Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 35, davon 35 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 18 positiv bewertete (51,43%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 9.4. 2000 um 18:45:27 Uhr schrieb
GPhilipp über Joyce
Der neuste Text am 16.3. 2016 um 01:14:17 Uhr schrieb
GPhilipp über Joyce
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 12)

am 7.9. 2003 um 02:04:19 Uhr schrieb
HughONeill&RedODonnell über Joyce

am 8.4. 2004 um 19:08:54 Uhr schrieb
KIA über Joyce

am 22.9. 2002 um 20:32:36 Uhr schrieb
Heynz Hyrnrýsz über Joyce

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Joyce«

toxmax schrieb am 12.1. 2001 um 16:05:55 Uhr zu

Joyce

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ja weil er sowas doch noch nie gemacht hat bis jetzt dass er sein Frühstück ans Bett haben will mit zwei Eiern seit dem City Arms Hotel wo er immer so tat wie wenn er wegen seiner kranken Stimme das Bett hüten müßte und den feinen Lackaffen spielte alles bloss um sich bei der alten Ziege interessant zu machen Mrs. Riordan von der er dachte er hätte einen dicken Stein im Brett bei ihr und dabei hat sie uns keinen roten Heller hinterlassen alles für Messen weg für sie selber und ihre blöde Seele also sowas von Geizkragen das gibts nicht nochmal wieder wie die sich gesträubt hat die lumpigen 4d für ihren Brennspiritus rauszurücken und dann all ihre Wehwehchen die sie hatte und das ganze Gequatsche über Politik und Erdbeben und das Ende der Welt also erstmal wolln wir uns doch noch ein bisschen amüsieren guter Gott wenn alle Frauen derart rot sähen bei Badeanzügen und ausgeschnittenen Kleidern von ihr hat ja schliesslich keiner verlangt dass sie sowas trägt ich nehme an sie war fromm weil die garantiert kein Mann ein zweitesmal anguckt hoffentlich werde ich nie so wie die glatt ein Wunder dass sie von uns nicht auch noch verlangt hat dass wir uns die Gesichter bedecken aber dafür war sie ja bestimmt gebildet und ihr ewiger Schnickschnack mit Mr. Riordan hier und Mr. Riordan da also ich weiss nicht wenn der nicht heilfroh war wie er abhauen konnte von ihr und ihr Hund der andauernd an meinem Pelz am schnüffeln war und mir ewig unter die Röcke wollte besonders wenn ich meine naja aber trotzdem irgendwie mag ich das an ihm wie er so höflich ist zu alten Frauen und zu Kellnern und Bettlern auch stolz ist er eigentlich gar nicht so einfach aus nichts aber auch nicht immer also wenn er ja mal was richtig ernstes kriegte das ist der Haken bei ihm dabei ist es viel besser wenn sie sich ins Krankenhaus legen wo alles sauber ist aber um ihn so weit zu kriegen müsst ich ihm das wahrscheinlich einen geschlagenen Monat lang einhämmern ja und dann käme als nächstes die Bescherung mit der Krankenschwester und er wäre nicht wieder wegzukriegen da bis sie ihn rausschmeissen täten oder vielleicht auch eine Nonne wie auf der dreckigen Photographie die er hat also wenn die eine Nonne ist dann bin ich keine ja wo sie sich doch derart anstellen wenn sie mal krank sind immer wollen sie eine Frau sonst werden sie einfach nicht wieder gesund zum Beispiel wenn er mal Nasenbluten hat könnte man glatt denken die Welt geht unter und die Jammermiene an der South Circular wie er sich den Fuß verstaucht hatte auf dem Chorausflug zum Sugarloaf Mountain an dem Tag wo ich das Kleid anhatte Miss Stack brachte ihm Blumen die schlechtesten und ältesten die sie bloß auftreiben konnte die würde werweisswas anstellen um bei einem Mann ins Schlafzimmer zu kommen die mit ihrer Altjungfernstimme und dann auch noch die Einbildung er stirbt wegen ihr soll ich denn nimmer dein Gesicht erblicken obwohl er ja eigentlich mehr aussah wie ein Mann der sich den Bart ein bisschen wachsen lässt im Bett das war bei Vater ganz genauso und ausserdem find ich das bandagieren und medizingeben einfach zum davonlaufen wie er sich damals die Zehe geschnitten hatte mit dem Rasiermesser beim Hühneraugenschälen eine Heidenangst dass er Blutvergiftung kriegt aber wenn mal was wäre dass ich selber krank bin da könnte man sehn was seine ganze Aufmerksamkeit bloß dass die Frau sich ja immer zusammenreisst und kein derartiges Gedöhns macht wie die immer ja irgendwo ist er natürlich gewesen klarer Fall bei dem Appetit aber jedenfalls Liebe ists nicht sonst hätt er nichts anderes im Kopf als an sie denken also wars entweder eine von diesen Nachtweibern wenn es wirklich da unten war wo er war und die Hotelgeschichte die er da erzählt hat war ein dicker Packen Lügen bloß um das zu vertuschen warte mal Hynes hat mich aufgehalten und wer ist mir denn sonst noch über den Weg gelaufen ah ja ich traf noch entsinnst du dich Menton und dann warte mal dieses dicke Babygesicht hab ich gesehen und er obwohl er noch gar nicht lange verheiratet war mit einem jungen Mädchen am flirten bei Pooles Myriorama und ich hab ihm den Rücken gekehrt wie er Leine zog mit ganz schuldbewusster Miene wo was blödes was

