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am 26.2. 2020 um 11:52:31 Uhr schrieb Maria
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am 9.5. 2020 um 11:16:47 Uhr schrieb Lucia
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Eva schrieb am 6.4. 2020 um 17:31:59 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
11 Gequälter Macho
Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein. Zentraler Bereich ihrer gemeinsamen Wohnung ist ein großzügiger, aber dennoch gemütlicher Fitness-Raum. Auch hin und wieder eingefangene Liebhaber müssen sich darin bewähren.
Eigentlich ist Eduard ein attraktiver Mann, der auch mir und Maria gefallen könnte. Er ist schlank und trotzdem ordentlich mit Muskeln bepackt. Sozusagen ein dünner Bodybuilder. Es stößt uns aber ab, dass er sich für den besten und schönsten Mann weit und breit hält. Er ist ein Macho, der auch Maria und mich nur flachlegen will, um sich selbst zu befriedigen. In seiner Überheblichkeit meint er, uns damit einen Herzenswunsch zu erfüllen. Steter Tropfen höhlt den Stein, sagt er sich. Regelmäßig drängt er sich uns beiden auf. Weil das fürchterlich nervt, werden wir ihn bei der nächsten Gelegenheit fertig machen. Er soll er sich körperlich und sexuell verausgaben, bis absolut nichts mehr geht. Das bringt uns zwar keine sexuelle Befriedigung aber immerhin sadistischen Nervenkitzel ein.
Dieses Mal also gehen Maria und ich auf ihn ein. Wir fordern ihn zum gemeinsamen Fitness-Training auf. Das ist ihm gerade recht, um seine regelmäßig durch Kraftübungen aufgepumpten Muskeln vorzuführen. Wir verlangen von ihm aber keine antrainierte Kraft sondern Ausdauer. Und zwar nicht zu wenig. Er soll erst einmal laufen, laufen und laufen, bis ihm die Puste ausgeht. Dieser Gedanke erzeugt speziell in Maria eine gewisse sadistische Erregung. Für uns gehört regelmäßiger Dauerlauf zwischen Wiesen und Feldern zum regelmäßigen Fitnessprogramm. Locker laufen wir vorweg, ohne uns besonders anzustrengen. Nur auf Kraft gezüchtete Muskeln sind dabei wenig hilfreich. Sie verbrauchen mehr Sauerstoff als Eduards Lunge auf die Dauer her fördert. Als er so richtig um Luft ringen muss, erhöht Maria die Geschwindigkeit. Ich bleibe hinter Eduard, um ihn anzutreiben, wenn er zum Schlappmachen neigt. Sein Ehrgeiz zwingt ihn mitzuhalten. Aber das schafft er nicht beliebig lange, sein Zusammenbruch ist vorprogrammiert. Als es absolut nicht mehr geht, wirft er sich völlig ausgepumpt in die Wiese und streckt Arme und Beine von sich.
Wenn Ede schon seinen Körper auf diese Weise anbietet, nehmen wir das Angebot gerne an. Allerdings anders, als er sich das ursprünglich gedacht hat. So kaputt wie er jetzt auf dem Boden liegt und nach Luft schnappt, lässt es sich Maria nicht nehmen, sich auf seine Brust zu knien. Weil das ziemlich langweilig ist, beginnt sie genüsslich mit ihren Knien in seinen kräftigen Brustmuskeln herum zu bohren. Maria genießt sadistisch, wie Ede unter Schmerzen seine Zähne zusammen beißt, um ohne lautes Geschrei die Marter zu überstehen. Er ahnt schon, dass sie als nächstes seine Biszepse malträtieren wird. Eine Frau, die Blut geleckt hat, will mehr. Maria erteilt ihm eine Abreibung, wie es härter kaum geht. Es ist eine wahre Freude, wie auch die Schenkel- und Wadenmuskeln auf den darunter liegenden Knochen hin und her flutschen. In den nächsten Tagen wird Edes Körper durch hässlichen blauen Flecken seine Attraktivität verlieren.
Einigermaßen entspannt machen wir uns auf den Heimweg. Dabei darf er sich von Marias Lektion erholen, um im heimischen Fitness-Raum endlich seinen ganzen Stolz vorzuführen. Weil Maria genau diesen durch ausgiebiges Muskelreiten bereits zu Pudding verarbeitet hat, blamiert er sich auch mit verschiedenen Kraftübungen wie Klimmzügen und Kniebeugen.
Endlich ist der lang ersehnte Sex angesagt. Wieder bietet Ede am Boden liegend uns seinen Körper an. Was jetzt kommt, erfolgt im Wesentlichen »offline«, also weder in meinem noch in Marias Schoß. Ganz langsam und vorsichtig stimulieren wir Edes Männlichkeit, die bislang nicht gefordert war. Er ist stolz darauf, dass sein Schwanz in Rekordzeit so groß und hart wird, wie es sich kaum steigern lässt. Ungeduldig will er endlich seiner Bestimmung nachkommen. Ich zaubere einen Vibrator her und zwinge ihn genau dazu und zwar zum ersten Samenerguss. Ede hätte es gerne intimer gehabt, aber es gefällt ihm trotzdem. Bei einem Mal bleibt es natürlich nicht. Nach weiteren heftigen Durchgängen habe ich Edes Schwanz schon etwas wund gerubbelt.
Langweilig wird es wieder, als die mechanische Stimulation nichts mehr bringt. Ede wundert sich, warum wir seinen Penis mit zwei goldenen Metallringen verzieren. Den Zweck spürt er erst, als er die sanften aber wirkungsvollen Stromschläge eines Reizstromgenerators ihm so etwas wie künstliches Leben einhauchen. Im Rhythmus der Stromschläge pulsiert Edes bestes Stück, ohne dass er selbst oder sonst jemand einen Einfluss darauf hat. Auch spritzt schon längst nichts mehr. Es quellen nur noch einige restliche Tropfen heraus. Darum geht es aber nicht wirklich. Der Strom lässt seinen Schwanz nicht zur Ruhe kommen. Voll erigiert wird nach einer Weile jede erzwungene Zuckung schmerzhaft. Die ursprüngliche Lust geht über in Folter. Genau die soll sich zusammen mit den Namen Eva und Maria in Eduards Bewusstsein einbrennen.
Am nächsten Tag fühlt sich Eduard in totaler Selbstüberschätzung als Held, weil die Frauen ihn nicht klein gekriegt haben. Seine Begierde lebt langsam wieder auf, aber um uns beide wird er künftig einen Bogen machen. Die schmerzenden blauen Flecken zeigen sich erst einen weiteren Tag später und werden ihm lange in Erinnerung bleiben.
