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Als die Nachricht kam, war ich alles andere als begeistert: Die
Internatsferien sollte ich nicht, wie üblich, in der Großstadt bei meinem
 Vater, sondern auf dem Gestüt meines Onkels verbringen. Keine heißen
 Disconächte, sondern sechs Wochen in einem langweiligen Kaff, in dem die
 Jungs mehr auf Kühe und Trecker als auf Mädchen stehen. Pferde haben mich
 zudem nie sonderlich interessiert, der einzige Lichtblick war meine Cousine
 Nicole, mit der ich schon so manches nettes Spiel gespielt habe - die
 meisten davon unbemerkt auf dem Heuboden des Stalls. Sie war es auch , die
 mich vom Zug abholte. Ihre Begrüßung war eindeutig: "Unser Onkel ist heute
 nachmittag nicht da. Vielleicht hast Du ja Lust, sich mit den Stall
 anzusehen!" Genau so kam es dann auch - nachdem ich meine Sachen in meinem
 Zimmer gebracht hatte, zogen wir uns auf dem Heuboden zurück und entledigten
 uns unserer Kleidung. Ihre Brüste hatten sich im letzten Jahr wirklich
 entwickelt und an ihrem Vötzchen waren die ersten Haare zu erkennen. Die
 Reiterei hatte ihre Schenkel hart und straff werden lassen - es war eine
 Freude, sie anzusehen. Wir waren gerade bei einer heißen 69er-Nummer, als
 Erik, der Stalljunge hereinkam. Unser Onkel hatte ihn eingestellt, obwohl er
 etwas zurückgeblieben schien, man munkelte, daß er das Produkt einer seiner
 Affären mit einer seiner Bereiterinnen war. Erik schien uns nicht bemerkt zu
 haben - nach einigen vorsichtigen Blicken ging er zur Box einer der
 Ponystuten, nahm Strick und Halfter von einem Haken an der
 gegenüberliegenden Wand und öffnete die Tür. Die Stute schnaubte irritiert,
 als er ihr das Halfter anlegte und sie an ihrer Futterkrippe festband.
 Nachdem er sie so in ihrer Box gesichert hatte, lies er die Tür offen und
 ging zum Stall des Ponyhengstes. Die Decktrense lag bereits bereit - als er
 sie anlegte, wieherte das geile Tier schon erregt, wissend, welche Freude
 ihm bevorstanden. Schon vor der Box war er kaum noch zu halten. Die Stute
 machte, als sie ihn kommen hörte, sofort die Beine breit, hob den Schweif
 und setzte Brunstschleim ab. Der Geruch des Sexualsekrets raubte der
 rassigen Rappen den letzten Nerv: Seine eben noch halb steife, glänzend
 schwarze Rute war jetzt voll erigiert und hing fast bis zum Boden. Aus der
 immer größer werdenden Eichel hingen bereits erste Lusttropfen, als er
 genüßlich den Schleim der Stute aus ihrer Fotze leckte. Nach zwei erregten
 Bissen in ihre Flanke erhob er sich auf die Hinterhufe und ließ sich auf die
 gefesselte Stute fallen, die jedoch nichts dagegen zu haben schien und ihn
 nach Kräften unterstützte. Trotzdem hatte der Hengst Schwierigkeiten: Sein
 harter Schwanz setzte zu hoch an und fand sein Ziel nicht. Erik packte die
 armdicke Rute und dirigierte sie mit der einen Hand in Richtung der
 geöffneten, feuchten Lippen, während er mit der anderen seinen Hosenschlitz
 öffnete. Mit einem einzigen Ruck verschwand das schwarze Rohr des Hengstes
 in der Stute, die mit einem Aufstöhnen und gewölbten Rücken der Gewalt des
 männlichen Tiers zu widerstehen versuchte. Nach wenigen Stößen ging ein
 Zittern durch die Flanken des Hengstes und die Muskeln in seinen kräftigen,
 mittlerweile vor Schweiß glänzenden Hinterbeinen begannen rhythmisch zu
 pumpen. Noch immer fuhr Erik mit der einen Hand an der Rute des Hengstes
 entlang, massierte sie abwechselnd mit seinen eigenen, mittlerweile steif
 aus der Hose regenden Schwanz. Der Hengst war jedoch schneller: Nach einem
 letzten Aufbäumen und Grunzen spritze er ab, danach fiel sein Penis aus der
 heißen, roten Grotte - doppelt so dick wie am Anfang, aber mittlerweile
 schlaff. Sofort lief der Samen des Hengstes, vermischt mit den Säften der
 Stute wie ein Wasserfall zwischen ihren immer noch gespreizten Beinen
 hervor. Ohne seine Hose zu schließen, führte Erik den Hengst in seine Box
 zurück, um darauf gleich zu der noch angebundenen Stute zurückzukehren.
 Diese stand immer noch breitbeinig mit gewölbten Rücken und gehobenen
 Schweif. Ein irritiertes Wiehern entfuhr ihr, als Erik seinen immer noch
 steinharten Schwanz in ihre Fotze streckte und sich an ihren Flanken
 festklammerte. Nach der Anregung des Deckaktes brauchte auch er nur wenige
 Stöße, um selber zum Höhepunkt zu kommen. Mit einem Aufstöhnen entlud er
 sich in das zitternde Pony und blieb erschöpft einen Moment mit dem
 Oberkörper auf der kleinen Stute liegen. Fast gleichgültig stopfte er danach
 seinen schleimbedeckten Schwanz in die Arbeitshose zurück und befreite das
 Tier vom Halfter. Nachdem er sich noch einmal umgesehen hatte, verließ er
 die Scheune, glücklicherweise ohne uns auf dem Heuboden zu bemerken. Auch
 wenn das ganze Geschehen nur wenige Minuten dauerte, hatte es einen
 elektrisierenden Effekt auf mich und meine Cousine. Nackt wie wir waren,
 stiegen wir die Leiter herunter und näherten uns, ohne uns abgesprochen zu
 haben, der Box des Ponyhengstes. »Den Schwanz muß ich haben« meinte Nicole
 und öffnete vorsichtig die Tür. Der Hengst wieherte erstaunt, als sie unter
 seinen Bauch langte und seine Vorhaut, in die sich seine Rute zurückgezogen
 hatte, streichelte. Der erwünschte Effekt blieb jedoch aus - das Tier
 versuchte sogar, sich der ungewöhnlichen Stimulation zu entziehen. "Warte,
 ich habe eine Idee", sagte ich zu ihr, verließ die Box und lief zu der
 kleinen Stute. Unter ihrem Schweif tropfte immer noch ihr Brunstschleim, mit
 dem ich Hände, Gesicht, Brüste und meine Grotte einrieb. Der Effekt, den ich
 dadurch beim Hengst erzielte, war beeindruckend: Schon bevor ich die Box
 betreten konnte, begann er zu schnauben und grunzen, als ich eintrat,
 steckte er seine weichen Nüstern sofort zwischen meine Beine. Nicoles
 Bemühungen zwischen seinen Beinen waren jetzt von Erfolg gekrönt: Sein noch
 vom Deckakt feuchter Schwanz vergrößerte sich sofort unter ihren
 Liebkosungen. Während der Hengst mit seiner Zunge immer tiefer in meine
 Fotze drang und neben denen der Stute anscheinend auch meine eigenen Säfte
 zu genießen schien, legte sie sich unter seinen Bauch und leckte vorsichtig
 seine pulsierende Eichel, um sie dann plötzlich in den Mund zu nehmen.
