Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Band-der-Liebe«
Andi schrieb am 14.12. 2021 um 11:48:57 Uhr zu
Bewertung: 34 Punkt(e)
6. Liebe geht durch das Auto
Inzwischen war es an der Zeit für Olivia, mich ihren Eltern als ihr Freund vorzustellen. Ihre Mutter hatte regelmäßig nach möglichen Jungen-Bekanntschaften gefragt. Natürlich nicht direkt sondern auf Umwegen. Nachdem sie an mir nichts auszusetzen hatte, war die Welt für sie jetzt einigermaßen in Ordnung. Als ich wieder weg war, deutete ihr Vater an, dass ihn die Verbindung zweier Theoretiker weniger begeistere. Er hätte sich eher den Sohn eines Freundes als zukünftigen Schwiegersohn gewünscht. Der Freund war Maschinenbau-Ingenieur und dessen Sohn überwiegend technisch bewandert. Bei dieser Vorstellung musste ich leise lächeln. Im Gegensatz zu Olivia und speziell ihren Eltern war ich seit meiner Kindheit ein Praktiker, der aber auch um die Theorie keinen Bogen gemacht hat.
Die Möglichkeit, meine praktischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen, ergab sich schneller als erwartet. Olivias Papa hatte ein Auto, das von heute auf morgen statt zu fahren nur noch vor sich hin stotterte. Der Ingenieur-Freund samt Sohn hatten sich schon vergebens darum bemüht. Eine Steilvorlage für mich!
Die Liebe eines Mannes geht durch sein Auto. Ich kannte das Stotter-Problem schon vom Auto meiner Eltern. Dort war eine defekte Zündspule die Ursache. Nach einigen Tagen zögern ließ mich Papa endlich an sein Auto. Nach dem Rezept meines Vaters habe ich bei laufendem Motor jede der verschiedenen Zündspulen kurz ab- und wieder angesteckt. Etwas Show konnte ich mir dabei nicht verkneifen. Olivia war mein Medium, und musste spontan entscheiden, welcher Stecker der nächste sein soll. Nach jeder Entscheidung bedankte ich mich bei ihr mit einem Kuss. Ihrem Papa stieg dabei leichte Zornesröte ins Gesicht, aber er beherrschte sich trotzdem vorbildlich. Bei der zweiten Zündspule verschlechterte sich der stotternde Lauf des Motors nicht zusätzlich. Solche Feinheiten bemerken technisch unerfahrene Leute nicht. Erst nach Abschluss der mystischen Aktion lautete meine Diagnose: Die zweite Zündspule ist defekt. Olivias Papa bewertete mein einfaches Vorgehen als reine Show und zweifelte an einem realen Hintergrund. Kurzerhand beschaffte ich selbst die neue Zündspule und setzte sie mit einem Handgriff ein. Damit schenkte ich Olivias Papa mit minimalem Aufwand ein funktionierendes Auto. Ab diesem Zeitpunkt war ich der Favorit als potentieller Schwiegersohn.
Am selben Nachmittag spielten Olivia und ich die Autoreparatur nach. Sie deutete auf eine Stelle ihres Mädchenkörpers, und ich drückte ihr einen Kuss dorthin. Bei der Gelegenheit lernte ich alle Zonen kennen, an denen sie besonders empfänglich für Liebkosungen war. Bislang kreisten meine Gedanken immer um ihre keck aufgerichteten Nippel, aber andere Stellen erregten sie ebenso.
Nach einigen hundert Küssen auf ihren nackten Körper öffnete sie vorsichtig ihre Beine und spreizte sie dann immer überzeugender. Zum ersten Mal bot sie mir ihre Lustperle an. Die Zunge an der Klitoris und die Fingerspitzen an den Nippeln ist eine Traumkombination der meisten Liebespaare. Unter meiner fürsorglichen Behandlung floss sie im wahrsten Sinne des Wortes in den ersten Orgasmus unseres gemeinsamen Lebens. Die reine Begierde erweckte ihren Wunsch, mich in sich aufzunehmen. Jetzt habe ich mich jedoch schweren Herzens beherrscht. Zur Entjungferung konnte ich mir wirklich eine romantischere Situation vorstellen. Außerdem sollten wir uns vorher über Verhütungsmöglichkeiten Gedanken machen.
