Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 282, davon 281 (99,65%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 263 positiv bewertete (93,26%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.1. 2006 um 12:29:48 Uhr schrieb
Yahwe Mutabo über Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo
Der neuste Text am 5.10. 2014 um 20:36:53 Uhr schrieb
Schmidt über Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo
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am 5.10. 2014 um 20:03:17 Uhr schrieb
Natascha über Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo«

Winnetou Koslowski schrieb am 20.1. 2006 um 16:08:50 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 13 Punkt(e)

Der Fluch der Seuchen:
Die brennenden Tiere

Goldbraun liegt das Schnitzel auf dem weißen Porzellan, obenauf eine Scheibe Zitrone, daneben warmer Kartoffelsalat.
Was für ein schöner Anblick. Getötete Rinder, Schweine, Schafe, die in eigens für ihre Kadaver ausgehobenen Gräben im englischen Northumberland brennen, schwelen, dunkel drohende Rauchschwaden gegen einen düsteren Himmel schicken.
Es ist, als ob sie sich ein Höllen-Breughel erdacht hätte, Bilder der gequälten geschändeten Kreatur, die zum Himmel schreit.
Was für ein schrecklicher Anblick. Das schöne Schnitzel und die brennenden Tiere - beides gehört zusammen. Lange wollten wir das nicht sehen, jetzt können wir es nicht mehr übersehen.

Oder dies: gekeulte Schafe, Haufen aus Gedärm, Haut, blutigem Fleisch, die, zur grausigen Entsorgung bestimmt, in NRW auf Ladeflächen geschaufelt oder in die Massengrube geworfen werden. Es sind Bilder von archaischer Grausamkeit, Brandopfer eines Massensterbens.
Und schon das Verb »Keulen« für das Abschlachten verseuchter Tiere erinnert an vormenschliche Zeiten, an die Ur-Szenen von Stanley Kubricks »2001«.

Das heißt: So archaisch, so atavistisch diese Bilder sind, sie sind zugleich Ausdruck einer modernen Hybris, die sich aus Panik, blind um sich schlagendem schlechten Gewissen und dem Wunsch, alle neuen Übel, alle modernen Plagen mit Feuer und Keule vom Halse zu schaffen. Apokalypse now.

Bilder, die uns nicht nur den Appetit verschlagen, sondern, wie mit der Keule, in die Magengrube zielen: Verdauungsstörungen unseres Bewusstseins, unseres Selbstbewusstseins. Nicht, dass wir Menschen Fleischfresser sind, mahnt dieses feuerrote Panorama hekatombenweise sinnlos hingeschlachteter Tiere, sondern, dass wir unser selbst zum Ziel erhobenes Gebot »Macht euch die Erde untertan« so gedankenlos und aus hybrider Gier verletzt haben.

Wären wir reine Fleischfresser, wir hätten viele Tierarten längst ausgerottet, so viel ist klar. Denn der Mensch war von Anfang an Jäger und Heger, Schlachter und Züchter. Er hat mit der Herrschaft über die Natur auch deren Obhut übernommen. Und die Arbeitsteilung bleibt eine kulturelle Leistung, auch wenn sie dafür gesorgt hat, dass wir über dem goldbraunen Schnitzel den fauligen Geruch der blutigen Schlachthäuser verdrängt haben.

Und auch die Gier, mit der wir uns die Natur unterwerfen, ist nicht neu: das Abschlachten von Robbenbabys, das Schleppnetzfangen von Thunfischen, das Massenmorden der Elefanten durch Elfenbein-Freibeuter, um nur einige Beispiele zu nennen, sind Zeichen sinnloser Gier. Längst schlägt die gequälte und missbrauchte Natur zurück, die prassend verheizte Welt, der von der Fleischgier weggebrannte Urwald - sie »rächen« sich in Naturkatastrophen: Die Meere steigen, die Wüsten wachsen, die Gletscher verkarsten, Wirbelstürme und Überschwemmungen suchen uns mit nie geahnten Verwüstungen heim.

