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Der erste Text am 14.1. 2006 um 12:29:48 Uhr schrieb
Yahwe Mutabo über Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo
Der neuste Text am 5.10. 2014 um 20:36:53 Uhr schrieb
Schmidt über Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo
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am 5.10. 2014 um 20:03:17 Uhr schrieb
Natascha über Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo«

Lenin schrieb am 14.1. 2006 um 22:35:06 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 23 Punkt(e)

Kaum reicht Yahwe den eingebildeten »Altusern« den kleinen Finger, schon nehmen diese die ganze Hand, treten dreimal drauf und sagen noch »So ein Arsch«.

Yahwe, lass dich von diesen bemitleidenswerten Kreaturen nicht beeindrucken, die haben sicher nicht mal in der virtuellen Welt Freunde, das sind einfach Berufsarschlöcher.

Wenn du von denen was nettes nachlesen willst, dann musst du schon Sichworte wie »DerAfterIstEinNotbehelf« entwickeln, diese homophil-intelektuelle Art ist sehr beliebt. Aber auf so ein Niveau begeben wir uns gar nicht herab sondern ertragen lieber täglich unseren Spiesrutenlauf, wir wissen ja bereits wer alles nach der Revolution als erste an die Wand gestellt werden.


Und um nicht komplett vom Thema abzuweichen hier noch ein Fundstück:

-------------------------------------------------

Tom Brause war heute schlecht gelaunt.
Er ging in die Garage, um etwas an seinem Auto rumzuschrauben aber irgendwie wollte keine richtige gute Laune dabei in ihm aufkommen.
Er fragte sich was er ihr denn wieder schlimmes getan hatte. War er wirklich der Bösewicht für den ihn alle hielten?
Es war doch nur ein klitzekleines Einkaufszentrum gewesen. Noch nicht einmal Markenklamotten hatten sie dort vorrätig. Er hatte sich für den gelben Schal entscheiden müssen. Er hatte keine andere Wahl. Pink lag ihm nicht und Braun war laut Aussage einiger seiner besten Freunde bereits seit 1994 out.
Billig war er ja auch nicht gewesen, der Schaal. 4,99. Echte Synthetikwolle. Für ihn zu dem Zeitpunkt das beste vom besten.
Tom Brause griff zum Kasten mit den vielen kleinen Stecksicherungen. Einige waren ihm bei der letzten Bastelaktion an seinem Boliden durchgebrannt, nur weil er die Batterie nicht abgeklemmt hatte.
Bunt grinsten in die Amperezahlen an.
Er nahm eine in die Hand und betrachtete sie genau. Hübsch ist so eine Sicherung beileibe nicht. Nein sie ist eckig, zwar bunt, aber eigentlich dient sie nur einer Sache, der Zweckerfüllung. Und er? Welcher Sache diente Tom Brause.
Der Verwüstung? Dem Chaos? Warum hatte sich seine Freundin nicht über sein Geschenk gefreut?
Er hatte ja vorgehabt einen Schal für sie zu stricken, aber seine nicht vorhandenen Talente waren im dabei in die Quere gekommen.
Tom?
Bist du da?
Tickst du noch richtig?
Was ist los mit dir?
Tom Brause war sich nicht sicher. Hatte er grade zu sich selbst gesprochen? Oder war da noch jemand in der Garage?
Tom?
Hallo?
Was soll das?
Das war nicht er selbst, der da zu ihm sprach. Da war noch jemand und dieser jemand stand ausserdem noch genau hinter ihm.
Tom drehte sich um, und auf den ersten Schreck folgte sofort die Ernüchterung.
Es war sein Vater.
»Tom, kannst du mal bitte für mich und deine Mutter zum Einkaufszentrum fahren? Wir haben keine Milch mehr
»klar«, sagte Tom ganz trocken, »kein Problem, ich muss nur noch eben...«
»Was machst du da eigentlich an meinem Auto
Erst jetzt erkannte Tom das das eigentlich gar nicht sein blauer Polo gewesen war, an dem er da grade rumschrauben wollte, es war der silberne Mercedes seines Vaters.
»ehm nichts, habs mir nur angesehen«
Tom ging zurück ins Haus um eine Einkaufstasche zu holen und machte sich auf dem Weg zum Einkaufszentrum um die Ecke, gleich beim Dönerladen.
Zurück blieben nur sein Vater und natürlich der gelbe Schal.

