Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 1276, davon 1097 (85,97%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 1003 positiv bewertete (78,61%)
Durchschnittliche Textlänge 1423 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 5,972 Punkte, 18 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.2. 2009 um 14:20:05 Uhr schrieb
Misaki über MeinProblem
Der neuste Text am 23.6. 2024 um 02:29:29 Uhr schrieb
schmidt über MeinProblem
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 18)

am 22.6. 2024 um 09:56:33 Uhr schrieb
gerhard über MeinProblem

am 23.3. 2017 um 14:28:16 Uhr schrieb
Bernd-dumm-wie-Brot über MeinProblem

am 26.10. 2015 um 16:09:04 Uhr schrieb
schmidt über MeinProblem

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »MeinProblem«

BondageGirl schrieb am 22.3. 2009 um 18:07:06 Uhr zu

MeinProblem

Bewertung: 35 Punkt(e)

Hallo,
nun schreibe ich doch mal über mein Problem.

Ich habe Schmerzen beim Eindringen. Schon immer. Fühlt sich jedes mal auf's Neue wie bei der Entjungferung an. Manchmal wird es dann besser und irgendwann auch natürlich sehr, sehr schön. Und manchmal geht es einfach gar nicht, weil es zu sehr schmerzt.

Anatomisch ist alles richtig gewachsen. Das einzige, was meiner Frauenärztin auffiel war meine trockene Haut. Sowohl im inneren, auch äußeren Bereich. Habe eine Creme zum Einführen bekommen und Vaseline für außen. Ich habe mich daran gehalten was mir meine Ärztin gesagt hat und es ist nicht besser geworden. Es tut beim Eindringen immer noch sehr weh.
N Quickie ist deswegen nie drin. Wir benutzen Gleitcreme, weil es ohne gar nicht erst gehen würde. Erregt genug bin ich auch, aber es tut immer arg weh.

Ich habe deswegen oft keine Lust auf Sex, weil ich jedesmal Angst vor den Schmerzen habe, obwohl ich halt doch gerne würde. Ich würde gerne einmal so richtig Sex haben, ohne das es weh tut, ohne das man 10 Min. nur für das Eindringen braucht und dann nochmal 5 Min. warten muss, bis es nicht mehr weh tut.

Was kann man denn da noch machen? Jemand Erfahrungen, Ratschläge, Tipps?

Marco mit Blacky schrieb am 4.6. 2009 um 19:27:54 Uhr zu

MeinProblem

Bewertung: 16 Punkt(e)

Hallo Blasterianer

Ich habe mich heute ausgiebig über das Thema Sprayhalsband informiert und habe mich nun dazu entschlossen mir eines zu kaufen (trotz der hohen Preise für so ein Ding ^^).

Ich habe mich also im Internet nach Seiten umgesehen wo ich so ein Teil bestellen kann, jedoch fand ich so gut wie nur Sprayhalsbänder mit Zitrone oder sogar Senf anteile.

Da ich jedoch Angst habe, dass diese bestimmten Gase meinem Hund Schaden zufügen und ich auf keinen Fall so etwas auf meinen Hund sprühen will ( ), will ich wenn dann nur eins wo nur Wasser rauskommt.

Ich habe jedoch vergeblich gesucht, ich habe keine Sprayhalsbänder mit Wasserfüllung gefunden und in den Tiergeschäften in meiner Umgebung ebenfalls nicht. Daher wollte ich euch mal fragen ob ihr vielleicht wisst wo ich eines bekommen kann.

Ich habe einen 4 Jahre alten Jack-Russell-Terrier der ca. 10 Kilo wiegt, er ist also ziemlich klein und so ein Halsband müsste ja dementsprechend auch recht klein sein, naja, wie auch immer, ich hoffe ihr könnt mir vielleicht die ein oder andere Internetseite empfehlen.

