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? schrieb am 8.3. 2001 um 14:03:22 Uhr über

helsing

New York Times», «Washington Post, »Welt«, »Frankfurter Allgemeine«...» (Quelle: «Politisches Lexikon" von CODE, Liechtenstein Nr. 2/8,
Stichwort: Signale)

Wir könnten beispielsweise zusammen eine Stunde lang durch Ihre Stadt gehen und würden diesmal eine andere, eine neue Realität entdecken. Ob es die
Symbole der Firmen sind, bei denen Sie arbeiten oder einkaufen oder die Symbole der Bank, bei der Sie Ihr Konto haben... Was die Symbole auf den
Geldscheinen und Münzen bedeuten, mit denen Sie täglich umgehen (wir finden beispielsweise über dem amerikanischen Wappenvogel auf der Dollar-Note
den Davidstern, ganz deutlich, was wiederum zeigt, wem die USA finanziell gehört, bzw. wer »Big Brother« ist und wer über die USA, die durch den Adler
repräsentiert wird, wacht. Und dann schauen Sie einmal auf ein Zwei-Mark-Stück oder Ihren Reisepaß. Der Bundesadler hat auch irgendwie seine Form
verändert, zufälligerweise auch in einen Davidstern, was wir uns im Kapitel über den Antichristen näher betrachten werden. Auch hier sehen wir, wem
Deutschland gehört, bzw. wer es finanziell besitzt!!! Ebenso findet man auf den Schweizer Franken-Banknoten den Davidstern. Was der dort wohl verloren
hat?). Dann könnten wir Ihren Bürgermeister besuchen, und nachschauen, ob er vielleicht einen Ring trägt, und uns die seltsamen Symbole betrachten, die evtl.
darauf zu finden sind. Wir könnten auch zusammen Ihre Tageszeitung lesen, aber diesmal entschlüsselt. Dann werfen wir einen Blick auf die verschiedenen
Kreditkarten, die Sie täglich benutzen und schauen auch hier auf die verwendeten Symbole (Pyramiden oder seltsame Hologramme) und die Nummerncodes.
Auch geben die Verpackung eines Produktes und die darauf abgedruckten Symbole des Herstellers Aufschluß über diesen. Ich könnte auf die neuen
Euro-Nummerntafeln für Pkws mit dem blauen Streifen aufmerksam machen, durch den Sie bald über Satellit an jedem Punkt der Welt geortet werden
können, Ihr Bußgeld irgendwann direkt von Ihrem Konto abgebucht werden kann... (unter diesem wird in Zukunft ein Silberstreifen angebracht sein). (Mehr
über diese Symbolsprache können Sie den Büchern von Johannes Rothkranz entnehmen).

Es wäre natürlich auch sehr schön, wenn Sie sich seit dem Lesen des ersten Werkes, die Mühe gemacht hätten - und vielleicht haben Sie das auch - das
Berichtete, oder zumindest einzelne Teilgebiete, mit den Aussagen anderer Autoren zu vergleichen, Ihre eigenen Recherchen anzufangen und sich dadurch von
der Bedeutung der Informationen eigens zu überzeugen. Meiner Ansicht nach sollte jeder seinen Teil dazu tun, das heißt, jeder sollte das tun, was er am besten
kann, um dadurch das Leben zu bereichern.

"Fürchte nicht Deine Feinde, denn sie können schlimmstenfalls nur töten. Fürchte nicht Deine Freunde, denn sie können Dich
schlimmstenfalls nur verraten.

Aber fürchte die Gleichgültigen, sie töten und verraten nicht, doch nur dank ihres stillen Einverständnisses herrschen Verrat und Mord auf
der Welt"

Wir wollen nun noch etwas tiefer in das Geschehen Einblick nehmen. Da es so viele Themenbereiche gibt, die unbedingt veröffentlicht werden sollten, doch
von der Thematik her zum Teil so weit auseinander liegen, daß es schwierig ist, sie ineinander übergehend in einem Buch zu vermitteln, habe ich es
vorgezogen, die Informationen diesmal in Interviewform zusammenzutragen und zu präsentieren. Fragen, die ich wiederholt auf kleineren Vorträgen und im
persönlichen Gespräch gefragt worden bin, habe ich versucht, hier einigermaßen gegliedert aufzulisten. Ich äußere mich hier also über verschiedene Bereiche,
die manchen Lesern sehr auf dem Herzen lagen, wie zum Beispiel den Dritten Weltkrieg, den »Schwarzen Adel«, den »Club of Rome«, AIDS, Kaspar Hauser,
unseren Bundeskanzler, Anti-Semitismus, Inhalte des Talmud, Nazideutschland, UFOs, Zeitreisen usw. Weiterhin werde ich ein wenig über meine Person mit
einfließen lassen (aber auch nicht zuviel), da ich interessanterweise auf Vorträgen oder in Diskussionsrunden mehr über private Dinge befragt worden bin, als
über das Thema des Buches.

In diesem Werk sollen die aufgezeigten Enthüllungen nicht wie im ersten ein aneinandergereihtes Bild ergeben. Sie sind einfach ein zusätzlicher Schwung an
Informationen, die das Bild, welches durch »Geheimgesellschaften I« entstanden ist, noch ergänzen sollen. Mit Sicherheit mag aber an manchen Stellen eine
Vernetzung nicht zu übersehen sein.

