktiven, schlanken Körper in die Knie zu zwingen, machte mir das Muskelquälen richtig Spaß. Jeder Klimmzug mehr und jede zusätzliche Liegestütz geilte mich etwas auf. Nach wenigen Wochen fühlte ich mich stark genug, um mich mit Andi zu messen.
Als Andi am Morgen eines schönen Sommertags von seinem Waldlauf zurück kam. Überraschte ich ihn nur mit einem Bikini bekleidet. Andi hatte seine obligatorische mini-Badehose an. Wie üblich begrüßten wir uns mit einem kräftigen Händedruck. Andi war von meinen Armmuskeln sichtlich fasziniert. Etwas neidisch drückte und drehte er meinen Arm etwas hin und her, um mein Muskelspiel zu betrachten. Es machte mir sadistische Freude, seinen Arm so zu verdrehen, dass er in die Knie gehen musste. Unten angekommen, kniete ich mich auf seinen Brustkorb und drückte seine beiden Arme in den grünen Rasen. Er wehrte sich natürlich, und es kam zu einem kurzen Kampf unserer Arme, in dessen Verlauf ich seine Handgelenke nur mit meiner rechten Hand hielt. Mit der linken Hand knetete ich hinter mir seinen Penis, der schon schön steif war.
Natürlich war mein rechter Arm zu schwach, um seine beiden Arme auf die Dauer zu fixieren. Andi warf mich ab, und wir kämpften hart um die Vorherrschaft. Dank meiner neu antrainierten Kondition lag Andi nach einer Weile unter mir und ich kniete über ihm. Genau so wollte er es wohl auch insgeheim.
Es machte mich an, wie sein schlanker Brustkorb zwischen meinen Beinen lag und sich völlig außer Atem auf und ab bewegte. Mit meinen Fingerspitzen bearbeitete ich seine Nippel, was ihn noch mehr erregte und seinen jugendlichen Körper auf Brust, Schwanz und Sex reduzierte. Ich drehte mich herum und setzte mich auf seine Brust, um ihr Auf und Ab deutlich zu spüren. Während ich seinen vor mir liegenden, harten Penis massierte, warf ich mein Bikini-Oberteil ab und gab damit seinen Händen eine Aufgabe. Endlich begann er meine Brüste durchzuwalken. Hoch erregt stimulierten wir uns gegenseitig immer heftiger. Er kämpfte gegen meinen Zwang an, wider seinen Willen den wertvollen Saft in die Gegend zu spritzen. Aber es gab keine Beherrschung mehr, die das hätte verhindern können.
Erst jetzt warf ich mich auf den Rücken, und bot mich ihm mit weit gespreizten Beinen an. Beim zweiten Durchgang braucht er mehr Zeit, um mich zu bedienen. Und ich durfte unseren gemeinsamen Orgasmus wesentlich länger genießen.
Olivia hatte sich schon gewundert, wo ihr Andi so lange blieb. Als sie in den Garten kam und sah, was Sache ist, versteckte sie sich im Gebüsch und sah zu, wie meine inzwischen kräftigen Muskeln ihren Freund Andi unterwarfen. Erregt sah sie zu, wie Andis Kräfte nachgaben. Es reizte sie, Andi zukünftig härter zu trainieren und mich auf diese Weise zu zwingen, meine Muskeln noch mehr zu quälen.
Andi schrieb am 14.12. 2021 um 19:06:22 Uhr zu
Bewertung: 51 Punkt(e)
7. Das erste Mal
Der Wunsch nach richtigem Sex wurde nach und nach immer heftiger. Seitdem hatte ich immer einen kleinen Vorrat von Kondomen in der Tasche. Aber Olivia konnte sich mit Gummi-Sex nicht anfreunden. Und völlig ungeschützt war uns das Risiko zu groß, dass sie viel zu jung schwanger würde. Eines Tages strahlte sie mich an, sie sei zusammen mit ihrer Mutter beim Gynäkologen gewesen, und seit dem nehme sie Hormonpillen zur Verhütung. Weil das erste Mal für ein Mädchen eine besondere Herausforderung ist, begann ich zu überlegen, in welchem Rahmen es ihr wohl mehr Freude als Schmerzen bereiten könnte.