 Sofort begann der irritierte Hengst mit vorsichtigen Beckenstößen. »Warte«,
 sagte ich, "wir sollten seinen Samen nicht verschwenden. Bringe mir die
 Decktrense und leg' sie ihm an!" Ich holte einen Strohballen aus dem Lager
 und legte mich bäuchlings darauf. »Führe ihn zu mir!« befahl ich. Der
 Anblick meines Hinterteils und die ihm mittlerweile bekannten Düfte meiner
 heißen Grotte weckten in dem Tierchen die richtigen Gefühle - und zwar mehr
 als mir lieb waren: Mit einem geilen Schrei stürzte er sich auf mich, nur
 Sekunden später spürte ich sein hartes Werkzeug zwischen meinen Beinen. Die
 Gewalt, mit der er meine Schamlippen auseinander zwang, nahm mir den Atem.
 Mit jedem seiner Stöße drang er weiter ein, bis ich glaubte zerrissen zu
 werden. Ich biß mir auf die Lippen, um nicht vor Geilheit zu schreien -
 wären wir von jemandem erwischt worden, hätte es eine Katastrophe gegeben.
 Nach einigen Sekunden ging es leichter - das Gefühl, so ausgefüllt zu sein,
 war unbeschreiblich. Der Hengst hörte jetzt auf zu stoßen - dafür schien er
 seinen heißen Samen gleich literweise abzuspritzen. Auch für mich war es zu
 weit: Ein Orgasmus nie gekannter Intensität durchschüttelte mich. Nur
 Sekunden später fiel sein erschlaffter Schwanz aus meiner Fotze, verschwitzt
 und erschöpft wandte sich mein tierischer Liebhaber von mir ab. Ich blieb
 noch einen Moment liegen und genoß den Geruch des Hengstes, während sein
 Saft zwischen einen Beinen hervor lief.  Nicole drängte mich plötzlich: Wir
 hatten die Zeit vollkommen vergessen, mein Onkel konnte jeden Moment
 zurückkommen. Schnell zogen wir uns an und räumten die Utensilien weg. Als
 wir fertig waren, schweifte mein Blick über die anderen, noch leeren Boxen.
 In wenigen Tagen würden hier die verschiedensten Hengste stehen, die den
 ganzen Sommer auf Deckstation bleiben werden. Schon jetzt wußte ich, daß
 diese Ferien noch viele schöne Überraschungen bieten wird...  Kapitel 2: Die
 Erpressung Die Eskapaden von Nicole und mir mit unserem tierischen Liebhaber
 wurden schnell zur Gewohnheit: Mittlerweile hatten wir gelernt, mit dem
 mächtigen Werkzeug von Zorro - so war der Name des Ponyhengstes - richtig
 umzugehen, so daß auch er immer mehr Freude an unseren Spielchen hatte.
 Inzwischen begrüßte er uns mit einem geilen Wiehern, seine Rute hing schon
 satt zwischen seinen Hinterbeinen, sobald wir nur in seine Nähe kamen.
 Unsere immer häufigeren Stallbesuche erklärten wir meinem Onkel mit meinem
 plötzlichen Interesse am Pferdesport, das ihn eben sosehr zu überraschen wie
 erfreuen schien. Zu meinem Entsetzen ließ er es sich nicht nehmen, mir
 höchstpersönlich die Grundbegriffe der Reiterei zu erklären - ausgiebigen
 Körperkontakt bei den praktischen Übungen eingeschlossen. Nach einer Woche
 sollte es jedoch anders kommen: Mein Onkel mußte mit Nicole zu einer
 Züchterveranstaltung und beauftragte ausgerechnet Erik damit, meine
 Ausbildung fortzusetzen. Ich war relativ sicher, daß er nicht mitbekommen
 hatte, wie wir ihn beim »decken« der Ponystute beobachtet hatten, trotzdem
 erwartete ich unsere Reitstunde mit gemischten Gefühlen. Fast beiläufig
 sprach er mich an, als er den Sattel auf mein Pferd legte: "Ich weiß, was
 ihr mit Zorro macht." Zeitgleich schossen mehrere Gedanken durch meinen
 Kopf. Ich brauchte alle Beherrschung, um nicht in Panik zu geraten: Was
 wußte er wirklich? Was hatte er vor? Hatte er bereits mit meinem Onkel
 gesprochen? Im Geiste sah ich mich schon in ein Klosterinternat eingewiesen.
 "Wenn du nicht willst, daß ich mit deinem Onkel rede, mußt du mir schon
 einen Gefallen tun.» Plötzlich sah ich meine Chance: «Das wäre wohl dein
 letzter Tag hier - ich habe dich nämlich auch beobachtet, wie du es mit dem
 Pony getrieben hast!" zischte ich. Zu meinem Erstaunen und Entsetzen lachte
 er laut auf. "Glaubst du, das weiß er nicht - dieses 'Zureiten' der Stuten
 gehört sogar zu meiner Arbeit. Nein, damit kommst du nicht durch. Nun aber
 zu uns: Was du für Zorro tust, kannst du auch für mich machen. Zuerst will
 ich aber sehen, wie du es mit Hugo treibst."  Hugo war ein Steinesel, der
 sogenannte »Probierhengst« des Gestüts. Seine Aufgabe war es, den
 Brunstzustand der Stuten zu prüfen. Spreizten sie für ihn die Beine, hoben
 den Schweif und setzen Brunstschleim ab, wenn er sich an sie heranmachte,
 wurde er abgezogen und die Stute dem richtigen Deckhengst zugeführt, waren
 sie noch nicht bereit, bekam er ihre Hufe zu spüren und die wertvollen
 Besamungshengste wurden geschont. Damit er bei dieser Arbeit nicht
 durchdrehte, durfte er sich auf einer alten Haflingerstute erleichtern, die
 unfruchtbar war, mit Hormonen aber in Dauerbrunst gehalten wurde. Ihre
 eigentliche Aufgabe war es, den jungen Deckhengsten als Test- und
 Übungsobjekt zu dienen, außerdem durften sich die Hengste an ihr aufgeilen,
 die in der künstlichen Besamung eingesetzt wurden. Hin und wieder gelang es
 einem, ihre Scheide zu treffen, bevor der Techniker seine Rute zur
 künstlichen Scheide abbog. Da diese Hengste danach am künstlichen Modell
 nicht mehr soviel Gefallen fanden, wurde sie jedoch immer weniger als
 »Matratze« für die Besamer eingesetzt. Nun aber zurück zu Hugo: Auch wenn er
 kleiner als die Pferdehengste war, konnte der Esel von der Größe seines
 Werkzeugs durchaus mit ihnen mithalten. Ich hatte schon mehrfach daran
 gedacht, ihn zu verführen, aufgrund seiner riesigen Rute aber immer wieder
 davon Abstand genommen. Andererseits hatte ich durch meine Spiele mit Zorro
 gelernt, mit diesen Dimensionen zurechtzukommen. Trotz der Erpressung war
