Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Netzfundstück«
ARD-Ratgeber schrieb am 18.8. 2004 um 21:35:37 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Wohl bekommts:
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Ein Pärchen sitzt in der Kneipe, als sie irgendwann meint: »Schatz, ich kenne einen tollen Cocktail, willste den nicht mal ausprobieren?«.
Er willigt ein, und sie bestellt ein Pinnchen Baileys und ein Pinnchen
Limettensaft. »Es ist etwas schwierig, Du musst erst den Baileys in den Mund schütten, dann erst den Limettensaft hinter«. Er macht es genauso wie sie es ihm vorgeschlagen hat.
+0,3 Sekunden: Ein angenehm warmes, weiches Gefühl im Mund.
+0,6 Sekunden: Durch die Säure im Limettensaft gerinnt die Sahne im Baileys und klumpt zusammen.
+0,9 Sekunden: Seine Gesichtsfarbe nimmt die Farbe von Limetten an, er
schluckt das Zeug runter.
+1,2 Sekunden: Sein Magen verkrampft und er verspürt einen heftigen Reiz, sich zu übergeben.
+3,0 Sekunden: Sie flüstert ihm ins Ohr: »Der Drink heißt Blowjobs Revanche«.
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Zurück zu Netzfundstück.
Das Gift schrieb am 19.9. 2005 um 21:48:20 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Aua!
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Das bitte nur die wirklichen harten Kerle lesen
Hier möchte ich mich noch bei meinem langjährigen Kumpel Peter bedanken, der
mich schon aus mancher bösen Situation gerettet hat. Soll ich mal erzählen?
Also, irgendwann hatte ich mal ne Freundin hier in Bottrop, vor meiner
Internetzeit, das war die gute Vivianne (Name von der Redaktion geändert)
Na ja...und wie das so ist, wollte man ja auch ab und zu ein schönes
Fickerchen machen. Ich kann von mir aus sagen, das ich eher der wildere
bin...ich steh nicht so auf diesen Kuschel-Sex, bei dem man sich liebe Worte ins Ohr haucht. Ne nee, ich bin mehr so der Typ der die Beine des Mädels bis hinter den Kopf drückt, dann die Sonnenbrille aufsetzt und dann Vollgas gibt, bis die Gute schielt und Englisch spricht. Ähm...also wie gesagt es ging ganz schön wild zur Sache. Der Stellungswechsel folgte...ich war nun
hinten. Ich wurde immer wilder, es war sehr glitschig. Die Laute der guten
Frau waren teilweise sehr komisch. Na ja, ich machte weiter immer schneller
und immer wilder...Dann passierte das Unglück:
Im Wahn der sexuellen Ertüchtigung war ich aus ihrer !@!@!@ rausgerutscht
und bin mit der gleichen Wucht und der gleichen Erwartung des feuchten
Glücks direkt in den Furztrockenen * der armen Frau geknallt(Ü mit,
Finger weg vom Pillemann, auch wenn’s ums Arsch-F»zensiert«n geht). Ich hörte noch ein kurzes lautes aufgrunzen der Dame, als ich merkte dass mir die komplette Vorhaut weggerissen war. Ich hielt den Onkel ganz fest...das Blut spritze durch die Gegend. Ich rannte auf die Toilette...wischte das Blut ab, doch es wollte nicht aufhören. Die gesamte Vorhaut hing nur noch an einem kleinen Fleisch- Faden. Mir wurde schwindelig... was war zu tun? Peter
anrufen. Ich hab dann den guten Peter aus dem Bett geklingelt. PETER? BITTE
KOMM SCHNELL VORBEI, MIR IST DER DÖDEL EXPLODIERT! Nach 15 Minuten stand der Gute dann vor der Tür, um mich ins Marien Hospital zu fahren. In der Notaufnahme saßen bereits ne Menge Leute mit irgendwelchen anderen
Blessuren. Mir tat die Pinölle so weh, das ich breitbeinig laufen
musste...die Leute haben mich sehr verdutzt angeschaut. Der Peter stützte
mich. An der Rezeption habe ich dann geklingelt, bis die Schwester kam.
GUTEN ABEND WAS KANN ICH FÜR SIE TUN?
ÄHM...ICH HAB DA AUA.
WO DENN ?
NA DA UNTEN
WO DENN AM BEIN?
Mensch, ich kann doch jetzt nicht erzählen was passiert ist, die anderen
Patienten haben schon ganz komisch geguckt.
ICH HAB MIR DIE OBOE GEBROCHEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die Schwester rief direkt in der Urologie an.
