Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 218, davon 211 (96,79%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 84 positiv bewertete (38,53%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.3. 2000 um 04:18:39 Uhr schrieb
Norbert über Gesellschaft
Der neuste Text am 6.11. 2023 um 20:52:52 Uhr schrieb
Permaf über Gesellschaft
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am 25.4. 2003 um 00:48:24 Uhr schrieb
wuming über Gesellschaft

am 15.10. 2008 um 15:01:40 Uhr schrieb
Der liebe Junge von nebenan über Gesellschaft

am 7.2. 2017 um 06:15:38 Uhr schrieb
joo über Gesellschaft

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gesellschaft«

Chaouki schrieb am 22.3. 2000 um 13:19:00 Uhr zu

Gesellschaft

Bewertung: 8 Punkt(e)

Gesellschaft ist möglicherweise die erste große Gruppierung von Menschen.
Sie befindet sich in der größeren Einheit: Menschheit.
Man muß sich in der Lage eines Atoms versetzen um die eigene Position als Individium auszumachen.
...daß ein Atom schwach ist und ohne die Bindung an andere Atome gar nicht existieren kann, sagt über sein eigentliches Potential aus.
Wenn Atome gespaltet werden und wieder zusammengesetzt werden können Dinge geschehen, die alles zerstören, was in der Umwelt vorhanden ist.

Ich finde, um in einer Gesellschaft zufrieden zu leben, muß man diese zunächst verstehen! Dabei ist es nicht wichtig, ob es ein Gott oder zwei gibt, Gold oder Silber, sondern ob das Gesllschaftliche Gefüge einem Platz genug schafft, um zu Atmen und um zu Riechen.

Mäggi schrieb am 22.10. 2001 um 09:07:06 Uhr zu

Gesellschaft

Bewertung: 3 Punkt(e)

redundanz 116

Die Vollkommenheit einer Uhr besteht nicht darin, schnell, sondern richtig zu gehen. Das ist doch schön getickt, nicht wahr? die zeit als vierte dimension wird meist vernachlässigt, da wir sie in ihrer ausdehnung oder als kontinuum kaum wahrnehmen. unsere
wahrnehmung sieht eigentlich nur ein zeitfenster, einen augenblick, in dem wir räumliche ausdehnungen wahrnehmen. Die Raumzeit der Relativitätstheorie ist, mathematisch betrachtet, ein vierdimensionales Kontinuum. Krankheiten stehelen einem Lebenszeit, Traumzeit nach einem erweckungserlebnis.










..................................................NEXT:vernetzungsstelle29
..................................................BEGIN:vernetzungsstelle01
..................................................HELP:texterlebnisprogramm Hoechst Denk an den Gerinnungsfaktor Deiner Worte! Du kreierst, Du erzeugst - und schon ist ein neuer kleiner Informationspfropf im
Blutkreislauf des Universums geronnen. Was, wenn es zu Verstopfung kommt ?! Ob das Universum voller Leben ist, mag vielleicht Definitionssache sein; klar ist jedoch, es ist voller Existenzen. Wie ging das mit der 'Bestellung beim Universum'? Wenn ich dringend wichtig unbedingt etwas brauche, bestelle ich es beim
Universum. Und wenn ich fest genug dran glaube, wird es geliefert. Hoffentlich rechtzeitig... Das ist kein Wort für Alvar, nein. Rechtzeitig ist ein schwammiger Begriff für diesen jungen Mann. Sagt man beispielsweise: »Komm
doch bitte rechtzeitig und hol mich ab«, dann muss er kurz vor Toresschluss noch aufs Klo oder sich kämmen oder ins Internet. eine bestimmte konstellation von faktoren ist in unserem leben eigentlich immer erwünscht. da die zeitabfolge aber linear und nicht
umkehrbar ist (zumindest für uns arme würmer), sollte die konstellation auch zum richtigen zeitpunkt erfolgen, sonst ist sie meist
nutzlos, und man muß warten, bis im großen lotto des universums wieder die gleiche konstellation gezogen wird. das kann aber
dauern! Weihnachten 1998 kamen bei Spiel 77 und Super 6 die teuflische Zahl. Seit diesem spiele ich nicht mehr und spare 640 DM im Jahr. Echt
gutes Gefühl. jedem zu empfehlen. Wenn man sich in einem Teufelskreis befindet, ist man dann auch gleich teuflisch ?

Sollte das so sein, wäre das gar nicht so schlecht, denn in manchen Dingen kann man teuflisch gut oder teuflisch schlecht sein. Wenn
man wenigstens in seinem eigenen Teufelskreis teuflisch gut ist, ist das doch schon gar nicht so schlecht, so daß man am Ende
vielleicht doch rauskommt. Dahinein
Dazu
Dadurch
Damit
Darüber
Daraus
Davon
Dahin! Stubenfliegen sind sehr treu und freuen sich über menschliche Gesellschaft - wahrscheinlich, weil sie uns nicht verstehen können. Die Gesellschaft ist eine der Schlimmsten.

