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Pascal schrieb am 5.9. 2003 um 12:28:03 Uhr über

Füße

Aber eine halbe Stunde saß ich im Auto ohne den Zündschlüssel berührt zu haben und grübelte. Es wurde immer frostiger. Bei ihr im Haus war es warm und kuschelig. Mittlerweile hatte ich mehr Angst vor den Ereignissen der Dinge die mich hier draußen erwarten würden, als vor einem Leben als Haussklave.
Ich stieg wieder aus meinem Wagen, und ging zurück zur Haustüre. Ich drückte die Türglocke.Sie öffnete mir und fragte erstaunt was ich hier denn noch wolle oder ob ich was vergessen habe. »Nein, neinstotterte ich.
»Hast du schon Sehnsucht nach meinen Stinkfüßen?« fragte sie sarkastisch lächelnd.
»Ich habe es mir nocheinmal überlegtsagte ich reumütig. »Darf ich dein Diener seinfragte ich leise mit gesenktem Kopf.
»Du hast deine Chance gehabtsagte sie hart. »Ich habe bereits neue Pläne. Ich hatte gerade 2 Telefonate mit demütigen Sklaven, die sich bei mir bewerben wollen - hörte sich alles sehr interessant an. Ich muß dich jetzt leider bitten zu gehenmeinte sie herzlos.
Ich fiel vor ihr auf die Knie und bettelte sie an mich als ihren Sklaven zu nehmen. »Bitte, liebe Thea, ich will dir mein ganzes Leben dienen. Ich werde dich sicher nicht enttäuschen und ich küßte demütig ihre Schuhspitzen.«
»Du wirst jetzt auf allen Vieren hinter mir herkrabbeln!« Im Wohnzimmer angekommen, fragte sie mich: »Deine Entscheidung steht fest
»Ja, Herrin, ich will für immer dein Sklave sein
»Na schönmeinte sie überlegen. »Dann unter den Tisch mit dir, du weißt ja was du zu tun hast, oder?!« Während sie mir den Befehl gab, entledigte sie sich schon ihrer Schuhe. Ich kroch unter den Tisch und das käseähnliche Aroma ihrer Füße schoß mir in die Nase. Ich küßte ihren Spann mehrmals sanft mit meinen Lippen. Sofort drückte sie mir ihre Zehen gegen meinen Mund und befahl schroff: »Was soll denn das Gehauche da unten? Lutsch mir die Stinkfüße - aber sofort!!! Oder muß ich dir erst wieder die Eier quetschen? - Wir werden heute noch die Kündigung in deiner Firma einreichen und den Mietvertrag deiner alten Wohnung stornieren,« meinte sie ruhig. Dankbar, aber immer noch nicht ekelfrei, lutschte ich an ihren stinkenden Zehen.
»Du weißt, daß jetzt wieder meine Gesetze gelten und jede Zuwiderhandlung, oder Schlampigkeit vor dir werde ich gnadenlos bestrafen...«
In den nächsten beiden Tagen waren alle Formalitäten erledigt; zumindest was meine Existenz anging. Sogar bei allen Versicherungen und Ämtern existierte ich nicht mehr in der Gemeinde. Thea hatte das alles in meinem Namen schriftlich organisiert. Auch hatte sie mich eingewiesen was die Hausarbeit und Zubereitung des Essens und des Frühstücks betraf. So ein riesiges Haus mit 2 Etagen, ausgebautem Keller und Wintergarten machte schon jede Menge Arbeit. Staubwischen, Staubsaugen, Aufwischen, Tioletten putzen und natürlich Waschen, Bügeln etc. - halt das komplette Programm. Meine inoffiziellen Pausen legte ich in der obersten Etage ein, da stand eine schöne, weiche Couchgarnitur und ein Fernseher. Dort machte ich es mir gemütlich, wenn sie für längere Zeit das Haus verließ. Natürlich litten durch meine nicht genehmigten Pausen auch die Reinlichkeiten, auf die sie besonders wert legte.
Mit meinen spärlichen Sachen aus meiner alten Wohnung richtete ich mir nach ihren Anweisungen eine kleine Schlafgelegenheit im Keller ein. Fernseher und Musikanlage waren für mich tabu. Thea fertigte mir spezielle Hosen. Diese Hosen hatten eingearbeitete Suspensorien (Genitalschutz im Sport), die aber nur meinen Schwanz abdeckten. Im Schritt der Hosen war eine relativ enge Öffnung versehen, durch die ich jeden Morgen meine Eier quetschen mußte, die dann in der Luft hingen und für sie zugänglich waren um kleinere Bestrafungen an mir vorzunehmen. Außerdem hatten die Hosen noch einen Gürtel, der mit einem kleinen Schloß gesichert war, was es mir unmöglich machte, an meinen Schwanz zu kommen um zu onanieren.
Jedesmal wenn ich auf Toilette mußte, schloß sie die Hosen auf und danach wieder zu. Nachts mußte ich einen stählernen Keuschheitsgürtel tragen, der an dem Gürtelring um die Hüfte etwas abgefüttert war um Druckstellen zu vermeiden - so fair war sie schon.
