Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
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am 6.2. 1999 um 14:25:43 Uhr schrieb Dragan
über kinder |
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am 15.12. 2024 um 09:44:27 Uhr schrieb Gerhard
über kinder |
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am 3.7. 2011 um 00:49:19 Uhr schrieb Raymond über kinder
am 27.6. 2008 um 14:20:00 Uhr schrieb Alain Petit über kinder
am 30.10. 2009 um 04:53:43 Uhr schrieb Googlehupf über kinder
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Kinder«
Mr. Mac Gyver schrieb am 17.8. 2001 um 00:21:13 Uhr zu
Bewertung: 16 Punkt(e)
Auszüge aus Kinderaufsätzen:
-Ein Kreis ist ein rundes Quadrat.
-Die Erde dreht sich 365 Tage lang jedes Jahr. Alle vier Jahre
braucht sie dazu einen Tag länger, und das ausgerechnet immer im
Februar. Warum weiß ich auch nicht.Vielleicht weil es im Februar
immer so kalt ist und es deswegen ein bißchen schwerer geht.
-Der Mond ist kleiner als die Erde. Das liegt aber auch daran, daß es
soweit weg ist.
-Der Hauptmann zog seinen Säbel und schoß den Angreifer nieder.
-Als die Männer zurückkamen, waren sie steifgefroren. Sie standen um
das prasselnde Feuer und wärmten ihre Glieder.
-Siegfried hatte an seinem Körper eine besondere Stelle, die er aber
nur der Kriemhild zeigte.
-Dann folgte das Zeitalter der Aufklärung. Da lernten die Leute
endlich, daß man sich nicht durch die Biene oder den Storch
fortpflanzt, sondern wie man die Kinder selber macht.
-Meine Schwester ist sehr krank. Sie nimmt jeden Tag eine Pille. Aber
sie tut das heimlich, damit sich meine Eltern keine Sorgen machen.
-Auf dem Standesamt geht es sehr feierlich zu. Während ein älterer
Mann im Hintergrund leise orgelte, vollzog der Standesbeamte an
meiner Schwester die Ehe.
-Wenn meine Mutter nicht einen Seitensprung gemacht hätte, wäre sie
dem Verkehrsunfall zum Opfer gefallen. Aber so kam sie mit einem
blauen Auge am Knie davon.
-Wenn der Schutzmann die Arme gespreizt hat, will er damit verkünden,
daß er gerade keinen fahren läßt.
-Eines der nützlichsten Tiere ist das Schwein. Von ihm kann man alles
verwenden, das Fleisch von vorn bis hinten, die Haut für Leder, die
Borsten für Bürsten und den Namen als Schimpfwort.
-Alle Fische legen Eier. Die russischen sogar Kaviar.
-Der Tierpark ist toll. Da kann man Tiere sehen, die gibt's gar nicht.
-Viele Hunde gehen gern ins Wasser. Manche leben sogar immer dort,
das sind die Seehunde.
-Die Periode der Königin Elisabeth dauerte 30 Jahre.
-Im Dreißigjährigen Krieg nannte man die besten und stärksten Soldaten
Muskeltiere.
-Im Mittelalter wurden die Menschen nicht so alt wie heute. Sie hatten
auch nicht so starken Verkehr.
-Der Äthna ist ein sehr tätiger Vulkan. Erst im letzten Jahr hatte er
wieder eine gewaltige Erektion.
-Mit starkem, großen Strahl geben die Feuerwehrleute ihr Wasser ab.
-Dort, wo jetzt die Trümmer ragen, standen einst stolze Burgfräul
einst und warteten auf ihre ausgezogenen Ritter.
-Es war eine große Demonstration. Der Marktplatz war voller Menschen.
In den Nebenstraßen pflanzten sich Männer und Frauen fort.
-Nachdem die Männer 100 m gekrault hatten wickelten die Frauen ihre
200 m Brust ab.
-Meine Tante schenkte mir eine Sparbüchse. Sie war ein Schwein. Sie
hatte zwei Schlitze. Hinten einen fürs Papier und vorne fürs Harte.