Cousine schrieb am 3.3. 2020 um 07:10:59 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
05 Selbstbedienung
Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein. Stets willkommen sind unverbrauchte junge Männer, die noch nicht von anderen Frauen oder Pornos verdorben sind. Zentraler Bereich ihrer gemeinsamen Wohnung ist ein großzügiger, aber dennoch gemütlicher Fitness-Raum. Auch hin und wieder eingefangene Liebhaber müssen sich darin bewähren. Ihnen müssen körperliche und sexuelle Fitness wichtig sein.
Marias leichter sadistischer Neigung bereitet es Spaß, einen Jungen etwas zu quälen und hoch erregt zappeln zu lassen. Eva dagegen möchte seine Nähe spüren und ihn eher jetzt als später vernaschen.
Bereits in der Kindheit hatte Maria mit ihrem etwas jüngeren Cousin schon so manchen Kampf ausgefochten. Damals sind sie nie zimperlich miteinander umgegangen. Am liebsten hatte sie ihn gefesselt und ihn dann abgekitzelt und nach Herzenslust gequält. Es blieb immer ihr Geheimnis, dass sie seinen Penis bereits in jungen Jahren bei dieser Prozedur steif gespielt hatte. Je mehr sie ihn gequält hatte, desto härter wurde er.
Nach vielen Jahren erwarten Eva und Maria nun den Besuch des geilen Cousins. Außer einigen Telefongesprächen mit eindeutigem erotischem Inhalt hatten sie seit der Kindheit kaum Kontakt. In gewisser Vorfreude überlegen sie, was sie mit ihm alles anstellen könnten. Wahrscheinlich wird er auf weibliche Behandlung heute noch heftiger reagieren als früher. Zumindest werden sie nicht lange um den heißen Brei herumreden, sondern sich von Anfang an freizügig zeigen.
Zur verabredeten Zeit hielt der Cousin mit quietschenden Reifen vor dem Haus. Er sprang im eleganten Bogen demonstrativ sportlich aus seinem offenen Auto, ohne dabei die Tür zu öffnen. Bekleidet war er mit knappen Sommershorts und einem T-Shirt, in denen sein muskulöser Körper gut zur Geltung kam. Im Laufschritt näherte er sich barfuß dem Haus und hoffte insgeheim, dass die Mädels seinen feschen Auftritt auch wahrnehmen.
Er hatte sich nicht getäuscht. Maria erwartete ihn an der Tür bevor er läuten konnte. Ihr freizügiges Äußeres erregte ihn auf den ersten Blick. Beim Umarmen bemerkte er sofort ihre bloßen Titten unter dem knappen Top. Demonstrativ unbekümmert kam ihre Freundin Eva aus dem Garten auf ihn zu. Splitternackt. Um sie angemessen zu umarmen, streifte er kurzerhand sein T-Shirt ab und presste ihre Brüste fest an seinen nackten Oberkörper. Dabei spürten sie voller Freude seinen Schwanz in den dünnen Shorts.
Es war nur ein kurzer Smalltalk, in dem Maria auf dem Weg in den Fitness-Raum mit ihrem Cousin über alte Zeiten sprach. Eva erklärte, dass sie schon so viel Aufregendes über ihn gehört hatte und sie fast ebenso zur Familie gehörte wie er. Beim Anblick der Fitness-Geräte konnte er sich nicht länger beherrschen und führte nur zu gerne seinen gut trainierten Body vor. Während er an der Reckstange hing, nutzte Eva die Gelegenheit, seine Shorts herunter zu ziehen. „Wenn wir schon seelenverwandt sind, machen wir auch gemeinsam Klimmzüge“ lud er sie ein. Das ließ sich Eva nicht zweimal sagen und nahm die Herausforderung an. Und sie überbot ihn spektakulär um einige Klimmzüge. Um ihr seine Anerkennung auszudrücken, drückte er sie erneut fest an sich. Als er merkte, dass sie richtig heiß auf ihn war, legte er sie vorsichtig auf die Matte und liebkoste ihren Körper von oben bis unten. Eva war nur auf seinem Schwanz mit der prallen, silber glänzenden Eichel fixiert. Zu gerne würde sie ihn in sich spüren. Aber Marias Cousin bemühte sich erst einmal um ihre Brüste und streichelte ihre Nippel. Es machte ihm Spaß, sie noch weiter aufzuheizen. Soll sie ruhig ihn erobern. Jede Minute, die sie sich noch beherrschten, würde ihren Liebesakt noch leidenschaftlicher gestalten. Eva spreizte impulsiv ihre Beine, und fing sich die glänzende Eichel ein. Er begann erst behutsam und dann immer heftiger zuzustoßen. Als sie kam und vor Lust schrie, war es auch um ihn geschehen.
„Das nenne ich Begrüßungsorgie!“ stelle Maria fest, die sich inzwischen auch vollständig entblößt hatte. Sie gönnte ihrer Freundin die Orgie von ganzem Herzen. Und sie wusste, dass auch sie selbst nicht zu kurz kommen wird. Der Cousin hatte ebenso wie Maria eine sadistische Ader. Er drückte Marias Beine so weit auseinander wie es ging, und noch ein Stückchen mehr. Ihre Klitoris reckte sich ihm vorsichtig entgegen. Während er eine ihrer Brüste durchknetete, tastete seine andere Hand nach ihrer Kitzler. Je länger er die Lustperle verwöhnte, desto stärker bäumte sich das Mädel auf, desto lauter schrie sie ihre Lust heraus. Seine Lust-Folter wollte kein Ende nehmen. Sie konnte den süßen, intensiven Reiz kaum noch aushalten. Aber sie wollte keinesfalls darauf verzichten.
Maria wollte ihn fesseln, damit er ihnen einige Stunden bedingungslos zur Verfügung stand. Genau das brauchte sie jetzt, nachdem er sie unter seiner süßen Folter hat zappeln lassen. Gegen zwei fest zupackende kräftige Frauenarme hatte er keine Chance. Während Eva seinen rechten Arm fixierte, schlang ihm Maria ein Seil um das linke Handgelenk. Weil der Fitness-Raum nicht als SM-Studio eingerichtet war, suchte sie einen Befestigungspunkt und entschied sich für die Heizung. Mit dem rechten Arm wurde Maria alleine fertig. Schließlich zog sie die Seile stramm, bis seine Arme gewaltsam gespannt waren. Das erregte ihn und erinnerte ihn an ihre gemeinsame Kindheit.
Seine Beine waren nicht besonders gelenkig und dürften sich zum Aufspannen ruhig etwas weiter spreizen lassen. Ein Spagat-Training würde ihm sicher gut tun. Deshalb fesselte Maria seine Fußgelenke nicht mit Seilen an weiteren improvisierten Punkten sondern mit Expander-Gummis. Damit hatten seine Beine eine große Bewegungsfreiheit. Theoretisch. Diese sadistische Gemeinheit kostete aber Kraft, die allmählich nachließ. Die Expander zogen seine Beine langsam aber sicher immer weiter auseinander, wenn er nicht mühsam dagegen hielt. Ähnlich hatte er ja bereits Marias Beine gefordert.
