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Der erste Text am 26.2. 2020 um 11:52:31 Uhr schrieb
Maria über tough-and-sexy
Der neuste Text am 9.5. 2020 um 11:16:47 Uhr schrieb
Lucia über tough-and-sexy
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Assoziationen zu »Tough-and-sexy«

Hänfling schrieb am 7.5. 2020 um 18:20:32 Uhr zu

tough-and-sexy

Bewertung: 10 Punkt(e)

13 Mundpropaganda

Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein. Stets willkommen sind unverbrauchte junge Männer, die noch nicht von anderen Frauen oder Pornos verdorben sind. Zentraler Bereich ihrer gemeinsamen Wohnung ist ein großzügiger, aber dennoch gemütlicher Fitness-Raum. Auch hin und wieder eingefangene Liebhaber müssen sich darin bewähren. Ihnen müssen körperliche und sexuelle Fitness wichtig sein.

Bei den Frauen zu Hause angekommen, führen sie mich stolz in ihren Fitness-Raum. »Er soll der totale Draufgänger sein. Alle Medizinstudentinnen reißen sich danach, mit ihm ins Bett zu steigen. Mal sehen, ob er hält, was Charlotte uns versprochen hatDiesen Gesprächsfetzen bekomme ich zufällig mit als sie noch einmal zum Umziehen herausgehen.

Ich kenne weder eine Charlotte noch war ich jemals mit einer Medizinstudentin im Bett. Irgendjemand muss versucht haben, mich an Eva und Maria zu verkuppeln. Ich weiß nur, dass meine Freundin sich von Sex eher belästigt fühlt als Spaß daran zu haben. Vielleicht hat sie das Gerücht in die Welt gesetzt, um mich mal richtig kaputt vögeln zu lassen. Medizinstudentinnen dürften Spaß daran haben, einen Mann funktionieren zu lassen. Unter diesem Gesichtspunkt könnte deren angebliche Vorliebe für mich als Kompliment durchgehen. Aus Langeweile beginne ich, die Fitness-Geräte auszuprobieren. Eva und Maria kommen wieder herein, als ich gerade beim fünften Klimmzug bin. Eva nickt der Maria vielsagend zu, als sie mich an der Reckstange hängen sieht.
Die beiden hatten sich nicht um- sondern ausgezogen.

Jetzt aber zurück zum Anfang der Geschichte. Wie schon häufig habe ich im Garten in der Sonne gelegen, um durch etwas Sonnenbräune attraktiver zu werden. Wie zufällig beobachteten Eva und Maria mich dabei. Diese Sätze waren sehr wohl für meine Ohren bestimmt:
»Schau mal, der lässt sich braun brennen, um seinen Körper den Frauen anzubieten.« Ehrlich gesagt haben sie damit nicht unrecht. Ich hoffte, meine Freundin dadurch etwas aufzumuntern.
»Der Junge könnte mir schon gefallen. Wahrscheinlich ist er so geil wie er braun ist
»Meinst du, dass er ein so großes Stehvermögen hat wie die meisten dünnen Jungs
»Hey, Sonnenanbeter, können wir nicht mal gemeinsam beten
Diese direkte Art brauchte eine direkte Antwort:
»Wäre schon ganz reizvoll, habt ihr etwas zu beichten
Ich lächelte sie kurz an, als ob ich sie auf der Stelle vernaschen wollte. Drehte mich auf die andere Seite, um den Vorgang zu vergessen.
Am nächsten Tag zur gleichen Zeit:
»Hey, Sonnenanbeter, hast du dir das mit dem Gebet überlegt? Schau dir nur an, was wir zu beichten haben
Wow, da wäre tatsächlich etwas zu beichten. Ein kurzes, enges T-Shirt mit freiem Bauchnabel, durch das sich keck die festen Nippel drücken. Ein fast durchsichtiges ärmelloses Top mit nichts darunter. Das nenne ich geplante Verführung.
Ich sprang von meiner Liege auf, mit wenigen Schritten zum Gartenzaun und setze mit einer eleganten Flanke darüber.
»Also wo ist der Beichtstuhl
Überrascht durch meine schnelle Reaktion ergriffen die beiden fest meine Hände damit ich es mir nicht wieder anders überlege. Mit ihren an Schraubstöcke erinnernden Griffen zeigten mir die beiden Frauen, dass es für mich kein Entrinnen gibt. Nun, auch ich kann fest zudrücken. Es kam zu einem Kräftemessen, bei dem sie die Zähne zusammenbissen. Kurz genug, um nicht in die Knie gehen zu müssen. Danach marschierten wir entspannt nebeneinander her. Die aufkeimenden erotischen Gedanken ließen sich nicht länger verdrängen.

Ausgestreckt an der Reckstange hängend biete ich mich unbewusst an, rundherum meine erogenen Zonen zu bearbeiten, bis eine leichte Erregung nicht länger zu übersehen ist. Außerdem ist die Gelegenheit günstig, mir meine ursprünglich nicht für die Öffentlichkeit bestimmte Mini-Badehose abzustreifen. Die Ganzkörpermassage und die große Anspannung meiner Bizepse lassen meinen Schwanz schnell zur vollen Größe anwachsen. Eva nickt der Maria vielsagend zu.

Von den beiden Frauen ist Maria die Draufgängerin. Kurzerhand ergreift sie dieselbe Reckstange, sodass sich unsere Körper innig berühren. Sie zieht sich mit gespreizten Beinen so weit hoch, dass mein Schwanz genau ihren Eingang findet. Jeder Klimmzug, den sie oder ich ausführen, bringt uns dem Orgasmus näher. Als unsere Muskeln kurz vor der Erschöpfung stehen, bricht es aus mir heftig heraus. Genau so, wie Maria es sich erträumt hat. Völlig ausgepumpt liegen wir danach nebeneinander auf den weichen Matten, mit denen der Boden ausgelegt ist.