Cedric Deberché schrieb am 14.1. 2006 um 23:25:48 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 15 Punkt(e)

Ich habe meine Mutter gefragt, und meine Mutti hat die Mutter des Mädchens darauf angesprochen, doch die Mutter von ihr hat immer noch nichts dazu gesagt, sie war stinkwütend auf mich und meine Mutti.
Das Mädchen hat eine Krankheit, wo sie sich immer kratzen muss, weil ihre Haut brennt und zugleich juckt. Das kommt daher, dass die Gifte die sie im Urin hat aus ihrer Haut rauskommen.
Ihre Mutter sagte, sie muss an den Tieren kribbeln weil sie ihre Aggressionen abregen muss.
Ich würde den beiden gerne sagen, dass das Kind keine Katzen nehmen soll, sondern eine Tapete oder wegen mir sich selbst, aber das würde sie nurnoch wütender machen.
Da ist noch was: Sie tut ihrer Mutter immer weh, tritt sie, schlägt sie und ihre Mutter tut nichts dagegen. Aber wenn man das Mädchen auch und auf den Rücken klopft, schreit sie sofort und schlägt einem ins Gesicht.
Das kann doch nicht von ihrer Krankheit kommen, ich glaube, das Mädchen und ihre Mutter nehmen ihre Krankheit nur als Entschuldigung dafür.
Genauso wie Sätze: »Warum musste die Katze nur überfahren werden? Warum nicht die andere, die hab ich nicht so lieb gehabt«
Die kommen doch nicht von der Krankheit, oder?

Karl Marx schrieb am 19.1. 2006 um 03:40:36 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 16 Punkt(e)

Eine sicher etwas nervige Frage, aber woher stammt euer Bandname?
Ganz einfache und kurze Erklärung:
Wir waren mal an einer Tanke und da riefen betrunkene Schumi-Fans nicht mehr Schumi, sondern Schomääh!

Wie kam es zur Bandgründung? Woher kennt ihr euch?
Phil: Flo, Tim und ich waren zusammen auf dem Hittorf und kennen uns daher.
Irgendwann später kam dann auch der Timo dazu.

Wer schreibt die Texte? Übernimmt dies einer alleine oder bringt jeder seine Ideen mit ein?
Timo: Also ich selber schreibe eher weniger Texte. Das machen dafür die anderen drei. Aber für die Musik sind wir alle zuständig und jeder hat mal eine gute Idee.

Ist zuerst die Melodie vorhanden und dann der Text, oder andersrum?
Flo: Am Anfang der Bandzeit war das immer unterschiedlich. Mal fiel uns eine gute Melodie ein, mal ein guter Text. Jetzt ist meistens die Melodie erst vorhanden und in der Uni kan man dann gut Texte dazu schreiben ;-)
[jobi]

Karl Marx schrieb am 18.1. 2006 um 00:52:38 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 12 Punkt(e)

Irgendwann in den 90ern, vielleicht 95, 96, oder auch erst 97, genau weiß ichs net mehr, spielte mein Stadtteilverein der VFR Bockenheim sein letztes Saisonspiel, mit Abstand A-Oder B-Jugend Meister, und führte bis zur 88.ten Minute mit 6:0. Ein weiterer Angriff Richtung Gegnertor, Schuß, Torwart lenkt den Ball mit den Fingerspitzen übers Tor, der Schiri gibt Abstoß anstatt Ecke.