 mir der Gedanke , von ihm gedeckt zu werden, gar nicht so unsympathisch. "Na
 gut - und wie hast du dir das vorgestellt?" fragte ich den geilen
 Stallknecht. Erik war anscheinend bestens vorbereitet: "Nicole ist mit
 deinem Onkel weg, der andere Pferdepfleger hat frei - wir sind also
 ungestört. Drüben beim Deckstand steht alles bereit!" Tatsächlich hatte er
 an jedes Detail gedacht. Neben einigen mit einer Pferdedecke bedeckten
 Strohballen, meinem »Liebesbett« mit Zorro nicht unähnlich, stand ein Topf
 mit Vaseline. Dahinter war eine brünstige Stute angebunden, die an dem Tag
 bereits gedeckt worden war. »Zieh dich aus und leg dich auf den Rücken«
 befahl er mir. Nachdem ich seinen Anordnung gefolgt war, ergriff er die
 Vaseline, überlegte es sich jedoch anders. Mit der Hand fuhr er unter den
 Schweif der überraschten Stute, die sofort Brunstschleim auszupressen
 begann. Diesen rieb er bei mir auf Bauch, die Brüste und tief in mein
 mittlerweile schon ziemlich feuchtes Loch. Direkt danach holte er Hugo, der
 sich sofort an die Stute machte. Wie beim Probieren hatte er kein Halfter,
 sondern eine Trense mit scharfen Mundstück an, so daß Erik ihn problemlos
 wegreißen konnte, als er mit blitzschnell erigierter Rute auf die Stute
 springen wollte. So geil wie Hugo war, verstand er sofort, als er meine
 Fotze sah. Mit einem Schrei stürzte er sich auf mich. Zuerst hatte ich
 Angst, von ihm erdrückt zu werden, Erik hatte jedoch einige Strohballen so
 geschickt plaziert, daß der Esel sich darauf abstützen konnte. Ich hatte
 gedacht, daß die Gefühle, die Zorro mit seiner Ponyrute in meinem Körper
 erzeugt hatte, nicht zu überbieten gewesen wären, Hugo setzte aber noch eins
 drauf: Sein steinhartes Werkzeug war nicht nur größer, sondern auch rauher,
 außerdem schien er noch fester und rücksichtsloser zu stoßen, so daß mir
 fast schwarz vor Augen wurde. Leider war mein neuer tierischer Liebhaber
 nicht nur besser, sondern auch schneller als mein bisheriger. Trotzdem
 schaffte er es, mit seinen wenigen Stößen bis zum Abspritzen auch mich zum
 einem totalen Orgasmus zu bringen. Als der Eselshengst seine schlaffe Rute
 aus meinem Loch zog, schien er meine Eingeweide mitzureißen. Das war das
 Signal für Erik: Er hatte sich inzwischen ebenfalls ausgezogen und stieß
 jetzt seinen Schwanz in meine brennende Fotze, aus der das Eselssperma immer
 noch in Strömen floß. Auch wenn seine Strange nicht mit denen von Zorro oder
 Hugo zu vergleichen war, gelang es ihm, mich innerhalb von Sekunden zum
 nächsten Höhepunkt zu bringen: Was ihm an Größe fehlte, machte er durch
 Technik wieder wett. "Wenn ich eine Stute zum schreien kriege, schaffe ich
 das auch bei dir!" preßte er zwischen den Zähnen hervor - und hatte damit
 recht. Wieder durchschüttelte mich ein Orgasmus, der es in sich hatte, fast
 zeitgleich in dem Moment, in dem auch er kam. Erschöpft, sackte er dann
 zusammen, blieb aber noch auf mir liegen, so daß ich seinen Duft, eine geile
 Mischung aus Mist, Schweiß und Sperma - jeweils von Mensch und Pferd -
 genießen konnte. Wir beide waren derart beschäftigt gewesen, daß wir gar
 nicht bemerkt hatten, wie Hugo mittlerweile die Gelegenheit nutzte, um sich
 an die unbeaufsichtigte Stute heranzumachen. »Scheiße« schrie Erik, konnte
 das Unvermeidbare nicht verhindern: Die Stute, ein edles, reinrassiges
 Zuchttier, versuchte, den ebenso geilen wie rohen Esel abzuwehren, hatte
 aber keinen großen Erfolg - ihren Schlägen wich der erfahrene Hengst
 geschickt aus, um sie kurz darauf gnadenlos zu vergewaltigen. Nur wenige
 Stöße brauchte er, um sich zu entladen - als er abstieg, stöhnte die Stute,
 Blut und Schleim flossen unter ihrem Schweif hervor. »Mist«, sagte Erik,
 "Hoffentlich ist sie schon heute vormittag beim Decken trächtig geworden -
 sonst gibt es nächstes Jahr richtig Ärger." Plötzlich mußte ich loslachen -
 der Gedanke, mein Onkel müßte dem Besitzer der Stute erklären, warum seine
 edles Muttertier einen Maulesel statt eines Prämienfohlens geboren hatte,
 war einfach zu komisch. Auch Erik schien von meiner Fröhlichkeit angesteckt
 zu werden und prustete los. Meine anfängliche Wut über die Erpressung war
 verflogen - die Erlebnisse der letzten Stunde hatten sie wettgemacht, dafür
 war mein Interesse an dem Pferdeknecht geweckt: "Was meintest du vorhin
 eigentlich damit, als du sagtest, das Ficken der Stuten gehört zu deiner
 Arbeit?» fragte ich Erik. Er grinste breit - «Dein lieber Onkel hat außer
 seiner Pferdezucht noch einen netten Nebenverdienst: Er bietet zahlenden
 Gästen die Möglichkeit, sich mit seinen Tieren zu vergnügen. Was glaubst du
 wohl, warum er noch Ziegen, Kühe, Schweine und Hunde hält, obwohl sich das
 mit den paar Tieren nicht lohnt?" Ich hatte bis dahin die Menagerie meines
 Onkels immer für eine Liebhaberei gehalten (was sie, wie ich jetzt wußte, in
 einem ganz anderen Sinne tatsächlich war). Plötzlich ging mir jedoch ein
 Licht auf. Tatsächlich: Keines seiner männlichen Tiere war, wie sonst oft
 üblich, kastriert, wovon ich mich persönlich überzeugt hatte. Und da war
 noch dieser abgeteilte Bereich des Stalls, der immer abgeschlossen war ...
 Erik unterbrach mich in meinen Gedanken: "Morgen abend ist wieder so eine
 Party. Wenn du willst, kann ich dafür sorgen, daß du heimlich zusehen
 kannst". das heißt, wenn ich wieder eine entsprechende Gegenleistung
 erwarten kann." Die Vorstellung elektrisierte mich total: Schon morgen würde
 ich lernen, was man noch alles mit Tieren anstellen kann - und sie mit mir.