Eva fühlt sich von dem schlanken Jungen mit heftig pumpendem Brustkorb angemacht (also von mir). Sie kniet sich über mich, streichelt meine seitlichen Rippen und spielt mit meinen Nippel. Bereits in kurzer Zeit hat sie mich dort, wo sie mich haben will. Sie reitet uns in den siebenten Himmel und noch ein Stück weiter. Eva und Maria nicken sich zu. Charlotte hatte offenbar Recht.

Callboy schrieb am 1.3. 2020 um 20:13:18 Uhr zu

tough-and-sexy

Bewertung: 8 Punkt(e)

04 Geburtstagsgeschenk

Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein. Stets willkommen sind unverbrauchte junge Männer, die noch nicht von anderen Frauen oder Pornos verdorben sind. Zentraler Bereich ihrer gemeinsamen Wohnung ist ein großzügiger, aber dennoch gemütlicher Fitness-Raum. Auch hin und wieder eingefangene Liebhaber müssen sich darin bewähren. Ihnen müssen körperliche und sexuelle Fitness wichtig sein.
Marias leichter sadistischer Neigung bereitet es Spaß, einen Jungen etwas zu quälen und hoch erregt zappeln zu lassen. Eva dagegen möchte seine Nähe spüren und ihn eher jetzt als später vernaschen.

In den letzten Wochen hat sich Maria intensiv um einen besonders attraktiven Jungen bemüht, um ihre Freundin Eva mit einem Liebhaber zu ihrem Geburtstag zu überraschen. Ganz uneigennützig ist das Vorhaben nicht. Auch Maria möchte ihren Anteil des Jünglings haben. So steht er wie vorgesehen bereit, als Eva am späten Nachmittag heimkommt. Splitternackt, feuerbereit und mit einem roten Schleifchen um seinen erigierten Penis. Der Mann ist für Eva maßgeschneidert. Einen halben Kopf größer als sie, fast der gleiche BMI, also nicht zu mager und nicht zu fett. Maria kann sich an seinem nahtlos braunen Körper nicht sattsehen. Um seinen erigierten Penis bei Laune zu halten hat sich auch Maria vollständig entkleidet und streichelt ihn von Zeit zu Zeit etwas.

Als Eva also heimkommt führt Maria sie sofort in ihren Fitnessraum und entkleidet sie in einer reizvollen Prozedur vor den Augen des Jünglings. Eva verschlingt ihr braungebranntes Geschenk bereits gierig mit den Augen. Sie zieht ihn mit sich auf den warmen, weichen Teppich, schlingt ihre Arme um den Jungen und drückt ihn fest an sich. Sein Schwanz ist inzwischen knallhart und sucht Evas Eingang. Die beiden wälzen sich während eines lang anhaltenden Orgasmus auf dem Teppich stöhnend hin und her. Maria hatte dem Jungen nämlich instruiert, dass er keinesfalls zu schnell kommen darf und mindestens bis zu einem zweiten Orgasmus in ihrer Freundin bleiben muss. Es ist nämlich eine Spezialität von ihr, ihre Liebhaber nach dem Liebesakt wieder aufzubauen. Der Junge versteht sich mit der Liebe so professionell, dass er es locker auch ein drittes Mal schafft.

Eva zieht ihre Freundin Maria mit auf den Teppich. Sie drückt Marias Schenkel weit auseinander und bedeutet dem Jungen, sie zwischen den Beinen zu verwöhnen. Eine so weit gespreizte Einladung hat der Junge noch nie gesehen. Begierig verwöhnt die Klit und lässt Maria vor Lust stöhnen. Mit den Fingerspitzen an den Nippeln und der Zunge an der Lustperle vergeht eine Stunde wie im Fluge. Derweil hat sich der Jüngling wieder regeneriert. Seine und Marias stramme Schenkel reiben sich aneinander und geilen sich gegenseitig auf. Das Vorspiel ist lang und so richtig nach Marias Geschmack. Er dringt in sie ein und bereitet auch ihr gekonnt mehrere Orgasmen. Als nächstes bedient er Evas Lustperle. Nachdem er gemerkt hat, wie gelenkig die Mädels sind, drückt er Evas Schenkel mit größter Kraft soweit auseinander, wie es überhaupt nur geht. Jeder Zentimeter mehr bereitet Eva eine Portion mehr Lust. Die Frau bäumt sich auf uns stöhnt lauthals. Er weiß, was sie braucht, und lässt sie nicht zur Ruhe kommen. Er übt immer stärkeren Druck auf die Schenkel aus und leckt sie noch intensiver. Vor lauter Lust spürt sie kaum ihre überdehnten Gelenke sondern nur ihre Klitoris und ihre Nippel.

Zum Abendessen bieten die Mädels dem Jungen einen guten Rotwein an. »Absolut keinen Alkohol! Ihr wollt doch noch mehr von mir haben. Und wenn auch ihr auf den Alkohol verzichtet, wird eure Lust keine Grenzen kennenWenn man bei drei Leuten von einer Orgie sprechen kann, dann ist es eine Orgie, die diese Nacht abläuft. Ohne Tabu dämmern sie zwischen Schlaf und Traum und Sex bis zum nächsten Morgen dahin. Es war eine Mega-Nacht. Zwar nicht ganz billig, aber sie hat sich für alle gelohnt.