Denn das ist das erschreckend Neue an den Brandstätten gekeulter Tiere, die buchstäblich zum Himmel stinken: Was wir aus blinder Genuss- und Erwerbsgier aus der Natur, die uns umgibt und die wir in geduldiger Kultivierung gezüchtet haben, inzwischen gemacht haben, das ist, wie die zahllosen Kadaver der BSE-Rinder, der Maul- und Klauen-Seuche-Schafe und -Schweine beweisen, nichts weniger als eine Naturkatastrophe: Die archaische Wucht der Bilder, die zeigen, wie wir in panischer Angst eines selbstgeschaffenen Götzenbildes ein Brandopfer darbieten, um noch einmal davon zu kommen, diese Wucht gleicht dem eines Erdbebens, einer Springflut, eines Wirbelsturmes.

Nur, dass sich die Täter in das Bild als Opfer einzeichnen müssen. Es ist ein Verlust an jeglichem Maß, der sich hier offenbart. Eine Menschheit macht, was machbar ist, und ihr scheint immer mehr machbar - und deshalb um so weniger möglich. Das alles nach der Devise: Nach uns die Sintflut. Lange haben wir uns mit dem Spruch »Buy now, pay later« Mut gemacht. Jetzt häufen sich die Bilder vom Zahltag.

Verantwortliche Politik, übrigens, wäre dazu da, uns zu zwingen, dass wir heute bezahlen, damit wir morgen noch kaufen können.

Karl Marx schrieb am 19.1. 2006 um 03:35:58 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 14 Punkt(e)

battlet hier ! ab mitternacht is open mic

ich werf mal kurz ein paar zeilen in die runde
meine parts sind hot und deiner mutters heilkunde
ich bin geil und mach euch zu stummen kindern
denn du bist schwul und stehst nur auf krumme dinger
ich bin der junge winner, und du die letzte bitch
ich speer dich in mein zimmer wo du aus kloschüsseln frisst
jetzt ist prime time, zeig dein reim und steig ein
sei kein feigling, type fine, lets have a nice time
is mir wurscht, ob battle oder freetype
wodka hat durst und ich rappe hier im freestyle
ich liebe rap wie metrick die muschies
mich lieben die muschies, ich red täglich mit groupies
es ist schön das du zusiehst, doch shit weil du nix schreibst
verpiss dich aus den mitternachts thread weil du bitch, bitch bleibst.....

Winnetou Koslowski schrieb am 15.1. 2006 um 11:35:09 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 17 Punkt(e)

Die Geschichte der halluzinogenen Pilze ist zugleich auch ein Stück Religionsgeschichte der Kulturvölker. Noch im Mittelalter wurden Pilzen bei uns magische und dämonische Kräfte zugewiesen. Meist wurden die Pilze, die »trunken machen, Visionen und Wollust hervorrufen«, während religiöser Zeremonien verzehrt, konnten aber auch einem Medizinmann hellseherische Kräfte verleihen, der so z.B. das Schicksal eines Kranken zu ersehen glaubte.
Erwähnenswert ist, daß die Effekte schon damals nicht durchweg als lustvoll erlebt wurden. Es gab angstbetonte Begegnungen mit dem »Pilz-Gott«, in denen die Berauschten von wilden Tieren verfolgt wurden und in Todesangst verfielen.

Cedric Deberché schrieb am 14.1. 2006 um 23:22:01 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 15 Punkt(e)

Ich hab ein Zwergkaninchen, Madame Maxima Maxime.
Ich sag aber nur Maxi zu ihr, das andere ist ihr ganzer Name. Also, ich schreibe dir weil ich glaube, dass da vielleicht was nicht stimmt. Eigentlich kann man Kaninchen ja im Schulterfell hochheben, aber bei Maxi geht das nicht. Sie ist etwa ein Jahr alt. Und bei unserem Hoppel geht das auch. Man muss bei Maxi ziemlich fest zupacken, aber bei Hoppel ist es viel einfacher, weil man bei ihm das Schulterfell einfach besser packen kann. Ich sag mal so, bei Maxi ist die Haut da hinten nicht so elastisch. Also, was könnte da sein, oder was sollte ich jetzt tun?

Hexe schrieb am 20.1. 2006 um 20:35:27 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 13 Punkt(e)

Das Scheidenmilieu ist noch schön sauer und kein Fruchtwasser.
Und dann lachte er. Einfach so. Mein Frauenarzt grinste über das ganze Gesicht. So habe ich ihn noch nie vorher grinsen sehen. Lächelnd meinte er nur trocken: Die Tabletten brauchen sie nicht mehr bis Dienstag nehmen. »HÄÄÄÄ?« dachte ich, »was meint er
»Ihr Muttermund ist 2 cm weit offen und komplett verstrichen
Und dann deutete er an, dass ich auch keine lange Geburt haben würde.