Trotzdem wollte sie auch mich unbedingt bis zum Orgasmus verführen. Deshalb bearbeitete sie meinen Penis mit ihrem Mund zu einer Härte, die eine Beherrschung unmöglich machte. Weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass Sperma-Schlucken ein Vergnügen ist, zog ich ihn in diesem Augenblick zurück und ersparte es ihr. Sie staunte nur, wie weit ich spritzte und welche Menge sie danach von ihrer Brust wischen musste. So ist es eben, wenn die Liebe besonders groß und besonders jung ist.
Andi schrieb am 13.12. 2021 um 17:51:57 Uhr zu
Bewertung: 40 Punkt(e)
4. Ein kleiner Traum geht in Erfüllung
Das einzige halbwegs naturwissenschaftliche Fach in der Schule war bislang Mathematik. Mit dem neuen Schuljahr kam jetzt Physik hinzu. Endlich! Trotzdem war das für mich nichts weltbewegendes, weil ich von meinem Vater bereits in sehr jungen Jahren das Interesse an Technik und Naturwissenschaft geerbt hatte. Für Olivia war das ziemlich neu, weil das im Gegensatz zu meiner Familie in ihrer Familie nie ein Thema war. Speziell die Experimente im Physikunterricht faszinierten Olivia so sehr, dass sie geradezu süchtig danach wurde. Als Nebeneffekt saßen wir stundenlang zusammen. Das erregte uns schon etwas, aber wir waren beide noch zu schüchtern, um dem nachzugeben. Ich zeigte ihr übrigens nicht meine Briefmarkensammlung, sondern wie elektronische Digitalschaltungen funktionieren. Sie empfand das als ziemlich ernüchternd, hatte sie doch bisher dahinter geheimnisvolle Zusammenhänge vermutet, die es gar nicht gab.
Ich brachte es fertig, von der ersten Physikstunde an gemeinsam mit einem anderen Mitschüler unserem Lehrer beim Aufbau der Experimente zu assistieren. Eines Tages gestand mir Olivia, dass sie das auch zu gerne machen würde. Nichts einfacher als das. Ich versprach ihr, dass sie innerhalb von einem Monat die Funktion des Mitschülers übernehmen würde. Wie das gehen würde, war noch mein Geheimnis. Und unser Lehrer ahnte noch nicht, dass er Olivia möglicherweise sein Leben verdanken würde.
Mein Co bei der Vorbereitung der Experimente nahm die Schule weniger ernst. Ziemlich regelmäßig alle paar Wochen fehlte er für einen Tag. Im Schulbetrieb fiel das kaum auf, und nur wenige waren eingeweiht. Er war nämlich in einem Fliegerverein, und der traf sich regelmäßig. Immer dann fehlte der Co, weil er aus einem Kleinflugzeug die Welt aus einer höheren Warte betrachtete. Genau an so einem Tag nahm ich Olivia zur Vorbereitung mit in den Physiksaal und erklärte dem Lehrer, dass sie den Mitschüler gerne vertreten würde. Der war froh über die Vertretung und hieß sie willkommen. Er hatte bereits ihr reges Interesse an dem Fach erkannt und war mit dem anderen ohnehin etwas unzufrieden.
Heute stand ein Experiment aus der Elektrotechnik an. Da ging es um eine Elektronenröhre, die mit einer Spannung von 400 Volt betrieben wurde. Es grauste mich bereits, als ich zusah, wie der Lehrer den Aufbau begann. Im Gegensatz zu den üblichen Sicherheitsvorkehrungen begann er mit dem Aufbau an der Steckdose. Ich verfolgte das Ganze besonders aufmerksam und bereitete mich darauf vor, im Zweifelsfall den Strom schnell abzuschalten. Es war zwar unwahrscheinlich, aber unser Lehrer brachte es fertig, plötzlich mit beiden Händen am Strom zu hängen. Damit verkrampfen sich die Muskeln und können nicht mehr loslassen. Als er plötzlich laut zu schreien begann, reagierte Olivia blitzschnell. Noch bevor ich abschalten konnte, riss sie seine linke Hand von der Stromquelle. Der Stromkreis war unterbrochen und der Lehrer gerettet. Als routinierte Tischtennisspielerin hatte sie eine Reaktionszeit von nahezu null. Für den Lehrer war der Vorfall ohne gesundheitliche Auswirkungen aber etwas peinlich. Weil es vor der Unterrichtsstunde passierte, hat es niemand weiter bemerkt, und wir redeten darüber auch nicht mehr. Der Lehrer aber ersetzte seinen bisherigen zweiten Assistenten durch Olivia. Das hätte er mit Sicherheit aber auch ohne diesen Vorfall gemacht.