Eva schrieb am 6.4. 2020 um 17:31:59 Uhr zu

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Bewertung: 11 Punkt(e)

11 Gequälter Macho

Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein. Zentraler Bereich ihrer gemeinsamen Wohnung ist ein großzügiger, aber dennoch gemütlicher Fitness-Raum. Auch hin und wieder eingefangene Liebhaber müssen sich darin bewähren.

Eigentlich ist Eduard ein attraktiver Mann, der auch mir und Maria gefallen könnte. Er ist schlank und trotzdem ordentlich mit Muskeln bepackt. Sozusagen ein dünner Bodybuilder. Es stößt uns aber ab, dass er sich für den besten und schönsten Mann weit und breit hält. Er ist ein Macho, der auch Maria und mich nur flachlegen will, um sich selbst zu befriedigen. In seiner Überheblichkeit meint er, uns damit einen Herzenswunsch zu erfüllen. Steter Tropfen höhlt den Stein, sagt er sich. Regelmäßig drängt er sich uns beiden auf. Weil das fürchterlich nervt, werden wir ihn bei der nächsten Gelegenheit fertig machen. Er soll er sich körperlich und sexuell verausgaben, bis absolut nichts mehr geht. Das bringt uns zwar keine sexuelle Befriedigung aber immerhin sadistischen Nervenkitzel ein.

Dieses Mal also gehen Maria und ich auf ihn ein. Wir fordern ihn zum gemeinsamen Fitness-Training auf. Das ist ihm gerade recht, um seine regelmäßig durch Kraftübungen aufgepumpten Muskeln vorzuführen. Wir verlangen von ihm aber keine antrainierte Kraft sondern Ausdauer. Und zwar nicht zu wenig. Er soll erst einmal laufen, laufen und laufen, bis ihm die Puste ausgeht. Dieser Gedanke erzeugt speziell in Maria eine gewisse sadistische Erregung. Für uns gehört regelmäßiger Dauerlauf zwischen Wiesen und Feldern zum regelmäßigen Fitnessprogramm. Locker laufen wir vorweg, ohne uns besonders anzustrengen. Nur auf Kraft gezüchtete Muskeln sind dabei wenig hilfreich. Sie verbrauchen mehr Sauerstoff als Eduards Lunge auf die Dauer her fördert. Als er so richtig um Luft ringen muss, erhöht Maria die Geschwindigkeit. Ich bleibe hinter Eduard, um ihn anzutreiben, wenn er zum Schlappmachen neigt. Sein Ehrgeiz zwingt ihn mitzuhalten. Aber das schafft er nicht beliebig lange, sein Zusammenbruch ist vorprogrammiert. Als es absolut nicht mehr geht, wirft er sich völlig ausgepumpt in die Wiese und streckt Arme und Beine von sich.

Wenn Ede schon seinen Körper auf diese Weise anbietet, nehmen wir das Angebot gerne an. Allerdings anders, als er sich das ursprünglich gedacht hat. So kaputt wie er jetzt auf dem Boden liegt und nach Luft schnappt, lässt es sich Maria nicht nehmen, sich auf seine Brust zu knien. Weil das ziemlich langweilig ist, beginnt sie genüsslich mit ihren Knien in seinen kräftigen Brustmuskeln herum zu bohren. Maria genießt sadistisch, wie Ede unter Schmerzen seine Zähne zusammen beißt, um ohne lautes Geschrei die Marter zu überstehen. Er ahnt schon, dass sie als nächstes seine Biszepse malträtieren wird. Eine Frau, die Blut geleckt hat, will mehr. Maria erteilt ihm eine Abreibung, wie es härter kaum geht. Es ist eine wahre Freude, wie auch die Schenkel- und Wadenmuskeln auf den darunter liegenden Knochen hin und her flutschen. In den nächsten Tagen wird Edes Körper durch hässlichen blauen Flecken seine Attraktivität verlieren.

Einigermaßen entspannt machen wir uns auf den Heimweg. Dabei darf er sich von Marias Lektion erholen, um im heimischen Fitness-Raum endlich seinen ganzen Stolz vorzuführen. Weil Maria genau diesen durch ausgiebiges Muskelreiten bereits zu Pudding verarbeitet hat, blamiert er sich auch mit verschiedenen Kraftübungen wie Klimmzügen und Kniebeugen.

Endlich ist der lang ersehnte Sex angesagt. Wieder bietet Ede am Boden liegend uns seinen Körper an. Was jetzt kommt, erfolgt im Wesentlichen »offline«, also weder in meinem noch in Marias Schoß. Ganz langsam und vorsichtig stimulieren wir Edes Männlichkeit, die bislang nicht gefordert war. Er ist stolz darauf, dass sein Schwanz in Rekordzeit so groß und hart wird, wie es sich kaum steigern lässt. Ungeduldig will er endlich seiner Bestimmung nachkommen. Ich zaubere einen Vibrator her und zwinge ihn genau dazu und zwar zum ersten Samenerguss. Ede hätte es gerne intimer gehabt, aber es gefällt ihm trotzdem. Bei einem Mal bleibt es natürlich nicht. Nach weiteren heftigen Durchgängen habe ich Edes Schwanz schon etwas wund gerubbelt.

Langweilig wird es wieder, als die mechanische Stimulation nichts mehr bringt. Ede wundert sich, warum wir seinen Penis mit zwei goldenen Metallringen verzieren. Den Zweck spürt er erst, als er die sanften aber wirkungsvollen Stromschläge eines Reizstromgenerators ihm so etwas wie künstliches Leben einhauchen. Im Rhythmus der Stromschläge pulsiert Edes bestes Stück, ohne dass er selbst oder sonst jemand einen Einfluss darauf hat. Auch spritzt schon längst nichts mehr. Es quellen nur noch einige restliche Tropfen heraus. Darum geht es aber nicht wirklich. Der Strom lässt seinen Schwanz nicht zur Ruhe kommen. Voll erigiert wird nach einer Weile jede erzwungene Zuckung schmerzhaft. Die ursprüngliche Lust geht über in Folter. Genau die soll sich zusammen mit den Namen Eva und Maria in Eduards Bewusstsein einbrennen.

