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SuperUser schrieb am 6.1. 2005 um 15:22:17 Uhr über

Kneipe

Uschis Kneipenbesuch

Uschi war in die Nachbarstadt gefahren um ihre Freundin zu besuchen, sich ein biáchen mit ihr zu unterhalten und sp„ter noch einen draufzumachen und abzutanzen. Harald, ihr Verlobter, war an diesem Abend wieder mal unterwegs und wrde auch erst am darauffolgenden Abend wieder heim kommen, und deswegen tigerte sie eben alleine los, denn zu Hause wre ihr sonst die Decke auf den Kopf gefallen.
Leider war ihre Freundin ebenfalls nicht zu Hause gewesen, und ihre Stammdisko (mit der geilen Tekkno-Music, die sie so liebte) hatte heute - wegen irgend eines technischen Defekts - zu allem šberfluá auch noch geschlossen, und da sie keine Lust mehr hatte, groá rumzusuchen nahm sie eben mit der n„chstliegenden Kneipe vorlieb um dort einen zu trinken, bis der n„chste Bus nach Hause zurckfuhr.
Es schien nicht unbedingt die beste Adresse zu sein - haupts„chlich derbe Kerle, die sich hier bei Bier, Billard und schlechter Luft den Frust zu vertreiben und aufs Wochenende einzustimmen versuchten. Aber die Musik war dafr nicht unbedingt die schlechteste, und so setzte sie sich an einen etwas abseits gelegenen Tisch und bestellte sich ein schnes, khles Bier.
An einem der Nebentische, ebenfalls ziemlich im Eck, saáen drei Schwarze, denen ihr anregender Anblick wohl ebenso wenig entgangen war wie den anderen Anwesenden, denn sie schauten immer ”fter zu ihr herber, grinsten und tuschelten dabei und machten sich keine groáe Mhe damit, dies vor ihr zu verbergen.
Es waren wirklich drei stattliche und muskul”se M„nner, die sich da fr sie zu interessieren schienen.
Was andererseits nicht gerade verwunderlich war, sah sie doch heute wieder einmal besonders aufregend aus. Sie trug eine weiáe Bluse, die ob der Hitze nicht gerade hoch geschlossen war und auf deren Schultern sich ihre langen, dunklen Haare kontrastreich abhoben, einen (sehr) knappen schwarzen Leder-Minirock und schwarze, elegante Pumps. Strmpfe hatte sie heute keine an - das war ihr zuviel Arbeit gewesen.
Als ihr Bier fast leer war, und sie schon die Bedienung zum Zahlen rufen wollte, brachte diese auf einmal ein nett geschmcktes Longdrink-Glas mit einer gelben Flssigkeit drin.
»Von den drei Gentlemen da drben - mit den besten Empfehlungen fr die sch”nste Frau des heutigen Abends«, sagte die Bedienung, als sie das Glas abstellte. Und sie setzte schmunzelnd hinzu: »Ich hoffe, daá Du mir hier keine ernsthafte Konkurrenz machen wirst...«
Uschi betrachtete sie kurz: sie war wirklich sehr attraktiv. Wohl auch so um die 25 Jahre alt, mit einem wohl proportionierten, schlanken K”rper, etwas gr”áer als sie selbst, mit einem hbschen Gesicht und klaren, strahlenden grnen Augen, die irgendwie ganz gut zu ihren langen, leicht gelockten, roten Haaren paáten.
»Bestimmt nicht, ich bin nur zuf„llig hier gelandet«, schmunzelte Uschi zurck als die Bedienung sich wieder davon machte - sie hatte einen ausgesprochen erotischen Gang und einen ausgepr„gten Hftschwung, mit dem sie ihren knackigen Hintern zus„tzlich betonte.
Uschi hob l„chelnd das Glas und prostete den drei Schwarzen zu, bevor sie zaghaft daran nippte. Das Zeug war wirklich nicht von schlechten Eltern: es war Wodka mit Orangensaft, wobei wohl ein biáchen zuviel Wodka und etwas zuwenig Orangensaft drin war.
Sie saá noch eine Weile gedankenverloren ber ihrem Glas und leerte es langsam, allerdings nicht ohne ab und zu den M„nnern ein kurzes, scheues L„cheln zuzuwerfen.
Schlieálich war auch dieses Glas leer, und sie berlegte, was sie nun als n„chstes anstellen sollte. Sollte sie noch etwas bestellen und noch ein biáchen mit diesen drei Prachtkerlen flirten, oder sollte sie sich jetzt besser wieder auf den Weg machen?
Die Bedienung unterbrach ihre Gedanken. Sie hatte gerade eine Flasche Sekt an den Nebentisch gebracht und kam nun mit einem einzelnen Sektglas zu ihr.
»Ich soll Dir ausrichten, wenn Du das Glas gefllt haben m”chtest, dann wrden die drei Herren sich freuen, wenn sie Dir ein wenig von Ihrem Champagner einschenken drften, andernfalls darfst Du Dir den ganzen Abend Getr„nke auf ihre Kosten aussuchen. - Also ich wrde mir die Gelegenheit nicht entgehen lassen, sind doch wirklich drei Prachtkerle, meinst Du nichtBei ihren letzten Worten zwinkerte sie Uschi aufmunternd zu.
»Žh, ja, danke...«, Uschi war etwas berrascht und zgerte noch einen Moment, aber dann nahm sie kurzentschlossen ihre Handtasche sowie das leere Glas, erhob sich und ging zu den drei groázgigen Spendern.
»Hallo, vielen Dank fr die Einladung, da kann ich ja wirklich nicht nein sagen
»Hallo schne Frau«, wurde sie von einem von ihnen freudig begrát. Sie hatten wirklich Manieren: alle drei erhoben sich, als sie an ihren Tisch trat. »Es freut uns, daá Sie uns mit Ihrer Anwesenheit beglcken!«
Uschi l„chelte verlegen und kokett zugleich.
»Darf ich uns vorstellen: das ist Jim, Louis und ich heiáe Richard. Wir kommen aus Amerika und studieren hier in Deutschland
»Hallo, ich bin die Uschi - ihr k”nnt mich ruhig duzen
»Hallo Uschi, darf ich einschenken?« fragte Louis, nachdem sie sich gesetzt hatten - Uschi saá nun auf der harten Holzbank, die drei M„nner in geziemendem Abstand auf ihren Sthlen.
Uschi hatte nichts dagegen, und schon waren die Gl„ser gefllt und sie prosteten sich zu.
»Hm, wirklich gut«, meinte Uschi anerkennend.
»Natrlich, oder meinst Du, fr so eine Klassefrau wie Dich wrden wir billigen Fusel bestellen?« schmeichelte Richard ihr ein weiteres Mal.
Sie unterhielten sich eine Weile, erz„hlten sich dies und jenes bereinander, und der Perlwein floá reichlich, was sich in einer immer ausgelasseneren Stimmung niederschlug. Zwischendurch bekam sie auch ab und zu einen Southern Comfort spendiert - ihr Lieblingswhiskey, oder besser gesagt, der einzige Whiskey, den sie berhaupt mochte. Die M„nner aber blieben bei ihrem Sekt.
»Warum ist eine so schne Frau wie Du nachts alleine in so einem Etablissement unterwegs
»Na ja, mein Verlobter ist heute nicht zu Hause und alleine rumhocken wollte ich auch nicht, also habe ich gedacht, ich gehe ins 'Black Star' da drben und tanze ein biáchen, aber leider ist ja heute geschlossen. Und da bin ich halt hier rein - und hier ist es doch jetzt mindestens genausogut«, setzte sie mit einem Zwinkern hinzu - der Alkohol lockerte schon merklich Stimmung und Zunge.
»Lauter Dummk”pfe!« meinte Richard. »Ich als Dein Verlobter wrde Dich bestimmt nicht alleine lassen - ja, mit Dir darin wrde ich niemals das Bett verlassen! Und wenn mir die Disko gehren wrde, h„tte ich sie extra aufgemacht, nur um Dich tanzen sehen zu drfen!«
Uschi err”tete leicht und wuáte nicht so recht, was sie dazu sagen sollte. Einerseits war ihr die Anspielung auf ihr Sexleben nicht unbedingt angenehm, andererseits erregten sie diese drei schwarzen, gutgebauten K”rper doch merklich. Und daá Jim und Louis sich mittlerweile neben sie auf die Bank gesetzt hatten, trug auch nicht unbedingt zu Ihrer Beruhigung bei, ebensowenig wie der Umstand, daá das Gespr„ch immer deutlicher sexuelle Zge annahm. So wurde sie dies und jenes gefragt, ber ihre Erfahrungen, Wnsche und Fantasien. Und sie sagte Dinge, an die sie bisher allenfalls in ihren khnsten und geilsten Vorstellungen in Momenten h”chster sexueller Erregung gedacht, aber die sie noch nie ausgesprochen hatte - auch gegenber ihrem Verlobten nicht.
Auf einmal fragte Richard sie: »Tr„gst Du eigentlich einen BH
»Wie bitteUschi war im Moment zu berrascht, um etwas anderes ber die Lippen zu bringen.
»Ob Du einen BH tr„gst wollte ich wissen - aber Du brauchst natrlich nicht zu antworten, wenn Du nicht willst...«, setzte er fast hoffnungslos hinzu.
»Nein...«, kam es z”gerlich von Uschi, und dann etwas bestimmter: »Das sieht man doch aber?!«
»Nicht unbedingt, die Dinger sind ja heutzutage so winzig...«, wendete Louis ein und spreizte dabei Daumen und Zeigefinger ein wenig, um seine Gr”áenvorstellung von den modernen Mini-BHs zu demonstrieren.
»Ist aber sosagte Uschi fast trotzig.
»Sagen kann das ja jede...«, wehrte Richard ab.
»Schau doch selber nach, wenn Du meinst, daá es nicht stimmt!« fauchte Uschi und beugte sich vor, so daá ihre nach vorn h„ngende Bluse den Blick auf das freigab, was sie eigentlich verbergen sollte.
Jim schaute unverhohlen hinein und meinte: »Also, sehen tut man wirklich nichts, aber wie Du schon sagtest, die Dinger sind ja heute sooo klein...«, meinte auch er abwehrend zu Louis und lehnte sich wieder zurck.
»Wie soll ich es euch denn sonst beweisenfragte Uschi aufgebracht. Nun fhlte sie sich an ihrem Stolz gepackt.
»Nun, man máte das ganze vielleicht mal in die Hand nehmen...« antwortete Jim ihr und blickte sie neugierig aus den Augenwinkeln an.
Uschi zog die Luft durch die Nase und versuchte einen entrsteten Eindruck zu machen - aber irgendwie gelang ihr das nicht so recht.
Ob das nur auf den Alkohol zurckzufhren war?
»Wenn ihr es mir dann endlich glaubt - von mir aus
»Das ist doch ein Wort! Aber Du mátest vielleicht noch ein paar Kn”pfe aufmachen, nicht daá die schne Bluse dabei kaputtgeht«, war Louis nun wieder voll bei der Sache.
Uschi zgerte nur einen sehr kurzen Moment und machte dann noch ein paar zus„tzliche Kn”pfe ihrer Bluse auf.
Louis lieá sich denn auch nicht mehr lange bitten, schob seine Hand unter den seidigen Stoff und preáte sie auf ihre rechte Brust.
»Stimmt, sie hat wirklich keinen BH an. Merkt man auch an ihrem Nippel, der ist schon ganz hart von der Reibung der BluseW„hrend er dies sagte, massierte seine Hand ihre Brust und bearbeitete die erigierte Brustwarze. Er machte das sehr gekonnt, und bald begann Uschi auch schon leise zu st”hnen.
»Kann ja schon sein, daá sie auf ihrer rechten Titte keinen drauf hat, aber vielleicht auf ihrer linken - es gibt ja jetzt solche Dinger, die man einzeln aufkleben kann, das mssen wir unbedingt auch berprfen!« meinte Jim.
Und schon schob auch er seine Hand unter ihre Bluse und lieá auch ihrer linken Brust eine gekonnte Massage zuteil werden.
»Nein, da ist tats„chlich auch nichts
Beide nahmen nun wieder ihre Hnde aus der weit offenen Bluse, die nun Uschis Brste nicht mehr ganz verhllte.
»Und, seid ihr jetzt zufriedenfragte Uschi. Sie hatte sich zurckgelehnt und die Behandlung in vollen Zgen genossen. Ihr K”rper war ganz heiá von der hervorragenden Brustmassage, ihre Bluse war schon ein wenig feucht von ihrem Schweiá, und die harten Brustwarzen hoben sich deutlich durch den feinen Stoff ab.
»Nun, wenn ich ehrlich sein soll - ich h„tte da noch eine Frage...«, entgegnete Richard.
»Was denn jetzt nochentgegnete Uschi herausfordernd und beugte sich erneut so ber den Tisch, daá sie dem ihr gegenber sitzenden Richard einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt bot.
»Tr„gst Du denn einen Slip
»Ja, das hab ich allerdings einen anantwortete Uschi schnell und bestimmt.
»Und was ist es fr einersetzte Richard seine indiskrete Befragung fort.
»Ein weiáer Seidentanga, mit Rschen und einem Schlitz vorne - wenn Du es genau wissen willstDiese offene Antwort berraschte sie selbst wohl am meisten.
Jim und Louis hatten sich ein wenig zurckgelehnt und beobachteten genuávoll das kleine Spielchen der beiden.
»Soll ich das glauben? Vielleicht ist es so ein ganz altmodischer, schn groáer aus Baumwolle. So nach dem Motto: auáen geil aufgemacht und drunter frigide
»Was bildest Du Dir ein? Seh ich vielleicht aus wie eine verklemmte Jungferentgegnete Uschi aufgebracht. »Wenn Du es nicht glaubst, dann schau doch selber nach
»Wrd ich ja gern, aber unter dem Tisch sieht man solche Sachen immer so schlecht. Wie wr's, wenn Du ihn ausziehen und ihn mir zeigen wrdest?«
»Und was hab' ich davon? Soll ich hier 'nen Strip abzieh'n oder was
»Wr auch nicht schlecht, aber ich glaube nicht, daá die anderen Kerle hier sich dann noch von irgend jemandem hier zurckhalten lieáen«, meinte er mit einem absch„tzenden Blick durch das Lokal.
Tats„chlich wanderten die Blicke der anderen Gste (und nicht nur der M„nner!) immer h„ufiger in ihre Richtung. Es war auch zu offensichtlich, welch geiles Spiel da vor sich ging.
»Auáerdem - was hast Du zu verlieren
»Und was hab' ich zu gewinnen
»Darber k”nnen wir sp„ter reden - aber Dein Schaden wird's sicher nicht sein...«
»Also gut, aber nur um Dir's Dir beweisen, Du geiler Bock DuSie kannte sich im Moment selbst fast nicht wieder.
Uschis Hnde glitten unter den Tisch. Sie zog ihren Minirock nach oben, ergriff ihren Slip und zog ihn langsam ber die Schenkel, die Knie, die Unterschenkel und schlieálich ber ihre Pumps herab bis sie ihn in der Hand hatte.
Ihre drei Gastgeber widmeten sich derweil, mit einem eher gelangweilten Gesichtsausdruck, ihren gefllten Gl„sern, gerade so, als ob sie nicht an diese Versprechung glauben wrden - sie verstanden ihr Spiel wirklich perfekt!
»Ich hab' ihn jetzt ausgezogen, wenn Du ihn sehen willst...«
»Leg ihn doch auf den Tisch, dann k”nnen wir ihn alle begutachten
Einen kurzen Moment noch zgerte Uschi, doch der Alkohol (und die noch immer nachwirkende Busenmassage) hatte ihr mittlerweile fast alles an diesbezglicher Widerstandskraft geraubt. Sie legte den Tanga in die Mitte des Tisches.
Richard nahm ihn hoch (so daá eigentlich jeder im Lokal ihn sehen konnte) und befingerte ihn.
»Tats„chlich, echte Seide, und weiá ist er auch noch, und Rschen hat er auch...«
Auf einmal glitt sein Mittelfinger durch den Schlitz, der sonst einem anderen »Finger« den Zugang zu Uschis Muschi freigab.
»Und ein Loch in der Mitte hat er tats„chlich auch! Du willst wohl keine Zeit verlieren, wenn es mal soweit ist, wie?! Aber was ist denn das? Da ist es ja ganz feucht auáen rum
»Na ja, wahrscheinlich hat sie sich vorhin vorgestellt, wie es wohl wre, wenn sie nicht nur ein paar Finger auf ihren Nippeln sondern auch einen schnen dicken in ihrem Loch h„tte...«, grinste Louis unversch„mt.
»Genau! Ist nur die Frage, wo ich so einen Freudenspender hernehmen soll!« giftete ihn Uschi an und versuchte damit die Tatsache zu berspielen, daá ihr diese Entdeckung nun doch ein wenig peinlich war.
»Nun wrde mich nur noch interessieren, ob Du da unten rasiert bist oder ob ein sch”ner kleiner Busch Deine Liebesh”hle vor allzu neugierigen Blicken zu verdecken versucht
Bevor Uschi antworten konnte meinte Jim: »Finde es doch heraus, wir helfen Dir gerne dabei! Und Uschi hat bestimmt nichts dagegen, schlieálich liebt sie ja solche handfesten Beweisaufnahmen...«
Und bevor Uschi protestieren konnte (so sie es berhaupt wollte) zogen Jim und Louis ihr ein wenig ihre Oberschenkel auseinander. Ihr Minirock rutschte weiter nach oben und gab unter dem Tisch den Zugang zu ihrer Muschi frei.
Auf einmal sprte sie, wie Richards blanker Fuá langsam an ihrem linken Unterschenkel entlang in kreisenden Bewegungen, und ein Kribbeln hinter sich herziehend, nach oben wanderte. Er glitt ber ihr Knie, fuhr ihren Oberschenkel entlang, und dann sprte sie seinen groáen Zeh auf ihrem Venushgel. Er machte langsame, kreisende Bewegungen und fuhr ganz langsam ber ihr Lustdreieck, bis er schlieálich knapp oberhalb des Eingangs ihrer Liebesh”hle verharrte.
»Sie ist tats„chlich rasiert - und ganz naá. Aber man merkt trotzdem, daá es langsam wieder an der Zeit ist, sich zu rasieren, man kann schon wieder die Stoppel spren und es kratzt ein wenig. Ich weiá nicht, ob das das Richtige fr hochempfindliche M„nnerschw„nze istmeinte Richard fachkundig.
»Du brauchst Deinen ja nicht reinzustecken!« meinte Uschi keuchend. »Auáerdem gibt es fr sehr empfindliche Schwengel ja auch noch andere L”cher!«
»Da hast Du sicherlich recht
Richards Zeh nahm erneut seine Arbeit auf. Langsam drang er in Uschis Liebeskanal ein und begann sich raus und rein zu bewegen. Louis und Jim hielten ihre Schenkel noch immer gespreizt, aber das wre wohl nicht mehr n”tig gewesen. Uschi war schon ganz geil durch die kundige und geschickte Behandlung und begann leise zu st”hnen. Ihre Hnde wanderten zu ihren Brustwarzen und begannen sie durch den dnnen Stoff sanft zu liebkosen.
Richard bearbeitete sie sehr gekonnt mit seinen Zehen und Uschi hatte Mhe, ihren Orgasmus nicht laut herauszuschreien. Dennoch wuáte jeder im Raum, daá sie gerade gekommen war und war gespannt, wie es nun wohl weitergehen wrde.
Entspannt und befriedigt lehnte sich Uschi zurck, ihre Bluse stand weit offen und gab fast vollst„ndig den Blick auf ihre Brste frei. Ihr Minirock war nach oben gerutscht, so daá sie nun mit blankem Hintern auf der glatten Holzbank saá. Jim reichte ihr ein Glas Champagner und Uschi leerte es in einem Zug.
»Du bist nicht schlechtmeinte sie anerkennend zu Richard. »Dein Zeh ist fast so gut wie ein richtiger FingerSie konnte es kaum begreifen: nun lobte sie den Kerl tats„chlich auch noch!
»Tja, ich bin halt sehr gelenkig. Aber findest Du es fair, daá Du einen Abgang hattest und wir hier immer noch mit unseren harten Schw„nzen und prallen S„cken unbefriedigt dasitzen mssen?« fragte Richard sie fast unanst„ndig direkt.
»Warum nicht? Warum sollte ich daran etwas „ndern?« kokettierte Uschi. Sie genoá das Gefhl, nun endlich einmal das Heft in der Hand zu haben.
