Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Punk«
anoubi schrieb am 8.10. 2006 um 01:58:12 Uhr zu
Bewertung: 21 Punkt(e)
Die Juden weg, die Kommunisten weg, Arbeiterbewegung kaputt, sexuelle Veränderungen der zwanziger Jahre zunächst gestoppt. Zwanzig Millionen getötete Russen, und ganze Jahrgänge der eigenen Jugend lagen als Leichen verfaulend auf den Feldern. ... Ein Staatsgebiet, so sauber wie die BRD nach 1949 hatte es in der ganzen Welt noch nie gegeben. Dadurch wurde es möglich, in den fünfziger Jahren den Wiederaufbau fröhlich anzufangen und ins befreite Gebiet des ungehemmten Spießerglücks zu steuern.
Klaus Theleweit
Es war eine unheimlich miefige Zeit. Die Leute hatten die Nazi-Sauerei hinter sich und wollten sie nur verdrängen, und es wurde auch nie darüber geredet. Die alte Welt lag in Trümmern, wurde wieder aufgebaut und alle Männer trugen Schlipse. Mit Mandolinen und Mondschein schnulzten sie vor sich hin, bis plötzlich der Rock'n'Roll da war und Unruhe ins Land brachte.
Udo Lindenberg
Welch schlechte Luft blies mich an als ich Kind war! Wann waren die Deutschen dumpfer, ängstlicher, muckerhafter, kriecherischer als in jenen fünfziger Jahren, in denen ich Kind war!
Friedrich Nietzsche
Am Zitat von Nietzsche fällt gar nicht auf, dass er hundert Jahre vor meiner Kindheit Kind war.
Hans-Peter Ernst
Sleepy Hollow schrieb am 3.8. 2006 um 17:04:16 Uhr zu
Bewertung: 26 Punkt(e)
Punks sind nicht asolzial oder faul. Sie sind normale Menschen wie ich und du mit nur einem Unterschied; sie bin friedliebend und ziehen sich ohne Probleme so an, wie sie es wollen. Das Problem habt IHR mit uns! Wir sind keine Nazis und wir arbeiten, duschen und essen wie alle anderen auch. Es gibt halt auch Ausnahmen, aber wo gibts die nicht... Wieviele Menschen in Deutschland arbeiten ihr ganzes Leben und haben am Ende nichts davon? Wieviele Menschen sitzen auf der Straße und können nichts dafür. Es gibt tausende Punks, die irgendwo in einem Büro arbeiten oder Verkäufer sind, ihr würdet sie gar nicht erkennen, weil wir nicht alle mit knallbunten Haaren oder billigen, zerfetztenm Klamotten rumrennen (Bsp: mein Freund und ich!)
Mich würde man auf der Straße auch nur als einen erkennen, wenn ich in langer Jeans und Mickeymouse TShirt rum laufen würde. Punks werden irrtümlicher Weise ->NUR<- auf ihren Kleidungsstil hin minderbewertet. Wenn sie sich wie Geschäftsmänner anziehen, dann bleiben sie doch trotzdem bei ihrer Meinung und Einstellung. Warum sollen sie das tun, nur um anderen zu gefallen. Punks sind weder ungebildet noch sind sie Störenfriede. Sie stehen nur hinter ihrer Meinung (ohne Gewaltausbrüche oder Anschläge) und das kann und darf heutzutage einfach nicht mehr schlimm sein!!! Wir leben im 21. Jahrhundert!
Wir Punks ziehen uns einfach nur anders an, haben die gleichen Bedürfnisse, wie jeder andere und dennoch werden wir zum schwarzen Schaf abgestempelt. Schimpfst du manchmal auf die Politik in unserem Land? Bist du nicht angekotzt von den Benzinpreisen und Steuern, Praxisgebühren und Ungerechtigkeiten. Sagst du nicht manchmal: »Wenn es nach mir ginge, dann würde sich das und das dahingehend ändern« ?
Jede Wette, hast du das schon gedacht.
Dir sieht man deine Meinung nur nicht an und du kannst den Schwanz einziehen, wenns hart auf hart kommt. Wir werden uns nicht rausreden. Wir ziehen nicht den Schwanz ein! Wir stehen zu unserer Meinung!!! Punks sind ein Teil von euch, den ihr nicht rauslassen könnt oder wollt und darum seid ihr so angepisst von uns.