Dietmar Hoehn schrieb am 11.3. 2001 um 16:33:58 Uhr zu

Gesellschaft

Bewertung: 4 Punkt(e)

Bin der Ansicht, dass wir, die sog. schweigende Mehrheit, uns viel zu wenig in die uns alle betreffenden Belange der Gesellschaft auf den relevanten Ebenen einmischen. Nur einmal alle vier Jahre mitbestimmen dürfen, wer in Berlin das Sagen hat, ist doch für halbwegs gebildete Menschen zu wenig, oder?

Ich bin immer wieder erstaunt (eher erschüttert) wie wenig bzw. zaghaft sich unsere Geisteselite zu Wort meldet; gerade jetzt bei BSE, MKS usw.

Chaouki schrieb am 22.3. 2000 um 13:19:52 Uhr zu

Gesellschaft

Bewertung: 4 Punkt(e)

Gesellschaft ist möglicherweise die erste große Gruppierung von Menschen.
Sie befindet sich in der größeren Einheit: Menschheit.
Man muß sich in der Lage eines Atoms versetzen um die eigene Position als Individium auszumachen.
...daß ein Atom schwach ist und ohne die Bindung an andere Atome gar nicht existieren kann, sagt über sein eigentliches Potential aus.
Wenn Atome gespaltet werden und wieder zusammengesetzt werden können Dinge geschehen, die alles zerstören, was in der Umwelt vorhanden ist.

Ich finde, um in einer Gesellschaft zufrieden zu leben, muß man diese zunächst verstehen! Dabei ist es nicht wichtig, ob es ein Gott oder zwei gibt, Gold oder Silber, sondern ob das Gesllschaftliche Gefüge einem Platz genug schafft, um zu Atmen und um zu Riechen.

EinMensch schrieb am 3.9. 2001 um 22:32:35 Uhr zu

Gesellschaft

Bewertung: 3 Punkt(e)

Betreff: wie es mir so geht?!

Vorwort:
Ich benutze Zitate aus Filmen, nicht, weil ich zwischen Realität und Fiktion nicht mehr unterscheiden kann, sondern um Euch Parallelen aufzuzeigen, Einflüsse von ähnlich Denkenden, die schon einmal in gewisser Weise an Dich herangetreten sind.

Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere Jugend die Männer von morgen stellt. Unsere Jugend ist
unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen.

(Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)

Morpheus inMatrix“: ...Du merkst, dass mit der Welt da draußen etwas nicht stimmt, Du kannst es Dir nicht erklären, aber Du spürst es...

Eine Bitte an Dich:
Versuche bitte folgende Gedanken mit mir durchzugehen...
Doch Vorsicht, ich biete euch dieROTE Kapsel“, ich führe Euch bis in die tiefsten Tiefen des Kaninchenbaus. Wenn Ihr es hinterblickt, verstanden habt, wird nichts mehr so sein wie vorher, alles wird anders. Wollt Ihr die rote Kapsel nicht, und lest meine Gedanken nicht, wird Alles so bleiben, wie bisher.

Was ist für Euch der Sinn des Lebens?
a) Liebe geben und Liebe nehmen ?
b) Sich ein schönes zu hause aufzubauen, Luxus, Status und ansehen zu mehren?

Alles da draußen ist lieblos und grau.
Die Gleichgültigkeit macht sich unter den Menschen breit, wie eine Seuche.
Die Menschen isolieren sich, kapseln sich einnach innen gekehrt. – neulich saß ich im Pausenraum: 10 Menschenaber kein Gespräch. –
[Helge Schneider in seinem Film „00Schneider“: ...drei Menschen in einem Raum, kein Stoff, kein Gesprächsstoff, da kann man ja schlecht Fotze lecken...]
- 5 teilten sich eine Bild-Zeitung, andere lasen PC-Mags, Lifestyle-Mags, einer kaute monoton auf seinem Brot und starrte mit leerem Blick aus dem Fenster.
Gehst Du mit offenen Augen durch die Welt, interessierst Du Dich für Deine Mitmenschen?!

sozial: [frnz.]: gesellschaftlich, die gesellschaftlichen Beziehungen der Menschen betreffend, gemeinschaftsverbunden.

Hast Du Dich schon einmal gefragt, wie solch eine Entwicklung zu Stande kommt?
Viele da draußen haben Filme wieMatrix“ „Fight-Club“ „23oder „Lambock“ gesehen, kommen aus dem Kino; -total geil, der Film“ – aber Parallelen zur Gegenwart will fast keiner sehen oder wahrhaben.

Mensch: ein Mensch in seiner reinsten Form ist sozial, seinem nächsten gut gesonnen, hilfsbereit, friedfertig und friedliebend. Er hat Interesse an seinem Nächsten. Er mag Menschen und mag Ihre Nähe.

Aber solch ein Mensch ist heutzutage fast ausgestorben. Menschen verändern sich, je nach äußeren Einflüssen, Eindrücken, Informationen, Erfahrungen und passen sich an die „gemeinschaftliche“ Masse an.

Stellen wir uns nun die Frage: welches die größten Einflussfaktoren für den Menschen sind. Wer Ihm all die Informationen liefert, die erbraucht“, in der heutigen Informations-, und Kommunikations- Gesellschaft.