-Sie ritten die ganze Nacht hindurch und als der Morgen graute,
merkten sie, sie hatten ihre Pferde vergessen.
-Die Macht des Wassers ist so gewaltig, daß selbst der stärkste Mann
es nicht halten kann
Karin schrieb am 28.6. 2000 um 11:31:30 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
eine sozialempfängerin im tv.
sie ist schwanger , hat bereits 2 kinder.
sie sagt, sie will für die kinder da sein. möchte
nicht arbeiten.
sie wird ausgebuht und beleidigt.
der vater sitzt nicht dabei.
er hat sich aus der verantwortung gezogen.
er geht vielleicht einen job nach, macht eine
ausbildung oder so, vielleicht ist er arbeitslos.
er hat ein kind oder mehr gezeugt. er will nicht für die kinder da sein. möchte nichts damit zu tun haben.
die gesellschaft schimpft auf frauen, die abtreiben, auf frauen die ihre familie vor lauter
karriere völlig vergessen und frauen , die in der familie aufgehen wollen.
genauso werden diese frauen in einer anderen sendung applaus bekommen-
kinder brauchen ein umfeld , daß ihnen suggeriert-sie sind willkommen, ich bin für dich da, du bist etwas besonderes und keine zusätzliche plage, du bist das wichtigste, ich helf dir dich zu entwickeln. wie das der einzelen schaffen will, sollte ihm überlassen sein, aber laßt es ihn doch auf seine weise schaffen und nach seinen möglichkeiten-und laßt uns helfen wo hilfe gebraucht wird und machen wir etwas nicht noch schwerer, was bereits eine große und anspruchsvolle aufgabe ist.
kinder brauchen uns alle.
Bianka schrieb am 28.10. 1999 um 01:59:01 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Geboren sind sie nicht im Winter,
nein, es sind ja auch unsere Kinder.
beide im Sommer, bei Sonnenschein,
wie sollte es auch anders sein.
Sie sind so putzig und so süß
aber manchmal auch so richtig fies.
Sind Engel und Teufel beides zugleich
aber gerade das macht das Leben abwechslungsreich.
Wir lieben sie bei Tag und bei Nacht,
auch wenn es zu Hause mal so richtig kracht.
Sehr oft fliegen hier die Fetzen,
aber keiner tut sich da verletzen.
Wir möchten die beiden niemals missen,
allerdings öfters mal die weisse Flagge hissen.
Was für ein Chaos denken wir,
aber sie sind nicht anders als wir.
Im Gegenteil, sie sind wie du und ich,
und gerade das erfüllt mich einerseits mit Stolz und Liebe,
jedoch setzt es manchmal Hiebe
die nicht schmerzen
kommen aber von ganzen Herzen.
Sie sollen nicht werden, wie ich und du und das läßt mir keine Ruh.
Sollen alles anders machen.
Warum eigentlich?
Ist das nicht zum lachen?
Gut, sie sind jetzt noch so klein,
aber bald wird alles anders sein.
Dann sind sie erwachsen und verlassen ihr Heim und wir werden wieder alleine sein.
Dann kehrt wieder ein die Ruhe,
aber du hörst immer noch ihre Kinderschuhe.
In deinem Herzen werden sie immer sein.
Denk daran:
SIE LASSEN DICH NIEMALS ALLEIN!
Bianka Z./25J./2 Kinder
Biabell1973@t-online.de
Floz schrieb am 3.7. 2001 um 20:25:45 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Wie man herausfindet, ob man bereit für Kinder ist
DRECK-TEST
Beschmiere das Sofa und die Vorhänge mit Nutella. Lege ein Fischstäbchen hinter das Sofa und laß es den ganzen Sommer dort.
SPIELZEUG-TEST
Besorge Dir eine 150-l-Kiste mit Lego-Steinen. (Ersatzweise tun es auch Heftzwecken oder Schrauben). Laß einen Freund oder eine Freundin die Legos in der ganzen Wohnung verteilen. Verbinde nun Deine Augen und versuche in die Küche oder das Bad zu gelangen, ohne dabei einen einzigen Laut von Dir zu geben. Du könntest das Kind schließlich wecken.