PUNKS NOT DEAD
Let´s rock!
schillingsfürst schrieb am 12.1. 2007 um 20:28:17 Uhr zu
Bewertung: 20 Punkt(e)
Punk Angehöriger einer Jugend-Protestbewegung gegen alles Normale und Etablierte; im amerik. Slang »Neuling in der Verbrecherwelt«, zu »Landstreicher, junger Ganove«; man vermutet den Ursprung im frz. pain »Brot« und indem das Wort aus Kanada in die USA kam, sei es dort in der engl. Aussprache zu punk geworden; da man jungen bettelnden Landstreichern und Vagabunden oft altes Brot gab, sei die Bez.(abgewandelt) auf die Bettler selbst übertragen worden.
Knaurs Herkunftswörterbuch 1982
In der ersten Hälfte des 2o. Jahrhunderts tun die Menschen so, als würden sie mit ihrem Stil die Realität bloß darstellen, verdoppeln; man zieht sich »passend« an, wenn man sich dem eigenen Geschlecht entsprechend als Mann oder als Frau und seinem sozialen Stand entsprechend als Repräsentant des Bürgerlichen anzieht. ... Mit der Nachkriegsjugend wird die Mode »karnevalistisch«. Sie hebt die Trennung der Geschlechter und Klassen auf, mehr noch, sie stellt die Kategorien Geschlecht und Klasse als Verkleidungsmodelle bloß. ... Die Mode wird nun nicht mehr bei mondänen Gelegenheiten von der Aristokratie oder Bourgeoisie vorgeführt, sondern auf der Straße. ... Die Punks erschüttern nachhaltig die etablierten Ideale der Schönheit und des Anstands. Ihre Mode steht im Zeichen der Künstlichkeit beider Geschlechter. Männer und Frauen färben sich die Haare pink, grün, rot, blau, tragen zerschlissene Kleidung und statt Schoßhund eine Ratte.
Barbara Vinken: »Die Mode nach der Mode«; Fischer-Taschenbuch 1993
Ingo, 16, und Thomas, 17, wohnen noch bei ihren Eltern. Sie bezeichnen sich als »punks«, gehen oft und regelmäßig ins KOMM und gehören hier zu den aktiven Jugendlichen.
Warum seid ihr punks?
Ingo: »Ich will mich von den Zwängen der Gesellschaft befreien.«
Es sieht aber doch so aus, als seien diejenigen, die ne Ausbildung machen oder studieren, glücklicher dran sind als ihr, daß die besser leben.
Thomas: »Des is a totaler Spießergedanke, daß die glücklicher sind. Die stressen sich in den Zwang rein, und des und des und des muß ma schaffen, und tun halt da ewig lang, ihr Leben lang den gleichen Job machen. Springt eh nichts raus dabei.«
»Komm-Zeitung«, »jugendeigene Zeitung« des Nürnberger Jugendzentrums KOMM, Oktober 1979
Govinda wußte: dieser wird kein gemeiner Brahmane werden, kein gieriger Händler, kein eitler, leerer Redner, kein böser, hinterlistiger Priester, und auch kein gutes, dummes Schaf in der Herde.
Hermann Hesse: »Siddharta«; suhrkamp taschenbuch
Kaunis schrieb am 29.1. 2007 um 17:58:14 Uhr zu
Bewertung: 23 Punkt(e)
Punk... eine definition darüber zu machen ist, denke ich mal, schwer. ich selber bin auch punk, und kenne auch viele andere, man lernt irgendwann auseinander zuhalten, wer punk ist und wer punk ist, weil er denkt es sei cool. ich mag jene menschen, die nach dem äusseren gehen generell nicht und menschen die dieses typische »schubladen-denken« haben mag ich erst recht nicht, aber es werden alle, die bunte haare, zerissene klamotten, lederjacke mit patches haben, in die Schublade für asozial, dumm, alkoholiker und punk gesteckt. damit will ich sagen, dass punks halt als säufer, assis und dumm abgestempelt werden, aber geh mal über den schulhof eines gymnasiums, man findet dort recht viele punks, weit mehr, als hopper...
unter punk verstehe ich,...
...zu sein wie man will, man kann weiß net wie eingebildet aussehen, das ist net schlimm, solange die einstellung passt.
... zu machen was man will, was nicht heißen soll, dass man ständig scheiße baut (das sind dann nämlich die sachen, die das image der punx verschlechtert).
