Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 282, davon 281 (99,65%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 263 positiv bewertete (93,26%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.1. 2006 um 12:29:48 Uhr schrieb
Yahwe Mutabo über Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo
Der neuste Text am 5.10. 2014 um 20:36:53 Uhr schrieb
Schmidt über Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo
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am 5.10. 2014 um 20:03:17 Uhr schrieb
Natascha über Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo«

Cedric Deberché schrieb am 14.1. 2006 um 23:25:48 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 15 Punkt(e)

Ich habe meine Mutter gefragt, und meine Mutti hat die Mutter des Mädchens darauf angesprochen, doch die Mutter von ihr hat immer noch nichts dazu gesagt, sie war stinkwütend auf mich und meine Mutti.
Das Mädchen hat eine Krankheit, wo sie sich immer kratzen muss, weil ihre Haut brennt und zugleich juckt. Das kommt daher, dass die Gifte die sie im Urin hat aus ihrer Haut rauskommen.
Ihre Mutter sagte, sie muss an den Tieren kribbeln weil sie ihre Aggressionen abregen muss.
Ich würde den beiden gerne sagen, dass das Kind keine Katzen nehmen soll, sondern eine Tapete oder wegen mir sich selbst, aber das würde sie nurnoch wütender machen.
Da ist noch was: Sie tut ihrer Mutter immer weh, tritt sie, schlägt sie und ihre Mutter tut nichts dagegen. Aber wenn man das Mädchen auch und auf den Rücken klopft, schreit sie sofort und schlägt einem ins Gesicht.
Das kann doch nicht von ihrer Krankheit kommen, ich glaube, das Mädchen und ihre Mutter nehmen ihre Krankheit nur als Entschuldigung dafür.
Genauso wie Sätze: »Warum musste die Katze nur überfahren werden? Warum nicht die andere, die hab ich nicht so lieb gehabt«
Die kommen doch nicht von der Krankheit, oder?

Cedric Deberché schrieb am 14.1. 2006 um 23:21:12 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 14 Punkt(e)

Kaninchen lieben es an allen möglichen Gegenständen zu knabbern! Eines meiner Kaninchen zieht bevorzugt Teppichflusen aus dem Teppich und zerlegt zu gerne Flickenteppiche... Du musst nur aufpassen, dass Dein Kaninchen nicht die Fäden aus dem Handtuch frisst, denn dann kann es zu einer Verstopfung kommen. Hast Du schon einmal versucht ihm Äste zum Nagen anzubieten? Obstbaumäste eignen sich am besten!
Liebe Grüße,
viel Spaß mit Deinem Hoppel!

Winnetou Koslowski schrieb am 15.1. 2006 um 11:35:09 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 17 Punkt(e)

Die Geschichte der halluzinogenen Pilze ist zugleich auch ein Stück Religionsgeschichte der Kulturvölker. Noch im Mittelalter wurden Pilzen bei uns magische und dämonische Kräfte zugewiesen. Meist wurden die Pilze, die »trunken machen, Visionen und Wollust hervorrufen«, während religiöser Zeremonien verzehrt, konnten aber auch einem Medizinmann hellseherische Kräfte verleihen, der so z.B. das Schicksal eines Kranken zu ersehen glaubte.
Erwähnenswert ist, daß die Effekte schon damals nicht durchweg als lustvoll erlebt wurden. Es gab angstbetonte Begegnungen mit dem »Pilz-Gott«, in denen die Berauschten von wilden Tieren verfolgt wurden und in Todesangst verfielen.