Ab in den Aufzug...direkt in den Behandlungsraum. Gleich 3 Ärzte schauten
sich den Pilleman an. Oh, wie ist das denn passiert?
Ich musste dann die ganze Geschichte erzählen. Der Peter hat draußen
gewartet...die dachten bestimmt wir wären 2 Schwuchteln die gerade gefickt hätten. Man, ich hab mich geschämt. Die haben dann erst mal den Dödel gereinigt. Der Doc sagte SO JUNGE JETZT BRENNT ES EIN BISSCHEN.
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
AAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!
Jo...hat echt gut gebrannt. Ich wollte sterben. Ich fragte nach ner
Vollnarkose...doch der Doc verneinte mein Verlangen nach Gnade. Er sagte...
DU HAST SCHON ZUVIEL BLUT VERLOREN, EINE ATERIE IST GERISSEN. WIR MÜSSEN DAS
ALLES OHNE BETÄUBUNG MACHEN.
Wie Arterie? In meinem Pilleman ist ne Arterie? Ach, deshalb der Satz "Du
denkst mit dem Schwanz". Die anderen haben eine Arterie im Kopp, ich hab se im Schwanz. Na ja...
WAAAAAAAAAAAAAS? Ohne Betäubung. Wat muss denn da gemacht werden?
WIR MÜSSEN DIE ATERIE WIEDER ZUSAMMEN NÄHEN...DANN WERDEN WIR DIE VORHAUT WIEDER DAHIN BRINGEN WO SIE HINGEHÖRT. ODER SOLLEN WIR SIE DIREKT BESCHNEIDEN?
Hilfe...da will man nur seine Freundin beglücken und ne Stunde später ist
man fast ein halber Moslem mit abgesäbelter Vorhaut. Mittlerweile hat sich
der Raum mit 8 Leuten gefüllt...irgendwelche Schwestern standen plötzlich um mich herum, die alle belustigt waren. Ich hob die Finger zum Victory Zeichen und sagte NA MÄDELS...ALLES PALETTI?
Stimmt gar nicht ...ich hab gar nichts gesagt. Ich hab mich geschämt.
Eine ganze Zeitlang passierte nichts...ich lag da nur doof auf der Liege,
während sich die Anwesenden über irgendeine Scheiße unterhielten.
Plötzlich ging die Tür auf. Der Pimmeloberarzt war da.
Nach einem kurzen Nicken des guten Mannes gingen die ganzen Personen auf mich zu und hielten mich plötzlich alle fest. Jeder hatte irgendwas von mir festgehalten. Der eine hat sich sogar mit der flachen Hand auf meinen Kopf abgestützt.
EY...WAT SOLL DAT? ICH BIN BEI DER BARMER UND MEIN PAPA IST DA CHEF. EIN
BISSCHEN NETTER JA?
Ich bekam ein grünes Tuch um den Unterleib, wo in der Mitte ein Loch war,
aus dem der Dödel rausgeguckt hat. Keine Spur von Manneskraft ...schlicht
und einfach ein verkümmertes Wrack schaute aus dem grünen Tuch raus.
Aber warum halten die mich hier alle fest?
Ich sah dann plötzlich die NADEL. Oh Gott...bitte nicht. Ich hab panische
Angst vor Nadeln. Der Doc nahm die kleine blutende Wurst in die Hand und
setzte die Nadel zum Stich an.
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
ARRRRRRRRGGGGGGGGGGGGHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Der erste Stich ging voll in den unteren Teil der Eichel...der hat mir die
Arterie zusammen genäht. Insgesamt benötigte er 6 Stiche. Ich hatte sehr
heftige Schmerzen. Ich verfluchte die gesamte weibliche Welt. Nie wieder
F»zensiert«n, hab ich immer wieder gebrüllt.
So, Arterie wieder fest versiegelt...jetzt kam die Vorhaut dran. Ich halt mir
beim schreiben dieser Zeilen immer wieder den Pipimann fest, da die
Erinnerungen an dieses Drama noch sehr intensiv sind.
Die einzelnen Stiche werde ich nie vergessen... wie der Nähfaden durch den
unteren Teil der Eichel gezogen wurde...immer wieder... immer wieder. Wer
jetzt geil wird, sollte sich evtl. noch mal bei nem Arzt oder bei ner
Selbsthilfe Gruppe melden, das nur noch mal so nebenbei.
Na ja, irgendwann sagte der Arzt dann. FERTIG.