Zwei Wochen bin ich jetzt schon versklavt. Meine mir aufgetragenen Arbeiten hatte ich jeden Tag erledigt und bis auf ein paar kleinere Bestrafungen wegen meiner etwas nachlassenden Reinlichkeit hatte sie ja auch nichts auszusetzten. Im Gegenteil. Ich bediente sie von morgens bis abends. Thea machte keinen Schritt zuviel. Zwei bis dreimal pro Tag mußte ich sie zum Orgasmus lecken. Am liebsten hatte sie es, wenn ich unter dem Eßtisch vor ihr kniete, sie frühstückte, oder Illustrierten schmökerte und meine Zunge sich manchmal über eine Stunde lang zwischen ihren Schenkeln abmühte, bis sie endlich kam.
Seit 15 Tagen hatte ich keinen Orgasmus mehr gehabt. Ich konnte nur noch ans Wichsen denken. Vor meiner Versklavung hatte ich mindestens einen Orgasmus pro Tag, oftmals sogar zwei. Wer das sein halbes Leben lang praktiziert, weiß was ihm fehlt, wenn nur zwei oder drei Tage ohne sind. Bei mir sind es jetzt fünfzehn und wenn ich daran denke wie geil mich Thea hat spritzen lassen, schwillt mein Schwanz sofort an und benötigt das ganze Volumen des Suspensoriums.
Schwer und prallgefüllt hingen meine Eier zwischen den Beinen. Sie hatte es mir unmöglich gemacht zu onanieren. Sogar beim Duschen oder Baden verlor sich jegliche Hoffnung, weil sie wert darauf legte meinen Schwanz zu waschen, was nicht ohne Hintergedanken war. Während sie meinen Schwanz wusch, massierte sie ihn, bis er in voller Pracht stand, was immer zur Folge hatte, daß sie mich eiskalt abduschte und mein bestes Stück wieder einschrumpelte wie eine Priemel.
Durch die Monotonie meiner zu verrichtenden Arbeiten, wurde ich immer schlampiger. Thea merkte das sofort. »Hierher Sklavesofort, fuhr sie mich schroff an. »Flach auf den Boden mit dir und Beine breitAuf dem Bauch liegend griff sie nach meinen Eiern und zog sie unter mir hervor, so daß diese sichtbar zwischen meinen Beinen auf dem kalten Fußboden lagen. Sie stellte mir einen Stuhl zwischen meine gespreitzten Beine und nahm Platz. Ihre beschuhten Füße spielten mit meinen Eiern. »Du wirst immer schlampiger, mein Freundchenmeinte sie. Thea positionierte ihre Schuhspitzen auf meinen Eiern und erhöhte etwas den Druck.
»Auuu... aaahhh! Was habe ich denn falsch gemachtfragte ich scheinheilig.
»Nichts, gar nichtsmeinte sie belanglos. »Ich habe etwas falsch gemacht. Du mußt anscheinend etwas öfter von mir gequält werden, das habe ich wohl ein wenig vernachlässigt,« flötete sie süffisant und erhöhte weiter den Druck ihrer Füße auf meinen Eiern.
»Bitte nicht! Ich werde mir wieder mehr Mühe geben, ich verspreche es!!!«
"Du und deine Versprechungen, das hält mal eine Woche oder zwei und der Schlendrian ist wieder drin. Ich habe da eine viel schönere Idee... Du bekommst Strafpunkte. Bist du bei 10 Strafpunkten angelangt, werde ich mir wieder was schönes einfallen lassen und dich lange und ohne Gnade quälen. - Für kleinere Vergehen, wie zB. schlecht gebügelte Blusen, oder wenn ich dich fast jedesmal nach dem Servieren des Abendbrotes daran erinnern muß mir die Füße zu lecken. Dafür gibt es 1 Strafpunkt, genau wie für schlampiges Abstauben, Aufwischen, Wäschezusammenlegen und das Vergessen meine Füße zu küssen wenn ich einen Raum betrete indem du dich befindest.
2 Punkte gibt es für faules Herumliegen, unerlaubtes Fernsehen, schlechtes Votzelecken, an den Eiern rumspielen, Toiletten schlecht gereinigt usw.
5 Strafpunkte werde ich vergeben, wenn du mir Widerworte gibst, direkte Befehle nicht ausführst, unerlaubtes Wichsen, oder der Versuch mich zu hintergehen. Sofort gefoltert wirst du bei Fluchtversuch oder handgreifliche Attacken gegen mich.
Ab heute werde ich mir jeden Tag eine Viertelstunde gönnen und dich kontrollieren, wie ordentlich du gearbeitet hast. Und zwar mit weißen Handschuhen!!! Hast du mich verstanden?!"
»Ja, ich geb mir wieder allergrößte Mühe,« autschte ich, denn Thea hatte immer noch ihre Schuhe auf meinen Eiern.
»Wenn du eine Woche lang ohne Strafpunkt bleibst, wirst du von mir belohnt.«
»Was ist das denn für eine Belohnungfragte ich neugierig.