Also schonmal vielen Dank im Voraus für eure Hilfe

Mit freundlichen Grüßen,

Marco mit Blacky

Cookie schrieb am 2.5. 2009 um 13:49:32 Uhr zu

MeinProblem

Bewertung: 15 Punkt(e)

Hallo,
Ich hab ein ziemlich großes Problem:

Und zwar spiele ich derzeit Pokemon Feuerrot auf dem Visual Gameboy Advance am PC, um ein wenig cheaten zu können *gesteh*

Daher habe ich auch den Gameshark Code für alle Bälle a 99 benutzt. Im Anschluss hatte ich dann wirklich alle Bälle sehr sehr oft, nur leider auch unter den Basis-Items und zwar 3-fach -.-

Als ich nun das Silph Score »erobert« hatte und aufnehmen wollte, kam die Mitteilung »leider ist der Beutel zu voll« und der Ball mit dem Silph Score verschwand. Bis dahin dachte ich noch, der hätte das doch aufgenommen in den Beutel, aber als ich dann in den Geisterturm ging, konnte ich keine Geister identifizieren !

Also bin ich nochmal zurück zur Spielhalle, aber dort liegt das Silph Score nicht mehr und Team Rocket ist futsch *ah* Habe dann probiert, die Gameshrack Codes für Items zu verwenden, aber komischweise klappt keiner davon?! Die Codes zum Pokemon treffen funktionieren jedoch =/

Kann mir wer helfen? Wär echt blöd, wenn ich nicht weiterspielen kann, weil ich die Geister nicht identifiziert bekomme Auch wenn ich wahrscheinlich durch das Cheaten selber Schuld bin...

LG,
Cookie

Nadine schrieb am 16.3. 2009 um 08:40:44 Uhr zu

MeinProblem

Bewertung: 26 Punkt(e)

Hallo ich habe ein sehr extremes Problem, deswegen muss ich das etwas genauer erklären bzw. beschreiben.

Ich bin seit knapp 2 Jahren und 8 Monaten mit meinem Freund zusammen. Am Anfang lief alles so toll, dass ich dachte ich träume.

Wir hatten viel Sex und sind oft übereinander hergefallen. Wir hatten, nebenbei bemerkt, auch richtig guten Sex ! Doch vor knapp 1 1/2 Jahren fing das Theater einerseits an.

Ich habe von heut auf morgen Panik-Attacken geschoben, wenn er mich anfassen und/oder verführen wollte und ich weiß einfach nicht warum ! Das ging etwa ein halbes Jahr so. Ich konnte mich nicht anfassen lassen, nicht mit ihm schlafen und wir haben uns auch kaum geküsst und gestreichelt. Als diese scheiß (sorry) Attacken vorbei waren habe ich auf einmal keine Lust mehr empfunden.
Wenn wir uns geküsst haben (da hab ich immer am meisten Lust bekommen) kam auch ein (geringes) Lustgefühl, aber von einer Sekunde auf die andere war das wieder weg. Wie, wenn man mit dem Finger schnippst und alles ist weg. Leider hält dieser Zustand bis heute an. Ich weiß, dass ich mit ihm schlafen möchte und ich weiß, dass ich ihn noch genau so liebe und attraktiv finde wie zu Beginn unserer Beziehung, aber ich empfinde einfach keine Lust mehr !
Was kann ich nur machen ? Mein Freund denkt mittlerweile, dass es an meinem »Hass« zu mir selbst liegen könnte, aber den hatte ich schon vor unserer Beziehung und trotzdem war alles gut. Er meint auch immer, dass er schlecht im Bett wäre, aber das ist er mit 1000%iger Sicherheit nicht !

Dieser Mist macht unsere Beziehung echt kaputt und ich wundere mich schon lange, warum er noch bei mir ist und frage mich täglich, ob er sich den Sex woanders holt. Ich hoffe es natürlich nicht, aber ich könnte es, glaube ich, sogar verstehen.

Ich will endlich wieder eine schöne, glückiche Beziehung und vorallem die Nähe zu ihm ! Das darf so nicht weiter gehen!

Eigentlich wollten wir dieses Jahr heiraten, aber auf Grund unseres riesigen Problems und anderer Probleme, die sich dadurch entwickeln, ist alles abgeblasen wurden bzw. haben wir nicht mal mehr darüber geredet. Wir entfremden uns immer mehr und leben eher wie in einer WG zusammen.

Kann mir bitte irgendjemand helfen ??? Egal wie !