 »Was du willst!« flüsterte ich. Die Stunden bis zum nächsten Abend kamen wir
 wie eine Ewigkeit vor...  Kapitel 3: Das Kabinett Die darauffolgende Nacht
 habe ich nicht viel geschlafen. Fast pausenlos hatte ich wilde Träume,
 ausnahmslos mit - meist männlichen Tieren, aber auch mit Erik, der mir
 einmal sogar als Zentaur erschien. Schon beim Frühstück erwartete mich eine
 Überraschung, die weniger mich als meine Cousine Nicole in Erstaunen
 versetzte, uns aber beide, wenn auch aus verschiedenen Gründen, entsetzte:
 Mein Onkel - ihr Vater -, ansonsten für seinen Geiz bekannt, überreichte uns
 einen Hunderter und zwei Karten für eine Kinopremiere in der nächsten
 Großstadt. "Seit über fünf Wochen hockt ihr hier auf dem Hof - ich dachte,
 ihr könnt ein wenig Abwechslung gebrauchen. Nehmt meinen Wagen nehmen und
 geht danach noch ein bißchen in die Disco, wenn ihr wollt." Der Zweck dieses
 »großzügigen« Angebots war mir klar: Er wollte eine sturmfreie Bude für
 seine Spezial-Party haben, die ich keinesfalls versäumen wollte. Aber auch
 bei Nicole las ich eine gewisse Enttäuschung in den Augen. Nachdem wir uns
 eine Spur zu überschwenglich bedankt hatten, zogen wir uns in ihr Zimmer
 zurück, wo sie mir offenbarte, daß auch sie andere Pläne hatte: "Ich wollte
 mich eigentlich mit meinem Freund Nils treffen, mein Vater darf es nur nicht
 wissen!" Ein Stein fiel mir vom Herzen: So sehr ich unsere gemeinsamen
 Spiele mit dem Ponyhengst genossen hatte, ich hatte ihr nichts von meinem
 Erlebnis mit Erik und Hugo erzählt - natürlich auch nicht von seinem
 Angebot. Einerseits hatte ich Angst, ihr die Wahrheit über ihren Vater sagen
 zu müssen, andererseits wollte ich das anstehende Ereignis mit niemanden
 teilen. Ich fürchtete auch, daß Erik einen Rückzieher gemacht hätte, wenn
 ich die Tochter seines Chefs mitgebracht hätte. »Kein Problem!«, sagte ich
 deshalb zu Nicole, "Fahr du doch mit Nils ins Kino - oder sonstwohin - ich
 schleiche mich einfach heimlich zurück. Dein Vater wird schon nichts
 merken." Nicole war mir fast so dankbar wie ich mir selbst für diesen
 Vorschlag. Nachdem wir uns am Abend lautstark verabschiedet hatten, ließ sie
 mich an der Scheune heraus, wo ich mit Erik einen Treffpunkt abgemacht
 hatte. Zuerst mußte ich grinsen, als ich ihn sah: Er trug eine Art
 Dieneruniform, allerdings mit einer Reithose und Reitstiefeln. "Lach nicht,
 dein Onkel meint, seine zahlenden Gäste wollen das so. Wir müssen uns jetzt
 beeilen, in einer Stunde kommen die reichen Knacker!" herrschte er mich an.
 Wir schlichen zu einer Tür in dem Abschnitt des Stalls, der mir bisher
 verschlossen blieb. Erik zog einen Schlüssel heraus und "öffnete sie leise.
 Hinter ihr lag ein kleines Zimmer, das wie eine Art Regieraum aussah. Durch
 eine große Glasscheibe konnte man in einen kleinen Saal sehen, dessen
 Ausstattung irgendwie an eine Zirkus, aber auch an einen Puff, ein Stall und
 ein Krankenhaus erinnerte: In der Mitte war eine Art Boxring aufgebaut.
 Neben eigenartigen, gepolsterten Stahlrohrgestellen lagen unzählige Kissen
 und einige abstruse medizinische Geräte herum, der Boden war vollkommen mit
 frischen Stroh bedeckt. Die Decke war mit zahlreichen Beleuchtungskörper
 versehen, die jetzt aber noch zum größten Teil ausgeschaltet waren. An der
 gegenüberliegenden Wand war ein großes Tor, das zum Pferdestall führen
 mußte, die anderen Mauern waren zum großen Teil mit Spiegeln versehen. Auf
 meiner Seite der Scheibe standen diverse Stative mit teuren Videokameras,
 Monitoren und Videorecorder. Ein Regal hinter mir war mit zahlreichen
 Kassetten vollgestellt, auf einem anderen standen Medizinflaschen sowie ein
 Karton mit großen Einwegspritzen und Kanülen. "Das ist kein Fenster, sondern
 ein halbdurchlässiger Spiegel. Auf der anderen Seite kann man nicht sehen,
 was wir hier machen, solange kein Licht an ist." sagte Erik, auf die Scheibe
 zeigend. "In dem Raum hinter der Scheibe ist so ziemlich alles passiert, was
 man sich sexuell mit Tieren vorstellen kann - und einiges mehr.
 Normalerweise sitzt dein Onkel hier und macht Aufnahmen, diesmal haben wir
 aber Glück: Er will heute seine Gäste mal wieder selber begrüßen. Er meint,
 daß sei er seiner Kundschaft schuldig, sie wären dann weniger mißtrauisch."
 Erik, sonst eher wortkarg, schien heute in Erzähllaune zu sein -
 wahrscheinlich war ich die Erste, mit der er seien Erlebnisse teilen konnte.