Olivia kam der Physik damit ein ganzes Stück näher. Für sie ist damit ein kleiner Traum in Erfüllung gegangen. Und für mich stand eine Belohnung an. Sie fiel mir um den Hals und gab mir den dritten Kuss in unserem Leben. Ich wusste noch nicht, dass das der letzte Kuss dieser Art sein würde. Alle weiteren Küsse würde ich nicht auf die Backe sondern auf den Mund bekommen.
Olivia schrieb am 15.2. 2022 um 15:34:36 Uhr zu
Bewertung: 40 Punkt(e)
12. Sexmaschine
Seit Andi und ich ein Paar sind, lasse ich keine Möglichkeit aus, mich von ihm verführen zu lassen und auch ihn immer wieder hart ran zu nehmen, bis er nicht mehr kann. Wenn Andi schlapp macht, bin ich gerade richtig in Fahrt und wünsche mir noch weit mehr von ihm.
Bevor ich mich nach einem potenteren Lover umsehe, versuche ich Andi systematisch zur Sexmaschine abzurichten. Es kann doch nicht so schwer sein, seinen Sextrieb ebenso zu trainieren, wie es mir auch erfolgreich mit seinen Muskeln gelungen ist.
Bislang wusste ich allerdings nicht, dass Andi viel geiler ist als ich jemals annahm. Allein mit Rücksicht auf mich hat er sich immer wieder zurückgehalten, weil er Angst hatte, dass er mich wund reitet. Und ich habe es immer für das Ende seiner Fahnenstange gehalten.
Endlich hat er sämtliche Hemmungen fallen lassen. Es gibt praktisch keine Situation mehr, in der sein jugendlicher Körper an eine Grenze stößt. Wenn er sich richtig ins Zeug legt, steigt meine Lust ins Unermessliche. Völlig unbeherrscht brülle ich meine Lust heraus. So laut, dass meine Mutter schon Angst hatte, Andi würde mich zu Tode reiten. Und ganz im Vertrauen, meine Mutte würde sich auch zu gerne von meinem Andi beinahe kaputt vögeln lassen.
Andi schrieb am 16.12. 2021 um 15:28:32 Uhr zu
Bewertung: 48 Punkt(e)
9. Zwei gegen Einen
Olivia war schon immer eine Kämpferin. Ihren Namen machte sie sich als regionale Tischtennis-Meisterin. Ihr machte alles Spaß, was körperlich anstrengend ist und zur Erschöpfung führt. Im Sommer standen Dauerlauf, Radfahren und Schwimmen auf dem Programm. Ihr Ehrgeiz war es, meinen Blutdruck soweit wie möglich in die Höhen zu treiben. Denn je höher der Blutdruck, desto härter der Schwanz und desto besser der darauf folgende Sex.
Im Winter verlagerten sich die sportlichen Aktivitäten in den Fitnessraum im Keller des Hauses. Dort führte angestrengtes Raufen am schnellsten zum nötigen Blutdruck. Olivia war zwar sehr viel schneller als ich und hatte den größeren Kampfgeist, jedoch war sie schwächer als ich. Und es machte sie nicht wirklich an, regelmäßig unten zu liegen. Am liebsten würde sie mich bei jeder Gelegenheit niederringen. Es fehlten ihr eine Schwester oder Freundin, um meine Muskeln mit vereinten Kräften zu überwinden.