Blue Ocean schrieb am 30.4. 2009 um 09:41:35 Uhr zu

MeinProblem

Bewertung: 23 Punkt(e)

Hi Blasterfreunde und ganz besonders mcnep,

ich bin schwul und seit meinem 12. Lebensjahr geoutet... jetzt bin ich 19 Jahre alt... und ich will nicht mehr schwul sein... aber bedauerlicherweise ist das nicht so einfach umzustellen... ich würde gerne ein hetero-leben führen... ein »normales« Leben...

Ich hasse dieses herumgetucke... diese komplette oberflächliche Scheiße... Ich mache alles... damit ich Schwule aus dem Weg gehen kann... Deswegen habe ich mich von allen Kontaktanzeigen gelöscht... das jetzt auch schon seit anfang Juli... und mir geht es richtig gut dabei... aber diese Lust nach Männern... Ich will das nicht mehr...

Ich will Männer nicht mehr aktraktiv finden... Ich könnte zum Beispiel kotzen, wenn ich Schwule im Bus sehe... gibt es eigentlich vernümpftige Gesprächsthemen unter Schwule außer Sex und Shoppen?

Hattet ihr sowas auch schonmal? Ich bin komplett unzufrieden mit meiner Gefühlswelt bezogen auf Männer... Gibt es eigentlich so eine Art Selbsthilfegruppe »Schwule, die nicht schwul sein wollen«?

Wen-Do schrieb am 7.6. 2009 um 15:00:18 Uhr zu

MeinProblem

Bewertung: 14 Punkt(e)

hey!  
dies ist ein sehr peinliches thema für mich..  
ich habe das gefühl, dass ich dumm werde... dies ist KEIN fake

einige beispiele
-es kommen immer mehr wörter hinzu (auch sehr einfache), wo ich echt am überlegen bin, wie sie geschrieben werden... ich war in deutsch und rechtschreibung seeeehr gut...habe auch immer sehr viel gelesen.. und hier geht es nicht um neue und alte rechtschreibung, es sind wörter, da würdet ihr euch den kopf schütteln...  

-auch das »dich« und »dir« ist für mich sehr heikel... sehr oft weiß ich nicht welches wort da jetzt eingesetzt werden soll... das ist echt heavy, früher war ich soooo gut, hatte nie probleme damit... 

oft umgehe ich »schwierige« wörter (oder worte??).. was total sinnlos ist und in einem schweigen endet... 
-konzentration ist bei mir auch eine katastrophe... ich mache schon übungen usw, endet aber immer in eine(r) depressive stimmung...  

seht ihr? selbst so ein text ist schon für mich schwer...  
das kann doch nicht wahr sein?!?!?! 
ich war bei jeden iq-test im normalbereich früher... 
aber seit 2-3 jahren habe ich das gefühl, ich werde echt dumm.. dies ist so ein gefühl...  

nun ein paar infos zu mir: ich bin 24 jahre alt, psychisch krank, nehme seit ca. 4 jahren antidepressiva, neuroleptika und phasenweise beruhigungsmittel und sehr selten schlafmittel. alles von ärzten verordnet. 
danke fürs lesen, dieses problem kennt sonst niemand... 

amber80 schrieb am 26.4. 2009 um 12:07:32 Uhr zu

MeinProblem

Bewertung: 16 Punkt(e)

HIIILFEEE!!!

mir ist grad sowas peinliches passiert...!
hatte grad einen wunderbaren morgen mit meinem langjährigen »lover«.
waren die ganze zeit im bett und habens echt ganz schön bunt getreiben... :)

bei der dritten runde :zwinker: hab ich bemerkt, dass er wohl recht gern mal »hinten rein« wollte und da wir das schon zweimal praktiziert haben (allerdings waren wir da beide ziemlich betrunken... hatte ich auch gar nix dagegen, im gegenteil, ich finde das sogar echt geil!

es war auch diesmal wieder hammermäßig, aber dann nachher... *flenn*
also, ich weiß nicht, wie ich das jetzt schön umschreiben soll, jedenfalls hat es halt nicht wirklich angenehm gerochen und auf meinem laken war auch ein ziemlich eindeutiger fleck... :wein:

wir sind dann ins bad und haben geduscht und er muss wohl bemerkt haben dass ich vor scham fast gestorben wäre, weil er meinte, ich brauche mir da nix zu denken.
ich denk mir aber was dabei!!!