Im ersten Buch hatte ich es auch ganz gezielt vermieden, Deutschland in Bezug auf die Illuminati näher zu behandeln, da man in den letzten Jahren immer
allergischer auf die Aufdeckung von Verbrechen gegen Deutschland reagiert hat. Ich hatte daher mehr die amerikanische und britische Seite betrachtet. In
diesem zweiten Buch möchte ich aber nun auch tiefer auf das deutsche Land eingehen, mit dem Risiko, in die nationalsozialistische Ecke gestellt zu werden.
Doch da ich augenblicklich in Deutschland wohne und das Buch in Deutschland erscheint, ist es mehr als sinnvoll, auch Deutschland tiefer zu behandeln. Der
deutsche Leser ist sicherlich mehr an Deutschland interessiert, als an dem, was die Illuminati in Neuseeland oder Guatemala durchexerzieren.

Der Inhalt des ersten, wie auch des zweiten Buches, ist weder revolutionär, noch besonders geheimgehalten. Für eine ganze Schar von Leuten, meine
Wenigkeit mit inbegriffen, war das Weltbild nie anders, doch im Gegensatz zu den meisten Menschen, schauen wir den unangenehmen Dingen in die Augen.
Und sobald man diesen Dingen in die Augen schaut, kann man nicht mehr so weiterleben wie vorher. Irgendwann ist das persönliche Maß voll und man kann
seinen Mund nicht mehr halten. Man muß sich verändern und man will sich auch verändern, da man wieder fähig sein möchte, sich ehrlich in die Augen zu
sehen. Auch ich wollte mich anfangs nicht verändern, obwohl ich bereits erkannt hatte, wohin der Hase läuft. Ich hatte es bewußt verdrängt, da es mir
unangenehm war. Ich wollte zwar alle Geheimnisse der Welt erfahren, aber trotzdem so weiterleben, wie zuvor. Also hat mich das Leben, mein Freund,
»liebevoll« durch Autounfälle, Nahtoderlebnisse, Koma, Krankheit, finanzielle Not... darauf hingewiesen, daß es endlich Zeit wird, meine vier Buchstaben
hochzubekommen und endlich anzufangen, mein Erbe anzutreten. Nämlich das, wozu ich auf diesen Planeten und in diesen Körper gekommen bin. Nicht nur
»da« zu sein und eine gute Zeit gehabt zu haben (also dem Leben etwas abzugewinnen, etwas zu nehmen), sondern das Leben mit meiner Anwesenheit auch zu
bereichern, dem Leben etwas zu geben (ein sog. Austausch). Natürlich wollte ich anfangs wenig damit zu tun haben, da ich irgendwie schon so eine Ahnung
hatte, daß es vielleicht auch unangenehm werden könnte. Doch jeder Mensch fühlt in sich, wenn er irgendwann einmal in sich hineinhören sollte, daß die
absolute Erfüllung seines »Da-Seins« nicht sein Job, das Füllen seines Kontos oder der Urlaub auf Mallorca sein können. Doch was könnte es denn nun sein?

Nun, ich persönlich kam zu der Erkenntnis, daß an diesen sog. »Spielregeln« wie: "Was Du nicht willst, das man Dir tut, das füg auch keinem
andern zu», «Was man sät, das erntet man auch» oder «Was man in den Wald hineinschreit, kommt auch zurück", etwas dran ist.
Diese Sprüche waren mir zwar geläufig, doch war mir deren Sinn nicht wirklich bewußt. Ich mußte, bzw, durfte dann erkennen, daß Dinge, die ich ins Leben
»hineingeschrien« - hineingelebt - hatte, wie ein Echo auf mich zurückkamen. Ich erfuhr am eigenen Leib, daß die Aggressivität, die ich in das Leben
hineingeschickt hatte, im gleichen Maße auf mich zurückkam, wie ich sie auch ausgesandt hatte. So auch meine Traurigkeit, meine Neugier, meine Unruhe...
Ich hatte geerntet, was ich gesät hatte. Mir wurde durch eigenes Erfahren bewußt, daß, wenn ich Roggen säen würde, ich keinen Weizen ernten kann. Plötzlich
erkannte ich zu meinem eigenen Entsetzen, daß meine damalige »Krankheit« kein Zufall war, sondern ich diese selbst verursacht hatte. Aus dieser Erkenntnis
heraus schlußfolgerte ich logisch, da ich diese selbst verursacht hatte, auch nur ich selbst sie wieder beseitigen konnte (durch neue konstruktivere
Ursachensetzungen). Ein Arzt oder Heilpraktiker wurde ab diesem Moment überflüssig. Nach dieser Erkenntnis traf ich andere Menschen, die auch die
gleiche Erkenntnis, wenn auch durch ein anderes Ereignis, gemacht hatten.

Im Grunde genommen mache ich heute eigentlich nichts anderes, als das, was ich vorher gemacht hatte, doch mache ich es heute BEWUSSTER. All die guten
Ratschläge, die ich auch am Ende von »Geheimgesellschaften I« von mir gegeben hatte, kannte ich eigentlich schon immer, doch hatte ich mich lange Zeit damit
begnügt, es anderen Menschen zu erzählen. Ich hatte es selbst nicht »gelebt«. Man hatte mich daher auch sehr deutlich an meinen »Früchten« erkannt.

Also mußte oder durfte auch ich Dinge loslassen, an denen ich gerne festgehalten hätte - Partnerschaft, alte Eßgewohnheiten, Drogen- und Alkoholkonsum,
Schuldverteilung... - eben ein altes Weltbild. Und das Schönste an der Sache war, daß ich in allen Fällen, nachdem ich losgelassen hatte, etwas Besseres
bekommen habe, als ich vorher hatte - und es war vor allem ehrlich! Und dieser Prozeß ist noch lange nicht abgeschlossen. Zum Glück! Das Leben würde ja
sonst ziemlich langweilig werden.