Der Mensch wächst im Elternhaus auf. – als erstes natürlich, lernt er von seinen Eltern, was für ihnnormalist und was nicht.
Dann kommt er mit dem Medium TV in Berührung. – für Lebzeiten prägt es ihn unaufhörlich, dort informiert er sich über aktuelle Dinge, die so in der Welt vor sich gehen.
Des weiteren liest er ab und an eine Tageszeitung um auf dem Laufenden zu sein.
Jetzt die Frage an Euch: welche Medien benutzt Ihr?! – private Medien, oder öffentlich rechtliche?!
Welche Interessen haben private Medien?
Welche Interessen haben öffentlich rechtliche?!
Sollte es nicht freie, unabhängige Kanäle geben, ohne Gebühren, in Form eines Vereins, der ja nicht auf Gewinnsteigerung aus ist?!
Fühlt Ihr Euch von den Medien objektiv informiert?

Da wächst also ein kleiner Mensch heran: sieht im KinderTV schon die schönen Barbiepuppen und Idealbilder eines Menschen, der immer einen Neuwagen fährt, Armanie- Anzüge trägt, Zahnweiß benutzt, beruflich mega-erfolgreich ist und mit Perwoll wäscht. Dennoch haben all diese Supermenschen ja noch viel, viel Zeit sich liebevoll um Ihre Kinder zu kümmern um die intakte, harmonische Familie wiederzuspiegel, die sie ja auch überall in den Medien vorgespielt bekommen. – der Mensch bekommt immer Superlativen, Idealbilder aller Lebenslage vorgetragen, die so überzogen hoch sind, dass er in seinem Kopf, in seinem Unterbewusstsein immer unzufrieden bleibt. Er hat dadurch immer den Ansporn, noch besser, noch erfolgreicher, noch schöner, noch......
sein zu m ü s s e n! Wir werden wohl oder übel zur Ellenbogen- Kultur herangezogen, egal, ob Du Deinen Nächsten trittst, oder fallen lässt, Hauptsache Du kommst weiter, Hauptsache Du kommst nach vorn.
Der Mensch ist nun schon erwachsen und merkt auf einmal, dass er sich den Neuwagen niemals leisten kann, Finanzierung wird ihm angeboten... Er merkt auf einmal, dass er gar nicht die Megakarriere machen wird. Er wird auch kein Pop-Star oder Top-Model. Er wird auch nie im Lotto gewinnen. Er wird wie immer morgens auf Arbeit gehen, abends nach hause kommen, gefrustet, im Kopf allein, doch der Geist im Unterbewusstsein lässt Ihn nicht zur Ruhe kommen, er hat fast das Gefühl durchzudrehen, er hat Angst schizophren zu werden. Auf der einen Seite sein Ellebogen-, Ego- Alltag, auf der anderen Seite, der eingesperrte, lebendige, liebevolle, sich nach Nächstenliebe sehnende Mensch.

Bis hier hin erntete ich meist ein betroffenes, zustimmendes Nicken. – Dann aber Empörung und Abneigung

Der Mensch wird also systematisch zum Konkurrenz-, denken und -handeln erzogen. Wie eine Objekt in einer materialistischen Kette. Wie eine Firma, wie ein Konzern, Angebot und Nachfrage, der Bessere gewinnt, der Größere frisst den Kleineren. – Das ist aber entgegen der Natur des Menschen. Das ist n i c h t sozial!

sozial: [frnz.]: gesellschaftlich, die gesellschaftlichen Beziehungen der Menschen betreffend, gemeinschaftsverbunden.

Vielleicht sollten wir uns daran machen, uns den Begriff sozial mal wieder zu Herzen zu nehmen. – oder, damit er für alle verständlich ist, ihn einfach anders zu benennen:
Sozial, kommt aus dem französischen, nehmen wir das englische Wort: Human, dann hätte der Einzug des Sozialismus, in die Köpfe der Menschen, es nicht so schwer. Er würde dann nämlich Humanismus heißen.

Morpheus zu Neo inMatrix“:...Du glaubst nicht an das Schicksal, da dir der Gedanke nicht gefällt, Dein Leben nicht im Griff zu haben.... Du kennst nur eine Scheinwelt, die Dir vorgaukelt, dass alles in Ordnung ist, die Wahrheit ist aber, dass Du wie alle anderen in die Sklaverei geboren bist....“

Warum denken Menschen zu erst an diegrausame DDRan den „furchtbaren Milosevican die Stasi, an dierote Pestan dasKommunisten-Pack“, an dieSED-Nachfolge-Partei“ , wenn sie Sozialismus hören?! – weil sie es so von den Medien vorgekaut bekommen, damit sie von Anfang an eine vorgefertigte Meinung haben. – denn welcher Mensch gesteht sich schon gerne Fehler ein?! – welcher Mensch gibt gerne zu; ich habe mich geirrt! – Oh graus einWende-Hals!“, könnte man aber auch Sinneswandel nennen, durch dazulernen. Die Menschen könnten ja Dinge hinterfragen, um Gottes willen, nachher wollen Sie womöglich noch den Sozialismus! – Alle Privaten, Groß-Unternehmer, Banken, Konzerne, Medienunternehmer, haben Angst vor dem Kommunismus/Sozialismus, Sie haben Angst um Ihren angehäuften Reichtum, Angst Ihre Macht durch Kapital zu verlieren. – Deshalb wird der Sozialismus verleumdet, diffamiert, totgeredet. Sie scheuen sich dabei vor keinerlei Lügen! –
Im Sozialismus werden nämlich erwirtschaftete Gewinne für das Volk genutzt und sind nicht zur Bereicherung Einzelner da. – Schaut Euch doch um; Riesige Glas-, Stahl- Fassaden riesiger Protztempel der Banken und großer Unterhehmen, Sie sagen aber, für Lohnerhöhungen und mehr Personal sei kein Geld vorhanden. – die Menschen nehmen das so hin, glauben es sogar noch! – Arbeitslosengelder werden schrittweise gekürzt, der Mensch nimmt es so hin, „ wenn es nötig ist....“ – unfassbar!
Die Medien sind die Botschafter des Kapitals/Konsums, sie erziehen uns im Sinne des Kapitals/Konsums. – Sie wollen nicht, dass der Geist des Menschen Ruhe findet, womöglich dabei noch Ganja raucht, um die Ruhe zu verstärken. – Weil dann würde er über das Leben nachdenken, über den Sinn des Lebens. Und er würde sich auf das besinnen, was er ist, nämlich ein Mensch.