LEBENSMITTELGESCHÄFT-TEST
Leihe Dir ein oder zwei kleine Tiere. (Ziegen sind in diesem Fall besonders zu empfehlen) und nimm sie zu deinem nächsten Einkauf mit. Behalte sie die ganze Zeit im Auge und bezahle alles, was sie essen oder kaputt machen.
ANZIEH-TEST
Besorge Dir einen großen, lebendigen Tintenfisch. Versuche, diesen in ein kleines Einkaufsnetz zu stecken und stelle sicher, dass Du auch wirklich alle Arme im Netz verstaust.
FÜTTER-TEST
Besorge Dir eine große Plastik-Tasse. Fülle Sie bis zur Hälfte mit Wasser. Befestige die Tasse mit einem Bendel an der Decke und laß die Tasse hin und her schwingen. Versuche nun, löffelweise matschige Cornflakes in die Tasse zu befördern während Du vorgibst ein Flugzeug zu sein. Jetzt verteile den Inhalt der Tasse auf dem gesamten Fußboden. Bleibe gelassen.
NACHT-TEST
1. Bereite Dich folgendermaßen vor: Fülle einen Kissenbezug mit 3-4 Kilo feuchtem Sand.
2. Beginne um 6 Uhr Nachmittags mit dem Kissenbezug durch die Wohnung zu laufen, wobei Du ihn permanent hin und her wiegst.
3. Tu dies bis ungefähr 9 Uhr. Lege den Kissenbezug jetzt ins Bett und stelle deinen Wecker auf 2 Uhr nachts.
4. Um 2 Uhr stehe auf und trage den Kissenbezug wieder für eine Stunde durch die Wohnung, singe diesmal einige Schlaflieder dabei.
5. Stelle den Wecker auf 5 Uhr und wiederhole Schritt 4, versuch Dich an noch mehr Schlaflieder zu erinnern.
6. Stelle den Wecker auf 7 Uhr, stehe auf und bereite das Frühstück vor
7. Wiederhole das ganze Nacht für Nacht , mindestens 3 Jahre lang.
8. Bleibe tapfer!
GESCHICKLICHKEITSTEST FÜR KINDERGARTEN UND GRUNDSCHULE
Nimm einen Eier-Karton, eine Schere und Wassermalfarben und verwandle den Eierkarton in ein Krokodil. Nun verwandle eine Toilettenpapierrolle in eine attraktive Weihnachtskerze. Jetzt versuche, nur aus Tesafilm und Zellophanfolie eine exakte Kopie des Eiffel-Turms herzustellen. Herzlichen Glückwunsch.
AUTO-TEST:
Verkaufe den BMW und kaufe statt dessen ein Renault KANGOO. Jetzt nimm ein Schokoladen-Eis und plaziere es im Handschuhfach. Laß es dort! Nimm ein 10-Pfennig Stück und stecke es in den Kassettenspieler. Zerkrümle den Inhalt einer Familien-Packung Butterkekse auf dem Rücksitz. Zerkratze mit einer Garten-Harke die Türen des Autos.
KÖRPERLICHE EIGNUNG (für Frauen)
Nimm einen großen Sack voller Bohnen und plaziere ihn vor Deinem Bauch. Laß den Sack für 9 Monate da. Jetzt entferne die Bohnen, aber laß den Sack hängen wo er ist.
FINANZIELLE EIGNUNG (für Männer)
Gehe zur Bank, richte einen Dauerauftrag ein und laß Dein Gehalt für die nächsten 20 Jahre in gleichen Teilen auf die Konten vom Drogerie-Markt, Spielzeuggeschäft, Lebensmittelgeschäft und mindestens 10 Vereinen überweisen.