Karl Marx schrieb am 17.1. 2006 um 23:49:27 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 12 Punkt(e)

Mama-Knuffi geht gerne mit Oma-Knuffi und Langhaar-Knuffi einkaufen. Sie hat sich eine neue Tasche gekauft. Mama-Knuffi mag den Super-Knuffi nicht, weil er Geld klaut. Sie mag Oma-Knuffi, Langhaar-Knuffi, Zauber-Knuffi und Tini-Knuffi. Sie mag Opa-Knuffi auch nicht, weil er klaut. Sie mag nicht so gerne in den Wald gehen, trotzdem mag sie den Wald-Knuffi. Die Katzen Mi und Mimi sind Zwillinge. Langhaar-Knuffi hat Mama-Knuffi eine Katze geschenkt, weil sie bald Geburtstag hat. Mama-Knuffi tut seit ein paar Tagen sehr geheimnisvoll, weil sie Geburtstag hat und Angst hat, dass sie etwas ausgeben muss, wenn die anderen Knuffis es erfahren. Nur Langhaar-Knuffi weiß, dass sie am 27.6.1975 geboren worden ist. Ihr Geburtstagsgeschenk an Mama-Knuffi war die Katze Mimi.

Karl Marx schrieb am 19.1. 2006 um 03:38:48 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 11 Punkt(e)

geht mich ja echt nix an, aber ich verstehe nicht wie manche Leute vor ihrer Freundin kuschen. Natürlich muß man in einer Beziehung Rücksicht auf den anderen nehmen, aber das sollte dann die Freundin auch tun. Bitte mißversteht mich nicht. Es ist nicht meine Absicht anderen Leute Ratschläge zu erteilen. Bin schließlich kein Psychologe. Aber ich kann mir halt nicht vorstellen sowas verbieten zu lassen und versteckt von der Freundin zu kiffen. Dafür ist Cannabis ein zu wichtiger Bestandteil meines Lebens
Deine Freundin sollte dich so nehmen wie du bist. Hab mal in nem Headshop einen Aufkleber gesehen wo drauf stand: »Hasch gehört zu mir, wie mein Name an der Tür!«. Kannst ja deiner Freundin aufs Auto kleben oder so

Karl Marx schrieb am 18.1. 2006 um 00:50:24 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 15 Punkt(e)

@ gordieschwuchtel

spiel dich mal nicht so auf du klappstuhl.
du machst ja auch bei den basler den dicken.
versteck dich lieber weiter in deinem kinderzimmer und schreib »tolle«
sachen in irgendwelchen foren.
peinlicher depp, bekommst wohl zu viele ohrfeigen auf cdem weg zur sonderschule.

Hexe schrieb am 20.1. 2006 um 20:39:40 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 11 Punkt(e)

Hallo Bernd,

hab Dich trotzdem gleich erkannt :wink: , war aber auch nicht sonderlich schwer mit Deinem Namen :lol: .
Zuckersüß die beiden, würdet Ihr nicht so weit weg wohnen, müßte ich mich glatt mal auf einen Besuch bei Euch einladen :wink: . Hab heute auch Euren Thread bei den Netz-Katzen über Ragdolls gelesen, hab mich nämlich heute mal kurz verirrt .
War kurz davor, mich anzumelden... aber dann rief das Geschäft wieder :roll: .

Wie läuft es denn sonst mit den Dreien? Ich schätze mal Azrael vertrug sich gleich mit der Kleinen, oder?

Karl Marx schrieb am 17.1. 2006 um 23:49:58 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 10 Punkt(e)

Mama-Knuffi hat am 27.6.1975 Geburtstag und sie hat Angst, dass sie etwas ausgeben muss. Deswegen hat sie ein Geheimnis. Nur Langhaar-Knuffi weiß es bis jetzt und Mama-Knuffi verrät es nur noch dem Zauber-Knuffi, weil sie ihn gern mag.

Eines Tages hat Zauber-Knuffi gesagt: „Ich soll diese Shampooflasche Langhaar-Knuffi geben.“ Mama-Knuffi hat dann das Shampoo Langhaar-Knuffi gegeben, weil Zauber-Knuffi sie darum gebeten hat. Von dem Shampoo hat Langhaar-Knuffi plötzlich Haarausfall gekriegt. Sie ist dann in einen Laden gegangen und hat sich eine Perücke gekauft. Danach ist sie schnell zum Zauber-Knuffi gegangen und hat gefragt, warum sie plötzlich Haarausfall gekriegt hat. Da hat der Zauber-Knuffi gemerkt, dass er Mama-Knuffi die falsche Flasche gegeben hat.