Ich bekam noch einen schicken Verband um den Ömes gebunden und dann gab der Doc mir noch einige Pakete mit Kamille Bad, das ich 3-mal am Tag anwenden sollte. Ich hab den Behandlungsraum dann verlassen, der Peter wartete immer noch vor der Tür. Ich begrüßte ihn mit einem coolen. »ACH DIE HABEN NUR MA NACHGEGUCKT...WAR NICH SCHLIMM, ALTER.« Danke an das Team von der Urologie Abteilung des Marien Hospitals in Bottrop, ihr wart spitze - zu meiner Spitze.
Die Krönung des Tages war folgende: Ich war dann zuhause und ließ heißes
Wasser in ne Schüssel laufen, wo ich dann die Kamille Brühe reinmachen
musste. Ich * hab natürlich vergessen, mit dem Finger die Temperatur zu
überprüfen. Zack, Dödel vom Verband befreit und zack, in die kochende Suppe gelegt...
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA AAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHH
HHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Der arme Dödel wurde ganz komisch rot und sah so aus, als würde er gleich
abfallen. Mein Gesicht war nur noch der Pure Schmerz. Als ich dann irgendwann im Bett lag, pochte es unten gewaltig...ich war dann echt froh irgendwann dann doch noch eingeschlafen zu sein.
Ach ja die gute...V. hatte am anderen Tag ziemliche Schmerzen am Darmausgang und beschimpfte mich als Rücksichtslosen Rammler, der sich nie unter Kontrolle hat. Na ja, ich habe mich entschuldigt...
Das ist jetzt 3 Jahre her. Ich habe jetzt nur noch Kuschelsex und hauche den Mädels nette Worte ins Ohr.
Und ich hoffe es ist nun jedem klar, warum anal für mich nicht in
Frage kommt.
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O,O
*
ARD-Ratgeber schrieb am 5.1. 2003 um 18:25:39 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Der Arme:
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Die Statue im Schlafzimmer
Eine Frau ist zusammen mit ihrem Liebhaber zugange, als sie hört, wie sich die Tür öffnet und ihr Ehemann nach Hause kommt. »Schnell! Stell dich in die Ecke!« In aller Eile besprüht sie ihren Liebhaber mit Baby-Öl und bläst Talkpuder über ihn.
»Beweg dich nicht, bis ich es dir sage«, flüstert sie ihm zu. »Tu einfach so, als wärst du eine Statue.«
»Oh, Schatz!« ruft ihr Ehemann, als er das Zimmer betritt, »was ist das?«
»Das ist nur eine Statue«, antwortet sie wie aus der Pistole geschossen, »die Schmidts haben sich auch eine für das Schlafzimmer gekauft. Ich fand die Idee so toll, dass ich auch eine für uns kaufte.«
Der Ehemann ist zufrieden und sie trollen sich müde ins Bett.
Gegen zwei Uhr morgens steht der Ehemann auf, geht in die Küche, belegt sich ein Brot und holt sich ein Glas Milch.
»Hier«, sagt er zu der »Statue«. »Iss etwas. Ich habe drei Tage lang wie ein Idiot bei den Schmidts im Schlafzimmer gestanden und kein Schwein hat mir was angeboten.«
ARD-Ratgeber schrieb am 25.1. 2003 um 19:46:02 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Was es nicht alles gibt:
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Zitate deutscher Versicherungskunden:
Diese Originalzitate von Versicherungskunden wurden von der deutschen Versicherungswirtschaft gesammelt. Da sind echt total lustige Sachen dabei, lest es euch mal durch! *lol*
1.
Mein Dachschaden wurde wie vorgesehen am Montagmorgen
behoben.
2.
Seit der Trennung von meinem Mann wurde jeder notwendige Verkehr
durch meinen Rechtsanwalt erledigt.
3.
Die Massage hat meinem Handgelenk wieder auf die Beine geholfen.
4.
Wer mir die Geldbörse gestohlen hat kann ich nicht sagen, weil aus
meiner Verwandtschaft niemand in der Nähe war.
5.
Bei dem Autounfall wurde mein Schwiegersohn nicht verletzt, denn er
war gar nicht mitgefahren.
6.
Ich fuhr mit meinem Wagen, gegen die Leitschiene, überschlug mich
und prallte gegen einen Baum. Dann verlor ich die Herrschaft über
mein Auto.
7.
An der Kreuzung hatte ich einen unvorhergesehenen Anfall von
Farbenblindheit.
8.