Am nächsten Tag fühlt sich Eduard in totaler Selbstüberschätzung als Held, weil die Frauen ihn nicht klein gekriegt haben. Seine Begierde lebt langsam wieder auf, aber um uns beide wird er künftig einen Bogen machen. Die schmerzenden blauen Flecken zeigen sich erst einen weiteren Tag später und werden ihm lange in Erinnerung bleiben.

Maschinist schrieb am 11.4. 2020 um 18:25:14 Uhr zu

tough-and-sexy

Bewertung: 10 Punkt(e)

12 Sexmaschine

Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein.
Marias leichter sadistischer Neigung bereitet es Spaß, einen Jungen etwas zu quälen. Eva dagegen möchte seine Nähe spüren und ihn eher jetzt als später vernaschen.

Martha, eine von Evas Schulfreundinnen ist eine echte Nymphomanin. Weil sie so unersättlich ist, war es für sie immer ein besonderes Glück, einen ähnlich unersättlichen Partner zu finden. Als sie sich samt ihrem Spieljungen zu einem Besuch bei den beiden Frauen anmeldete machte sie die Mädels mit den Worten neugierig:
Am Rudi werdet auch ihr euren Spaß haben. Er bedient euch locker mit.“ Wie Eva die Ansprüche ihrer Freundin kannte, musste Rudi eine wahre Hochleistungs-Sexmaschine sein. Eine nur durchschnittliche Sexmaschine würde sie niemals anpreisen oder gar ausleihen.

In der Tat war Rudi beeindruckend. In jeder Situation hatte er ein freundliches Lächeln im Gesicht. Und er überhäufte die Frauen mit tatsächlich ernst gemeinten Komplimenten. Jeder vermittelte er das Gefühl, dass sie einzigartig ist. Martha ist vollauf zufrieden, wenn ihr Partner jederzeit für sie bereit ist. Jederzeit bedeutet aber nicht ständig. Zumindest will Martha nicht ständig, sondern nur meistens. Rudi dagegen will ständig, auch wenn er sich mit Rücksicht auf Martha oft genug zurückhält. Daher stammt der Gedanke, Rudi in seiner freien Zeit auf Eva und Maria loszulassen.

Als die beiden Frauen und Rudi sich das erste Mal gegenüberstehen, gibt es weder Vorurteile noch Zurückhaltung. Rudi hat meistens nur zwei knappe Kleidungsstücke an, damit Martha ihn stets im unkomplizierten Zugriff hat: Shorts und ein Muscle-Shirt. Rudi achtet auf gut trainierte Muskeln und eine gesunde Sonnenbräune, mit denen er seinen attraktiven Körper unverhohlen dem anderen Geschlecht anbietet.
Zur Begrüßung umarmt er Maria und Eva weit fester als es beim ersten Kennenlernen üblich ist. In seiner Welt bedeutet Evas nicht vorhandener BH, dass auch sie sich anbietet. Ihre Brüste möchten ebenfalls umarmt werden. Das erledigen Rudi zarte Fingerspitzen, die sich vorsichtig aber routiniert unter Evas Bluse auf den Weg machen. Seinem vielsagenden Lächeln kann sich Eva nicht entziehen und genießt die intime Berührung und die sanfte Behandlung ihrer Nippel. Im Anfall von feuchter Geilheit wirft Eva ihre Klamotten auf den Boden und stürzt sich auf Rudi, der bereits nackt auf sie wartet. Er dringt nicht ungefragt oder gar gewaltsam in sie ein, sondern bietet ihr nur seinen Penis an. In der Gewissheit, dass sie ihn ohne zu zögern in sich aufnimmt. Rudi bewegt seinen Unterkörper nur so weit, dass Eva ihn deutlich in sich spürt. Beim ersten Mal muss die Initiative für leidenschaftlichen Sex von Eva ausgehen. Erst jetzt wird Rudi aktiv und vögelt Eva in den Himmel. Und das bereits eine Viertelstunde nachdem sich die beiden das erste Mal gesehen haben.

Rudi ist unerschöpflich. Auch Maria soll nicht länger warten. Ihr gieriger Blick verrät ihm, dass sie es nicht so zurückhaltend mag. Sie mag es, wenn ein Mann sich von der ersten Minute an voll verausgabt. Ohne Wenn und Aber reitet er sie in den Orgasmus. Und gleich darauf ein zweites Mal. Rudi ist tatsächlich ein Hochleistungs-Hengst. Martha kennt ihren Rudi bestens. Jetzt wird er keine halbe Stunde brauchen, um für sie wieder topfit zu sein. Genau so wünscht sie sich ihren Liebhaber, nachdem der Anblick zweier Liebesakte sie nachhaltig erregt hat. Derweil lässt sie sich von ihm verwöhnen. Die Stimulation von Nippeln, Rippen, Bauch und Klitoris bereitet sie schon einmal vor, bis es so weit ist. Kurz darauf fallen die beiden übereinander her, wie es Eva und Maria noch nie in ihrem Leben gesehen haben. Eine geschlagene Stunde dauert das gegenseitige Geben und Nehmen und lustvolle Stöhnen. Danach ist Martha ziemlich kaputt und gibt Rudi wieder zur allgemeinen Verwendung frei.

