Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 218, davon 211 (96,79%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 84 positiv bewertete (38,53%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.3. 2000 um 04:18:39 Uhr schrieb
Norbert über Gesellschaft
Der neuste Text am 6.11. 2023 um 20:52:52 Uhr schrieb
Permaf über Gesellschaft
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 89)

am 23.1. 2003 um 20:35:21 Uhr schrieb
Erste weibliche Fleischergesellin nach 1945 über Gesellschaft

am 30.4. 2010 um 03:55:02 Uhr schrieb
wuming über Gesellschaft

am 13.10. 2005 um 00:01:40 Uhr schrieb
malschik über Gesellschaft

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gesellschaft«

Chaouki schrieb am 22.3. 2000 um 13:19:00 Uhr zu

Gesellschaft

Bewertung: 8 Punkt(e)

Gesellschaft ist möglicherweise die erste große Gruppierung von Menschen.
Sie befindet sich in der größeren Einheit: Menschheit.
Man muß sich in der Lage eines Atoms versetzen um die eigene Position als Individium auszumachen.
...daß ein Atom schwach ist und ohne die Bindung an andere Atome gar nicht existieren kann, sagt über sein eigentliches Potential aus.
Wenn Atome gespaltet werden und wieder zusammengesetzt werden können Dinge geschehen, die alles zerstören, was in der Umwelt vorhanden ist.

Ich finde, um in einer Gesellschaft zufrieden zu leben, muß man diese zunächst verstehen! Dabei ist es nicht wichtig, ob es ein Gott oder zwei gibt, Gold oder Silber, sondern ob das Gesllschaftliche Gefüge einem Platz genug schafft, um zu Atmen und um zu Riechen.

Norbert schrieb am 7.3. 2000 um 04:18:39 Uhr zu

Gesellschaft

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Gemeinschaft, in der eine Anzahl von Menschen zusammen lebt. Dies kann eine Familie oder eine ganze Nation sein. Grenzübergreifende Gemeinschaften sind Gesellschaften, die nach den selben Grundprinzipien leben. Z.B. die kapitalistische Gesellschaft oder die islamischen Gesellschaften. Diese Oberbegriffe umreißen die Grundwerte der einzelnen nationalen Gesellschaften, die untereinander unterschiedliche Ausprägungen haben können.
Die Familie ist die Keimzelle der Gesellschaft. In ihr werden die werte und Normen für den Gesellschaftsverbund festgelegt und geprägt. Die Familien haben ebenfalls unterschiedlichste Ausprägungen. Die Menschen, die aus ihnen hervorgehen, prägen die Gesellschaft.
Da Menschen und die Familienverbände aus denen sie hervoorgehen nicht gleich und stetigem Wandel unterworfen sind, ändet sich im Laufe der Zeit auch die Gesellschaft.

Ansonsten: Die wirtschaftliche Gemeinschaft einer begrenzten anzahl von Personen oder juristischen Personen (z.B. die GmbH, die AG, der Konzern usw.)

nigno von jemen schrieb am 16.12. 2000 um 16:38:17 Uhr zu

Gesellschaft

Bewertung: 4 Punkt(e)

Unsere Gesellschaft ist ein System in das der Einzelene gedrungen wird. Dies fängt schon mit unserem Schulwesen an. Du wirst 13 Jahre ohne Rücksicht auf deine Talente und Fähigkeiten in einen Raum gepfercht wo dir größtenteils ein Schmarn unter die Nase gebunden wird, den du spätestens innerhalb zwei Jahren wieder vergessen hast. Schule ist nicht die Förderung deiner potentiellen Intiligenz sondern nur eine Frage in wie fern Du als Individualist, sich dem Schulsystem anpassen kannst. Als wäre es wie zu Regime Zeiten in der HJ.
Das System trimmt dich, sich zu assimilieren, sowie immer erfolgreich und Aufrecht zu sein. Dadurch lebt die Gesellschaft.
Doch was ist mit demjenigen der sich nicht fügen will o. kann. Der sich von der Masse abheben will und dies nicht auf » n o r m a l e « Art durchführt. Dieser wird diskriminierender Weise krass zum Aussenseiter dargestellt. Bsp. (Aussteiger, Zigeuner, Schwule, Drogenabhänige, Behinderte). Leute wie die haben immer Probleme Selbstbewußt aufzutreten weil sie in der Öffentlichkeit diskriminiert und belächelt werden. Mich kotzt dieses Klischee Denken der deutschen an. Gerade weil deren Horizont/Bewußtsein auf ein kleines Maß, dem Altag, beschränkt ist, haben Leute keinen Plan vom Leben.
Und was hat Die Gesellschaft bisher wirklich geschafft. Was haben wir denn schon ereicht außer zunehmende Umweltverschmutzung, Überbevölkerung o. die Globale Erwärmung etc.
Fazit: Besser wir würden leben wie die Neandertaler

kannitverstan schrieb am 23.4. 2000 um 22:50:01 Uhr zu

Gesellschaft

Bewertung: 4 Punkt(e)

matthias,

wir sind die gesellschaft
wir sind böse
wir sind gut
wir haben die wahl
oder auch nicht
wir machen sie

und sie macht uns
und manchmal macht sie uns schlecht
und manchmal wird mir von ihr schlecht