Das andere Auto kollidierte mit dem meinigen, ohne mir vorher seine
Absicht mitzuteilen.
9.
Im hohen Tempo näherte sich mir die Telegraphenstange. Ich schlug
einen Zickzackkurs ein, aber dennoch traf die Telegraphenstange am
Kühler.
10. Ein Fußgänger rannte in mich, und verschwand wortlos unter meinem
Wagen.
11. Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen; im Gegenteil, ich musste
immer weggetragen werden.
12. Ich überfuhr einen Mann. Er gab seine Schuld zu, da ihm dies schon
einmal passiert war.
13. Der Mopedfahrer, der am Tatort alles miterlebte, hatte der Fahrerin
meines Pkw aufrichtig erklärt, dass er seiner Zeugnispflicht
nachkommen wird.
14. Im gesetzlich zulässigen Höchsttempo kollidierte ich mit einer
unvorschriftsmäßigen Frau in der Gegenrichtung.
15. Ich bitte um Stundung der Kaskoprämie. Seit mein Mann gestorben
ist, fällt es mir ohnehin schwer mein kleines Milchgeschäft
hochzuhalten.
16. Dummerweise stieß ich mit dem Fußgänger zusammen. Er wurde ins
Krankenhaus eingeliefert, und bedauerte dies sehr...
17. Der Fußgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er
gehen sollte, und so überfuhr ich ihn.
18. Der andere Wagen war absolut unsichtbar, und dann verschwand er.
19. Ich fand ein großes Schlagloch und blieb in demselben.
20. Schon bevor ich ihn anfuhr, war ich davon überzeugt, dass dieser alte
Mann nie die andere Straßenseite erreichen würde.
21. Da sich der Fußgänger nicht entscheiden konnte, nach welcher Seite
er rennen sollte, fuhr ich oben drüber.
22. Zunächst sagte ich der Polizei, ich sei nicht verletzt, aber als ich den
Hut abnahm bemerkte ich den Schädelbruch.
23. Als mein Auto von der Straße abkam, wurde ich hinausgeschleudert.
Später entdeckten mich so ein paar Kühe in meinem Loch.
24. Ich sah ein trauriges Gesicht langsam vorüberschweben, dann schlug
der Herr auf dem Dach meines Wagens auf.
25. Ich habe nun so viele Formulare ausfüllen müssen, dass es mir bald
lieber wäre, mein geliebter Mann wäre überhaupt nicht gestorben.
26. Ich dachte, das Fenster sei offen, es war jedoch geschlossen, wie sich
herausstellte, als ich meinen Kopf hindurch steckte.
27. Ich habe fünf kleine Kinder im Alter von zwei bis acht Jahren und
kann wegen Rheumatismus auch nicht mehr so wie früher.
28. Zwischenzeitlich wurde der Gehgips am rechten Arm entfernt.
29. Ihre Argumente sind wirklich schwach. Für solche faulen Ausreden
müssen Sie sich einen Dümmeren suchen, aber den werden Sie kaum
finden.
30. Ich habe mir den rechten Arm gebrochen, meine Braut hat sich den
Fuß verstaucht - ich hoffe, Ihnen damit gedient zu haben.
31. Wäre ich nicht versichert, hätte ich den Unfall nie gehabt. Denn ohne
Versicherung fahre ich nicht.
32. Ich entfernte mich vom Straßenrand, warf einen Blick auf meine
Schwiegermutter und fuhr die Böschung hinunter.
33. Ihr Computer hat mir ein Kind zugelegt. Aber ich habe kein Kind.
Schon gar nicht von Ihrem Computer.
34. Unabhängig davon, dass ich schon verheiratet bin, finde ich es
angemessen, dass Sie mich endlich zur »Frau« machen.
35. Sofort nach dem Tod meines Mannes bin ich Witwe geworden.
36. Einnahmen aus der Viehhaltung haben wir keine. Mit dem Tod meines
Mannes ging das letzte Rindvieh vom Hof.
37. Man soll den kranken Blinddarm nicht auf die leichte Schulter nehmen
sonst schneit der Tod wie ein Blitzstrahl herein.
38. Hiermit kündige ich Ihre Haftpflichtversicherung. Ich bin zur Zeit in
Haft und brauche daher keine Haftpflichtversicherung.
39. Ich bin von Beruf Schweißer. Ihr Computer hat an der falschen Stelle
gespart und bei meinem Beruf das »w« weggelassen.
40. Bitte ändern Sie meinen Vertrag so ab, dass bei meinem Todesfall die
Versicherungssumme an mich bezahlt wird.