In diesem Fall war Olivia die Praktikerin, die es kaum noch abwarten konnte. Bereits vor einigen Wochen hätte sie es darauf ankommen lassen, wenn ich nicht gebremst hätte. Wir könnten unsere erste Vereinigung völlig entspannt angehen. Über Schmerzen bei ihrer Entjungferung bräuchte ich mir keine Gedanken zu machen, das sei längst erledigt. Nanu? Hatte sie mir ihre Unerfahrenheit nur vorgespielt? Nach und nach rückte sie schüchtern damit heraus, dass sie sich nicht länger beherrschen konnte und sich mit dem Vibrator ihrer Mama aus Unwissenheit selbst entjungfert hätte. Mama hätte sich das Gerät besorgt, weil Papa seinen Schwanz kaum noch hoch bekommt.
So war es auch Olivias Mama, die ihrer Tochter mehr Glück wünschte als sie es selbst hatte. Sie lud mich letztlich ein, am Wochenende in ihrem Hause bei Olivia zu übernachten. So viel elterliche Freizügigkeit hat mich echt umgehauen. Mein Gott, muss mich die Mutter gerne haben! Dass es tatsächlich so war, sollte ich viel später noch erleben.
So ganz unerfahren waren wir beide nach all der gemeinsamen Zeit nicht mehr, nur der letzte Schritt hat noch gefehlt. Während des gemeinsamen Abendessens am Sonnabend ist Olivia auf ihrem Stuhl schon vor Vorfreude hin und her gerutscht. Sie konnte die gemeinsame Nacht kaum noch erwarten. Bei diesem Erwartungsdruck ist sicher schon mancher Mann vorübergehend impotent geworden. In meinem Fall war es das Gegenteil, bereits ihre Kleidung machte mich an. Unter dem kurzen Röckchen hatte sie vermutlich nicht einmal einen Slip an, und das knappe Shirt ließ großzügig den Bauchnabel frei. Sie wollte möglichst schnell aus der Kleidung herauskommen, wenn es soweit war. Als das Abendessen endlich vorüber war, hat sie mich sofort in ihr Zimmer gezogen. Beim Schließen der Tür habe gerade noch mitbekommen, wie ihre Mutter ihr zugeblinzelt hat.
Für Romantik und genüssliches gegenseitiges Entkleiden hatte Olivia zumindest jetzt keine Geduld. Sie will endlich echten Sex, hier und jetzt. Bevor ich mich versah, standen wir uns nackt gegenüber. Sie mit aufgerichteten Nippeln, ich mit aufgerichtetem Schwanz. Sie zerrte mich rücklings in ihr frei geräumtes Bett und kniete sich über mich. Für eine Bettdecke würde es uns in dieser Nacht sicher zu heiß werden. Weil mein Schwanz noch nicht hart genug war, massierte sie mit ihren Fingerknöcheln meine Rippen und Brustmuskeln. Der intensive Druck nahe der Schmerzgrenze brachte ihn sofort in die verlangte Form. Es war ein ungewohnter Kampf, bis er in sie hinein flutschte. Sie drückte von oben und ich hielt von unten dagegen. Die kraftvolle Enge in ihr zusammen mit ihrem aufreizend kreisenden Becken brachte uns schnell auf den Höhepunkt und führte zu einem Geben und Nehmen, wie wir es bislang noch nicht einmal erträumt hatten. Olivia war eine Kämpferin, die niemals locker ließ. Ihre immer schnellere Bewegung ließ meinem Penis keine Ruhe. Sie erzwang einen weiteren Orgasmus, nicht so heftig wie den ersten, dafür aber lang anhaltend. Was ihr wahrscheinlich sogar besser gefiel.
Jetzt war erst einmal eine Verschnaufpause angesagt. Bislang hatte sie sich mit Mutters Vibrator einen Orgasmus nach dem anderen bereitet. Damit konnte ich natürlich nicht mithalten. Ein Penis aus Fleisch und Blut braucht dagegen eine gewisse Regenerationszeit. Ich wusste, dass Olivia jegliche körperliche Anstrengung bis an die Leistungsgrenze liebt. Und ich ahnte, dass diese Nacht noch hart werden würde. Und ich freute mich darauf.