Jetzt denkt Ihr wahrscheinlich wie Neo inMatrix“, als man ihm die Realität zeigte: „Nein, Nein, das kann unmöglich wahr sein!“

Wer sind heute eigentlich die wahren Faschisten? Wir gehen mit dem Wort Faschismus so selbstverständlich um.
Im Faschismus gibt es eine übergeortnete Rasse (Gruppe), diedas Sagen haben“, die bessere, edlere Rasse. Dann gibt es die untergeordete Rasse/Rassen (Gruppe/n).
Die Unternehmen, Konzerne, Banken unterscheiden schon lägst nicht mehr unter Landesgrenzen und Hautfarben. Sie verbünden sich inEdel-Clubs“ – schanzen sich Aufträge zu, sie Fusionieren weltweit.
Wir unterscheiden heute zwischen 2 Gruppen:
1.)der Produktionmittel-besitzenden-Gruppe(Konzerne, Banken, etc) und
2.) zwischen der mittelständigen, arbeitenden und arbeitlosen Gruppe.
Ihr müsst die Landesgrenzen aus Eurem Kopf radieren, Die Konzerne haben es uns vorgemacht. Das heutige Zauberwort: „Globalisierung“ – erkennt, was es bedeutet!

Falls Ihr meine Sätze ungefähr nachvollziehen könnt, apelliere ich an Eueren Verstand, an Euer Herz, beschäftigt Euch mal näher, aber bitte vorurteilsfrei mit Dingen, wie Sozialismus und Kommunismus.
Schaut Euch Filme wie; „MatrixundFight-Clubnoch mal an, und versucht diese auf die Gegenwart zu projizieren.

Der Sozialismus beginnt in den Köpfen der Menschen.

sozial: [frnz.]: gesellschaftlich, die gesellschaftlichen Beziehungen der Menschen betreffend, gemeinschaftsverbunden.

Wenn sich der sozialistische Gedanke durch die Köpfe aller Menschen auf dieser Welt verbreitet, und wir hätten überall Sozialismus, alle Menschen könnten ein schönes Leben führen, deswegen gibt es dann kaum noch Neid, Missgunst und Hass. Dadurch würde der Fremdenhass verschwinden, sie wären dann deine besten Freunde, mit denen du dann sogar übers Leben philosophierst. Ob christlich, jüdisch, islamisch, ist doch egalwir wären alle Menschen! – Wer gibt uns denn die Schranken im Kopf?! Institutionen, aufgebaut durch Kapital, die versuchen, eine größtmögliche Anzahl von Menschen zu beeinflussen. – wie viele Kriege zum Beispiel wurden als „Glaubenkriege“ deklariert?! Wie oft hat die Kirche, in der Geschichte, in Kriegen eine Rolle gespielt?! – warum wird das, als „wahres Evangeliumbekannte, nicht populär ?! – Es besagt: „Gott ist in Dir, Gott spricht durch Dich, Gott ist also, was Du tust. – Kein BauwerkDie Kirche, oder alle Institutionen würden Ihren Einfluss verlieren, wenn der Mensch sich auf seinen gesunden Menschenverstand berufen würde. –

sozial: [frnz.]: gesellschaftlich, die gesellschaftlichen Beziehungen der Menschen betreffend, gemeinschaftsverbunden.