Wie ich den Fragen, die mir bisher gestellt worden sind, entnehmen konnte, sind ein großer Teil der Leser daran interessiert zu erfahren, wo ich in meinen
jungen Jahren all die Erfahrungen hernehme, die ich hier als Ausgleich zu den »destruktiven« Themen präsentiere. Was ich schreibe, schreibe ich nicht aus
meinem Kopf, sondern aus meinen eigenen Erfahrungen und ich hoffe, Sie spüren das auch. Ich lebte bisher ein sehr heftiges Leben. Ich habe mehrere Berufe
erlernt (hauptsächlich praktische) und auch in vielen weiteren Tätigkeiten in verschiedenen Ländern dieser Welt gearbeitet. Meine gesamte Jugend über war ich
Punk-Rocker und habe alles, was man nicht tun »darf«, bis zum Exzeß ausgelebt. Und das zu einer Zeit, als es noch nicht »Mode« war, sich die Haare bunt zu
färben, sich zu tätowieren und Ringe im Gesicht zu tragen. Ich bin u.a. von verschiedenen Schwarzmagiern benutzt worden (aufgrund meiner Medialität und
Verbindung zu gewissen Kräften) und habe auch mit Drogen magisch gearbeitet. Ich hatte durch Drogen Astralreisen erzwungen, die zwar etwas
abenteuerlicher waren, als das langweilige Leben in unserer dritten Dimension, doch waren mir diese Astralreisen zu jener Zeit noch nicht zugestanden. Daher
habe ich auch für meine vorzeitige »Selbsthilfe« bezahlen dürfen, bzw. bin in die Ordnung zurückgewiesen worden. Nachträglich war alles sehr lehrreich und
hundertprozentig konstruktiv. Ich möchte keine dieser Erfahrungen missen, denn heute kann ich durch meine eigenen Erfahrungen Menschen helfen, die in
Situationen festhängen, an die ich mich auch einmal gebunden habe. Und man erkennt allmählich, daß man einer Person, die etwas selber erlebt hat, eher
glaubt, als irgenwelchen »Leuten vom Fach«, die in der Universität schlaue Bücher gelesen haben und in einem weißen Kittelchen vor einem sitzen. Es war
einfach immer schon mein Anliegen, die Dinge selber zu erfahren und nicht nur die Bücher anderer Leute zu lesen. Wenn mir heute jemand mit dem Tode
drohen würde, würde ich ihn lächelnd umarmen, da der Tod ein guter Freund von mir geworden ist. Ich hatte bereits mehrere Male in diesem Leben das
Vergnügen (meistens durch Autounfälle), mit diesem nähere Bekanntschaft zu machen und hatte Einsicht in das, was »danach« kommt und glaube daher zu
wissen, wovon ich rede.

Es mag womöglich auch in Ihrem Interesse liegen, zu erfahren, daß ich die Originalform des ersten Skripts, welches zu Anfang hauptsächlich aus meinen
eigenen Erkenntnissen bestand, umgeändert und nachher durch Textauszüge anderer Autoren ergänzt habe, um es dem kritischen Leser einfacher zu machen,
diese Informationen annehmen zu können. Ich stieß nämlich überall auf das gleiche Phänomen, daß vor allem ein großer Teil der älteren Generation große
Schwierigkeiten hat, Erfahrungen oder Erkenntnisse von Jüngeren anzunehmen. Das heißt, ich mußte die Kommentare und Zitate von »älteren« und »reiferen«
Personen heranziehen, da man mir sonst meine eigenen Erfahrungen und Gedankengänge nicht abgenommen hätte (wenn man es überhaupt tut). Es ist
eigentlich schade, daß die Menschen bereits so festgefahren sind. Durch Rückerinnerungen an andere Inkarnationen behaupte ich jedoch den Idealzustand in
Bezug auf Erziehung zu kennen und dieser ist interessanterweise genau andersherum, als es im Augenblick auf der Erde praktiziert wird: die Erwachsenen
lernen von den Kindern, denn die Kinder kommen ja gerade erst aus der geistigen Welt, aus dem Jenseits, oder dem Himmel, wie die Christen zu sagen
pflegen, und wissen daher noch genau, wie es da zugeht. Ist es da ein Wunder, daß die Kinder dieser Welt immer spielen wollen und lachen? Natürlich nicht,
sie kennen ja aus der Geistwelt nichts anderes und leben das, was sie kennen. Alle Kinder aller Völker sind so! Und je älter die Erdlinge werden, desto weniger
lachen und spielen sie - die unabänderliche Folge davon: Altern und schlußendlich der Tod! Prüfen Sie für sich selbst, ob dies nur eine Behauptung ist oder
ob diese Aussage in der Natur bzw. im Leben Bestätigung findet. In den letzten Jahren habe ich selbst verschiedene Gruppierungen kennengelernt, die es
schon vor langer Zeit gewählt hatten, sich an verborgene Orte auf der Erde zurückzuziehen, um dort solche Prinzipien ungestört leben zu können und dadurch
den unbewußt lebenden Konsummenschen inzwischen in ihrer seelisch-geistigen Entwicklung um Jahrhunderte voraus sind.

Wie gesagt haben manche Leser nach dem Lesen von »Geheimgesellschaften I« behauptet, es sei nur eine Zusammenfassung anderer Quellen. Im Grunde
genommen richtig, aber ich mußte wegen manchen unter IHNEN so vorgehen, da mir sonst so gut wie niemand abgenommen hätte, was ich zu sagen habe.
Hätte ich diese Informationen ohne irgendwelche nachprüfbare Quellen präsentiert, wie in der Originalform geschrieben, womöglich mit der Bemerkung, die
Infos durch Kontakte mit Außerirdischen, Innerirdischen oder vielleicht sogar von meinem höheren Selbst - also aus mir selbst heraus - empfangen zu haben,
versehen mit meiner damaligen Altersangabe von 26 Jahren, hätten die meisten mein Buch nach einem kurzen Blick wieder geschlossen. In fast allen Fällen
der angeschnittenen Themen hatte ich zuerst ein persönliches Erlebnis gehabt oder eine Person aus dem jeweiligen Geschehen getroffen und dann erst habe
ich evtl. ein Buch gefunden, welches mir im Nachhinein bestätigte, daß ich mit meiner Meinung nicht allein stehe.