 »Hier ist auch so manches schiefgegangen«, sagte er, "Vorletztes Jahr wollte
 er z.B. mal etwas ganz Besonderes bieten. Er hatte eine polnische
 Prostituierte gefunden, die es mit 'nem Bullen machen wollte. Zweitausend
 Mark Eintritt für jeden hat er verlangt - und die Frau ist fast gestorben:
 Rippenbrüche und innere Blutungen. Sie haben sie dann zu irgend so einem
 Kurpfuscher gebracht und mit ein paar Hundertern abgespeist, seitdem ist er
 aber vorsichtiger geworden: Nach ein paar anderen unschönen Verletzungen,
 die dem Frauenarzt bestimmt schwer zu erklären waren, muß jede Kundin mit
 einem Dildo beweisen, daß sie unseren Tieren gewachsen ist. Anfängerinnen
 dürfen es dann erst einmal mit Harras, unserem Schäferhund machen. Sein Teil
 sieht zwar ziemlich klein aus, es schwillt aber nach dem Einführen
 unwahrscheinlich an, so daß er manchmal wie bei einer Hündin eine halbe
 Stunde lang drinbleibt und immer wieder abspritzt. Ich habe Frauen gesehen,
 die sind in der Zeit vor Geilheit ohnmächtig geworden. Die wollen dann oft
 gar keine Hengste mehr, die zwar mehr zwischen den Beinen bieten, dafür aber
 nach ein paar Sekunden schon fertig sind. Manche Männer haben das übrigens
 auch ganz gern." Während er die Kameras einstellte, fuhr er fort:
 "Ziegenböcke bieten wir auch nicht mehr an - sie sind zwar unwahrscheinlich
 geil und ziemlich leicht auf Frauen und auch Männer abzurichten, ihren
 Gestank bekommt man aber kaum wieder herunter. Ich glaube, nach der letzten
 Bocknummer haben sich ein paar unser Gäste erst einmal Krankschreiben
 lassen, bis sie wieder erträglichere Gerüche absonderten." Dann deutete er
 auf die Regale hinter uns: "Die Filme hier sind die Kapitalanlage seines
 Onkels: Was er mit Nutten gedreht hat, verkauft er an seine Kunden, die bei
 Ponyfilmen an was anderes als an Immenhof denken. Die Bänder, wo seine
 zahlenden Gäste drauf sind, bunkert er aber: Das soll mal seine
 Altersversorgung werden. Wer ein paar Tausender für einen Abend zahlen kann,
 wird auch ein bißchen mehr für seinen Ruf abdrücken können. In den Flaschen
 sind alle möglichen Hormone und Medikamente, mit denen die Tiere - und
 manchmal auch ihre menschlichen Partner - in die richtige Stimmung gebracht
 werden. Der Tierarzt und irgend so ein Pharmafuzzi besorgen sie deinem Onkel
 aus Holland, nachdem er ihnen einmal eine Videokopie mit ihren Spielchen bei
 ihm geschenkt hatte und andeutete, wem man die alles zeigen könnte. Unser
 lieber Pferdedoktor sorgt auch dafür, daß sich keiner unserer Gäste eine
 böse Krankheit holt. Ein paar von denen haben sich an unseren Tieren so
 aufgegeilt, das sie ihren Liebling gleich gekauft haben. Seitdem trainiert
 dein Onkel auch Tiere auf die speziellen Wünsche seiner Kunden und verkauft
 sie dann für ein Schweinegeld.» Grinsend fügte er hinzu: «Für Stuten und
 Ziegen bin ich dabei zuständig.» «Wie bist du dazu gekommen?" fragte ich
 ihn. Erik lachte: "Als meine Mutter hier noch als Bereiterin - und seine
 Geliebte - arbeitete, hat er mich eines Tages mit einem Pony erwischt. Er
 stellte mich vor der Alternative, angezeigt zu werden oder für ihn zu
 arbeiten. Naja, der Job ist mies bezahlt, dafür macht er mir um so mehr
 Spaß. Ich kann es hier mit Tieren jeglicher Art treiben, demnächst will dein
 Onkel sogar irgendwelche Exoten anschaffen. Trotzdem habe ich, wie du weist,
 den Spaß an Mädchen nicht ganz verloren ..." Er drehte an einem der
 Schalter, und das Licht im Kontrollraum wurde dunkler. "Für heute hat sich
 mein Chef etwas besonders ausgedacht: Deine beiden Lieblinge Zorro und
 Hugo - zwei unserer Stars - werden darum kämpfen dürfen, eine Frau
 vergewaltigen zu dürfen. Das ist eine Nutte, die gefesselt wird und alles
 nur spielt - die Gäste wird es aber auf jeden Fall satt aufgeilen." Bei mir
 vermischten sich verletzter Stolz mit Sorge: Ich hatte tatsächlich geglaubt,
 die beiden Hengste nur mit meinem Können auf menschlich-weibliche Reize
 abgerichtet zu haben und war jetzt enttäuscht, daß sie bereits vorher Sex
 mit Frauen kennen und schätzen gelernt hatten. Andererseits hatte ich Angst,
 daß Zorro und Hugo sich beidem Kampf ernsthaft verletzen würden - auch wenn
 mir allein die Vorstellung, daß se um mich streiten würden, den Saft
 zwischen die Beine trieb. Eine schöne, aber verlebt aussehende Frau in Jeans
 und Pullover betrat jetzt das Tierbordell durch die gegenüberliegende Tür.
 Gleichgültig "öffnete sie ihre Tasche, holte Strapse, Lackstiefel und
 ähnliche Utensilien heraus, zog ihre anderen Sachen aus und legte ihre
 »Arbeitsutensilien« an. Sie schien uns nicht bemerkt zu haben und legte sie
 sich prüfend auf eine der gepolsterten Bänke, über die ein eigenartiges
 Gestell angebracht war. Das ist Lena, unser bestes Stück.», erklärte Erik,«
 Sie ist die einzige, die das Teil von Shakir, unserem größten Araberhengst
 rein bekommt von deinem lieben Zorro läßt sie sich sogar in den Arsch
 ficken. Dafür ist sie so ausgeleiert, daß sie als normale Nutte nicht mehr
 anschaffen kann.» Plötzlich sah er mich an: «Ich muß jetzt gehen und alles
 vorbereiten. Schalte die Videorecorder an, sobald alles losgeht. Und was du
 auch tust - verhalte dich leise und mach um Himmels willen kein Licht an.
 Wegen der 'Bezahlung' für dieses Erlebnis werden wir später sprechen." Seine
 letzte Bemerkung versetze mich ein wenig in Sorgen, meine Gedanken wurden
 jedoch bald abgelenkt: Schon wenige Minuten, nachdem er den Raum verlassen
 hatte, hörte ich die ersten Autos auf dem Hof - dem Geräusch nach große
 Wagen. Wenig später kamen die Gäste: Zwei einzelne Frauen, vier Pärchen, ein
 halbes Dutzend Männer. Unter ihnen erkannte ich einen bekannten Springreiter
 und einen Tierschutzfunktionär, den ich aus dem Fernsehen kannte.
 Unwillkürlich mußte ich über dieses Zusammentreffen, daß auch den beidem
 Männern peinlich zu sein schien, grinsen. Bald darauf trat mein Onkel in
 einer Art Zirkusdirektor-Montur mit Peitsche, Frack und Zylinder auf. Mit
 großer Gebärde begrüßte er seine Kunden: "Willkommen, liebe Tierfreunde!
 Gleich zwei Sensationen erwarten sie heute. Außer unserer beliebten
 Spitzennummer aus 1001 Nacht - Lena und ihr Hengst Sheikar, Höhepunkt jedes
 Abends - erleben wir heute eine Premiere: Erstmals sehen sie zwei Hengste im
 edlen Wettstreit um eine wehrlose Frau. Danach wieder wie immer freie
 Partnerwahl zwischen den Darstellern und ihren anderen Lieblingen. Nur nicht
 drängeln - es ist für jeden etwas dabei. Zunächst darf ich sie um ihren
 geschätzen Obolus bitten." In seinem Zylinder sammelte er von jedem
 Teilnehmer ein Bündel größerer Scheine ein, Schecks waren - wen wundert's -
 nicht darunter. Ich war derartig von der grotesken Situation gefesselt, daß
 ich fast vergessen hätte, die Videorecorder, wie aufgetragen, anzuschalten.