Sie wußte, daß mir der Saft schon in den Augen stand und antwortete genüßlich: »Ich werde dich melken. Langsam und zärtlich werde ich dir deinen Schwanz massieren und deine Eier kraulen bis es dir kommt. - Steh auf und komm hierhersagte sie bestimmend. Ich stellte mich vor sie hin und Thea griff nach meinen Eiern. »So werde ich DAS machensagte sie mit erotischer Stimme und knetete gefühlvoll meine Hoden. Ich wurde sofort geil und stöhnte. Mein Schwanz wuchs und wuchs. Sie streichelte der anderen Hand über die feste Beschaffenheit des Suspensoriums und hauchte: »Diese dicken Eier wollen doch gemolken werden, nicht wahr mein kleiner Schuhputzer? Aber erst die Arbeit, dann der Lohnmeinte sie ernüchternd und klatschte mir lächelnd mit der flachen Hand auf die Eier.
»Bitte, bitte liebe Thea, ich habe seit 15 Tagen keinen Orgasmus gehabt. Ich... ich wollte dich fragen ob...«
»Ob was?! Raus mit der Sprache!!!«
»Na ob du mich bitte erlösen könntest...,« flüsterte ich immer leiser werdend.
»Natürlich kann ich das. Gerne sogar! Aber erst wenn du schön brav warst und die Hausarbeit gut erledigt hast, und das ist nach meiner Rechnung frühestens in einer Wocheentgegnete sie gemein grinsend. »Los, an die Arbeit, Sklave. Heute Abend werde ich dich kontrollierenmeinte sie forsch und hatte wieder ihr Sado-Lächeln im Gesicht.
Mit dicken Eiern ging ich zu Werke und polierte alles peinlich genau. Ich gab mir doppelt so viel Mühe sonst, in der Hoffnung, daß sie mich heute Abend vielleicht doch noch erlöst. Thea erstellte während dessen meinen »Strafkatalog« und befestigte ihn an der Wand, wo er jederzeit einsehbar war. In 6 Stunden hatte ich die komplette obere Etage auf Hochglanz gebracht. Sie konnte eigentlich nichts zu beanstanden haben. Ich deckte den Tisch zum Abendessen, sevierte ihr Wein und bevor sie mir etwas befehlen konnte, hatte ich schon reagiert. Ich war in Höchstform, und als sie zu Speisen begann kroch ich unter den Tisch streifte ihr langsam die Pumps ab und leckte intensiv und voller Hingabe die stinkenden Füße. Jeden ihrer Fußzehen massierte ich mit meiner Zunge und jeden Zwischenraum leckte ich sorgsam sauber, in der Hoffnung, daß sie mich heute doch noch abspritzen läßt.
An diese immerstinkenden Füße werde ich mich wohl nie gewöhnen, dachte ich als schon fast eine Dreiviertelstunde vergangen war. Wenn meine Herrin gespeist, und ich meinen Fußsklavendienst geleistet hatte, durfte ich mich am Tisch bedienen.
»Du lutschst meine Stinker immer bessersagte sie schmunzelnd. »So machst du das jetzt jeden Tag
Als ich mit Essen fertig war mußte ich mit ihr in die oberste Etage gehen.
»Dann wollen wir mal sehen ob du dich gebessert hastmeinte sie mit einer gewissen Ernsthaftigkeit. Sie zog sich ihre weißen Stoffhandschuhe über und prüfte jede erdenkliche Fläche. Nach ca. 20 Versuchen irgendwo Dreck zufinden. Es war lediglich ein leichter Grauschleier auf ihrem Zeigefinger zu erkennen. »So ist das ordentlichstellte sie zufrieden fest. »Alles wie geleckt...«
Im Wohnzimmer ließ sie mich noch mit ihr fernsehen, was auch nicht alltäglich ist. Normalerweise hat sie um 9 Uhr genug von mir, legt mir diesen grausigen Keuschheitsgürtel an und schickt mich zu Bett. Sie präsentierte mir stolz ihren Strafkatalog den sie für mich auf dem Computer entworfen hat.
»Lies dir das genau durch, kleiner Hausmann, und jedesmal wenn du gegen diese Regeln verstößt, werde ich so viele Kreise ausmalen, wie du Strafpunkte gesammelt hast. Wenn du dann bei 10 angekommen bist, läßt sich deine Herrin Thea wieder etwas gemeines einfallen. So wirst du mit der Zeit bestimmt ein guter Sklave. Heute bist du deiner Herrin würdig gewesen,« lobte sie mich.
Ich war sooo geil! So sehr, daß ich mich nocheinmal zu fragen traute, ob sie mich nicht ausnahmsweise von meinem Überdruck erlösen könne.
»Du kennst doch die Regeln. Nur noch sechs Tage keinen Strafpunkt und ich werde dir den Saft aus deinen prallen Eiern melken. - Wenn man dir den kleinen Finger reicht, willst du gleich die ganze Handsagte sie ermahnend. Mit ihrem süffisanten Lächeln und einer Portion Gleichgültigkeit in ihrer Stimme meinte sie, daß sie ja eigentlich mit mir ein bißchen »spielen« könne.