Deshalb trat sie eines Tages mit ihrer top-fitten Mama an. Mamas Gedanken kreisten immer öfter um meinen jungen, inzwischen auch sportlichen Körper. Schon länger träumte sie insgeheim davon, mich aufs Kreuz zu legen und nach Herzenslust durchzureiten. Nachdem sie sich als Porno-Schriftstellerin bereits in den Orgasmus geschrieben hatte, wollte sie mich endlich spüren. In sich oder mindestens unter sich. Zögernd ließ ich es auf einen Versuch ankommen. Wenn ich mich ordentlich anstrenge, sollte der Kampf gegen Mutter und Tochter einigermaßen ausgeglichen sein. Allerdings habe ich nicht damit gerechnet, dass Mama seit Beginn ihrer Träume im heimischen Fitnessraum ordentlich Muskeln aufgebaut hatte.
Die beiden Frauen hatten ihren erotischen Spaß daran, meinen schlanken Körper auf die Matte zu werfen. Allerdings bin auch ich ein Typ, der niemals aufgibt. Deshalb gab es ein für alle Beteiligten kräftezehrendes Gerangel auf der Matte. Als ich endlich total erschöpft war, kniete Mama über meinem nackten Körper. Ihre wohlgeformten Brüste hingen direkt über meinen Augen. Ich griff sofort zu und stimulierte ihre Spitzen, wie ich es von Olivia gewohnt war. Das versetzte Mama, die schon lange keinen Mann mehr unter sich hatte, in heftige Erregung. Derweil wusste Olivia genau, wo sie hinlangen muss, um mich total aufzugeilen. Letztlich ging Mamas Traum in Erfüllung. Sie kniete über einem sich vor Lust windenden Jüngling mit knallhartem Penis. Mama war einen Moment unschlüssig, bis Olivia ihr aufmunternd zunickte. Drauf begann sie mich zu reiten, dass mir Hören und Sehen verging. Routiniert ließ sie mich eine Weile zappeln, bis auch sie soweit war. Das erste Mal in meinem Leben ergoss sich ein riesiger Schwall meines Spermas in eine total geile, reife Frau. Ein Vergnügen, das man keinem Jüngling vorenthalten sollte.
Sofort danach kaperte Olivia meinen Körper. Wie es ihre Art war, ritt sie mich ohne Pause in einen zweiten und dritten Orgasmus. Mama staunte nur, wie viel mein jugendlicher Körper hergab. Ihr Mann hatte das auch in jungen Jahren nicht geschafft. Nach insgesamt dreimaligem Abspritzen begannen die beiden, auch die letzten Tropfen aus mir heraus zu melken. Eine Prozedur, die Olivia oft mit mir durchzog. Jetzt kam Mama die sadistische Idee, mich noch weiter auszubeuten. Aus ihrem beruflichen Fundus von Sexspielzeugen holte sie einen besonders aggressiven Vibrator. Sie wollte sehen, ob mit maschinellem Einsatz noch mehr zu holen war. Mit einiger Qual wurde mein Bestes Stück tatsächlich wieder hart und zuckte auch während der brutalen Behandlung, jedoch blieb es trocken. Mehr als geile Frauen bekommt auch eine Maschine nicht aus mir heraus.
Andi schrieb am 12.12. 2021 um 19:29:41 Uhr zu
Bewertung: 40 Punkt(e)
1. Die Maus ist gar nicht grau
Die quirlige Olivia stand nicht im Fokus der Jungs, die sich bereits in jungen Jahren für Mädchen interessierten. Ihre Klassenkameradinnen sahen deutlich weiblicher aus. Olivia hatte zwar ein hübsches Gesicht, ließ aber angehende Rundungen vermissen und war deshalb weniger begehrt. Im Gegensatz zu den anderen Mädchen war sie das reinste Energiebündel. Sie lief am schnellsten und sprang am höchsten. Ihre sonstige Aktivität kannte zwar unser Sportlehrer, uns war sie aber weitgehend unbekannt.
Sie war nicht nur in Sport gut sondern auch in Mathematik. Eine Kombination, die es ziemlich häufig geben soll. Eine Ausnahme, die diese Regel wohl bestätigt, war ich. Obwohl ich nicht gerade unsportlich war, hatte ich mit Schulsport absolut Null am Hut. Es war das Interesse an Mathe, das uns in gewisser Weise verband und von den anderen Schülerinnen und Schülern unterschied. Wir kannten genau unsere Stärken und Schwächen. Sie beherrschte perfekt alle Rechenverfahren, während ich eher technisch orientiert war und am liebsten an Textaufgaben tüftelte.
