Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »MeinProblem«
Oliver schrieb am 7.3. 2009 um 11:53:18 Uhr zu
Bewertung: 34 Punkt(e)
Ich melde mich, da ich mich genau so fühle wie tastaturio.
Auch mich erregen rauchende Frauen ohne Ende. Ich bin selbst Nichtraucher, aber für mich ist es unvorstellbar mit einer Nichtraucherin zusammen zu sein. Ich bin solo, aber möchte unbedingt eine Raucherin kennenlernen.
Mir gefällt daran einfach alles, es sieht sexy aus und es erregt mich schon, wenn ich es nur sehe, wie eine Frau inhaliert und den Rauch wieder ausbläst. Beim Küssen liebe ich den Geschmack von Rauch und irgendwie finde ich es toll, wenn eine Frau süchtig nach Zigaretten ist. Ich werde schon dadurch erregt, wenn ich im Internet Storys von Frauen lese, die mit dem rauchen anfangen oder wie sie schildern, wie toll sie rauchen finden, dass es ihnen Spaß macht und dass einige sogar richtig toll finden, abhängig zu sein.
Meine Phantasie geht sogar so weit, dass ich mir wünsche, dass meine zukünftige Partnerin beim Sex raucht. Ich habe in einigen Fetisch Foren gelesen, dass dieser Wunsch weit verbreitet ist.
Wenn ich sexuelle Gedanken habe, stelle ich mir immer nur rauchende Frauen vor, wie sie inhalieren, wie sie mich küssen etc...
Hoffentlich finde ich die richtige Partnerin. Ob das alles so normal ist, weiß ich auch nicht, aber was soll´s.
Gruß
Oliver
Tara schrieb am 30.4. 2009 um 09:05:16 Uhr zu
Bewertung: 14 Punkt(e)
Ich soll an der Niere operiert werden, da bei mir eine Wassersackniere mit Harnleiterverengung festgestellt wurde. Ich fühle mich psychisch dazu aber absolut nicht in der Lage.
Der Gedanke, dass sie in mir herum schneiden und mir dann nach der OP ein Schlauch aus der Seite hängt ist für mich unertragbar.
Um meine Situation zu verstehen, werde ich ein wenig ausholen müssen.
Mit 13 hatte ich meinen ersten festen Freund. Wir waren 1 einhalb Jahre zusammen und er hat mich in der Zeit psychisch dazu gedrängt mit ihm zu schlafen. Ich wollte es nicht, habe aber trotzdem immer nachgegeben, bis ich irgendwann keine Berührungen mehr zugelassen habe. Heute bin ich 19 und bin seit einem Jahr darüber mehr oder weniger hinweg.
Auch hatte ich immer Panik bei allem was mit meinem Bauch zu tun hatte. Wenn es irgendwo zog, habe ich mir die schlimmsten Sachen ausgedacht was das sein könnte. Letztes Jahr habe ich eine Trombosespritze in den Bauch bekommen und hatte eine Stunde lang Heulkrämpfe und Panikattacken.
Dazu kommt, dass ich mich am Arm selbst verletze, wenn ich mit einer Situation absolut nicht mehr klarkomme. Ich kratze solange auf einer Stelle herum, bis sich eine Kruste bildet.
Auch habe ich diverse Ekel. Ich ekele mich vor Dreck und Schimmel und ich ekele mich vor Putzmitteln. Was eine tolle Kombination ist.
Wenn ich zum Beispiel in der Schule an einer Gruppe von Leuten vorbei gehe, dann habe ich immer das GEfühl, dass ich vielleicht doch noch ein bisschen Marmelade oder sowas im Gesicht oder sonstwo habe. Auch fühle ich mich dann vom Gesicht her wie ein kleines Kind, falls ihr versteht wie ich das meine. Das wird wohl daher kommen, dass ich von der 5. bis zur 9. Klasse in der Schule ziemlich gehänselt wurde, diverse nette Briefe bekam und mir tolle Sachen hinterher gerufen wurden.
Bei einer Psychologin war ich schon, doch es hat mir nichts gebracht.
Die Operation muss gemacht werden um meine Niere zu erhalten. Es ist also sehr wichtig. Von der Vernunft her würde ich es machen, aber von meinen Gefühlen her kann ich es absolut nicht.