Thea öffnete mein Hosenschloß und ich durfte mich dieser Enthalsamkeitshose entledigen. Sie saß auf der Couch und ich mußte mich mit dem Rücken auf den Boden legen und zwar so, daß ich meine Unterschenkel neben ihr rechts und links auf der Couch positionieren konnte.
Ich durfte jedoch meinen Schwanz nicht berühren, der noch einen ziemlich abgeschlafften Eindruck machte.
»Ich denke du bist so geil, Sklavesagte sie fordernd und spielte mit ihrem Fuß an meinen Eiern. Sofort stellte sich mein Schwanz auf, denn die kleinste Berührung von ihr genügte und meine Latte ragte steil bergauf. »So ist das gut,« hauchte sie lüstern und ihr Fuß spielte weiter mit meinen fetten Eiern. Über eine halbe Stunde hatte ich nun einen zuckenden Dauerständer, ohne das sie auch nur einmal meinen Schwanz berührte. Ich bettelte sie an, machte ihr die sinnlichsten Liebesgeständnisse und schmachtete ihr die genialsten Komplimente zu, was sie doch für eine tolle, schöne, begehrenswerte Frau ist und wie sehr ich sie vereehre.
Sie genoß es sichtlich, wie ich mich in meiner Geilheit windete und wie ein Hündchen nach mehr Berührung bettelte. Ihre Fußzehen ließen meine Eier im Hodensack tanzen. Thea wußte ganz genau wie sie mich zum Wahnsinn treiben konnte. Jede Bewegung ihrer Füße an meinen Genitalien ließen in mir kleine Vulkane ausbrechen. Mit ihrem belanglosen und gleichgültigem Blick, den sie ab und zu an meinen Ständer verschwendete demonstrierte sie mir wieder ihre grenzenlose Überlegenheit in jeglicher Beziehung. Ich kam mir vor wie ein wertloses Spielzeug, als sie ihre Bewegungen einstellte. Mein Schwanz war nach wie vor steckensteif. Sie rieb nun ihre Füße auf meinen Bauch. Jede Zärtlichkeit ihrer Füße auf meiner Haut verursachten kleine Explosionen in meinen Eiern.
»Bitte, bitte liebe Herrin, laß' mich spritzen! Ich werde dich nie mehr enttäuschen, dir immer die Zehen lutschen und dir jeden Wunsch von den Lippen ablesen, bitte, bitte!!!« Langsam wich die Spannung aus meinem Schwanz, denn sie wärmte nur noch ihre Füße an meinem Bauch.
»Was ist denn mit deinem Schwänzchen? Hat er keine Lust mehrfragte sie sarkastisch und preßte mit ihrem Fuß den Schwanz auf meinen Bauch und die Bewegungen ihrer Fußsohle ließen meinen Prügel innerhalb einer Sekunde wieder in voller Pracht erscheinen. Mein Schwanz wollte sich aufstellen, doch sie drückte ihn immer wieder auf meinen Bauch und rieb ihre Füße an ihm. Über eine Stunde ließ sie mich nun darben und genoß ihre Dominanz.
»Was für ein geiles Schwänzchen,« flötete sie mit erregter Stimme und drückte immer wieder ihre Fußsohle auf meinen zuckenden, harten Schwanz. Zwischendurch spielte ihr Fuß so mit meinem Schwanz, daß er mich an einen Punching-Ball erinnerte. Mein erregtes Glied wippte hin und her, pendelte aus und ragte dann in Ruheposition Richtung Zimmerdecke. So hielt sie mich bestimmt noch eine halbe Stunde unter Hochspannung bis sie mir befahl den Wein zu holen. Ich eilte mit meinem Dauerständer in die Küche, dann zum Glasschrank, zurück ins Wohnzimmer um ihr den Wein zu servieren. Demütig vor ihr knieend schenkte ich ein.
»Steh' auf!« befahl sie mir und mein Ständer ragte ihr entgegen. Nun schob sie gaaanz langsam meine Vorhaut über die Eichel und wieder zurück. Immer und immer wieder im gleichen Tempo. Ihre andere Hand knetete gefühlvoll meine Eier. Mir stand der Saft schon in den Augen.
»Nur noch 6 Tage,« flüsterte sie mit einem fiesen Lächeln, »dann werde ich dir deinen Saft herausmelken...« und massierte langsam weiter meinen Schwanz. »Wenn du jetzt absprizt, fessele ich deine Eier wieder an die Klobrille - allerdings gleich mit einem vollen Eimer auf dem Deckel
»HERRIN, BITTE AUFHÖREN, ICH KANN NICHT MEHR
»Du wirst dich doch wohl beherrschen können,« hauchte sie und ließ den Prügel kurz los. »Soll ich aufhören
»JA... NEIN...«
»Nun was jetztSie griff wieder meine Latte und massierte genüßlich weiter. Ich stöhnte laut und unkontrolliert und zwischendurch immer meine Flehgesuche an sie mich zu erlösen. In diesen 2 Stunden in denen sie mich »angenehm quälte«, hätte zu jeder Zeit jeden ihrer Befehle ausgereicht nur um endlich abspritzen zu dürfen; so groß war der Druck. Niemals hätte ich gedacht, daß man einen Orgasmus kontrollieren kann und schon gar nicht unter solchen Bedingungen.