Hätte ich dagegen mein Alter mit 50 Jahren angegeben, hätten die meisten gesagt: "Ah, ja, er hat ja auch lange dafür recherchiert, das muß ein
gutes Buch sein". Soll ich Ihnen etwas verraten? Ich habe ehrlich gesagt so gut wie überhaupt nicht recherchiert. Diese Informationen sind überall zu
finden, man muß nur seine Augen richtig aufmachen und aufmerksam »wahr-nehmen«.

Eine kleine Unterstützung dieser Aussage von prominenter Seite:

"Fast alle Menschen stolpern irgendwann einmal in ihrem Leben über die Wahrheit. Die meisten springen schnell wieder auf,
klopfen sich den Staub ab und eilen ihren Geschäften nach, als ob nichts geschehen sei."

Winston Churchill

Der einzige Faktor, der den Uninteressierten, bzw. Unwissenden und den Wissenden unterscheidet, ist der, daß der Wissende nicht weitergeeilt ist, sondern
gesammelt hat, worüber er gestolpert war.

Diejenigen unter ihnen, die evtl. Schwierigkeiten haben, Weisheiten von jüngeren Menschen anzunehmen, werden wohl in Zukunft eine schwere Zeit haben!
Das Schiff, das die ältere Generation gesteuert hat, ist am Kentern. Die Regel, daß die Alten den Jungen etwas lehren, ändert sich jetzt (Teil des Übergangs in
das Wassermann-Zeitalter). In diese Welt inkarnieren jetzt Kinder, die die Alten lehren werden, was sie bisher nicht lernen wollten. Für diese Welt ist ein
»Goldenes Zeitalter« vorausgesagt und wir sind diese Kinder, die es einläuten. Wir sind alte Seelen, die lange zugeschaut haben, was hier verbockt wurde. Wir
haben unsere Aufgabe, unser Erbe, angetreten und lassen uns nicht mehr davon abhalten. Wir sind die Kinder, die »anders« sind. Wir sind die
»Unbestechlichen« und kein Geld der Welt, keine noch so faszinierenden Einweihungsriten, noch irgend eine Macht der Welt kann uns reizen oder daran
hindern, zu tun, was zu tun ist. Auch die Tempelritter und das Dritte Reich haben vorausgesagt, daß wir geboren werden. Doch wir sind keine Helden, wir
tragen keine Waffen, wir töten keine Menschen und schon gar keine Tiere! Wir werden der Welt zeigen, wie man liebt. Wir sind »peaceful warriors«,
friedvolle Krieger, die niemanden verletzen, sondern Heil bringen. Unsere Aufgabe ist es, das Leben auf diesem Planeten durch unsere Anwesenheit und unser
Tun zu bereichern. Wir verbünden und vereinen. Wir schlichten und bringen Frieden. Doch auch die Wahrheit. Und die Wahrheit spaltet die Spreu vom
Weizen. (Beobachten Sie die Reaktionen auf »Geheimgesellschaften I« in ihrem Umkreis und Sie wissen was ich meine). Die einen reagieren auf die
Wahrheit aggressiv, da sie sich verändern müßten (neues Weltbild), die anderen werden friedvoll, da sie endlich verstehen oder Bestätigung für das bekommen,
was sie schon immer dachten oder fühlten.

Wer nicht lieben und vergeben kann, wird voraussichtlich das Jahr 2012 nicht überleben und man wird keine Rücksicht auf diese Menschen nehmen können.
Eine neue Menschheit ist in der Entstehung, die die Vielfalt des Lebens respektiert, schätzt und jedes Wesen (Menschen, schwarz, weiß, gelb oder rot, Tiere,
Pflanzen und Kristalle) als eine Ausdrucksform der Schöpfung sieht. Uns interessiert keine Hautfarbe, Sprache oder Besitz. Wir können Dinge sehen, die
anderen Augen verschlossen sind und sehen so auch die Liebe und Vollkommenheit in jedem Menschen. Wir passen nicht in die alten Systeme, da wir die
Meister unserer eigenen Schicksale sind und Rückerinnerungen haben. Wir brauchen niemanden, der uns sagt, wie und wo wir zu wohnen, wann wir zur
Arbeit zu gehen haben, was wir anziehen sollen, was »in« und was »out« ist,... Wir brauchen keine »Herren«, die uns befehlen, was wir zu glauben haben, bzw.
verbieten, unsere eigenen Antworten zu finden.

Wir haben unsere eigene Architektur (u.a. nach der »Heiligen Geometrie« gebaut, z.B. Pyramiden, Domhäuser), unseren eigenen Umgang mit sog.
»Krankheiten«, unsere eigene Mode, bzw. Sinn für Schönheit, unsere eigene Form der Ernährung, unsere eigene Form der Technologie (innerlich, wie
äußerlich) und wir führen diese Konzepte auf dieser Welt durch. Uns interessiert nicht, was die Tradition irgend eines Landes ist. Tja, und da wir auf der Erde
augenblicklich Traditionen haben, die weder zeitgerecht, noch gesund oder bereichernd sind, werden diese verschwinden (zum Beispiel die zeitgenössische
deutsche Architektur, häßlich, weder nach der »Heiligen Geometrie«, noch nach dem goldenen Schnitt gebaut, auch in der Ausrichtung entgegen dem
Erdmagnetismus, also nicht gemäß den uns vorgezeigten Naturgesetzen (disharmonisch) und daher krank und krankmachend - hier können wir beispielsweise
von den älteren Freimaurern eine ganze Menge lernen!).