 Was ich jetzt zu sehen bekam, sollte den Rahmen aller meiner Phantasien
 sprengen ...  Kapitel 4: Die Orgie Die Gäste dieser ganz besonderen Party
 nahmen rund um den erhöhten »Boxring« Platz, in dessen Mitte, gut
 beleuchtet, eines der eigenartigen Gestelle aufgebaut war: Über einer
 schmalen, gepolsterten Bank war ein mit Leder bezogenes Brett angebracht -
 es schien sich um eine Art Deckstand zu handeln. Kurz darauf führte Erik die
 Frau herein, von der er erzählt hatte. Sie war gefesselt und bis auf einen
 schwarzen Hüfthalter mit Strapsen nackt, Über dem Kopf trug sie eine Kapuze.
 Sie spielte die Rolle des verängstigten Opfers gut - wenn ich nicht von Erik
 wüßte, daß sie dafür bezahlt wird, hätte ich ihr die Rolle der Entführten
 abgenommen. Erik stieß sie roh auf dem Deckstand und fesselte die
 schluchzende Frau brutal mit Handschellen. Dann verließ er den Raum und kam
 mit Zorro und Hugo wieder, die schon jetzt kaum zu halten waren. Einmal
 losgelassen, stürzten sie sich aufeinander und traktierten sich mit Schlägen
 und Bissen. Der Kampf war ungleich: Schon nach ein, zwei Minuten versuchte
 der Ponyhengst zu flüchten, während Hugo immer weiter auf ihn einhieb. Die
 schaumbedeckten Flanken des Rappen zitterten, aus einer Wunde am Hals lief
 Blut. Erik trennte die Rivalen mit einer Peitsche und führte Zorro weg,
 worauf Hugo sich gleich der Frau zuwandte. Zorro flüchtete mittlerweile zu
 einer der Frauen, die zu Gast waren. Was sie mit den Händen und mit dem Mund
 unter seinem Bauch anstellte, schien ihn schnell über Schmerz und Schmach
 hinwegzutrösten. Hugo ging währenddessen in bewährter, mir ja schon
 bekannter Weise zur Sache: Nach wenigen Sekunden stand seine Rute. Während
 er, immer noch in aggressiver Stimmung, der schreienden Frau in die Beine
 biß, spritzten aus seiner Eichel die ersten Spermaladungen. Er verlor
 daraufhin keine Zeit, erhob sich auf die Hinterbeine und ließ sich auf den
 Deckstand fallen. Zuerst sah es so aus, als ob er die mittlerweile noch
 weiter geschwollene Eichel nicht in die Frau hineinbekommen - ich mußte an
 die blutende Stute denken der Esel vergewaltigt hatte. Dann gelang es ihn
 doch - viel weiter kam er jedoch nicht. Nach einigen Stößen zog er seine
 Stange zu heftig heraus und fand sein Ziel nicht mehr. In diesem Moment
 spritzte er jedoch ab und bedeckte die Frau mit einem weiten Spermaregen.
 Die Gäste johlten, als auch sie etwas von der Schauer abbekamen. Der dicke
 Schwanz des Esels lag jetzt auf dem Bauch der Frau. Scheinbar unbefriedigt
 ließ er sich vom Deckstand heruntergleiten und schlug noch einmal in
 Richtung seiner enttäuschenden Partnerin aus, bevor er von Erik in den Stall
 zurückgetrieben wurde. Danach löste sich die Runde auf, jeder wandte sich
 seinen spezifischen Interessen zu: Einer der Männer, der mit seiner Frau
 gekommen war, flüsterte meinem Onkel etwas ins Ohr, worauf er nickte und
 Erik einige Anweisungen gab. Der kam nach wenigen Minuten mit einem Eber
 wieder, der an einem grotesk geschmückten Halsband mit Leine geführt wurde.
 Das riesige Tier war so sauber gewaschen, daß es fast künstlich aussah. Um
 sein Maul herum troff weißer Schaum, ein Sekret, das Säue gefügig macht, wie
 ich von Erik wußte - er selbst besorgte es sich aus dem Eberstall, wenn er
 sich an die Schweine heranmachte. Das Pärchen hatte sich inzwischen
 ausgezogen. Die Frau lag bäuchlings auf einem der flachen gepolsterten
 Bänke, der Mann übernahm von Erik die Leine und führte das Schwein zu seiner
 Partnerin. Sofort steckte der Eber seinen Rüssel zwischen die Beine der
 Frau, unter seinem Bauch kam sein dünner Penis mit der korkenzieherartigen
 Eichel zum Vorschein. Gemessen an den Werkzeugen der Hengste, mit denen ich
 es zu tun hatte, war das Ding ein Witz, dachte ich. Da sprang der Eber mit
 einem Grunzen auf und stieß sein Organ in den Arsch seiner Partnerin. Nach
 ein einigen ein wenig lächerlich wirkenden Stößen blieb er schwer atmend auf
 dem Rücken der Frau liegen. Immer mehr Sekret troff aus dem Maul auf ihr
 Haar, während sie sich unter dem mächtigen Körper des Ebers wand. Von Erik
 wußte ich, daß der Akt bei Schweinen bis zu einer halben Stunde dauern kann
 und daß dabei schon mal ein halber Liter Samen abgespritzt wird. Der Mann
 wichste sich, immer noch die Leine des Ebers in der anderen Hand, einen ab,
 während seine Frau lustvoll stöhnte. Für Erik gab es genug zu tun: Zwei
 ältere, inzwischen ebenfalls Männer ließen sich eine Mutterkuh mit Kalb
 bringen. Die Kuh wurde in ein Gestell geführt, das ich als Klauenpflegestand
 identifizieren konnte, das verängstigte Kälbchen stand daneben. Erik band
 den Schwanz der Kuh mit gekonnten Griffen nach oben, ihre Hinterbeine
 fesselte er an das Gestell. Er wollte gerade eine Tube Gleitmittel greifen,
 als einer der Männer, ein ekliger Typ mit Halbglatze, sie ihm abnahm und
 sich selbst an der Fotze der Kuh zu schaffen machte. Wenige Augenblicke,
 nachdem er seine Hand eingeführt hatte, machte das Tier den Rücken krumm,
 und ein Schwall Pisse lief unter ihrem Schwanz hervor. Der Glatzkopf ließ es
 sich genüßlich über Kopf und Zunge laufen, bevor er einen Hocker holte, sich
 hinter die Kuh stellte und seinen gar nicht mal so kleinen Schwanz in die
 jetzt feuchte Fotze stieß. Sein Freund hatte sich mittlerweile am Euter der
 Kuh zu schaffen gemacht, konzentrierte sich aber jetzt ganz auf das
 Stierkälbchen: Er setze sich breitbeinig auf einen Hocker und schmierte
 seinen steifen Schwanz dick mit Honig ein. Wie an der Zitze begann das
 Jungtier daraufhin, an seinem Organ zu saugen und zu lecken. Die geilen
 Gefühle, die der Typ dabei empfand, konnten an seinem Gesicht abgelesen