Nun hatte sie meinen Prügel fest in der Hand und kam mit ihren Lippen immer näher an meine pralle Eichel. »Soll ich ihn mal küssen?« hauchte sie und meine Nille konnte ihren Atem spüren. Langsam schoben sich ihren angefeuchteten Lippen über meine Eichel. »Mmmhhh... schmeckt der gut,« raunte sie und ihre Lippen massierten in Zeitlupentempo meine kurz vorm Platzen stehende Nille. »Du willst, daß ich dich melke, nicht wahrund ihre Zunge spielte mit meiner Schwanzspitze.
»JA HERRIN, ICH FLEHE DICH AN, HAB DOCH ERBARMEN, BITTE, BITTE!!!«
»Wirst du ohne diesen quälenden Druck in deinen Eiern dich als Haus-, Leck- und Fußsklave weiterentwickeln? Wirst du deinen Saft auch schön aufschlecken, den ich dir herausmelken werde
»JA, JA! ICH TUE ALLES WAS DU WILLST UND WERDE DICH NIE MEHR ENTTÄUSCHEN, HERRIN... GANZ SICHER...«
»Du hast Glück, daß ich heute so gut gelaunt bin... ich werde dich erlösen. Aber spritzen darfst du erst wenn ich es dir befehle
Das war wie Musik in meinen Ohren. Sie lutschte noch ein paarmal genüßlich meine Eichel und massierte dann wieder meinen Schwanz mit der Hand, immer ein bißchen schneller werdend. Mit der anderen Hand knetete sie immer noch meine Eier. »So, mein Fußlecker, jetzt wirst du von deiner Herrin abgemolken... SPRITZ, SKLAVE... LOS!!!«
Ich schrie wie unter Folter. Ich wurde fast besinnungslos als mein Schleim fast einen halben Meter Höhe schnellte. 6 oder 7 mal bäumte sich meine Latte auf und schleimte in hohem Bogen jedesmal eine ordentliche Portion auf die Ledercouch und auf die Bodenfliesen. Dieser Orgasmus war der heftigste und längste den ich jemals hatte. Mit ihrer Knetmassage melkte sie mir noch eine Minute später die letzten Tropfen aus meinen Eiern.
»Das hat gut getan, nicht wahr, mein Sklave
»Oh, ja Herrin, vielen Dank...« und ich fiel vor ihr auf die Knie und küßte dankbar ihre Pumps.
»Nein neinmeinte sie forsch. »Meine Schuhe sind sauber. Mach mal die Sauerei weg, die du hier angerichtet hast
Ich blickte sie ungläubig an. »NA LOS, AUFLECKEN UND SCHLUCKEN, ABER FLOTT...«
Mich würgte, als ich diese schleimige Masse mit meiner Zunge berührte. Nach dem dritten halbherzigen Versuch mein Gespritztes aufzulecken, gab meine Herrin mir zuverstehen, daß ich 5 Strafpunkte wegen Befehlsverweigerung kassiere, wenn ich nicht sofort die Couch säubern würde.
Durch die lange Enthaltsamkeit und die Art und Weise wie sie mich kommen ließ, hatte sich bei mir die 3-4 fache Menge Saft angesammelt, die ein Mann sonst so von sich gibt. Ich nahm all meine Willenskraft zusammen und leckte meinen Schleim von der Couchsitzfläche bis nichts Weißes mehr zu sehen war. Mich ekelte es so sehr, daß ich neben ständigen Würgereizen auch noch eine Gänsehaut bekam. Ich schüttelte mich und meinte: »Alles sauber, Herrin
»Von wegen, Sklave, du hast deinen Schleim auch noch auf den Bodenfliesen hinterlassen. Runter mit dir, na los!!!«
Auf den Fliesen war nochmal mindestens soviel wie auf der Couch. Langsam senkte ich meinen Kopf zu Boden. Thea ging das alles nicht schnell genug. Sie stand auf, stellte sich vor mich und drückte mein Gesicht mit ihrem Fuß auf meinem Hinterkopf in mein Gewichstes.
»Du wirst das jetzt ganz schnell auflecken, sonst werde ich ungehalten... und du weißt was dir dann blüht...« Damit meinte sie die Eierfolter und ich leckte fast schon gierig. Als ich meinen kompletten Samen wieder in mir hatte, verpaßte sie mir den Keuschheitsgürtel für die Nacht und schickte mich ins Badezimmer zum Zähneputzen. Anschließend mußte ich zwischen ihren Schenkeln knieend, sie noch dreimal zu Höhepunkt lecken, während sie sich einen Spielfilm gönnte. Nach 2 Stunden war meine Zunge völlig überstrapaziert und ich durfte zu Bett. Der nächste Morgen hatte es in sich.