Mit dem aufgespannten attraktiven Cousin haben Eva und Maria sich einen lange gehegten Wunsch erfüllt. Den völlig wehrlosen Mann können sie nach Herzenslust einige Stunden lang foltern und sexuell ausbeuten. Maria strich mit ihren nackten Brüsten über sein Gesicht, bis sich sein Schwanz nicht länger zurückhalten konnte. Brutal führte sie ihn ein, was den Selbstbedienungs-Schwanz noch härter machte. Mit leichtem Auf und Ab und Hin und Her ließ sie ihn gegen die Expander-Gummis und die weibliche Verführung kämpfen. Nach dem langen Vorspiel schoss es ohne jegliche Beherrschung aus ihm heraus.
Eva wollte seinen Körper auf der ganzen Linie spüren. Sie warf sich auf ihn. Brust auf Brust, Arm auf Arm und Bein auf Bein. Eva war beweglich genug, um ihre Beine so weit zu spreizen, wie es bei ihm nur die Expander schafften. Natürlich spürte der Cousin Evas gierigen Körper. Natürlich erregte ihn der Enge Kontakt. Noch mehr aber Evas Nippel, die fordernd über die seinen strichen. Und natürlich hatte er auch noch für die attraktive Eva genug von seinem Saft.
Wenn ein geiler Mann schon wehrlos vor ihnen lag, musste er sich auch mehr gefallen lassen. Genüsslich nahmen sich die beiden jungen Frauen nacheinander alle seinen größeren Muskeln vor. Egal, ob sie ihre Knie in seine Brustmuskeln oder seine Oberschenkel bohrten, jede Aktion war mit gewissen Schmerzen verbunden. Gerade so dosiert, dass seine Triebe ihn total beherrschten. Immer wieder zuckte sein Schwanz und spuckte einige Tropfen Sperma aus. Erst als er absolut leer war, gab Maria seinen Armen die Freiheit zurück. Die Beine sollte er sich schon selbst befreien. Die Mädels hatten ihren Spaß an der Mühe, die er dafür aufwenden musste. Es war nämlich schwierig, an die Knoten der weit gespreizten Fußgelenke heranzukommen.
Maria schrieb am 26.2. 2020 um 11:52:31 Uhr zu
Bewertung: 12 Punkt(e)
01 Frischfleisch
Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein. Stets willkommen sind unverbrauchte junge Männer, die noch nicht von anderen Frauen oder Pornos verdorben sind. Zentraler Bereich ihrer gemeinsamen Wohnung ist ein großzügiger, aber dennoch gemütlicher Fitness-Raum. Auch hin und wieder eingefangenen Liebhaber müssen sich darin bewähren. Ihnen müssen körperliche und sexuelle Fitness wichtig sein.
Jung und einfühlsam müssen ihre Liebhaber sein. Reichlich Erfahrung mit Frauen ist eher hinderlich, weil die Frauen ihre Partner selbst in ihre speziellen Bedürfnisse der Liebe eingewöhnen möchten. Auf der Suche nach geeigneten Partnern landen sie nur selten Glückstreffer, weil die meisten Männer ihnen entweder zu inaktiv sind oder Erwartungen haben, die mit aus weiblicher Sicht erfülltem Sex wenig zu tun haben.
Die beiden Freunde am Strand machen einen vielversprechenden Eindruck. Eva und Maria beobachten sie schon eine ganze Weile. Sie toben sich regelmäßig am Strand mit anstrengendem Sportprogramm aus. Ihr Interesse am anderen Geschlecht ist sehr ausgeprägt. Zu gerne gehen sie auf einen Flirt mit Eva und Maria ein. Ihre Blicke können sich dabei von den schlanken Sexy-Girls in ihren knappen Bikinis kaum losreißen. Sie würden sicher einige Mühe auf sich nehmen, um an weibliche Partner zu gelangen.
Als ein Unwetter aufzieht, entscheiden sich Eva und Maria für den direkten Weg. Der Wind peitscht kalte Regentropfen über die nackte Haut, die sich zu einer sexy Gänsehaut zusammenzieht. Wie selbstverständlich nehmen sie die beiden Jungs fest an die Hand und ziehen sie im Dauerlauf zu einem recht weit entfernten Parkplatz. Gerade so weit, dass der Regen ihre Körper ordentlich auskühlt. Die Jungs folgen den Mädels nur zu dankbar in das trockene und warme Auto. Weil die Mädels attraktiv sind, und der Tag noch lang ist, lassen sie sich in deren Wohnung entführen. Zum Aufwärmen gibt es keine warme Decken oder langweiligen Tee. Kräftezehrende Konditionsübungen und der Anblick viel nackter Haut erledigen das viel reizvoller. Die jungen Männer können ihr Glück noch gar nicht richtig fassen. Mit leichter Erregung warten sie auf Dinge, die hoffentlich noch kommen werden.
»Kommen wir zur Sache. Wir wollen unseren Spaß, und ihr auch.« Mit diesen Worten schnappt sich Eva das Bikini-Oberteil der vor ihr stehenden Maria. Als sie Marias Brüste durchknetet und deren Nippel dabei in den Siebenten Himmel streichelt, fallen den Jungs fast die Augen aus dem Kopf. Marias Brüste heben und senken sich aufreizend vor Erregung, und sie stöhnt lustvoll. Es entbrennt ein Kampf um Evas Bikini, durch den die Mädels die Jungs von den Vorzügen natürlicher Nacktheit überzeugen. So deuten die Mädels den Jungs an, was und wie sie es mögen. Letztlich liegt Eva mit gewaltsam gespreizten Beinen unten. Unmissverständlich führt Maria den Jungs Evas geil hervor lugende Klitoris vor. Genussvoll macht sich Maria darüber her und zwingt Eva ihre Lust laut herauszubrüllen.
»Auch ihr dürft euch nicht länger verstecken!« Rücksichtslos streifen die Mädels den Jungs die Badehosen von den Hüften und deren steifen Schwänzen. Gekonnt bearbeiten die Mädels unsere beiden Freunde so sehr, dass sie nicht nur steif sind, sondern jeder mit bis zum Anschlag erhobenem Penis vor ihnen steht. Normalerweise müssten die Liebhaber der Mädels diese Stellung längere Zeit halten, bevor sie erlöst werden. Nach Wochen der Enthaltsamkeit können sich Eva und Maria aber nicht länger beherrschen. Sie stürzen sich auf ihre Beute und reiten sie in einen Orgasmus, in dem sich die gesamte aufgestaute Lust entlädt.