Cedric Deberché schrieb am 14.1. 2006 um 23:16:22 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 12 Punkt(e)

»Na, wenn das alles ist, kein Problem mein Junge! Strom hab ich, ich bestehe darausDem Frechdachs wurde ein wenig Angst und Bange, denn er hätte sich so etwas in seinen kühnsten und aufregendsten Träumen nicht vorstellen können.
»Laptop hast Du, Strom habe ich! Wenn wir uns zusammentun nehme ich dich sogar mit auf eine große Reise zu den sieben blauen Strömen
»Wow« meinte der kleine Frechdachs und fasste allmählich Vertrauen zu dem seltsamen Wesen.
Das wäre super super super bekloppt, denn wie kann es möglich sein, mit einem »schillernden Laptop« so weit durch die Galaxie zu düsen.
Neee, das konnte sich der kleine Frechdachs gar nicht vorstellen. Außerdem hatte er ein tief verwurzeltes Verhältnis zu seiner Playstation, so dass er sich davon nur ungern Trennen würde, denn diese müsste mit genommen werden und ob das funktionieren würde?
Aber dieser »Stromgnom« war ein ganz überzeugungsstarker, schlauer Bursche. Er überzeugte den kleinen Frechdachs und nahm ihn mit. Sie brachen kurze Zeit später auf zu den sieben blauen Strömen. Und als sie im blauen Nebel ankammen starrte der Frechdachs aufeinmal ganz erstaunt zum Fenster raus. Und Sagte: »Oooohhh, soetwas habe ich ja noch nie gesehen, das kommt davon, wenn ich immer nur Playstation spiele und konnte es gar nicht fassen, was er da sah. Alles war so unbeschreiblich farbenfroh und strahlte wie ein ganz heller Stern. Es war einfach phantastisch. Hier lebst Du schon seit circa 777 777 Jahren?? fragte der kleine Frechdachs. Hm, ja stimmt, sagte der Stromgnom und erzählte von der Zeit, als er noch sehr einsam in seinem Zimmer saß, weil er nur vor seinem Fenster saß (doppeltgemoppelt!!!). Und dann wollte er dem Frechdachs sein Zuhause zeigen. Das war ein wenig zuviel für den Lütten, da fing er an sich zu fürchten, ja er hatte sogar richtig Angst. «Fürchte Dich nicht, denn wir sind in Sicherheit." Da lachte der kleine Frechdachs und wurde neugierig auf das Leben in dieser wundersamen Welt.

Karl Marx schrieb am 18.1. 2006 um 00:52:38 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 12 Punkt(e)

Irgendwann in den 90ern, vielleicht 95, 96, oder auch erst 97, genau weiß ichs net mehr, spielte mein Stadtteilverein der VFR Bockenheim sein letztes Saisonspiel, mit Abstand A-Oder B-Jugend Meister, und führte bis zur 88.ten Minute mit 6:0. Ein weiterer Angriff Richtung Gegnertor, Schuß, Torwart lenkt den Ball mit den Fingerspitzen übers Tor, der Schiri gibt Abstoß anstatt Ecke.

Folge: Ein VFR Spieler (zu dem Zeitpunkt gesperrt) regt sich auf, holt seine Knarre raus und hält se dem Tormann an den Kopp und meint: »Gib su, du hasst Ball berüührrt, sagst du!!!!« Andere Spieler mischen sich ein (Keine VFR-Spieler). Worauf sich die Bockenheimer net bitten lassen und eine Massenschlägerei ensteht und die Bullisei anrücken muß und es einige Festnahmen gibt.
Ende vom Lied:
Die Jugendmannschaft wurde für ein Jahr gesperrt und nix mit der Meisterschaft. :cool:

Hexe schrieb am 20.1. 2006 um 20:39:40 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 11 Punkt(e)

Hallo Bernd,

hab Dich trotzdem gleich erkannt :wink: , war aber auch nicht sonderlich schwer mit Deinem Namen :lol: .
Zuckersüß die beiden, würdet Ihr nicht so weit weg wohnen, müßte ich mich glatt mal auf einen Besuch bei Euch einladen :wink: . Hab heute auch Euren Thread bei den Netz-Katzen über Ragdolls gelesen, hab mich nämlich heute mal kurz verirrt .
War kurz davor, mich anzumelden... aber dann rief das Geschäft wieder :roll: .