Eva und Maria kümmern sich sofort wieder um Rudi. Insbesondere Maria möchte zu gerne erleben, dass er an seine Grenzen stößt. Sie legen sich neben ihn und stimulieren in einem gemeinsamen Generalangriff seine erogenen Zonen. Das kennt Rudi bereits. Manche Frauen wollen in allen Einzelheiten beobachten, wie sein Bestes Stück das Sperma in die Welt verteilt. Also lässt er sich bereitwillig bis zur Ejakulation aufgeilen, ohne selbst richtig aktiv zu werden. Und in der Tat hat er wieder einen beträchtlichen Vorrat für die Demonstration gesammelt. Maria wird jetzt richtig wild. Rudi soll solange liefern, bis absolut nichts mehr geht. Sie lässt ihn nicht zur Ruhe kommen. Endlich gerät auch eine Hochleistungs-Maschine an ihre Leistungsgrenze. Rudi hat es genossen, dass Maria ihn systematisch an seine Grenze getrieben hat. Für einen sexbesessenen Mann ist es eine tiefe Befriedigung, durch Zwang seine Grenze zu erreichen. Dafür bedankt er sich. Er legt sich auf Maria und gibt ihr einen ausdauernden Kuss, während er intensiv ihre Brüste knetet.

Kurz nach Mittag legt sich Rudi regelmäßig in die Sonne, um seine natürliche Bräune zu pflegen. Maria kann es sich nicht verkneifen, Rudis Siesta mit einer Dusche aus dem Gartenschlauch zu stören. Seine rituale Ruhe zu stören, mag Rudi überhaupt nicht. Wie von der Tarantel gestochen springt er auf, schnappt sich die sich mit Händen und Füßen streubende Maria, schleift sie zum nahen Kirschbaum und schlingt den Gartenschlauch in einem Knoten um ihre Taille und den Baum. Je mehr sie zappelt, desto fester schnürt er ihre Taille zusammen. Martha kennt ihren Rudi und ahnt, was jetzt kommen wird. Mit dem freien Ende des Gartenschlauchs spritzt Rudi sie von oben bis unten nass. Eva und Martha haben ihren Spaß daran, weil Maria sonst diejenige ist, die andere Leute quält. In einem Anflug von Sadismus animieren sie ihn, Maria um ein paar mehr Grad abzukühlen. Er duscht sie weiter mit dem eiskalten Wasser, bis ihr Körper zu zittern beginnt. Was sich liebt, das neckt sich, oder Rache ist süß. Zumindest sieht die zornige Maria mit zusammengezogener Gänsehaut und zusammengezogener Wespentaille tatsächlich süß aus. Rudi löst den Knoten wieder und - ganz Gentleman - trägt er sie zum Trocknen in die Sonne. Die unterkühlte Maria wirft sich in ganzer Länge auf Rudi, dem kurz die Luft wegbleibt. Das Aufwärmen auf dessen heißem Körper gefällt ihr wesentlich besser als die Sonnenstrahlen. Natürlich bleibt es nicht beim Aufwärmen.

Kampfrichter schrieb am 1.3. 2020 um 07:48:05 Uhr zu

tough-and-sexy

Bewertung: 12 Punkt(e)

03 Zickenkrieg

Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein. Stets willkommen sind unverbrauchte junge Männer, die noch nicht von anderen Frauen oder Pornos verdorben sind. Zentraler Bereich ihrer gemeinsamen Wohnung ist ein großzügiger, aber dennoch gemütlicher Fitness-Raum. Auch hin und wieder eingefangene Liebhaber müssen sich darin bewähren. Ihnen müssen körperliche und sexuelle Fitness wichtig sein.
Marias leichter sadistischer Neigung bereitet es Spaß, einen Jungen etwas zu quälen und hoch erregt zappeln zu lassen. Eva dagegen möchte seine Nähe spüren und ihn eher jetzt als später vernaschen.

Morgens, noch vor dem Frühstück stehen die Jungs am vollsten in Saft und Kraft, weil ihnen die Mädels noch nichts abverlangt haben. Deshalb ist es ein Leichtes, sie allein durch optische Eindrücke zu reizen. Zwei nackte Mädels vor Augen erfüllen einen ausgeruhten Penis sofort mit Leben. Er stellt sich schon einmal vorsichtig auf, um für die nächste Stunde bereit zu sein. Mit den ersten eindeutigen Berührungen ihrer Körper nehmen die Jungs schnell die gewohnten Härte an. Speziell Maria will die jugendlichen Körper auf lange Standfestigkeit abrichten, die den meisten Frauen die größte Erfüllung beschert. Innerhalb der nächsten Stunde sollen sich die Jungs zwar in der Nähe des Orgasmus bewegen, ihn aber nicht erreichen. Darin haben Eva und Maria einige Routine. Je länger es ihnen gelingt, den Orgasmus hinauszuziehen, desto leidenschaftlicher wird anschließend der erste Sex des Tages.

Marias Telefon läutet. Sie verlässt den Raum, um die anderen nicht zu stören. Mit hinterhältigem Lächeln trägt Eva jetzt allein die Verantwortung für beide Jungs. Und die Gelegenheit ist günstig. Ohne viel Federlesen verleibt sie sich die erste Latte ein und reitet sie mit kreisenden Bewegungen zum heftigen Ausbruch. Dieser Morgen ist für sie wirklich gut gelaufen. Und die Gelegenheit ist noch immer günstig. Und Gelegenheit macht Diebe. Sie reitet auch den zweiten Hengst und genießt einen weiteren Orgasmus. Gerade in dem Moment kommt Maria zurück. Sie überblickt sofort die Situation und reißt Eva vom Hengst herunter.

