Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 729, davon 293 (40,19%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 220 positiv bewertete (30,18%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.5. 1999 um 00:20:03 Uhr schrieb
Pee über Punk
Der neuste Text am 5.9. 2015 um 00:56:57 Uhr schrieb
assoziierter Spieletester über Punk
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am 3.11. 2009 um 03:10:09 Uhr schrieb
Nampina über Punk

am 27.11. 2014 um 19:17:21 Uhr schrieb
haraldchristiankrallitsch über Punk

am 27.11. 2014 um 19:02:35 Uhr schrieb
haraldchristiankrallitsch über Punk

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Punk«

Insterburg schrieb am 31.8. 2002 um 19:50:47 Uhr zu

Punk

Bewertung: 50 Punkt(e)

Komm erzähl mir über PUNK

Wieder ein scheissnormaler Tag
Mehr in mir drin, als ich vertrag
In einer scheissnormalen Kneipe

Dummes Geschwafel um mich rum
Spießerkarrieren, Bürgertum
Wo ist mein Platz, wo meine Bleibe

Irgendwann standst Du vor mir
Griffst wortlos nach meinem Bier
Und dein Anblick brachte mich um
den Verstand

Kommerzähl mir über PUNK
Machmich süchtig, machmich krank
Überschütte mich mit Leidenschaft
und Glück

Kommerzähl mir über PUNK
Machmich süchtig, machmich krank
Und bring‘ mein gottverdammtes Leben
Meine kleine Welt zum Beben
Bring‘ mir einfach meine Leidenschaft
zurück

Tage vergingen wie im Flug
Und ich kriegte nie genug
Von allem was mir grad so einfiel

Leben ohne Zeit und Raum
Gefahren meistern wie im Traum
Endlose Nächte ohne Ziel

Große Zeiten, Ambitionen
Politik und Emotionen
Trunkenheit und Freudentaumel
ohne Zahl

Kommerzähl mir über PUNK
Machmich süchtig, machmich krank
Überschütte mich mit Leidenschaft
und Glück

Kommerzähl mir über PUNK
Machmich süchtig, machmich krank
Und bring mein gottverdammtes Leben
Meine kleine Welt zum Beben
Bring‘ mir einfach meine Leidenschaft
zurück

Wir sind Deutschland schrieb am 4.12. 2006 um 23:30:47 Uhr zu

Punk

Bewertung: 32 Punkt(e)

koninuierlich (lat.) ununterbrochen, fortdauernd

kompatibel (frz.) vereinbar, zusammenpassend, verträglich

»Knaurs Fremdwörterbuch«


Wie auf jede neue Bewegung in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts reagierten Normalos auch auf die Punks mit Wut und Hass, weil sie sich in diesem Gegenüber nicht spiegeln konnten. Ihre Sprößlinge wurden etwas flexibler. Auch für sie sind uniforme und kontinuierliche Verhaltensweisen ein Zeichen der Intelligenz. Auch sie erkennen Punks fast nur als anpassungsunfähige daher lebensuntüchtige Dummköpfe. Aber sie sehen Punks nicht mehr als Bedrohung ihrer kleinen, normalen, heilen Welt, sondern nur noch als Hanswürste und Clowns, die etwas Farbe in den grauen Alltag bringen.
Doch jetzt scheinen sie nur noch Langeweile hervorzurufen. Und die Kritik, dass Punks nicht in das Schema der Leistungs- und Konkurrenzkampfgesellschaft passen, wurde erweitert durch den Vorwurf, sie hätten nichts Neues hervorgebracht. Das soll heißen: Punks können das Unterhaltungsbedürfnis der Normalos nicht mehr befriedigen. Aber das war nie ihre Aufgabe. Und die geistigen und kulturellen Vorbehalte, die Normalos den Punks entgegenbringen, werden ihnen gar nichts nützen. Denn in einer Gesellschaft, die nicht mehr mit der Mechanik und Motorik unserer Eltern und Großeltern funktioniert, uns daher immer weniger Routinearbeiten aufzwingen kann, schaffen sich Punks ihre eigene Welt. Deren Auswirkungen stecken nicht in Meinungen und Vorstellungen. Sie verlagern das Schwergewicht in unseren Wahrnehmungen. So ist zum Beispiel das Internet, als neue elektrische Strukturierung und Gestaltung des Lebens, nicht mehr kompatibel mit den alten linearen und atomistischen Methoden der sich immer noch spezialisierenden Egozentriker und Fachidioten. Einem Punkerhauptquartier ermöglicht das Internet überall als Kern oder Zentrum zu existieren. Punks können heutzutage Chaostage in einer Weise vorbereiten und organisieren, die noch vor zwanzig jahren undenkbar war. Und in einer Kultur wie der unseren, die schon lang daran gewöhnt ist, Menschen, um sie regieren und kontrollieren zu können, aufzusplittern und zu teilen, wirkt es fast schockartig, wenn du daran erinnert wirst, dass in ihrer Funktion und praktischen Anwendung Punkerhauptquartiere die Zukunft sind.