»Nun, vielleicht sind wir mit unseren Zungen, Fingern und Schw„nzen noch besser als mit unseren Zehen... Aber um das herauszufinden muát Du schon auch ein biáchen was fr uns tun. Wenn wir n„mlich erst mal durch unseren šberdruck explodiert sind, dann wirst Du es nie mehr erfahren
šberraschend schnell stieg Uschi auf diese Andeutung ein: »Na, das k”nnte ich ja nicht verantworten! Nicht wegen mir - aber wer weiá, wieviele Frauen gerne noch mit euch spielen wrden!«
Noch w„hrend sie dies sagte glitt Uschi unter den Tisch und hockte sich vor Jims Beine. Langsam drckte sie eine Schenkel auseinander, bis sie bequem an den Reiáverschluá seiner Hose herankommen konnte. Aufreizend langsam zog sie ihn herab, bis die weiáe Beule seines Slips aus der ge”ffneten Jeans hervorragte. Sie zog den Slip nach unten, und sein groáer, schwarzer Schwanz sprang f”rmlich aus seinem Gef„ngnis heraus. Sie zog den Slip noch weiter nach unten, bis auch seine Hoden frei lagen.
Sie bewegte ihren Kopf zwischen seine Beine, ihre Zunge kam langsam heraus und begann den behaarten Sack zu umspielen. Mit ihren zarten Fingern zog sie die Vorhaut nach hinten, bis die rote, feuchtgl„nzende Eichel zum Vorschein kam. Sie schien šbung darin zu haben, einen Mann so zu verw”hnen.
Es war zwar ziemlich dunkel unter dem Tisch, aber der erregende Kontrast von schwarzem Schwanzfleisch, roter Eichel und weiáem Slip war dennoch deutlich zu bemerken und erregte Uschi nicht unbedeutend.
Schnell glitt ihre Zunge den dunklen Schaft entlang nach oben, umspielte die Eichel, glitt weiter bis zu deren Nille vor und spielte ein Weilchen mit dieser und dem in ihr endenden, straffen Hautfalte, w„hrend ihre zarten Finger mit den Eiern spielten, sie kraulten und ab und zu leicht preáten. Eine ganze Weile bearbeitete sie Schwanz und Eier nur mit ihrer Zunge, und ihren H„nden und Jims Lustgest”hne zeugte von ihrem Erfolg. Dann gab sie der Eichel einen sanften Kuá und lieá den Schwanz ein Stck in ihren Mund hineingleiten. Sofort nahm ihre Zunge in der Mundh”hle ihre Arbeit wieder auf und umspielte die Eichel.
Jim hatte mittlerweile mit seiner Hand ihr Haar gepackt und versuchte Uschis Kopf ein wenig zu dirigieren.
Aber noch war sie nicht bereit, die Initiative schon wieder abzugeben. Langsam bewegte sie ihren Kopf ein wenig vor und zurck, gerade so viel, daá der pulsierende Schwanz nicht aus seiner weichen, warmen Umhllung glitt, aber andererseits nicht genug, um ihn ganz darin versenken zu k”nnen. Jims St„nder zuckte immer heftiger, und sie wuáte, es wrde nicht mehr lange dauern, bis er seine Ficksahne in ihren Schlund schleudern wrde. Sie stlpte nun ihren Mund fast ganz ber den Schwanz und die Eichel stieá schon fast ganz hinten an ihrem Gaumen an. Noch immer bewegte sie ihren Kopf langsam vor und zurck, lieá nun die Eichel ab und zu ganz herausgleiten um sie dann mit einem tiefen Kuá wieder in sich aufzunehmen. Als sie merkte, daá der Erguá jeden Moment kommen muáte wurden die Bewegungen ihres Kopfes schneller - ihr Mund wurde zu einem reinen Fickwerkzeug, bereit, den sáen Saft in Empfang zu nehmen, um ihn dann genálich zu schlucken.
Als aber Jim merkte, daá er abspritzen wrde zog er abrupt Uschis Kopf von seinem Schwanz zurck, wichste sich selbst vollends zu Ende und die wild zuckende Eichel verteilte sein Sperma in ihren langen, braunen und leicht gelockten Haaren, auf ihrem Gesicht, auf ihrem nackten Oberk”rper und auf ihrer Bluse. Entweder verfgte er ber eine sehr leistungsf„hige Samenfabrik oder aber er hatte schon l„ngere Zeit nicht mehr abgespritzt, denn es ergoá sich eine betr„chtliche Ladung seines Lebenssaftes ber und auf den heiáen Frauenk”rper.
Uschis protestierendes »Heh!!« half ihr nichts mehr, zu schnell und unerwartet kam Jims Aktion, und zu fest war sein Griff, als daá sie es noch h„tte verhindern k”nnen, daá das klebrige Zeug, fr jeden sp„ter gut sichtbar, auf ihr verteilt wurde.
»Nicht aufregen, eine khlende Dusche kann Dir bestimmt nichts schaden«, meinte Jim nur lakonisch. Dann drckte er Uschis Kopf wieder in seinen Schoá und meinte: »Und jetzt leck ihn noch schn sauber, wre doch schade, wenn Dir etwas meines kostbaren und delikaten Lebenselixiers entgehen wrde.«
Uschi tat wie ihr geheiáen und leckte langsam und genálich den noch immer halbsteifen Schwanz von oben bis unten sauber und widmete der rosafarbenen Eichel und ihrer Nille dabei ganz besondere Aufmerksamkeit, gerade so, als ob sie hoffte, dadurch noch mehr Milch aus dem dort endenden Kanal herausmelken k”nnte.
Zwar war sie ber diese unerwartete Aktion einerseits doch ein wenig ver„rgert, aber diese Ver„rgerung ging in Alkohol und Geilheit schnell unter, als sie sah, daá nun Richard seine Beine breit machte, um ihrem Mund den Weg zu seinem besten Stck freizumachen.
Sie rutschte zwischen seine Beine und erneut begann sie ihr geschicktes Liebesspiel. Richards Schwanz war etwa genau so lang wie der von Jim, nur ein biáchen dicker und er schmeckte auch ein biáchen anders. Aber dieses Mal wrde sie aufpassen, noch einmal wichste ihr keiner dieser Bastarde ins Gesicht!
W„hrend sie ihn bearbeitete sprte sie auf einmal, wie ihr Rock hochgehoben wurde und ein Fuá sich an ihren Hinterbacken zu schaffen machte. Sanft fuhren die Zehen auf und ab, mal strichen sie ber die Hinterbacken, mal rutschten sie in die Rille dazwischen. Aber nicht lange gaben sie sich mit ihrem Hintern zufrieden. Langsam glitten sie in der Ritze hinab und zwischen ihren mittlerweile etwas weiter gespreizten Beine hindurch, bis der groáe Zeh sich an ihrem M”seneingang befand. Langsam glitt er daran hinauf und hinab, klopfte vorsichtig an der Pforte an, und ab und zu drang er ganz leicht ein.
Sie hatten sich wohl schon gedacht, daá sie diesmal besser aufpassen wollte, wollten sich den Spaá aber nicht entgehen lassen. Die Behandlung verfehlte ihre Wirkung denn auch nicht: Uschi wurde immer geiler, und so hatte auch Richard leichtes Spiel damit, ihren Kopf in dem Moment von seinem Schwanz zu ziehen, als er sich entlud, und erneut verteilten sich die Spritzer auf ihrem ganzen K”rper.
Uschi versuchte nun schon gar nicht mehr, den milchigen Strahlen auszuweichen oder gar zu protestieren. Im Gegenteil. Mit leicht vorgeschobenem Oberk”rper und offenem Mund nahm sie die Dusche entgegen, und ein Spritzer verirrte sich sogar in ihren Mund. Ein weiterer Spritzer, der direkt auf ihrer Oberlippe landete wurde kurz von der sich aus der Mundh”hle heraus windenden Zunge gekostet, wurde aber nicht verschlungen, sondern durfte an dem ihm bestimmten Platz in Ruhe trocknen.
Aber auch diesmal kamen die Geschmacksnerven ihres Mundes auf ihre Kosten, denn auch Richards Penis wurde kundig ges„ubert. Und erneut glich diese Aktion eher dem fantastischen Auftakt zu einem Abspritzen als dem Groáreinemachen danach.
Zuletzt kam Louis an die Reihe. Als sie seinen Schwanz aus seinem engen Gef„ngnis befreite entwich ihr ein berraschtes »Huch!«. Die Schw„nze der beiden anderen waren ja schon nicht von schlechten Eltern gewesen, aber der hier war doch um einiges l„nger und dicker. Unbewuát fragte sie sich, ob sie ihn berhaupt ganz in sich aufnehmen konnte, ohne daran zu »ersticken«. Aber sie war zu geil - und auch neugierig - um richtig darber nachzudenken. Jetzt war ihr alles egal, sie wrde mit diesem Schwanz schon fertig werden und ihm die gleiche Behandlung angedeihen lassen wie den anderen beiden (sofern der noch immer wichsende und fickende Zeh sie ihre Arbeit machen lieá). Und nachdem sie ohnehin von oben bis unten mit weiáer, klebriger Ficksahne bedeckt war, spielte es auch keine Rolle mehr, wo die dritte Ladung landen wrde. Als sie, nach minutenlangem und unbeschreiblich erregendem Saugen und Lecken merkte, daá Louis abspritzen wrde, zog sie selbst den Kopf zurck, ”ffnete weit ihren Mund, schob erneut den Oberk”rper erwartungsvoll nach vorn und wichste ihn vollends zu Ende. Ein paar Tropfen des wrzigen Nektars landeten auch diesmal wieder in ihrem gierigen Schlund, der Rest aber verteilte sich ebenfalls schn gleichm„áig auáerhalb. Auch er wurde zum Schluá noch grndlich und genálich sauber geleckt.
Nachdem sie nun alle drei zum Orgasmus gebracht hatte hoffte sie, daá nun endlich der agile Zeh ihr selbst wieder, zumindest ein wenig, Erleichterung verschaffen wrde. Aber sie hatte sich get„uscht: sobald auch Louis seine Erfllung hatte hrte er prompt auf und lieá sie in ihrem aufgegeilten Zustand unerfllt unter dem Tisch zurck.
Da saá sie nun, umgeben von drei halbsteifen schwarzen Schw„nzen, unter einem Kneipentisch, ber und ber mit langsam trocknender Wichse bedeckt, die Bluse weit offen, ihre kleinen Brste kaum noch verhllt aber von milchiger Flssigkeit teilweise abgedeckt, ihre Nippel und ihr Kitzler hart vor Erregung und ihre blanke Muschi klatschnaá vor Geilheit.
»Du kannst wieder raufkommen, das hast Du wirklich prima gemacht, meine kleine geile Schwanzlutscherin!« meinte Louis anerkennend und offenkundig ziemlich entspannt und zufrieden.
So wie sie war, kam sie unter dem Tisch hervor - es juckte sie in ihrer Situation absolut nicht mehr, was die anderen Gste jetzt von ihr denken wrden - sie juckte jetzt etwas ganz anderes!
Aber als sie sich dennoch kurz umsah bemerkte sie, daá nur noch sehr wenige einzelne M„nner an ihren Tischen saáen und gebannt und unverhohlen in jene Ecke des lustvollen Spiels blickten. Die meisten waren wohl irgendwohin gegangen, um sich m”glichst schnell Erleichterung zu verschaffen - und der Rest war wohl mittlerweile zu betrunken, um sich irgendwann noch daran erinnern zu k”nnen.
Aber die Bedienung wrde sich sicher noch sehr gut an ihre »Underground-Live-Show« erinnern k”nnen - dieser Gedanke kam Uschi unwillkrlich, als sich diese mit der n„chsten Flasche Schampus ihrem Tisch n„herte.
»Ich dachte, Du wolltest mir keine Konkurrenz machen? Und jetzt kassierst Du ihre ganzen leckeren Liebess„fte fr Dich...«, meinte sie grinsend und anscheinend berhaupt nicht berrascht oder gar schockiert. »Und ich muá mir heute abend einen anderen Schwanz fr mein heiáes Loch suchen - wenn ich bei dem Gedanken an diese Melkorgie nicht vorher vor Geilheit explodiere
Uschi wuáte nicht so recht, was sie jetzt sagen sollte.
Aber dafr hatte Louis eine Idee: »Setz Dich doch kurz zu uns, Jeanette, ich denke die liebe, kleine Uschi kann nicht nur Schw„nze melken
Noch bevor Uschi irgend etwas sagen konnte saá Jeanette schon am Tisch. Sie werkelte unter dem Tisch herum und auf einmal kam ihr Slip - ein roter, ebenfalls leicht feuchter Minitanga - zum Vorschein. Sie spreizte die Beine und meinte auffordernd und ihr direkt in die Augen blickend: »Ich bin bereit
Uschi war total perplex. Sie saá regungslos da und schaute die vier der Reihe nach ratlos an.
Jim drckte sie sanft wieder in Richtung unter des Tisches und meinte: »Na komm schon, Du kannst das arme M„dchen doch nicht erst so aufgeilen und dann h„ngen lassen. Stell Dir vor, sie wird dadurch frigide - kannst Du das der M„nnerwelt gegenber verantworten
»Dann bumst ihr sie doch!« protestierte sie - aber auch dieser Protest kam nur sehr halbherzig, und sie war auch schon auf dem Weg nach unten.
»Du hast uns so gut abgewichst, da k”nnten wir das jetzt wahrscheinlich noch nicht wieder so gut - und auáerdem h„tten wir ja dann nichts mehr fr sp„ter fr Dich brig...«, meinte Richard noch.
Uschi war nun wieder unter dem Tisch, genau vor Jeanettes gespreizten Beinen. Aber bevor sie mit der Arbeit - oder doch Vergngen? - begann, lieá sie noch einmal kurz ihren Blick in die Runde schweifen und sah, daá die drei halbsteifen Schw„nze noch immer so aus den Hosen heraushingen, wie sie sie vorher verlassen hatte.
Jeanettes Hand unterbrach ihre Betrachtung; sie hatte ihren Kopf ergriffen und zog ihn in Richtung auf ihr Lustdreieck zu sich. Im Halbdunkel konnte Uschi den kleinen, r”tlichen Pelz erkennen, der ihre Liebesh”hle umrahmte, und sie konnte auch schon die ersten Perlen darin sehen - Jeanette war wirklich spitz wie Nachbars Fifi.
»Leck mich endlich!« kommandierte Jeanette ungeduldig von oben und spreizte ihre Beine noch ein biáchen mehr, so daá ihr Spalt sich leicht ”ffnete.
Uschis Zunge kam langsam heraus und begann zurckhaltend das Lustdreieck zu liebkosen. Sie zog den Geruch von Jeanettes Muschi ein.
»Steck sie mir reinJeanette verst„rkte den Druck auf Uschis Kopf.
Uschis Zunge glitt tastend in die nasse Spalte hinein und begann in dem Liebesspalt herumzuspielen, erst langsam, dann immer schneller, w„hrend sie nun Jeanettes Kitzler mit einer Hand kr„ftig rieb. Sie konnte deutlich Jeanettes Gest”hne hren, es wrde wohl nicht lange dauern, bis sie kommen wrde. Ihr M”sensaft rann schon aus ihr heraus und Uschi schluckte ihn brav und nahm den Geschmack mit jeder Sinneszelle ihres Mundes in sich auf.
Jeanette schob ihren Unterleib etwas nach vorne.
»Steck mir einen Finger rein
Uschi lieá den Mittelfinger ihrer rechten Hand in den heiáen Kanal gleiten und begann Jeanette damit zu ficken.
»Und jetzt steck ihn mir in den Arsch
»Was?« entfuhr es undeutlich ihrem besch„ftigten Mund.
»Los, Du kleine Nutte
Fast konnte man meinen, Uschi h„tte im Moment keinen eigenen Willen mehr: ihr Finger glitt aus der schmatzenden Mse heraus und wanderte ber den Damm zu Jeanettes Hintern. Sie lieá ihn die Furche hinaufgleiten, bis sie die Rosette fand. Sie umfuhr sie ein paar mal und stieá ihn dann hart und in seiner vollen L„nge hinein.
Jeanette lieá einen lauten St”hner los. »Und jetzt fick mich mit Deiner Zunge und Deinem Finger
Uschi begann mit Zunge und Finger h„rter und tiefer in Jeanettes saugende L”cher zu stoáen, die die lustbringenden Eindringlinge durch gebte Muskelkontraktionen rhythmisch umschlossen, w„hrend sie immer lauter und heftiger keuchte und st”hnte und ihren Unterleib vor und zurck stieá.
Auf einmal preáte sie Uschis Kopf ganz fest in ihren Schoá und h„mmerte wild mit ihrer Mse gegen Uschis Zunge. Sie ritt auf ihr wie auf einem M„nnerschwanz, ihre S„fte spritzten nun schon fast aus ihrem Loch heraus, und was Uschi nicht schluckte rann an ihrem Kinn hinunter zwischen ihre Brste - fast glaubte sie, nicht etwa an einer auslaufende Frauenm”se sondern an einem abspritzenden M„nnerschwanz zu saugen.
Mit einem heftigen und nicht unterdrckten Schrei entlud sich Jeanette. Ihr Griff auf Uschis Kopf lockerte sich und sie sank entspannt und befriedigt zurck.
Uschi setzte sich wieder auf die Bank zwischen Jim und Louis. Jeanette war wohl w„hrend ihres Zungenspiels auch nicht unt„tig geblieben: ihre andere Hand ruhte noch in der halboffenen Bluse auf einem ihrer harten Nippel, sie war ganz verschwitzt und erhitzt.
»Du bist ja wirklich gut, meine Kleinegrinste sie. »Wenn Du mal wieder her kommst, dann sag' mit vorher Bescheid, dann denk ich mir was ganz besonderes fr uns aus...«
Sie richtete ihre Klamotten wieder ein biáchen zurecht und stand dann auf, um auch den letzten G„sten noch ihren Schlummertrunk zu bringen bevor sie sie an die frische Luft setzte. Den Slip lieá sie auf dem Tisch liegen.
»Die Kneipe scheint bald zuzumachen, was meinst Du, meine Sáe, sollen wir bei uns noch ein biáchen was trinken? Fr uns gibt's Schampus und fr Dich Schampus, «Milchcocktail spezial» direkt aus der Quelle und zudem noch was ganz, ganz Besonders, extra fr Dich gemixt?«
Uschi berlegte einen kurzen Moment. Einerseits war sie nicht die Sorte Frau, die mit jedem ins Bett stieg, und bei Fremden konnte man ja nie wissen. Andererseits... der letzte Bus war schon weg... Harald war nicht zu Hause... der Abend war bisher ziemlich auf-, an- und erregend gewesen... die Kerle schienen noch Reserven zu haben... ihre schwarzen St„nder hatten sie wirklich anget”rnt... wenn sie mit ihrer restlichen Bestckung auch so gut umgehen konnten wie mit ihren Zehen... und auáerdem war sie total aufgegeilt und hungerte nach Erfllung - und war vom vielen Alkohol zudem viel zu angeheitert um nein zu sagen!
»Also gut«, meinte sie und stand auf. Sie wollte sich ihren Slip wieder anziehen und die Bluse ein wenig zurecht machen, aber Richard hielt sie zurck.
»Laá doch, drauáen ist so eine laue Nacht, Du wirst bestimmt nicht frieren, und wir wohnen auch ganz in der Nhe - auáerdem sparen wir nachher viel kostbare Zeit, und eine kleine Abkhlung wird Deinem heiáen L”chlein und Deinem erhitzten K”rper bestimmt auch nicht schaden...«
Uschi folgte seinem »Rat«, schnappte ihre Handtasche und machte sich bereit, zu gehen. Sie schien kaum die Fortsetzung dessen erwarten zu k”nnen, was hier so vielversprechend begonnen hatte - oder wollte sie sich doch eher einfach nur schnell auf den Weg machen, um nicht die Zeit zu bekommen, es sich noch einmal anders zu berlegen? Zumindest ein leichter Zweifel schien sich in ihrem Gesichtsausdruck widerzuspiegeln...
Die drei nestelten unter dem Tisch herum - sie verpackten wohl gerade wieder ihre kostbarsten Stcke - und standen ebenfalls auf.
Zu viert verlieáen sie, begleitet von einem sffisanten Grinsen Jeanettes und geilen M„nnerblicken, die Kneipe und gingen in die Nacht hinein.