Eines Tages mietete unser Sportlehrer einen Kleinbus, um interessierte Schüler zu einer regionalen Tischtennismeisterschaft zu fahren. Dort kämpfte Olivia um einen Titel, und wir sollten sie dabei als Fans unterstützen. In der Schule war Olivia eher eine graue Maus und das Interesse an ihr hielt sich in Grenzen. Ich fuhr trotzdem mit, einerseits aus Neugierde, andererseits weil ich sie mochte. Ich ahnte damals noch nicht, dass das mein Leben nachhaltig beeinflussen würde.
Die Virtuosität, mit der Olivia die Kelle handhabte begeisterte uns, und wir feuerten sie entsprechend an. Aber da war noch mehr. Ich konnte mich nicht daran satt sehen, wie kraftvoll die dünnen Muskeln ihrer Arme und Beine das Mädchen hin und her katapultierten. So hatte ich sie noch nie gesehen. Und seit dem hatte ich stets einen Blick für ihre schlanken, kräftigen Arme und Beine. Noch reizvoller als Arme und Beine ist für Jungs die weibliche Brust. Olivia hatte praktisch noch keine. So zeichneten sich während des Wettkampfes ihre Nippel durch ihr Trikot ab, weil sie darunter nichts an hatte, das sie behindern könnte. In der Schule hatte ich sie so noch nie gesehen. Dort hat sie immer einen völlig überflüssigen Mini-BH an.
Sie erkämpfte sich tatsächlich den Jugend-Meistertitel des regionalen Tischtennisverbandes. Natürlich mit unserer Unterstützung. Darüber war sie so glücklich, dass sie jedem ihrer wenigen Fans um den Hals fiel und ihm einen Kuss auf die Backe drückte. Dieser Kuss sollte nicht der letzte sein, mit dem sie mich belohnt.
Andi schrieb am 16.12. 2021 um 11:05:12 Uhr zu
Bewertung: 47 Punkt(e)
8. Mamas PC
Inzwischen bin ich auch in Olivias Familie für die meisten technischen Probleme zuständig. Aufgabe vieler mathematisch-technisch interessierter junger Leute ist das Herrichten abgestürzter Computer. Das ist oft mühsam, und bringt die eine oder andere Überraschung mit sich. In diesem Fall ist es eine Mega-Überraschung, über die ich mich kaum zu berichten traue.
Olivias Mama hatte einen speziellen PC, an dem sie täglich einige Stunden verbrachte. Er war Passwort-geschützt, damit niemand außer ihr hineinsehen kann. Was sie damit machte, war mir unbekannt und hatte mich auch nicht weiter interessiert. Genau das Passwort war das Problem. Von heute auf morgen gab sich der Computer so zugeknöpft, dass er auch seine Besitzerin nicht mehr an sich heran ließ. Das Problem war für Mama weit größer als für mich. Eigentlich sollte auch ich nicht wissen, was sich in dem PC verbirgt. Olivia deutete mir nur an, dass sie Bücher schreibe, die aber niemand aus der Familie lesen solle.
Kurz und gut, ich konnte den Passwort-Schutz auszuhebeln und den PC wieder zugänglich machen. Was ich darin vorfand, war heftig. Die Frau schrieb eine ganze Serie von Porno-Romanen. Echt geile Geschichten, deren Details mich steif werden ließen. In einem frisch begonnenen Abschnitt erkannte ich mich sogar selbst. Nach der Beschreibung ihrer erotischen Erregung bei meinem Anblick, folgt eine ausführliche Darstellung der Vergewaltigung meines schlanken Körpers. Nun ja, harter Sex mit einer dominanten Frau ist bestimmt reizvoll.
Mama war einerseits happy, dass sie weiterschreiben konnte, andererseits teilt sie mit mir jetzt ein ganz spezielles Geheimnis. Was ihr vermutlich sogar willkommen war.