blasteruser schrieb am 15.1. 2007 um 02:29:32 Uhr zu

Punk

Bewertung: 12 Punkt(e)

»Im Alter von etwa zwanzig Jahren brachte der französische Schriftsteller Albert Camus 1935 seine ersten literarischen Versuche aufs Papier - ein Tagebuch. ... Jetzt sind Camus letzte Tagebücher im Französischen erschienen. ... Camus ist nach eigenem Bekenntnis ganz unbürgerlich. «Alles kommt von meiner angeborenen Unfähigkeit, ein Bürger - und ein zufriedener Bürger zu seinDahinter steht seine heftige Ablehnung der bürgerlichen Gesellschaft, der «Händlergesellschaft», der «Welt des Geldes», die keinerlei gesellschaftsbildende Potenzen hat: «Dieses Nichts, das die Bourgeoisie ist und das seit einhundertfünfzig Jahren der Welt eine Form zu geben versucht und dabei nur ein Nichts herstellt, ein Chaos."

Brigitte Sändig in »die tageszeitung«, 17. August 1990

Albert Camus war noch ein Einzelner, einer von ganz wenigen; heute denken ungefähr fünfzigtausend Punks genau das, was er dachte und schrieb. Und nicht nur Punks.

schmarotza schrieb am 28.4. 2005 um 20:02:33 Uhr zu

Punk

Bewertung: 37 Punkt(e)

punk steckt, glabe ich , in jedem.wer hatte nich schonmal das bedürfnis, auf die anderen zu scheißen und sein eigenes ding zu machen?punk lebt. aber nich durch avril, good charlotte und co sondern durch winzkonzerte in alternativen clubs oder in besetzten häusern, auf Demos, bei der BunteRepublikNeustadt, den Chaostagen undundund. viele, die sich punk nenn begreifen nich, dass du mit der entscheidung, echt punk zu werden mitunter ganz schön einstecken musst. kumpelz könn sich von dir abwenden, deine ellis reden nich mehr mit dir, die prolls an der bushaltestelle verprügeln dich, und nazis hetzen dich durch die ganze stadt.und wenn du das durchhast, und nochma drüber nachdenkst und bei deiner entscheidung bleibst: dann bist du echt kein mitläufer, dann bist du punker.

rotezecke schrieb am 27.4. 2000 um 13:33:48 Uhr zu

Punk

Bewertung: 12 Punkt(e)