-Wacht auf!
-Hinterfragt alles kritisch!
-Mute Deinem Nächsten nichts zu, was Du Dir auch selber nicht zumuten würdest!
-Liebe Deinen Nächsten.
-Versucht Euch von matteriellen Denkstrukturen zu befreien, die Euch immer dazu animieren, immer besser, taffer, besser statuierter, materiell am Besten da stehen zu müssen. – müsst Ihr nicht! -
-Kümmere Dich um Deine Familie und um Deine Mitmenschen.
-Bekämpfe die Gleichgültigkeit in den resignierten Menschen.
-Zeige ihnen, dass sie nicht alleine sind, zeige ihnen Dein Interesse an ihm, dem Menschen, nicht an seinem Status oder Ähnlichem. – Macht ihnen wieder Mut!
-Dringt durch Ihre Blockaden, die sie sich nach und nach in ihren Köpfen aufgebaut haben. [Manchmal reicht schon: „hast du Lust auf ein Bier heute Abend, bei Dir oder bei mir ?!“ – aber gebt nicht gleich auf, wenn natürlich erst einmal die angenommene Abwehrhaltung kommt. – Oh Gott, da interessiert sich jemand für mich...]
-Gebt Euch Unterstützung in dem kalten Alltag, Seid füreinander da.
-Unterstützt und/oder mehrt sozialistisches Gedankengut und sozialistische Parteien und Parteien mit sozialistischem Gedankengut, denn nur diese kämpfen für das wirkliche Wohl des Menschen.[Viele große Volksparteien sind heute zu einer Interessenvertretung Industrieller und Wohlständiger verkommen]
-Bekennt (outet) Euch zu Eurer sozialistischer Überzeugung. – Die Schwulen- und Lesbenszene hat es Euch vorgemacht. – Je größer und bekannter ein Interessenkreis ist, desto schwieriger wird es fallen, ihn tot zu reden und zu verleumden. – Verbündet Euch mit humanistisch denkenden Gruppen, wie zum Beispiel die Schwulen- und Lesbenszene, aber auch Christen, bekennt Euch zum Menschen.
-kämpft für Demokratie und Gerechtigkeit, bietet Euren Kindern ein schönes, liebevolles zu Hause.
-träumt nicht ein Leben, lebt Euern Traum!
-wendet niemals zerstörerische Gewalt an, sonst zerstört Ihr unsere Zukunft!
-stellt Euch nicht gegen den Mittelstand, sie versuchen auch mehr recht als schlecht über die runden zu kommen. einen guten Mttelstand brauchen wir auch in Zkunft noch.
-am Nllpunkt wird sich der Mttelstand nicht gegen euch stellen.
-Mehrt Eure erleuchteten Kreise. Befreit die Menschen aus derMatrix“!
-befürwortet die sozialistische Emanzipation! Befürwortet eine friedliche sozialistische Weltrevolution, oder tretet für sie ein.
-Menschen aller Länder vereinigt Euch!
-Wir sind das Volk!

[Es hat sich viel angestaut im Menschen, sprechen mit Vertrauten befreit, und nimmt die schwere Last, allein zu sein, von der Seele.]

ÜBER MICH:
ich bin in der ehemaligen DDR groß geworden. Ich bin in einem sozial intakten Umfeld groß geworden. Jeder hat sich für seine Mitmenschen interessiert.

sozial: [frnz.]: gesellschaftlich, die gesellschaftlichen Beziehungen der Menschen betreffend, gemeinschaftsverbunden.

Es gab keine Obdachlosen, kein Elend, man konnte selbst als Kind noch abendsum die Ecken ziehen“.
Alles war friedlich, es gab viel Liebe, und viel Freundschaft. Die Menschen lebten auch zum größten Teil den Sozialismus, die Gemeinschaft, das Kollektiv. – heute heißt esteam-workund denkt, man mache etwas völlig neues.J

`89 war ich 16

alles war auf einmal anders. Die Menschen waren auf einmal wie besessen vom Konsum und Luxus. Sie wollten auf einmal Ihr Ego durch Konsumbefriedigung aufwerten.

Geschichtlich betrachtet:

Europa hat eine lange sozialstaatliche Tradition. Europa ist schon immer fortschrittlich gewesen. Erfindungen, soziale Gesellschaftsentwicklungen.
Dann entdeckte man Amerika.
Alle, die etwas aus sich machen wollten, siedelten in dasland der unbegrenzten Möglichkeiten“ – Es entstand ein Land voller Selbstverwirklicher und Selbstdarsteller. Sie waren beflügelt vom Erfolg, von der vielen Kohle, von dem Kapital, dass Ihnen immer mehr Macht gab/gibt. Sie wollen immer mehr, träumen davon, einmal sie ganze Welt zu besitzen/zu beherrschen. Sie Fusionieren weltweit, um Ihren Profit zu mehren, auch mit Europäischen Unternehmen. – natürlich bekommen Gewerkschaften Druck, weil die Europäische Tochter, nicht so rentabel wirtschaftet, wie der amerikanische Ableger.

[Anmerkung] – die amerikanische Demokratie: es gibt keine öffentlichen Mittel für Parteien. – DieParteienwerden von Konzernen finanziert und vertreten natürlich auch die Interessen der Konzerene, des Kapitals.
Die amerikanische Regierung hat dann noch Hilfsmittel, wie CIA und dominiert auch schon die NATO.

Wir haben also ein großes amerikanisches Unternehmen und ein großes europäisches Unternehmen. Das europäische Unternehmen muss konkurrenzfähig bleiben. - Also treffen sich Spitzenleute der weltweiten Politik und Wirtschaft. Die dominierenden geben Tips, bzw. Befehle, wie die Rezession in derGlobalisierungzu überwinden sei: ...“steckt kein Geld in unrentable Betriebe, kürzt Sozialleistungen, konzentriert Euch auf gewinnbringende Betriebe, privatisiert staatliche Unternehmen....“ – das wurde wirklich besprochen!