ABSCHLUSS-TEST
Finde ein Pärchen, daß schon ein kleines Kind hat. Gib ihnen gute Ratschläge zu Themen wie: Disziplin, Geduld, Toleranz,Töpfchen-Training und Tisch-Manieren. Mache möglichst viele kluge Verbesserungsvorschläge. Betone, wie wichtig eine konsequente Erziehung ist. Genieße das Experiment, es ist das letzte Mal, daß Du all diese guten Antworten parat hast.
Vermutlich ist es auch das letzte Mal das Du dieses Pärchen siehst.
Das ist das Ende des Tests. Wenn Du den Test bestanden hast:
Viel Spaß mit dem zukünftigen Nachwuchs!
dany915790 schrieb am 18.8. 2000 um 02:57:10 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Alle Kinder pinkeln in die Rinne, nur nicht Inge, die liegt drinne.
Alle Kinder sind pünktlich, nur nicht Peter, der kommt später.
Alle Kinder fahren mit der Straßenbahn, außer Sabine, die liegt auf der Schiene.
Alle Kinder springen über die Schlucht, nur nicht Peter, dem fehlt ein Meter.
Alle Kinder bremsen vor dem Bahndamm, nur nicht Isabell, die ist zu schnell.
Alle Kinder tanzen auf der Walze, nur nicht Gunter, der liegt drunter.
Alle Kinder gehen zur Beerdigung, nur nicht Hagen, der wird getragen.
Alle Kinder tanzen um den Galgen, nur nicht Sieglinde, die schaukelt im Winde.
Alle Kinder spielen mit dem Hai, nur nicht Schröder, der ist Köder.
Alle Kinder tanzen um das Feuer, nur nicht Brigitte, die steht in der Mitte.
Alle Kinder schauen auf das Unfallauto, nur nicht Kurt, der hängt im Gurt.
Alle Kinder spielen Fußball auf der Straße, nur nicht Rolf, der klebt am Golf.
Alle Kinder stehen bis zum Hals im Wasser, außer Heiner, der ist kleiner.
Alle Kinder schauen auf das brennende Haus, nur nicht Klaus, der guckt raus.
Alle Kinder laufen über die Straße, nur nicht Ulli, der fällt in den Gulli.
Alle Kinder fahren mit 'nem Panzer, nur nicht Annette, die liegt unter der Kette.
Alle Kinder sind nett, außer Jürgen, der ist zum Würgen.
Alle Kinder haben Haare, nur nicht Torsten, der hat Borsten.
Alle Kinder haben Haare, nur nicht Klaus, dem fallen sie aus.
Alle Kinder beobachten den hungrigen Löwen, nur nicht Andrea, die geht etwas näher.
Alle Kinder petzen in der Schule, nur nicht Paul, der hält's Maul.
Alle Kinder lieben Maggi, nur nicht Manni, der liebt Pfanni.
Alle Kinder bleiben vor'm Abgrund stehen, nur nicht Adelheid, die geht zu weit.
Alle Kinder sind schon in der Berghütte, nur nicht Sabine, die steckt in der Lawine.
Allen Kindern haben die Pilze geschmeckt, nur nicht Claude, der ist jetzt tot.
Alle Kinder gehen über die Wiese, nur die Hildegard klebt am Stacheldraht.
Alle Kinder spielen im Wasser, nur nicht Kai, den jagt ein Hai.
Alle Kinder spielen mit dem Messer, nur nicht Hagen, der hat's im Magen.
Alle Kinder nahmen Aspirin, nur nicht Ali, der aß Zyankali.
Alle Kinder schwimmen, nur nicht Kunigunde, die taucht schon seit 'ner Stunde.
Alle Kinder klettern auf den Baum, nur nicht Jan, der hängt dran.
Alle Kinder mampfen Eis, nur nicht Marlene, der fehlen die Zähne.
Alle Kinder spielen mit dem Sand, nur nicht Hein, den gruben sie ein.
Alle Kinder werfen sich die Bälle zu, nur nicht Atze, der wirft mit der Katze.
Alle Kinder spielen mit Pfeil und Bogen, nur nicht Neal, der spielt das Ziel.
Alle Kinder zittern vor Vampiren, nur nicht Thomas, der beißt Omas.