... seine einstellung zu leben, und sich dabei nicht nach den anderen zu richten (»der hat grüne haare, also hab ich auch grüne haare...^^« (achtung ironie^^))
adam schrieb am 9.11. 2006 um 14:15:17 Uhr zu
Bewertung: 20 Punkt(e)
Der Trager derEntwicklung ist niemals der »normale« Organismus, sondern der pathalogisch reizempfindliche, an irgendeinem Punkt krankhaft hypertrophierte.In der menschlichen Geschichte entstehen neue Varitaten niemals durch Anpassung, sondern immer durch eine Reaktion gegen die bisherigen Lebensbedingungen. ... Neue Varitaten sind nichts anderes als die unter den bisherigen Bedingungen nicht mehr lebensfahigen alten; im struggle for live siegt nicht der stumpfste, roheste, gedankenloseste Organismus, wie die Spiesser- und Kaufmannsphilosophie uns glauben machen will, sondern der gefahrdetste, labilste, geistigste: nicht das »Uberleben des Passendsten« ist das auslesende Prinzip der Entwicklung, sondern das Uberleben des Unpassendsten.
Egon Friedell in seinem Werk »Kulturgeschichte der Neuzeit«
Wir sind Deutschland schrieb am 4.12. 2006 um 23:30:47 Uhr zu
Bewertung: 32 Punkt(e)
koninuierlich (lat.) ununterbrochen, fortdauernd
kompatibel (frz.) vereinbar, zusammenpassend, verträglich
»Knaurs Fremdwörterbuch«
Wie auf jede neue Bewegung in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts reagierten Normalos auch auf die Punks mit Wut und Hass, weil sie sich in diesem Gegenüber nicht spiegeln konnten. Ihre Sprößlinge wurden etwas flexibler. Auch für sie sind uniforme und kontinuierliche Verhaltensweisen ein Zeichen der Intelligenz. Auch sie erkennen Punks fast nur als anpassungsunfähige daher lebensuntüchtige Dummköpfe. Aber sie sehen Punks nicht mehr als Bedrohung ihrer kleinen, normalen, heilen Welt, sondern nur noch als Hanswürste und Clowns, die etwas Farbe in den grauen Alltag bringen.
Doch jetzt scheinen sie nur noch Langeweile hervorzurufen. Und die Kritik, dass Punks nicht in das Schema der Leistungs- und Konkurrenzkampfgesellschaft passen, wurde erweitert durch den Vorwurf, sie hätten nichts Neues hervorgebracht. Das soll heißen: Punks können das Unterhaltungsbedürfnis der Normalos nicht mehr befriedigen. Aber das war nie ihre Aufgabe. Und die geistigen und kulturellen Vorbehalte, die Normalos den Punks entgegenbringen, werden ihnen gar nichts nützen. Denn in einer Gesellschaft, die nicht mehr mit der Mechanik und Motorik unserer Eltern und Großeltern funktioniert, uns daher immer weniger Routinearbeiten aufzwingen kann, schaffen sich Punks ihre eigene Welt. Deren Auswirkungen stecken nicht in Meinungen und Vorstellungen. Sie verlagern das Schwergewicht in unseren Wahrnehmungen. So ist zum Beispiel das Internet, als neue elektrische Strukturierung und Gestaltung des Lebens, nicht mehr kompatibel mit den alten linearen und atomistischen Methoden der sich immer noch spezialisierenden Egozentriker und Fachidioten. Einem Punkerhauptquartier ermöglicht das Internet überall als Kern oder Zentrum zu existieren. Punks können heutzutage Chaostage in einer Weise vorbereiten und organisieren, die noch vor zwanzig jahren undenkbar war. Und in einer Kultur wie der unseren, die schon lang daran gewöhnt ist, Menschen, um sie regieren und kontrollieren zu können, aufzusplittern und zu teilen, wirkt es fast schockartig, wenn du daran erinnert wirst, dass in ihrer Funktion und praktischen Anwendung Punkerhauptquartiere die Zukunft sind.
schmarotza schrieb am 14.6. 2006 um 19:23:00 Uhr zu
Bewertung: 18 Punkt(e)
Bootie schrieb am 9.10. 2001 um 04:31:12 Uhr über
Punk
Punk's not red!
jaja, das sagen midgards söner auch...
NAZI-PUNX FUCK OFF!!!
anoubi schrieb am 6.10. 2006 um 01:38:46 Uhr zu
Bewertung: 43 Punkt(e)
Kritik Urteilsfähigkeit; Beurteilung; Tadel, Beanstandung; aus griech. kritike »Kunst der Beurteilung«
Dialektik (griech.) Methode der Wahrheitsfindung durch das Denken in Gegensatzbegriffen, durch ihr Aufdecken und Überwinden, durch These, Gegenthese und Synthese
Definition (lat.) Erklärung, Begriffsbestimmung
Dogma (griech.) Lehrsatz mit dem Anspruch unbedingter Gültigkeit
Serie (lat.) Reihe, Reihenfolge, folgerichtige Gruppierung
Ensemble (frz.) Gesamtmenge der Mitwirkenden an einer zeitlich und räumlich begrenzten Veranstaltung
konventionell (lat.) herkömmlich, üblich
Hierarchie (griech.) in Stufen gegliederte Rangordnung
Quelle: Knaurs Fremdwörterbücher
Traugott König
Wie entsteht eine revolutionäre Gruppe?