Folge: Ein VFR Spieler (zu dem Zeitpunkt gesperrt) regt sich auf, holt seine Knarre raus und hält se dem Tormann an den Kopp und meint: »Gib su, du hasst Ball berüührrt, sagst du!!!!« Andere Spieler mischen sich ein (Keine VFR-Spieler). Worauf sich die Bockenheimer net bitten lassen und eine Massenschlägerei ensteht und die Bullisei anrücken muß und es einige Festnahmen gibt.
Ende vom Lied:
Die Jugendmannschaft wurde für ein Jahr gesperrt und nix mit der Meisterschaft. :cool:

Karl Marx schrieb am 19.1. 2006 um 03:35:58 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 14 Punkt(e)

battlet hier ! ab mitternacht is open mic

ich werf mal kurz ein paar zeilen in die runde
meine parts sind hot und deiner mutters heilkunde
ich bin geil und mach euch zu stummen kindern
denn du bist schwul und stehst nur auf krumme dinger
ich bin der junge winner, und du die letzte bitch
ich speer dich in mein zimmer wo du aus kloschüsseln frisst
jetzt ist prime time, zeig dein reim und steig ein
sei kein feigling, type fine, lets have a nice time
is mir wurscht, ob battle oder freetype
wodka hat durst und ich rappe hier im freestyle
ich liebe rap wie metrick die muschies
mich lieben die muschies, ich red täglich mit groupies
es ist schön das du zusiehst, doch shit weil du nix schreibst
verpiss dich aus den mitternachts thread weil du bitch, bitch bleibst.....

Cedric Deberché schrieb am 14.1. 2006 um 23:22:01 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 15 Punkt(e)

Ich hab ein Zwergkaninchen, Madame Maxima Maxime.
Ich sag aber nur Maxi zu ihr, das andere ist ihr ganzer Name. Also, ich schreibe dir weil ich glaube, dass da vielleicht was nicht stimmt. Eigentlich kann man Kaninchen ja im Schulterfell hochheben, aber bei Maxi geht das nicht. Sie ist etwa ein Jahr alt. Und bei unserem Hoppel geht das auch. Man muss bei Maxi ziemlich fest zupacken, aber bei Hoppel ist es viel einfacher, weil man bei ihm das Schulterfell einfach besser packen kann. Ich sag mal so, bei Maxi ist die Haut da hinten nicht so elastisch. Also, was könnte da sein, oder was sollte ich jetzt tun?

Cedric Deberché schrieb am 14.1. 2006 um 23:16:22 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 12 Punkt(e)

»Na, wenn das alles ist, kein Problem mein Junge! Strom hab ich, ich bestehe darausDem Frechdachs wurde ein wenig Angst und Bange, denn er hätte sich so etwas in seinen kühnsten und aufregendsten Träumen nicht vorstellen können.
»Laptop hast Du, Strom habe ich! Wenn wir uns zusammentun nehme ich dich sogar mit auf eine große Reise zu den sieben blauen Strömen
»Wow« meinte der kleine Frechdachs und fasste allmählich Vertrauen zu dem seltsamen Wesen.
Das wäre super super super bekloppt, denn wie kann es möglich sein, mit einem »schillernden Laptop« so weit durch die Galaxie zu düsen.
Neee, das konnte sich der kleine Frechdachs gar nicht vorstellen. Außerdem hatte er ein tief verwurzeltes Verhältnis zu seiner Playstation, so dass er sich davon nur ungern Trennen würde, denn diese müsste mit genommen werden und ob das funktionieren würde?
Aber dieser »Stromgnom« war ein ganz überzeugungsstarker, schlauer Bursche. Er überzeugte den kleinen Frechdachs und nahm ihn mit. Sie brachen kurze Zeit später auf zu den sieben blauen Strömen. Und als sie im blauen Nebel ankammen starrte der Frechdachs aufeinmal ganz erstaunt zum Fenster raus. Und Sagte: »Oooohhh, soetwas habe ich ja noch nie gesehen, das kommt davon, wenn ich immer nur Playstation spiele und konnte es gar nicht fassen, was er da sah. Alles war so unbeschreiblich farbenfroh und strahlte wie ein ganz heller Stern. Es war einfach phantastisch. Hier lebst Du schon seit circa 777 777 Jahren?? fragte der kleine Frechdachs. Hm, ja stimmt, sagte der Stromgnom und erzählte von der Zeit, als er noch sehr einsam in seinem Zimmer saß, weil er nur vor seinem Fenster saß (doppeltgemoppelt!!!). Und dann wollte er dem Frechdachs sein Zuhause zeigen. Das war ein wenig zuviel für den Lütten, da fing er an sich zu fürchten, ja er hatte sogar richtig Angst. «Fürchte Dich nicht, denn wir sind in Sicherheit." Da lachte der kleine Frechdachs und wurde neugierig auf das Leben in dieser wundersamen Welt.