Hans schrieb am 5.4. 2020 um 10:54:14 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
10 Zugvögeln
Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein.
Marias leichter sadistischer Neigung bereitet es Spaß, einen Jungen etwas zu quälen. Eva dagegen möchte seine Nähe spüren und ihn eher jetzt als später vernaschen.
Ziemlich müde saß ich im Bummelzug, der mich spät abends aus der großen Stadt in die ländliche Provinz bringen soll. Auf dem Heimweg von einer Dienstreise war das die letzte Etappe, bevor mich meine Frau vom Bahnhof abholen wollte.
Es regnete in Strömen, Sauwetter ist gar kein Ausdruck. Weil der kurze Zug ziemlich weit entfernt vom überdachten Bahnsteig wartete, habe ich eine ziemliche Dusche abbekommen. Warmer Regen, weil Sommer war. Ich hatte den Eindruck, dass ich der einzige Fahrgast in dem Zug aus drei „Silberlingen“, also ziemlich alten Personenwagen war. Selbst von innen hatte sich die Deutsche Bahn auf das schlechte Wetter eingestellt. Im ersten Wagen hinter der Lokomotive brannte kein Licht. Als ich neugierig nachschaute, trat ich beinahe in eine Pfütze. Irgendwo war das Dach undicht, und auf dem Boden standen drei Zentimeter Wasser.
Wie meistens machte ich es mir in der Mitte des Wagens bequem und döste etwas vor mich hin. Ich war doch nicht der einzige Fahrgast. Als der Zug schon in Bewegung war, betraten zwei durch den Regen ziemlich aufgelöste junge Frauen den Wagen. Dünne Blusen und warmer Regen, weil Sommer war. In ihrer am Körper klebenden Kleidung sahen sie richtig sexy aus. Ich wüsste nicht, welche von beiden mir besser gefiel. Der leere Zug schien ihnen unheimlich zu sein. Waren sie vielleicht auf dem Weg zum nächtlichen Abstellgleis? Diese Sorge waren sie los, nachdem sie mich sahen. Aber sie fühlten sich offensichtlich unwohl mit mir alleine im menschenleeren Wagen. Deshalb machten sie sich auf die Suche nach weiteren Mitreisenden im nächsten Wagen.
Es war ein Horrorszenario für sie: Der Weg Richtung Lokomotive war abgeschnitten durch völlige Dunkelheit und hunderte Liter Wasser auf dem Boden. Auf der anderen Seite ein einzelner fremder Mann im Zug, der sie neugierig musterte. Sie waren sich nicht sicher, ob ich vielleicht etwas Böses im Schilde führte. Aber es wurde noch mysteriöser. Für sie unerwartet bremste der Zug ab und blieb auf freier Strecke stehen. Die Lokomotive schaltete den Dieselmotor ab. Stille. Nur das Prasseln des Regens auf das Dach war zu hören. Alles finster draußen. Und ich ein Fremder, der in seine Tasche zu kramen begann. Es fehle nur noch, dass ich ein langes Messer hervorholte. Zumindest haben sie es wohl nicht ausgeschlossen.
Um die Lage zu entspannen, erklärte ich ihnen freundlich, dass wir auf einer eingleisigen Strecke unterwegs sind. Der Zug hält hier regelmäßig auf einem Ausweichgleis, um den Gegenzug abzuwarten. Das dauert um die zehn Minuten, weshalb der Lokomotivführer die Maschine abstellt. Trotzdem schauten sie misstrauisch auf meine Tasche. Als ich lediglich ein Paar großer Kopfhörer und einen MP3-Player heraus kramte, war die Angst einigermaßen zerstreut. Als dann auch noch der versprochene Gegenzug vorbeirauschte, wurde ich glaubwürdig und sie gesprächig. Sie seien Eva und Maria und fahren sonst über eine andere Strecke zum gleichen Ziel. Offenbar hätte ihnen ein ahnungsloser Bahnbeamter aus reiner Dummheit diesen Umweg verkauft.
»Es ist schon etwas unheimlich gewesen.« räumten sie ein »Richtig Angst hatten wir nicht, weil wir doch recht wehrhafte und gut trainiert sind. Wir hatten aber schon überlegt, wie wir reagieren sollten, wenn du uns angreifen würdest. Wärst du dagegen auf Sex aus, würdest du bei uns offene Türen einrennen.« Ich musste schmunzeln. »Ich bin zwar sportlich, gegen zwei gut trainierten Frauen wäre ich wohl doch unterlegen.«
Sportlich und unterlegen waren für die beiden magische Reizworte. Vermutlich waren sie seit längerer Zeit untervögelt und malten sich aus, dass ich ein geiler Liebhaber wäre, den sie gut dominieren könnten. Ich hatte den Eindruck, sie wollten von mir genau das Eine. Nun, der Zug brauchte bis zum nächsten Bahnhof noch 40 Minuten, und wir waren ohne Zuschauer. Sollten sie nur kommen.
Sie wechselten ihren Platz und setzten sich auf die Sitze gegenüber von mir. Ich wurde hell wach, als ich Marias Zehenspitzen zwischen meinen Beinen spürte. Die beiden hatten ihre nassen Klamotten ausgezogen und zum Trocknen über die Gepäckablage gelegt. Nackte Brüste waren noch reizvoller als nasse Blusen. Natürlich ließ sich meine Erregung weder verhindern noch verbergen. Jetzt musste ich mitspielen. »Du bist ja schon gut drauf. Stell dich hin und streck deine Arme hoch.« Eva knöpfte mein kurzärmeliges Hemd auf und zog es mit einem Ruck aus der Hose. Ihre Hände massierten Schultern, Brustkorb und meine Rippen. Das fühlte sich wirklich gut an. Maria befreite mich aus der Hose, und ich stand splitternackt vor ihnen. Offenbar gefiel ihnen, was sie sahen. Sie fesselten erst den einen, dann den anderen meiner Arme oben an die Gepäckablage. In dieser Stellung war ich ihnen völlig ausgeliefert. Das würde mein erster Sex im Stehen werden.
Die beiden kannten sich offenbar mit Männern bestens aus. Ich war erstaunt, auf welche Weisen sie mich immer intensiver stimulierten, bis mein Schwanz für Evas Geschmack groß und fest genug war. Sie krallte ihre Hände in die Gepäckablage, schlang ihre Beine fest um meine Hüften und stützte sie auf der Sitzlehne ab. Das Spiel ihrer Muskeln machte mich total an, als sie ihren Körper gleichzeitig heftig auf - nieder und vor - zurück bewegte. Eine schwebende Amazone ritt einen stehenden Hengst.