ich glaube punk wird sehr oft falsch verstanden. punk ist nicht jemand der
besoffen in der ecke rumliegt und einen iro hat. für mich sind punker menschen, die begriffen haben das die gesellschaft, ihr land oder gar die ganze welt den bach runtergeht. sie sehen, dass man ausbeutung, faschismus, kapitalismus und das spießbürgertum nicht einfach so hinnehmen darf. diese leute formen leider zum größten teil unsere gesellschaft oder machen diejenigen die nicht so sind wie sie selber klein und schwach. punker wollen nicht teil dieser gesellschaft sein und heben sich durch kleidung und ihre einstellung von den anderen ab.
viele punker sind für anarchie. auch das wird oft falsch verstanden. anarchie heißt nicht chaos. dieser gedanke besagt nur, dass die menschen ohne regeln leben können. und es wäre doch sehr schön, wenn wir keine gesetze für morde bräuchten, weil niemand mordet. dieser gedanke ist friedlicher als alles andere. nur durch die ignoranz vieler menschen wird er falsch verstanden. natürlich kann man nicht abstreiten, dass punks auch gewalttätig sind. aber manchmal muss man halt gewalt einsetzen um gewalt zu verhindern.
auch che guevara hat viele menschen getötet und trotzdem hatte er nur vor gehabt den menschen zu helfen.
ich glaube, wenn 1000 punks auf einer Insel zusammen leben würden, gäbe es dort fast keine gewalt.
was mich an der szene stört, sind bands wie die popperklopper. die haben die wohlstandskinder mal als teeniepunkband bezeichnet. die PK glauben also sie könnten bestimmen wer punk ist und wer nicht. das kann man nicht. punk heißt nicht einen iro zu haben. wenn sich herr müller von neben an einen iro schneiden lässt, aber nicht mal weiß was dieses komische A denn bedeutet, ist er kein punk. wenn aber jemand ganz unauffällig gekleidet ist, aber sich mit den texten von bands auseinandergestzt hat und eine wirklich gefestigte meinung hat, die punk ist, dann ist er sehr wohl ein punk. auch ohne loch in der Hose.
ich selber sehe mich wirklich als punk und definiere mit diesem begriff einen teil meines lebens.
ich habe ganz normale halblange haare(es sollen mal dreadlocks werden) und trage batikhosen oder zerrissene jeans.
ich bin ein punk obwohl ich nicht gerne unkontrolliert saufe. ich bin ein punk obwohl ich bei den grünen bin. ich bin ein punk.
und mir kann niemand sagen, dass ich´es nicht bin, vor allem nicht die Popperklopper.

Kaunis schrieb am 29.1. 2007 um 17:58:14 Uhr zu

Punk

Bewertung: 23 Punkt(e)

Punk... eine definition darüber zu machen ist, denke ich mal, schwer. ich selber bin auch punk, und kenne auch viele andere, man lernt irgendwann auseinander zuhalten, wer punk ist und wer punk ist, weil er denkt es sei cool. ich mag jene menschen, die nach dem äusseren gehen generell nicht und menschen die dieses typische »schubladen-denken« haben mag ich erst recht nicht, aber es werden alle, die bunte haare, zerissene klamotten, lederjacke mit patches haben, in die Schublade für asozial, dumm, alkoholiker und punk gesteckt. damit will ich sagen, dass punks halt als säufer, assis und dumm abgestempelt werden, aber geh mal über den schulhof eines gymnasiums, man findet dort recht viele punks, weit mehr, als hopper...
unter punk verstehe ich,...
...zu sein wie man will, man kann weiß net wie eingebildet aussehen, das ist net schlimm, solange die einstellung passt.
... zu machen was man will, was nicht heißen soll, dass man ständig scheiße baut (das sind dann nämlich die sachen, die das image der punx verschlechtert).
... seine einstellung zu leben, und sich dabei nicht nach den anderen zu richtender hat grüne haare, also hab ich auch grüne haare...^^« (achtung ironie^^))

enjoythechaos@hotmail.de schrieb am 19.11. 2006 um 14:13:20 Uhr zu

Punk

Bewertung: 34 Punkt(e)