Cedric Deberché schrieb am 14.1. 2006 um 23:18:29 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 15 Punkt(e)

Fredi, die Ameise, war seinen ersten Tag draußen in der Sonne. Sie fühlte die warmen Strahlen und fand alles wunderbar.
Bis plötzlich etwas die Sonne verdunkelte, es wurde kalt und Fredi bekamm es mit der Angst zu tun.
Er rief nach seiner Mutter. Sie kam sofort und fragte: »Fredi, aber warum schreist du so
Da antwortet Fredi: »Mama jemand hat die Sonne gestohlen an meinem ersten Tag, und jetzt bleibt alles kalt und grau
Da lachte plötzlich Fredis Mutter und sagte: »Aber Fredi, die Sonne wurde nicht gestohlen, es hat sich nur eine Wolke vorgeschoben.«
Da lachte die Sonne auch schon wieder aus den Wolken hervor und Fredi war wieder zufrieden.

Hexe schrieb am 28.1. 2006 um 13:03:30 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 10 Punkt(e)

Lieber Tom, ob hier nun rein rechtlich eine Notwehrsituation gegeben war oder nicht, aufgrund der 10 Minütigen Zeitverschiebung, geht mir schlicht am Arsch vorbei. Sicherlich wäre dies von Belang, hätte ich einen Menschen erschossen.
Das Gesetz sieht jedenfalls vor, dass der Schutz des Menschen im Vordergrund steht.
Der Schutz von Leben, Gesundheit und Unversehrtheit des Menschen stellt nach heutiger Rechtsauffassung einen vernünftigen Grund dar, um Tiere zu töten und gegebenenfalls sogar vernichten zu dürfen (siehe Vernichtung der Rinder aus BSE gefährdeten Beständen)

Karl Marx schrieb am 19.1. 2006 um 03:42:46 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 12 Punkt(e)

Habt ihr auch ein paar kleine Kameraden zu Hause? Katzen, Hamster, Hunde, Mäuse, Vögel oder Fische? Ich möchte eure Haustiere sehen! Natürlich bekommt ihr auch meine Lieblinge zu sehen...


Das sind meine beiden kleinen Goldfische »Garfield« und »FischMäc«:



Eigentlich gehören sie meinem Freund, Pat. Als er im Sommer ein paar Wochen heimgefahren ist, hat er sie bei verschiedenen Leute hier im Elitewohnheim abgegeben und jeder der auch wegfuhr hat sie weitergereicht. Dabei sind ab und zu welche gestorben und wurden ersetzt. Die Vorgänger Fische sahen immer ähnlich aus und wurden wegen der Farbe Pinky und Brain genannt. Schließlich gerieten sie an mich. Das ist übrigens auch das erste Bild, das ich mit meiner neuen Digicam gemacht habe, gleich gestern, als sie hier eintrudelte!