Es war 8.50 Uhr. Ich hatte gnadenlos verpennt. Um 9 Uhr mußte das Frühstück fix und fertig gedeckt sein. In Windeseile kochte ich Frühstückseier, backte Brötchen auf und versuchte den Tisch so perfekt zu decken wie gewohnt, ohne viel Krach zu machen, denn Thea schlief zum Glück noch, dachte ich. Falsch gedacht, denn sie war schon im Badezimmer und war schon mit ihrer Morgentoilette fertig. Sie kam aus dem Bad und meinte zynisch: »Ich weiß nicht ob es so eine gute Idee war dich zu melken; du hast verschlafen, richtig
»Ja, Herrin aber um 9 Uhr ist alles fertig zum FrühstückenIch hetzte durch die Küche, zum Eßtisch, hin und her, ich hatte noch zwei Minuten. Sie saß schon an ihrem Platz und beobachtete mein reges Treiben. Um Punkt 9 Uhr servierte ich die Eier und die Brötchen. Geschafft!! Dann mußte ich vor sie treten und sie befreite mich von dem Keuschheitsgürtel. Ich mußte wieder in eine meiner Suspensoriumhosen schlüpfen und meine Eier durch diese enge Öffnung im Schritt zwängen. Während sie frühstückte mußte ich wie so jeden Morgen unter den Tisch und ihre Möse lecken. Hierbei unterbrochen zu werden machte sie fuchsteufelswild, denn ich hatte das Salz für die Eier und die kleinen Löffel vergessen. Die Eier waren nur 4 Minuten gekocht und ziemlich wäßrig. Die Brötchen waren innen noch gefroren und mit dem Kaffee war sie auch nicht zufrieden. Kurzum- ich hatte nach ihrer »Gutmütigkeit« am Vorabend versagt.
»So, Sklave, das macht dann insgesamt 4 Strafpunkte für die kleineren Vergehen beim Frühstück und 2 für schlechtes Votzelecken. Macht zusammen 6 Punkte...« und malte mit einem Filzstift die Kreise auf dem Papier aus. »Das habe ich mir schon gedachtsagte sie beiläufig. »Ist man einmal gut zu dir, und schon wirst du schludrig. An deiner Stelle würde ich nun etwas vorsichtiger sein, denn 4 Punkte sind schnell zusammen und in den nächsten 3 Wochen brauchst du nicht einmal daran zu denken, daß ich dich melke. Jetzt ist Abstinenz angesagt! Es hat nämlich überhaupt keinen Nutzen dich auf irgendeine Weise zu belohnen - im Gegenteil. Außerdem habe ich ganz einfach Lust dich ein wenig leiden zu lassen. Ich weiß nur noch nicht wie, aber da fällt deiner Herrin bestimmt was schönes ein
Was für ein Morgen, dachte ich gefrustet, sie wird jetzt noch strenger kontrollieren und mir irgendwelche Strafpunkte aufbrummen, bis sie mich wieder an den Eiern hat. So in Gedanken räumte ich den Tisch ab und -schwups- ging auch schon ein Teller fliegen, der auf den Küchenfliesen in 1000 Teile zersprang. Oh nein, das auch noch und mir wurde ganz schlecht. Es kam aber auch alles zusammen.
»Du Trottelhörte ich sie erbost fluchen. »Das ist ein limitiertes Tischgedeck und schweineteuer!!!«
Ich rutschte auf den Knien zu ihr. »Bitte verzeihe mir, Herrin ich bin so durcheinander...« und küßte ihre Pumps.
In diesem Moment klingelte die Türglocke. Thea ging zur Sprechanlage und meinte erfreut: »Hallo Nadja, welch ein Besuch, komm rein
Wie schon erwähnt, war ich mit Nadja 5 Jahre liiert gewesen. Sie war größer und kräftiger als ihre Mutter und hatte schon immer ein wenig mit ihrem Gewicht zu kämpfen. Sie hatte nach mir mehrere kürzere Beziehungen, aber ich wußte nicht ob sie momentan mit jemandem zusammenlebte.
»Soll ich mich versteckenfragte ich hektisch.
»Nein, wieso denn? Nadja soll doch sehen, was ich aus dir gemacht habe...«
Mir war das alles endlos peinlich, denn man hat ja doch noch so ein Gefühl für jemanden mit dem man so lange zusammen war. Da ging auch schon die Tür auf.
»Hallo Mutti, wie gehts dir
»Ich kann nicht klagenlächelte Thea und blickte zu mir.
»WAS IST DENN DAS???« fragte Nadja schockiert. »Du hast deine Maschine ausprobiert, richtig
»Genau! Und es hat funktionierttönte Thea stolz. Desweiteren erzählte meine Herrin was ich hier für eine Rolle spiele und das ich ihr Haus-, Leck- und Fußsklave auf Lebenszeit bin, und das beste an der Geschichte sei ihre körperliche Überlegenheit. »...wenn er nicht das macht was ich will, wird mein kleiner Sklave ein wenig gequält,« flötete sie sadistisch. »Außerdem kriegst du noch 2 Strafpunkte für den kaputten Teller
Jetzt waren es acht. Ich kniete immer noch auf dem Boden und wagte nicht mein Haupt zu erheben um meiner Ex in die Augen zu schauen. Ich schämte mich sehr.