Die hierarchischen Systeme werden brechen, weil die Basis nicht solide ist - nämlich nicht ehrlich. Wir Kinder des neuen Zeitalters lassen uns nicht mehr
führen, wir führen selbst.

Wir wollen keine Gedankenonanie mehr, sondern Liebe! Nichts weiter. Und da die meisten der jetzigen Erdenbewohner nicht in der Lage waren, diese sich
selbst, ihren Mitmenschen und diesem Planeten zu geben, werden wir es tun. Wir sind die Kinder, vor denen die Illuminati Angst haben. Warum? Weil wir auf
deren Spiel nicht abfahren. Weil wir das haben, was diese mit Ritualen, Geld und Maschinen zu erzwingen versuchen - MACHT! Wir sind uns bewußt und
haben die Macht unserer Gedanken, der Gefühle und vor allem die Macht der liebevollen geistigen Welt mit uns.

Wir brauchen keine Hierarchie mehr - weder weiße noch schwarze Bruderschaften! Die Illuminati haben Angst vor der Liebe. Denn wie Jesus oder Buddha
gesagt haben, soll man seinen Feind lieben. Und damit können diese Leute nicht umgehen. Denn seinen Feind zu lieben ist wirkliche MACHT, nicht,
jemanden durch Angst zu kontrollieren.

Die Revolution hat bereits begonnen, doch es ist keine politische Revolution, sondern eine innere, spirituelle Revolution. Wir werden niemanden schlagen und
keine Waffen in die Hand nehmen. Unsere Waffen sind unsere Gedanken und Gefühle. Doch kämpfen wir nicht gegen irgend jemanden, sondern für alle.
Wir werden die Frequenz des Planeten durch unser tägliches Tun soweit erhöhen, daß es den Illuminati einfach nicht mehr möglich sein wird, weiter zu
existieren. So wie man einer Krebszelle durch das Zuführen von Basen (also Beseitigung des Säureüberschusses) den Nährboden nimmt, durch den sie
existieren kann.

Mit dem, was ich Ihnen durch diese Zeilen aufzeige, möchte ich Sie zum einen darauf vorbereiten, daß Sie, wenn es soweit ist und auf der Erde der große
Kladderadatsch (das »große Abräumen«) beginnt, nicht mit großen Augen dastehen und sich wundern, was hier geschieht, sondern mit ihrem ruhigen Wesen,
verschärftem Intellekt und erweckter Intuition die Situation sofort erfassen können und wissen, was gespielt wird und was Sie zu tun haben. Und zum anderen
sich nicht als Opfer der in diesen Büchern beschriebenen Personen und Wesenheiten und ihrer Pläne zu sehen, sondern ein Meister ihres eigenen Schicksals
zu werden. Wenn alles klappt, werden Sie nicht nur Herr Ihrer eigenen Lage sein, sondern genügend Bewußtsein, Ruhe, Disziplin und Macht haben, auf die
beschriebenen Personen einzuwirken - die Illuminati zu verändern!

Es geht um die »MEISTERSCHAFT«!

Und es ist wichtig, daß jeder Einzelne über diese Dinge Bescheid weiß, auch wenn der eine oder andere glauben mag, daß er als »armes kleines Würstchen«
nichts verändern kann. Die Geschehnisse dieser beiden Bücher haben nichts mit Glauben zu tun, sondern mit dem Erfassen von Tatsachen, die stattfinden,
ohne daß man Lieschen Müller durch die Bild-Zeitung darüber aufklärt. Und aus Erfahrung kann ich Ihnen sagen: »You can make a difference« - Sie
können einen Unterschied machen! Sie können etwas verändern. Sie werden anders denken, anders fühlen. Sie können »sich« verändern und damit setzen Sie
die Grundlage für Ihre zukünftige Realität. Jesus, Buddha oder Gandhi waren auch nur Einzelpersonen, die viel verändert haben. Auch die Illuminati sind
Menschen wie Sie und ich, Menschen, die auf die Toilette müssen, die genauso essen und trinken. Auch sind deren Gedanken oder Gefühle nicht stärker als
die von Lieschen Müller. Sie sind nur klarer auf ein angestrebtes Ziel hin ausgerichtet, da die Illuminati, im Gegensatz zum uninteressierten Bürger, genau
wissen, was sie wollen.

Deshalb ist es so enorm wichtig, daß wir in Erfahrung bringen, was auf diesem Planeten gespielt wird, damit wir für uns entscheiden und darauf ausrichten
können, WAS WIR wollen!

Auch in diesem Vorwort kann ich Ihnen nur zur Seite stehen, wenn ich Ihnen rate, einfach offen zu sein, nicht nur mit dem Verstand zu urteilen, sondern Ihre
innere Stimme, Ihre Intuition entscheiden zu lassen. Beobachten Sie während des Lesens, was mit Ihnen geschieht, gefühlsmäßig, Ihre Träume, Ihr Verhalten
usw.

Kommen Ihnen diese Informationen irgendwie bekannt vor, obwohl Sie noch nie etwas darüber gehört hatten?

Fühlen Sie irgendeine Verbindung zu derartigen Ereignissen?

Beobachten Sie nachträglich, wie Sie in den Besitz dieses Buches gekommen sind. Wie waren die Umstände?