Wie läuft es denn sonst mit den Dreien? Ich schätze mal Azrael vertrug sich gleich mit der Kleinen, oder?

Petruschka schrieb am 31.1. 2006 um 11:22:13 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 11 Punkt(e)

Das Kind ging hin und sprach zu ihm: »Warum werden wir immer kleiner, wenn wir deine Geschichten hören
Doch der Tapir gab keine Antwort, sondern begann zu erzählen. Da schrie das Kind:
»Apyre!«
Der Tapir hörte auf zu sprechen und sagte: »Ich bin ein verzaubertes Mädchen und muss jedem, den ich sehe, Geschichten erzählen. Der wird dann immer kleiner, bis er so klein ist, dass er sich in einen Stern verwandelt und am Himmel hell glänzt. Dann werde ich vom Zauber befreit

Karl Marx schrieb am 18.1. 2006 um 00:31:48 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 10 Punkt(e)

Der Geld-Knuffi wollte in die Bank gehen. In der Bank waren Knuffis, die er nicht kannte. Alle in der Bank sahen, was Geld-Knuffi an seinem Körper hatte. Es war Geld. Gehetzt rannte er aus der Bank, aber leider rannten alle anderen Knuffis aus der Bank hinter ihm her. Endlich hatte er seine Verfolger abgehängt. Er rannte in den Wald. Dort vergrub er das ganze Geld, das er bei sich hatte. Nie wieder wollte er so viel Geld haben. Er legte einen Brief in das Loch. In den Brief stand: „Lieber Finder, bitte behalten Sie das Geld!“

Karl Marx schrieb am 18.1. 2006 um 00:50:24 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 15 Punkt(e)

@ gordieschwuchtel

spiel dich mal nicht so auf du klappstuhl.
du machst ja auch bei den basler den dicken.
versteck dich lieber weiter in deinem kinderzimmer und schreib »tolle«
sachen in irgendwelchen foren.
peinlicher depp, bekommst wohl zu viele ohrfeigen auf cdem weg zur sonderschule.

Cedric Deberché schrieb am 14.1. 2006 um 23:21:12 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 14 Punkt(e)

Kaninchen lieben es an allen möglichen Gegenständen zu knabbern! Eines meiner Kaninchen zieht bevorzugt Teppichflusen aus dem Teppich und zerlegt zu gerne Flickenteppiche... Du musst nur aufpassen, dass Dein Kaninchen nicht die Fäden aus dem Handtuch frisst, denn dann kann es zu einer Verstopfung kommen. Hast Du schon einmal versucht ihm Äste zum Nagen anzubieten? Obstbaumäste eignen sich am besten!
Liebe Grüße,
viel Spaß mit Deinem Hoppel!

Katja schrieb am 25.1. 2006 um 20:43:50 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 9 Punkt(e)