Maria stürzt sich auf Eva. Wut und Eifersucht verleihen ihr zusätzliche Kräfte, und kurz darauf liegt Eva unter ihr. Eva muss bestraft werden. Eva soll die Schmerzen so schnell nicht vergessen. So heftig haben die Jungs noch nie zwei Frauen gegeneinander kämpfen gesehen. Sie haben echt ihren Spaß daran. Mit zunehmender Erregung sehen sie zu, wie zwei nackte Frauen sich gegenseitig quälen. Maria rammt brutal ihr rechtes Knie in Evas Bauch und pinnt deren Arme bewegungsunfähig auf die Matte. Eva muss ihre Bauchmuskeln aufs Äußerste anspannen, um Marias volles Gewicht aufzufangen. Es vergeht eine gefühlte Ewigkeit, bis Maria ihr eine Verschnaufpause gönnt. Damit ist ein Muskelkater vorprogrammiert, den Eva noch einige Tage lang spüren wird.

Das reicht aber noch nicht. Evas Schenkel sollen brennen wie Feuer. In Marias Überraschungsangriff verdreht sie Evas linken Arm und zwingt sie so erst einmal in die Knie und dann zu einer schier endlosen Serie von Kniebeugen. Dem leichtem, aber schmerzhaftem Dreh des Arms muss Eva nachgeben, auf und nieder immer wider. Unter Zwang geht um Einiges mehr als es Evas Kräfte üblicherweise erlauben. Die Jungs sind von Evas kräftigen Schenkeln schwer beeindruckt und malen sich schon aus, deren Kraft einmal zu spüren.

Der krönende Abschluss der Mädchenfolter ist Muskelreiten. Zur Ankündigung setzt Maria ihre Knie auf Evas Oberarme. Jedem Jungen würde sie in ihrer Wut die Bizeps zu Pudding reiten. Unter Frauen gibt es jedoch den Ehrenkodex, hässliche blaue Flecken zu vermeiden. Deshalb handeln die beiden eine Ersatz-Strafe aus. Eva muss einige Zeit in der Murgha Stellung aushalten. Dafür geht sie leicht in die Knie, legt den Kopf zwischen die Beine und greift mit den Händen von hinten an ihre Ohren. Die jungen Männer kennen Murgha noch nicht und können sich kaum vorstellen, dass diese harmlos aussehende Stellung eine grausame Strafe ist. Deshalb nehmen sie bereitwillig ebenfalls diese Position ein. Eva soll es so lange aushalten, bis der erste Mann zusammenbricht. Ihr Vorteil ist, dass die Jungs das noch nie trainiert haben und deshalb nicht so hart im Nehmen sind. Ihr Nachteil sind die vielen bereits absolvierten Kniebeugen, die die zusätzliche Beinfolter besonders schmerzhaft machen. Ihre ohnehin schon brennenden Schenkel beginnen zu zittern. Bevor Eva jedoch endgültig zusammenbricht, können es die Jungs nicht länger aushalten. Wieder sind die Jungs von Evas kräftigen Schenkeln beeindruckt und träumen davon, deren Kraft einmal zu spüren.

Maschinst schrieb am 5.3. 2020 um 18:03:32 Uhr zu

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Bewertung: 8 Punkt(e)

07 Gegen den Strom

Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein. Stets willkommen sind unverbrauchte junge Männer, die noch nicht von anderen Frauen oder Pornos verdorben sind.
Marias leichter sadistischer Neigung bereitet es Spaß, andere etwas zu quälen und zappeln zu lassen. Eva dagegen möchte ihren Spaß eher hier und jetzt.

Im Sommer spielt sich das Leben überwiegend im Freien ab. Im Wald, am Strand eines nahen Badesees oder im Garten am Swimming Pool. Davon fordert der Swimmingpool mit seiner Gegenstromanlage die Kondition am meisten. Auch mit einem attraktiven Mann zusammen ist es langweilig nur im lauwarmen Wasser zu planschen. Deshalb gibt es die Gegenstromanlage XXL. So kräftig, dass auch bestens trainierte Liebhaber der jungen Frauen an ihre Grenzen stoßen. Denen gegenüber haben Eva und Maria natürlich einen Heimvorteil, weil sie jeden Tag mindestens eine Stunde lang gegen die Anlage kämpfen.

Auch beim Schwimmen im Pool gibt es sadistische Gemeinheiten. So stellt sich Eva regelmäßig die Leistung der Gegenstromanlage ein, bevor sie ins Wasser steigt. Wenn die Kräfte nach einer Viertelstunde nachlassen, erhöht Maria heimlich die Leistung in unmerklichen kleinen Schritten. Damit zwingt sie Eva zu immer größerer Anstrengung während diese gleichzeitig schwächer wird. Das Erhöhen der Anforderung bei abnehmender Kraft ist eine brutale aber effektive Trainingsmethode aller Armeen der Welt. Eva steigt aus dem Wasser und wirft sie sich völlig kaputt in das Gras.