Und beobachten Sie das Resultat, nachdem Sie das Buch fertiggelesen haben. Seien Sie aufmerksam ob Sie nicht rein »zufällig« ein paar Tage später
jemanden treffen, der auch dieses Buch gelesen hat oder Sie ganz unabhängig davon auf dieses Thema anspricht. An Ihrer Stelle würde ich den
Wahrheitsgehalt dieses Buches nicht an dem bemessen, was Ihnen Ihr Verstand sagt oder irgendwelche »Fachleute« oder sogar die Medien, die evtl. beauftragt
worden sind, mich Öffentlich zu zerreißen, sondern daran, wie sich Ihr Umfeld oder Ihre Umgebung verändert. Kurz gesagt, wie sich die Umstände in Ihrem
Leben verändern oder nicht verändern. Das heißt, sollte das Thema nun verstärkt in Ihr Leben kommen, können Sie davon ausgehen, daß Sie etwas damit zu
tun haben und daß auch zumindest ein gewisser Wahrheitsgehalt vorhanden ist.

Hierzu vielleicht ein kleines Beispiel, wie ich selbst als Spiritualist bzw. Okkultist pflege, mit solchen Informationen umzugehen. Zu allererst muß ich einmal
erklären, was ein Okkultist überhaupt ist. »Okkult« ist Latein und heißt übersetzt »verborgen«. Folglich ist ein Okkultist ein Mensch, der mit Verborgenem und
im Verborgenen arbeitet. Mehr nicht. Keine Schwarze Magie, keine Blutmessen, kein Sado Maso, kein Satanismus, auch trägt ein Okkultist keine bestimmten
Farben oder Kleider... Das würde manchen so gerne passen. Dies sind alles Dinge, die von Unwissenden, Verängstigten oder Böswilligen in diesen Begriff
hineininterpretiert worden sind. Freilich gibt es auch Leute, die Tiere abstechen, seltsame Gewänder tragen und Sprüche murmeln und sich dann als
Okkultisten bezeichnen. Da kann ich aber nur müde lächeln. Solche Exaltriker wird es immer geben. Wir wollen uns aber von diesen nicht beeinflussen oder
gar verwirren lassen, sondern der Wahrheit auf den Grund gehen.

Der klassische Okkultist ist daher also ein »Meister« des Verborgenen. Es ist seine Welt (die er meistert) und was anderen verborgen bleibt, ist ihm leicht
zugänglich, da er viele Gesetzmäßigkeiten des Lebens kennt, ihnen nicht mehr unterlegen ist (wie vielleicht ein »Gläubiger«) und mit ihnen täglich arbeitet.
Wiederum unterteilt sich der Begriff des Okkultismus in den der ESOTERIK (griech.: im Innern) und den der EXOTERIK (griech.: im Äußeren). Somit
beschäftigt sich der Okkultist mit Dingen, die in seinem Inneren, wie auch in der Außenwelt verborgen sind. Beispiele für den esoterischen Okkultismus
wären: die Kraft der Gedanken, der Gefühle, das Wahrnehmen der inneren Führung, das Arbeiten mit der Intuition, auch Meditation, Geistheilung, Träume,
Wünsche, doch auch der Verstand und der Wille.

Der exoterische Okkultismus wäre die Beschäftigung mit den Dingen, die uns in der Außenwelt verborgen sind: die Gesetze des Lebens und der Natur, die
Heilkraft von Pflanzen, Kristallen, doch auch Verborgenes in Politik, Religion, Wirtschaft, Erfindungen, Bedeutung von Symbolen...

Dinge, die zum einen einfach verborgen sind und zum anderen ganz gezielt verborgen bleiben sollen!

Unter diesen Voraussetzungen gehe ich persönlich folgendermaßen vor: Zuerst höre ich mir einmal neutral und urteilsfrei an, was die erzählende Person zu
sagen hat. Egal wie »abgefahren« manches auch klingen mag. Beispielsweise das Thema »Zeitreisen«.

Ein Thema, das ja bisher nur belächelt wird, sobald man es anspricht. Es wurde zwar von den größten »Genies« bereits mathematisch bewiesen, daß Zeitreisen,
wie auch die Existenz von Parallelwelten, möglich sind, doch anscheinend glauben die sogenannten »Wissen-Schaftler« selber nicht an das, was sie bereits
berechnet und selbst bewiesen haben!!! (Die Namensliste der am Philadelphia-Experiment beteiligten »Genies« spricht für sich: Dr. John von Neumann,
Nikola Tesla, Albert Einstein).

Erzählt mir also irgend jemand etwas über ein Thema, bei dem ich im ersten Augenblick nicht so recht weiß, wie ich damit umgehen soll, da es sich meinem
momentanen Urteilsvermögen entzieht, oder es keinerlei Material darüber gibt, das zu weiteren Recherchen darüber Aufschluß geben könnte, versuche ich das
Gesagte so gut wie möglich nicht zu beurteilen, sondern lege es in meinem Gehirn beiseite. Ich sage mir: "Wenn dieses Thema für mich wichtig ist,
dann wird es nach dem Gesetz der Resonanz wieder auf mich zurückkommen, ohne daß ich danach zu recherchieren habe."
(Natürlich geht im ersten Moment eines Kontaktes mit einem neuen Thema auch das gewisse »Feeling« mit einher, die sog. Intuition, die einem sofort verrät,
ob man damit energetisch verbunden ist oder nicht, doch bin ich immer doppelt vorsichtig.)

Deshalb versuche ich, das Gesagte wieder zu vergessen, da man natürlich auch Dinge in sein Leben zieht, für die man sich einfach nur interessiert hat - also ein
»willentlicher« Fall der Resonanz.

Und wenn ich dann erneut, auf den ersten Blick gesehen »rein zufällig«, damit konfrontiert werde, versuche ich ein weiteres Mal, dieses Thema beiseite zu
legen und erst dann, wenn es zum dritten Mal, völlig unabhängig von den beiden ersten Ereignissen, in mein Leben gekommen ist, nehme ich es insoweit ernst,
daß ich meine Recherchen daran beginne.