41. Bitte lassen Sie es mich wissen, wenn Sie dieses Schreiben nicht
erhalten haben.
42. Die Polizisten, die den Unfall aufnahmen, bekamen von meiner Braut.
alles gezeigt was sie sehen wollten
43. Die Selbstbeteiligung für mein neues Gebiss finde ich zu hoch, aber
ich muss wohl zähneknirschend zahlen.
44. Durch den Auffahrunfall wurde das Hinterteil meines Vordermannes
verknittert.
45. Der Kraftsachverständige war völlig ungehalten, als er auf mein
Vorderteil blickte...
46. Ein unsichtbares Fahrzeug kam aus dem Nichts, stieß mit mir
zusammen und verschwand dann spurlos.
47. Nachdem ich vierzig Jahre gefahren war, schlief ich am Lenkrad ein.
48. Ich hatte den ganzen Tag Pflanzen eingekauft. Als ich die Kreuzung
erreichte, wuchs plötzlich ein Busch in mein Blickfeld, und ich konnte
das andere Fahrzeug nicht mehr sehen.
49. Der Pfosten raste auf mich zu, und als ich ihm Platz machen wollte,
stieß ich frontal damit zusammen.
50. Das andere Auto stieß mit meinem zusammen, ohne diese Absicht
vorher anzuzeigen.
51. Auf Ihre Lebensversicherung kann ich verzichten. Ich will meinen
Familienmitgliedern das hinterlassen, was sie verdient haben-
nämlich nichts!
52. Ihr Versicherungsnehmer fuhr vorne in meinen Frisiersalon. Während
der Reparaturzeit war ich nur beschränkt tätig. Ich konnte meine
Kunden nur noch hinten rasieren und schneiden.
53. Trotz Bremsens und Überschlagens holte ich das andere Fahrzeug
noch ein und beschädigte den linken Kotflügel des Wagens.
54. Da sprang der Verfolgte ins Wasser und tauchte trotz mehrmaliger
Aufforderung nicht mehr auf.
55. Meine Tochter hat sich den Fuß verknackst, weil dieses verdammte
Weibervolk ja keine vernünftigen Schuhe tragen will.
56. Außerdem bin ich vor meinem ersten Unfall und nach meinem letzten
unfallfrei gefahren.
57. In einer Linkskurve geriet ich ins Schleudern, wobei mein Wagen
einen Obststand streifte und ich - behindert durch die wild
durcheinanderpurzelnden Bananen, Orangen und Kürbisse - nach dem
Umfahren eines Briefkastens auf die andere Strassenseite geriet, dort
gegen einen Baum prallte und schließlich - zusammen mit zwei
parkenden PKWs den Hang hinunterrutschte. Danach verlor ich
bedauerlicherweise die Herrschaft über mein Auto.
58. Der Unfall ist dadurch entstanden, dass der Volkswagen weiterfuhr.
Er musste verfolgt werden, ehe er schließlich anhielt. Als wir ihm eine
Tracht Prügel verabreichten, geschah es.
59. Ich erlitt dadurch einen Unfall, dass das Moped Ihres
Versicherungsnehmers mich mit unverminderter Pferdestärke anraste.
60. Mein Motorrad sowie ich selbst mussten wegen starker Beschädigung
abgeschleppt werden.
61. Bin in der Kurve, nicht weit von der Unglücksstelle ins Schleudern
geraten. Während des Schleuderns habe ich wahrscheinlich den
entgegenkommenden Mercedes gerammt, der dann die Richtung der
totalen Endfahrtphase vermutlich mitbestimmte.
62. Ich bin ferner mit meinen Nerven am Ende und habe mit einer
schweren Kastritis zu tun.
63. Als ich an die Kreuzung kam, erhob sich ein Zaun, um meine freie
Sicht zu hindern.
65. Der Kraftsachverständige war völlig ungehalten, als er auf mein
Vorderteil blickte.
66. Als ich auf die Bremse treten wollte, war diese nicht da.
67. Mein Fahrrad kam vom Gehsteig ab, touchierte einen Porsche und
fuhr ohne mich weiter.
68. Ich brauche keine Lebensversicherung. Ich möchte, dass alle richtig
traurig sind, wenn ich einmal sterbe.
69. Mein Auto fuhr einfach geradeaus, was in einer Kurve allgemein zum
Verlassen der Strasse führt.
70. Der Tennisball kam elegant und sauber an - abgeschlagen von
meiner Tochter. Ich habe nur leider den Kopf statt des Schlägers
hingehalten.