weiß auch jetzt eigentlich gar nicht, warum ich euch das hier zumute, schließlich bin ich (auch dank des blasters) ausreichend informiert über miniclist, einlauf usw... meinproblem war nur, dass ich nicht ausreichend zeit hatte sowas anzuwenden und sowas ins vorspiel einzubauen ist auch nicht gerade mein ding...

wollte nur mal hören ob euch sowas auch schon passiert ist!
bitte sagt mir, dass ich nicht die einzige bin, die sich in diesen minuten gerade zu tode schämt!

@euch männer dieser welt: wenn euch sowas passieren würde, hättet ihr dann wieder mal lust, es anal zu machen oder ist das eher abschreckend?

Sternchen schrieb am 29.5. 2009 um 14:03:28 Uhr zu

MeinProblem

Bewertung: 14 Punkt(e)

meinproblem!
ich hab meinem freund einen geblasen, das war sein erstes mal, dass er das bekommen hat und er ist dabei nicht gekommen...als er hat keine probleme steif zu werden, aber er hat keinen orgasmus bekommen!!

und das ist doch beim oralsex nicht normal oder?? vor allem nicht beim ersten mal? da hätte es doch noch so schlecht von mir sein können, bei seinem ersten mal, hat er doch eh keinen vergleich und reagiert viel schneller darauf.....

jetzt macht er sich gedanken, ob er schwul oder so ist...und ich glaube auch, dass er vor dem nächsten mal angst hat und dass es dann erst recht nicht klappt, weil er sich unter druck setzt!

ich glaube auch, dass er sich beim ersten mal unter druck gesetzt hat, weil er nicht so schnell kommen wollte...und es war jetzt nicht wirklich an einem romantischen ort, also die umstände waren wirklich bescheuert...

aber trotzdem...gerade beim ersten mal müsste er doch sofort kommen, oder?

Queen Jasmin schrieb am 14.4. 2009 um 17:11:48 Uhr zu

MeinProblem

Bewertung: 15 Punkt(e)

hi,
mein mann möchte gerne mit mir analverkehr haben, jedoch läuft es mir bei dem gedanken eiskalt den rücken herunter !!!
erstmal tut es schon weh wenn man da n finger reinstecht und es ist mir auch unangenehm dass der partner sein glied da hineinversenken möchte wo die kaka rauskommt.

ich will das ja gern versuchen nur fehlt mir der mut die schmerzen zu überwinden!!
ich habe ja auch ein kind geboren und sicher ist wehenschmerz um so einiges heftiger - aber was hat denn schmerz da zu suchen wo ich lustvoll dahinschmelzen will?
wie lange muß man das löchlein vordehnen damit der schock beim eintreten nicht ganz so heftig ausfällt?

macht den analsex frauen wirklich spass oder ist das nur eine metaffa?
ich kann mir nicht vorstellen das der penis im (analtrakt) freude bereitet.
mein stuhlgang stimuliert mich ja auch nicht.

man sieht in pornofilmen wie sich die gewaltigsten brachialsten hengste über die kleinen ärsche der frauen hermachen und da wie 'ne schlagbohrmaschine reinhacken.
irgendwie geht das über meine persönliche perversitätsgrenze hinaus.
oder ist das so geil?
aua, sag ich da nur. ich kann mir gut vorstellen das da was reißen könnte.

dann frag ich mich wie denn das so ist wenn im damm sich was befindet und man es aber nicht spürt.
schiebt der mann mit seinem glied es wider nach oben und beim rausziehen kommts mit raus?
oder komprimiert das glied den stuhl so sehr das er drinen bleibt?

wirklich fragen über fragen, ich bin sehr ratlos was dises thema anbelangt.
entschuldigt meine ausdrucksweise - das ist nur mein ausdruck der abneigung.
vielleicht habt ihr ja gute argumente die mich umstimmen.
ich bin für alles offen - naja fast....lach....

vielen dank fürs lesen!