Gibt es vielleicht gute Bücher oder spezielle Psychologen, die auf solche Sachen spezialisiert sind? Kann mir hier jemand einen Tipp geben, wie ich mit einigen Sachen umgehen kann?
Danke schon mal im Voraus.
Safa schrieb am 22.3. 2009 um 18:31:23 Uhr zu
Bewertung: 28 Punkt(e)
Hallo zusammen,
bei der Geburt (Zange) wurde leider mein Beckenboden sehr stark beschädigt und die Muskulatur nicht nur überdehnt, sondern z.T. wohl auch richtig zerstört.
Daher bin ich seitdem inkontinent - und zwar sowohl »vorne« als auch »hinten«. Auch nach 5 Wochen ist keine nennenswerte Besserung der Situation eingetreten, noch nicht mal die Luft kann ich halten.
Da ich auch 2 tiefe Scheidenrisse habe und die Nähte noch schmerzen, traue ich mir richtige Rückbildungsgymnastik noch nicht zu, sondern mache nur »light«-Training mit An- und Entspannen etc. Wenn ich das ok vom FA habe, werde ich sofort einen Kurs beginnen...
Hat jemand dasselbe Problem (gehabt)? Wie lange dauerts, bis man das einigermaßen in den Griff kriegt? Und vor allem: Habt ihr Tipps, wie man das Thema gegenüber der Umwelt an-/umgehen kann? Ich kann mich ja nicht die nächsten Monate lang einigeln und den Kontakt zu allen, die nicht zum engsten Familien- und Freundeskreis gehören, auf Eis legen...?!
Bin ziemlich fertig deswegen: Irgendwie nimmt es einem jegliche Würde - vor allem bei Tisch, wenn einem die Schwiegermutter gegenübersitzt ;-)
Schon mal vielen Dank für euer Feedback!
Lucia Bava schrieb am 5.4. 2009 um 13:41:41 Uhr zu
Bewertung: 13 Punkt(e)
Ich weiß nicht mal so richtig, ob diese Thematik hier wirklich hinein passt; aber ich habe in den letzten festgestellt, dass ein Großteil meiner Bekannt- und Freundschaften einfach seltsam ist.
In mir schwirren seit geraumer Zeit so einige Gefühle und Gedanken - Außenstehenden mögen sie banal erscheinen - aber mir fällt in letzter Zeit immer mehr auf, dass sich meine realen sozialen Kontakte von mir in den grundlegendsten Aspekten zu sehr unterscheiden. Dazu gehören Dinge wie Lebensziele, Arbeitsverhalten/Arbeitsmoral mitmenschliche Intelligenz, wie man seine Alltagsaktivitäten priorisiert, beim Kontaktverhalten etc.
Diese extremen Unterschiede führen bei meinen Bekannten/Freunden und mir zwangsläufig zu Konflikten, oder haben besser gesagt dazu geführt, da ich bereits mit einigen keinerlei Kontakt mehr habe.
Es geht dabei nicht nur einfach darum, dass man den Musikgeschmack oder den Kleidungsstil des anderen grausig findet, sondern es geht um die fundamentalen Aspekte, über die ich häufig nicht einfach so hinweg sehen kann, oder die den anderen massiv stören.
Ich bin z.B. jemand, der einfach mehr Kontakt braucht, sehr viel sozialen Austausch benötigt. Die meisten meiner realen Kontakte können damit nicht viel anfangen. (bei Menschen, die ich vorrangig über Internet kennen gelernt habe, verhält es sich anders - mit denen habe ich mitunter so viel Kontakt, wie ich mit jemandem im realen Leben noch nie gehabt habe).
Die Menschen aus meiner alltäglichen Umgebung sind mit mir oft überfordert, sie blocken ab, sie ziehen den Telefonstecker aus der Buchse oder gehen, wenn meine Nr. auf dem ISDN-Display erscheint, notorisch nicht ans Telefon, oder sie melden sich einfach über sehr lange Zeiträume nicht. Darf ich Menschen böse sein oder sie verurteilen, dass sie in dieser Weise handeln? Nun, da dieses Abblock-Verhalten etwas über die Einstellung der Person mir gegenüber aussagt und man mitunter auch merkt, inwieweit die Person den Kontakt zu mir priorisiert, denke ich schon, dass ich eine gewisse Befremdlichkeit oder Wut fühlen darf.