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ARD-Ratgeber schrieb am 8.1. 2003 um 14:39:11 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Denken Sie beim Autokauf einmal über dieses Netzfundstück nach:
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Daimler - Kuh
Ein Bauer kauft sich einen Mercedes C 180 D von der Daimler-Benz AG. Er ärgert sich über die Aufpreise der Sonderausstattung.
Kurze Zeit später kaufte sich ein Vorstandsmitglied der Daimler-Benz AG von diesem Bauern eine Kuh für seinen Freizeithof.
Der Bauer schrieb folgende Rechnung:
Rechnung:
1 Kuh - Standardausführung Grundpreis 4.800,-- EUR
1 Kuh - zweifarbig (schwarz/weiß) Aufpreis 300,-- EUR
Rindlederbezug 200,-- EUR
Milchbehälter für Sommer- und
Winterbetrieb 100,-- EUR
4 Zapfhähne à 25,-- EUR 100,-- EUR
2 Stoßstangen, verhornt à 35,-- EUR 70,-- EUR
Düngevorrichtung (BIO) 120,-- EUR
Allwetterhufe 200,-- EUR
Zweikreisbremssystem
(Vorder- u. Hinterläufe) 800,-- EUR
Fliegenwedel, halbautomatisch 60,-- EUR
Mehrstimmige Signaleinrichtung 270,-- EUR
Verschließbare Halogenaugen 300,-- EUR
Vielstoff Futterverwerter 2.500,-- EUR
Totalkuh in gewünschter Ausführung 9.820,-- EUR *
* Preis ohne Überführung
ARD-Ratgeber schrieb am 31.12. 2002 um 15:13:30 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Netzfundstücke, z.B. Gedichte oder Anekdoten, werden gerne von den ARD-Ratgebern kopiert und im Blaster verewigt. Der Begriff Netzfundstück wurde durch den QuatschComedyClub von Thomas Hermanns bekannt. Das kopieren von langen Netztfundstücken hat den Vorteil schneller eine neue Stichwortgelegenheit zu bekommen. Das Stichwort Netzfundstück ist ein Beispiel dafür. Drei mal wurde folgender Text kopiert:
___________________________________________
Kennen Sie den Unterschied zwischen
echten Lappen und Waschlappen?
+10°C: Die Bewohner von Mietwohnungen in Helsinki drehen die Heizung ab. Die Lappen (Bewohner Lapplands) pflanzen Blumen.
+5°C: Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über den Horizont steigt.
+2°C: Italienische Autos springen nicht mehr an.
0°C: Destilliertes Wasser gefriert.
-1 °C: Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen. Die Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier.
-4°C: Die Katze will mit ins Bett.
-10°C: Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen. Die Lappen gehen zum Schwimmen.
-12°C: Zu kalt zum Schneien.
-15°C: Amerikanische Autos springen nicht mehr an.
-18°C: Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.
-20°C: Der Atem wird hörbar.
-22°C: Französische Autos springen nicht mehr an. Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.
-23°C: Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.
-24°C: Deutsche Autos springen nicht mehr an.
-26°C: Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus geschnitten werden.
-29°C: Die Katze will unter den Schlafanzug.
-30°C: Japanische Autos springen nicht mehr an. Der Lappe flucht, tritt gegen die Reifen und startet seinen Lada.
-31 °C: Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen. Lapplands Fußballmannschaft beginnt mit dem Training für den Frühling.
-35°C: Zeit, ein zweiwöchiges heißes Bad zu planen. Die Lappen schaufeln Schnee vom Dach.
-39°C: 0uecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken. Die Lappen schließen den obersten Hemdknopf.
-40°C: Das Auto will mit ins Bett. Die Lappen ziehen einen Pullover an.
-45°C: Die Lappen schließen das Klofenster.
-50°C: Die Seelöwen verlassen Grönland. Die Lappen tauschen die Fingerhandschuhe gegen Fäustlinge.
-70°C: Die Eisbären verlassen den Nordpol. An der Universität Rovaniemi wird ein Langlaufausflug organisiert.
-75°C: Der Weihnachtsmann verlässt den Polarkreis. Die Lappen klappen die Ohrenschützer der Mütze runter.
-250°C: Alkohol gefriert. Die Lappen sind sauer
-268°C: Helium wird flüssig.
-270°C: Die Hölle friert.
-273,15°C: Absoluter Nullpunkt. Keine Bewegung der Elementarteilchen. Die Lappen geben.zu: »Ja, es ist etwas kühl, gib' mir noch einen Schnaps ...!«
Und jetzt kennen Sie auch den Unterschied zwischen echten Lappen und Waschlappen.