Andi schrieb am 16.12. 2021 um 11:05:12 Uhr zu
Bewertung: 47 Punkt(e)
8. Mamas PC
Inzwischen bin ich auch in Olivias Familie für die meisten technischen Probleme zuständig. Aufgabe vieler mathematisch-technisch interessierter junger Leute ist das Herrichten abgestürzter Computer. Das ist oft mühsam, und bringt die eine oder andere Überraschung mit sich. In diesem Fall ist es eine Mega-Überraschung, über die ich mich kaum zu berichten traue.
Olivias Mama hatte einen speziellen PC, an dem sie täglich einige Stunden verbrachte. Er war Passwort-geschützt, damit niemand außer ihr hineinsehen kann. Was sie damit machte, war mir unbekannt und hatte mich auch nicht weiter interessiert. Genau das Passwort war das Problem. Von heute auf morgen gab sich der Computer so zugeknöpft, dass er auch seine Besitzerin nicht mehr an sich heran ließ. Das Problem war für Mama weit größer als für mich. Eigentlich sollte auch ich nicht wissen, was sich in dem PC verbirgt. Olivia deutete mir nur an, dass sie Bücher schreibe, die aber niemand aus der Familie lesen solle.
Kurz und gut, ich konnte den Passwort-Schutz auszuhebeln und den PC wieder zugänglich machen. Was ich darin vorfand, war heftig. Die Frau schrieb eine ganze Serie von Porno-Romanen. Echt geile Geschichten, deren Details mich steif werden ließen. In einem frisch begonnenen Abschnitt erkannte ich mich sogar selbst. Nach der Beschreibung ihrer erotischen Erregung bei meinem Anblick, folgt eine ausführliche Darstellung der Vergewaltigung meines schlanken Körpers. Nun ja, harter Sex mit einer dominanten Frau ist bestimmt reizvoll.
Mama war einerseits happy, dass sie weiterschreiben konnte, andererseits teilt sie mit mir jetzt ein ganz spezielles Geheimnis. Was ihr vermutlich sogar willkommen war.
Weil der Ehemann ihre sexuellen Bedürfnisse kaum befriedigte, war Olivias Mama chronisch untervögelt, schrieb aber ständig über das Vögeln. Ein insgesamt ungesundes Verhältnis. Es wurde noch ungesünder, weil neuerdings ein begehrenswerter junger Mann in ihrem Hause verkehrte. Das war ich, der Liebhaber ihrer Tochter. Nachdem ich ohnehin hinter die Kulissen gesehen habe, kam ihr anscheinend der verwegene Gedanke, mich nicht nur in ihre Fantasie sondern auch in ihr reales Leben einzubeziehen. Ich war neugierig, auf welche Weise sie das versuchen würde. Kraftvoll und attraktiv genug war Mama auf jeden Fall. Wenn sie nur einen Teil von dem drauf hatte, dass sie in ihren Romanen beschrieb, würde ich schwach werden. In der Familie ging es recht locker zu, und Mama hatte den allerbesten Draht zur Tochter. Vielleicht würde Olivia mich sogar stundenweise ausleihen, was mir sicher gefallen würde.
Wahrscheinlich war ich Opfer meiner eigenen Fantasie. Innerhalb der Familie und meiner Beziehung zu Olivia änderte sich innerhalb der nächsten Monate nichts. Das stimmt nicht ganz. Unsere Liebe wurde von Tag zu Tag leidenschaftlicher. Einmal am Tag Sex war Olivia schon längst nicht mehr genug. Seit sie regelmäßig Verhütungspillen isst, haben sich süße Mini-Brüstchen ausgebildet, auf denen jetzt ihre fast immer steil aufgerichteten Nippel thronen. Das machte sie auch in ihren eigenen Augen begehrenswerter als früher und förderte ihre Lust. Außerdem verfehlten Mamas Pornogeschichten nicht ihre Wirkung auf mich.
Olivia trainierte mich nicht nur zu einem leistungsfähigen Sportler, sondern konditionierte mich auch zu ihrer persönlichen Sex-Maschine. Eine Rolle, in der ich mich ganz wohlfühle. Ich bin bereit, wann immer Olivia Lust auf Sex hat. Ich bin auch stets willkommen, wenn ich Appetit habe.
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