Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 622, davon 586 (94,21%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 184 positiv bewertete (29,58%)
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Der erste Text am 6.2. 1999 um 14:25:43 Uhr schrieb
Dragan über kinder
Der neuste Text am 28.12. 2023 um 12:35:41 Uhr schrieb
gerhard über kinder
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am 7.5. 2006 um 19:05:02 Uhr schrieb
w33d über kinder

am 25.8. 2008 um 19:50:17 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über kinder

am 3.4. 2011 um 18:47:33 Uhr schrieb
Dr. Schuhu über kinder

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kinder«

Karin schrieb am 28.6. 2000 um 11:31:30 Uhr zu

kinder

Bewertung: 8 Punkt(e)

eine sozialempfängerin im tv.
sie ist schwanger , hat bereits 2 kinder.
sie sagt, sie will für die kinder da sein. möchte
nicht arbeiten.
sie wird ausgebuht und beleidigt.
der vater sitzt nicht dabei.
er hat sich aus der verantwortung gezogen.
er geht vielleicht einen job nach, macht eine
ausbildung oder so, vielleicht ist er arbeitslos.
er hat ein kind oder mehr gezeugt. er will nicht für die kinder da sein. möchte nichts damit zu tun haben.
die gesellschaft schimpft auf frauen, die abtreiben, auf frauen die ihre familie vor lauter
karriere völlig vergessen und frauen , die in der familie aufgehen wollen.
genauso werden diese frauen in einer anderen sendung applaus bekommen-


kinder brauchen ein umfeld , daß ihnen suggeriert-sie sind willkommen, ich bin für dich da, du bist etwas besonderes und keine zusätzliche plage, du bist das wichtigste, ich helf dir dich zu entwickeln. wie das der einzelen schaffen will, sollte ihm überlassen sein, aber laßt es ihn doch auf seine weise schaffen und nach seinen möglichkeiten-und laßt uns helfen wo hilfe gebraucht wird und machen wir etwas nicht noch schwerer, was bereits eine große und anspruchsvolle aufgabe ist.

kinder brauchen uns alle.

Mr. Mac Gyver schrieb am 17.8. 2001 um 00:21:13 Uhr zu

kinder

Bewertung: 16 Punkt(e)

Auszüge aus Kinderaufsätzen:

-Ein Kreis ist ein rundes Quadrat.

-Die Erde dreht sich 365 Tage lang jedes Jahr. Alle vier Jahre
braucht sie dazu einen Tag länger, und das ausgerechnet immer im
Februar. Warum weiß ich auch nicht.Vielleicht weil es im Februar
immer so kalt ist und es deswegen ein bißchen schwerer geht.

-Der Mond ist kleiner als die Erde. Das liegt aber auch daran, daß es
soweit weg ist.

-Der Hauptmann zog seinen Säbel und schoß den Angreifer nieder.

-Als die Männer zurückkamen, waren sie steifgefroren. Sie standen um
das prasselnde Feuer und wärmten ihre Glieder.

-Siegfried hatte an seinem Körper eine besondere Stelle, die er aber
nur der Kriemhild zeigte.

-Dann folgte das Zeitalter der Aufklärung. Da lernten die Leute
endlich, daß man sich nicht durch die Biene oder den Storch
fortpflanzt, sondern wie man die Kinder selber macht.

-Meine Schwester ist sehr krank. Sie nimmt jeden Tag eine Pille. Aber
sie tut das heimlich, damit sich meine Eltern keine Sorgen machen.

-Auf dem Standesamt geht es sehr feierlich zu. Während ein älterer
Mann im Hintergrund leise orgelte, vollzog der Standesbeamte an
meiner Schwester die Ehe.

-Wenn meine Mutter nicht einen Seitensprung gemacht hätte, wäre sie
dem Verkehrsunfall zum Opfer gefallen. Aber so kam sie mit einem
blauen Auge am Knie davon.

-Wenn der Schutzmann die Arme gespreizt hat, will er damit verkünden,
daß er gerade keinen fahren läßt.