Unterwegs begegneten die vier niemandem mehr, der sich ber dieses Gespann und luftige Uschis Aufmachung wundern konnte - in diesem Nest wrden die Brgersteige wohl wirklich sehr frh hochgeklappt.
Uschi war das gar nicht so unrecht, denn die khlende Luft brachte ihr, zumindest vorbergehend, wieder ein biáchen Klarheit in ihre Gedanken, und es muáte ja nicht unbedingt jeder hier wissen, daá sie sich abends allein, halbnackt und in offensichtlicher Absicht mit drei Kerlen herumtrieb - sie wollte nicht unbedingt Gegenstand allgemeinen Getuschels werden, wenn sie wieder mal ihre Freundin - oder jemand anderen? - hier besuchen wrde.

Die drei wohnten in einem kleinem Haus, das wirklich ganz in der Nhe der Kneipe war. Es war ein hbsches, zweist”ckiges Einfamilienh„uschen mit einem kleinen, eingez„unten Garten drum herum - das Idealbild eines gutbrgerlichen, deutschen Eigenheims, und seine jetzigen Bewohner paáten irgendwie berhaupt nicht dazu.
»Ich wuáte gar nicht, daá Studenten genug Geld fr ein eigenes Haus haben...«, meinte Uschi denn auch.
»Oh, wenn man will, kriegt man alles irgendwie hin«, meinte Richard knapp und leicht grinsend, »und auáerdem erspart man sich dadurch den Umgang mit l„stigen Mitbewohnern