1960 veröffentlichte Jean-Paul Sartre sein zweites philosophisches Hauptwerk, die Kritik der dialektischen Vernunft. Das Wort »Kritik« bedeutet hierbei nicht »Kritisierung«, sondern »Definition«. Sartre zog in diesem Werk die philosophische Summe aus seinen seit 1941 gemachten Erfahrungen. Dabei waren für ihn folgende Fragen entscheidend: 1. Wie konnte die kritische Theorie von Marx zur dogmatischen Ideologie des Marxismus werden? Wie erklären wir Hunger und Unterentwicklung der dritten Welt? Was ist der Motor der menschlichen Geschichte, und wohin führt sie?
Bereits an diesen Fragestellungen wird deutlich, daß Sartre die Ebene des einzelnen Menschen, in seinem Verhältnis zur Existenz der Dinge und der anderen Menschen um ihn herum, die Gegenstand seines ersten philosophischen Hauptwerks, das Sein und das Nichts, war, verlassen hatte und sich der Existenz der Gruppen, ihrer Praxis und der konkreten Geschichte zuwandte. War in Das Sein und das Nichts der Gegensatz von Existenz und Wesen entscheidend, so ist es jetzt der Gegensatz von Serialität und Gruppe.
Unser gesellschaftliches Leben spiegelt sich in zwei einander entgegengesetzten Formen, die sich in der konkreten Geschichte mischen. Im Zustand der Serialität sind wir nur Masse, Mengen, Quantität, in der die einzelnen Individuen austauschbare Glieder sind. Beispiele dafür sind Arbeiter in Fabriken, Soldaten in einer Armee, zufällige Ansammlungen auf Straßen und Plätzen, in öffentlichen Verkehrsmitteln usw. Wir sind dabei im Zustand der Serialität, weil unsere Individualität nichts Wesentliches ist, weil wir austauschbar sind. Sartre definiert das folgendermaßen: »Ein Ensemble wird seriell genannt, wenn jedes seiner Glieder, obwohl mit allen anderen benachbart, allein bleibt und sich durch das Denken des Nachbarn definiert, weil jeder wie die anderen denkt.« Wir erkennen hier wieder die Flucht vor der Freiheit und der Verantwortlichkeit, die uns dazu führt, durch die Annahme konventioneller Rollen in der Art der Tiere und Dinge, die ihr Wesen nicht selbst schafffen müssen, existieren zu wollen. Der Zustand der Serialität bedeutet also Unfreiheit.
Wie können wir uns davon befreien? Indem wir aus der Serie heraustreten und eine Gruppe bilden. Wie ist das möglich? Indem wir uns nicht mehr als andere, sondern als gleiche begegnen. In diesem Moment entsteht eine Gruppe, und nur Gruppen sind der Motor der menschlichen Geschichte. Doch keine Gruppe hat die Chance, sich in ihrer reinen Form zu erhalten. Gerade durch ihren Versuch, sich zu erhalten, verliert sie mehr und mehr ihren Gruppencharakter und wird schließlich wieder zur Serie. Daher müssen wir immer wieder die Anstrengung unternehmen, durch Bildung neuer Gruppen aus dem Zustand der Serialität auszubrechen, so wie wir auf individueller Ebene immer wieder die Anstrengung unternehmen müssen, aus dem Zustand der bloßen Existenz auszubrechen.
Franzi schrieb am 4.9. 2006 um 12:57:57 Uhr zu
Bewertung: 40 Punkt(e)
Viele behaupten Punks seien »Aussteiger«aber ich sage sie sind Einsteiger! Punks setzten sich für den Antirassismus ein. Rassismus ist nicht nur egoistisch, es ist auch unfair und feige. Du bist ein Punk, wenn du sagen kannst, »Ja, ich bin anders als die Anderen und ich will was erreichen.« Dabei spielt das Aussehen keine Rolle. Die Musik unterstreicht meine Meinung. Wenn ich sage, dass ich die und die Band gerne höre, wissen die Anderen was ich denke und fühle.
Sehe ich wie ein typischer Punk aus , setzte ich ein Zeichen. Ich lasse Jeden wissen wer ich bin. Die Punkwelt ist wie eine große Familie. Egal wo man hin kommt, man ist willkommen. Punks, sind meiner Meinung nach, der Einstieg in eine gute Geselschaft.
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