Der orangene wurde spontan von Pinky III. zu Garfield umbenannt, was passt, da er nicht nur die gleiche Farbe hat wie der verfressene Comickater sondern auch genauso hungrig ist. Wenn man einen Finger ins Wasser hält knabbert er daran oder springt nach allem, was man der Wasseroberfläche annähert. FischMäc ist ein wenig schreckhaft und handelt genau umgekehrt, indem er ängstlich wegschwimmt. Er heisst so, weil der FischMäc das einzige ist, was ich bei McDoof noch als halbwegs genießbar neben den Chicken Nuggets erachte (und beides enthält keinen Fisch )...



Als Pat aus dem Ferien wieder kam, war er erstaunt, dass die Fische (zumindest diese Generation) noch lebten. Nun, sie tun es auch bis jetzt und leben damit am längsten von allen bisher. Sie haben mich halt gern Oder zumindest behandele ich sie sehr gut. Ich wechsle das Wasser häufiger und füttere regelmäßig aber nicht zu viel und nicht zu wenig. Zumindest machen meine beiden Lieblinge keinen ungglücklichen Eindruck...



Sie haben so viele niedliche »Macken«, wie zum Beispiel, dass Garfield eben alles zu fressen versucht und das FischMäc bei seinen gelegentlichen unbegründeten Panikattacken gegen die Scheibe schwimmt *klock*... sie machen auch furchtbar viel Dreck im Wasser oder jagen sich ab und zu quer durchs Aquarium.



»Was machen wir heute Abend, FischMäc
»Das Gleiche was wir jeden Abend machen, Garfield: wir versuchen, die Weltherrschaft an uns zu reißen

So nun habt ihr meine Lieben in allen möglichen Facetten gesehen... Es gibt auch noch Videos, die ich mit der Digicam gedreht hab, aber das tue ich euch nicht an *g*
Jetzt könnt ihr eure Lieblinge vorstellen. Ich bin schon sehr gespannt!


Edith: Keine Angst, ihr müsst auch nicht so viel schreiben wie ich...

Winnetou Koslowski schrieb am 26.1. 2006 um 12:36:10 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 11 Punkt(e)

boah...tokio hotel sind einfach nur endgeil =) findet ihr net auch...die sind so hammer...machen so geile musik und sehen dazu auch noch soooooo süß aus...sie sind soo geil =)
ich wörde gerne in eure bend mit einschteigen wenn das möklich were ihr seid so süß und geil aber am besten is bill und sein bruder tom wenn ihr mer über mich wissen wollt ruft ein fach mal an 016092053432 ich mein das ernst ich kann singen ich binn schon aufgetreten ruft doch ein fach mal an wenn ihr intersiert seid und ore cd ist vool geil mir felen die worte und ich liebe auch die natur wie ihr

Katja schrieb am 27.1. 2006 um 14:42:07 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 7 Punkt(e)

Richtige Intimpflege
Milchsäure ist in speziellen Intimpflegeprodukten enthalten, die Sie in der Apotheke empfehlen können. Die Produkte sind begleitend zu einer medikamentösen Behandlung sinnvoll, und sie eignen sich grundsätzlich für die richtige, die gesunde Schutzfunktion der Scheide unterstützende Intimpflege. Denn gerade durch falsche und oftmals übertriebene Hygienemaßnahmen, u.a. durch aggressive, zu alkalische, parfümierte Waschsubstanzen, Scheidenspülungen und Intimsprays, können infektionsbegünstigende Bedingungen entstehen.

Geeignete Intimpflegeprodukte mit Milchsäure sind z.B. Dercome® Femme, Lactacyd® Femina und Sagella. Von der Marke Sagella gibt es zwei Produktserien: Waschlotion und Reinigungstücher mit niedrigem pH-Wert für Frauen im gebärfähigen Alter und die entsprechenden Produkte mit neutralem pH-Wert für Frauen nach der Menopause, bei denen natürlicherweise der pH-Wert häufig im Bereich zwischen 6 und 7 liegt.