Sie gingen hinein, und die drei fhrten ihren Gast ohne Umwege direkt in den Keller. Als sie dort durch eine der Tren traten ging automatisch ged„mpftes, rotes Licht an.
Und erneut staunte sie nicht schlecht: es war ein voll ausgebauter Partykeller mit Ledersitzgruppe, Bar, Musikanlage, Spiegelw„nden - und mit einer Spiegeldecke und einzelnen Spiegelplatten auf dem Boden! Hier konnte man wirklich ALLES und in jeder Position sehen, was sich hier aufhielt oder abspielte. Und bei der Aufmachung war klar, daá sich hier ”fters was abspielte muáte...
Uschi entwich ein anerkennendes »Ist ja Wahnsinn!«.
»Tja«, meinte Louis, »wir wuáten, daá Du eines Tages hierher kommen wrdest - und darauf wollten wir vorbereitet seinEr konnte ein sffisantes L„cheln nicht vermeiden, als er ihr zuzwinkerte.
»Und wenn ich nicht mitgekommen wrefragte sie schelmisch.
»Dann wre das natrlich alles vergeblich gewesen, denn wer sonst k”nnte den Raum mit seiner Sch”nheit besser ausfllen? - Aber Du bist ja nun daentgegnete Louis charmant. »Setz Dich
Als die anderen sich in die khlen Sessel sinken lieáen ging er zur Bar und kam gleich darauf mit einem groáen Eiskbel, einer Magnumflasche Champagner darin und vier Sektschalen zurck. Er stellte alles auf den Tisch, und w„hrend Richard die Kelche mit dem edlen Naá fllte sorgte er fr musikalische Untermalung - oder sollte man besser sagen »Untersttzung«? - und lieá heiáe Tekkno-Musik laut werden.
Als er sich zu den anderen setzte, war der - gewnschte - Effekt seiner Aktion nicht zu bersehen: Uschis Beine wippten schon leicht zum Rhythmus der von ihr so geliebten Musik.
Sie prosteten sich zu und lieáen das khle Perlwasser die trockenen Kehlen hinunter rinnen, hinein in ihre heiáen K”rper, die die Abkhlung dankend und gierig aufnahmen.
»Willst Du nicht ein biáchen tanzenfragte Jim sie. »Ist zwar nicht gerade das Black Star, aber besser als gar nichts - und ein dankbares Publikum, ganz fr Dich allein, hast Du auch«, setzte er hinzu.
Statt einer Antwort stand Uschi auf, begab sich zur Mitte des Raumes und begann ihren aufregenden Tanz. Ihre Hnde fuhren durch ihre langen, braunen, gelockten Haare, hoben sie hoch und lieáen sie wieder fallen. Sie glitten an ihren Seiten hinab, trafen sich zwischen ihren Beinen auf ihrem Lustdreieck und fuhren ber ihren Bauchnabel hinauf zu ihrem Busen. Sie umkreisten und liebkosten ihre Brste durch den Stoff und glitten ber ihre Schultern, um z„rtlich, wie in einer innigen Umarmung, auf ihrem Rcken zu spielen. Sie tanzte zu ihren Zuschauern hin, leerte mit einem Zug die dargebotene Schale und entzog sich blitzschnell wieder den nach ihr greifenden H„nden, ihnen nur ein leeres Glas lassend. Und weiter ging ihr heiáer Tanz. Sie liebkoste immer heftiger und inniger ihren K”rper - und die vielen Spiegel verst„rkten die erotische Ausstrahlung ihres Tanzes um ein Vielfaches.
Ihre Hnde schienen sich nicht mehr nur mit der Berhrung von Stoff zufriedengeben zu wollen. Immer ”fter glitten sie unter ihre, ohnehin fast nichts mehr verhllende, Bluse, umspielten ihre Brste, ihre Nippel und ihren Bauchnabel und ”ffneten langsam, aber zielstrebig, auch die letzten Kn”pfe. Sie drehte sich frontal den gebannten Zuschauern zu, und langsam lieá sie ihre Bluse an sich herab gleiten, stellte zuerst ihre kleinen, festen Brste und die fest aus ihren Aureolen herausragenden Knospen, dann ihren flachen Bauch und schlieálich ihren ganzen nackten Oberk”rper zur Schau.
Der Mittelfinger ihrer linken Hand wanderte nach oben, wurde von einer gierigen Zunge in einen heiáen Mund gezogen, wurde dort offenkundig wie ein Schwanz gekonnt und genieáerisch umsorgt, erschien kurz darauf wieder feucht gl„nzend im Freien, um dann nach unten zu wandern und den Speichel, eine glitzernde Spur hinterlassend, auf ihrer rechten Brustwarze zu verteilen.
Aber auch die rechte Hand war nicht unt„tig geblieben, allerdings suchte sie sich die Feuchtigkeit an einer anderen, mindestens ebenso geeigneten und ergiebigen Stelle. Sie rieb ein paar mal ber das Leder auf ihrem Lustdreieck, um dann endlich den st”renden Rock nach oben zu schieben und den Blick und den Zugang zu ihrer blanken Muschi freizugeben. Sanft fuhren die Finger ber die empfindliche Haut, liebkosten ihren Kitzler, spielten mit den Schamlippen und schlieálich verschwand auch der andere Mittelfinger in ihrem Inneren, auf der Suche nach N„sse. Ein paar mal bewegte er sich heraus und hinein, bis er sich genug eingeschmiert fhlte, um sich auf den Weg zur linken Brustwarze machen zu k”nnen, um einen Teil seiner Feuchtigkeit dort zu verteilen. Den Rest aber transportierte er zu Uschis Mund, wo die Flssigkeit von der erwartungsvollen Zunge gierig aufgenommen wurde.
Es war den Dreien anzumerken, daá dieser Strip sie nicht kalt lieá, und die gr”áer werdenden Beulen in ihren Hosen kndeten nur zu deutlich davon, daá auch ihre kleinen Freunde mittlerweile wieder voll zu Kr„ften gekommen waren und nur darauf warteten, endlich wieder in diesen herrlichen Frauenk”rper eintauchen zu k”nnen. Aber sie hatten sich wirklich gut unter Kontrolle und belieáen es dabei, sich an dieser exklusiven Sondervorstellung zu erg”tzen und - noch - nicht einzugreifen.
Uschi hatte sich mittlerweile umgedreht und bot ihnen nun ihren runden, festen Po dar. Sie beugte sich vornber, um ihn noch ein wenig hervorzuheben - und schon bahnte sich eine Hand ihren Weg zwischen den leicht gespreizten Beinen hindurch und liebkoste nun die beiden festen, kleinen Halbmonde.
Aber sie schien wieder Durst bekommen zu haben, denn sie unterbrach dieses kleine Spielchen, tanzte erneut zu den Dreien hin und leerte schnell wieder einen Kelch, um dann gleich wieder zur sicheren Kellermitte zu »flchten« - nicht, ohne vorher einen guten Blick auf ihren mittlerweile fast g„nzlich entbl”áten, leicht gebr„unten K”rper geboten zu haben.
Aber auch der hochgeschobene Ledermini schien ihr noch zuviel st”rende Bekleidung zu sein, denn kaum an ihrem Ziel angekommen begann sie auch schon, ihn langsam, aufreizend langsam, ber ihre schlanken Beine nach unten zu schieben. Sie warf ihn ebenso achtlos in eine Ecke des Raumes, wie zuvor ihre Bluse. Sie stand jetzt nur noch mit ihren eleganten, hochhackigen Pumps bestckt auf dem Parkett und bot einen der erregendsten Anblicke, die man sich berhaupt vorstellen kann.
Ihre Bewegungen „hnelten nun weniger dem heftigen, zuckenden Tanz eines selbstvergessenen Tekkno-Freaks als vielmehr den gebten und dennoch leidenschaftlichen Posen einer hervorragenden Stripperin. Aus sicherer Entfernung zeigte sie ihrem Publikum ihren K”rper in allen m”glichen Posen, ihre Hnde wanderten mal hier hin, mal da hin, und ab und zu verschwand ein Finger kurz in ihrer Scheide oder in ihrem Mund, um gleich darauf, die aufgenommene Flssigkeit auf ihrer Haut verteilend, irgendwo auf ihrem erhitzten K”rper eine glitzernde Schleimspur zu hinterlassen.
Bald - viel zu bald - war jedoch die Musik zu Ende, und da niemand Anstalten machte, erneut welche ert”nen und sie ihren Liebestanz fortsetzen zu lassen, begab sie sich wieder zu den Dreien.
»Na, hat es den werten Hausherren gefallenfragte sie mit engelsgleicher Unschuldsmiene und leichter Verbeugung.
Richard hielt sie fest an den Hften, als sie vor ihm stand. »Es war wirklich sehr gut, man k”nnte fast meinen, Du machst das professionell
»Ich nehme das als Kompliment«, kokettierte sie und blieb in ihrer ganzen Nacktheit vor ihm stehen, ihr Lustdreieck genau vor seinem Gesicht plaziert. »Aber - vielleicht sollte ich dann jetzt mein Honorar fordern?!«
»Keine Sorge, wir werden sicherlich eine passende Belohnung fr Dich finden«, meinte Louis, der mittlerweile hinter sie getreten war. »Und Du wirst sicherlich nicht mit weniger hier weggehen, als Du gekommen bist«, setzte er, eindeutig grinsend, hinzu.
»Na hoffentlich«, erkl„rte Uschi auffordernd und erwartungsvoll.
Louis nahm ihre Hnde und legte sie auf ihren Kopf.
Ihre Brste wurden durch diese Streckung ein wenig nach oben gezogen, und ihre festen Nippel standen nun noch deutlicher von ihren wundervollen Brsten ab.
Er griff von hinten an ihre Brste und begann sie langsam zu massieren und zu kneten und ab und zu leicht ihre Brustwarzen sanft zwischen zwei Fingern zu drcken oder sie einfach nur sanft zu umspielen oder ber ihre nun sehr empfindlichen und empf„nglichen Spitzen zu fahren.
Auch dieses mal verfehlten seine Aktionen ihr Ziel nicht: Uschi lieá ihren Kopf nach hinten sinken und begann zu keuchen.
Da sprte sie auf einmal eine Berhrung auf ihrem Schamhgel - es war Richard, der sich nun ihrem anderen Lustzentrum widmen wollte.
Instinktiv nahm Uschi ihre Hnde herunter und wollte ihre Bl”áe vor dem »Angreifer« schtzen.
Aber der mittlerweile an ihrer Seite stehende Jim verhinderte dieses Unterfangen, ergriff fest ihre Hnde und legte sie zurck auf ihren Kopf.
»Na, wer wird denn so ungehorsam sein und sich und uns dazu noch um den gr”áten Spaá bringenEr sagte wirklich »ungehorsam«! Aber Uschi fiel das in diesem Moment nicht auf.
»Tschuldige...«
»Schon gut, man merkt eben, daá Du ein wohlerzogenes M„dchen bist...«, grinste Jim. »Aber sagt mal, meint ihr nicht, wir sollten uns den offenherzigen Kleidungsgewohnheiten unserer Besucherin anpassen
Natrlich stimmten die anderen beiden dieser rhetorischen Frage sofort zu, und schnell entledigten sie sich ihrer Kleidung, w„hrend sie Uschi mit erhobenen H„nden und leicht gespreizten Beinen stehen lieáen und diese sie gespannt beobachtete.
Zum ersten Mal konnte nun auch Uschi die durchtrainierten schwarzen K”rper und die steil empor ragenden St„nder in aller Pracht bewundern.
»Na, gef„llt Dir, was Du da siehstfragte Louis - berflssigerweise, denn ihr Blick sagte mehr als tausend Worte.
»Jameinte sie knapp, und es klang fast ein biáchen versch„mt.
»Meinst Du, Du kannst so viel M„nnlichkeit berhaupt ertragen
»Ich werd's zumindest versuchen... - aber eine Bitte h„tte ich noch...«, kam es fast flsternd von ihr.
»Ja, mein Goldstck, was h„ttest Du denn gern
»K”nntet ihr..., ich meine nachher, wenn wir...«, Uschi zgerte.
»Du meinst, wenn wir Dir Deine L”cher fllen?« half Jim »dezent« nach.
»Ja, k”nntet ihr dann... bitte Gummis benutzenSie blickte sie unsicher an.
»Sicher, schlieálich wollen wir uns ja auch nichts einfangen«, erkl„rte Richard und deutete auf den Couchtisch, wo bereits einige Kondome bereit lagen.
»Danke«, kam es erleichtert von Uschi - darber hatte sie sich in den letzten Minuten denn doch Sorgen gemacht, denn, bei allem Alkohol und aller Geilheit, sich so zu vergngen ist eine Sache, das Risiko einzugehen sich AIDS einzuhandeln eine andere.
»Aber eine Bitte h„tte ich jetzt im Moment auch noch«, meinte Jim.
»Ja
»Meine empfindliches Schwanzende fhlt sich im Moment ein biáchen beengt - meinst Du, Du k”nntest da Abhilfe schaffen
»Ich denke schon«, grinste Uschi und wollte schon zu seinem Glied greifen, als er erneut ihre Hand festhielt.
»Nein, nicht so, Deine Hnde bleiben jetzt da oben, bis wir Dir sagen, daá Du sie runter nehmen darfst - verstandenkam es in ungewohnt scharfem Ton.
»Ok«, reagierte Uschi sofort auf diesen »Befehl«. Ihre Hand war blitzschnell wieder an der ihr zugedachten Stelle.
Da ihr, wie sie berraschend schnell registriert hatte, nun nur noch ihr Mund blieb, um ihre Zusage wahrzumachen, ging sie auf die Knie und n„herte ihre Lippen Jims Penis. Sanft, aber dennoch fest genug, umschloá sie mit ihren Lippen seinen Pfahl an dessen Spitze und schob mit ihrem Mund seine Vorhaut so weit zurck, daá die Eichel nun frei lag. Das gleiche wiederholte sie bei den anderen beiden. Als sie wieder aufgestanden war, nahm sie das sich ihr nun bietende, erregende Bild geiler, schwarzer Schw„nze, gekr”nt von einer prallen rosa Eichel, tief in sich auf.
Die drei nahmen nun wieder ihre vorherigen Positionen ein: Richard saá wieder, mit dem Gesicht unmittelbar vor ihrer Schamgegend auf dem Sessel, Louis stand leicht seitlich hinter ihr und setzte seine Brustbehandlung fort, wobei er nah genug stand, daá seine Eichel leicht an ihren Pobacken stieá, und Jim saá seitlich neben ihr - seine Eichel sprte sie an ihrer linken Wade.
Richard setzte nun ebenfalls seine kurz vorher unterbrochene T„tigkeit fort: seine Hand rieb vorsichtig ber ihre Scheide, glitt ber ihren erigierten Kitzler nach oben bis fast an ihren Bauchnabel, wanderte dann nach unten, zwischen ihren Beinen hindurch zu ihrem Hintern und dort wieder ein Stck hinauf.
Die beiden arbeiteten sehr langsam, aber dennoch verfehlten sie ihre Wirkung nicht, denn Uschi begann wieder zu st”hnen, und ihre Zunge fuhr immer wieder aus dem Mund heraus und glitt ber ihre Lippen.
Sie machte das sicher nicht, weil sie so trocken waren, aber dennoch trank sie gierig das volle Whiskeyglas aus, daá Jim ihr in diesem Moment einfl”áte.
Dann machte auch er sich an ihr zu schaffen. Seine Hnde ergriffen ihre Oberschenkel und deuteten mit leichtem Druck an, daá sie sie noch ein wenig weiter spreizen solle - und Uschi zgerte keinen Moment, dieser Aufforderung folge zu leisten.
Sie stand nun mit weit gespreizten Beinen und leicht ge”ffneten Schamlippen vor Richard und bot ihm einen guten Einblick und ungehinderten Zugang zu ihrer Liebesh”hle.
Seine Hand begann nun auch, sich auf diesen verheiáungsvollen Bereich zu konzentrieren. W„hrend die anderen Finger sanft ihren empfindlichen Damm kraulten widmete der Daumen seiner rechten Hand sich nun ausschlieálich ihrer Klitoris. Er rieb, mal fest, mal sanft, mal schnell, mal langsam, darber, umkreiste ihn, lieá ihm - und ihr - kurze Erholungspausen und trieb die immer heftiger keuchende Uschi fast bis zum Orgasmus - aber er verschaffte ihr immer noch keine Erfllung.
Auch Louis arbeitete in dieser Hinsicht sehr sorgf„ltig: wann immer er merkte, daá nur noch ein paar Streicheleinheiten an den Brustwarzen gengen wrden, um ihr einen H”hepunkt zu verschaffen, verlieá er diese empfindlichen Knospen und lieá stattdessen ihren Brsten eine harte, leicht schmerzhafte Massage zuteil werden - solange, bis die Empfindlichkeit ihrer Nippel sich wieder so weit reduziert hatte, daá er sie wieder fr eine Weile umspielen konnte, um diesen heiáen Frauenk”rper wieder in neue Hhen zu streicheln, ohne ihn aber den Gipfel erreichen zu lassen.
An ihrem Scheideneingang waren mittlerweile deutlich die ihre Geilheit schamlos demonstrierenden M”sens„fte zu erkennen - ihr Eingang war nun offenkundig bereit, Einlaá zu gew„hren.
Richard legte seine linke Hand auf ihre Hfte und zog mit seinem Daumen die Schamlippe nach auáen. Da Jim auf der anderen Seite in der gleichen Weise verfuhr, stand ihre Mse nun schamlos offen.
Richards rechter Mittelfinger hatte die Einladung ohne Zgern angenommen und tauchte hinein in die feuchte, warme, enge und dennoch aufnahmebereite Liebesh”hle. Er drang so lange in ihr Inneres ein, bis die an der Pforte anstoáende Hand ein weiteres Vordringen verhinderte. Er begann sich nun in der warmen H”hle hin und her zu bewegen und seine Umgebung genau zu erforschen und zu ertasten.
Uschi wurde fast wahnsinnig durch die kundigen Bewegungen dieses erfahrenen Fingers in ihrem berempfindlichen Unterleib. Ein entt„uschtes »Nein« entfuhr ihr, als er sie wieder verlieá. Aber schon n„herte er sich, feucht gl„nzend, ihrem Mund und sofort folgte sie der unausgesprochenen Aufforderung und saugte ihn schnell in den Mund, um ihren eigenen M”sens„fte abzulutschen und den Geschmack in sich aufzunehmen.
Beim Masturbieren hatte sie schon oft ihre nassen Finger abgeschleckt und sich ganz diesem herrlichen Geschmack hingegeben, aber heute schmeckte es irgendwie anders - intensiver.
Der Mittelfinger wanderte wieder aus ihrem Mund heraus und glitt, zwischen ihren Brsten hindurch und kurz den Bauchnabel umspielend, wieder nach unten, um sich durch ihre untere Pforte erneut Zugang zu ihrem Leib zu verschaffen. Aufreizend langsam bewegte er sich heraus und hinein, ohne sie jedoch wieder ganz zu verlassen - und immer wieder verharrte er, wenn seine Bewegungen drohten, ihr die so heiá ersehnte Befriedigung zu verschaffen.
Mittlerweile hatte Jim ihrem Mund ebenfalls seinen rechten Mittelfinger angeboten und gierig wurde er ebenfalls aufgesogen und mit Speichel bedeckt. Als er naá genug war, verlieá auch er wieder diese warme, weiche H”hle. Die Hand wanderte, eine leichte G„nsehaut hervorrufend, ber ihr Rckgrat nach unten, bis sie an ihrer Poritze angekommen war. Sanft glitt der Finger zwischen den festen Pobacken hindurch und klopfte an ihrer Rosette an.
Richard und Louis hatten in dieser Zeit ihre Bemhungen wieder intensiviert, so daá sich Uschi dieses Fingers erst richtig bewuát wurde, als er begann, von hinten in sie einzudringen.
Uschi zuckte unwillkrlich kurz zusammen, als ihr jungfr„uliches Loch bedr„ngt wurde, und die Rosette war nicht bereit, diesen Eingang widerstandslos freizugeben.
Aber der Finger war andererseits auch nicht gewillt, sich den Zutritt verwehren zu lassen und drang mit leichtem, aber dennoch festem Druck bis zum Anschlag in ihren Darm ein.
Uschi st”hnte ob des ungewohnten Reizes erneut auf. Es tat zwar ein biáchen weh, aber bedingt durch die anderen Reizungen, war sie im Moment zu sehr mit St”hnen besch„ftigt, um protestieren zu k”nnen.
Langsam bewegte sich nun auch dieser Finger heraus und hinein, und verweilte ebenfalls immer wieder kurz in der H”hle, um sie zu erkunden.
Ihre Erregung steigerte sich ob der geschickt auf und in ihr arbeitenden Finger nun immer schneller, und es wrde nicht mehr viel Reizung ben”tigen, um sie in einem gewaltigen Orgasmus kommen zu lassen - und nichts ersehnte sie sich im Moment mehr, als ihrem gespannten und bis zur „uáersten Empfindlichkeit gereizten K”rper ein wenig Entspannung zu g”nnen.
Aber die drei waren dazu noch nicht bereit, sie genossen Uschis zuckenden K”rper und ihr Verlangen viel zu sehr, um bereits jetzt ihr Spiel bis zum H”hepunkt fortzusetzen. Gleichzeitig stellten sie ihre Aktivit„ten ein, um den K”rper erst einmal wieder abkhlen zu lassen.
Es war schon ein erregendes Bild, daá diese vier Nackten nun boten: in der Mitte der schlanke, leicht gebr„unte Frauenk”rper, auf dessen Haut sich deutlich die schwarzen Finger und Hnde der drei M„nner abzeichneten. Uschis Brste befanden sich im festen, fast schmerzhaften Griff des hinter ihr stehenden Louis, der sich ihre kleinen Hgel mit den steil aufragenden Spitzen ber ihre Schulter hinweg genau betrachtete. Die linke Hand des vor ihr sitzenden Richard lag fest auf ihrer rechten Hfte und der Daumen hielt noch immer ihre Schamlippe nach auáen gezogen, um den Eingang so weit wie m”glich offen zu halten, w„hrend der bis zum Anschlag eingedrungene Mittelfinger der rechten Hand still in ihrer Scheide verharrte. Der linke Daumen des neben ihr sitzenden Jim zog ihre linke Schamlippe nach auáen, w„hrend die ganze Hand ebenfalls fest auf der Hfte lag. Seine rechte Hand befand sich auf ihrer Rckseite, und auch ihr Mittelfinger verharrte still in seiner Position, bis zum Anschlag eingedrungen in ihren Darm.
Uschi wollte sich nun selbst endlich zum H”hepunkt zu bringen und versuchte, auf Richards Mittelfinger zu reiten - aber es ging nicht, nach oben konnte sie sich nicht bewegen, da ihre Beine schon ganz durchgestreckt waren, und nach unten ging es auch nicht, das verhinderten die in ihr steckenden Finger. Es blieb ihr also nichts anderes brig, als darauf zu warten, daá die M„nner sich ihrer erbarmten.
Nachdem sie eine Weile in dieser Position verharrt und sich alle ein biáchen abgekhlt hatten, begannen die drei wieder mit ihren gewohnten und gebten Aktivit„ten.
Es dauerte nicht lange, und Richards Zeigefinger glitt ebenfalls in ihren Lustkanal und gesellte sich zu dem stoáendem Mittelfinger, und gemeinsam fhrten sie nun langsame Stoábewegungen in dem engen Loch durch.
Aber nur kurze Zeit waren sie zu zweit zu Gange, dann forderte auch der Ringfinger sein Recht und wollte ebenfalls in die warme H”hle eindringen.
Als Uschi das sprte, bekam sie, trotz ihrer Geilheit, doch ein klein wenig Angst. »Bitte nicht...«, flehte sie leise.
Ungew”hnlich scharf kam Richards Antwort: »Ich hatte Dir doch gesagt, Du sollst uns nicht widersprechen
»Aber...«, versuchte sie etwas zu erwidern.
»Nichts aber«, fiel ihr Richard scharf ins Wort. »Du tust, was wir Dir sagen - wir werden schon aufpassen, daá Dir nichts passiert. Oder zweifelst Du daran
»Nein, aber ich...«
»Gut, dann sei jetzt ruhig und verhalte Dich so, wie wir es wnschen, dann wirst Du sehr viel Spaá mit uns haben. Aber, wenn nicht, dann mssen wir Dich natrlich ein biáchen bestrafen. Louis
Louis nahm ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und Uschi ahnte instinktiv, was das zu bedeuten hatte.
»Bitte nicht, ich wollte ja gar nicht widersprechen! Ihr drft ja mit mir machen, was ihr wollt
Aber ihre Reue half ihr nichts mehr. Fest drckte Louis mit der linken Hand zu und Uschi schrie auf vor Schmerz. Und kaum hatte sich der Schmerz in ihrer linken Brust gelegt, da wurde ihr rechter Nippel zusammengepreát. Erneut schrie sie auf, und Tr„nen rannen ihr ber die Wangen.
Richard hatte mittlerweile seine Finger aus ihrer Mse gezogen und begann schnell und fest ihren Kitzler zu wichsen.
Uschis Schmerz wurde schnell - zu schnell, um genug Kraft zu sammeln um dieses Spiel abzubrechen - von der Erregung vertrieben, die diese wirksame und vielversprechende Behandlung wieder in ihr aufsteigen lieá - aber erneut durfte sie nicht zum Orgasmus kommen.
Stattdessen rammte Richard ihr nun, begleitet von einem erneuten, wenn auch leiseren Schmerzensschrei, drei Finger in ihr M”senloch und begann sie heftig damit zu ficken. Da sie da unten bisher noch nie soviel in sich aufgenommen hatte, verursachte ihr diese ungewohnte Dehnung zu Beginn einige Schmerzen, aber bald mischte und wandelte sich der anf„ngliche Schmerz in ein intensives Lustgefhl, war ihre Lusth”hle doch nun ausgefllt und empfindlich wie noch nie zuvor.