 werden.  Als nächstes kam die kleine Ponystute dran, die Erik bei unserem
 ersten Zusammentreffen beglückt hatte. Irgendwie war es ihm gelungen, eine
 Art Hüfthalter und Netzstrümpfe über ihre Hinterbeine zu ziehen. Dabei waren
 sie ihm jedoch mehrfach eingerissen, was dem Tier ein nuttiges Aussehen
 verlieh. Schon in der Tür blieb sie stehen und setzte Brunstschleim ab, den
 sie mit ihren geschwollenen, rosa Kitzler herausdrückte. So geil hatte ich
 noch keine Stute gesehen - Erik mußte ihr eine Extraportion Hormone gegeben
 haben. Anscheinend benötigte sie keine weitere Fixierung durch einen
 Deckstand, da der Pferdeknecht sie einfach an einem Ring in der Wand
 festband, an dem ihr »Hengst«, der Springreiter, bereits wartete. Er hatte
 sich gar nicht erst ausgezogen, sein steifes Organ ragte aber steil aus der
 geöffneten Hose hervor. Ich erwartete schon daß es zwischen den rosa
 Schamlippen der kleinen Schimmelstute zu verschwinden würde, als er mit den
 Fingern etwas von dem Brunstschleim abwischte, ihn auf seiner Eichel verrieb
 und auch den Arsch der Stute damit bedachte. Danach bog er den Schweif des
 Tierchens hoch und zwang seine Rosette mit seiner Nille auseinander.  Nach
 einer guten halben Stunde waren alle Beteiligten - Zuschauer wie Aktive -
 befriedigt. Erik führte die Tiere in ihre Ställe zurück, die Gäste
 versammelten sich für den Höhepunkt des Abends wieder um den Ring. Auf die
 Nummer mit Sheikar war ich wirklich gespannt: Ich hatte den Araberhengst in
 Aktion auf einer Stute gesehen und konnte mir nicht vorstellen, wie eine
 Frau dieser Gewalt gewachsen sein sollte. Die Nutte, eine Blondine, kaum
 älter als ich, kam herein und legte sich auf den Deckstand. Ihr folgte Erik
 mit Sheikar, dem eindrucksvollsten Pferd des Gestüts: Der mächtige Schimmel
 hatte schon viele Zuchtpreise gewonnen, sein Bild prangte in den Anzeigen,
 Prospekten und dem Briefpapier meines Onkels, ja sogar das Titelbild einer
 Pferdezeitschrift hatte er schon geziert. Mein Onkel hatte von dem Titel
 Poster fertigen lassen, ich nahm mir vor, eins zu besorgen. Zur Feier des
 Tages war im prachtvolles Zaumzeug angelegt worden. Am ganzen Körper war
 kein Haar zu finden, das nicht makellos weiß war, seine bereits voll
 erigierte Rute war leuchtend rosa und nicht schwarz wie die der anderen
 Hengste. Sofort nahm er die Witterung seiner »Stute« auf und näherte sich
 der Frau. Er leckte ein par mal zwischen ihren Beinen, um dann den Kopf in
 die Höhe zu heben. Mit verdrehten Augen und vorgestreckter Oberlippe sog er
 die sexgeschwängerte Luft ein. Nur mit Mühe konnten ich einen Schrei
 unterdrücken, als Sheikar mit einem Satz auf den Deckstand sprang und seiner
 Rute sofort ihr Ziel fand. Ich "öffnete meine Hose, um meine brennende Fotze
 zu reiben. Bei jedem Stoß des Hengstes verschwanden seine riesigen Eier in
 seinem Körper, und gleich darauf in den Sack zurückzufallen. Die Frau schrie
 jedesmal auf - halb aus Schmerz, halb aus Ekstase. Sheikar biß sich in einem
 am Deckstand befestigten Lederkissen fest, um besseren Halt zu haben, seien
 Adern traten am ganzen Körper hervor. Dann ging ein Zitter durch seine
 Flanken, an dem Schafft seiner Stange konnte man sehen, wie heißes Sperma
 aus seinem Körper strömte. Nachdem er den letzen Tropfen heraus geschleudert
 und sich etwas beruhigt hatte, ließ er sich vom Deckstand gleiten und sah
 stolz ins applaudierende Publikum, seine Rute immer noch riesig groß, aber
 inzwischen schlaff zwischen seinen Beinen hängend. Die Vorstellung war zu
 Ende: Die Gäste zogen sich, sofern sie es nicht bereits getan hatten, wieder
 an und verabschiedeten sich hastig, die beiden Nutten wurden von meinem
 Onkel mit ein paar Hunderten ausbezahlt. Er gab Erik noch ein paar kurze
 Anweisungen und verschwand ebenfalls. Kurz darauf kam der Stallknecht zu mir
 zurück. Mit einem Blick auf meine immer noch offenen Hose bemerkte er: "Ich
 sehe, du hattest auch deinen Spaß an der Vorstellung. Dann ist jetzt ja wohl
 an der Zeit, dafür zu zahlen: Als Gegenleistung erwarte ich eine
 Exklusivvorstellung von dir - und Sheikar!"  Kapitel 5: Die Stunde der
 Wahrheit  Erik erwartete tatsächlich, daß ich mich von dem riesigen
 Deckhengst besteigen ließ - bei aller Geilheit konnte ich mir das beim
 besten Willen nicht vorstellen. »Nein!« entfuhr es mir. "das schaffe ich
 nicht! Er wird mich umbringen.» flüsterte ich. «Doch - du kannst es!
 Schließlich hast du es oft genug mit Zorro gemacht und auch die Nummer mit
 Hugo geschafft. Seine Rute ist praktisch genauso groß wie die von Sheikar,
 und um sein Gewicht brauchst du dir keine Sorgen zu machen: Das Gestell hält
 ihn locker." Aus seinem befehlenden Tonfall war jetzt fast ein Flehen
 geworden. "Glaub mir - so groß ist der Unterschied nicht. Außerdem hat er
 heute schon zweimal abgespritzt, so daß er etwas länger durchhalten wird und
 nicht ganz so heftig rangeht. Wenn es dir zuviel wird, kannst du auf der
 Bank einfach ein bißchen weiter nach hinten rutschen, dann kommt er nicht so
 weit rein." Tatsächlich hatte ich mich wohl etwas von der Erscheinung des
 Araberhengstes blenden lassen - sein Werkzeug, so beeindruckend es war,
 konnte es zwar mit dem des Esels aufnehmen, deutlich größer war es jedoch
 nicht. Auf der anderen Seite war die Vorstellung, von dem phantastischen
 Tier genommen zu werden, einfach wunderbar. Ich beschloß deshalb, das Risiko
 einzugehen und folgte Erik in den Ring mit dem Deckstand. Kaum hatte ich
 mich ausgezogen und hingelegt, führte Erik Sheikar zu mir. Der Hengst schien
 etwas ruhiger als bei der Nutte zu sein, hatte seine Rute aber bereits
 ausgeschachtet. Von seiner geschwollenen Eichel fielen einzelne Lusttropfen.