-Eines der nützlichsten Tiere ist das Schwein. Von ihm kann man alles
verwenden, das Fleisch von vorn bis hinten, die Haut für Leder, die
Borsten für Bürsten und den Namen als Schimpfwort.

-Alle Fische legen Eier. Die russischen sogar Kaviar.

-Der Tierpark ist toll. Da kann man Tiere sehen, die gibt's gar nicht.

-Viele Hunde gehen gern ins Wasser. Manche leben sogar immer dort,
das sind die Seehunde.

-Die Periode der Königin Elisabeth dauerte 30 Jahre.

-Im Dreißigjährigen Krieg nannte man die besten und stärksten Soldaten
Muskeltiere.

-Im Mittelalter wurden die Menschen nicht so alt wie heute. Sie hatten
auch nicht so starken Verkehr.

-Der Äthna ist ein sehr tätiger Vulkan. Erst im letzten Jahr hatte er
wieder eine gewaltige Erektion.

-Mit starkem, großen Strahl geben die Feuerwehrleute ihr Wasser ab.

-Dort, wo jetzt die Trümmer ragen, standen einst stolze Burgfräul
einst und warteten auf ihre ausgezogenen Ritter.

-Es war eine große Demonstration. Der Marktplatz war voller Menschen.
In den Nebenstraßen pflanzten sich Männer und Frauen fort.

-Nachdem die Männer 100 m gekrault hatten wickelten die Frauen ihre
200 m Brust ab.

-Meine Tante schenkte mir eine Sparbüchse. Sie war ein Schwein. Sie
hatte zwei Schlitze. Hinten einen fürs Papier und vorne fürs Harte.

-Sie ritten die ganze Nacht hindurch und als der Morgen graute,
merkten sie, sie hatten ihre Pferde vergessen.

-Die Macht des Wassers ist so gewaltig, daß selbst der stärkste Mann
es nicht halten kann

Floz schrieb am 3.7. 2001 um 20:25:45 Uhr zu

kinder

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wie man herausfindet, ob man bereit für Kinder ist

DRECK-TEST
Beschmiere das Sofa und die Vorhänge mit Nutella. Lege ein Fischstäbchen hinter das Sofa und laß es den ganzen Sommer dort.

SPIELZEUG-TEST
Besorge Dir eine 150-l-Kiste mit Lego-Steinen. (Ersatzweise tun es auch Heftzwecken oder Schrauben). Laß einen Freund oder eine Freundin die Legos in der ganzen Wohnung verteilen. Verbinde nun Deine Augen und versuche in die Küche oder das Bad zu gelangen, ohne dabei einen einzigen Laut von Dir zu geben. Du könntest das Kind schließlich wecken.

LEBENSMITTELGESCHÄFT-TEST
Leihe Dir ein oder zwei kleine Tiere. (Ziegen sind in diesem Fall besonders zu empfehlen) und nimm sie zu deinem nächsten Einkauf mit. Behalte sie die ganze Zeit im Auge und bezahle alles, was sie essen oder kaputt machen.

ANZIEH-TEST
Besorge Dir einen großen, lebendigen Tintenfisch. Versuche, diesen in ein kleines Einkaufsnetz zu stecken und stelle sicher, dass Du auch wirklich alle Arme im Netz verstaust.

FÜTTER-TEST
Besorge Dir eine große Plastik-Tasse. Fülle Sie bis zur Hälfte mit Wasser. Befestige die Tasse mit einem Bendel an der Decke und laß die Tasse hin und her schwingen. Versuche nun, löffelweise matschige Cornflakes in die Tasse zu befördern während Du vorgibst ein Flugzeug zu sein. Jetzt verteile den Inhalt der Tasse auf dem gesamten Fußboden. Bleibe gelassen.