Wenn ich selbst den Kontakt zu jemandem fast komplett blocke, dann kann etwas nicht stimmen, d.h. dass etwas im Busch ist und dass mir der Kontakt auch nicht wirklich wichtig sein kann...
Es tut weh, auf diese Kälte und dieses Abblockverhalten zu stoßen. Vor allem wenn die Leute einem das im Nachhinein sogar noch erzählen, dass sie den Telefonstecker gezogen haben, bewusst nicht ans Telefon oder ans Handy gegangen sind oder wenn ihnen andere Dinge so viel wichtiger sind... oft banale Dinge, meine ich. Ich hatte auch bis vor kurzem einen Bekannten, der den ausschließlichen Telefonkontakt den realen Treffen vorgezogen hat.
Ich frage mich oft, wieso diese Leute nicht einfach so ehrlich sind, und mir einfach sagen, dass sie keinen Kontakt wollen? Wieso müssen sie einen auf Tuchfühlung schicken? Es ist doch nicht so schwierig, jemandem einfach mal zu sagen, dass man keinen Kontakt möchte und wenn dies auch nur per Brief geschieht.
Momentan denke ich verstärkter über den Kommentar nach, den einige Bekannte und Freunde im Laufe der Kontaktzeit manchmal angebracht haben. Wenn ich z.B. mal bei ihnen anrief, oder nach einem Treffen fragte oder sie auch mal direkt darauf ansprach, weshalb denn so wenige Treffen und Telefonate zustande kommen, bekam ich öfter folgenden Satz zu hören: »Du bist eben mehr auf das Soziale getrimmt - ich aber habe meine Prioritäten nun mal anders definiert!«
Ich finde es schon relativ hart, derlei vor den Buk geknallt zu bekommen; denn was sagt es mir letztlich? --> Ich will mit dir nicht so viel zu tun haben, wie du mit mir.
Würde da nicht letztlich jeder real denkende Mensch die Freundschaft oder Beziehung in Frage stellen?
Jemand von Euch wird sich bestimmt fragen: »Wieso hast du den Kontakt nicht einfach früher oder direkt danach abgebrochen?«
Na ja, wer bricht direkt immer die Freundschaft oder die Beziehung auseinander?
Man kann andererseits in dem Zusammenhang auch fragen: wieso haben die Leute, die das mit den Prioritäten zu mir gemeint oder mich das spüren lassen haben, das nicht getan???
Wenn mir jemand, der z.B. kaum weitere Kontakte und Verpflichtungen hat, mir erzählen will, er hätte über Wochen und Monate keine Zeit, dann kauf ich ihm das einfach nicht wirklich ab. Weil das man sich noch nicht mal 1-2 h einmal in 2 Wochen oder einmal in 4 Wochen treffen kann, glaube ich einfach nicht.
Ich habe einige Bekannte, die leider sehr weit weg wohnen, die ich teilweise nur über Internet kenne oder die ich irgendwann mal im Real-life kennen gelernt habe und mit denen ich nun nur noch Tele- oder Internetkontakt habe, und die sind eigentlich alle der Meinung, dass sie meine Kontakte vom Hörensagen her verkorkst finden. Viele von ihnen sagen auch, dass sie sich das nicht vorstellen können, dass jemand de facto über Monate hinweg keine Zeit für einen haben könne.
Wenn einem der Kontakt wichtig ist, hat man eigentlich auch Zeit!
Nadine022 schrieb am 22.2. 2009 um 21:50:35 Uhr zu
Bewertung: 20 Punkt(e)
Hallo,
bin ganz neu hier, weil ich ein echtes Problem habe.
Habe dass Gefühl, ich kann einfach nicht mehr ein normales Leben führen.
Ich bin vor 3 Jahren zuhause ausgezogen, hatte immer einen sehr guten Lebensstandard durch meine Eltern und als ich meine eigene Wohnung bekommen habe, musste ich mir halt mein Geld einteilen.
Hab damals ohne drüber nachzudenken, überall in Versandhäusern bestellt, die es gab....und nie bezahlt.
Ich konnte einfach nicht auf Klamotten usw verzichten.