Auch Louis und Jim hatten ihre Behandlung wieder aufgenommen und verst„rkten ihre Lust dadurch noch weiter.
Auf einmal zog Richard seine Finger aus ihrer Muschi und lieá die Hand auf sein Knie fallen, welches er mittlerweile zwischen ihren Beinen unter ihrem Loch plaziert hatte. Steil ragten die steifen Finger nach oben, zeigten genau auf das nasse Loch, in dem sie gerade noch zu Gange gewesen waren.
»Bitte, mach weiter! Fick mich damit! Mach mich endlich fertigbat Uschi ihn keuchend.
»Das kannst Du jetzt selber machen«, forderte Richard sie auf.
Um sich mit ihrer Mse ber die Finger stlpen und sie reiten zu k”nnen, was Richard im Moment offensichtlich von ihr erwartete, muáte Uschi ihre Beine so stark spreizen, daá ihre Oberschenkel fast waagrecht waren. Es zog ein wenig, aber zum Glck war sie ziemlich gelenkig und so gelang es ihr, weit genug nach unten zu kommen, um die drei Finger bis zum Anschlag in sich aufnehmen zu k”nnen. Richard hatte seinen Daumen zus„tzlich so plaziert, daá er, wenn sie sich auf und ab bewegte, ber ihren Kitzler rieb.
Uschi begann ihren Oberk”rper schnell auf und ab zu bewegen. Sie wollte sich unbedingt bis zum Orgasmus reiten, bevor diese Bastarde es sich wieder anders berlegten und sie erneut in der Luft h„ngen lassen wrden.
Aber dieses Mal durfte sie endlich zum Orgasmus kommen und entlud sich unter lautem St”hnen und spitzen Schreien.
Ersch”pft und endlich befriedigt sank sie auf den drei Fingern zusammen und blieb, heftig atmend und mit schweiánassem K”rper, auf Richards Knie sitzen.
»Na siehst Du, es ging doch, oderfragte Richard sie triumphierend.
»Ja, schon, aber es hat trotzdem weh getan«, antwortete sie ihm, noch immer ersch”pft und schwer atmend.
»Es liegt an Dir, Dich auf so etwas besser vorzubereiten. Und vergiá nicht, daá da eines Tages mal ein ganzes Baby durchschlpfen will, da wre es schon von Vorteil, wenn Deine hbsche kleine Pussy etwas dehnbarer ist
»Aha... Du bist also nur um mich besorgtfragte sie ihn ersch”pft l„chelnd.
»Natrlich, meine Kleine, was denkst Du denn
»Ach... nichts... Aber wenn Du so besorgt bist, wie wr's dann, wenn Du mir etwas zu trinken anbieten wrdest? Ich hab schon 'nen ganz trocken Mund
»Aber gerne doch - wir haben jetzt sogar etwas ganz Besonderes fr Dich parat - nicht wahr
Jim und Louis nickten grinsend und Uschi wuáte nicht so recht, was die drei jetzt schon wieder ausheckten - aber eigentlich war es ihr auch egal, bisher war sie, trotz allem (oder gerade deswegen?), bei jeder ihrer Ideen schlieálich auf ihre Kosten gekommen. Aber eigentlich war es ihr doch nicht egal; sie war eher gespannt darauf, was als n„chstes kommen wrde.
»Knie Dich hin und mach Deinen Mund schn weit auf«, wies Richard sie an.
Uschi zgerte, verstand sie doch den Sinn dieser Aktion im Moment nicht, tat dann aber schnell und ohne nachzufragen wie geheiáen - zu deutlich erinnerte sie sich noch an die schmerzlichen Folgen ihres letzten Widerspruchs.
Mit gespreizten Beinen und ge”ffnetem Mund kniete sie nun auf dem Boden vor Richard.
Dieser stand auf und trat so vor sie hin, daá sein Schwanz genau auf ihren Mund zielte.
»Streck Deine Zunge raus
Ihre Zunge glitt heraus und er legte seine Eichel darauf.
Sie nahm an, daá sie nun den versprochenen »Milchcocktail spezial« bekommen wrde, aber der Tropfen, der da gerade auf ihre Zunge lief schmeckte nicht wie Samen, er schmeckte anders, irgendwie wie... Pisse!
Gerade, als ihr bewuát wurde, was Richard vorhatte stieá ihr dieser seinen Pimmel in den Mund und hielt ihren Kopf fest, so daá sie keine Chance hatte, der zu erwartenden Flssigkeit zu entkommen.
»Den Milchcocktail gibt es sp„ter, sozusagen als kr”nenden Abschluá. Fr den Durst gibt es jetzt erst einmal besten Natursekt, direkt aus der Quelle
Und schon sprte sie, wie der erste Strahl in ihren Rachen gepreát wurde. Schnell folgte ihm der zweite, und es blieb ihr nichts anderes brig, als die widerliche Flssigkeit so schnell wie m”glich hinunterzuschlucken, wollte sie vermeiden, daá sie sich daran verschluckte. Aber es gelang ihr dennoch nicht, alles zu schlucken, einiges rann aus ihren Mundwinkeln heraus und ihren K”rper hinab.
Der Bastard piáte ihr eine Unmenge seines »Sektes« in den Rachen und hrte nicht auf, bis er auch den letzten Tropfen aus seiner Blase heraus und in ihren Mund gepreát hatte. Als er endlich fertig war mit seiner widerlichen »Durststillung« zog er seinen feucht gl„nzenden Schwanz aus ihrem Mund heraus, betrachtete sie selbstgef„llig und grinste triumphierend auf sie herab.
»Du elendes Schwein! Eigentlich h„tte ich Dir den Schwanz abbeiáen sollenrief Uschi wtend und wollte sich erheben, aber zwei Hnde auf ihren Schultern hielten sie, sanft aber bestimmt, in der ihr momentan zugedachten Position.
Richard kniete sich nun ebenfalls hin und meinte, w„hrend er wieder begann ihre Mse zu massieren: »Jetzt stell Dich bloá nicht so an. So schlimm ist es doch wirklich nicht, im Gegenteil, es ist ein sehr k”stlicher - und zudem sehr gesunder - Saft, den Du da trinken durftest.«
»Woher willst Du denn wissen, wie das schmeckt?« schnauzte sie ihn an - aber ihre Ablehnung wurde unter der fachkundigen Behandlung schon wieder schw„cher - sei haáte sich fast selbst dafr, wie schnell ihr Widerstand unter der gekonnten Bearbeitung ihres Lustzentrums zusammenbrach. Aber eben nur fast...
»Ich weiá es eben. Und bisher war es ja auch noch nicht zu Deinem Schaden, was wir bisher fr Dich gemacht haben, oderfragte sie Richard ruhig.
»Das hat doch damit berhaupt nichts zu tun! Meinst Du, es macht mir Spaá, Deine Pisse zu schluckenSie schien nun wirklich ziemlich wtend zu werden.
»Nun, es macht Dir doch auch Spaá, meine Wichse zu schlucken
»Das ist was anderes
»Weshalb, was ist daran anders
»Weil... weil... weil es was anderes ist, wenn man Wichse schluckt, als wenn man angepiát wird - deswegen
»Stimmt, es ist etwas anderes. Ein Mann kann Dir viel mehr Pisse als Samen geben. Apropos: es hat doch fast wie Sekt geschmeckt oder? Und Sekt hat Dir doch bisher sehr zugesagt.«
Uschi merkte, wie ihr die Argumente ausgingen. Und dummerweise hatte dieser Bastard auch noch recht: seine Pisse hatte wirklich ziemlich nach Sekt geschmeckt... und so groá war der Unterschied zwischen Wichse und Pisse schlucken auch nicht... aber trotzdem!
»Hat's nun wie Sekt geschmeckt?« bohrte Richard weiter - und er bohrte mittlerweile nicht nur mit Worten sondern auch mit seinem Finger in ihrer geschundenen, aber dennoch schon wieder gierigen Muschi.
»Ja, schon... aber...« versuchte sie sich irgendwie aus der verfahrenen Situation rauszuwinden. Aber andererseits war der Sex bisher so gut wie schon so lange nicht mehr, und sie hatten bestimmt noch so einiges fr sie ihn Petto.
»Nun, Jim und Louis haben auch noch 'nen kr„ftigen Schluck fr Dich brig, den sie extra fr Dich aufgehoben und gemixt haben. Aber sie m”chten natrlich nicht unbedingt riskieren, daá Du ihnen ihre besten Stcke abbeiát. Wrdest Du zubeiáen?« fragte er scheinbar besorgt und beunruhigt.
Uschi druckste herum. Sie wuáte, wenn sie jetzt ja sagen wrde, wre der Abend, oder besser gesagt die Nacht, fr sie gelaufen, und irgendwo wollte sie das - noch - nicht, dazu war sie immer noch, oder besser gesagt: schon wieder, zu heiá. Aber andererseits, sich noch mal in den Mund pissen lassen - auch wenn's schon nicht so ganz widerlich geschmeckt hatte...
»Was hab ich denn fr eine Wahl? Ihr k”nnte ja hier eh mit mir machen was ihr wolltversuchte sie sich einigermaáen elegant, wenn auch nicht sonderlich berzeugend, aus der Aff„re zu ziehen.
»Theoretisch hast Du recht. Aber ich versichere Dir, daá Du die freie Wahl hast. Wenn Du darauf bestehst, darfst Du Dich jetzt gerne anziehen und wir rufen Dir ein Taxi - und bezahlen es Dir sogar«, erkl„rte Richard ihr - und bearbeitete weiter ihre Schamgegend. Auch dieses Schlupfloch war ihr nun versperrt.
Das Dumme war, daá sie diesem Pisser auch noch glaubte. Sie wuáte zwar nicht warum - schlieálich war er es, der veranlaát hatte, daá Louis ihre Nippel so brutal gequetscht und ihr damit ziemlichen Schmerz zugefgt hatte, und er hatte ihr auch gegen ihren Willen in den Mund gepiát -, aber sie glaubte ihm. Und damit blieb ihr nur noch die Wahl, sich auch von den anderen beiden in den Mund pissen zu lassen, um ihre sexuelle Entdeckungsreise unter dieser erstklassigen Fhrung fortsetzen zu k”nnen - oder aber jetzt abzulehnen, zu gehen und nie zu erfahren, und sich in Zukunft immer zu fragen, was ihr an sexueller Lust und Erfllung entgangen sein wrde.
»Und, wirst Du ihnen ihre Pimmel abbeiáen?« hakte Richard unbarmherzig nach.
Uschi druckste noch ein biáchen herum und meinte dann aber leise: »Nein...«
»Du bist halt doch ein liebes M„dchen. Und so neugierig und gelehrig wie Du bist, wird aus Dir mal was ganz Besonderes werden«, meinte Jim und t„tschelte ihr den Kopf.
»Ja ja, schon gut. Nun mach schon, ich hab schon wieder Durst - und auáerdem will ich's hinter mich bringenkam es wieder etwas schelmischer aus ihrem Mund. Sie schien - erneut - selbst froh darber zu sein, eine Entscheidung getroffen zu haben.
»Kein Wunder, Du l„ufst da unten ja auch schon wieder aus«, grinste Richard, der seine M”senbehandlung gerade eingestellt hatte, aber nicht, ohne sie wieder ziemlich geil gemacht zu haben.
Jim stellte sich nun vor Uschi, seinen Pimmel knapp vor ihren Mund plazierend und keine Anstalten machend, ihn ganz hineinzuschieben.
Uschi verstand diese Aufforderung und folgte ihr. Ihre Zunge glitt unter seine Eichel und sie beugte ihren Kopf nach vorn, um ihn ganz in ihrem Mund aufzunehmen.
Kaum war Jims Schwanz darin verschwunden ergoá sich auch schon seine Pisse in ihren Mund. Anders als Richard verabreichte er ihr aber nicht einzelne, kurze Strahlen sondern schoá alles auf einmal in sie hinein, so daá sie nur einen geringen Teil davon schlucken konnte und der groáe Rest ber ihr Kinn hinab in langen, heiáen Bchen auf ihren K”rper rann.
Als Jim zurckgetreten war meinte Louis tadelnd: »Du sollst sie tr„nken und nicht ertr„nken - ich zeig Dir das mal
Und schon stellte er sich ebenfalls vor Uschi, mit seinem fast berstenden Wasserhahn direkt auf ihren offenen Mund gerichtet.
Erneut glitt ihre Zunge unter die Eichel und schon wollte sich ihr Mund auch ber den St„nder stlpen, aber Louis hielt ihren Kopf fest.
»Warte, wir beiden machen das anders - nicht, daá es Dir hier noch langweilig wirdEr nahm seinen Pimmel in die Hand und zielte nun genau in ihren weit ge”ffneten Mund - und schon schoá er ihr den ersten Strahl hinein. Uschi schluckte die Ladung brav und brachte ihre Zunge sofort wieder in Position. Dieses Spiel wiederholte sich ein paar mal, bis auch Louis seine Blase vollst„ndig in sie entleert hatte.
»Und, bist Du immer noch durstigfragte er sie.
»Nein, im Moment nicht. Aber so langsam máte ich jetzt auch mal - wer von euch hat jetzt Durstfragte sie und blickte auffordernd in die Runde.
Die drei konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen.
»Nicht schlecht, mein Honigm„ulchen«, l„chelte Richard anerkennend, »aber unser Arzt hat uns das Trinken von Urin dringend verboten
»Feiglinge, andere Leute anpissen k”nnt ihr, aber selbst zu trinken traut ihr euch nicht
»Tja, so sind sie halt die M„nner...«, meinte Louis lakonisch, »aber wir werden bei n„chster Gelegenheit noch mal mit ihm reden - versprochen
»Bla bla bla... Also, wo kann ich jetztSie hielt es wirklich nicht mehr aus.
Richard berlegte. »Nun, ich k”nnte Dir jetzt natrlich die Toilette zeigen, aber...«
»Aber was
»Aber dann h„tten wir ja gar nichts davon. Und auáerdem wr's nicht ganz fair, daá Du zwar uns bei solchen intimen Sachen aus allern„chster Nhe beobachten konntest, Du selbst Dich dazu dann aber an ein abgeschiedenes Pl„tzchen zurckziehen wrdest.«
»Ach, ich konnte euch beobachten? Interessanter Standpunkt
Da hatte sie sich wirklich mit ein paar schnen Bastarden eingelassen! Sicher hatte sie im Gespr„ch in der Kneipe erw„hnt, daá sie sexuell sehr neugierig wre und immer bereit wre, ihren diesbezglichen Erfahrungsschatz zu erweitern. Und sie hatte eigentlich auch nichts von vorn herein ausgeschlossen - sofern ihr dabei kein Schaden zugefgt wrde. Und Richard hatte sie auch vor einer harten Nacht gewarnt. Aber mit dieser Entwicklung, und vor allem ihrer eigenen Reaktion darauf, hatte sie denn doch nicht gerechnet.
Andererseits war es bisher wirklich unheimlich geil gewesen, und irgendwie war sie neugierig, was den Dreien noch so alles einfallen wrde.
Also beschloá sie, sich weiterhin auf ihr Spiel einzulassen.
»Was schl„gst Du also vor? Soll ich hier auf den Boden pinkeln, w„hrend ihr zuseht?« Sie kannte sich selbst nicht wieder, solche »schweinischen« Gedanken waren ihr bisher noch nie gekommen. Sicher konnte sie dem reichlich genossenen Alkohol die Verantwortung zuschieben, und zum Teil auch der geilen Atmosph„re und ihrer eigenen, immer noch sehr groáen, Erregung. Aber war da nicht doch noch irgend etwas anderes?
Richard unterbrach ihre diffusen Gedanken, und sie war eigentlich ganz froh darber, im Moment nicht weiter darber nachdenken zu mssen.
»Nein, nein, das gb' 'ne zu groáe Sauerei. Aber mir ist da grad was eingefallen
Richard erhob sich, ging zur Bar und kam mit einem weiteren gl„sernen Sektkbel zurck.
»Meinst Du, da paát alles reinerkundigte er sich, ihr den Kbel hin haltend.
»Und wenn nicht, trinkst Du dann den Restfragte sie ihn auffordernd, obwohl kaum anzunehmen war, daá da nicht ihr ganzer Blaseninhalt zweimal drin Platz finden wrde.
»In dem Fall: ja, ich trinke dann, alle „rztlichen Bedenken und meine Gesundheit ignorierend, den Rest«, best„tigte Richard ihr schmunzelnd. »Und jetzt nimm den Kbel und stell Dich so hin, daá wir genau sehen k”nnen, wie Du Deinen heiáen Sekt hineinschieát«, kommandierte er nun wieder.
Uschi nahm den Kbel, stellte sich vor die drei hin und spreizte die Beine. Aber irgendwie gefiel ihr diese Position noch nicht so recht, wenn sie den Kerlen schon eine solche Show bieten muáte, dann sollte sie auch wirklich gut sein. So schnell sollten sie sie nicht vergessen. Sie spreizte ihre Beine noch weiter, bis ihre Oberschenkel wieder fast waagrecht waren. Dann hielt sie mit beiden H„nden den Kbel vor ihre Scheide. Nah genug, um nicht daneben zu pinkeln (hoffte sie wenigstens, denn sie hatte es in dieser Position noch nie versucht - warum auch?), aber trotzdem weit genug weg, damit man ihr ge”ffnetes L”chlein und den gleich heraustretenden, goldgelben Strahl sicherlich gut sehen konnte.
Sie h„tte nie gedacht, daá sie berhaupt vor Publikum urinieren k”nnte. Aber ihre Blase war zu sehr gefllt, und der Gedanke daran t”rnte sie zu sehr an, als daá ihre Schamhaftigkeit eine reelle Chance gehabt h„tte. Zuerst konnte sie nur ein paar kurze Strahlen heraus pressen, aber dann ergoá sich der Inhalt ihrer Blase in einem langen, dicken Strahl ger„uschvoll in den Kbel und fhlte ihn knapp bis zur H„lfte mit ihrem »Natursekt«, wie ihn Richard vorher so hbsch umschrieben hatte. Als auch die letzten Tropfen hineingeperlt waren hielt sie ihnen das Gef„á entgegen und meinte: »Jetzt werdet glcklich damit
Richard zog ein entt„uschtes Gesicht. »Doch nur so wenig? Und ich hatte mich so auf ein biáchen Aromawasser von Dir gefreut...« Und bevor sie noch ihren entrsteten Protest loswerden konnte setzte er hinzu: »Aber Du hast ja bestimmt noch mehr zu bieten, schlieálich haben wir ja vorher fr sp„teren Nachschub gesorgt.«
Er nahm den Kbel und stellte ihn auf den kleinen Couchtisch.
»Und nun haben wir uns eine kleine Belohnung verdient«, meinte Louis, holte eine neue Flasche Champagner und eine Flasche Southern Comfort und fllte ihre Gl„ser.
Sie setzten sich mit ihren heiáen K”rpern auf das angenehm khle Leder und prosteten sich zu. Keiner machte sich dabei die Mhe, sich besonders schicklich hinzusetzen, im Gegenteil: sie alle hielten ihre Beine freizgig gespreizt und boten ungehinderten Einblick und Zugang zu ihren Lustwerkzeugen.
Und jetzt endlich fragte Uschi, was sie schon in der Kneipe fragen wollte - auch wenn es nicht unbedingt zur derzeitigen Situation paáte: »Woher wiát ihr eigentlich, daá ich Southern Comfort so mag
»Nun«, hob Jim zu einer Erkl„rung an, »wir haben es vorher einfach mal versucht, und voil…, wir haben genau Deinen Geschmack getroffen. Ist natrlich schon auch ein biáchen Menschen- oder besser gesagt Frauenkenntnis dabei«, fgte er, nicht ohne Stolz, hinzu.
»Ihr mát ja viele Frauen ziemlich genau kennen«, hakte Uschi nach.
»Wer weiá, wer weiá«, wiegelte Louis ab, »aber Frauen sind eben nicht nur sá, sie mgen meist auch sáe Sachen
»Aha, aber auáer dem Whiskey habt ihr mir heute noch nicht viel Sáes gegeben«, wendete Uschi ein, »ich wrde zumindest weder eure Wichse noch eure Pisse als sá einstufen.«
»Tja, die m„nnliche Anatomie kann da halt mit den Erzeugnissen der Lebensmittelindustrie nicht mithalten. Aber so schlecht hat's Dir doch auch nicht geschmeckt, oder
Uschi hoffte, durch l„ngeres Schweigen und langsames Nippen an ihrem Glas darum herum zu kommen, eine Antwort auf Richards, ihr denn doch peinliche, Frage geben zu mssen, aber diesen Schlupfwinkel lieá er ihr nicht: »Oder
Uschi druckste, sichtlich verlegen, herum: »Na ja, so eine besondere Gaumenfreude war es nicht unbedingt, was ich da heute von euch zu schlucken hatte - aber es ist immer noch besser als Gift«, grinste sie.
»Bereust Du es, Dich an unseren Tisch gesetzt zu haben
Die Fragen gingen nun in eine Richtung, die Uschi berhaupt nicht behagte. Sie war sich im Moment selbst ber so manches nicht im klaren. Und vor allem war sie sich mittlerweile ber sich selbst und ihr bisheriges Verhalten nicht mehr so ganz im klaren.
Aber unbarmherzig setzte Richard nach: »Ja oder nein
Bevor sie antwortete leerte sie ihr wieder geflltes Whiskeyglas (so hatte sie sich das Zeug bisher auch noch nie hinter die Binde gekippt).
»Eigentlich... nein...«, kroch die Antwort langsam und leise aus ihr heraus.
»Das freut uns zu hrenUnd nach einer l„ngeren Pause setzte er hinzu: »Nun besch„ftigt uns aber doch noch eine Frage: werden sich unsere kleinen Freunde nun auch noch ein biáchen mit Dir vergngen drfen, oder mssen wir so tun, als sei keine Frau im Hause
Er machte das wirklich sehr geschickt! Jetzt sollte sie ihnen auch noch einen Freischein ausstellen, daá sie sie bumsen konnten. Sie lieá ihren leicht gesenkten Blick in die Runde gleiten und betrachtete die erwartungsfrohen St„ndern mit ihren rosafarbenen Enden - und langsam stieg die Geilheit wieder in ihr hoch.
Aber so schnell wollte sie sich ihnen nicht preisgeben. Sie lehnte sich, mit einem erneut gefllten Glas zurck, spreizte ihre Beine ein biáchen weiter, und ihre Stimme klang fast hilflos als sie antwortete: »Hab ich denn eine Wahl, wenn ich nicht von euch auf die Straáe gesetzt werden will? Ich kann ja jetzt noch gar nicht nach Hause kommenDie Frage war eigentlich schon beantwortet worden, aber was soll's, Hauptsache, sie hatte wieder ein paar kostbare Sekunden gewonnen.
Sie wollte diese Schw„nze in sich haben, wollte von ihnen gestoáen werden - aber sie wollte sie nicht dazu auffordern, so weit war sie (noch) nicht - dachte sie zumindest.
»Du hast die Wahl! Wenn Du lieber gehen willst, dann rufen wir Dir ein Taxi«, wiederholte seine schon einmal gemachtes Angebot.
Verflucht! Erneut hatte er sie ihres Schlupfwinkels beraubt, ihr blieb jetzt wirklich nichts anderes mehr, als Farbe zu bekennen.
Noch einmal strzte sie den Inhalt ihres Glases hinunter und meinte dann, trotz (oder doch gerade wegen?) des nun wieder st„rker wirkenden Alkohols: »Nun, ich denke, ihr k”nnt nicht so tun, als ob hier nicht eine nackte Frau sitzen wrde«, und nach einer kurzen Pause, »und ich kann wohl auch nicht so tun, als ob hier nicht drei steife, schwarze Schw„nze bereit stnden und auf mich hoffen
»Aber vielleicht ist unser Hormonspiegel mittlerweile etwas zu hoch gekocht, als daá wir uns noch vollst„ndig unter Kontrolle halten und Deinem zarten K”rper die gebhrende Rcksicht entgegenbringen k”nnen. Wir k”nnen wahrscheinlich nicht mit ehrlichem Gewissen garantieren, daá es nicht ein biáchen weh tun k”nnte.«
Wann wrde dieser Kerl endlich damit aufh”ren, sich fr alles m”gliche vorab ihre Zustimmung geben zu lassen? Reichte es denn nicht, daá sie ihnen erlaubt hatte sie zu bumsen?
»Hmm..., das ist natrlich ein Problem, meinen Nippeln habt ihr vorher ja schon ganz schn zugesetzt! Und wenn's jetzt noch schlimmer kommen sollte... ich will hier nicht unbedingt mit blauen Flecken rauslaufen, und ich m”chte auch nicht, daá mein Verlobter beim n„chsten Mal etwas davon merkt...« Es war nicht nur ein rein rhetorischer Einwand, sie war jetzt schon ein biáchen vorsichtig geworden, nachdem sie sich wieder daran erinnert hatte, was die drei ohne vorherige Zustimmung schon mit ihr angestellt hatten. Aber sie war sich sicher, und hoffte es insgeheim sogar, daá Richard auch diese leichten Zweifel im Nu zerstreuen wrde.
Und er entt„uschte sie nicht.
»Keine Sorge, Honigd”schen. Wir haben nicht vor, Dich zu schlagen oder so was. Ich meinte nur, daá es vielleicht ein biáchen heftiger werden k”nnte, als Du es vielleicht gewohnt bist. Und merken wird es Dein Verlobter allenfalls daran, daá Deine kleinen L”chlein ein biáchen weniger eng sind als sonst - aber ich glaube nicht, daá ihm das auffallen wird. Und Du kannst Dich ja immer noch damit rausreden, daá Du es einfach nicht mehr ausgehalten hast ohne ihn und Dir einfach einen abwichsen muátest. Also, wie sieht's aus
»Wie soll's wohl aussehen? Vielleicht sollten wir's jetzt endlich mal in Angriff nehmen, solange eure Vorarbeit noch wirktantwortete sie fast ungeduldig.