Lenin schrieb am 14.1. 2006 um 22:35:06 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 23 Punkt(e)

Kaum reicht Yahwe den eingebildeten »Altusern« den kleinen Finger, schon nehmen diese die ganze Hand, treten dreimal drauf und sagen noch »So ein Arsch«.

Yahwe, lass dich von diesen bemitleidenswerten Kreaturen nicht beeindrucken, die haben sicher nicht mal in der virtuellen Welt Freunde, das sind einfach Berufsarschlöcher.

Wenn du von denen was nettes nachlesen willst, dann musst du schon Sichworte wie »DerAfterIstEinNotbehelf« entwickeln, diese homophil-intelektuelle Art ist sehr beliebt. Aber auf so ein Niveau begeben wir uns gar nicht herab sondern ertragen lieber täglich unseren Spiesrutenlauf, wir wissen ja bereits wer alles nach der Revolution als erste an die Wand gestellt werden.


Und um nicht komplett vom Thema abzuweichen hier noch ein Fundstück:

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Tom Brause war heute schlecht gelaunt.
Er ging in die Garage, um etwas an seinem Auto rumzuschrauben aber irgendwie wollte keine richtige gute Laune dabei in ihm aufkommen.
Er fragte sich was er ihr denn wieder schlimmes getan hatte. War er wirklich der Bösewicht für den ihn alle hielten?
Es war doch nur ein klitzekleines Einkaufszentrum gewesen. Noch nicht einmal Markenklamotten hatten sie dort vorrätig. Er hatte sich für den gelben Schal entscheiden müssen. Er hatte keine andere Wahl. Pink lag ihm nicht und Braun war laut Aussage einiger seiner besten Freunde bereits seit 1994 out.
Billig war er ja auch nicht gewesen, der Schaal. 4,99. Echte Synthetikwolle. Für ihn zu dem Zeitpunkt das beste vom besten.
Tom Brause griff zum Kasten mit den vielen kleinen Stecksicherungen. Einige waren ihm bei der letzten Bastelaktion an seinem Boliden durchgebrannt, nur weil er die Batterie nicht abgeklemmt hatte.
Bunt grinsten in die Amperezahlen an.
Er nahm eine in die Hand und betrachtete sie genau. Hübsch ist so eine Sicherung beileibe nicht. Nein sie ist eckig, zwar bunt, aber eigentlich dient sie nur einer Sache, der Zweckerfüllung. Und er? Welcher Sache diente Tom Brause.
Der Verwüstung? Dem Chaos? Warum hatte sich seine Freundin nicht über sein Geschenk gefreut?
Er hatte ja vorgehabt einen Schal für sie zu stricken, aber seine nicht vorhandenen Talente waren im dabei in die Quere gekommen.
Tom?
Bist du da?
Tickst du noch richtig?
Was ist los mit dir?
Tom Brause war sich nicht sicher. Hatte er grade zu sich selbst gesprochen? Oder war da noch jemand in der Garage?
Tom?
Hallo?
Was soll das?
Das war nicht er selbst, der da zu ihm sprach. Da war noch jemand und dieser jemand stand ausserdem noch genau hinter ihm.
Tom drehte sich um, und auf den ersten Schreck folgte sofort die Ernüchterung.
Es war sein Vater.
»Tom, kannst du mal bitte für mich und deine Mutter zum Einkaufszentrum fahren? Wir haben keine Milch mehr
»klar«, sagte Tom ganz trocken, »kein Problem, ich muss nur noch eben...«
»Was machst du da eigentlich an meinem Auto
Erst jetzt erkannte Tom das das eigentlich gar nicht sein blauer Polo gewesen war, an dem er da grade rumschrauben wollte, es war der silberne Mercedes seines Vaters.
»ehm nichts, habs mir nur angesehen«
Tom ging zurück ins Haus um eine Einkaufstasche zu holen und machte sich auf dem Weg zum Einkaufszentrum um die Ecke, gleich beim Dönerladen.
Zurück blieben nur sein Vater und natürlich der gelbe Schal.