Jetzt habe ich den Salat einen Berg Schulden, die ich nicht abbezahlen kann. Musste sogar die EV abgeben.
Habe meinen Freund vor 2 Jahren kennengelernt, wir leben zusammen und haben vor 6 Monaten einen süßen Sohn bekommen.
Mein Leben könnte so schön sein, hätte ich oftmals in meinem Leben nicht soviel Mist gebaut.
Habe jetzt sogar Probleme mit der Polizei, was meine größte Sorge ist.
Denn wie gesagt, ich konnte auf dieses GELD nicht verzichten, so habe ich z.b. über ebay sachen verkauft die ich nie hatte und dass geld einkassiert...was natürlich strafbar ist.
Hab demnächst sogar schon ein Gerichtstermin habe nur noch Panik....
ich weiß nicht mehr weiter...zu guter letzt hat heute die Polizei bei meiner mutter angerufen, und wollte wissen, in welchen Verhältnis wir stehen...
meine Mutter wusste ja von garnichts...habe ihr auch am telefon nicht gesagt, was los ist.
Es ist mir einfach so unangenehm.
Hab jetzt echt Angst dass die Polizei heute oder sonst wann vor meiner Tür steht und mich abholt...hatte letztens eine vorladung der polizei bekommen, dahin brauch man aber soweit ich weiß, nicht hingehen was ich auch nicht tat. Ich denke mal deswegen haben sie versucht mich anzurufen, da ich aber eine geheimnummer habe haben sie meine Mutter angerufen...ich weiß echt nicht mehr weiter.
Vielleicht könnt ihr mir ein wenig weiterhelfen.
Mein Freund weiß von alle dem auch nichts. Ich will es ihm auch nicht sagen, er weiß schon von den Schulden, selbst das schockt ihm total.
The guy next door schrieb am 20.2. 2009 um 21:11:20 Uhr zu
Bewertung: 24 Punkt(e)
Leute nehmts mir nicht übel wenn ich mir mal nen zweitNick für dieses Thema zugelegt hab, aber es wär mir sonst doch ein wenig zu privat...
Also ich hab da ein problem was mich so älter ich werde immer stärker belastet. Und zwar bin ich 24 Jahre und immer noch Jungfrau.
Ok das ist jetzt natürlich nicht so schlimm, bzw eigentlich überhaupt nicht, aber in meinem Freundeskreis, bin ich damit auf jeden fall der einzige und es macht mich auch immer öfter total Depressiv.
Meine Freunde wissen das gar nicht, weil ich ich schon vor langer zeit als ich mal gefragt wurde »hast du eigentlich schon?« gelogen hab und irgend ne dumme »erstes-Mal-Geschichte« ausgedacht hab.
Versteht mich nicht falsch ich hab überhaupt kein Problem mit Frauen, ganz im gegenteil ich hab viele freundinnen und es gibt auch viele mädelz die sich freuen würden wenn ich sie nach nem date fragen würd, aber das problem ist einfach meine angst beim sex zu versagen...
Das Schlimme bei der Sache ist, dass ich krasse Stimmungsschwankungen bekommen:
Meine Gefühle schwanken dann zwischen »Ach du brauchst doch gar keine Freundin« und krassen Depressionen in den ich mich als totaler Versager fühle, weilich der einzige von meinen freunden bin der »noch nicht hatte«.
Es ist nicht so das es mir nur um den sex an sich geht, es ist eher dieses gefühl, dass ich mit meinem Problem total allein bin, weil mein engster freundeskreis lustig durch die welt vögelt.
Mein ganzes Denken wird immer wieder von diesem Problem »überfallen« und ich grüble stunden lang über eine lösung nach was meiner Psyche natürlich auch nicht gut tut .
Zum beispiel ist da meine beste freundin, die total gut aussieht, mit der ich auch wirklich gerne mein erstes mal hätte und mich auch krass oft anmacht. Aber ich reagiere dann immer total abweisend weil ich denke sie würde merken, dass ich noch jungfrau bin (was mir total peinlich wär weilsie denkt ich hatte schon sex), weil sie halt schon mit vielen typen was hatte.