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und das neue Stichwort durfte erstellt werden.
ARD-Ratgeber schrieb am 5.1. 2003 um 20:31:23 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Eine alte Dame wettet:
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eine wahre Geschichte
oder Ideen muss man haben...
Eine kleine, alte Dame betrat die Hauptfiliale der Chase Manhattan Bank in New York City. Sie hielt eine Papiertuete in ihrer Hand. Dem Schalterbeamten erklaerte sie, dass sie die drei Millionen Dollar, die darin seien, auf ein neu zu eroeffnendes Konto einzahlen wolle. Aber zuerst wolle sie sich mit dem Praesidenten der Bank treffen, wohl angebracht angesichts der riesigen Summe, um die es gehe.
Nachdem er einen Blick in die Tuete geworfen und Packen von Tausend-Dollar-Noten gesichtet hatte, die dem Betrag von drei Millionen Dollar entsprechen koennten, rief er im Buero des Praesidenten an und arrangierte ein Treffen zwischen dem Praesidenten und der alten Dame. Die Dame wurde nach oben begleitet und betrat das Buero des Praesidenten. Kurze Vorstellung, und dann sagte sie, sie wollte schliesslich die Leute erst mal persoenlich kennenlernen, mit denen sie Geschaefte mache.
Der Praesident seinerseits fragte sie, wie sie zu dieser grossen Summe Geldes gekommen sei. »War es eine Erbschaft?« »Nein«, antwortete sie. Es entstand eine Minute Pause. Er dachte darueber nach, wie sie wohl zu drei Millionen Dollar gekommen sein konnte. »Ich wette«, sagte sie. »Sie wetten?«, antwortete der Praesident. »Auf Pferde?« »Nein«, antwortete sie, »auf Leute«. Als sie seine Verwirrung bemerkte, erklaerte sie, dass sie auf unterschiedliche Dinge mit Leuten wette. Ploetzlich sagte sie, »Ich wette mit Ihnen 25tausend Dollar, dass Ihre Eier bis morgen um 10 Uhr quadratisch sind.«
Der Praesident besann sich, dass die Frau wohl einen Dachschaden haben muss und entschloss sich, die Wette anzunehmen. Er wuerde wohl auf keinen Fall verlieren koennen. Den Rest des Tages war er sehr vorsichtig. Er beschloss, am Abend zu Hause zu bleiben und keine Gefahr einzugehen. Schliesslich standen 25 tausend Dollar auf dem Spiel.
Als er am Morgen aufstand und duschte, pruefte er nach, ob alles in Ordnung war. Er stellte keinen Unterschied zu frueher fest - es war wie immer. Er ging zur Arbeit und wartete auf das Eintreffen der alten Dame um 10 Uhr.
Er summte, als er von zuhause wegging. Es wurde ein toller Tag werden wie konnte man nur so leicht 25 tausend Dollar verdienen? Punkt 10 kam die kleine alte Dame in sein Buero, in Begleitung.
Es war ein junger Mann. Als der Praesident fragte, was das soll, erzaehlte sie ihm, dass es ihr Rechtsanwalt sei und dass sie ihn immer mitnehme, wenn es um hohe Geldbetraege gehe. »Also«, fragte sie, »jetzt zu unserer Wette«. "
Ich weiss nicht, wie ich es Ihnen erklaeren kann, aber ich habe keinerlei Veraenderungen an mir feststellen koennen», sagte er, «lediglich bin ich um 25 tausend Dollar reicher". Die Dame schien das zu akzeptieren, bat jedoch um Nachsicht, dass sie das persoenlich ueberprufen muesse.
Der Praesident hielt diese Forderung fuer angebracht und liess seine Hosen herunter. Die Dame befahl ihm, sich zu buecken, dann griff sie selber nach den Wertsachen. Tatsachlich, alles war in bester Ordnung. Der Praesident schaute auf und sah, dass ihr Rechtsanwalt kaesebleich mit seinem Kopf gegen die Wand schlug.
»Was ist los mit ihm?«, fragte der Praesident. »Oh«, sagte sie, »ich habe mit ihm 100 tausend Dollar gewettet, dass ich heute morgen um 10 Uhr an die nackten Eier des Praesidenten der Chase Manhattan Bank grabschen wuerde«.