Hexe schrieb am 20.1. 2006 um 20:33:59 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 11 Punkt(e)

Ach ja, von einer Altersbeschränkung halte ich gar nichts: So eine Diskriminierung würde ich keinesfalls unterstützen! Und sicherlich macht es doch auch Spaß mit Leuten unter 16 ein Bierchen zu trinken.

Die müssen sich den dann eben selber »nehmen«, dann hat ihnen den weder jemand gegeben noch verkauft => Niemand ist verantwortlich als die betroffende Person an sich => alle haben Spaß.
Wäre bei der Trinkflatrate ja kein großes Ding...

»Steh auf, wenn du am Boden bist, steh auf, wenn du unten liegst, steh auf, es wird schon irgendwie weitergehen«

Karl Marx schrieb am 19.1. 2006 um 03:39:38 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 10 Punkt(e)

Dumm gelaufen, was rene! mit uns zu spielen hat schon bei so manchen zum frühen tode geführt. also für`s nächste mal weißt du bescheid und lass die tabletten aus'm hals. ich weiß nicht was das nussäffchen gemacht hat als ich kurz nicht da war, aber als wieder zurück war hatten wir im gäste-wc ein rohrbruch. hatte heute ein wenig kopfschmerzen von dem kräuterscheiss, bringe ich nächstes mal mit. das ist mal ne echte bestrafung!! neuer rekord beim flunkyball. 4mal ansetzen und nicht mal leer. warte noch immer auf meine cd, felix!!! bitte mit allen guten liedern. bis die tage

Hexe schrieb am 20.1. 2006 um 20:38:28 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 11 Punkt(e)

»Ich war meinem Tod schon näher«, sprach der Schwarze Dieb, »und dennoch bin ich entkommen
»Erzähl mir diese Geschichte«, sagte der König Conal, »wenn es so ist, wie du behauptest, wenn du dem Tod wirklich einmal näher gewesen bist als dieser junge Mann in diesem Augenblick, dann will ich dem Prinzen das Leben schenken
»Das ist ein Wort«, sagte der Schwarze Dieb, und er begann, König Conal die folgende Geschichte zu erzählen.

Karl Marx schrieb am 18.1. 2006 um 00:33:35 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 11 Punkt(e)

Der Punker-Knuffi muss zum Frisör gehen, aber er will nicht. Er schlägt einen seiner Freunde. Es war der Teufel-Knuffi. Er flippt aus und hat zwei Knuffis umgebracht. Plötzlich flippt er wieder aus. Immer wieder beißt er jetzt Knuffis. Er ist jetzt ganz böse. Er hat ein paar Babies den Schnuller weggenommen und er bringt weitere Knuffis um. Zum Glück beruhigt er sich wieder. Er wird von vier Polizei-Knuffis verhaftet. Er hat schlechte Laune. In Zukunft tut er so etwas nicht wieder.

Karl Marx schrieb am 17.1. 2006 um 23:50:12 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 10 Punkt(e)

Oma-Knuffi isst gerne Schokolade. Ihre Lieblingsbeschäftigung ist, Opa Knuffi abzuknutschen. Sie geht gerne mit Baby-Knuffi, Tini-Knuffi und Mama-Knuffi einkaufen. Sie mag den Wald-Knuffi nicht, weil er mit seinen Pilzen rumschmatzt. Sie mag Schmuck-Knuffi nicht, weil sie mit ihrem Schmuck angibt. Oma-Knuffi plant eine große Überraschung. Sie geht alleine einkaufen, um alles zu besorgen, denn Mama-Knuffi hat am 27.6. Geburtstag. Das ist in zwei Tagen. Oma-Knuffi hat alle schon informiert.

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