NACHT-TEST
1. Bereite Dich folgendermaßen vor: Fülle einen Kissenbezug mit 3-4 Kilo feuchtem Sand.
2. Beginne um 6 Uhr Nachmittags mit dem Kissenbezug durch die Wohnung zu laufen, wobei Du ihn permanent hin und her wiegst.
3. Tu dies bis ungefähr 9 Uhr. Lege den Kissenbezug jetzt ins Bett und stelle deinen Wecker auf 2 Uhr nachts.
4. Um 2 Uhr stehe auf und trage den Kissenbezug wieder für eine Stunde durch die Wohnung, singe diesmal einige Schlaflieder dabei.
5. Stelle den Wecker auf 5 Uhr und wiederhole Schritt 4, versuch Dich an noch mehr Schlaflieder zu erinnern.
6. Stelle den Wecker auf 7 Uhr, stehe auf und bereite das Frühstück vor
7. Wiederhole das ganze Nacht für Nacht , mindestens 3 Jahre lang.
8. Bleibe tapfer!

GESCHICKLICHKEITSTEST FÜR KINDERGARTEN UND GRUNDSCHULE
Nimm einen Eier-Karton, eine Schere und Wassermalfarben und verwandle den Eierkarton in ein Krokodil. Nun verwandle eine Toilettenpapierrolle in eine attraktive Weihnachtskerze. Jetzt versuche, nur aus Tesafilm und Zellophanfolie eine exakte Kopie des Eiffel-Turms herzustellen. Herzlichen Glückwunsch.

AUTO-TEST:
Verkaufe den BMW und kaufe statt dessen ein Renault KANGOO. Jetzt nimm ein Schokoladen-Eis und plaziere es im Handschuhfach. Laß es dort! Nimm ein 10-Pfennig Stück und stecke es in den Kassettenspieler. Zerkrümle den Inhalt einer Familien-Packung Butterkekse auf dem Rücksitz. Zerkratze mit einer Garten-Harke die Türen des Autos.

KÖRPERLICHE EIGNUNG (für Frauen)
Nimm einen großen Sack voller Bohnen und plaziere ihn vor Deinem Bauch. Laß den Sack für 9 Monate da. Jetzt entferne die Bohnen, aber laß den Sack hängen wo er ist.

FINANZIELLE EIGNUNG (für Männer)
Gehe zur Bank, richte einen Dauerauftrag ein und laß Dein Gehalt für die nächsten 20 Jahre in gleichen Teilen auf die Konten vom Drogerie-Markt, Spielzeuggeschäft, Lebensmittelgeschäft und mindestens 10 Vereinen überweisen.

ABSCHLUSS-TEST
Finde ein Pärchen, daß schon ein kleines Kind hat. Gib ihnen gute Ratschläge zu Themen wie: Disziplin, Geduld, Toleranz,Töpfchen-Training und Tisch-Manieren. Mache möglichst viele kluge Verbesserungsvorschläge. Betone, wie wichtig eine konsequente Erziehung ist. Genieße das Experiment, es ist das letzte Mal, daß Du all diese guten Antworten parat hast.
Vermutlich ist es auch das letzte Mal das Du dieses Pärchen siehst.

Das ist das Ende des Tests. Wenn Du den Test bestanden hast:

Viel Spaß mit dem zukünftigen Nachwuchs!

Findus schrieb am 5.3. 2001 um 22:47:40 Uhr zu

kinder

Bewertung: 6 Punkt(e)

Die Kinder von heute sind die Mächtigen von morgen. Der Staat sollte doch mehr für Bildung und Erziehung investieren - schon allein aus Selbstschutzgründen.

julia schrieb am 24.6. 2000 um 12:59:41 Uhr zu

kinder

Bewertung: 4 Punkt(e)