Nach dem Orgasmus war Eva im Vergleich zu mir durch die Anstrengung ziemlich Kaputt. Auf diese Weise ließ sie mir noch Reserven für Maria. Maria bestand darauf, dass ich in die Knie gehe, damit sie sich hängen lassen konnte. Mit Maria wurde es noch wilder und für mich richtig anstrengend. Das Auf und Ab hatten jetzt nicht Marias Arme zu erledigen sondern meine Oberschenkel. Die brannten dann auch bald wie Feuer. Maria ahnte das und ließ sich Zeit, viel Zeit, während der sie mich bis zur Erschöpfung forderte.
Als es endlich vollbracht war, waren wir alle drei völlig kaputt aber glücklich. Wir hatten noch fünf Minuten bis zum nächsten Halt. Hier stieg ich aus, während Eva und Maria noch weiter fuhren. Aus dem Fenster sahen sie, dass meine Frau mich vom Bahnhof abholte. Zum Abschied winkten sie wenig diskret. Der sadistische Gedanke, dass meine Frau heute mit einem leergevögelten Mann ins Bett gehen müsste, gefiel ihnen ganz offensichtlich.
Kindergärtnerin schrieb am 3.3. 2020 um 15:59:39 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
06 Fette Kinder
Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, die sehr auf ihre Fitness bedacht sind. Deshalb nimmt ein großzügiger, aber dennoch gemütlicher Fitness-Raum den zentralen Bereich ihrer gemeinsamen Wohnung ein. Die beiden mögen Kinder, haben aber noch keine eigenen Kinder. Wenn sie aber eines Tages welche haben werden, sollten sie ebenso schlank und sportlich sein wie sie selbst. Sie hassen Eltern, die ihre Kinder fett-füttern.
Gerne helfen sie Kindern, fit zu bleiben oder zu werden. Deshalb erhalten sie häufig Besuch von Nachbarskindern, die sich in ihrem Fitness-Raum verausgaben dürfen und sollen. Die Frauen zeigen den Kindern wie sie am besten trainieren und machen auch selbst mit. Der häufigste Besucher ist ein ehrgeiziger Junge von nebenan. Inzwischen hat er ansehnliche Muskeln aufgebaut und versucht ständig die beiden Frauen im Wettbewerb zu übertreffen. Eva und Maria gehen gerne darauf ein, weil er sie nötigt, über ihre üblichen Grenzen hinaus zu gehen. Ohne diesen freiwilligen Zwang würden sie ihre Kondition halten aber nicht verbessern.
Ein deutlich übergewichtiger Typ rackert sich bei ihnen manchmal ab. Bislang aber wenig erfolgreich. Er leidet etwas unter zwei Mädchen, die ihn öfter auf dem Schulweg hänseln und quälen. Neulich trafen die drei bei Eva und Maria zusammen. Eines der Mädchen hatten nichts Besseres zu tun als sich auf den Jungen zu hocken und seine Muskeln zu reiten, sodass ihm vor Schmerz die Tränen in den Augen standen. Eva ließ sie für kurze Zeit gewähren, mit dem Hintergedanken, den Jungen zu mehr Fitness zu motivieren. Dann aber zerrte sie das Mädchen von ihm herunter. Sie musste sich ausgestreckt hinlegen, und der Junge sollte einmal ihre Muskeln reiten. Als sie vor Schmerzen schrie, trockneten seine Tränen sehr schnell. Der Vollständigkeit halber musste auch die andere kurzes Muskelreiten erdulden, um zu lernen, wie schmerzhaft das ist. Eva befürchtete, dass sich demnächst die Eltern bei ihnen wegen der blauen Flecken an den Armen beschweren würden. Aber die Kids hatten alle schlechte Gewissen und gute Ausreden für die blauen Flecken.
Der übergewichtige Junge hatte einer Peinigerin Schmerzen bereitet. Er hatte Blut geleckt. Er träumte davon, sie bald aus eigener Kraft zu besiegen und zu quälen. Dafür musste er sich erst einmal ordentliche Muskeln antrainieren und mindestens fünf Kilo abspecken. Speziell am Anfang ist das Erfolgserlebnis groß, wenn aus fünf geschafften Klimmzügen recht schnell zehn werden. Danach reichte der natürliche Ehrgeiz, um weiter zu kommen. Eva freute sich riesig über den Fortschritt unter ihrer Anleitung. Wenn er 20 Klimmzüge und 30 Liegestütze schafft, so vertraute er Eva an, würde er sich an den Mädchen rächen.
Weil es überhaupt nicht gut wäre, wenn die Kids auf dem Schulweg aufeinander losgehen, hatte Eva die Idee, sie unter ihrer Obhut einigermaßen fair gegeneinander kämpfen zu lassen. Bei dem Vorschlag waren die Mädchen hell begeistert, weil sie annahmen, dass sie den Jungen hemmungslos niedermachen dürften. Es lief aber anders. Gegen die Stärke von 20 Klimmzüge und 30 Liegestützen konnte sich keins der Mädchen richtig durchsetzen. Also gingen sie gemeinsam auf ihn los, was ihnen auch nicht gerade leicht fiel. Das geht gar nicht, brachte Eva ihnen bei. Zwei gegen einen ist feige. Entweder jede kämpft für sich oder gar nicht. Den Kampf gegen die erste gewann unser inzwischen gut trainierter Freund locker. Für die zweite reichte seine Kraft aber nicht mehr. Er lag auf dem Rücken und sie kniete stolz auf seiner Brust. Das war nicht schmerzhaft, und er steckte das locker weg. Allerdings veranlasste es ihn, noch mehr zu trainieren.
Auch die Mädchen begannen zu trainieren. Sie wollten sich nicht von einem Muttersöhnchen unterkriegen lassen. Auf diese Weise entwickelte sich ein regelmäßiges Ringkampfturnier, in dem die Chancen recht gleichmäßig verteilt waren. Alle hatten ihren Spaß daran. Auseinandersetzungen auf dem Schulweg waren damit beendet. Allerdings nicht ganz. Hin und wieder versuchten etwas ältere Schüler wie bereits früher den weichen, weinerlichen Jungen zu drangsalieren. Der war zwar längst nicht mehr so weich wie früher, aber nicht so stark wie nötig. Plötzlich halfen die Mädchen ihrem neuen Freund. Ein Älterer gegen einen Jüngeren geht gar nicht. Sie hatten großen Spaß daran, gemeinsam über die Älteren herzuziehen. Und sie erinnerten sich wieder an das Muskelreiten. Nach einigen blauen Flecken in der höheren Klasse, war auch dieses Thema erledigt.
Kampfrichter schrieb am 1.3. 2020 um 07:48:05 Uhr zu
Bewertung: 12 Punkt(e)
03 Zickenkrieg
Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein. Stets willkommen sind unverbrauchte junge Männer, die noch nicht von anderen Frauen oder Pornos verdorben sind. Zentraler Bereich ihrer gemeinsamen Wohnung ist ein großzügiger, aber dennoch gemütlicher Fitness-Raum. Auch hin und wieder eingefangene Liebhaber müssen sich darin bewähren. Ihnen müssen körperliche und sexuelle Fitness wichtig sein.