»Ich brauche einen Schwanz« vertraute Eva ihrer WG-Partnerin Maria an. Kurzerhand bestellte Maria einen Service-Techniker für ihre Gegenstromanlage. »Die Leistungssteuerung der Maschine spielt völlig verrückt und macht uns total kaputt

Ein Swimmingpool ist ein technisches Gerät, und damit für Frauen weniger geeignet, denke ich mir, als ich zu den beiden heraus fahre. Aber ich freue mich schon auf den Anblick der beiden attraktiven jungen Besitzerinnen, die sich immer in ihren superknappen Bikinis präsentieren. Auch dieses Mal reizen mich die beiden schlanken Girls wie keine anderen. Ich schalte also die Anlage ein, und sie funktioniert völlig normal. »Probleme gibt es immer, wenn ein Schwimmer im Wasser ist, dann stellen die Sensoren offenbar eine falsche Position fest und geben immer mehr Gas. Um das zu spüren, musst du selbst hineinsteigen.« Nun, ich bin Techniker, ich habe weder eine Badehose dabei noch bin ich Versuchskaninchen. »Zum Schwimmen braucht man keine Badehose, es geht auch so. Vielleicht hast du weniger Hemmungen, wenn auch wir uns ausziehenEin Angebot, das ich nicht ablehnen kann. Die zwei entblättern sich vor meinen Augen, und als Gegenleistung steige ich nackt in den Swimmingpool, nachdem ich eine Leistung eingestellt habe, die mich nicht überfordert. Und die beiden haben Recht, nach und nach strömt das Wasser immer schneller, bis ich nicht mehr mithalten kann. Nur eine der beiden beobachtet interessiert von Beckenrand aus meinen Kampf. Die andere entdecke ich im Maschinenraum, von dem aus sie mich heimlich beobachtet. So ist das also!

Blitzschnell steige ich aus dem Pool, laufe zum Maschinenraum und regele die Pumpenleistung wieder runter. Maria, die nackte Nixe an den Schalthebeln lächelt mich etwas verlegen, aber vielsagend an. »Also Mädels, ihr habt mit mir gespielt, aber sicher soll ich für euch noch mehr tun. Sonst hättet ihr mich ja nicht gerufenEva, die nackte Nixe Nummer zwei kommt mit einem Handtuch und trocknet mich besitzergreifend ab. Genau genommen rubbelt sie mich steif. Sie nimmt mich an die Hand und zieht mich hinter ihr her ins weiche Gras. Ein Angebot, das ich nicht ablehnen kann. Eva kniet sich über mich und ihr jugendlicher Körper bringt mich in Fahrt. Tatsächlich stecke ich mit voller Härte in ihr, ohne zu kapieren, wie sie das genau angestellt hat. Ich kann nicht anders, als ihr zu schenken, was sie heiß begehrt.

Ich schließe meine Augen und um mich versinkt die Welt. Als ich mich etwas entspanne, lässt sie mein bestes Stück kurz aus, um mich kurz darauf noch intensiver zu reiten. Mein Schwanz fühlt sich in ihr total wohl. Während ich ihre Titten knete, baut sie ihn wie selbstverständlich ein zweites Mal auf. Dieser Orgasmus ist noch geiler als der erste. Plötzlich höre ich die Gegenstromanlage losröhren. Weit stärker als ich ihr gewachsen wäre. Falls inzwischen Supermann als Rivale aufgetaucht ist, sollte ich über einen eleganten Rückzug nachdenken. Ganz vorsichtig öffne ich meine Augen. Auf mir thront keine Eva. Im fliegenden Wechsel hat sie meinen Stab an Maria übergeben. Eva legt sich inzwischen im Pool mit der XXL-Anlage an.

Licht aus schrieb am 4.5. 2020 um 10:13:23 Uhr zu

tough-and-sexy

Bewertung: 9 Punkt(e)

14 Orgie im Dunkeln

Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein. Stets willkommen sind unverbrauchte junge Männer, die noch nicht von anderen Frauen oder Pornos verdorben sind. Zentraler Bereich ihrer gemeinsamen Wohnung ist ein großzügiger, aber dennoch gemütlicher Fitness-Raum. Auch hin und wieder eingefangene Liebhaber müssen sich darin bewähren. Ihnen müssen körperliche und sexuelle Fitness wichtig sein.

Benjamin ist zurzeit der von Eva und Maria am heißesten begehrte Liebhaber. Es ist ein liebenswerter Bengel mit Wuschelkopf, der jüngste von allen. Wo und wie auch immer sie ihn berühren, der Junge reagiert so schnell und heftig, dass es eine wahre Freude ist. Noch besser wäre er allerdings, wenn er etwas weniger Speck auf den Rippen und dafür mehr Muskeln hätte. Eva und Maria haben Spaß daran, seine Kraftübungen in ihrem Fitness-Raum zu begutachten und ihn regelmäßig auf die Waage zu stellen und damit seinen Ehrgeiz anzustackeln. Benny hat gemerkt, dass die Begierde der beiden nach seinem jugendlichen Körper zunimmt, je schlanker und kräftiger er wird. Grund genug, bei jeder Gelegenheit ausgiebig zu trainieren. Das hebt sein Selbstbewusstsein und heizt gleichzeitig sein sexuelles Verlangen an. Je mehr Muckis, desto mehr Sex.

Immer öfter sind die beiden Frauen so scharf auf ihn, dass sie darum kämpfen, wer Benny zuerst verführen darf. Wie meistens ist es Maria, die ihr Liebesleben durch einen zusätzlichen Nervenkitzel noch verlockender gestaltet als es ohnehin schon ist. Im Dunkeln ist gut munkeln und gegenseitige Berührungen halten reizvolle Überraschungen bereit. Die Rollladen sind geschlossen und die anfangs spärliche Raumbeleuchtung nimmt ab, bis der Fitness-Raum dunkel ist.