Den Dreien gelang es, trotz ihrer Geilheit, hervorragend, ihren Triumph zu verbergen. In dieser Nacht gehrte sie ihnen, und sie wrden dafr sorgen, daá sie sie nicht vergessen wrde!

Die Sektkelche wurden erneut mit dem edlen Naá gefllt, und als sie sich zuprosteten brachte Richard einen Trinkspruch aus: »Auf daá keiner von uns diese Nacht vergessen mge
Nachdem sie leer getrunken hatten gab Louis den Startschuá und gab Anweisungen fr die Er”ffnung des n„chsten Aktes: »Ich denke, Du k”nntest unseren Freudenspendern jetzt mal ihre M„ntelchen berstlpen, was meinst Du
»K”nnt ihr eigentlich nichts selber machen, ihr faulen Paschasfragte sie scheinbar entrstet und setzte hinzu: »Ich bin doch nicht eure Lustsklavin.«
»Noch nicht...«, grinste Richard. »Aber Du darfst nicht vergessen, daá wir einem Kulturkreis entstammen, wo die Frauen dazu da sind, den Mann zu bedienen und ihm alle seine Wnsche zu erfllen. Und ab und zu bricht dieses Erbe unserer Vorfahren eben noch durch. Auáerdem wren wir ja bl”d, wenn wir uns die Gelegenheit entgehen lieáen von einer so hbschen Frau bedienen zu lassen, die so geil ist, daá sie alles tun wrde, nur um unsere Schw„nze reiten zu drfen. Also mach jetzt
Uschi streckte ihm die Zunge raus und zog eine Grimasse, als sie aufstand und mit einem Gummi zwischen ihren zarten Fingern zwischen Jims gespreizten Beinen in die Hocke ging.
»Du solltest ihn vielleicht vorher noch ein biáchen eincremen, dann flutscht es besser drber«, erkl„rte dieser ihr sachkundig.
»Keine Sorge, ich weiá schon, wie das funktioniert«, meinte Uschi und stlpte auch schon ihren heiáen Mund ber seinen St„nder. Ihre Zunge verteilte ihren Speichel sehr geschickt auf diesem Prachtstck. Als sie meinte, daá es nun genug sei, zog sie sich zurck und betrachtete genálich das gl„nzende Fleisch. Mit spitzen Fingern riá sie die Verpackung auf und entnahm das Gummi. Sie setzte es sanft auf der Eichel auf und rollte das Gummi ganz langsam ein kurzes Stck auf. Dann setzte sie ihre Lippen auf die Eichelspitze und und umspielte diese mit ihrer Zunge, w„hrend ihre feingliedrigen Finger begannen, den Gummi bis zur Wurzel dieses Freudenspenders abzurollen.
»Du kannst das wirklich ziemlich gut«, gratulierte Jim ihr.
»ZIEMLICH gut?« hakte Uschi nach. »Mach mir mal vor, wie's besser wre
»Das kann er nicht, schlieálich hast Du ja nichts, ber das man ein Gummi stlpen konnte«, klrte Louis sie auf. »Aber wie wr's, wenn Du jetzt auch uns versorgen wrdest?« Er schien es nun doch langsam nicht mehr erwarten zu k”nnen...
Uschi ging zu Louis und kleidete dessen St„nder auf die gleiche Weise ein, wie sie es zuvor mit Jims praktiziert hatte.
»Fandest Du es auch ziemlich guterkundigte sie sich dann.
»Nun, ich wrde sagen, es war eigentlich etwas besser als ziemlich gut - aber durchaus noch verbesserungsf„hig...«, grinste Louis.
Er sagte ihr natrlich nicht, daá es wirklich fantastisch gewesen war - man darf die Frau ja nicht vor dem Bumsen loben...
Nun fehlte nur noch Richard. Er erwartete sie aber nicht wie die anderen beiden mit gespreizten Beinen in seinem Sessel sitzend. Er hatte sich vielmehr mittlerweile mit dem Rcken auf den Couchtisch gelegt, seine Beine hingen links und rechts ber die Seiten hinunter und sein groáer, schwarzer St„nder ragte, gekr”nt von der rosafarbenen Eichel, fast senkrecht aus dem Schamwald gekr„uselter, schwarzer Haare heraus empor. Vor seinen Hoden lag bereits ein verpacktes Kondom auf dem Tisch.
Wie hypnotisiert ging Uschi an das Fuáende des Tisches, stellte sich zwischen seine Beine und betrachtete das Objekt ihrer Begierde. Sie ging in die Hocke, nahm das Kondom und wollte gerade mit ihrer gewohnten Ankleidungsprozedur beginnen, aber Richard unterbrach sie dabei.
»Nein, bleib stehen und schieb mir das Gummi mit Deinen gierigen Lippen ber meinen Schwanz
Uschi erhob sich, ging etwas zurck und beugte sich schlieálich hinab, um ihren Mund seinem Glied zu nhern, ein wenig muáte sie dabei ihre Beine spreizen, denn der Tisch war doch ziemlich niedrig. Zart káte sie die Eichel, umspielte sie mit ihrer Zunge, lieá diese den Schaft hinab und hinauf gleiten, stlpte schlieálich ihren ganzen, heiáen Mund darber und bewegte ihren Kopf langsam auf und ab, mehr als n”tig gewesen wre, um ihn nur mit ihrem Speichel einzucremen. Ihr Gesichtsausdruck und ihre Gesten erinnerten an kleine Kinder, die in hochsommerlicher Hitze versonnen ein leckeres Eis am Stiel auf diese Weise in ihrem Mund verschwinden lieáen. Aber dies hier war viel besser als Eis am Stiel. W„hrend sie ihren Kopf auf diese Weise weiterhin rhythmisch auf und ab bewegte zerrissen ihre zarten, schlanken Finger fast unbewuát die Kondompackung, und zitternde Fingerspitzen hielten den Inhalt fest, ohne Anstalten zu machen, diese Hlle zu ihrem Bestimmungsort zu bringen. Ganz offensichtlich wollten sie dem in vollen Zgen genieáenden und lustvoll saugenden Mund den Genuá nicht nehmen.
Es war Richard, der sie schlieálich wieder daran erinnerte, was ihre eigentliche Aufgabe war. Als sie ihren Kopf wieder zurckgezogen hatte um anschlieáend erneut seinen Kolben tief in ihrer Mundh”hle verschwinden zu lassen, hielt Richard ihn mit einem festen Griff in die Haare in dieser Position.
Uschi wuáte Bescheid und folgte seinem stummen Befehl, auch wenn sie es insgeheim bedauerte, gerne h„tte sie ihn noch gelutscht, bis sein zuckender Schwanz seine Sahne in ihren Rachen geschossen h„tte. Aber sie wrde sicher noch eine entsprechende Gelegenheit bekommen. W„hrend sie das Reservoir des aufgerollten Kondoms zwischen zwei Fingerspitzen hielt, fhrte sie es zu seiner Eichel und setzte dieser die Kappe auf, w„hrend die Finger ihrer linken Hand sanft mit seinen prallen Hoden spielten. Irgendwie roch das Kondom ein biáchen komisch - aber vielleicht bildete sie sich das ja auch nur ein, gewundert h„tte sie das nicht, hatte sie der Anblick dieses erregenden schwarzen K”rpers doch fast aller Sinne beraubt. Eigentlich h„tte sie das Kondom jetzt gerne ohne Zuhilfenahme ihrer Hand und nur mit dem Mund abgerollt, aber sie hatte darin - noch - keine Erfahrung und war zu gierig, um dies jetzt auszuprobieren. Also hielt sie das Reservoir nach wie vor mit den Fingerspitzen fest und rollte den Rest des Gummis mit ihren langsam an Fingern und Stamm abw„rts gleitenden Lippen ab - das beherrschte sie aber schon sehr gut. Und auf einmal ahnte sie auch, warum das Kondom vorher so merkwrdig gerochen hatte: es schmeckte nach - Banane! Es muáte wohl eines dieser aromatisierten Kondome sein, und das legte den Schluá nahe, daá Richard nicht als erster in ihre Muschi eindringen wrde...
»Das machst Du wirklich sehr gut, mein kleines, geiles Nttchen. Ich hoffe, ich habe Deinen Geschmack getroffen. Und nun darfst Du mich ganz langsam mit Deinem geilen Mund ficken - aber mach ja nicht zu schnellRichard war noch immer ziemlich beherrscht - was ihm sicherlich bei dieser exzellenten Behandlung nicht leicht fiel - aber ein leichtes Keuchen konnte auch er nun nicht mehr unterdrcken.
Uschi tat gern, wie ihr geheiáen wurde. W„hrend nun auch ihre rechte Hand nach unten wanderte um sich um Richards Hoden und seinen leicht behaarten Damm zu kmmern, glitt ihr Kopf weiterhin langsam an dem Stamm in ihrem Mund auf und ab. Der Geschmack war eigentlich nicht schlecht, aber irgendwie genoá sie pures M„nnerfleisch doch mehr.
Richard hielt derweil ihre langen Haare zurck, die das Geschehen sonst verborgen und die anwesenden M„nner um diesen herrlichen Anblick gebracht h„tten. Gleichzeitig hielt er damit ihren Kopf auch ein wenig unter seiner Kontrolle.
Auf einmal sprte Uschi zwei Hnde auf ihren Pobacken. Sie konnte nicht sehen, wer es war, aber es spielte eigentlich auch keine Rolle.
Die beiden Hnde kneten fest ihre beiden knackigen Halbkugeln, und dann glitt eine davon langsam nach unten und begann ihren Damm zu massieren.
Uschi spreizte ihre Beine noch weiter, sie spreizte sie so weit es ging, um der Hand ungehinderten Zugang zu ihrer heiáen und erwartungsfrohen Muschi zu erm”glichen.
Die unbekannte Hand folgte dieser Aufforderung aber nicht sofort, sondern verweilte noch einige Momente auf ihrem Damm, bis sie endlich nach vorn zu ihrem Venushgel glitt. Ein paar mal fuhr sie auf und ab und reizte dabei leicht ihren Kitzler. Aber diese kurzen Berhrungen reichten schon, um Uschi wieder ein, wenn auch durch den in ihrem Mund steckenden Schwanz leicht unterdrcktes, St”hnen zu entlocken. Auf einmal aber hrte die Hand mit ihrer Liebkosung auf.
Uschi wollte schon protestieren, aber da sprte sie, wie eine Schwanzspitze von hinten an ihrem M”seneingang anklopfte.
Endlich, endlich wrde sie einen dieser Lustprgel in ihrem engen Liebeskanal willkommen heiáen drfen!
Aber noch drang der Freudenspender nicht ein, er schien vielmehr nur in Position gebracht worden zu sein, um schnell und unproblematische seinen Weg in ihr Inneres finden zu k”nnen, wenn sein stolzer Besitzer es so wollte.
Dessen Hnde waren mittlerweile zu Uschis Brsten gewandert und begannen sie sanft, aber dennoch fest zu kneten und ihre Nippel mal sanft zu umspielen, mal leicht zwischen zwei Fingern zu quetschen.
Jetzt erst wurde Uschi bewuát, wie lange ihre empfindlichen Brustwarzen schon nicht mehr die Freude einer solchen Liebkosung genossen hatten. Und dieser leichte, kurze Schmerz, der ihnen ab und zu zuteil wurde, erregte sie eher, als daá er ihr weh tat.
Als ihre Lippen gerade wieder am unteren Ende von Richards Schwanz angekommen und sein Schwanz ganz in ihrer heiáen und nassen Mundh”hle verschwunden war, die Schwanzspitze hinten am Gaumen anschlug und die Nase ganz in seinen gekr„uselten Schamhaaren verschwunden war, packten die beiden Hnde auf einmal brutal zu und quetschten ihre Brste. In ihre Geilheit mischte sich dieser urpl”tzliche Schmerz, den sie, da Richard ihren Kopf gerade fest in seiner tiefsten Position, in dessen Schwanzhaare hinein schreien muáte. Und nur Augenblicke sp„ter schluckten diese einen zweiten Aufschrei, denn mit einem harten und langen Stoá wurde der Schwanz bis zum Anschlag in ihre Mse gerammt. Zwar war ihr Liebeskanal durch die schon wieder reichlich flieáenden M”sens„fte gleitf„hig genug, um ihn leicht reinflutschen zu lassen, und ihre Vagina war auch schon ziemlich gedehnt, aber dennoch schmerzte dieser gewaltige Schwanz beim Eindringen doch sehr, es muáte wohl Louis sein, der sie da gerade aufgespieát hatte.
Einen Moment g”nnte man ihr eine Erholungspause, dann begannen die beiden Hnde wieder ihre Brste zu bearbeiten und der Schwanz begann langsam raus und rein zu fahren. Eine weitere Hand machte sich an ihrem Unterleib zu schaffen, knetete ihre geschwollenen Schamlippen und wichste ihren Kitzler. Auch Uschi begann nun wieder, Richards Schwanz mit ihrem Mund zu ficken. Den Rhythmus aber bestimmte seine Hand, Richard wollte wohl vermeiden, daá sie ihn zu frh zum Erguá bringen wrde.
Ihre Brste, Brustwarzen und Schamlippen wurden nun immer h„rter geknetet, die Klitoris immer heftiger gewichst und auch der Schwanz wurde mit immer st„rkerer Wucht in ihr kleines Loch gerammt, so daá Uschi kurz vor dem Orgasmus war.
Aber auf einmal wurde der Schwanz heraus- und Uschis Oberk”rper nach oben gezogen. Blitzschnell, und ohne daá sie realisieren konnte, was eigentlich geschah, wurde sie umgedreht, so daá sie nun ihrem Stecher aufrecht gegenber stand. Aber sofort wurde ihr Oberk”rper an den Haaren wieder auf Richards K”rper gezogen, so daá ihr graziler K”rper nun eine lebende Brcke bildete, ihr pochendes, naá gl„nzendes Geschlecht zwischen den gespreizten Oberschenkeln leicht ge”ffnet und schamlos zur Schau gestellt und bereit, erneut einen Wonnenspender in sich aufzunehmen.
Und sofort jagte Louis ihr auch wieder rcksichtslos seinen Schwanz in ihre Liebesgrotte und begann mit harten Stoábewegungen, w„hrend seine kr„ftigen Hnde schon wieder ihre ger”teten Brste derb kneteten, Richard ihren Oberk”rper mit einem festen Griff in ihren Haaren in Position hielt und Jims Hand wie wild ber ihre Klitoris tanzte.
»Hrt euch nur die schmatzende Fotze dieser kleinen, geilen Hure an, wie sie meinen Schwanz in sich rein saugt und ihn mit ihren Ficks„ften einschleimt. Und ihre steifen Nippeln lechzen geradezu danach, fest geknetet zu werden«, keuchte Louis.
»Du solltest erst mal ihre Clit spren, die ist schon fast so groá wie ein Schwanz! Dieser K”rper ist so geil, der wrde jetzt jeden Schwanz in diesem Nest in sich rein saugensetzte Jim hinzu.
Diese derben Worte geilten Uschi noch mehr auf, und schon schrie sie ihren Orgasmus hinaus: »Jaaa... Mehr... Ramm mir Deinen Schwanz rein bis ich platze
Die Wellen der Lust waren noch nicht wieder ganz abgeklungen, da lieá der Zug an ihren Haaren auf einmal nach und Louis lieá sich nach hinten auf den Boden gleiten, sie, fest an den Brsten gepackt, auf seinen Oberk”rper ziehend.
Keuchend lag sie auf diesem muskul”sen Mannsbild, da sprte sie auf einmal, wie etwas zwischen ihre Pobacken glitt und an ihrer Rosette anstieá. Bevor sie noch abwehren konnte rammte Jim ihr seinen Kolben hart in ihren Darm.
Sie schrie ihren Schmerz hinaus. »Aahh!! Bitte nicht! Es tut so weh!« Tr„nen rannen ber ihre Wangen.
Aber Jim kannte kein Erbarmen. »Sei ruhig! Deinem Arschloch gef„llt doch diese Behandlung! Und Du wirst bald merken, daá so ein Sandwich wirklich fantastisch ist
Er sttzte sich auf Louis' Schultern ab und fickte sie hart und tief in ihr hinteres Loch, w„hrend Louis, seinen Schwanz noch immer in ihrer Mse steckend, weiter ihre Brste und Nippel knetete.
Durch die dnne Wand in ihrem Inneren konnten die beiden Ficker bei Jims Zustoáen den Schwanz des anderen spren.
Uschi wimmerte ob dieses doppelten Schmerzes, dem ihre Geilheit mittlerweile gewichen war. Aber sie wuáte, daá sie nichts mehr daran „ndern konnte, sie hatte es ja selbst so gewollt. Also ergab sie sich in ihr Schicksal und lieá den pumpenden Jim und seine schmerzenden St”áe in ihrem jungfr„ulichen Loch ber sich ergehen.
Jim interessierte sich nun nicht mehr dafr, ob auch sie ihren Spaá daran hatte. Er wollte nur noch sich selbst Befriedigung verschaffen und fickte sie gnadenlos in ihren Hintern. Nach fast endlosen Minuten, in denen er ihr seinen Steifen immer und immer wieder mit unbarmherziger Hrte in den schmerzenden Darm rammte, begann er laut zu keuchen und zu st”hnen.
»Jaaa... Jaaa... Ich komme!! Ihr Arschloch ist so herrlich eng! Ja...« und in einem letzten, tiefen Stoá vollendete sich sein H”hepunkt und er w„lzte sich ersch”pft von ihr herunter.
Nachdem Jim seinen Orgasmus erreicht hatte w„lzte Louis sie sofort herum auf ihren Rcken. Ihr Po kam auf einem Kissen zu liegen und ihr Unterleib w”lbte sich dadurch seinem Schwanz entgegen. Auch er begann nun sofort mit aller Kraft seinen Hammer in ihre Mse zu stoáen und kam endlich, unter lautem St”hnen und Keuchen, auch zu seinem Orgasmus. Er zog seinen immer noch steifen und von ihrer N„sse tropfenden Schwanz aus ihrer Muschi heraus und lieá die st”hnende Uschi mit gespreizten Beinen und schmerzender Schamgegend liegen.
Aber ihre geschundene Vagina sollte so schnell keine Ruhe finden. Richard kniete sich schon neben sie und begann sofort damit, ihren Kitzler mit seinen gebten Fingern wild zu bearbeiten.
Jim hockte sich derweil ber Uschis Brste, mit seinem immer noch ziemlich steifen Schwanz auf ihren Mund zielend.
»Und nun trink meinen Milchcocktail aus seinem ganz besonderen Gef„á. Es wird Dir bestimmt schmecken, schlieálich hast Du hart dafr herhalten mssen«, keuchte er teuflisch grinsend. »Und verklecker ja nichts davonfgte er drohend hinzu.
Uschi war zu ersch”pft, um zu widersprechen, dennoch zgerte sie einen Moment.
Dieser Moment war lang genug, um ihr eine Strafe einzubringen. Richard kniff sie hart in ihre rechte Schamlippe und Uschi schrie gequ„lt auf.
Mit zitternden Fingern zog sie den prall gefllten Gummi von Jims Schwanz und plazierte ihn mit seiner ™ffnung ber ihrem Mund. Sie lieá das untere Ende los und sofort strzte das Sperma in ihren offenen Mund. Aber wenn sie gehofft hatte, daá dies reichte, so hatte sie sich get„uscht.
»Los, alles schn sauber auslecken!« wies Jim sie an.
Gehorsam nahm sie den Gummi in den Mund, stlpte ihn um und lutschte und kaute ihn sauber, bis Jim ihn schlieálich wieder herauszog.
»Ist er sauberfragte Richard, der ihre Geilheit mittlerweile mit gekonnter Kitzler- und M”senmassage ein weiteres mal nach oben trieb.
»Picobello« attestierte Jim ihr zufrieden. »Aber ich hab schon wieder so 'nen Druck auf meiner Blase...«
»Und wo liegt das Problemfragte Richard sofort - es war ihm anzumerken, daá nun auch er endlich Befriedigung in ihrem K”rper erfahren wollte.
»Eigentlich... nirgends! Bist Du bereitfragte Jim wieder zu Uschi gewandt.
Diese keuchte nur kraftlos: »JaSie umfaáte Jims Hften und zog sich nach oben, ihren Mund ber seinen erneut spritzbereiten Schwanz schiebend. Jim half ihr dabei, ihren Kopf in Position zu halten.
Kaum war sein Schwanz bis zum Anschlag eingedrungen, da schoá er auch schon seine Pisse in heiáen, festen Strahlen ihre Kehle hinunter - und Uschi schluckte sie genauso widerstandslos wie kurz zuvor seine Wichse. Und Richards Massageknste trugen nicht unwesentlich dazu bei, ihrem Willen ein biáchen nachzuhelfen, wenngleich sie einem geordneten Schlucken nicht unbedingt zutr„glich waren.
Kaum war Jim von Uschi heruntergestiegen, da nahm auch schon Louis dessen Platz ein, auch er wollte den Druck in seiner Blase loswerden. Er zog selbst seinen Gummi runter und zielte mit seinem ebenfalls noch ziemlich steifen Pimmel auf Uschis Mund. Aber er wartete nicht, bis sie ihn in sich aufgenommen hatte sondern begann sofort und ohne Pause zu pissen.
Uschi versuchte, so viel wie m”glich zu schlucken, aber es gelang ihr nicht, und das meiste rann aus ihren Mundwinkeln heraus, ber ihr Kinn den Hals hinab.
Dann nahm Louis seinen gefllten Pr„ser, hielt die ™ffnung ber ihren Kopf und seine Wichse tropfte ihr mitten ins Gesicht. Dann zw„ngte er ihn in ihren Mund und brav lutschte sie die letzten Tropfen der weiáen Flssigkeit von dem nicht gerade wohlschmeckenden Gummi ab.
Sie war zu ersch”pft, um noch irgendwelchen Widerstand leisten zu k”nnen. Sie war im Moment nichts anderes mehr als ein herrlich gebauter Frauenk”rper ohne eigenen Willen, ein simples Lustobjekt, dazu bestimmt diesen drei geilen Hengsten auf jede von ihnen gewnschte Weise zur Verfgung zu stehen und von ihnen gebraucht zu werden.
Auf einmal sprte sie, wie ihr Unterleib empor gehoben und ein weiteres Kissen untergeschoben wurde. Ihre kraftlosen Beine wurden dadurch noch ein Stck weiter auseinander gespreizt und ihre offene, rot geschwollene Spalte war nun fr den letzten Schwanz positioniert.
Aber noch fickte Richard sie nicht. Stattdessen rieb er immer wilder ber ihre Schamlippen und ihren Kitzler, seine Finger vollfhrten den wilden Tanz der Derwische auf ihrem Lustdreieck, um ihr einen erneuten Orgasmus zu verschaffen, bevor auch er sie besteigen wrde.
»Los, spiel mit Deinen Titten! Aber mach es gut, sonst nehmen das Jim und Louis in die Handwies er sie an.
Fast mechanisch wanderten Uschis Hnde auf ihre Brste und begannen sie zu bearbeiten: mal knetete sie die kleinen Žpfel, mal umspielte sie sanft ihre immer noch steifen und schmerzenden Nippel um sie kurz danach mit spitzen Fingern ein wenig nach oben zu ziehen.
Minutenlang bearbeitete sie sich so, v”llig geistesabwesend und ohne erkennbare Wirkung. Auch Richards fliegende Finger schienen in dem tauben Unterleib keine Gefhl der Lust mehr hervorrufen zu k”nnen.
Aber auf einmal kam denn doch wieder Leben in ihren K”rper. Ihr Unterleib begann zu zucken, ihre Finger bearbeiteten sie nun ebenfalls mit neuem Gefhl, und die ersten, wenn auch noch leisen, Seufzer entwichen ihrem nun wieder leicht ge”ffneten Mund. Ihr Atem ging wieder heftiger, und es war offensichtlich, daá ein neuer Orgasmus nahte.
Richard registrierte dieses erneute Aufleben und genoá es mit sichtlichem Triumph. In ihrem zarten, schlanken K”rper schienen wirklich ungeahnte und gewaltige Reserven zu stecken.
Auf einmal brachen seine Finger ihren wirbelnden Tanz in ihrer Schamgegend ab.
»Nein... Bitte nicht... Bitte mach weiter... Bitte...«, st”hnte Uschi leise.
»Keine Sorge, meine Kleine, jetzt kriegst Du was viel Besseres! Spreiz Deine Beine so weit Du kannst und vergiá nicht, Deine Titten schn zu verw”hnen.«
Uschi stellte ihre Beine auf und es gelang ihr tats„chlich, sie noch ein wenig weiter zu spreizen.
Richard kniete sich zwischen diese fleischliche Einladung und fragte sie, sie mit seinen stahlgrauen Augen fixierend: »Bist Du bereit fr ein paar Liegesttze?«
»Ja... Fick mich...«, war ihre kurze, gehauchte Antwort.
Richard ging grinsend in Position, seine Eichel befand sich nun unmittelbar zwischen ihren Schamlippen.
Grinsend meinte er noch: »Du hast es so gewollt, Babe
Und dann rammte er, von einem schmerzhaften St”hnen Uschis und einem Aufb„umen ihres maltr„tierten Unterleibs begleitet, seinen Hammer in ihre Muschi. Aber sofort „nderte er seine Marschrichtung wieder und begann nun, sein Glied langsam aus ihrem Lustkanal heraus und wieder hinein gleiten zu lassen.
Und seine Taktik hatte Erfolg. Nachdem der Schmerz ein wenig abgeklungen war kehrte die Erregung zurck, und Uschi massierte ihre roten Brste immer heftiger und schneller und begann immer heftiger zu keuchen und zu st”hnen.
»Los... Mach schneller... Ramm mir Deinen Schwanz in mein Loch rein...«, „chzte sie.
»Aber dann tut's vielleicht wieder ein biáchen weh...«
»Mach schon! Darauf kommt's jetzt auch nicht mehr an... Ich... Ich will, daá Du es mir besorgst... Daá Du mich endlich fertig machst...«
Kaum war die Aufforderung verklungen, da begann Richard auch schon, wie wild seinen Schwanz in ihren Unterleib zu h„mmern.
Ja, er wrde es ihr besorgen! Er wrde sie durch die H”lle in den siebten Himmel ficken!
Beide atmeten immer schneller, ihr Keuchen und St”hnen wurde schneller, ihre Bewegungen heftiger. Uschi stieá dem eindringenden Schwanz jedesmal ihren Unterleib entgegen, seine Hoden klatschten bei jedem Eindringen seines Fickprgels gegen ihren Arsch.
Obwohl Richards Eier bis zum Platzen gefllt waren und er ihr fast den Teufel aus dem Leib fickte, um endlich abzuspritzen, kam Uschi vor ihm zum Orgasmus. L„ngst liebkoste sie ihre Brste nicht mehr, sondern maltr„tierte sie geradezu, um ihre Erregung weiter nach oben zu treiben. Die Wellen der Lust mischten sich mit denen des Schmerzes, und hemmungslos schrie sie ihre Erfllung und die in dieser Intensit„t noch nie gekannten Wonnen hinaus. Richard pumpte weiter wie verrckt um endlich auch zum H”hepunkt zu kommen und Uschis, ihm entgegen stoáender, Unterleib lieá in seinen Bemhungen nicht eher nach, als bis auch er kam, seinen Orgasmus hinausschrie und ihn unter langsam weicher werdenden, aber immer noch sehr tiefen St”áen langsam abklingen lieá.
Ersch”pft und aufs H”chste befriedigt lieá er seinen heiáen und schweiánassen K”rper auf ihren sinken.
»Du bist wirklich fantastisch! Sex mit Dir ist wirklich ein obergeiles Erlebnisst”hnte er leise, tief befriedigt und anerkennend und blickte ihr wieder fest in die Augen.
Uschi brachte nur ein verwirrtes »Danke...« heraus. Nachdem sie so brutal behandelt worden war und die drei sich den Sex mehr genommen haben, als daá sie ihn ihnen gegeben h„tte, hatte sie ein solches Kompliment als letztes erwartet. Fast h„tte sie ihn dafr gekát, aber im letzten Moment konnte sie sich zurckhalten - dieses Maá an Intimit„t wollte sie dann doch nicht zulassen.
»Bist Du bereit, auch meinen Milchcocktail noch einmal auszutrinken?« fragte er sie schlieálich fast z„rtlich - im Moment erinnerte nichts mehr an den unbarmherzigen Ficker und Wichser, der sie in den letzten Stunden einem unbeschreiblichen Wechselbad von Lust und Schmerz ausgesetzt hatte.
Sie wuáte intuitiv, daá diese Frage ehrlich gemeint war und hauchte nur ein leises »Ja«.
Richard erhob sich und zog vorsichtig und den Pr„ser festhaltend (was wahrscheinlich kaum n”tig gewesen wre, denn auch sein Schwanz war nach dem Verlassen ihres Leibes noch immer ziemlich steif) sein Glied aus ihrer Scheide und kroch auf allen Vieren ber sie drber, bis sein Pfahl senkrecht nach unten ber ihrem Mund stand.
Uschi umfaáte seine Pobacken mit beiden H„nden und zog sich so weit nach oben, daá sie sein Glied erneut ganz in ihrer Mundh”hle verschwinden lassen konnte. Fest umschloá sie es mit ihren Lippen an seiner Wurzel und senkte ihren Kopf langsam wieder, das Gummi vorsichtig abrollend, bis sein Fleisch ganz davon befreit und der Gummisack mit dem dubiosen Geschmack und dem leckeren Inhalt ganz in ihrer warmen Mundh”hle verschwunden war. Sie behielt die Eichel im Mund, w„hrend sie mit der Zunge den Latexsack in ihrem Mund hin und her walkte und jeden Tropfen seines wrzigen Milchcocktails schluckte. Als nichts mehr zu holen war transportierte sie das ausgelutschte Ding elegant nach drauáen, gab seiner Schwanzspitze einen letzten, fast z„rtlichen Kuá und entlieá sie dann in die K„lte.
Richard erhob sich und stellte sich mit gespreizten Beinen ber ihren nackten K”rper.
»Etwas Natursekt habe ich in der Zwischenzeit auch nochmal gekeltert...«
Er brauchte nicht weiterzusprechen. Uschi war bereit, auch noch seine Pisse zu trinken, es gehrte jetzt einfach irgendwie dazu, und auáerdem spielte es eh keine Rolle mehr.
Sie ging mit gespreizten Beinen vor ihm in die Hocke und plazierte ihren ge”ffneten Mund vor seinem Piáprgel.
Richard schob ihr sein Glied in den Mund, wartete, bis ihre Lippen den Schaft fest umschlossen hatten und entleerte dann seinen Blaseninhalt in kurzen, festen und heiáen St”áen in ihren Rachen. Er machte das so geschickt, daá sie alles ohne Mhe schlucken konnte, w„hrend er ihr sanft mit z„rtlichen Fingerspitzen ber die Wangen strich.