und ungefragt kamen sie eines tages. nisteten sich in mir ein chemische verbindungen, eineiige, chemische verbindungen und machten, daß ich hunger hatte auf thunfisch-erdbeeren. ich bin ja selber nur eine ansammlung chemischer verbindungen, und jetzt bin ich gefüllt mit zwillingen. ein zwilling gefüllt mit zwillingen und meine schwester lacht mich aus, weil ich die stiegen hinaufschnaufe wie ein walroß. wie nennt man das - schwanger?
irgendwann werden sie reif sein, meine zwillingen, und sie werden mich anbrüllen und mir das milchgeld klauen. und sie werden leben und die pille vergessen und wieder gefüllt sein mit chemischen verbindungen. sind nämlich wieder mädls. was tu ich mit zwei so zwillingen in meiner hütte. ich kann dann zumindest sagen, ich hab kinder. so, auto haben, haus haben, kinder haben... kinder gehören sich. und wir können ihnen vielleicht unserer liebe geben, taschengeld und dumme ratschläge aber nie unsere gedanken. die haben selber welche...
bin ich nicht dumm? mit kindern gefüllt wie eine gans mit semmelknödeln sitz ich vor dem bildschirm...

Joan La Croix schrieb am 24.6. 2001 um 15:50:09 Uhr zu

kinder

Bewertung: 3 Punkt(e)

Kinder gehen zu McDonald und denken es sei ein 5-Sterne-Restaurant. Sie denken M&M sind besser als Geld, weil man sie essen kann. Wenns geregnet hat liegen sie im Matsch und lassen Stöckchen durch eine Pfütze schwimmen, so gehen sie auf Kaperfahrt.
Ich würde gerne nochmal in die Zeit zurückkehren, in der das Leben einfach war. Als alles was ich kannte Farben, Zahlen und dumme Kinderreime waren.
Ich wußte nur, dass ich glücklich sien mußte, denn ich kannte die Dinge nicht, die mir heute Sorgen bereiten.
Ich möchte wieder glauben können, dass die Welt fair ist, dass jeder gut und ehrlich ist.
Ich möchte wieder glauben, dass alles möglich ist.
Ich möchte mich wieder über die kleinen Dinge im Leben freuen und wieder einfach leben.
Ich möchte meinen Tag nicht von Computercrashes, Papierkrieg, Krankheit, Rechnungen, Klatsch und Trasch und erschütternden Nachrichten abhängig machen.
Ich möchte wieder an die Kraft eines Lächelns, einer Umarmung, eines netten Wortes glauben. An die Gerechtigkeit, Wahrheit, an Frieden, an Träume und meine Freiheit.
Im Winter sollte es nichts schöneres geben, als Engel in den Schnee zu machen und im Sommer einen Lemonadenstand unter einer großen Eiche zu eröffnen.
Hiermit kündige ich offiziell mein Erwachsenendasein. Ich habe beschlossen wieder die Verantwortung eines 6jährigen zu übernehmen.
Nehmt mein Checkbuch, meine Autoschlüssel meine Steuererklärung, meine Rechnungen und meine Kreditkarten.
Falls das hier noch jemand mit mir diskutieren möchte, muß er mich erstmal fangen, denn...Tick...du bist dran :o)

Nils the Dark Elf schrieb am 21.6. 2001 um 05:29:45 Uhr zu

kinder

Bewertung: 6 Punkt(e)

Eigentlich gehört das Wort »Kinder« ja der Firma Ferrero. Jeder, der es verwendet, müßte eigentlich erst die Erlaubnis der Firma Ferrero einholen, und dann dürfte der Copyright-Hinweis nie fehlen...
Kinder(R)

mcnep schrieb am 28.12. 2004 um 00:52:47 Uhr zu

kinder

Bewertung: 3 Punkt(e)

Heute hatten wir längere Zeit eine Dreijährige zu Besuch. Nachher zog sich durch die Wohnung eine Spur eingeforderter, angebrochener und dann doch liegengelassener Lebensmittel: Götterspeise, Honig Smacks, Nudeln, Plätzchen, alles nach einigen fahrigen Kaubewegungen mit dem zahnlosen kleinen Mäulchen in die Ecke gestellt, gierig den nächsten Sinneseindruck einfordernd. Vermutlich kommt das alles daher, daß Kinder in dem Alter weder Sex noch Genußmittel kennen und noch nicht lesen können und dies blinde Gefresse der einzige Weg ist, der schon in frühesten Jahren begriffenen Ödnis der Existenz etwas entgegenzusetzen. Aber beim nächsten Babysitting arbeite ich doch wieder mit Fernsehen, da habe ich hinterher weniger wegzuräumen.