viele viele grüße aus berlin, die jasmin

Möchte ich nicht verraten müssen schrieb am 3.2. 2009 um 18:53:23 Uhr zu

MeinProblem

Bewertung: 16 Punkt(e)

Im Oktober 2005 bin ich wegen einer Trunkenheitsfahrt meinen Führerschein losgeworden = 2,16 Promille, hatte einen totalen blackout, kann mich absolut nicht mehr erinnern, wie es zu dieser Fahrt kam. Ich trank fast täglich meine 1 bis 3 Bier (0,5 l ) pro Abend und auch mal Wisky bei Partys, Festen o. ä. Anlässen. Ich hatte nie Ausfallerscheinungen und auch keine Probleme mit dem Alkohol in Bezug auf meine Umwelt (negatives Auffallen, Vernachlässigung sozialer Kontakte ...).
Seit Oktober 2005 trinke ich nun keinen Alkohol mehr und hatte auch keine Entzugserscheinungen. Als ich vor Ablauf der Sperrfrist (Juli 2006) meine MPU absolvierte, wurde mir folgendes bescheinigt:

"Wir empfehlen Herrn X, wegen des negativen Ergebnisses der Begutachtung und um weiterhin die Abstinenzbehauptung belegen zu können, eine regelmäßige Kontrolle der Laborwerte ... Zur weiteren Auseinandersetzung mit seiner Alkoholproblematik sowie zur dauerhaften Stabilisierung seiner Abstinenz empfehlen wir Herrn X, sich an eine Suchtberatungsstelle und oder an einen in Verkehrspsychologie besonders qualifizierten Diplompsychologen zu wenden sowie weiterhin regelmäßig Kontakt zu seiner Selbsthilfegruppe zu halten.
Aus den Angaben zu den Bedingungen für die Entwicklung im Trinkverhalten kann aber nicht ausreichend nachvollzogen werden, durch welche persönlichen Gründe überhaupt eine problematische Alkoholbeziehung entstehen konnteEs war einfach, um den Tag ausklingen zu lassen, um abschalten und einschlafen zu können«). Eine ausreichend selbstkritische Identifikation und Bewertung der persönlichen Faktoren für die fortgesetzte Akzeptanz extremer Trinkmengen kann aus den Angaben nicht abgeleitet werden... Dementsprechend kann gegenwärtig nicht davon ausgegangen werden, daß er bereits über alternative Bewältigungsstrategien verfügt, um heute mit früher konsumbegünstigenden Situationen unproblematisch verfahren zu können. Die daraus begründbaren Rückfallgefahren verkennt er derzeit völligZum jetzigen Zeitpunkt ist das Risiko gleich Null« - wiederholter Alkoholkonsum)".


Nun weiß ich nicht was ich bei meiner nächsten MPU tun soll ... soll ich meinen vorherigen Alkoholkonsum höher beziffern, obwohl es nicht der Wahrheit entspricht, um die erhöhte Alkoholfestigkeit (2,16 Promille) zu erklären?
Ich trank weder aus Frust, noch irgendwie stress- oder problembedingt, also habe ich auch mit »alternativen Bewältigungsstrategien« meine Probleme.
... was sind »alternative Bewältigungsstrategien«???

Sicher denke ich auch nur zu kompliziert (?), vielleicht kann mir jemand bei diesem meinen Problem helfen.

Noch mal zu den Fakten: Ende meines Alkoholkonsums Nov. 2005, Beibringung der Laborwerte seit 02 /2006, Teilnahme an einer SHG seit 2006 - ich muß ehrlich gestehen, ich gehe dort hin in der Hoffnung, daß es mir positiv angerechnet wird - denn diese SHG gibt mir nichts, die Probleme der Menschen dort sind nicht meine und ich kann daraus weder »Kraft«, noch Wissen schöpfen, auch mache ich jetzt (aus Verzweifelung!) eine Einzeltherapie bei einem Verkehrpsychologen, nebenbei recht kostenintensiv, doch wenig hilfreich ... ich erzähle, man plaudert, doch ohne neue Erkenntisse meinerseits...