Benny ahnt gerade noch, dass Maria auf dem Rücken liegt und Eva über ihr kniet. Dann ist es stockdunkel. Fast geräuschlos bewegen sich die drei auf allen Vieren tastend durch den Raum. Benny findet einen Arm, an dem er sich entlang arbeitet, bis seine Hände zwei runde, feste Brüste umschließen. Deren Spitzen sind erwartungsvoll aufgerichtet, und sehnen sich nach Streicheleinheiten. Als Benny zärtlich zulangt, ist das leichte Stöhnen ihrer Besitzerin nicht zu überhören. Je kräftiger er die Nippel zwickt und zwirbelt, desto stärker wird ihre Begierde, desto weiter spreizen sich deren Beine, desto unnachgiebiger wird der Griff nach dem Lieblings-Lover. Männlein und Weiblein sind so fest umschlungen, dass selbst die Rivalin das Doppelpack aus triebgesteuerten Leibern nicht auseinanderreißen kann. Diese ändert ihre Taktik und beflügelt durch intensive Stimulationen der beiden Leiber den Liebesakt, damit sie nicht so lange auf Benny warten muss.

Nachdem das heftige Stöhnen der beiden Liebenden sich etwas beruhigt, gelingt es der ungeduldig Wartenden endlich, ihre Freundin von ihrem Lustobjekt zu trennen. Sofort vereinnahmt sie selbst den Jungen, der sich zwar etwas überrumpelt fühlt, aber dank seiner Jugend noch fit genug für einen zweiten Durchgang ist. Jetzt ist es nicht mehr nötig, mit Rücksicht auf die Rivalin möglichst leise vorzugehen. An den lauten Lustschreien erkennt Benny eindeutig, welche der beiden er jetzt in seinen Armen hält. Und das dauert, denn die Lust will nicht nachlassen.

Maria schrieb am 26.2. 2020 um 11:52:31 Uhr zu

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01 Frischfleisch

Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein. Stets willkommen sind unverbrauchte junge Männer, die noch nicht von anderen Frauen oder Pornos verdorben sind. Zentraler Bereich ihrer gemeinsamen Wohnung ist ein großzügiger, aber dennoch gemütlicher Fitness-Raum. Auch hin und wieder eingefangenen Liebhaber müssen sich darin bewähren. Ihnen müssen körperliche und sexuelle Fitness wichtig sein.

Jung und einfühlsam müssen ihre Liebhaber sein. Reichlich Erfahrung mit Frauen ist eher hinderlich, weil die Frauen ihre Partner selbst in ihre speziellen Bedürfnisse der Liebe eingewöhnen möchten. Auf der Suche nach geeigneten Partnern landen sie nur selten Glückstreffer, weil die meisten Männer ihnen entweder zu inaktiv sind oder Erwartungen haben, die mit aus weiblicher Sicht erfülltem Sex wenig zu tun haben.

Die beiden Freunde am Strand machen einen vielversprechenden Eindruck. Eva und Maria beobachten sie schon eine ganze Weile. Sie toben sich regelmäßig am Strand mit anstrengendem Sportprogramm aus. Ihr Interesse am anderen Geschlecht ist sehr ausgeprägt. Zu gerne gehen sie auf einen Flirt mit Eva und Maria ein. Ihre Blicke können sich dabei von den schlanken Sexy-Girls in ihren knappen Bikinis kaum losreißen. Sie würden sicher einige Mühe auf sich nehmen, um an weibliche Partner zu gelangen.

Als ein Unwetter aufzieht, entscheiden sich Eva und Maria für den direkten Weg. Der Wind peitscht kalte Regentropfen über die nackte Haut, die sich zu einer sexy Gänsehaut zusammenzieht. Wie selbstverständlich nehmen sie die beiden Jungs fest an die Hand und ziehen sie im Dauerlauf zu einem recht weit entfernten Parkplatz. Gerade so weit, dass der Regen ihre Körper ordentlich auskühlt. Die Jungs folgen den Mädels nur zu dankbar in das trockene und warme Auto. Weil die Mädels attraktiv sind, und der Tag noch lang ist, lassen sie sich in deren Wohnung entführen. Zum Aufwärmen gibt es keine warme Decken oder langweiligen Tee. Kräftezehrende Konditionsübungen und der Anblick viel nackter Haut erledigen das viel reizvoller. Die jungen Männer können ihr Glück noch gar nicht richtig fassen. Mit leichter Erregung warten sie auf Dinge, die hoffentlich noch kommen werden.

»Kommen wir zur Sache. Wir wollen unseren Spaß, und ihr auchMit diesen Worten schnappt sich Eva das Bikini-Oberteil der vor ihr stehenden Maria. Als sie Marias Brüste durchknetet und deren Nippel dabei in den Siebenten Himmel streichelt, fallen den Jungs fast die Augen aus dem Kopf. Marias Brüste heben und senken sich aufreizend vor Erregung, und sie stöhnt lustvoll. Es entbrennt ein Kampf um Evas Bikini, durch den die Mädels die Jungs von den Vorzügen natürlicher Nacktheit überzeugen. So deuten die Mädels den Jungs an, was und wie sie es mögen. Letztlich liegt Eva mit gewaltsam gespreizten Beinen unten. Unmissverständlich führt Maria den Jungs Evas geil hervor lugende Klitoris vor. Genussvoll macht sich Maria darüber her und zwingt Eva ihre Lust laut herauszubrüllen.

»Auch ihr dürft euch nicht länger versteckenRücksichtslos streifen die Mädels den Jungs die Badehosen von den Hüften und deren steifen Schwänzen. Gekonnt bearbeiten die Mädels unsere beiden Freunde so sehr, dass sie nicht nur steif sind, sondern jeder mit bis zum Anschlag erhobenem Penis vor ihnen steht. Normalerweise müssten die Liebhaber der Mädels diese Stellung längere Zeit halten, bevor sie erlöst werden. Nach Wochen der Enthaltsamkeit können sich Eva und Maria aber nicht länger beherrschen. Sie stürzen sich auf ihre Beute und reiten sie in einen Orgasmus, in dem sich die gesamte aufgestaute Lust entlädt.

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