Als sie die letzten Tropfen geschluckt und sein Glied noch brav sauber geleckt hatte erhob sie sich mit zitternden Beinen und lehnte sich Halt suchend an den starken M„nnerk”rper vor ihr.
Richard sttzte sie und fhrte sie zu einem der Sessel, in den sie sich dankbar hineinfallen lieá. Die K„lte des Leders auf ihrer schweiánassen und heiáen Haut war diesmal fast unangenehm.
Mit beiden H„nden ergriff sie das volle Whiskeyglas, das Louis ihr - wieder einmal - anbot und lieá den edlen und sáen Trank in kurzen Schlucken ihre Kehle hinab rinnen. Er tat ihr jetzt wirklich gut.
Nachdem sie sich ein wenig gest„rkt und erholt hatte, blickte sie der Reihe nach die drei M„nner an, die sich soeben den letzten Rest des Champagners eingegossen hatten. Ihr Schw„nze waren immer noch ziemlich steif, und sie fragte sich, wie oft sie wohl abspritzen muáten, um wieder in den Normalzustand zurckzukehren - oder war das ihr Normalzustand? Wie dem auch sei, sie hatte keine Lust, dies jetzt noch herauszufinden, fr den Moment reichte es ihr wirklich, ihr K”rper brauchte jetzt einmal eine kurze Phase der Erholung.
»Auf eine wundersch”ne Frau und ein paar der geilsten Stunden, die ich bisher erlebt habebrachte Richard einen anerkennenden Toast in ihre Richtung aus.
Sie hielten ihr die Gl„ser hin und gemeinsam stieáen sie an.
»Wie geht es Dir denn, mein Schatzerkundigte sich Richard.
»Na ja, es geht, ich bin nur ziemlich mde - und alles tut mir weh«, setzte sie hinzu und blickte an ihrem K”rper hinab auf ihre roten und schmerzenden Brste und ihr pochendes Schamdreieck.
»Keine Sorge, das vergeht schnell wieder«, beruhigte Richard sie. »Aber jetzt solltest Du erst mal eine Dusche nehmen und Dich dann ausruhen, was meinst Du
»Das ist eine gute Idee, eine warme Dusche k”nnte ich jetzt wirklich brauchen«, meinte sie ersch”pft und versuchte aufzustehen, aber ihre Beine spielten im Moment nicht mehr so richtig mit.
Richard trat zu ihr hin, fuhr mit einem Arm hinter ihren Rcken, mit dem anderen unter ihre Kniekehlen und hob sie mhelos hoch, wobei sie dezent ihre Pumps von den Fáen streifte.

Er trug sie die Treppen hoch und brachte sie ins Badezimmer.
Es war ein auáergew”hnlich luxuri”s und stilvoll ausgestattetes und sehr groáes Badezimmer. In einer Ecke befand sich eine gewaltige, runde Badewanne, die ganz bestimmt nicht dafr bestimmt war, daá nur eine Person darin badete. Der ganze Raum war hell gefliest. Zwei groáe Waschbecken befanden sich darin, und dahinter riesige Spiegel. Zudem befanden sich ein Klo, ein Bidet(!) und eine separate, ebenfalls recht groáe Duschkabine in dem Raum. Die Armaturen war alle goldfarben und gl„nzten - wie hier berhaupt alles zu blitzen und zu funkeln schien. Auf dem Boden waren auch hier einzelne Spiegelfliesen zu erkennen, sollte die Decke etwa ebenso wie im Keller...? Tats„chlich! Auch hier war die Decke ein einziger, groáer Spiegel!
Gerade, als Uschi dies bemerkte legte Richard sie sanft in die groáe Badewanne und machte sich an der Brause zu schaffen.
Der erste Wasserstrahl, der aus der Brause auf sie nieder prasselte war viel zu kalt und sie schrak hoch, aber schnell hatte Richard die passende Temperatur eingestellt und begann den Strahl ber ihren ermatteten K”rper wandern zu lassen, w„hrend die anderen beiden zuschauten.
»Stell Dich mal hin und beweg Dich ein biáchen, damit ich Dich besser abspritzen kann«, gab er schon wieder »Regieanweisungen«.
Uschi stand auf und der sanfte, warme Strahl prasselte auf ihren Halsansatz. Dann glitt er langsam tiefer und bewegte sich massierend ber ihre rechte Brust und kitzelte die empfindliche Knospe in ihrer Mitte. Nachdem er dort eine Weile umher gekreist war und sie zu neuem Leben erweckt hatte, wanderte er nach links und massierte die andere Brust, gerade lange genug, um auch dort wieder Gefhle der Erregung hervorzurufen. Als auch sie wiederbelebt war, glitt der Strahl mit sanft kreisenden Bewegungen nach unten, massierte ihre flachen Bauch und den sáen Bauchnabel, um dann noch tiefer zu wandern.
Uschi, deren Lebens- und Liebesgeister nun langsam wieder zurckkehrten, hoffte insgeheim, daá nun ihrem Lustdreieck die gleiche Wonne zuteil werden wrde. Aber sie hatte sich - wieder einmal - bezglich Richards Raffinesse get„uscht.
Der Strahl wanderte n„mlich ganz nach unten und bewegte sich, bei de Zehenspitzen ihres rechten Fuáes beginnend, langsam kreisend aufw„rts. Er massierte ihre Wade, die Kniekehle, erst die Auáen- und schlieálich die ungleich empfindlichere Innenseite ihres Oberschenkels, bis nahe an ihre Schamlippen heran. Und gerade, als Uschi hoffte, daá er seinen Weg nun ber ihre Vagina fortsetzen wrde, strzte er ab und kmmerte sich in gleicher Weise um ihr linkes Bein.
Ihr begann dieses Spiel zu gefallen, und sie wollte es nun ihrerseits ein biáchen in die L„nge ziehen. Gerade, als auch der linke Oberschenkel intensiv massiert worden war, drehte sie sich um und bot dem Feuerwehrmann mit seinem fantastischen Spritzwerkzeug ihren schnen Rcken dar.
Sanft prasselte das Wasser auf ihr Rckgrat, knapp unterhalb ihres Haares, bemht, es nicht allzu naá werden zu lassen.
Richard wuáte wohl, wieviel Arbeit in solch einer Frisur steckte...
Langsam wanderte der Strahl nach unten, die ganze Breite und L„nge ihres Rckens mit wohligen Schauern berziehend. Schlieálich war er bei ihren Pobacken angekommen, die ob derb zupackender M„nnerh„nde ebenfalls noch leicht ger”tet waren. Immer wieder lieá er den Strahl ber die beiden knackigen Halbkugel wandern, gab ihm aber kaum Gelegenheit, auch die auf Liebkosung harrende Furche dazwischen zu erl”sen.
Uschi wuáte, was er wollte. Sie drehte sich ein wenig und beugte sich nach vorn, ihm ihren kleinen, festen Hintern aufreizend darbietend. Mit beiden H„nden griff sie nach hinten und zog ihre Pobacken auseinander, so daá der warme Strahl ungehinderten Zugang zu ihrer schmerzenden Rosette hatte.
Und Richard erl”ste diesen empfindlichen Bereich nun auch von seiner Sehnsucht und lieá den weichen Strahl langsam in ihrer Ritze auf und ab wandern.
Es war ein herrliches Gefhl, und Uschi h„tte es gerne noch stundenlang genossen. Aber sie wuáte aus eigener Erfahrung, daá ein solcher Wasserstrahl, auf einen anderen Bereich des weiblichen K”rpers gerichtet, diesem ungleich hhere Wonnen verschaffen konnte.
Also drehte sie sich um, spreizte ihre Beine, so weit es in der Wanne ging und hoffte, daá Richard nun auch ihre Schamgegend auf so wundervolle Weise massieren wrde.
Aber ihm schien diese Position nicht zu gefallen, denn der Strahl bewegte sich oft in unmittelbarer Nhe ihres Schamdreiecks, aber er verharrte nie dort, sondern massierte Bauch, Oberschenkel und gelegentlich ihre Brste.
Also wechselte Uschi die Stellung: sie setzte sich auf den hinteren Wannenrand und setzte ihre Fáe auf den vorderen Rand, die Beine so weit wie m”glich gespreizt - eine ziemlich anstrengende Position, in der sie sich sehr bemhen muáte, nicht von den feuchten R„ndern abzurutschen.
Wieder hatte ihre Aktion nicht den erhofften Erfolg.
Auf einmal kam ihr die Brcke in den Sinn, die sie vor ein paar Stunden im Keller gemacht hatte. War es das, was er wollte? Sie muáte es auf jeden Fall versuchen...
Uschi berlegte, wie sie es wohl am besten anstellen konnte diese Figur darzustellen. Die Gefahr auszurutschen bestand nicht, denn der Wannenboden war mit einer dnnen, rutschfesten Folie belegt. Sie drehte sich so, daá ihr Rcken zum Podest zeigte (was da wohl sonst abgestellt und -gelegt werden wrde?), spreizte ihre Beine so weit es ging, nahm die Hnde nach hinten und lieá ihren Oberk”rper, ihre Knie nach vorn und auáen durch drckend, so weit nach hinten sinken, bis er auf ihren H„nden aufsetzte.
Jetzt endlich schien Richard mit ihrer Position zufrieden zu sein, denn nun endlich wanderte der Wasserstrahl langsam von ihrem flachen Bauch abw„rts und begann das zarte Fleisch ihres Lustdreiecks zu massieren. Langsam umkreiste er ihr Lustzentrum und n„herte ihm ab und zu den Duschkopf fr kurze Momente, um die Kraft der massierenden Strahlen etwas zu verst„rken.
In Uschis K”rper kehrte nun endgltig die Geilheit zurck. Sie legte ihren Schultern auf ein auf dem Podest liegendes Handtuch und hatte somit ihre Hnde frei. Und diese hatten nur eines im Sinn: sofort glitten sie zwischen ihre Beine, nahmen die geschwollenen Schamlippen zwischen die Finger, zogen sie auseinander und ”ffneten so dem Genuá verheiáenden Wasser den Weg zu ihrem Liebeskanal.
Und sofort lenkte Richard den Strahl voll auf und in ihre Muschi, enge Kreise um dieses kleine Loch beschreibend.
Uschi begann erneut zu keuchen, doch auf einmal versprte sie zwischen ihren Beinen noch ein anderes Gefhl - sie hatte auf einmal den starken Drang, pinkeln zu mssen!
»Oh nein... Nicht jetzt!« keuchte sie.
»Was ist denn, mein kleines Honigt”pfchen?« fragte Richard, wohl wissend, was die Wasserstrahlen in ihrem Liebeskanal auáer lustvollem Verlangen noch hervorgerufen hatten.
»Ich... Ich muá pinkeln...«, st”hnte Uschi.
»Dann tu's doch, nicht daá Dir die Blase platzt«, grinste Richard und verst„rkte den Druck des Wasserstrahls ein biáchen mehr, um das Wasser dann abrupt abzustellen.
»Bitte... Mach weiter...«, flehte Uschi.
»Erst will ich Deinen Sekt aus Dir heraus spritzen sehen
Uschi wollte in die Hocke gehen, um es schnell hinter sich zu bringen und wieder in den Genuá der Wassermassage zu kommen, aber eine Hand hielt ihre Schultern in ihrer Position.
»Bleib wie Du bist«, meinte Jim.
Sie konnte jetzt nicht mehr lange herumstreiten, also blieb sie, wie sie war, ihr Piáloch durch die auseinander gezogenen Schamlippen mehr als n”tig ge”ffnet, und schon schoá auch der erste goldgelbe Strahl in einem Bogen zwischen ihren auseinander gezogenen Schamlippen hindurch aus ihrem Unterleib. Er war hoch genug, daá auch sie selbst ihn sehen konnte.
Auf einmal stand Louis vor ihr und machte irgend etwas zwischen ihren gespreizten Beinen, sie konnte allerdings nicht erkennen, was es war, berhren tat er sie jedenfalls nicht.
Als ihre Blase entleert und sie ziemlich erleichtert war, erfuhr sie aber, was Louis dort gemacht hatte. Er n„herte sich ihr mit vorgestreckten und zu einer Mulde geformten H„nden, und es war unschwer zu erraten, daá sie daraus etwas trinken sollte. Merkwrdig daran war nur, daá zwischen den beiden H„nden ein Schlauch mit einer Art Klemme daran heraus lugte.
»Was ist dasfragte sie fast „ngstlich. Sie frchtete die Antwort zu kennen, aber sie hoffte, daá ihre Ahnung nicht zutraf.
»Versuch es doch einfach«, meinte Louis und das Schlauchende befand sich nun genau ber ihrem Mund.
»Mach schnell, ich krieg gleich 'nen Krampf in den H„nden«, „chzte Louis.
Instinktiv ”ffnete sie ihren Mund.
»Aber schn brav schlucken, nicht daá etwas daneben geht«, meinte Jim, als er die Klemme entfernte.
Sofort rann die Flssigkeit aus den Handtellern durch den Schlauch in ihren Mund.
Es war Pisse - und es muáte wohl ihre eigene sein, durchfuhr es sie, zumindest hatte sie sonst niemanden hier pinkeln sehen, und sie schmeckte auch ein wenig anders, als die, die sie bisher geschluckt hatte. Aber dennoch schluckte sie alles brav hinunter.
»War das...«, fragte sie anschlieáend noch einmal, immer noch insgeheim hoffend, daá sie etwas anderes getrunken hatte.
»Ja, das war Deine eigene Pisse. Nachdem Du heute ja schon alles m”gliche getrunken hast dachten wir, es wre an der Zeit, daá Du auch Deinen eigenen Sekt mal probierst. Hat's geschmecktfragte Richard.
»Auf jeden Fall besser als eurerantwortete sie trotzig - ihr Kampfgeist schien zurckgekehrt (zumindest so lange, bis er durch irgendeine Aktion von ihrer Geilheit wieder verdr„ngt werden wrde).
»Ist ja auch kein Wunder«, grinste Louis, »schlieálich ist unserer ja in einem nicht unerheblichen Maá darin enthalten
Die vier konnten sich allesamt ein Grinsen nicht verkneifen.
Auf einmal meinte Richard: »Was sollen wir jetzt eigentlich mit dem Kbel hier machen
Dabei hob er den Sektkbel hoch, den Uschi bei ihrer ersten Blasenentleerung im Keller halb gefllt hatte.
»Ich denke, daá sollte die Produzentin des Inhalts entscheiden«, meinte Louis.
»Du hast recht«, meinte Richard und stellte ihr den Kbel auf ihren flachen Bauch - sie wagte kaum zu atmen, aus Angst, er k”nnte herunter fallen und zerbrechen.
Einen kurzen Moment nur zgerte Uschi, dann nahm sie den Kbel in beide Hnde und meinte: »Wenn Du meine Muschi nicht mehr mit Wasser behandelst, dann muá ich es eben selbst machenUnd schon kippte sie den Beh„lter und lieá das mittlerweile khle Naá unter einem langen Seufzen an der Stelle ber ihren K”rper lassen, durch den es ihn einstmals verlassen hatte.
Ihre drei Lover genossen dieses Schauspiel in vollen Zgen.
Als der Kbel leer war, nahm Louis in ihr ab und Richard begann sofort wieder damit, mit dem nun etwas h„rteren Wasserstrahl der Brause ihre Vagina zu massieren.
Diesmal spreizte Uschi ihre Schamlippen nur mit den Fingern ihrer linken Hand, w„hrend die ihrer Rechten wild ber ihren Kitzler zwirbelten.
Es dauerte nicht lange, und Wasser und Finger hatten den gewnschten Erfolg. Uschi begann heftig zu st”hnen und zu keuchen, ihr Unterleib stieá sich in konvulsivischen Zuckungen nach oben und erneut rasten die Wellen eines Orgasmus durch ihren K”rper, bis sie sich schlieálich ersch”pft in die Wanne gleiten lieá, der Strahl auf ihrer Muschi den Klimax bis zum Schluá begleitend.