ich finds teilweise sehr traurig, dass die viele menschen, die sich PUNK nennen, darunter nur saufen und anarchie verstehen...das gleiche ist es, wenn die sich dann auch noch das recht nehmen, zu entscheiden, wer punk ist und wer nicht...jeder ist das, als was er sich fühlt, und nicht das, wozu andere ihn machen...punk ist man nicht nur, weil man was weiß ich für patches auf der jacke hat und man ist auch nicht punk, weil man die meisten löcher in der hose hat...klar ich hab auch hosen mit löchern,ich hab auch genügend aufnäher und bunte haare...geb ich alles zu...nur das macht mich noch lang nicht zum punk...punk ist für mich ein lebensgefühl,ne einstellung...das kommt nicht von heut auf morgen, das entwickelt sich...ich bin punk, weil ich einfach verdammt unzufrieden bin, weil ich erkannt hab,dass es so wie es momemtan ist nicht weitergehen kann...ich will der beschissenen masse einfach zeigen, dass ich dagegen bin,ich will denen klar machen, dass ich nicht dazugehöre und es irgendwie auch gar nicht will,ich will denen einfach nur zeigen, dass ich anders bin und dass ich nicht einfach nur dasitzen werde und zusehe, wie alles den bach runtergeht...ich will verdammt nochmal was verändern...ich will ne welt in der man glücklich und zufrieden leben kann, in der einer dem anderen hilft, eine welt, in der man sich geborgen fühlen kann...ich will einfach ne welt in der echte werte existieren,ne welt wo gerechtigkeit und akzeptanz keine fremdwörter sind...ich will ne welt OHNE hunger,rassismus,kriege,kommerz und kapitalismus,ohne george w. bush, npd,dvu,...na ja...punk sein ist für mich einfach gegen etwas sein, was einen selbst kaputt macht..ein system oder eben die welt wie sie ist...aber es heißt für mich auch etwas dagegen zu unternehmen und seinen teil dazu beitragen die gesamtsituation zu verbessern...und das fängt in deutschland an und hört beim rest der welt auf...ich könnte jetzt noch in stück so weiter machen...aber nee...das ist halt das, was mich als punk fühlen lässt...hm...zum schluss noch...bleibt euch selber treu und verliert nich eure ideale, ich glaub das ist ziemlich wichtig in so nem land und in so ner welt in der wir leben...
wer von mir noch mehr hörn will oder diskutieren will, whatever, mail me...add steht oben
und: »es kommt die zeit in der die menschen wieder glücklich sind, los steh auf, warum bist du nur so blind, eines tages werden deine träume wahr, was heute ist, ist morgen schon egal«(contienda libertad)

Sleepy Hollow schrieb am 3.8. 2006 um 17:04:16 Uhr zu

Punk

Bewertung: 26 Punkt(e)

Punks sind nicht asolzial oder faul. Sie sind normale Menschen wie ich und du mit nur einem Unterschied; sie bin friedliebend und ziehen sich ohne Probleme so an, wie sie es wollen. Das Problem habt IHR mit uns! Wir sind keine Nazis und wir arbeiten, duschen und essen wie alle anderen auch. Es gibt halt auch Ausnahmen, aber wo gibts die nicht... Wieviele Menschen in Deutschland arbeiten ihr ganzes Leben und haben am Ende nichts davon? Wieviele Menschen sitzen auf der Straße und können nichts dafür. Es gibt tausende Punks, die irgendwo in einem Büro arbeiten oder Verkäufer sind, ihr würdet sie gar nicht erkennen, weil wir nicht alle mit knallbunten Haaren oder billigen, zerfetztenm Klamotten rumrennen (Bsp: mein Freund und ich!)
Mich würde man auf der Straße auch nur als einen erkennen, wenn ich in langer Jeans und Mickeymouse TShirt rum laufen würde. Punks werden irrtümlicher Weise ->NUR<- auf ihren Kleidungsstil hin minderbewertet. Wenn sie sich wie Geschäftsmänner anziehen, dann bleiben sie doch trotzdem bei ihrer Meinung und Einstellung. Warum sollen sie das tun, nur um anderen zu gefallen. Punks sind weder ungebildet noch sind sie Störenfriede. Sie stehen nur hinter ihrer Meinung (ohne Gewaltausbrüche oder Anschläge) und das kann und darf heutzutage einfach nicht mehr schlimm sein!!! Wir leben im 21. Jahrhundert!
Wir Punks ziehen uns einfach nur anders an, haben die gleichen Bedürfnisse, wie jeder andere und dennoch werden wir zum schwarzen Schaf abgestempelt. Schimpfst du manchmal auf die Politik in unserem Land? Bist du nicht angekotzt von den Benzinpreisen und Steuern, Praxisgebühren und Ungerechtigkeiten. Sagst du nicht manchmal: »Wenn es nach mir ginge, dann würde sich das und das dahingehend ändern« ?
Jede Wette, hast du das schon gedacht.
Dir sieht man deine Meinung nur nicht an und du kannst den Schwanz einziehen, wenns hart auf hart kommt. Wir werden uns nicht rausreden. Wir ziehen nicht den Schwanz ein! Wir stehen zu unserer Meinung!!! Punks sind ein Teil von euch, den ihr nicht rauslassen könnt oder wollt und darum seid ihr so angepisst von uns.