vip schrieb am 1.11. 2000 um 01:44:35 Uhr zu

Joyce

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Kerl hat es tatsächlich fertig gebracht, einen Roman (und ich weiß nicht, womöglich sogar mehrere) mit über tausend Seiten zu schreiben. Und bis Seite 200 ist jedenfalls nichts wirklich aufregendes passiert. Dabei habe ich aber bis jetzt trotzdem das Buch irgendwie gerne gelesen, vielleicht wegen solchen Sätzen wie »Käse ist die Leiche der Milch« oder (auf dem Friedhof): »Alles aufstehen! Es ist der jüngste Tag
(Der Roman heißt übrigens »Ulysses«)

irgendwer(TM) schrieb am 15.4. 2000 um 10:59:07 Uhr zu

Joyce

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich habe den Ulysses vor ein paar Jahren gelesen, in der Annahme, wenn man ein guter Intellektueller werden will, dann müsse man den eben gelesen haben. Erinnern kann ich mich aber an fast nichts mehr, ich habe den aber auch irgendwie so runtergelesen.
Vor kurzem habe ich dann mal wieder so einen Rappel bekommen und versucht, die Enden der Parabel von Thomas Pynchon zu lesen, bin aber trotz bestem Willen in der Hälfte steckengeblieben. Obwohl ich ja Pynchon doch um einiges besser finde als Joyce. So.

GPhilipp schrieb am 10.4. 2000 um 00:28:21 Uhr zu

Joyce

Bewertung: 2 Punkt(e)

James Joyce aus Dublin: 'Es war einmal vor langer Zeit und das war eine sehr gute Zeit da war eine Muhkuh die kam die Straße herunter gegangen und diese Muhkuh die da die Straße herunter gegangen kam die traf einen sönen tleinen Tnaben und der hieß Tuckuck-Baby...
Sein Vater erzählte ihm diese Geschichte: sein Vater sah ihn an durch ein Glas: er hatte Haare im Gesicht.
Er war Tuckuck-Baby. Die Muhkuh kam die Straße herunter wo Betty Byrne wohnte: die verkaufte Zitronenzöpfe.
Oh die wilde Rose blühet
Auf dem kleinen grünen Fleck.
Er sang das Lied. Das war sein Lied.
Oh die grüne Lose blütet.
Wenn du das Bett naßmachst ist es erst warm dann wird es kalt. Seine Mutter legte das Öltuch auf. Das roch komisch.
Seine Mutter roch schöner als sein Vater. Sie spielte auf dem Klavier den Matrosen-Hornpipe für ihn zum Tanzen. Er tanzte:
Tralala lala
Tralala tralalera
Tralala lala
Tralala lala.
Onkel Charles und Dante klatschten. Sie waren älter als sein Vater und seine Mutter aber Onkel Charles war älter als Dante.'

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