Ich habe kein Problem damit, mir und anderen einzugestehen, daß ich mit dem Alkohol ein Problem hatte , im Gegenteil ich kann offen und ehrlich darüber sprechen und auch damit umgehen, ich habe mich umgehend damit beschäftigt und bin zu dem Schluss gekommen nichts mehr zu tinken, gerade auf Grund dieser Trunkenheitsfahrt mit dieser erschreckenden Erfahrung eines blackouts - das war mein Problem.

Vielleicht habe ich ein Problem damit, zu erkennen, daß ich noch ein Problem mit Alkohol habe ... habe ich es noch? Mir fiel es relativ leicht abrupt mit dem Trinken aufzuhören, ich verspüre weder Saufdruck noch andere so typische Erscheinungen, wie ich sie von den Teilnehmern aus der SHG kenne.

Ich habe ein Problem mit positiven Erkenntnissen, mit der positiven Veränderung meines Lebens, seitdem ich keinen Alkohol mehr trinke und dieses galubhalft (ohne etwas zu erfinden!) einem erneuten Gutachter zu vermitteln, denn es hat sich nichts WIRKLICH bei mir verändert mit der Ausnahme einer völligen Alhoholabstinenz, ich war nie so besoffen, daß ich nicht mehr wußte was ich tat (AUSNAHME diese eine Trunkenheitsfahrt!), ich vernachlässigte weder mich noch meine Freunde, Familie, trank nicht heimlich, war nicht isoliert, pflegte soziale Kontakte, Sport, keinen dicken Kopf am nächsten Tag (2...4 mal im Jahr kam das schon vor), sonstige Aktivitäten etc.pp.

Der Psychologe will von mir wissen, wie sich mein Leben nun verändert hat im Sinne einer zufriedenen Abstinenz und fordert Bewätigungstrategien ...»nachvollziehbare motivierte« - das ist mein Problem!
Diese habe ich nicht. Wenn ich keinen Grund habe Alkohol zu tinken und mir fällt da auch kein Grund ein, denn wie wir ja alle wissen verändert der Alkoholkonsum nichts, außer den Menschen für einen gewissen Moment, dann habe ich logischer Weise keine Bewältigungssträtegien.
Entweder denke ich zu einfach oder zu kompliziert!?
Je mehr ich mich in diese Thematik vertiefe, desto hilfloser werde ich!

Etwaige Bewältigungsstrategie/Veränderungen wären:

-wenn ich Stess habe/hatte, unausgeglichen bin ... treibe ich Sport, lasse mir alles noch ein Mal durch den Kopf gehen und bemerke, dann das es auch vernünftige Problemlösungen gibt, außer sich zu betrinken.
-seitdem ich nichts mehr trinke, kann ich viel offener mit meinem Partner umgehen und die Beziehung ist viel harmonischer
-ich bin viel aktiver, bin öfter mit dem Rad unterwegs unternehme viel mehr mit dem Partner und meinen Freunden
-ich lese wieder Bücher und bin auch sonst ausgeglichener, habe mehr Freude am Leben
-ich habe mehr Appetit und esse regelmäßiger und ausgelichener

... sollen diese Erkenntnisse nun meine eigenen werden, all das (oben genanntes) tat ich auch zuvor, war weder Exentiker noch Koleriker.

... das ist mein Problem, nicht der Umgang mit Alkohol!

Warum ich nicht mit Alkohol umgehen konnte ... ich war zu labil, naiv ... dachte mir nichts dabei, unterschätzte die Trinkmengen-nahm sie als normal, da ich auch keine argen Beeinträchtigungen/Nachteile hatte, erachtete es als normal. Nun tinke ich nichts und fühle mich auch wohl.

Es ist zum verzweifeln....

Bin ich ein hoffnungsloser Fall?