Alle Kinder lesen MAD, nur nicht Jent, der ist intelligent.
Alle Kinder sind heute erfolgreich, nur nicht Henner, der wurde Penner.
Alle Kinder laufen aus dem Wald, nur nicht Agathe, die fängt die Granate.
Alle Kinder gehen zur Schule, nur nicht Frank, der macht krank.
Alle Kinder stehen um den Scheiterhaufen, nur nicht Jutta, die glaubte an Luther.
Alle Kinder springen auf's Sprungtuch, nur nicht Berta, die landet härter.
Alle Kinder fliehen vor dem Donner, nur nicht Fritz, den trifft der Blitz.
Alle Kinder fahren Fahrrad, nur nicht Liane, die hat 'ne Fahne.
Alle Kinder streicheln ihre Haustiere, nur nicht Mark, der ist zu stark.
Alle Kinder schwimmen im Stausee, nur nicht Christine, die taucht zur Turbine.
Deda schrieb am 23.7. 2001 um 14:17:06 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Papi, bist du’s?
Nici war vier Jahre alt. Mama war gerade weggegangen und hatte sie vorher schon mal ‚bettfertig’ gemacht, also Schlafanzug angezogen, gewaschen, Zähne geputzt und so weiter. Mama war lieb. Papa war unten im Zimmer. Papa war auch lieb. Er machte immer so lustige Sachen und spielte Verstecken mit ihr. Er konnte auch viel bessere Gute- Nacht- Geschichten erzählen als Mama. Aber Mama konnte besser kochen und besser Schlafanzug anziehen und besser zudecken und so was.
Nici spielte mit ihrer Puppe Lea. Lea war schön. Sie hatte blaue Augen und blonde Haare und war wie ein richtiges Baby. Nici legte Lea ins Bett und setzte sich an ihren kleinen Tisch um zu malen. Sie nahm ein weißes Blatt und einen blauen Stift. Nici malte ihre Familie: Mama, Papa, sich selbst und Lea.
Sie hörte jemanden die Treppe hoch kommen und rief: „Papi, bist du’s?“. „Ja, mein Schatz“, war die Antwort. Papa kam in Nici’ s Zimmer und stellte sich hinter sie. „Das ist ein schönes Bild“, sagte er. Nici nickte. Dann kniete sich Papa hinter sie und schlang die Arme um sie. Nici malte weiter. Irgendwann sagte sie: „Papi, tust du mal bitte deine Arme da weg? Das stört mich beim malen!“ Aber der Griff wurde fester. Nici drehte sich um. „Papa, du tust mir weh!“ Nici’ s Papa lächelte, aber sie kannte dieses Lächeln nicht. Es war fremd. Er zog sie näher an sich ran, nahm ihr den Stift aus der Hand und schmiss ihn auf den Tisch. „Warum nimmst du ihn mir weg?“, fragte sie, aber er antwortete nur: „Sei still und leg dich auf den Rücken, meine Kleine.“ Nici tat, was von ihr verlangt wurde. Papa beugte sich über sie. Seine Hände streichelten zuerst ihr Gesicht, dann ihren Oberkörper und dann ihren Bauch. „Hey, du kitzelst mich“, lachte Nici und ihr Papa lachte mit ihr- aber sie kannte diese Lachen nicht.