Marias leichter sadistischer Neigung bereitet es Spaß, einen Jungen etwas zu quälen und hoch erregt zappeln zu lassen. Eva dagegen möchte seine Nähe spüren und ihn eher jetzt als später vernaschen.
Morgens, noch vor dem Frühstück stehen die Jungs am vollsten in Saft und Kraft, weil ihnen die Mädels noch nichts abverlangt haben. Deshalb ist es ein Leichtes, sie allein durch optische Eindrücke zu reizen. Zwei nackte Mädels vor Augen erfüllen einen ausgeruhten Penis sofort mit Leben. Er stellt sich schon einmal vorsichtig auf, um für die nächste Stunde bereit zu sein. Mit den ersten eindeutigen Berührungen ihrer Körper nehmen die Jungs schnell die gewohnten Härte an. Speziell Maria will die jugendlichen Körper auf lange Standfestigkeit abrichten, die den meisten Frauen die größte Erfüllung beschert. Innerhalb der nächsten Stunde sollen sich die Jungs zwar in der Nähe des Orgasmus bewegen, ihn aber nicht erreichen. Darin haben Eva und Maria einige Routine. Je länger es ihnen gelingt, den Orgasmus hinauszuziehen, desto leidenschaftlicher wird anschließend der erste Sex des Tages.
Marias Telefon läutet. Sie verlässt den Raum, um die anderen nicht zu stören. Mit hinterhältigem Lächeln trägt Eva jetzt allein die Verantwortung für beide Jungs. Und die Gelegenheit ist günstig. Ohne viel Federlesen verleibt sie sich die erste Latte ein und reitet sie mit kreisenden Bewegungen zum heftigen Ausbruch. Dieser Morgen ist für sie wirklich gut gelaufen. Und die Gelegenheit ist noch immer günstig. Und Gelegenheit macht Diebe. Sie reitet auch den zweiten Hengst und genießt einen weiteren Orgasmus. Gerade in dem Moment kommt Maria zurück. Sie überblickt sofort die Situation und reißt Eva vom Hengst herunter.
Maria stürzt sich auf Eva. Wut und Eifersucht verleihen ihr zusätzliche Kräfte, und kurz darauf liegt Eva unter ihr. Eva muss bestraft werden. Eva soll die Schmerzen so schnell nicht vergessen. So heftig haben die Jungs noch nie zwei Frauen gegeneinander kämpfen gesehen. Sie haben echt ihren Spaß daran. Mit zunehmender Erregung sehen sie zu, wie zwei nackte Frauen sich gegenseitig quälen. Maria rammt brutal ihr rechtes Knie in Evas Bauch und pinnt deren Arme bewegungsunfähig auf die Matte. Eva muss ihre Bauchmuskeln aufs Äußerste anspannen, um Marias volles Gewicht aufzufangen. Es vergeht eine gefühlte Ewigkeit, bis Maria ihr eine Verschnaufpause gönnt. Damit ist ein Muskelkater vorprogrammiert, den Eva noch einige Tage lang spüren wird.
Das reicht aber noch nicht. Evas Schenkel sollen brennen wie Feuer. In Marias Überraschungsangriff verdreht sie Evas linken Arm und zwingt sie so erst einmal in die Knie und dann zu einer schier endlosen Serie von Kniebeugen. Dem leichtem, aber schmerzhaftem Dreh des Arms muss Eva nachgeben, auf und nieder immer wider. Unter Zwang geht um Einiges mehr als es Evas Kräfte üblicherweise erlauben. Die Jungs sind von Evas kräftigen Schenkeln schwer beeindruckt und malen sich schon aus, deren Kraft einmal zu spüren.
Der krönende Abschluss der Mädchenfolter ist Muskelreiten. Zur Ankündigung setzt Maria ihre Knie auf Evas Oberarme. Jedem Jungen würde sie in ihrer Wut die Bizeps zu Pudding reiten. Unter Frauen gibt es jedoch den Ehrenkodex, hässliche blaue Flecken zu vermeiden. Deshalb handeln die beiden eine Ersatz-Strafe aus. Eva muss einige Zeit in der Murgha Stellung aushalten. Dafür geht sie leicht in die Knie, legt den Kopf zwischen die Beine und greift mit den Händen von hinten an ihre Ohren. Die jungen Männer kennen Murgha noch nicht und können sich kaum vorstellen, dass diese harmlos aussehende Stellung eine grausame Strafe ist. Deshalb nehmen sie bereitwillig ebenfalls diese Position ein. Eva soll es so lange aushalten, bis der erste Mann zusammenbricht. Ihr Vorteil ist, dass die Jungs das noch nie trainiert haben und deshalb nicht so hart im Nehmen sind. Ihr Nachteil sind die vielen bereits absolvierten Kniebeugen, die die zusätzliche Beinfolter besonders schmerzhaft machen. Ihre ohnehin schon brennenden Schenkel beginnen zu zittern. Bevor Eva jedoch endgültig zusammenbricht, können es die Jungs nicht länger aushalten. Wieder sind die Jungs von Evas kräftigen Schenkeln beeindruckt und träumen davon, deren Kraft einmal zu spüren.
Lucia schrieb am 9.5. 2020 um 11:16:47 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
15 Liebesschaukel
Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein. Stets willkommen sind unverbrauchte junge Männer, die noch nicht von anderen Frauen oder Pornos verdorben sind. Zentraler Bereich ihrer gemeinsamen Wohnung ist ein großzügiger, aber dennoch gemütlicher Fitness-Raum. Auch hin und wieder eingefangene Liebhaber müssen sich darin bewähren. Ihnen müssen körperliche und sexuelle Fitness wichtig sein.
Marias leichter sadistischer Neigung bereitet es Spaß, einen Jungen etwas zu quälen. Eva dagegen möchte seine Nähe spüren und ihn eher jetzt als später vernaschen.
Es war Marias Idee, für den gemeinsamen Fitness-Raum durch eine Liebesschaukel noch reizvoller zu gestalten. Das ist eine Aufhängevorrichtung aus Gurten und Polstern, in die sich die Partner einhängen können, um dann in anderer Perspektive schwebend das Miteinander zu genießen. Je nach Anwendung funktioniert das völlig entspannt oder unter Aufbietung großer körperlicher Kräfte.
Marias Schwebe-Spagat ist besonders anstrengend, aber reizvoll anzuschauen. Ihre Füße stecken in seitlichen Schlaufen an langen Seilen, und ihre Arme halten ihren Oberkörper in der Senkrechten. Noch sind ihre Muskeln stärker als die Schwerkraft. Aber Ihre Kraft wird nicht ewig ausreichen, die Beine zusammenzuhalten. Es erregt sie, jede Faser ihres Körpers zu spüren. Sie genießt es auf ihre Weise, wie sich ihre Beine gegen ihren Willen immer weiter spreizen solange es die Elastizität ihres Körpers zulässt.