Melly schrieb am 7.2. 2009 um 13:55:26 Uhr zu

MeinProblem

Bewertung: 14 Punkt(e)

hallo.
erstmal möchte ich dir ein riesenkompliment machen, dass du den mut gefunden hast, mit deiner mutter zu reden.
ich kann verstehen, dass du dich unwohl fühlst und deine figur verbessern möchtest.
hast du dich schonmal mit deinem hausarzt darüber unterhalten? das kann ich dir nur dringend ans herz legen. durch das brechen bringst du auf die dauer deinen wasser- und elektrolythaushalt durcheinander, was zu mangelerscheinungen führen kann. diese wiederum können zur folge haben, dass wenn du tatsächlich mit dem brechen aufhörst, dein körper erstmal wasser einlagert und die waage noch oben schnellt.
auch wenn es leichter gesagt als getan ist, setzt dich mit deinem hausarzt und deiner mutter zusammen und versuche für dich en gesundes konzept bestehend aus sport, gesunder ernährung und wellness zu entwickeln. das ist zwar zu anfang etwas hart, aber es ist unheimlich motivierend zu sehen, wenn die ersten erfolge eintreten und einem der langersehnte fummel passt.
viel glück

Finchen schrieb am 23.4. 2009 um 17:03:02 Uhr zu

MeinProblem

Bewertung: 21 Punkt(e)

Hey,
Möchte euch mal meinProblem schildern.

Mein Perd Liska (Stute) ist fünf Jahre alt, habe sie seit einem Jahr, Hessen-Stute und hat einen enormen Dickkopf!!!

Habe sie von einem sehr guten bekannten Züchter gekauft, nur leider war sie da schon durch drei Ausbildungsställe durch. Anscheinend hatten schon mehr mir ihr Probleme...Aber sie hat mir so gut gefallen, dass ich mich auf das Wagnis eingelassen habe.

Von Anfang an hat sie sich energisch gegen jede Form von Anlehnung gewehrt, also habe ich alles durchchecken lassen: Sattelzeug vom Sattler angepasst, Zahn-Doc war da, Tierarzt hat sie untersucht. Ist alles okay.

Also liegt das Problem an ihr oder mir :)

Anfangs konnte ich sie noch nicht mal ausgebunden longieren, da stand sie kerzengrade vor mir. Das klappt mittlerweile super. Beim Reiten ist es immer ein Wechselbad, manchmal super, dann wieder scheiße. Meine Reitlehrer sagen ebenfalls, dass es ein schwieriges Pferd ist und es sehr schwer ist, dieses Problem in den Griff zu kriegen.

Wenn ich sie mit Schlaufis reite (Vorschlag von meiner Reitlehrerin) ist alles okay, da macht sie super mit. So als wüsste sie, dass es keinen Zweck hat und dann lässt sie es. Bin dieses Jahr auch schon Turniere mit ihr mitgegangen, und da ist es das gleiche Problem, einmal super, dann wieder absolute Katastrophe.

Manchmal zieht sie abrupt nach vorne, ein anderes mal beißt sie sich in die Brust oder nickt ganz extrem mit dem Kopf. Ein S-Dressur-Reiter hat mich auf einem Turnier (wo es scheiße war) gesehen, und hat zu mir gesagt, dass solche Pferde so ein Problem wohl nie loswerden. Ich hätt heulen können...:(

Aber dafür ist sie in anderen Sachen super lieb, ich kann mittlerweile mir ihr Longenunterricht geben, im Gelände ist sie eine Versicherung und sie liebt mich abgöttisch. Wenn ich auf die Weide gehe, kommt sie im Galopp wiehernd an, ich bin ihr wichtiger als jedes Pferd.

Aber warum ist sie so? Als Gebiss habe ich ein KK Ausbildungsgebiss Doppelt gebrochen.

Noch ein Problem von ihr ist, dass das Einladen in den Hänger ein totaler Kraftakt war. Mittlerweile klappt das meißtens super, aber mit einem anderen Pferd im Hänger ist 50 / 50 Chance ob es gut geht. Sie schmeisst sich gegen die Seitenwand, hämmert gegen die Wände (ich denke mal Platzangst).

Anfangs hat sie auch beim Reiten nach anderen Pferden getreten. Das Problem ist beseitigt, aber am Putzstand muss ich sie alleine stellen, alles was zu nah ist wird sofort getreten.

Und sie schuppert sich. Manchmal schlimmer, manchmal gar nicht. Bei Stress ist es mehr, Sommerekzem ist es laut Tierarzt nicht, sie macht es ja auch im Winter.

Manchmal denke ich, dass Liska einfach keinen Stress verträgt, oder eher gesagt ihn sich selber macht. Aber warum?

Bin über jede Antwort dankbar.