Um bei unserem Beispiel, den Zeitreisen, zu bleiben, möchte ich hier kurz bemerken, daß es mir gelungen war oder besser gesagt »gelungen wurde«, innerhalb
eines halben Jahres in sechs verschiedenen Ländern, sechs Personen zu begegnen, die alle behaupteten, mehr oder weniger persönlich am
»Philadelphia-Experiment« beteiligt gewesen zu sein. Beim »Philadelphia-Experiment« (eigentlich: »Rainbow-Projekt«) war unter Leitung von Nikola Tesla
das Kriegsschiff USS Eldridge am 12. August 1943 im Hafen von Philadelphia während eines Versuchs, dieses Schiff für feindliches Radar »unsichtbar« zu
machen, komplett verschwunden. Es war, wie sich später herausstellte, durch einen Energievortex, der durch die Arbeit mit entgegengesetzt rotierenden
elektromagnetischen Feldern entstanden war, in der Zeit versetzt worden. Nun traf ich Personen, die behaupteten, an diesem Projekt beteiligt gewesen zu sein.
Menschen, die es fast alle vorgezogen hatten, sich aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen (einer lebt im tiefsten Dschungel Neuseelands, ein anderer seit 10
Jahren auf seiner Yacht und durchkreuzt die Weltmeere, der Nächste hatte einen »Health Food Store« in einer kleinen Stadt im Süden der Südinsel
Neuseelands, einen traf ich auf einer UFO-Konferenz in Phoenix, Arizona, einen in den kanadischen Rocky Mountains, und einen in Hollywood). Und
eigentlich wollte ich nur mit meinem Rucksack die Welt bereisen. Ich konnte also beim besten Willen nicht mehr von einem, in der westlichen Welt so gerne
verwendeten Wort »Zufall«, sprechen. Doch das Erstaunlichste daran war, daß mir diese Personen alle so bekannt vorkamen. So, als hätte ich sie alle schon
einmal gekannt, mit ihnen Dinge erlebt, zusammen gearbeitet... Und wenn Sie die Geschichte Preston Nichols`, dem Autor des Buches "Das Montauk
Projekt" am Ende dieses Buches kennengelernt haben, der als technischer Leiter des größten Zeitreisenprojektes der USA angestellt war und später
hirngewaschen wurde, wird Ihnen wahrscheinlich Vieles verständlicher werden. Preston begann sich zuerst zu wundern, warum ihn viele Leute mit seinem
Namen ansprachen, Leute, die er nie zuvor gesehen hatte, sich ihm gegenüber wie seine besten Freunde verhielten und behaupteten, mit ihm jahrelang an
diesem Projekt zusammengearbeitet zu haben. Doch er selbst konnte sich wegen seiner Gehirnwäsche nicht daran erinnern. Schließlich begann er dann,
nachdem ihm Photos gezeigt und Berichte vorgelegt worden waren, und er in den Besitz von beim Montauk Experiment verwendeten Maschinen gekommen
war, sich wieder daran zu erinnern und hat heute fast hundert Prozent seines Bewußtseins darüber zurück.

So ähnlich ging es mir auch, bzw. geht es mir immer noch. Ich wunderte mich zuerst, was ich als inzwischen 28-jähriger für seltsame Menschen treffe:
Geheimdienstler, Vril-Leute, Heiler, Schwarz- und Weißmagier, Reichsdeutsche, Zeitreisende, Erfinder, Terroristen, Generäle, CIA- Mitglieder, Banker
(Bangster?), Multimillionäre, Börsenmakler und letztlich auch andere Wesen (das Ganze hatte nicht erst vor kurzem angefangen, sondern sich seit frühster
Kindheit vollzogen). Doch nie mußte ich etwas dafür tun, eher das Gegenteil, diese Menschen hatten in ALLEN Fällen MICH angesprochen. Die meisten
sagten im Nachhinein, daß sie mich ansprechen mußten, da sie mich von irgendwoher kannten. Stellen Sie sich das mal bildlich vor. Da steht ein junger Typ,
ganz in Schwarz gekleidet mit Pferdeschwanz in einem fremden Land und wird von einem General aus dem Weißen Haus angesprochen, zum Essen
eingeladen, und ihm wird dann verraten, daß ihm etwas gegeben werden muß, da man sich aus der »Vergangenheit« kenne. Ist doch ziemlich abgefahren, oder?
Also fragte ich mich irgendwann, was das alles mit mir zu tun hat. Sicherlich habe ich mich auch zu irgendeiner Zeit gefragt (und nicht nur einmal), ob ich
nicht selbst einfach total bescheuert bin und in die Klapsmühle gehöre. Aber ich weiß, was ich mit eigenen Augen gesehen habe, zum Teil auch unter Zeugen,
und zusätzlich können nicht -zig Leute, wie Generäle aus dem »Weißen Haus«, NATO-Leute, mit denen ich zusammenarbeite oder wie schon erwähnt
gestandene Millionäre alle bescheuert sein. Auch bin ich niemand, der irgendwo auf der Straße herumhängt (zumindest nicht mehr, ha, ha), sondern ich habe
mich mit meinem evtl. seltsamen Denken sehr erfolgreich in der dritten Dimension durchgesetzt. Ich besitze heute meine eigenen Unternehmen, verdiene
genug Geld für die Butter aufs Brot... Also das dreidimensionale Spiel der »Normalen« kann ich auch spielen. Wie auch immer. Spätestens nach meinen
persönlichen Sichtungen von UFOs, die »zufälligerweise« immer gerade dann auftauchten, wenn ich aufhören wollte, mich mit diesen Themen
auseinanderzusetzen, konnte ich diese Dinge nicht mehr als einfaches Interesse beiseitelegen. Ich mußte dann schließlich selbst entdecken, daß ich persönlich
in all diese Dinge verwickelt war und es nun, nach dem Gesetz der Resonanz, erneut bin. Da ich ja all diese Dinge und auch die Leute alle schon kannte und
diese Erlebnisse in meinem »Magnetfeld« gespeichert hatte, konnte ich gar nicht anders, als die gleichen Leute und die dazugehörenden Projekte nach dem
Gesetz der Resonanz, wieder in mein Leben zu ziehen. Es dauerte nur eben eine Weile, bis ich mir dessen bewußt wurde, bzw. bewußt werden wollte. Und ich
verspreche ihnen, daß es einigen unter den Lesern genauso gehen wird und auch schon so geht. Es haben sich bereits eine ganze Reihe an Personen durch
mein Buch gefunden, die an aufgeführten Projekten und Ereignissen persönlich beteiligt waren, und die es, trotz der Verwendung eines Pseudonyms, geschafft
haben, mich persönlich kennenzulernen. Unter anderem auch unsere »Freunde« - die Illuminati.