Wenn Sie ein Beratungsgespräch gekonnt abrunden wollen, geben Sie Ihrer Kundin doch noch einen nützlichen Tipp mit auf den Weg: z.B. für ein heißes Sitzbad mit einem Schuss Obstessig oder für das Einführen von Tampons, die zuvor in Naturjoghurt getaucht wurden.

Arno Nühm (der echte) schrieb am 15.1. 2006 um 17:47:55 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 18 Punkt(e)

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass MeineGeschichte mit fetttriefendem Ich-bin-dick-unattraktiv-geschieden-aber-möchte-trotzdem-geliebt-werden-Gewäsch zugeseihert wird.

Dass manche Leute nicht in Ruhe fett sein können, sondern es jedem mitteilen müssen ...

Man sieht es doch eh, da müsst ihrdoch nicht noch drüber reden!

Karl Marx schrieb am 19.1. 2006 um 03:55:31 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 10 Punkt(e)

Zunächst einmal finde ich, dass Frischkost und auch Keimfutter (gerade im Winter) durch keinen Futterzusatz der Welt zu ersetzen ist. Wenn du bei Keimfutter und Frischkost auf gute Qualität achtest und ein wenig nach der Jahreszeit einkaufst, kannst du nichts falsch machen. Du solltest im Winter keine Salate/Kräuter anbieten, die im Gewächshaus durch zusätzliche Wärme hochgezogen werden - hier bilden sich schädliche Nitrate - und zwar in so hohen Konzentrationen, die auch für uns Menschen nicht unbedenklich sind.


Und damit deine Lieblinge das gute Zeug auch fressen hier der Tipp von Sabrina - so habe ich das Frischlost-Fressen auch meinen »Heimkindern« schmackhaft gemacht.

Biete deinen Vögeln zunächst Keimfutter an - das werden sie sehr schnell annehmen.
Danach kannst du Obst/Gemüse/Kräuter/Nüsse/Samen etc. kleinschneiden und unter das Keimfutter mischen.
Wenn du Futterzusätze anbieten möchtest, ist das auch eine gute Möglichkeit diese unterzumengen.

Ich habe wirklich mit ganz kleingeschnittener Frischkost angefangen - so klein, dass sie quasi getarnt war. Und jetzt sind meine Wellis so wild auf ihre täglich Frischkostmischung, dass das Tellerchen manchmal innerhalb von 2 Stunden leergeputzt ist - dann kann ich ihnen für den Abend nochmal was neues anrichten.

Ich biete meinen Wellis die Frischkost auf einer Untertasse an. So kann ich das Futter »ausbreiten« und meine Wellis müssen nicht wühlen, bis sie das gefunden haben, was sie fressen möchten - denn beim Wühlen, wird alles vom Käfig geworfen was man jetzt gerade nicht fressen möchte.
Zudem steht der Frischkostteller auf dem Käfig - als Anreiz für meine »Flieger« mal wieder vom Vogebaum runterzukommen und für meinen »Nichtflieger« auf den Käfig zu klettern.

Ach - und Hexchen - schön dass Pedri das Fliegen lernt

Einige zufällige Stichwörter

Semester
Erstellt am 16.10. 2001 um 01:31:13 Uhr von Studi, enthält 18 Texte

Verkehrsbeunruhigung
Erstellt am 3.4. 2004 um 22:10:11 Uhr von fool, enthält 7 Texte

Bettflucht
Erstellt am 19.2. 2016 um 22:23:02 Uhr von Ein müder Bengel, enthält 13 Texte

weihnachtsschmidt
Erstellt am 22.12. 2021 um 07:51:01 Uhr von schmidt, enthält 5 Texte

Duschlampe
Erstellt am 11.1. 2002 um 21:27:42 Uhr von Takaja, enthält 53 Texte


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