»Los Sklave, mach die Scherben weg, aber flott!« befahl mir Thea streng.
Ich eilte in die Küche und fegte sorgsam den Boden. Nadja konnte nur staunen als sie sah, daß ich ihr hörig war und von Theas Erzählungen was ich so alles im Haushalt erledigen muß. »Zu so einem Diener würde ich auch nicht Nein sagenentgegnete Nadja mit einem Schmunzeln im Gesicht.
»Nun aber mal zu dir. Du hast mich bestimmt seit 2 Monaten nicht mehr besucht, was treibst du denn so? Machst du SportNadja trug Leggins und Turnschuhe. Ihre mächtigen Oberschenkel, die im Laufe der Zeit noch kräftiger geworden waren, traten durch ihre Kleidung besonders hervor.
»Ich habe ab heute 2 Wochen Urlaub und muß mal unbedingt was für meine Figur tun. Ich bin heute morgen schon 2 Stunden gejoggt,« sagte Nadja stolz. »Ich habe jetzt 76 Kg und für meine 1,75 m ist das einfach zuviel
»Soll ich dir meinen Sklaven mal vorführen
»Na klarfreute sich Nadja.
»Rede ihn nicht mit seinem Namen an sondern nenne ihn einfach nur Sklave, Diener, Fußlutscher oder ähnlich - das sind so kleine Regeln
Ich war fertig mit Scherbensammlen und hatte mich in der Küche verkrümelt.
»Hierher Sklavehörte ich Thea vom Eßtisch rufen, an dem sie sich beide unterhielten.Thea erklärte Nadja den Strafkatalog und was es mit den Punkten auf sich hat. Ich trat wieder mit gesenktem Haupt vor den Eßtisch.
»Du bist ja ganz schön geschrumpftlächelte mich Nadja an. »Ich weiß noch ganz genau wie wir immer unsere spaßigen Ringkämpfchen gemacht haben und du hast mich immer ausgekitzelt bis ich geschrieen habe, oder wie du mich mit dieser blöden Gans aus dem Nachbarort betrogen hast - weißt du noch? - Und die ständigen Hänseleien wegen meiner Figur...«
»Aber Nadja, das ist doch alles so lange her...«
»Erstens bin ich für dich nicht mehr Nadja, sondern Herrin Nadja. Zweitens mag das lange her sein, aber vergessen habe ich es noch nicht. Du hast mich damals nicht einmal um Verzeihung gebeten und das war auch der Hauptgrund warum ich dir den Laufpaß gegeben habe
»Ich müßte dringend noch einige Besorgungen machen,« unterbrach Thea. »Hast du nicht Lust dich ein bißchen mit meinem Sklaven zu beschäftigen während ich weg bin? Wenn du willst und Zeit hast, könntest du dich für seine Eskapaden revanchieren
»Natürlich habe ich Zeit - den ganzen Tag lang - sogar zwei Wochen wenn nötigfreute sich Nadja.
»Ich sehe schon du kommst zurechtmeinte Thea und zog ihren Mantel über und ging.
Nadja war ein Vollweib erster Güte und hatte trotz ihres Übergewichts eine superproportionierte Figur und ein hübsches Gesicht.
»Wenn du mich damals um Verzeihung gebeten hättest, wären wir vielleicht heute noch zusammen und müßtest nicht jeden Tag Muttis Stinkfüße lecken, aber du konntest ja nicht über deinen Schatten springen. Du hast dir auch sonst immer einen abgebrochen, wenn du dich entschuldigen solltest. Falscher Stolz, Dickkopf und Rechthaberei waren deine Stärkenstellte Nadja fest. »Ich glaube es wird Zeit, daß du mich um Vergebung bittest.«
»Aber Nadja, ich habe doch versucht dich zurückzugewinnen und du wolltest doch nicht, so war es
»Siehst du, wie früher. Du bist nur am rumdiskutieren, und hast noch nichts gelernt
»Was soll ich denn machensagte ich verzweifelt.
»Wie wäre es mit einem Kniefall und: Liebe Herrin Nadja, ich flehe dich an mir zu verzeihen, was ich getan habe. Ich habe mich wie ein Schwein verhalten. Und anschließend ziehst du mir meine Turnschuhe aus und leckst mir als Zeichen deiner Demut die Füße. So stelle ich mir deine Entschuldigung vormeinte sie beiläufig und hatte ein fieses Schmunzeln aufgelegt. »Na los, mach schonwurde sie etwas energischer.
Ich ging auf die Knie und wiederholte kleinlaut was sie mir vorgesprochen hatte.