PUNKS NOT DEAD
Let´s rock!

anoubi schrieb am 24.5. 2006 um 17:41:24 Uhr zu

Punk

Bewertung: 16 Punkt(e)

Ich hatte dich in mein Herz genommen.
Und habe dir Boten und Boten gesandt.
In vielen Gestalten bin ich gekommen.
Du aber hast mich in keiner erkannt.

Ich klopfte bei Nacht, als Asylant,
war Flüchtling, gejagt, mit zerrissenen Schuh'n.
Du riefst deinen Herrn, der hat mich verbrannt
und glaubte noch, Gott einen Dienst zu tun.

Ich kam zitternd, und geistig geschwächt,
war ein Kind, hatte Angst, keinen Mut.
Du aber sprachst vom Zukunftsgeschlecht,
und sagtest, ich sei Gift im Blut.

O edler Knabe, hochwohlgeboren,
ich fiel dir zu Füßen und flehte um Brot.
Du aber sagtest, ich hätte verloren,
hast mich gefoltert und gabst mir den Tod.

Ich kam als Rebell, meine Haare bunt,
dann gefangen, die Haut von der Peitsche zerfetzt.
So war ich dein Sklave, ein geschlagener Hund.
Nun komm ich als Sieger. Erkennst du mich jetzt?

Werner Bergengruen

ele schrieb am 14.11. 2006 um 19:02:31 Uhr zu

Punk

Bewertung: 36 Punkt(e)

Für mich persönlich zählt bei Punks der zusammenhalt,der Spaß und einfach die Freude daran mit gleichgesinnten zusammen zu sein,gegen die falschheit,den staat,das ausbeuten und unterdrücken zu kämpfen.

Ich (damals war ich 13) war auf einem A-camp,es war schön vorallem der zusammenhalt und die selbstorganisation. Aber das heißt nicht das ich finde das Anarchy eine tolle Idee ist, sie in die Realität umzusetzten. Schon gleich zweimal nicht wenn viele den eigentlichen Sinn nicht erkennen. So etwa finde ich das die Appd,appb und die POP das ganze in den dreck ziehen,viele junge einsteiger nehmen das dann falsch auf und schwafelln den selben mist.Viele dich ich kenne sagen wenn anarchy herrschen würde dann wäre alles besser,aber sollen dann plötzlich alle rechten, alles spießer und hopper dann punks oder skins werden?

Zum eigentlichen finde ich es doof das irgendwelche schwachköpfe sich so etwas wie »punkregeln« ausdenken so von wegen: der hat ganz normale sachen an,keine bunten haare,trinkt nicht, ist kein echter punker.

Ich selbst habe bunte haare, habe nichts gegen normale denn auch normal aussehende Menschen können so genannte anarchisten sein ,was gegen den staat haben usw.

So richtig daneben finde ich sind: die leute die nur labern von nichts eine ahnung haben, leute die durch scheißdrecks aktionen unseren kult dermaßen in den dreck ziehen und schnorrer die genug geld haben und anderen menschen die es nötiger hätten den letzten cent aus der tasche rauben!

Punk sein ist für mich wie in einer GROßEN familie zu leben, ich komme in eine andere stadt und werde lieb aufgenommen man unterhält sich,hat manchmal sogar die gleiche meinung bei mir hat sich eine tolle freundschaft draus gebildet.

Achja zum thema kommunismus, keine schlechte idee,den gedanken find ich gut. Aber es gibt eigentlich keinen staat der dabei nicht unterdrücken würde.

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