Mehr möchte ich Ihnen jedoch an dieser Stelle noch nicht über meine persönliche Vergangenheit verraten (mehr dazu im Kapitel über das Montauk-Projekt).

Wie dem auch sei: wie schon erwähnt, liste ich die folgenden Berichte nicht auf, um Ihnen oder sonst irgend jemandem Angst einzujagen, sondern um einfach
aufzuzeigen, was ohnehin schon passiert.

Würde ich diese Sachen nicht veröffentlichen, würden die meisten in zehn Jahren fragen: "Und warum hat uns nie jemand etwas darüber gesagt,
vielleicht hätten wir dann noch etwas dagegen tun können?"

Nun, ich bin nur eine, aus einer ganzen Reihe von Personen, die die Aufgabe übernommen haben, über solche Vorgänge Bericht zu erstatten. (Wie man z.B.
der Bücherliste der »Vertraulichen Mitteilungen« entnehmen kann, erscheinen gerade immer mehr Bücher mit ähnlichen Themen auf dem deutschen
Buchmarkt, die auf solche Machenschaften aufmerksam machen und somit die von mir gemachten Aussagen untermauern und gleichzeitig auch die
Aufmerksamkeit von meiner Person abwenden). Und wiederum bin ich nicht der einzige meines Alters, der speziell über die Illuminati berichtet. Mein lieber
Freund Ananda aus Norwegen ist augenblicklich 25 Jahre alt, hat zwei dicke Wälzer über die Illuminati, Bilderberger und Konsorten in Bezug auf
verschiedene außerirdische Rassen geschrieben und hält weltweit Vorträge über diverse Machenschaften. Er lehrt dazu noch eine Technik, wie das menschliche
Magnetfeld so aktiviert werden kann, daß es möglich wird, Materie zu verändern. (Hier möchte ich kurz einfügen, daß genau zu gleichen Zeit, als bei mir die
Hetzkampagne in Deutschland losging (Feb. 96), und meine Bücher beschlagnahmt worden sind, auf Ananda und seine Freundin in Norwegen ein Anschlag
verübt worden ist. Ich möchte damit nur sagen, wenn all die Dinge, die Ananda und ich von uns geben (Verschwörungstheorie), erstunken und erlogen wären,
oder wie manche gar behaupten ausgemachter Blödsinn seien, dann wundere ich mich, warum jemand ein Interesse hat, solche Blödmänner, die wahrscheinlich
nur »verrückt« sind, aus dem Weg zu räumen. Ein Aspekt, über den es sich lohnt, einmal nachzudenken.) Ein anderer Freund von mir, David Summers aus
Australien, ist augenblicklich 30 Jahre alt, hatte in England und Holland ein Jahr lang eine eigene TV-Sendung über die Illuminati, Neue Weltordnung und
Freimaurer und hielt bis vor einem halben Jahr weltweit Vorträge über seine Themenbereiche.

Auch Christian Opitz (24) ist ein Paradebeispiel für die veränderte Entwicklung auf der Erde. Er ordnet gerade die Richtlinien für Ernährung und gesunde
Lebensweise und beweist unwiderlegbar, daß der Mensch kein Fleischfresser ist, bzw. was die idealste Ernährungsform für den Homo Sapiens ist.

Und ich werde auch am Schluß dieses Buches wieder versuchen, klar zu machen, daß es keinen Grund gibt, Angst oder gar Paranoia zu bekommen, sondern
daß alles Teil eines sehr viel größeren kosmischen Planes ist. Doch um diesen überhaupt erkennen zu können, muß jeder Einzelne einfach sein nicht mehr
adäquates, zu klein gewordenes, Weltbild wegwerfen und mit offenen Augen anfangen, neu »wahr-zu-nehmen«.

Aber genug für jetzt. Fangen wir an!

Doch wollen wir erst mit dem leichtem Tobak beginnen, damit Sie schon mal »warmgelaufen« sind, bis es zum richtigen Einsatz kommt!

Sie sprechen hin und wieder von »wir«, wen meinen Sie damit?

Sie und mich! Jeden bewußten Menschen. Wir sind eine Einheit - nennt sich bei uns hier »Leben« - und wie bereits gesagt, sind sich einige Menschen über
ihre Einheit mit dem Leben bewußt und andere nicht. Diese sich darüber bewußten Menschen nenne ich persönlich die »Kinder des Goldenen Zeitalters«
(Keine Sekte oder Organisation - einfach meine persönliche Bezeichnung). Wiederum hat das Wort »Kinder« nichts mit dem Alter zu tun. Jeder entscheidet
selbst, ob er die Offenheit eines Kindes beibehält und das »Spielen« nicht verlernt hat (auch Jesus sagte: »...wenn ihr nicht werdet wie die Kinder...«).



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