Liebe in so einer Schaukel bedeutet in der Regel, dass nur ein Partner in der Schwebe ist und der andere auf dem Boden steht. Das ist auf die Dauer nicht der große Kick. Schon gar nicht für Eva, die die Schaukel weniger zum Konditionstraining sondern zur leidenschaftlichen Liebe nutzen möchte. Sie erinnert sich an Manuel, einen fast vergessener Bekannten von ihr, der schon vor einigen Jahren mit Liebesschaukeln experimentiert hatte. Nach einem längeren Telefongespräch machen sich Eva und Maria auf den Weg, um dessen aktuelle Konstruktion zu begutachten. Eigentlich hat der Mann nur zwei solcher Schaukeln dicht nebeneinander aufgehängt. Damit werden nebeneinander schaukelnde Partner immer aufeinander zu getrieben. Am wichtigsten ist in dieser Doppelschaukel der geschickte Umgang mit den Richtungen und den unterschiedlichen Höhen. Seiner langjährigen Partnerin Lucia macht es großen Spaß, freizügig ihre Verführungstechniken vorzuführen.
Die Demonstrationen liefen überzeugend. Die beiden Frauen werden ihren Fitness-Raum zum Liebesstudio ausbauen. Ein gewisses Problem ist es aber, einen damit erfahrene Lover und die geilste Praxis zu finden. Deshalb überreden sie den wieder entdeckten Freund, mit ihnen zu fahren und bei Perfektionierung und Umgang damit zu helfen. Lucia akzeptiert dieses Fremdgehen auf Zeit, allerdings unter der Bedingung, dass sie mitfahren darf. Sie ist voller Erwartungen, weil die verbesserte Liebesschaukel auch ihr Liebesleben noch aufregender gestalten wird.
Eva ist immer gut für die Einweihung neuer Spielzeuge. Die schwebt bäuchlings über Manuel, der sie etwas tiefer auf dem Rücken liegend erwartet. Das ist nur möglich, weil die untere der beiden Schaukeln weiter außen befestigt ist. So kann Eva auf dem inneren Teil zwischen den Trageseilen des äußeren hindurch schwingen. Ihre empfindsamsten Bereiche berühren sich gerade eben, während sie vor und zurück schaukeln. Das ist für Eva besonders reizvoll, weil es sie endlos lange in Erregung hält.
Auch wenn sie es sich nicht anmerken lässt, freut es Lucia insgeheim, dass es Manuel nicht gelang, einen intensiveren Kontakt mit Eva herzustellen. Die erfahrene Lucia an Evas Stelle hätte versucht, sich genau dafür etwas abzusenken. Nach Lucias Vorstellungen ergänzen die Vier die Aufhängung der Schaukel durch einen Mechanismus, mit dem sich der obere Partner bis auf den unteren hinunterlassen kann.
Dieses Mal lässt es sich Lucia nicht nehmen, ihren Manuel durch die neue Konstruktion an den Rand seiner Kräfte zu treiben. Sie senkt sich ab, um ihn in sich aufzunehmen. Als sein Ausbruch bevorsteht, zieht sie sich langsam in die Höhe und zwingt Manuel, ihr unter Aufbietung aller Kräfte zu folgen. Größte Begierde gepaart mit größter Anstrengung verschafft den beiden einen nie dagewesenen Kick.
Benjamin ist von allen Gelegenheits-Liebhabern der jüngste. Es ist ein liebenswerter Bengel mit Wuschelkopf, der schon glücklich ist, wenn er eine Frau fest in seinen Armen alten darf. Natürlich lässt er sich auch gerne verführen, das ist aber nicht der wichtigste Grund für seine Besuche. Aber die beiden Frauen haben genau daran ihren Spaß. Wo und wie auch immer sie ihn berühren, der Junge reagiert schnell und heftig.
Wenn Benny sie schon besucht, wollen sie natürlich auch an ihm ihre neue Liebesschaukel ausprobieren. In den Schlaufen hängend gibt es zwar nichts zu umarmen, aber wildes Schaukeln macht ihm großen Spaß. Das hat er schon während seiner Kindheit gemocht. Verführerisch lässt sich Eva herab zu ihm. Sofort beginnt er die über ihm hängende Eva im entgegengesetzten Rhythmus zu bewegen. Wie sehr ihn der Anblick einer direkt vor seinen Augen umherfliegenden nackten Frau erregt, bemerkt er erst jetzt. Eva beobachtet begierig, wie Bennys Schwanz bei jedem Vorbeischwingen größer und härter wird. Sie kann kaum erwarten, ihn in sich zu spüren. Dafür lässt sie sich ganz langsam immer weiter zu ihm herab. Benny bremst abrupt, schließt ihren Oberkörper fest in seine Arme und dringt mit kräftigen Stößen in sie ein. Das ist sie von ihm überhaupt nicht gewöhnt, üblicherweise wartet Benny, bis die Frau die Initiative ergreift. Nicht nur mit den Armen fest verbunden versetzt Benny durch geschickte Hüftbewegungen sich und Eva so heftig in Schwingungen, dass Eva in ihrem Rausch völlig die Orientierung verliert. Eva spürt nur noch Benny und ihre gemeinsame Liebe. Der lang anhaltende Orgasmus ist wirklich keine Luftnummer, sondern eine Nummer in der Luft, wilder als Benny sie jemals geliefert hat.
Maschinist schrieb am 11.4. 2020 um 18:25:14 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
12 Sexmaschine
Eva und Maria sind junge, sportliche Frauen, mit denen die meisten Männer sofort ins Bett steigen würden. Sie aber haben eigene Vorstellungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht und lassen sich nicht mit jedem ein.
Marias leichter sadistischer Neigung bereitet es Spaß, einen Jungen etwas zu quälen. Eva dagegen möchte seine Nähe spüren und ihn eher jetzt als später vernaschen.
Martha, eine von Evas Schulfreundinnen ist eine echte Nymphomanin. Weil sie so unersättlich ist, war es für sie immer ein besonderes Glück, einen ähnlich unersättlichen Partner zu finden. Als sie sich samt ihrem Spieljungen zu einem Besuch bei den beiden Frauen anmeldete machte sie die Mädels mit den Worten neugierig:
„Am Rudi werdet auch ihr euren Spaß haben. Er bedient euch locker mit.“ Wie Eva die Ansprüche ihrer Freundin kannte, musste Rudi eine wahre Hochleistungs-Sexmaschine sein. Eine nur durchschnittliche Sexmaschine würde sie niemals anpreisen oder gar ausleihen.