Chaouki schrieb am 22.3. 2000 um 13:19:52 Uhr zu

Gesellschaft

Bewertung: 4 Punkt(e)

Gesellschaft ist möglicherweise die erste große Gruppierung von Menschen.
Sie befindet sich in der größeren Einheit: Menschheit.
Man muß sich in der Lage eines Atoms versetzen um die eigene Position als Individium auszumachen.
...daß ein Atom schwach ist und ohne die Bindung an andere Atome gar nicht existieren kann, sagt über sein eigentliches Potential aus.
Wenn Atome gespaltet werden und wieder zusammengesetzt werden können Dinge geschehen, die alles zerstören, was in der Umwelt vorhanden ist.

Ich finde, um in einer Gesellschaft zufrieden zu leben, muß man diese zunächst verstehen! Dabei ist es nicht wichtig, ob es ein Gott oder zwei gibt, Gold oder Silber, sondern ob das Gesllschaftliche Gefüge einem Platz genug schafft, um zu Atmen und um zu Riechen.

Dietmar Hoehn schrieb am 11.3. 2001 um 16:33:05 Uhr zu

Gesellschaft

Bewertung: 4 Punkt(e)

Bin der Ansicht, dass wir, die sog. schweigende Mehrheit, uns viel zu wenig in die uns alle betreffenden Belange der Gesellschaft auf den relevanten Ebenen einmischen. Nur einmal alle vier Jahre mitbestimmen dürfen, wer in Berlin das Sagen hat, ist doch für halbwegs gebildete Menschen zu wenig, oder?

Ich bin immer wieder erstaunt (eher erschüttert) wie wenig bzw. zaghaft sich unsere Geisteselite zu Wort meldet; gerade jetzt bei BSE, MKS usw.

Pferdschaf schrieb am 6.4. 2011 um 23:53:58 Uhr zu

Gesellschaft

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es wäre deshalb gut, bevor man den Akt untersucht, durch den ein Volk einen König erwählt, denjenigen zu untersuchen, durch welchen ein Volk zum Volk wird.
Aufgabe an den König !
Finde eine Form des Zusammenschlusses, die mit ihrer ganzen gemeinsamen Kraft die Person und das Vermögen jedes Einzelnen Mitglieds verteidigt und schützt und durch die doch jeder, indem er sich mit allen vereinigt, nur sich selbst gehorcht und genauso frei bleibt wie zuvor.
Das ist der Mensch im Naturzustand von maximaler Freiheit und Glück. Der Übergang vom Naturzustand zum bürgerlichen Stand erzeugt im Menschen eine bemerkenswerte Veränderung, weil dadurch in seinem Verhalten die Gerechtigkeit anstelle des Instinkts tritt und seinen Handlungen die Sittlichkeit verliehen wird, die ihnen zuvor mangelte.
Erst jetzt, wo die Stimme der Pflicht an die Stelle körperlicher Triebe und das Recht an die Stelle des Begehrens tritt, sieht der Mensch sich freiwillig gezwungen, der bislang nur sich selbst im Auge hatte, nach anderen Grundsätzen zu handeln und seine Vernunft zu befragen, bevor er seinen Neigungen Gehör schenkt.
Durch einen solchen Gesellschaftsvertrag verliert der Mensch seine natürliche Freiheit, gewinnt aber natürliche Freiheit, die der gesellschaftslebende Mensch jedoch bereitwillig eingeht, weil sie ihm maximale Sicherheit bietet.
Der Gehorsam gegen das selbstgegebene Gesetz ist Freiheit.
Je grösser aber die Zahl der öffentlichen Glieder, sei es durch Parteien, Beamtentum oder Finanzwesen, desto grösser der Abstand zwischen Fürst/Monarch zu seinen Untergebenen, desto offenbarer der Unterschied zwischen dem Vieh, das sich aushalten lässt und dem Volk, das bestimmt,
wie es leben möchte.

Rousseau, Social contract

clf schrieb am 3.9. 2000 um 18:29:02 Uhr zu

Gesellschaft

Bewertung: 7 Punkt(e)

die gesellschaft besteht zu 90 % aus idioten, die ohne sie nichts erreichen würden und hilflos verloren währen. so gesehen hat die gesellschaft ihre gute seite. gehörst du aber zu den anderen 10 % bist du verarscht.

Pnig schrieb am 30.1. 2002 um 09:47:40 Uhr zu

Gesellschaft

Bewertung: 3 Punkt(e)

Je älter ich werde, dest weniger Leute finde ich, in deren Gesellschaft ich mich so richtig wohl fühle. Die einen wollen nur über ihre Kleinkinder berichten, die anderen sprechen nur über den Job, eine weitere Gruppe findet, daß man nach Feierabend nur noch Smalltalk und Party machen darf, weil alles andere den Freizeitwert schmälert. Ich selbst werde leider auch unflexibler.

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