Dann gibts da noch dieses mädchen was total auf mich steht (hat sie meinem besten kumpel gesagt) und sich mit mir schon die ganze zeit treffen will. Ja super, theoretisch könnt ich ihr jetzt irgendwas von liebe erzähln und früher oder später würd ich mit ihr im bett landen, aber das kannst doch auch nicht sein.... oder sollte ich mich wirklich versuchen mich in sie zu verlieben um die sache einfacher zu machen?...
Eigentlich kann ich euch gar nix richtiges zu der ganzen Sache fragen, aber sagt mir einfach was ihr in meiner Situation machen würdet und wie ihr mit solch komischen depressionen umgehen würdet, weil ich mich teilweise echt sheice und sozusagen »ausgeschlossen« fühle.
Danke
Peter schrieb am 22.3. 2009 um 18:13:49 Uhr zu
Bewertung: 24 Punkt(e)
Hi Leute!
ich bin total fertig -.- Seit einem Monat bin ich mit meiner Freundin zusammen und wir sind total glücklich mit einander... einziges Manko: der Sex. Wir hatten ihn noch nicht und ich hatte ihn noch nie!
Ich bin plötzlich total abgeturned, egal woran ich mich bemühe zu denken, wenn wir nackt im Bett liegen und es um die Wurst geht (im wahrsten Sinne des Wortes).
Wenn ich z.B. daheim en Porno anmache dauert es nur wenige Sekunden da steht er wie ne 1, also ist an Motorik ja schonmal nichts kaputt, allerdings ist es auch bei ihr so dass ich ständig geil werde, nur weil sie in meiner Nähe ist.
Soll heißen, ich hab davor und danach 'ne fette Latte, nur nicht wenn es darauf ankommt
Ich bin echt am Verzweifeln denn das ist jetzt schon 3 mal passiert und ich bei jedem mal wächst ein Druck in meinem Kopf der mir keine Ruhe lässt.
Am Anfang dachte ich: Ausrutscher, peinlich aber okay... jetz denk ich WARUM TUT MIR MEIN PENIS DAS AN, was hab ich ihm getan???, und sehe ein echtes Problem darin.
Irgendwie glaube ich dass ich immernur dann erregt werde wenn es etwas Verbotenes, oder sogar was für mich eig. Unerreichbares ist. Sobald allerdings der Gedanke kommt (abgesehen von dem für mich absolut unerotischen Gedanken ich müsse mir jetz ein Kondom überziehen), dass ich ihn gleich reinstecken werde, fall ich auf die Schnauze!
Was haltet ihr davon?
Daniela aus der CH schrieb am 4.4. 2009 um 16:22:10 Uhr zu
Bewertung: 15 Punkt(e)
Liebes Blaster-Beraterteam
Seit einigen Jahren haben meine Mutter und ich ein sehr gespanntes Verhältnis zu einander... sie arbeitet sehr viel und ist zudem allein erziehend, stets gestresst und halst sich zudem immer weitere, völlig unnötige Verpflichtungen auf. Vor einem halben Jahr erlitt sie darum ein Burnout und ist seither krankgeschrieben und in »Therapie«. So, dies kurz zur Vorgeschichte.
Unser Verhältnis ist etwas kompliziert: Einmal beste Freundinnen und wenige Stunden später will sie mich rausschmeissen (sie droht mir seit Jahren damit)... wir haben viele Gespräche geführt, Pläne erstellt zur Verbesserung (dabei ging es immer um Mithilfe im Haushalt). Ein bis zwei Wochen ging das gut so, doch meist hielt es nicht länger an.
Mein Vater lebt seit einigen Jahren im Ausland und ist seit ich denken kann seiner Alimentenpflicht nicht nachgegangen. Daher erhalte ich seit etwa einem Jahr einen gewissen monatlichen Betrag, der mein Existenzminimum sichern würde (würde ich auf eigenen Beinen stehen). Da ich aber Zuhause lebe, überweise ich meiner Mutter diesen monatlichen Betrag, der ihr auch zusteht. Darüber hinaus erhält sie von mir 300.- monatlich als Haushaltgeld.