ARD-Ratgeber schrieb am 2.2. 2003 um 23:18:11 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Diese Netzfundstück stammt unseres Wissens von Jurgen von der Lippe:
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Nie wieder Alkohol
Mein Leben wurde analysiert.
Wir unterscheiden fünf Stufen des Alkoholgenusses:
Stufe 1
Ein normaler Werktag, sagen wir mal Dienstag, 23.00 Uhr. Du hattest ein paar Bier, willst jetzt eigentlich nach Hause gehen, denn du musst ja morgen früh raus - zur Arbeit. Da gibt jemand noch eine Runde und du sagst dir: »Ach komm, solang ich noch sieben Stunden Schlaf habe, ist es okay«.
Stufe 2
24.00 Uhr. Du hattest noch vier Bier und hast gerade 20 Minuten angeregt über Kunstrasen diskutiert - du warst dagegen. Du willst eigentlich jetzt nach Hause, denn dein Schutzengel sagt: »He, geh jetzt, du musst morgen zur Arbeit«. Da erscheint auf deiner rechten Schulter das kleine Teufelchen und sagt: »Nein, es ist gerade so lustig, ist ne super Clique hier. Komm, bleib noch! Solang du noch sechs Stunden Schlaf hast, ist es okay«
Stufe 3
01.00 Uhr. Du hast mit Bier aufgehört, zu Gunsten von Tequilla. Du hast gerade wieder 20 Minuten leidenschaftlich über Kunstrasen diskutiert - du warst dafür! Darüber hinaus bist du der Ansicht: »Die Kellnerin ist die schönste Frau der Welt.« Auf dem Weg zum Klo gibst du dem unbekannten Gast am Ende des Tresen einen aus, einfach weil dir sein Gesicht gefällt.
Stufe 4
02.00 Uhr. Letzte Bestellung. Du bestellst eine Cola und eine Flasche Rum. Du fühlst dich wie Kunstrasen. Auf dem Weg zum Klo möchtest du dem unbekannten Gast am Ende des Tresens eins in die Fresse hauen, weil dir sein Gesicht nicht gefällt.
Stufe 5
Du beschließt nach Hause zu gehen, direkt nachdem du rausgeflogen bist. Zu Hause fällt dein Blick auf eine viertelvolle Flasche Ouzo, die du umgehend zu Dir nimmst. Anstatt jetzt ins Bett zu gehen, hast du eine großartige Idee: du legst die alte Leonard Cohen-Platte auf, die du seit 15 Jahren nicht gehört hast,
dann stehst du, mit geschlossenen Augen, auf Socken, schwankend, die Ouzo Flasche in der Rechten, in der Mitte des Raumes, singst das Lied mit:»...to the place, near the river...« Und während dir
die Tränen in Bächen die Wangen hinunterlaufen und du auf einer Woge des Gefühls davon getragen wirst, wird dir eines klar: du bist nicht betrunken, vielleicht ein bisschen angeschickert, aber in guter körperlicher und seelischer Verfassung, dafür dass es halb vier Uhr morgens ist und die Nachbarn von unten gegen die Decke klopfen. Nachdem du bei einem halben Liter Lambrusco noch in alten
Fotoalben geblättert hast, beschließt Du, Deine Ex-Freundin
anzurufen. Du hast sie seit 5 Jahren nicht gesehen, weißt nur, sie hat inzwischen 2 Kinder und ist mit einem Polizisten verheiratet, der das Telefonat auch entgegennimmt und ein bisschen ungehalten reagiert als du sagst: »Ich liebe sie - sag ihr das - ich werde die Kinder adoptieren - Arschloch!«. Und während Du Dich für dieses Unternehmen mit einer Mischung aus Fernet Branca und Escorila grün stärkst, fällst du endlich in Ohnmacht. Du gehst am nächsten Tag nicht zur Arbeit - du wirst gegen 14.00 Uhr frierend auf dem Teppich wach - dein Kater ist von einem anderen Stern und du
sprichst die magischen Worte: »Nie wieder Alkohol!«
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Einige zufällige Stichwörter |
Satanismus
Erstellt am 3.3. 2000 um 14:26:08 Uhr von von Sturzbach, enthält 115 Texte
UndJetztKommstdudirektaufmeineBeille
Erstellt am 31.3. 2005 um 08:30:08 Uhr von Mary, enthält 7 Texte
Haushalt
Erstellt am 5.2. 2003 um 21:48:38 Uhr von Dortessa, enthält 14 Texte
VinDiesel
Erstellt am 3.12. 2002 um 15:14:02 Uhr von Evi, enthält 13 Texte
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