Weil der Ehemann ihre sexuellen Bedürfnisse kaum befriedigte, war Olivias Mama chronisch untervögelt, schrieb aber ständig über das Vögeln. Ein insgesamt ungesundes Verhältnis. Es wurde noch ungesünder, weil neuerdings ein begehrenswerter junger Mann in ihrem Hause verkehrte. Das war ich, der Liebhaber ihrer Tochter. Nachdem ich ohnehin hinter die Kulissen gesehen habe, kam ihr anscheinend der verwegene Gedanke, mich nicht nur in ihre Fantasie sondern auch in ihr reales Leben einzubeziehen. Ich war neugierig, auf welche Weise sie das versuchen würde. Kraftvoll und attraktiv genug war Mama auf jeden Fall. Wenn sie nur einen Teil von dem drauf hatte, dass sie in ihren Romanen beschrieb, würde ich schwach werden. In der Familie ging es recht locker zu, und Mama hatte den allerbesten Draht zur Tochter. Vielleicht würde Olivia mich sogar stundenweise ausleihen, was mir sicher gefallen würde.
Wahrscheinlich war ich Opfer meiner eigenen Fantasie. Innerhalb der Familie und meiner Beziehung zu Olivia änderte sich innerhalb der nächsten Monate nichts. Das stimmt nicht ganz. Unsere Liebe wurde von Tag zu Tag leidenschaftlicher. Einmal am Tag Sex war Olivia schon längst nicht mehr genug. Seit sie regelmäßig Verhütungspillen isst, haben sich süße Mini-Brüstchen ausgebildet, auf denen jetzt ihre fast immer steil aufgerichteten Nippel thronen. Das machte sie auch in ihren eigenen Augen begehrenswerter als früher und förderte ihre Lust. Außerdem verfehlten Mamas Pornogeschichten nicht ihre Wirkung auf mich.
Olivia trainierte mich nicht nur zu einem leistungsfähigen Sportler, sondern konditionierte mich auch zu ihrer persönlichen Sex-Maschine. Eine Rolle, in der ich mich ganz wohlfühle. Ich bin bereit, wann immer Olivia Lust auf Sex hat. Ich bin auch stets willkommen, wenn ich Appetit habe.
Andi schrieb am 12.12. 2021 um 19:35:13 Uhr zu
Bewertung: 40 Punkt(e)
2. Fußeln während der Klassenfahrt
In bestimmten Schuljahren stehen Klassenfahrten an. Hier wird meistens darauf geachtet, dass sich Mädchen und Jungen nicht zu nah kommen. Aber das lässt sich nicht immer verhindern. Zum Abendessen saßen wir in der Jugendherberge an einem langen Tisch. Wie es der Zufall wollte, saß ich genau gegenüber von Olivia. Plötzlich spürte ich ihre Füße, wie sie sich in meine Hosenbeine vortasteten. Ich dachte mir nichts dabei, weil wir das zuhause auch öfter machen. Ähnlich wird es auch ihr dabei gegangen sein. Plötzlich wurde ihr Kopf rot und sie zog ihre Füße zurück. Ich lächelte sie freundlich an, und sie lächelte zurück. Und die rote Farbe verschwand wieder bevor es jemand außer mir bemerkt hätte.
Am nächsten Abend achtete ich darauf, dass ich wieder ihr gegenüber saß. Dieses Mal verirrten sich meine Füße in ihren Hosenbeinen. Wir lächelten uns beide an, ohne dabei rot zu werden. So ging es noch an einigen Tagen. Das unmotivierte Lächeln fiel zwar auf, aber der Grund blieb unser Geheimnis. Am letzten Abend in dieser Herberge spürte ich, wie sich ihre Füße weiter an meinen Beinen nach oben tasteten. Es war praktisch die letzte Gelegenheit, einmal zu fühlen, ob mein Penis dabei steif würde. Sie war es eben gewöhnt, als Sportlerin ihr Gegenüber sehr genau zu studieren. Natürlich wurde er steif. Und sie zog sich offenbar zufrieden zurück, bevor zufällig jemand unter den Tisch schaute.
