Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
175, davon 165 (94,29%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 67 positiv bewertete (38,29%) |
Durchschnittliche Textlänge |
730 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,560 Punkte, 68 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 15.2. 2000 um 21:01:01 Uhr schrieb Zelot
über unendlich |
Der neuste Text |
am 18.8. 2024 um 14:13:49 Uhr schrieb Nexi
über unendlich |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 68) |
am 9.6. 2006 um 12:40:02 Uhr schrieb Philipp über unendlich
am 24.9. 2012 um 14:08:56 Uhr schrieb Pferdschaf über unendlich
am 7.9. 2012 um 19:29:53 Uhr schrieb Jo über unendlich
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Unendlich«
goDog schrieb am 23.11. 2000 um 13:31:48 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
...parallelen sollen sich in der unendlichkeit treffen - sollte diese prämisse richtig sein hätte dies zumindest etwas tröstliches:
menschen würden sich, obwohl sie sich keinen millimeter aufeinander zubewegen, denoch treffen: in der unendlichkeit oder im
cafe..................................................................................................................................................odeon
........fakfish.................................................................................................................FUTRE.ENTERTAINMENT
was er nicht schrieb am 18.11. 2000 um 07:48:01 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
...unendlich weit weg vom
........................................................................................................................................................................cafe
.......................................................................................................................................................................odeon
Lorenz schrieb am 2.1. 2001 um 03:03:56 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
also für mich ist unendlich nicht unfassbar oder unvorstellbar:
Es existiert ein unendlich großer Raum seit unendlich langer Zeit.
Vor der weltentstehung, dem urknall, existierten die materie halt in seinen einzelteilchen, ohne sich gegenseitig physikalisch zu beeinflussen. erst als mit dem urknall die physik begann, entstand die materie, so wie wir sie mit ihren physikalischen gesetzen kennen. und diese materie ist endlich.
Und mit dieser begrenzten anzahl von materie entsteht wegen der physikalischen gesetze auch die chemie und daraus das leben der pflanzen, tiere und menschen.
nach diesen physikalsichen gesetzen breitet sich die materie in diesem unendlichen mathematischem raum aus (weshalb sich der weltraum auch ausdehnt).
Da die meisten sich mit ihrer vorstellung von unendlich auf die materie beziehen (unendlich viel stück von etwas), erscheint die unendlichkeit so unverständlich. Aber grade auf die materie kann man unendlichkeit nicht beziehen, da diese halt wie gesagt endlich ist.
Unendlich ist nix, was mit der Materie in diesem weltraum zu tun hat (also nur denjnigem raum, in dem die welt existiert), sondern unendlich ist nur der ganze raum, von dem der weltraum nur einen teil einnimmt. unendlich ist nicht die physik der materie dieses weltraums, sondern nur die mathematik des unendlichen raums, in dem der weltraum existiert.
daher existiert die unendlichkeit ja auch nur in der mathematik, die sich auf diesen gesamten unendlichen raum bezieht. Nicht jedoch lässt sich Unendlichkeit auf die materie der realen welt der materie übertragen.
dieses gedankenkonstrukt habe ich mir selbst zusammengestellt, ohne es wissenschaftlich auch nur ansatzweise fundieren zu können. (ich bin kein wissenschaftler, sondern musiker). wenn irgendetwas an meiner argumentation definitiv falsch ist, höre ich gerne kritik: Lorenz.Lassek@gmx.de
DerFanta schrieb am 6.6. 2001 um 09:55:50 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Für die, die nicht wissen, was »unendlich« bedeutet:
Man stelle sich ein Hotel vor mit unendlich vielen Zimmern. Und alle Zimmer sind belegt.
Ein bekannter Stammkunde des Hotels kommt zur Rezeption und fragt nach einem freien Zimmer. Und wahrheitsgemäß sagt der Consierge, dass leider alle Zimmer belegt seien. Doch er habe da eine Idee! Und sogleich macht er sich auf und veranlaßt, dass jeder Gast in das Zimmer mit der nächsthöheren Nummer umzieht, damit für den werten Gast das Zimmer Nummer eins frei wird. Gesagt, getan, und der Stammgast hat ein Zimmer.
Am darauffolgenden Tag zur selben Zeit kommt eine Reiseleiterin zur Rezeption und fragt, ob noch Zimmer frei wären. Und wahrheitsgemäß sagt der Consierge, dass leider alle Zimmer belegt seien. Um wieviele Gäste würde es denn gehen? »Unendlich viele«, sagt darauf die Reiseleiterin. Es seien leider alle Zimmer belegt, doch er habe da eine Idee! Und sogleich macht der Consierge sich auf und veranlaßt, dass jeder Gast in das Zimmer mit der Nummer umzieht die das Doppelte der jetzigen Zimmernummer ist, um Platz für die gerade angekommene Reisegruppe zu schaffen. Gesagt, getan, und sogleich zieht die Reisegruppe in die nun frei gewordenen Zimmer ein.
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