Was passiert also, wenn der Staat Betriebe privatisiert?! – Sein Anteil am Brutto-Sozialprodukt wird immer geringer, er kann also immer weniger Sozialleistungen aus eigener Tasche aufbringen. – Folge: der Bürger des Staates bekommt die Steuerlast immer mehr zu spüren, damit Sozialleistungen überhaupt noch finanzierbar sind. er verliert immer mehr in der weltweiten Machtverteilung, die am Kapital gemessen wird.
Schon jetzt haben wir eine Ungleichheit in der weltweiten Macht/Kapitalverteilung:
51%:49%
51% des weltweiten Kapitals entfallen schon auf private Personen. Nur noch
49% entfallen davon auf Staaten.
Daraus folgt, die Staaten, die Politiker und Regierungen verlieren immer mehr an Macht. Sie werden Marionetten der privaten Wirtschaft, der Konzerne und Banken.

Aktuell:

Wundert Ihr Euch nicht, dass unter einem (pseudo)sozialdemokratischen Kanzler auf einmal Sozialleistungen gekürzt werden müssen?!
Wundert Ihr Euch nicht, dass ein grüner Minister (ehemals pazifistisch) auf einmal Kriegshandlungen befürwortet?!
Wieso ist das so?!


Ich höre immer, dass der Sozialismus nicht wirtschaftlich sein kann, niemals überleben könne.
Wie sah den der Ostblock nach dem Krieg aus?! – Zerbombt, alle Vorräte durch den Krieg aufgezehrt. – Amerika unterstützte das westliche Europa, hat selbst nie eine Bombe abbekommen. – waren also der „sozialistischen Wirtschaftschon von Anfang an überlegen! – Es kam der kalte Krieg mit dem harten Dollar. Eine agressive Finanz und Wirtschaftspolitik, ließ den Sozialismus ins wirtschaftliche Aus manövrieren. – Es kam dann zum Fall der Mauer. Eigentlich war es eine geheime Abmachung zwischen Amerika und den Russen. – Die DDR wurde sozusagen verkauft.

Heute haben wir die Technologien, den wirtschaftlichen Standart in Europa, der einen Sozialismus mehr als nur Konkurrenzfähig machen würde. – Die Menschen müssten nur erst einmal erwachen und ihn auch wollen.

Der Sozialismus beginnt in den Köpfen der Menschen:

sozial: [frnz.]: gesellschaftlich, die gesellschaftlichen Beziehungen der Menschen betreffend, gemeinschaftsverbunden.

Mit freundschaftlichen Grüssen, ein Mensch.

clf schrieb am 3.9. 2000 um 18:29:02 Uhr zu

Gesellschaft

Bewertung: 7 Punkt(e)

die gesellschaft besteht zu 90 % aus idioten, die ohne sie nichts erreichen würden und hilflos verloren währen. so gesehen hat die gesellschaft ihre gute seite. gehörst du aber zu den anderen 10 % bist du verarscht.

kontextslow schrieb am 11.8. 2003 um 02:14:50 Uhr zu

Gesellschaft

Bewertung: 1 Punkt(e)












Nun gehts ans Eingemachte

Goedart Palm 11.08.2003

Die solidarische »Soylent-Green«-Gesellschaft

In dem Sciencefiction Soylent Green (1973) mit dem erzkonservativen Waffennarr
Charlton Heston in der Hauptrolle wird das Problem der Nahrungsmittelknappheit im
Jahre 2022 auf ungewöhnliche Weise gelöst: Die Leichen alter, sanft eingeschläferter
Menschen werden zu nahrhaftem »Soylent Green« verarbeitet.

Auch wir müssen sparen. Die Kosten der Gesundheitspflege steigen im letzten
Lebensjahr so exorbitant an, dass sie angeblich um ein Vielfaches höher liegen als in
der gesamten vorherigen Lebenszeit. Welche Zahlen auch immer richtig sein mögen,
Moribunde sind jedenfalls ein extremer Kostenfaktor unserer kranken Kassen.




Der Vorsitzende der Jungen Union, Philipp Mißfelder, outete sich nun mit einem konkreten
Sparvorschlag: 85-Jährige erhalten von der Krankenkasse keine Hüftgelenke und Rentner
keinen Zahnersatz mehr. Was auf den ersten Blick als höchster Ausdruck einer
darwinistischen »Catch-as-catch-can«-Gesellschaft erscheint, könnte auf den zweiten Blick
etwas plausibler werden. Zumindest alte Menschen mit hoher Rente könnten durchaus hin und
wieder in die eigene Tasche greifen, um die vermeintliche Solidargemeinschaft zu entlasten.




Man könnte das rational diskutieren, von Einkommenshöhe und Vermögen abhängig machen,
von der Frage, welche gesundheitlichen Maßnahmen bereits Luxus sind, etc. Mißfelders
Vorschlag ist in der Tat dagegen etwas platt und politstrategisch anfängerhaft, wenn er sich
auf den Konflikt »Generation Mißfelder gegen Generation Hüftgelenk« (Mathias Zschaler, Die
WELT) reduziert. Mißfelders Alten-Sparmodell transpiriert den modrigen Duft von "Soylent
Green" und der ist für Populisten und Wahlkämpfer geradezu tödlich. Der
Behindertenbeauftragte der Bundesregierung, Karl Hermann Haack, labelte die Diskussion als
»schleichende Euthanasiedebatte«.