So jetzt kommt noch ein Traum^^ denn hatte ich Donnerstag. Ach noch was ich glaub ich uss euch nicht daran erinnern das ich mich freue wenn ihr etwas über meine Träume sagt^^“ Das muss ich doch nicht immer wieder erwähnen oder doch? Ich freue mich wirklich wenn ihr etwas dazu sagt. Na ja hier der Traum:
Ich war wieder Tailsi n.n *juhhu aber diesmal wär ich lieber jemand anders gewesen^^“.* zumindest saß ich in ein Auto O.O Gefahren hat es Trottels Mutter. Trottel und Anija waren auch im Auto^^. Aber es kam mir komich vor ich war Tailsi und die beiden zwei Menschen^^“ Wir wollten wissen wo sie uns hinfährt und sie sagte: „Zur Schule!“ Wir alle drei gleichzeitig: „Schule?“ Da hab ich noch gesagt: „Aber es sind Ferien!“ Und die beiden haben mir zugestimmt. Sie sagte dann: „Aber ihr habt doch heute euer Ferien treffen das macht jede Schule....“ Denn rest hab ich mir nicht mehr angehört^^“ Ich dachte auch was soll ich mit Schule und so? Die Straße vor der Schule sah fast genau so aus wie in echt nur ein paar sachen waren anders. O.O Sie Parkte dann das Auto. Ich hab noch auf die Uhr geguckt und ich dachte ich spinne: Es war 14.30Uhr O.O so spät in die Schule. Ich stig aus aber es war eine Menschen menge. Alles Schüler d.h. wir sind nicht zu spät^^“ Aber ausserhalb der Schule ist nie so eine menge.o.O Wenn nur auf dem Schulhof oder im Gebäude. Ich ging los und wenn seh ich da: COSMO n.n ich lief zu ihr hin und freute mich sie zu sehen^^ ich sagte dann: „Hi Cosmo^^ na wie gehts?“ Sie reagierte nicht! O.O Sie war mit dem Gedanken wo anders. Ich sagte dann nur: „Cosmo? Hey Cosmo was ist? Ist was?” Endlich reagierte sie und sie sagte: „Ähh...hi Tails ähh nein es ist nichts!“ das glaubte ich ihr nicht. Zumindest mussten wir jetzt rein ins Gebäude ich ging los und sah das Cosmo überhaupt nicht mitkam o.O Ich schnappte dann mir ihre Hand und sagte: „Cosmo komm wir müssen rein!“ Ich hab sie nur stutzig angesehn weil ich mir sorgen machte. : ( Wir waren drinnen aber nicht im Schulgebäude! O.O Sah ehr aus nach so einer Jugendherbergen oder so? Jedes Zimmer hatte eine Glas Tür. Ich dachte das ist aber so ein schund da kann ja jeder reinsehn X3 Ich ging dann zu irgend solche Leute und merkte das Cosmo nicht mehr an meiner Hand war! O.O Sie war weg. Ich ging sie suchen und seh da sie war auf ihr Zimmer^^“ *Sie hatte dort ein Zimmer Ich sah aber noch jemanden! Es war ein Junge O.O Ich war höfflich und hab an der Glas Tür geklopft^^* Ich sah das der Junge etwas Cosmo fragte. Cosmo lag fast ganz zugedeckt in ihr Bett und sah überhaupt nicht glücklich aus T.T Zumindest war er fertig mit reden und er glotzte mich an O.O Ich wuste nicht was ich tun sollte und dann bin ich einfach reingegangen. Er stellte sich auch gleich vor. Sein Name war Izumi *der Name wird bestimmt bei ein paar von auch bekannt vorkommen oder?^^* Aber anstatt ich mit ihn viel rede bin ich sofort zu Cosmo gelaufen. Ich fragte nur besorgt: „Cosmo was ist? Bitte sagst mir ich mach mir sorgen!“ : ( Cosmo kam aus ihr Bett und Izumi fing an zu reden. Er erzählte etwas er hätte etwas über Cosmo herausgefunden! O.O Irgendwas nicht gutes. Ich sollte mir ein Text durchlesen der auf dem PC *er hing die ganze Zeit an dem PC zu sehen war.* Ich fing an zu lesen aber hab wieder alles vergessen^^“ Der Text war lang und ich weiß nur ein paar sachen wie es verwandeln sich welche wenn und und und.... und da standt was mit Fuchs O.O ich fühlte mich angesprochen O.OIch fragte dann Cosmo: „Wo hast du diese Infos her?“ Sie sagte dann: „Da musst du zu....“
Mitten im satz war der Traum zu ende X3 verdammt ich weiß echt nicht wie es ausgegangen ist X3 Wer ist dieser Izumi, wo kommen die Infos her und was ist mit Cosmo? O.O Unbeantwortete fragen. Aber eigentlich wär ich in diesem Traum lieber Cosmo gewesen da wüsste ich was ich tun soll weil dann Tailsi um mich kümmern musste und nicht andersrum T.T Was haltet ihr davon?

Rita schrieb am 14.1. 2006 um 14:30:31 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 18 Punkt(e)

Mein Vorschlag ist: packt die Netzfundstücke zu dem Stichwort, zu dem sie passen.
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»Ich, Yahwe, bin klug, nur meine Fundstücke sind doof« glaubt auf die Dauer niemand.

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