Und nun das eigentliche Problem: Meine Mutter möchte mir die Nutzung einiger Räume und Geräte verbieten (z.B. Büro, PC, Fernseher usw.). Ich erhalte von ihr NIE Geld. Ich wasche meine Wäsche selbst, koche immer selbst, bezahle meine Einkäufe selbst, Pflegeprodukte, Coiffure, Natel.. eifach alles! Ich frage mich daher, warum ich ihr überhaupt die Ersatzalimente überweise plus einen Beitrag an die Wohnung, von der ich laut ihr einige Räume nicht einmal nutzen darf...? Bin ich dazu verpflichtet oder kann ich auch einen Teil der Alimente für mich zurückbehalten, da sie diese ja nicht für mich einsetzt? Klar, Versicherungen usw. bezahlt sie für mich... aber diese knapp 1000.-, die sie insgesamt an mir »verdient« sind bestimmt höher.
Da mich diese ewig gespannte Atmosphäre Zuhause extrem belastet und ich in wenigen Monaten meine LAP zu bestehen habe, habe ich mich entschlossen, auszuziehen um mich voll darauf zu konzentrieren. Sonst habe ich keine Chance zur Ruhe zu kommen, denn ständig schreit meine Mutter mich an oder zitiert mich rum. Kaum betritt sie die Wohnung steigt mein Puls und ich sitze wie auf Nadeln.
Nun wollte ich noch gerne wissen: Falls ich die LAP nicht bestehen würde (was ich natürlich nicht hoffe), wie sähe das mit diesem Alimentenbetrag aus? Es heisst nämlich, der steht mir zu, bis ich meine Erstausbildung beendet habe. Heisst das, bis ich evt. alle nicht bestandenen Fächer abgeschlossen habe?
Vielen herzlichen Dank schon im Voraus für eure Bemühungen und eure Antworten.
tinkerbell schrieb am 2.4. 2009 um 23:49:22 Uhr zu
Bewertung: 21 Punkt(e)
Hallo
ich bin jetzt 20, hatte noch nie eine beziehung und auch noch nie sex. ich bin jetzt nicht wirklich todunglücklich darüber, single zu sein...ganz im gegenteil...ich genieße die freiheit alles tun zu können was ich will und wann ich es will. aber es würde mich auch nicht stören, endlich mal nicht alleine einschalfen zu müssen, mich einmal an jemandem anzulehnen...ihr wisst schon was ich meine....aber darauf will ich eigentlich nicht hinaus.
viele meiner freunde sind sogar ein bisschen eifersüchtig auf mich, weil ich ja tun und lassen kann, was ich möchte, weil ich mich ausleben kann, und niemandem treu bleiben muss.
..aber ich trau mich einfach nicht drüber über one-night-stands (ist das abnormal?) natürlich würds mich reizen, einiges auszuprobieren, aber da ich den ersten schritt (erstes mal) noch nicht gemacht hab, und mich auf völliges neuland begebe hab ich (und ja ich gebs zu) auch angst davor
ich steck halt jetzt in der zwickmühle.
einerseits möchte ich so gern neues ausprobieren, (wenn nicht jetzt, wann werd ich sonst die chance haben, mit verschiedensten männern ins bett zu hüpfen?)
ich bin schließlich schon zwanzig, da sollte ich in sachen sex doch schon das meiste drauf haben, aber das tu ich eben nicht.
die meisten leute in meinem alter haben schon verschiedenste techniken usw ausprobiert, die können das alles schon, und ich nicht!!! also..langer rede kurzer sinn: es scheint für mich doch das beste zu sein einfach ins kalte wasser zu springen und mir bei one-night-stands die verschiedenen sex-techniken anzueignen? ->aber warum hab ich da solche angst davor (weniger angst vor dem schmerz, sondern davor etwas falsch zu machen)? ist das noch normal? sollte ich mit 20 nicht schon für sehr viel mehr bereit sein?
lg, tinkerbelll
Diabetes und Piercing? schrieb am 14.5. 2009 um 09:28:06 Uhr zu
Bewertung: 20 Punkt(e)
Hallo!
Meine Tochter (mittlerweile 15,5 Jahre alt und immer noch Typ 1) interessiert sich ernsthaft für ein Zungenpiercing.
Als Eltern sind wir interessiert in diese Diskussion eingestiegen.
Nun hörten wir an mehreren Stellen, dass Piercings für Diabetiker »problematisch« sein, ohne dass das näher erläutert werden konnte.
Gestern erzählte mir eine langjährige Diabetikerin, dass Heilungsprozesse bei Diabetikern langsamer verlaufen würden und dies evtl. als Problem angesehen werden könnte.