In der Tat war Rudi beeindruckend. In jeder Situation hatte er ein freundliches Lächeln im Gesicht. Und er überhäufte die Frauen mit tatsächlich ernst gemeinten Komplimenten. Jeder vermittelte er das Gefühl, dass sie einzigartig ist. Martha ist vollauf zufrieden, wenn ihr Partner jederzeit für sie bereit ist. Jederzeit bedeutet aber nicht ständig. Zumindest will Martha nicht ständig, sondern nur meistens. Rudi dagegen will ständig, auch wenn er sich mit Rücksicht auf Martha oft genug zurückhält. Daher stammt der Gedanke, Rudi in seiner freien Zeit auf Eva und Maria loszulassen.
Als die beiden Frauen und Rudi sich das erste Mal gegenüberstehen, gibt es weder Vorurteile noch Zurückhaltung. Rudi hat meistens nur zwei knappe Kleidungsstücke an, damit Martha ihn stets im unkomplizierten Zugriff hat: Shorts und ein Muscle-Shirt. Rudi achtet auf gut trainierte Muskeln und eine gesunde Sonnenbräune, mit denen er seinen attraktiven Körper unverhohlen dem anderen Geschlecht anbietet.
Zur Begrüßung umarmt er Maria und Eva weit fester als es beim ersten Kennenlernen üblich ist. In seiner Welt bedeutet Evas nicht vorhandener BH, dass auch sie sich anbietet. Ihre Brüste möchten ebenfalls umarmt werden. Das erledigen Rudi zarte Fingerspitzen, die sich vorsichtig aber routiniert unter Evas Bluse auf den Weg machen. Seinem vielsagenden Lächeln kann sich Eva nicht entziehen und genießt die intime Berührung und die sanfte Behandlung ihrer Nippel. Im Anfall von feuchter Geilheit wirft Eva ihre Klamotten auf den Boden und stürzt sich auf Rudi, der bereits nackt auf sie wartet. Er dringt nicht ungefragt oder gar gewaltsam in sie ein, sondern bietet ihr nur seinen Penis an. In der Gewissheit, dass sie ihn ohne zu zögern in sich aufnimmt. Rudi bewegt seinen Unterkörper nur so weit, dass Eva ihn deutlich in sich spürt. Beim ersten Mal muss die Initiative für leidenschaftlichen Sex von Eva ausgehen. Erst jetzt wird Rudi aktiv und vögelt Eva in den Himmel. Und das bereits eine Viertelstunde nachdem sich die beiden das erste Mal gesehen haben.
Rudi ist unerschöpflich. Auch Maria soll nicht länger warten. Ihr gieriger Blick verrät ihm, dass sie es nicht so zurückhaltend mag. Sie mag es, wenn ein Mann sich von der ersten Minute an voll verausgabt. Ohne Wenn und Aber reitet er sie in den Orgasmus. Und gleich darauf ein zweites Mal. Rudi ist tatsächlich ein Hochleistungs-Hengst. Martha kennt ihren Rudi bestens. Jetzt wird er keine halbe Stunde brauchen, um für sie wieder topfit zu sein. Genau so wünscht sie sich ihren Liebhaber, nachdem der Anblick zweier Liebesakte sie nachhaltig erregt hat. Derweil lässt sie sich von ihm verwöhnen. Die Stimulation von Nippeln, Rippen, Bauch und Klitoris bereitet sie schon einmal vor, bis es so weit ist. Kurz darauf fallen die beiden übereinander her, wie es Eva und Maria noch nie in ihrem Leben gesehen haben. Eine geschlagene Stunde dauert das gegenseitige Geben und Nehmen und lustvolle Stöhnen. Danach ist Martha ziemlich kaputt und gibt Rudi wieder zur allgemeinen Verwendung frei.
Eva und Maria kümmern sich sofort wieder um Rudi. Insbesondere Maria möchte zu gerne erleben, dass er an seine Grenzen stößt. Sie legen sich neben ihn und stimulieren in einem gemeinsamen Generalangriff seine erogenen Zonen. Das kennt Rudi bereits. Manche Frauen wollen in allen Einzelheiten beobachten, wie sein Bestes Stück das Sperma in die Welt verteilt. Also lässt er sich bereitwillig bis zur Ejakulation aufgeilen, ohne selbst richtig aktiv zu werden. Und in der Tat hat er wieder einen beträchtlichen Vorrat für die Demonstration gesammelt. Maria wird jetzt richtig wild. Rudi soll solange liefern, bis absolut nichts mehr geht. Sie lässt ihn nicht zur Ruhe kommen. Endlich gerät auch eine Hochleistungs-Maschine an ihre Leistungsgrenze. Rudi hat es genossen, dass Maria ihn systematisch an seine Grenze getrieben hat. Für einen sexbesessenen Mann ist es eine tiefe Befriedigung, durch Zwang seine Grenze zu erreichen. Dafür bedankt er sich. Er legt sich auf Maria und gibt ihr einen ausdauernden Kuss, während er intensiv ihre Brüste knetet.
Kurz nach Mittag legt sich Rudi regelmäßig in die Sonne, um seine natürliche Bräune zu pflegen. Maria kann es sich nicht verkneifen, Rudis Siesta mit einer Dusche aus dem Gartenschlauch zu stören. Seine rituale Ruhe zu stören, mag Rudi überhaupt nicht. Wie von der Tarantel gestochen springt er auf, schnappt sich die sich mit Händen und Füßen streubende Maria, schleift sie zum nahen Kirschbaum und schlingt den Gartenschlauch in einem Knoten um ihre Taille und den Baum. Je mehr sie zappelt, desto fester schnürt er ihre Taille zusammen. Martha kennt ihren Rudi und ahnt, was jetzt kommen wird. Mit dem freien Ende des Gartenschlauchs spritzt Rudi sie von oben bis unten nass. Eva und Martha haben ihren Spaß daran, weil Maria sonst diejenige ist, die andere Leute quält. In einem Anflug von Sadismus animieren sie ihn, Maria um ein paar mehr Grad abzukühlen. Er duscht sie weiter mit dem eiskalten Wasser, bis ihr Körper zu zittern beginnt. Was sich liebt, das neckt sich, oder Rache ist süß. Zumindest sieht die zornige Maria mit zusammengezogener Gänsehaut und zusammengezogener Wespentaille tatsächlich süß aus. Rudi löst den Knoten wieder und - ganz Gentleman - trägt er sie zum Trocknen in die Sonne. Die unterkühlte Maria wirft sich in ganzer Länge auf Rudi, dem kurz die Luft wegbleibt. Das Aufwärmen auf dessen heißem Körper gefällt ihr wesentlich besser als die Sonnenstrahlen. Natürlich bleibt es nicht beim Aufwärmen.
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