Ich hatte den Eindruck, dass sie zukünftig meine Hose genauer betrachtet, um eine eventuelle Erregung zu erkennen. Und zwar immer dann, wenn sie einmal ihr T-Shirt über der blanken Brust trug. Meine zweifellos vorhandene leichte Erregung hätte sie nicht sehen aber sicher fühlen können.
Andi schrieb am 12.12. 2021 um 19:38:53 Uhr zu
Bewertung: 39 Punkt(e)
3. Unwissender Musiklehrer
Unsere Klassenfahrt führte uns auch in den Passauer Dom. Dort hörten wir ein Orgelkonzert und bekamen eine Beschreibung der Orgel mit auf den Weg. Wichtig ist, dass alle Orgelpfeifen vom zentralen Spieltisch aus elektrisch gesteuert werden. Wird also eine Taste gedrückt, öffnet sich das Luftventil der entsprechenden Pfeife.
Jetzt haben wir im Musikunterricht gelernt, dass beim Spielen immer der erste Ton eines Taktes betont wird, indem er lauter angeschlagen wird. Olivia fragte erst sich und dann unseren Musiklehrer, wie das gehen soll, wenn doch das Ventil an der Orgelpfeife nur auf und zu geht. Die gedruckte Beschreibung nahm der Lehrer nicht zur Kenntnis. Er stellte nur fest, dass bei der Orgel, die er jeden Sonntag in seiner Kirche spielt, die Lautstärke vom Tastendruck abhängt. Das muss dann bei der elektrisch gesteuerten Orgel ebenso sein. Diese definitiv falsche oder unvollständige Antwort ärgerte die Olivia. Warum kann der Mann zwischen seinem Sonntags-Hobby und dem Passauer Dom nicht unterscheiden?
In ihrem Ärger schob sie gleich die nächste Frage nach. Warum spricht man immer von Oktave, obwohl sie aus zwölf Tönen besteht und nicht aus acht Tönen? Tja, die Antwort war ähnlich dämlich wie die über die Orgel: Eine Oktave bestehe natürlich aus acht Tönen. Es war als ob ihr jemand den Boden unter den Füßen wegzieht. Wusste sie dank ihrer Mathe-Begabung doch, dass es 12 Töne sind und sich ein Ton vom folgenden genau um das Verhältnis 12. Wurzel aus 2 unterscheidet.
Olivia wusste, dass ich zwar unmusikalisch bin, mich aber mit der Mathematik des Wohlklangs einigermaßen auskenne. Das stimmt natürlich nur bedingt. Ich beziehe alle Weisheit von einem Freund, der in einer Schülerband spielt. Und ich bastele ihm hin und wieder Elektronikteile für seine Anlage. Und die funktionieren im Gegensatz zu unserem Musiklehrer nicht nur in der Theorie sondern auch in der Praxis.
Also befragte Olivia mich. Für einen nicht esoterisch angehauchten Lehrer sind die Antworten ziemlich banal. Beim Takt geht es nicht um die Lautstärke des ersten Tons sondern um den zeitlichen Abstand des letzten Tons eines Taktes zum ersten Ton des folgenden Taktes. Dieser ist nämlich länger als der Abstand der Töne innerhalb eines Taktes. Das sieht man sofort, wenn man sich die Notenfolge einer MIDI-Datei ansieht. Damit haben wir eine ganze Weile experimentiert. Als wir so dicht nebeneinander saßen, lag mal wieder ein erotisches Knistern in der Luft, das mein Penis nicht ignorieren wollte. Und Olivias Fingerspitzen wollten meinen Penis nicht ignorieren.
Und übrigens, eine Oktave besteht natürlich aus 12 Tönen, sogenannten Halbtönen. Das sollte auch ein Musiklehrer an den Pfeifen seiner Kirchenorgel abzählen können.
Auf ihre Weise war mir Olivia dankbar. Ich hatte ihr Weltbild wieder aufgerichtet und hielt ihr meine linke Backe hin, um mir meine Belohnung abzuholen. Das hat mich nachträglich noch geärgert. Sie hatte mich nämlich fest umarmt und bewusst meinen Unterleib gedrückt. Und ich habe dabei ihre festen Nippel gespürt. Hätte ich nicht so voreilig meine Backe angeboten, hätte ich vielleicht einen Kuss auf den Mund bekommen.
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