Liebe Grüße Finchen

Juca schrieb am 19.2. 2009 um 14:29:28 Uhr zu

MeinProblem

Bewertung: 17 Punkt(e)

Meine Tochter kam schon relativ propper auf die Welt (3790 g bei 51 cm) und hat seither einen guten Appetit. Sei es beim Stillen als auch beim normalen essen.
Sie ist jetzt wie gesagt 6 und ist kräftig, aber nicht dick. Sie bewegt sich auch sehr viel.
Ich achte aber auch sehr darauf, dass sie nicht noch mehr isst und habe halt lieber Obst als ständig Süßes parat. Sie trinkt zum Glück auch am liebsten Wasser.
Jetzt ist sie aber so, dass sie z.B. im Kindergarten geren mal drei Portionen Mittagessen wollte und auch dort stänig hinter den Erziehern stand und sagte, sie habe Hunger.
Die haben ihr dann zum Glück nur zwei gegeben, aber der Punkt ist, dass sie kein »normales« Verhältnis zum Essen hat. In bestimmten Phasen behauptet sie ständig, sie habe Hunger, auch wenn sie gerade gut gegessen hat. Oft aus Langeweile, aber eben nicht immer.
Sind wir abwr z.B. im Urlaub und sie ist viel draußen ins Spiel vertieft, hat sie keinen Hunger!!
Das PRoblem ist, dass ich auch ein etwas pummeliges Kleinkind war und auch gerne gegessen habe. Meine Eltern haben damles auch die Notbremse gezogen und mich auf »Diät« gesetzt. Mit 13 habe ich dann eine Magersucht bekommen, die wir Gott sei DAnk schnell in den Griff gekriegt haben. Nach 1,5 Jahren war ich wieder soweit auf dem DAmm. Aber eine doch noch lange Jahre weiter bestehende Essstörung hatte ich dann trotzdem.
DEshalb habe ich gen sau davor Angst.
Einerseits kann ich sie nicht soviel essen lassen, wie sie will, andererseits möchte ich es nicht ständig thematisieren...
WEr weiß Rat?
DAnke im Vorfeld

Mia schrieb am 22.2. 2009 um 22:03:44 Uhr zu

MeinProblem

Bewertung: 24 Punkt(e)

Ich bin 17 Jahre alt und habe mich vor ca. einem halben Jahr in eine 24-jährige Frau verliebt, ich brachte sie als sehr gute Freundin mit in die Familie und meine Eltern fanden sie sofort großartig. Sie haben angefangen rumzuscherzen und haben dann aus Spaß gesagt, sie hätten sie adoptiert. Von diesem Zeitpunkt an, schickte meine Mutter ihr immer Kleinigkeiten, wenn ich ich hinfuhr. Vor ca. einem Monat hat sie erfahren, dass wir mehr als Freunde sind und seid dem ist es unerträglich zu Hause. Mittlerweile will sie mich zu Hause einsperren, mich zur Schule fahren und wieder abholen und mich nicht mehr in meine Vereine lassen, wenn es so weiter geht sagt sie! Außerdem soll ich mich entscheiden! Ich kann nicht mit ihr reden, denn ich rede gegen eine Wand, sie hört mir nicht zu und lässt nichts zum Thema Lesben an sich ran. Mein Vater weiß noch nichts. Bitte helft mir!!! Was kann ich machen??? Wie soll ich noch mit ihr reden??? Ich habe kaum noch Kraft zum Kämpfen!!!

Einige zufällige Stichwörter

unbezahlbar
Erstellt am 18.12. 2008 um 12:38:12 Uhr von DaDa, enthält 8 Texte

Gespräche-zwischen-Außerirdischen
Erstellt am 16.8. 2007 um 19:37:28 Uhr von Eisn Warn Kenobi, enthält 16 Texte

Nacktbar
Erstellt am 2.6. 2007 um 19:32:22 Uhr von Eisn Warn Kenobi, enthält 4 Texte

aprilgrün
Erstellt am 19.4. 2003 um 17:47:56 Uhr von neo fausuto, enthält 12 Texte

kecy
Erstellt am 13.6. 2014 um 07:58:40 Uhr von Bolek Muž, enthält 2 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,2511 Sek.