Deda schrieb am 23.7. 2001 um 14:17:06 Uhr zu

kinder

Bewertung: 2 Punkt(e)

Papi, bist dus?


Nici war vier Jahre alt. Mama war gerade weggegangen und hatte sie vorher schon mal ‚bettfertig’ gemacht, also Schlafanzug angezogen, gewaschen, Zähne geputzt und so weiter. Mama war lieb. Papa war unten im Zimmer. Papa war auch lieb. Er machte immer so lustige Sachen und spielte Verstecken mit ihr. Er konnte auch viel bessere Gute- Nacht- Geschichten erzählen als Mama. Aber Mama konnte besser kochen und besser Schlafanzug anziehen und besser zudecken und so was.
Nici spielte mit ihrer Puppe Lea. Lea war schön. Sie hatte blaue Augen und blonde Haare und war wie ein richtiges Baby. Nici legte Lea ins Bett und setzte sich an ihren kleinen Tisch um zu malen. Sie nahm ein weißes Blatt und einen blauen Stift. Nici malte ihre Familie: Mama, Papa, sich selbst und Lea.
Sie hörte jemanden die Treppe hoch kommen und rief: „Papi, bist dus?“. „Ja, mein Schatz“, war die Antwort. Papa kam in Nici’ s Zimmer und stellte sich hinter sie. „Das ist ein schönes Bild“, sagte er. Nici nickte. Dann kniete sich Papa hinter sie und schlang die Arme um sie. Nici malte weiter. Irgendwann sagte sie: „Papi, tust du mal bitte deine Arme da weg? Das stört mich beim malen!“ Aber der Griff wurde fester. Nici drehte sich um. „Papa, du tust mir weh!“ Nici’ s Papa lächelte, aber sie kannte dieses Lächeln nicht. Es war fremd. Er zog sie näher an sich ran, nahm ihr den Stift aus der Hand und schmiss ihn auf den Tisch. „Warum nimmst du ihn mir weg?“, fragte sie, aber er antwortete nur: „Sei still und leg dich auf den Rücken, meine Kleine.“ Nici tat, was von ihr verlangt wurde. Papa beugte sich über sie. Seine Hände streichelten zuerst ihr Gesicht, dann ihren Oberkörper und dann ihren Bauch. „Hey, du kitzelst mich“, lachte Nici und ihr Papa lachte mit ihr- aber sie kannte diese Lachen nicht.
Papa streichelte sie weiter. Er fuhr unter ihre Schlafanzughose und seine Hände streichelten ihre Oberschenkel, dann zog er ihr die Hose aus. „Papi, mir ist nicht warm, ich will mit Hose schlafen“, sagte Nici, aber ihr Vater sagte nur: „Du kannst sie nachher wieder anziehen! Jetzt sei still.“ Nici’ s Papa knöpfte sich seine Hose auf und zog sie aus. Er warf sie auf Nici’ s Bett. Dann streichelte er Nici weiter. Zwischen den Beinen, am Oberkörper und auch dort, wo die Unterhose ist. Er fuhr mit der Hand unter die Unterhose und griff zu. „Papa, hör auf! Das tut weh und ich bin müde, ich will schlafen!“ „Dann mach die Augen zu, Schatz!“ Und wieder tat Nici, was ihr gesagt wurde. Er zog ihr nun auch die Unterhose aus und streichelte sie weiter. Dann zog er sich seine aus. Nici ließ die Augen die ganze Zeit geschlossen, bis sie einen furchtbaren Schmerz in ihrem Unterleib spürte. Nici öffnete die Augen und hob ihren Kopf. Papa hatte da unten irgendwas und das tat weh, furchtbar weh! Sie fing an zu weinen. Sie fing an zu schreien. „Hör auf, Papa. Das tut weh, was machst du da? Hör auf, das tut weh!“ Doch ihr Papa hatte nur ein Lächeln auf den Gesicht. „Mach die Augen wieder zu und denke nicht dran.“ Nici versuchte es, aber es tat genauso weh wie vorher. Sie weinte und schrie. „Du tust mir weh, Papi!“ Doch wieder lächelte er nur. Was tat er da? Warum machte er ihr absichtlich weh? Und was war das, das ihr so weh tat? Nici schrie weiter. Es tat immer mehr weh. Irgendwas steckte da drinnen, aber sie wusste nicht, was es war. Sie wusste nur, dass es schrecklich weh tat. Nici schrie weiter. Es tat so furchtbar weh!