 Er wußte, was ihn erwartete und sprang sofort auf den Deckstand. Eine
 Sekunde sah es für mich so aus, als würde der riesige Körper mich
 zerquetschen, er landete aber sicher auf der oberen Bank. Der Stallknecht
 packte die Stange des Tiers an der Wurzel und setzte sie auf meine feuchte
 Öffnung. Mit einem Ruck verschwanden zwei Handbreit des tierischen Organs in
 meinem Körper und überdehnten sofort die Muskeln meiner Fotze - ich hatte
 das Gefühl, lebendig auf einen Pfahl gespießt zu werden. Nach einigen Stößen
 ging es etwas leichter und der Schmerz wich der puren, tierischen Lust.
 Trotz meiner Ekstase bemerkte ich, wie Erik, der sich mittlerweile seiner
 Hose entledigt hatte, einen Schemel holte, ihn zwischen die Hinterbeine von
 Sheikar stellte und raufstieg. Ich konnte es kaum glauben, als ich sah, wie
 er sein Glied in den Arsch des Hengstes steckte, der mich immer noch
 bearbeitete. Das riesige Tier schien ihn in seiner Geilheit nicht zu
 bemerken - jedesmal, wenn es seine Rute aus meiner Fotze ein bißchen
 herauszog, drang Eriks Schwanz tiefer in ihn hinein. Als erfahrene Reiter
 wußte er den Rhythmus des Hengstes für dich zu nutzen. Der Orgasmus kam für
 uns drei gleichzeitig: Mit einem geilen Grunzen überflutete mich der Hengst
 mit seinem Samen, während der Knecht sich in seinen Arsch entlud. Zum Glück
 hatte Sheikar seinen Schwanz etwas zurückgezogen, als er abspritzte, sonst
 wäre ich wohl geplatzt. Nachdem er seinen Saft heraus geschleudert hatte,
 brach er förmlich auf den Deckstand zusammen. Auch Erik schien sich
 erleichtert zu haben. Er zog seinen schlaffen, mit Mistteilchen bedeckten
 Schwanz unter dem Schweif des Tieres hervor, führte es vom Polster herunter
 und legte seinen Kopf zwischen meine Beine, um jeden Tropfen des
 herauslaufenden Hengstspermas zu trinken. Ich fühlte mich plötzlich wie
 ausgehöhlt. Tief befriedigt sah er zu mir auf: "Mit jeder von Sheikars
 Ladungen können wir drei bis vier Stuten künstlich besamen - für jede
 Portion bekommen wir 3 Riesen. Das was ich eben getrunken habe, war also gut
 10.000 Mark wert. Wenigstens so komme ich bei deinem Onkel auf die Kosten."
 Nachdem er sich wieder angezogen hatte, rief er, zum Hengst gewandt: "Komm,
 Sheikar!" Das riesige Tier schaute vom Stroh auf, an dem es zu fressen
 begonnen hatte, und folgte wie ein Hündchen seinem Pfleger. Wir gingen durch
 die große Tür hinaus und ließen den Araberhengst in sein Box. In dem Stall
 waren auch die Kuh mit dem Stierkalb untergebracht. In ihrem Verschlag stand
 zu meiner Überraschung auch ein Stutfohlen, das sogar am Euter der Kuh
 saugen durfte. Erik sah das Erstaunen in meinen Augen und erklärte mir die
 eigenartige Konstellation: "Die Mutter der kleinen Stute ist bei der Geburt
 gestorben. Zur Zucht oder als Reittier ist es zu schlecht, deshalb hat dein
 Onkel es zur Kuh gesteckt, um es auf Rinder zu prägen. Wenn es alt genug
 ist, wird es sich dann von dem Stier, der mit ihr aufwächst, decken lassen.
 Das wird dann die nächste Nummer in unserem Zirkus. Die hier ist aber auch
 nicht schlecht - schau mal!» Er «öffnete den nächsten Verschlag, in dem eine
 riesige Sau lag. Ängstlich schreckte sie hoch. Erik nahm eine kleine
 Spraydose aus seiner Tasche und sprühte damit auf die Rüsselscheibe des
 Tiers. Sofort krümmte die Sau den Rücken und zeigte ihr winziges Vötzchen.
 "Das ist etwas für Männer, die es etwas enger mögen. Mit dem Eberspray
 einmal gefügig gemacht, kann sie die ganze Nacht von jedem bestiegen werden.
 Wir haben sie heute aber nicht eingesetzt, weil der echte Eber sonst
 durchgedreht wäre." In verschiedenen Boxen und Ställen standen alle
 möglichen Tiere: Ziegen, Ponys, Pferde, Esel, auch eine dänische Dogge und
 sogar eine riesige Kaltblutstute, die das Eindringen eines menschlichen
 Schwanzes kaum bemerken dürfte. Mir fiel der gute Pflegezustand der Tiere
 auf, deshalb sprach ich Erik darauf an: "Stimmt - um seine Tiere kümmert
 sich sein Onkel wirklich, oder läßt, besser gesagt, mich das machen. Kein
 Wunder - sie sind schließlich sein Kapital. Einmal ist jemand gekommen, der
 'ne Stute mit einem glühenden Eisen ficken wollte. Er hat dafür genug
 geboten, um ein halbes Dutzend Pferde zu kaufen, aber dein Onkel hat ihn
 'rausgeschmissen. Naja er wird sich wohl woanders irgendein Schlachtpferd
 gesucht haben, uns ist er wenigstens erspart geblieben." Mir wurde plötzlich
 bewußt, welche ungeahnten Möglichkeiten der sexuellen Befriedigung mir hier
 noch offenstanden. Alle bisherigen sexuellen Erlebnisse mit Männern - und
 Frauen - erschienen mir jetzt belanglos und banal. Es war wirklich ein Witz,
 daß mein Vater mich ausgerechnet zu seinem Bruder aufs Land geschickt hatte,
 damit ich es nicht mehr so wild trieb. In wenigen Tagen fing die Schule
 wieder an. Sheikar, Hugo und Zorro, Erik und NIcole zu verlassen, konnte ich
 mir jedoch nicht mehr vorstellen. Mein Vater würde sich damit abfinden
 müssen, daß ich die Schule abbrechen und von ihm erhoffte diplomatische
 Karriere einer Bereiterlehre bei meinem Onkel opfern werde. Reiterliches
 Talent hat sein Bruder mir bereits bescheinigt, ihm zum Abschluß eines
 Aunsbildungsvertrages zu bringen, dürfte bei seinem Interesse an meinen
 weibliche Reizen - und seinem Mangel an Skrupeln - nicht schwerfallen. Erik
 würde mir schon beibringen, wie ich mit den vielen Tieren umzugehen habe -
 bisher habe ich ja schnell genug gelernt. Die leeren Ställe, bereits
 ausgestattet für exotische Tierarten, ließen mich zudem auf neue sexuelle
 Spiele mit bisher unbekannter Befriedigung hoffen. Ich wußte jetzt, das
 dieser Sommer, der schönste meines Lebens, nie zu Ende gehen wird ...  ENDE
 
 
 
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