Papa streichelte sie weiter. Er fuhr unter ihre Schlafanzughose und seine Hände streichelten ihre Oberschenkel, dann zog er ihr die Hose aus. „Papi, mir ist nicht warm, ich will mit Hose schlafen“, sagte Nici, aber ihr Vater sagte nur: „Du kannst sie nachher wieder anziehen! Jetzt sei still.“ Nici’ s Papa knöpfte sich seine Hose auf und zog sie aus. Er warf sie auf Nici’ s Bett. Dann streichelte er Nici weiter. Zwischen den Beinen, am Oberkörper und auch dort, wo die Unterhose ist. Er fuhr mit der Hand unter die Unterhose und griff zu. „Papa, hör auf! Das tut weh und ich bin müde, ich will schlafen!“ „Dann mach die Augen zu, Schatz!“ Und wieder tat Nici, was ihr gesagt wurde. Er zog ihr nun auch die Unterhose aus und streichelte sie weiter. Dann zog er sich seine aus. Nici ließ die Augen die ganze Zeit geschlossen, bis sie einen furchtbaren Schmerz in ihrem Unterleib spürte. Nici öffnete die Augen und hob ihren Kopf. Papa hatte da unten irgendwas und das tat weh, furchtbar weh! Sie fing an zu weinen. Sie fing an zu schreien. „Hör auf, Papa. Das tut weh, was machst du da? Hör auf, das tut weh!“ Doch ihr Papa hatte nur ein Lächeln auf den Gesicht. „Mach die Augen wieder zu und denke nicht dran.“ Nici versuchte es, aber es tat genauso weh wie vorher. Sie weinte und schrie. „Du tust mir weh, Papi!“ Doch wieder lächelte er nur. Was tat er da? Warum machte er ihr absichtlich weh? Und was war das, das ihr so weh tat? Nici schrie weiter. Es tat immer mehr weh. Irgendwas steckte da drinnen, aber sie wusste nicht, was es war. Sie wusste nur, dass es schrecklich weh tat. Nici schrie weiter. Es tat so furchtbar weh!
Auf einmal hörte sie einen anderen Schrei: „NICI!“ Nici machte die Augen auf und sah zur Zimmertür. Da stand ihre Mama. Nici sah durch ihre feuchten Augen, das Mama bleich war- sehr bleich. Das was da unten weh tat wurde schwächer und Papa saß wieder vor- und nicht über ihr.
Er hatte da unten irgendwas und es war groß! War es da, was ihr so weh getan hatte?
Mama rannte auf Papa zu und schlug auf ihn ein. Er schlug zurück und Mama fiel neben Nici auf den Boden. Dann schnappte sich Papa seine Hose und rannte aus dem Zimmer. Mama weinte. Nici weinte noch immer. Mama nahm Nici in den Arm. „Es ist gut mein Schatz, Mama ist da!“ „Mama, Papa hat mir weh getan.“ Mama schluchzte und sagte „Ich weiß, Nici! Papa ist böse gewesen.“ Nici hörte, wie Papa die Treppe hinunter rannte und die Haustüre hinter sich zuschlug. „Jetzt ist Papa weg, Nici. Er tut dir nie wieder weh.“
Nachdem Mama Nici getröstet hatte, rief sie jemanden an. Dann badete sie Nici, zog sie frisch an und fuhr mit ihr zur Polizei. Da musste Nici alles erzählen, was vorher passiert war. Auch Mama erzählte, was sie gesehen hatte und die Frau, mit der Nici und ihre Mutter geredet hatten war froh. Sie sagte: „Danke Nici.“ Dann fuhren Mama und Nici heim. Mama packte Sachen zusammen, denn sie wollte zu Oma fahren und Nici freute sich. Die Frau bei der Polizei wusste, dass Mama und Nici zu Oma fuhren, denn Mama hatte ihr das erzählt. Sie hatte der Frau auch erzählt, dass Mama Papa nicht mehr sehen wollte und das fand Nici gut. Papa hatte ihr weh getan- sehr weh!
Als Mami und Nici gehen wollten, rannte Nici noch mal in ihr Zimmer. Mama kam mit. Nici stellte sich neben ihren Tisch und zog das Bild zu sich, das sie gemalt hatte, bevor das alles passiert war.
Sie nahm den blauen Stift in die Hand und sah sich das Bild kurz an. Dann malte sie Mami, Nici und Lea Tränen- Papa strich sie durch!
Mitmachen- stark machen!
www.savinganangel.com
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Erstellt am 23.9. 2003 um 19:34:04 Uhr von radon, enthält 8 Texte
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Erstellt am 21.12. 2004 um 12:31:02 Uhr von lijomi, enthält 9 Texte
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Erstellt am 7.10. 2009 um 11:05:33 Uhr von heini, enthält 1 Texte
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