Auf einmal hörte sie einen anderen Schrei: „NICI!“ Nici machte die Augen auf und sah zur Zimmertür. Da stand ihre Mama. Nici sah durch ihre feuchten Augen, das Mama bleich war- sehr bleich. Das was da unten weh tat wurde schwächer und Papa saß wieder vor- und nicht über ihr.
Er hatte da unten irgendwas und es war groß! War es da, was ihr so weh getan hatte?
Mama rannte auf Papa zu und schlug auf ihn ein. Er schlug zurück und Mama fiel neben Nici auf den Boden. Dann schnappte sich Papa seine Hose und rannte aus dem Zimmer. Mama weinte. Nici weinte noch immer. Mama nahm Nici in den Arm. „Es ist gut mein Schatz, Mama ist da!“ „Mama, Papa hat mir weh getan.“ Mama schluchzte und sagteIch weiß, Nici! Papa ist böse gewesen.“ Nici hörte, wie Papa die Treppe hinunter rannte und die Haustüre hinter sich zuschlug. „Jetzt ist Papa weg, Nici. Er tut dir nie wieder weh.“
Nachdem Mama Nici getröstet hatte, rief sie jemanden an. Dann badete sie Nici, zog sie frisch an und fuhr mit ihr zur Polizei. Da musste Nici alles erzählen, was vorher passiert war. Auch Mama erzählte, was sie gesehen hatte und die Frau, mit der Nici und ihre Mutter geredet hatten war froh. Sie sagte: „Danke Nici.“ Dann fuhren Mama und Nici heim. Mama packte Sachen zusammen, denn sie wollte zu Oma fahren und Nici freute sich. Die Frau bei der Polizei wusste, dass Mama und Nici zu Oma fuhren, denn Mama hatte ihr das erzählt. Sie hatte der Frau auch erzählt, dass Mama Papa nicht mehr sehen wollte und das fand Nici gut. Papa hatte ihr weh getan- sehr weh!
Als Mami und Nici gehen wollten, rannte Nici noch mal in ihr Zimmer. Mama kam mit. Nici stellte sich neben ihren Tisch und zog das Bild zu sich, das sie gemalt hatte, bevor das alles passiert war.

Sie nahm den blauen Stift in die Hand und sah sich das Bild kurz an. Dann malte sie Mami, Nici und Lea Tränen- Papa strich sie durch!



Mitmachen- stark machen!
www.savinganangel.com

Deda schrieb am 23.7. 2001 um 14:24:26 Uhr zu

kinder

Bewertung: 4 Punkt(e)

Was ist eine Blume?
Du sagst:
Eine Blume,
das ist eine Pflanze.
Sie steht auf der Wiese,
im Blumengeschäft,
im Garten.
Eine unter tausender
anderer, gleicher Blumen!
Ich sage:
NEIN!
Eine Blume,
ist ein
Einzelstück!
Jede anders- auf seine Art!
Einzigartig!

Was ist ein Junge?
Du sagst:
Ein Junge,
das ist ein Mensch.
Er ist ein Sohn
zweier glücklicher Eltern,
ein Freund und Kumpel
für viele anderer Jungen,
das Gegenstück
zu einem Mädchen.
Es gibt ihn überall.
Einer unter tausender
anderer, gleicher Jungen!
Ich sage:
NEIN!
Ein Junge,
ist ein
Einzelstück!
Jeder anders- auf sein Art!
Einzigartig!

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