Bei unserer Tochter liefen bisher alle Heilungsprozesse im normalen Tempo ab, eigentlich hat sie sogar eine sehr gute »Heilhaut«.
Es ist schon klar, dass ggf. während der ersten Zeit (eine Nahrungsaufnahme soll fast 2 Wochen lang nur sehr eingeschränkt möglich sein) eine Insulinanpassung erforderlich ist, doch unsere Tochter ist ja kein Neuling.
Falls hier gepiercte Diabetiker lesen, wäre ich für einen
Erfahrungsbericht dankbar!
Natürlich auch für jeglich andere Informationen, eine grundsätzliche Diskussion über Piercings müssen wir an dieser Stelle allerdings vielleicht nicht führen :-)
Vielen Dank im Voraus!
Herzliche Grüße,
Andrea W.
Kathi schrieb am 1.2. 2009 um 19:27:39 Uhr zu
Bewertung: 31 Punkt(e)
Halli Hallo!
Ich hab folgendes Problem: Meine 2 süßen Nymphensittiche sollen in nächster Zeit von ihrem Käfig in eine schöne Außenvoliere mit Schutzraum einziehen. In ihrem jetzigen Käfig hängen die Futternäpfe am Gitter mit einer Sitzstange davor auf mittlerer Höhe. Ich könnte die Futternäpfe zwar auch in der neuen Voliere an das Gitter hingen, jedoch kann ich keine Sitzstange davor anbringen, so dass sie beim Fressen lediglich auf dem schmalen Rand von dem Napf sitzen könnten, was ich persönlich ziemlich blöd find.
Nun überleg ich, ob ich nicht vielleicht den neuen Futterplatz am Boden einrichten sollte. Hab hier einige Bilder gesehen, wo die Futterschalen auf dem Boden stehen. Meint ihr es könnte ein Problem werden, wenn sie auf einmal von Boden fressen müssen, obwohl sie es nicht gewohnt sind!?
Also die ganze Umgebung ist ja neu für sie? Ist es sinnvoll den Futterplatz dann auch noch zu verlegen oder soll ich besser irgendwie versuchen eine andere Lösung zu finden?
Würd mich freun, wenn ihr mir schreibt, was ihr darüber denkt...liebe Grüße, Kathi
Marcel schrieb am 7.4. 2009 um 12:35:55 Uhr zu
Bewertung: 20 Punkt(e)
Hallo, ich werde überall nur fertig gemacht weil ich mit 18 nur 1,64 bin, habe so gut wie keine Freunde und mit mädchen klappt es garnicht.
Kein mädchen interessiert sich für mich, wurde mein ganzes leben lang wegen meiner kleinheit gehänselt, und immer wenn ich was von einem mädchen wollte, hieß es: Ich kann und will dich nicht leibe, und wollen nur mit mir befreundet sein.
Ich weiß echt nicht mehr weiter, dan der Druck in der Schule, ich bin in einer Praktikumsklasse und da wo ich wohne ist es schwer ein Praktikum zu finden, ja überhaupt eine Ausbildung zu finden. Ich habe mittlerweile seit 3 wochen kein Praktikum gehe daher zur Schule, und auch die Lehrer üben nur Druck aus, so heisst es z.B: ich dachte du wärst zuverlässig ( was ich ja normal auch bin ) oder werde angeschnauzt dass ich nix habe, aber andere Haben schon viel längere zeit nichts, und da wird nie was gesagt.
Und ich bin auch Zuverlässig ich suche echt überall und finde nichts, in einer riesne Handwerksfirma kann ich leider körperlich nicht arbeiten, und nicht weil ich es nicht will.
Mir fällt die decke hier auf den Kopf und ich könnte nur noch Heulen! Ich sitze zuhause, hab nicht viele Freunde, und sitze hier echt den ganzen Tag, ich würde Viel leiber mehr Freunde haben, eine Freundin und einen Feste Ausbildung wo ich mein Geld Verdiene, ich habe angst zum Träger zu müssen, oder Hartz IV zu bekommen.
Ich kann einfach nicht mehr ich fühle mich nur noch Scheiße. Und morgen bzw Heute ja schon gehts wieder Weiter Schule, Stress und sonstiges.
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