So wird also Mißfelder mies gemacht, weil er vor allem ein politisches Verkaufsprinzip
verletzt hat: Alle sollen den Gürtel enger schnallen, konkret darf aber keiner getroffen
werden. So will es das Gesetz der paradoxen Demokratie, das jederzeit verdeckt, dass
Solidargemeinschaften sich entsolidarisieren, wenn es schließlich um mehr als die Solidarität
nackter Männer gehen soll, denen ohnehin niemand mehr in die Tasche greifen kann.

Melkanlagen der frommen Schenkungsart

Mißfelders Vorschlag ist viel zu konkret, weil er eine ganze Gruppe dieser Gesellschaft
benennt. »Das ist unter aller Sau«, kommentierte Stoiber. Freilich wird der Satz erst rund,
wenn man sich vergegenwärtigt, dass es bald den meisten »unter aller Sau« gehen könnte. In
einer populistischen Demokratie wird so lange umverteilt, mit der einen Hand gegeben, mit
der anderen genommen, bis es einem schwindlig wird. Sozialpolitiker aller Klassen haben
dann ihre rhetorischen Erfolgsmeldungen, verkaufen ihren diabolischen Pakt mit den
Verhältnissen als harmonieträchtigen Gesellschaftsvertrag, auch wenn das private Säckel des
Bürgers dadurch zum geringsten anschwillt.

»Generationenvertrag« ist eine dieser wunderbaren, Gerechtigkeit verheißenden Formeln der
temporären Umverteilung, die in Wirtschaftswunderzeiten noch Sinn machte. Heute gibst du
und morgen wird dir gegeben werden. Fast biblisch. Wenn diese und andere Formeln sich
aber an den Fakten stoßen, kann aus den Solidargemeinschaften, die alle einschließen, sehr
schnell ein Krieg aller gegen alle werden.

Mißfelder hatte sich angesichts dieses anschwellenden Krieges darüber mokiert, dass die
Alten eine gute Lobby hätten, während die Jungen schlecht repräsentiert seien. Allerdings
steht Mißfelder nicht ganz allein da. Auch der christliche Sozialethiker Friedhelm Hengsbach
sieht in dem »Stich ins Wespennest« das richtige Signal, wenn es auch verwerflich wäre,
allein am Alter als Kriterium anzusetzen und nicht etwa an der Lebensführung unserer
Mitmenschen.

Und hier wird dann auch die wahre Frontlinie deutlich markiert: Aus Solidargemeinschaft,
Generationenvertrag und den übrigen Melkanlagen der frommen Schenkungsart wird also über
kurz oder lang die Sozialneid- und Lebensführungsschuld-Gesellschaft. Das mag man dann als
neue Soziallehre einer budgetschwachen Gesellschaft verkaufen, wenn schon sonst nicht mehr
viel zu verkaufen ist. Doch das ändert nichts daran, dass wir ab jetzt bereit sein müssen, am
Anderen zu sparen. Misstrauisch werden wir nun Einzelne und gesellschaftliche Gruppen
danach bewerten, was sie sich aus dem drögen Kuchen noch herausschneiden.

Verteilungskämpfe in einer Wertegemeinschaft, der das Geld ausgeht

Gute Gründe für den Verzicht der Anderen gibt es, gottlob, genug. Ihre moralische
Unzulänglichkeit wird zum Ausschlusskriterium für Sozial- und Gesundheitspflegeleistungen:
Kranke aller Sorten, Alkoholiker, Raucher, Extremsportler, Verschwender, Behinderte,
Asylbewerber stehen also demnächst auf dem sozialethischen Prüfstand, der zugleich zur
sozialethischen Prüfung der Prüfer werden dürfte.

Das Ressentiment als neues gesellschaftliches Grundprinzip feiert dann fröhliche Urständ.
Immer in Verkennung des Umstands, dass jeder irgendeiner Gruppe angehört, die es nach
irgendwelchen Kriterien »verdient« hat, ein wenig kürzer zu treten. Denn letztlich führt diese
Diskussion zu nichts anderem als zu der Frage, welche Lebensqualitäten Vorrang vor anderen
haben. An sich sind diese Erörterungen in diesem Land hinlänglich bis unerträglich und, wie
es schien, abschließend geführt wurden.

Was aber seinerzeit dem Wahn eines faschistischen Vitalismus-Denkens entsprang, kehrt nun
auf dem Umweg über die Nöte öffentlicher wie privater Haushalte als scheinmoralische
Einsicht in die Notwendigkeit zurück. Und gleich welchen Ursprung diese Sparmodelle auch
haben, ihre Unsäglichkeit wird darin enden, dass es sich regelmäßig nicht um Kriterien
handelt, die einer Ethik, die diesen Namen verdient, zugänglich wären. Mit einem Wort: Es
geht um Verteilungskämpfe, wenn die Ratten das Schiff verlassen und die Boote knapp
werden. »Kinder und Frauen zuerst« oder doch erst die Alten und Schwachen oder sowieso
nur die Jungen und Starken? Wer möchte das noch entscheiden?