Und endlich hatten die drei ein Einsehen mit ihr. Nachdem Richard sie noch einmal grndlich abgeduscht hatte, half er ihr aus der Wanne, trocknete sie vorsichtig ab - und diesmal widmete er ihren Lustzentren ausnahmsweise keine besondere Behandlung mehr.
Vorsichtig cremte er anschlieáend aber noch ihren Venushgel, ihr Hinterteil und ihre Brste mit einer khlenden, wohltuenden Creme ein.
»Das wird Dir guttun, und morgen wirst Du fast nichts mehr spren
Dann nahm er sie vorsichtig hoch und trug sie in einen anderen Raum.
»Unsere Suite fr besonders angenehme und erfreuliche Gste«, erkl„rte Louis, als er mit einladender Geste die Tr zu dem dezent beleuchteten Zimmer ”ffnete.
Es war nicht sehr groá, aber dennoch sehr luxuri”s ausgestattet.
Auch hier befanden sich wieder, mit Ausnahme des mit einem weichen Teppich ausgelegten Bodens, jede Menge Spiegel. Auf dem Boden lagen verschiedene Felle. An einer Wand befand sich ein groáer Kosmetikspiegel mit allen Drum und Dran, an der anderen Wand eine sehr geschmackvolle, schwarz gl„nzende Schrankkombination. šberhaupt war Schwarz neben Rot die dominierende Farbe in diesem Raum. Beherrscht wurde das Zimmer aber von einem groáen, franz”sischen Bett an der Stirnseite der gegenberliegenden Wand. In diesem Bett h„tte auf jeden Fall mehr als eine Person Platz...
Erneut fragte sich Uschi unwillkrlich, woher die drei wohl das Geld fr solchen Luxus haben mochten.
Aber diese Gedanken verschwanden ebenso abrupt, wie sie gekommen waren, als Richard sie sanft in die weichen, mit rotem Satin bezogenen Kissen gleiten lieá. Sie fhlte sich wie im siebten Himmel, als der angenehme Stoff ihre nackte Haut umschmeichelte.
»M”chtest Du noch etwas trinkenfragte Richard sie.
»Habt ihr denn noch was dafragte Uschi schl„frig.
»Was fr eine Frage«, grinste Louis und begab sich zu einem der Schr„nke. Als er ihn ”ffnete ging ein Licht an und man konnte deutlich den Inhalt der Bar sehen, die der nach unten geklappte Deckel normalerweise verbarg. Louis nahm ein Glas, fllte es mit dem bernsteinfarbenen Inhalt einer Karaffe und brachte es Uschi.
Sie schmunzelte, als sie beim Ansetzen an ihre Lippen den Geruch wahrnahm. »Ihr scheint mich mit einem leeren Whiskey-Faá zu verwechseln
»Aber nicht doch, kein Faá k”nnte so schn und erregend sein wie Du!« widersprach Jim ihr energisch.
Sie l„chelte, trank das Glas langsam leer und lieá dann ihren mden K”rper in die weichen Kissenberge sinken.
»Gute Nacht, meine Kleine«, meinte Richard noch leise, als er und die anderen beiden hinausgingen und das Licht l”schten.
Das war auch das letzte, was Uschi noch mitbekam, dann versank sie auch schon in einen tiefen, erholsamen und zufriedenen Schlaf, der ihren K”rper, den sie nach endlosen und doch viel zu schnell vergangenen Stunden endlich wieder fr sich allein hatte, wieder mit neuen Kr„ften versehen wrde.

Der Geruch von frisch aufgebrhtem Kaffee weckte sie. Sie wuáte nicht, wie lange sie geschlafen hatte, aber sie fhlte sich frisch und ausgeruht und auch ihr K”rper schien sich hervorragend von der teilweise nicht gerade zimperlichen Behandlung gieriger M„nnerh„nde und den dazugeh”rigen Penissen gut erholt zu haben. Und sie hatte, entgegen ihrer n„chtlichen Befrchtungen, als sie noch einigermaáen klar denken konnte, nicht einmal einen nennenswerten Kater.
Lag das nun an dem herrlich weichen Bett oder aber an den erregenden Aktivit„ten davor?
Egal! Die Sonne lachte zu den Fenstern herein, sie war putzmunter und vergngt, und sie hatte jetzt Lust auf einen schnen starken, schwarzen Kaffee.
Sie schwang sich aus dem Bett und lief, nackt wie sie war und ohne sich irgendwelche Gedanken deswegen zu machen, aus dem Zimmer und die Treppe hinunter, sich von dem st„rker werdenden Kaffeeduft in die Kche fhren lassend.
Louis, Jim und Richard saáen gemtlich in der ebenfalls sehr geschmackvoll eingerichteten Kche zusammen, tranken Kaffee, unterhielten sich und lachten.
Nackt, wie Gott sie geschaffen hatte saáen sie am Kchentisch und begráten freudig ihre n„chtliche Gespielin - und ihre Freudenknppel ragten schon wieder groá und hart zwischen ihren Beinen hervor!
»Guten Morgen, Sonnenschein! Na, gut geschlafen
»Ja, danke. Ist ja auch kein Wunder, nach den n„chtlichen Anstrengungen und den vielen gehaltvollen Getr„nken«, l„chelte Uschi und setzte dann hinzu: »Sagt mal, wie sp„t ist es denn eigentlich
»Ungef„hr neun. Also noch genug Zeit fr Dich, um in Ruhe einen Kaffee zu trinken
Uschi setzte sich auf den freien Stuhl und umklammerte mit beiden H„nden die bereitgestellte groáe und volle Tasse mit dem aromatischen, schwarzen und heiáen Getr„nk. Vorsichtig nahm sie einen kleinen Schluck.
»Ahh, das tut gutmurmelte sie, w„hrend sie noch mehr der die Lebensgeister weckenden Flssigkeit in sich hinein schlurfte.
»Und wie geht es unserer Rassefrau heute morgenerkundigte sich Richard launig.
»Danke, gut. Ich hab wirklich fantastisch geschlafen und fhle mich wieder hervorragend, ihr wiát eure Gste wirklich k”niglich zu bewirten«, sprudelten die Worte munter aus ihr heraus.
»Tja, Luxus, wem Luxus gebhrt!« gab Jim das Kompliment zurck.
Verlegen verbarg sie ihr Gesicht hinter der groáen Kaffeetasse.
»Und, keinen Kater heute morgenfragte Louis.
»Nein, berhaupt nichtantwortete Uschi und schien selbst erstaunt darber.
»Hm..., was soll das wohl bedeuten...?« fragte Richard sich.
»Wie meinst Du das?« hakte Uschi nach.
»Nun, entweder bist Du den Alkohol schon so gew”hnt, daá er Dir nichts mehr ausmacht, oder...«
»Oder was
»Oder Urin verfgt ber pr„ventive Heilkr„fte, die noch gar nicht entdeckt worden sind«, grinste Richard.
Uschi war anzumerken, daá ihr dieses Thema nicht sonderlich angenehm war. Die Bumserei an sich war ja okay gewesen - und der Gedanke daran begann sie schon wieder zu erregen - aber die Sache mit der Pisse - da wuáte sie noch nicht so recht, was sie damit anfangen sollte.
»Also eine Alkoholikerin bin ich ganz sicher nichtantwortete sie, und ihr war anzumerken, daá sie keine Lust hatte, dieses Thema jetzt zu vertiefen.
Und wider Erwarten hakte Richard heute morgen auch nicht weiter nach: »Hat die Creme ein biáchen geholfen
»Ja, danke. Ich spr fast gar nichts mehrentgegnete sie, froh, daá ein anderer, vergleichsweise angenehmer Punkt angeschnitten wurde. Und mit einem Blick an sich herunter meinte sie: »Und sehen tut man auch fast nichts mehr. Ist das irgendein Wundermittel von eurem SchamanenUnd wieder blitzte der Schalk in ihren Augen auf.
»Nein, ein exzellentes Produkt der westlichen Industrie - wenn auch ein biáchen aufgepeppt mit magischen Ingredienzien«, schmunzelte Richard zurck.
»Aha, also doch ein biáchen schwarze Magie fr weiáe Frau«, grinste sie und konnte sich ein Lachen ebenso wenig verkneifen wie ihre drei prachtvollen Lover.
»M”chtest Du sonst noch etwas zum Frhstck: ein Br”tchen, Croissant, oder sonst etwas
Was man am wenigsten mit dieser Kchenidylle assoziierte war ohne Zweifel, daá dies das Frhstck nach einer unbeschreiblichen und hemmungslosen n„chtlichen Sexorgie sein sollte, viel eher erinnerte sie an das gemtliche und vertraute Zusammensein einer intimen Wohngemeinschaft.
»Nein danke. Ich esse morgens nie was, aber, wenn ihr mir eine Zigarette h„ttet...«
»Eine Zigarette am hellen Morgen und auf nchternen Magen - das kann doch nicht gesund sein!« tadelte Jim.
»Nun, meiner Ausdauer hat's auf jeden Fall nicht geschadet und auáerdem erfordert ein schlanker K”rper auch entsprechende Maánahmen«, zwinkerte sie ihm zu, als er ihr eine Zigarette anbot.
Sie lehnte sich zurck und sog genálich den Rauch des Glimmstengels ein, w„hrend sie zwischendurch immer wieder ein wenig Kaffee zu sich nahm.
Daá unter der Glasplatte des Kchentisches und zwischen ihren leicht gespreizten Beinen ihre Scheiden”ffnung deutlich sichtbar war strte sie im Moment nicht im geringsten.
Die drei lieáen sie sie in Ruhe ihren Kaffee austrinken und ihre Zigarette rauchen, dann meinte Richard: »Und Du hast wirklich keinen Appetit auf etwas anderes als Kaffee und Nikotin
Sie wuáte, worauf er hinaus wollte, aber so einfach wollte sie es ihnen nicht machen.
»Gibt es denn hier etwas, worauf ich Appetit haben k”nnte?«
»So wie ich Deinen Appetit kenne denke ich schon, daá wir da noch etwas fr Dich h„tten«, schmunzelte Richard zurck.
»Ach, ich weiá nicht... Ein biáchen etwas Warmes k”nnte ich vielleicht schon noch runterbringen...« sch„kerte sie, setzte dann aber hinzu: »Aber ich hab ja meinen Kaffee und m”chte euch nicht die Mhe machen, extra noch was fr mich aufzuw„rmen...«
»Nun, wir h„tten da schon etwas Warmes fr Dich parat«, spielte Richard amsiert ihr kleines Spiel mit.
»Sehr nett von euch, aber ich denke, ich muá jetzt dann bald gehen«, meinte sie nur, lieá dabei ihren Unterleib ein wenig nach vorn rutschen, spreizte ihre Oberschenkel noch ein biáchen weiter und rkelte sich lasziv auf ihrem Stuhl.
»F„ndest Du es nicht ein biáchen unfair, uns zuerst mit Deinem offenen Honigd”schen schon wieder so scharf zu machen, nur um uns dann unerfllt und allein mit unseren prallen Lustknochen zu verlassenfragte Louis mit einem unverhohlenen Blick auf ihre wieder leicht ge”ffnete Scham.
Uschi grinste. »Warum nicht
Und nach einer kurzen Pause setzte sie hinzu: »Und wer sagt denn eigentlich, daá ich euch unerfllt zurcklasse?«
Der Anblick dieser prallen, schwarzen Freudenknppel und der rosafarbenen Eichel an ihrer Spitze hatte seine Wirkung einmal mehr nicht verfehlt. Erneut sprte sie die Erregung und das Verlangen in sich aufsteigen. Sie wollte sie noch ein letztes Mal in sich aufnehmen und ihren leckeren Samen aus ihnen heraussaugen.
»Nun, im Moment sieht es zumindest so aus, als ob Du das doch glatt fertig br„chtest - aber ich lasse mich gern eines Besseren belehren
Wortlos glitt sie nun unter den Tisch und zwischen Richards ge”ffnete Beine. Ihre Lippen befanden sich knapp vor der schon leicht zuckenden Eichel und gaben ihr einen sanften Kuá auf die Spitze, bevor die Zunge anfing an dem harten Schaft abw„rts zu gleiten, hinab zu den Hoden, diese sanft umspielend und sie dann kurz einem gierig saugenden Mund bergebend, bevor die Zunge wieder aufw„rts glitt und schlieálich vorsichtig genau in die Nille drckte.
Endlos scheinende Minuten wiederholte sie diese geile Prozedur, die von den drei M„nnern durch die Glasplatte sehr genau beobachtet werden konnte.
Dann endlich saugte ihr gieriger Mund die Eichel zwischen die feuchten Lippen und langsam glitten diese den Stamm entlang abw„rts, ihn in seiner ganzen L„nge in ihrem Mund verschwinden lassend.
»Oh ja, Baby! Leck meinen Schwanz! Blas ihn! Fick ihn mit Deinem geilen Mund und melk ihn, wie Du noch nie einen Schwanz gemolken hast
Richards vulg„re Sprache t”rnte sie noch mehr an. Langsam lieá sie ihre Lippen an dem abschuábereiten Schaft auf und ab gleiten, w„hrend ihre feinen Finger seine Hoden und den Ansatz seines Gliedes streichelten, massierten, kneteten.
Als sie merkte, daá er es nicht mehr lange aushalten wrde beschleunigte sie das Auf und Ab ihres Kopfes und kurz darauf ergoá sich seine lebensspendende Milch in ihre Mundh”hle - und sie schluckte alles genuávoll hinunter, aber erst, nachdem sie den Geschmack mit jeder einzelnen Sinneszelle ihres empfindlichen Mundinneren tief in sich aufgenommen hatte. Und bevor sie endgltig von dieser unersch”pflichen Quelle der Lust ablieá gab sie seiner Schwanzspitze noch einen letzten, fast z„rtlichen Kuá.
Auch Jim und Louis kamen natrlich in den Genuá dieser sinnlichen morgendlichen Melkprozedur, und ebensowenig wie Richard versuchten sie die Seufzer und St”hner ihrer Lust und des Vergngens, die ihnen da bereitet wurden, zu unterdrcken.
Genieáerisch leckte sich Uschi ber die Lippen, als sie sich wieder mit gespreizten Beinen in ihren Stuhl rkelte.
»Ich hoffe, die Herren waren zufrieden
»Ja, daran k”nnte man sich gew”hnen...«, best„tigte Richard ihr. »Und haben Gn„digster unser kostbares Lebenselixier gemundet?«
»Ich wrde sagen, es war geradezu delizi”s - und mindestens fast ebenso gut, wie jener schwarze Trank, genannt Kaffee, den wir als gew”hnliche Sterbliche sonst immer zu uns nehmen mssen, um unseren K”rper zum Leben zu erwecken«, feixte sie zurck.
»Haben Eure Erfreulichkeit nun selbst noch irgendwelche Wnsche, die ihre treusorgenden Herren ihr erfllen k”nnten?« fhrte Richard das Spiel fort.
»Nun, der K”rper ihrer Unerflltheit scheint in der Tat ein dringend abzubauendes Erregungspotential aufgebaut zu haben...«
»Nun denn, Eure Erregtheit, welches unserer Angebote wrde Ihnen denn am meisten plaisieren: mammale Massage, vaginale Infiltration, clitorale Massage oder anale Penetration
»Nun, James, ich denke, daá die ersten drei Angebote doch sehr ansprechend sind, und ich denke, daá die hier Anwesenden diese Maánahmen auch zu meiner Zufriedenheit auszufhren in der Lage wren
»Sehr wohl, Eure Uners„ttlichkeit, wenn ich Sie nun bitten drfte, sich entsprechend zu plazieren.«
Uschi konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als sie sich mit gespreizten Beinen erwartungsfroh auf die gl„serne Tischplatte legte.
Jim und Louis stellten sich links und rechts neben sie, Richard postierte sich zwischen ihren Oberschenkeln.
Er war es auch, der den Reigen er”ffnete. Mit der flachen Hand fuhr er langsam, aber fest, ber ihr Lustdreieck und massierte es sanft aber dennoch bestimmt.
Nicht lange und auch Jim und Louis begannen damit, mit beiden H„nden jeweils eine ihrer Brste zu massieren und zu liebkosen.
Auf einmal sprte sie, wie ein Finger in ihre Vagina eindrang und langsam anfing, sich raus und rein zu bewegen, w„hrend ihre Klitoris nun von kundigen Fingern massiert und leicht gewichst wurde.
Auch ihren Brsten wurde nun eine andere Form der Behandlung zuteil. W„hrend die festen Hnde sie nach wie vor fest massierten, hatten sich feste Lippen um ihre Brustwarzen geschlossen und begannen an ihnen zu saugen.
Die drei arbeiteten sehr langsam und brachten sie so vorsichtig immer nher an einen Orgasmus heran, heftiges Keuchen und St”hnen zeugte von dessen baldigem Eintreten und Uschis K”rper begann sich unruhig hin und her zu winden, w„hrend ihre Hnde zu den Pos der neben ihr stehende Sauger wanderten und die knackigen Hinterbacken zu kneten begannen.
Dann intensivierten die M„nner ihre Aktivit„ten. Nun stieáen zwei Finger sehr schnell in ihre Mse hinein, w„hrend die Finger von Richards anderer Hand erneut den Tanz der Derwische auf ihrem Kitzler vollfhrten. Jim und Louis massierten ihre Brste immer fester und saugten die harten Brustwarzen immer st„rker in ihre gierigen Mnder hinein.
Es dauerte nicht lange, und ihr ganzer K”rper wurde von konvulsivischen, orgastischen Zuckungen geschttelt, als sie zum x-ten Mal in diesem Haus und durch diese drei schwarzen, ausdauernden und kundigen M„nner ihren H”hepunkt erreichte.
Sanft und langsam lieáen die drei in ihren Bemhungen nach, bis auch die letzten Wellen ihres Klimax abgeebbt waren und ihr heiáer K”rper entspannt auf der Glasplatte lag.
Richard half ihr aufzustehen, nachdem sich ihr K”rper wieder beruhigt hatte.
»Ist die uners„ttliche G”ttin der fleischlichen Lust zufrieden mit ihren Anbetern?« fragte er.
»Ja, James, Unsere Befriedigtheit sind zufrieden. Wenn Ihr Uns nun Unsere Kleidung reichen und die Kutsche rufen k”nntet.«
Louis gab ihr ihre Kleidungsstcke und sie ging noch einmal ins Bad, um sich anzukleiden und frisch zu machen.

Als sie wieder herunter kam, wurde sie von den Dreien, die immer noch nackt waren, im Flur empfangen.
»Dein Taxi steht bereit
»Danke«, meinte sie kurz und wuáte nicht so recht, was sie sonst noch h„tte sagen sollen.
»Eine Frage noch: bereust Du es, hergekommen zu sein
Sie lieá sich Zeit mit ihrer Antwort, und erst, als sie an der Tr war drehte sie sich um und meinte leise, aber den Dreien fest in die Augen blickend: »Nein
Insgeheim hatte sie erwartet (gehofft?), daá sie nach einem Wiedersehen gefragt werden wrde - aber nichts dergleichen geschah, und sie selbst traute sich im Moment auch nicht, danach zu fragen, mal abgesehen davon, daá sie sich diesbezglich im Moment ohnehin nicht sicher gewesen wre.
Dann ging sie rasch nach drauáen und stieg in das Taxi.

Der Fahrer brachte sie nach Hause und setzte sie vor der Tr ab. Und noch bevor sie nach dem Preis fragen konnte, war er auch schon wieder verschwunden.
Sie ging hinein, machte sich noch einmal einen starken Kaffee, ging dann ins Wohnzimmer und lieá sich, begleitet von leiser, sanfter Musik, in den so vertrauten Ledersessel fallen.
In der einen Hand eine Tasse Kaffee, in der anderen Hand eine Zigarette, begann sie, in der Ruhe und Vertrautheit ihrer eigenen vier Wnde, die vergangene Nacht Revue passieren zu lassen.
Es war sehr viel geschehen in den vergangenen Stunden.
Sie hatte Dinge mit sich geschehen lassen und selbst getan, an die sie bis dahin noch nicht einmal ernsthaft zu denken gewagt hatte, geschweige denn, daá sie damit Erfahrungen hatte oder sich bis dahin vorgestellt hatte, einmal entsprechende Erfahrungen zu machen.
Es waren sehr widersprchliche, unbekannte und ungeahnte Empfindungen und Gefhle, die sie durchlebt hatte und die da nun wieder hochkamen, sie verwirrten und gleichzeitig doch schon wieder erregten.
Sie hatte Spaá gefunden an Praktiken, die sie bisher immer verabscheut und abgelehnt, ja, die sie ekelerregend und abstoáend gefunden hatte. Zumindest hatte sie bis dahin gedacht, daá sie dem so sei.
Wie auch immer, die Stunden mit diesen drei M„nnern, die sie wie bisher noch niemand genommen, gebraucht und benutzt hatten, riefen sehr widersprchliche Gedanken hervor - Gedanken, die sie noch lange besch„ftigen wrden...

Sie hoffte, daá ihr Verlobter bald nach Hause kommen wrde, und sie sich in seine z„rtliche und schtzende Umarmung flchten k”nnte - nichts ersehnte sie sich im Moment mehr, als seine vertraute und innige Z„rtlichkeit und Liebe.


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