Mißfelder zu prügeln, weil die Verhältnisse die einstigen Spielräume hochtönender Moral
schrumpfen lassen, ist allzu billig. Diese Gesellschaft ist eben auf dem besten Wege, sich
auch ihren ethischen Standard, der dem Lebensstandard auf dem Fuße folgt, nicht mehr leisten
zu können. Da wird es viele fromme Erwägungen geben, die alle nicht darüber hinweg
täuschen, dass unsere vorgebliche Wertegemeinschaft, unsere egalitäre Demokratie ohne Geld
eben auch diese Werte verkaufen muss. Und wer nun zur Rettung des Generationenvertrags
biertischselig dafür plädiert, mehr Kinder zu zeugen, muss dann nur noch zeugungswillige
Eltern heranschaffen, die sich von der hiesigen Familienpolitik nicht weiter schrecken lassen.

Wer »Soylent Green« degoutiert, mag vielleicht dann noch einem bescheidenen Vorschlag von
1729 sein Ohr leihen: "Ich persönlich freilich empfehle eher, die Kinder lebend zu kaufen und
gleich nach dem Schlachten herzurichten, wie wir es mit Spanferkeln machen." So
beantwortete Jonathan Swift die soziale Frage, wie man verhüten kann, dass die Kinder armer
Leute in Irland ihren Eltern oder dem Lande zur Last fallen. Das war freilich Satire, die sich
ihre Moral noch leisten wollte. Swift sicherte sich im Übrigen gegen übel wollende Kritiker
seines »Vorschlags« ab: "Ich selbst habe keine Kinder, durch die ich auch nur einen Heller
verdienen könnte."
















Kommentare:
»Alterserscheinung« sind wohl nur die 50-Jahr-Prophezeihung (Hubertus, 11.8.2003 1:15)
Provokation erkannt...... (Kandinsky, 11.8.2003 0:56)
Wir hätten da was zum Vermieten in Österreich für die Alten! (Hubertus, 11.8.2003 0:53)
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Norbert schrieb am 7.3. 2000 um 04:18:39 Uhr zu

Gesellschaft

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Die Gemeinschaft, in der eine Anzahl von Menschen zusammen lebt. Dies kann eine Familie oder eine ganze Nation sein. Grenzübergreifende Gemeinschaften sind Gesellschaften, die nach den selben Grundprinzipien leben. Z.B. die kapitalistische Gesellschaft oder die islamischen Gesellschaften. Diese Oberbegriffe umreißen die Grundwerte der einzelnen nationalen Gesellschaften, die untereinander unterschiedliche Ausprägungen haben können.
Die Familie ist die Keimzelle der Gesellschaft. In ihr werden die werte und Normen für den Gesellschaftsverbund festgelegt und geprägt. Die Familien haben ebenfalls unterschiedlichste Ausprägungen. Die Menschen, die aus ihnen hervorgehen, prägen die Gesellschaft.
Da Menschen und die Familienverbände aus denen sie hervoorgehen nicht gleich und stetigem Wandel unterworfen sind, ändet sich im Laufe der Zeit auch die Gesellschaft.

Ansonsten: Die wirtschaftliche Gemeinschaft einer begrenzten anzahl von Personen oder juristischen Personen (z.B. die GmbH, die AG, der Konzern usw.)

Pferdschaf schrieb am 6.4. 2011 um 23:53:58 Uhr zu

Gesellschaft

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Es wäre deshalb gut, bevor man den Akt untersucht, durch den ein Volk einen König erwählt, denjenigen zu untersuchen, durch welchen ein Volk zum Volk wird.
Aufgabe an den König !
Finde eine Form des Zusammenschlusses, die mit ihrer ganzen gemeinsamen Kraft die Person und das Vermögen jedes Einzelnen Mitglieds verteidigt und schützt und durch die doch jeder, indem er sich mit allen vereinigt, nur sich selbst gehorcht und genauso frei bleibt wie zuvor.
Das ist der Mensch im Naturzustand von maximaler Freiheit und Glück. Der Übergang vom Naturzustand zum bürgerlichen Stand erzeugt im Menschen eine bemerkenswerte Veränderung, weil dadurch in seinem Verhalten die Gerechtigkeit anstelle des Instinkts tritt und seinen Handlungen die Sittlichkeit verliehen wird, die ihnen zuvor mangelte.
Erst jetzt, wo die Stimme der Pflicht an die Stelle körperlicher Triebe und das Recht an die Stelle des Begehrens tritt, sieht der Mensch sich freiwillig gezwungen, der bislang nur sich selbst im Auge hatte, nach anderen Grundsätzen zu handeln und seine Vernunft zu befragen, bevor er seinen Neigungen Gehör schenkt.
Durch einen solchen Gesellschaftsvertrag verliert der Mensch seine natürliche Freiheit, gewinnt aber natürliche Freiheit, die der gesellschaftslebende Mensch jedoch bereitwillig eingeht, weil sie ihm maximale Sicherheit bietet.
Der Gehorsam gegen das selbstgegebene Gesetz ist Freiheit.
Je grösser aber die Zahl der öffentlichen Glieder, sei es durch Parteien, Beamtentum oder Finanzwesen, desto grösser der Abstand zwischen Fürst/Monarch zu seinen Untergebenen, desto offenbarer der Unterschied zwischen dem Vieh, das sich aushalten lässt und dem Volk, das bestimmt,
wie es leben möchte.

Rousseau, Social contract

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