»Ich habe nichts verstandenließ sie mich wissen. »LAUTER, SKLAVE!!!« Ich schluckte und sprach die Entschuldigung laut und deutlich. »Na also, es geht doch. Jetzt ziehst du mir die Schuhe aus und schleckst mir ordentlich die Füße. Die letzten Tage vor meinem Urlaub waren ziemlich stressig, ich hatte nicht mal Zeit zum Duschen
Ich zog ihr einen Turnschuh aus und beißendes, schwitziges Käsefußaroma schoß mir in die Nase. »Hmmm...« meinte sie genießerisch, »meine Füße stinken zum Himmel und wollen von deiner flinken Zunge gesäubert werdenIhre Füße rochen so streng und intensiv, das sogar Nadja ihr Gesicht verzog. »Buuh, es wird wirklich Zeit, daß sich mal jemand um meine Füße kümmert. Du wirst so lange lecken und lutschen, bis meine Füße nicht mehr stinken. Daß ich doch noch irgendwann zu meiner Rache komme hätte ich nicht gedacht, mehr noch, ich werde dir dein Ego brechen und werde es genießen. LOS LECK´ MIR DIE FÜSSE, SKLAVE!!!« befahl sie mir mit gehobener Stimme. Nadja konnte fies sein. Na, woher sie das wohl hatte? Bei unseren Spaßkämpfchen früher, genoß sie sichtlich ihre Macht über mich, wenn sie auf mir saß und meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln klemmte. Schon damals hatte ich Probleme mich aus diesen Schenkeln zu befreien. Heute würde sie mich wahrscheinlich erwürgen.
Sie hatte es sich auf dem Stuhl gemütlich gemacht, die Beine übereinander geschlagen und wackelte fordernd mit ihren Zehen. Ich hatte wahnsinnig Probleme damit mich von ihr herumkommandieren und demütigen zu lassen, gerade weil ich mit ihr so lange zusammen war und mich immer wieder an unsere Zankereien erinnerte bei denen jeder immer recht haben wollte.
Ich stand auf und meinte: »NEIN NADJA, ICH WERDE DIR NICHT DIE FÜSSE LECKENsagte ich entschlossen und mutig mit der Hoffnung, daß sie sich davon beeindrucken läßt.
Nadja ließ meine Reaktion völlig unbeeindruckt und sagte ganz gelassen: »Genau wie früher... das habe ich mir schon gedacht, daß du es nicht schaffst dich zu überwinden. Was mache ich denn nun mit dir, SklaveLangsam und gemächlich zog Nadja wieder ihre Turnschuhe an und erhob sich aus der gemütlichen Sitzposition. Jetzt erst erkannte ich was ich doch für ein Winzling ihr gegenüber war. »Wenn du mir nicht freiwillig meine Stinkerchen lecken willst, dann muß ich dich eben dazu zwingen...« Mit langsamen Schritten kam sie auf mich zu.
»Was hast du vor, Nadjafragte ich mit ein wenig unsicherer Stimmlage.
»Ich sehe da zwei kleine, nutzlose Nüßchen zwischen deinen Beinen... und die werde ich etwas bearbeiten, wenn du dich nicht auf der Stelle auf den Boden wirfst und mir die Füße leckst.«
Im Rückwärtsgehen wollte ich gerade antworten, da stand ich mit dem Rücken auch schon zur Couch. Nadja kam mit einem schnellen Schritt nach vorne und packte mich sogleich am Arm. Mit Leichtigkeit schleifte sie mich an demselben mitten in den Raum. Ihre andere Hand packte meinen Kopf und drückte ihn zu Boden.
»Wir werden jetzt ein kleines Kämpfchen machensagte sie freudig und schon lag ich auf dem Rücken. Sie setzte sich auf mich und klemmte meinen Kopf wie schon befürchtet zwischen ihre riesigen Schenkel und drückte langsam zu. Sie raubte mir fast die Luft zu atmen. »Ich werde mir Zeit lassen und deinen Willen zu brechen, denn langsam fängt es an Spaß zu machen
Ich röchelte unverständliche Grunzlaute zwischen ihren Schenkeln und sie fragte mich lächelnd ob ich das nochmal wiederholen könne, sie habe es so schlecht verstanden und quetsche mir weiter meinen Kopf. Nun kniete sie sich direkt auf die Muskeln meiner Oberarme, was mich die ersten Flehgesuche an sie kostete, denn sie bewegte ihre Knie etwas hin und her während sie mir die Oberarme quetschte.
»Aaahhh... nein... Nadja... bitte... hör auf... aaahhhh!!!«
»Na was ist? Leckst du mir nun meine Stinker, oder nicht
»NEIN, NIEMALS, ICH KANN SIE NICHT MAL RIECHEN... AAAAAAAHHH!«
»Na gut, dann werde ich andere Seiten aufziehen
Oh nein, dachte ich, noch so eine sadistische Riesin. Sie erhob sich von mir, zog mich an meinem Pulli wieder in den Stand und anschließend in den Wohnzimmerbereich. Mit den dort herum liegenden Seilen fesselte sie mir die Hände auf dem Rücken zusammen und dann die Füße.
»Nadja, was hast du mit mir vorfragte ich ängstlich.
»Aufhängen werde ich dich, und zwar mit dem Kopf nach unten
Ein drittes Seil befestigte sie nun an meinen schon gefesselten Füßen und mit dem anderen Seilende zog sie mich an einer unbenutzten Öse an der Decke, die normalerweise für Blumenkübel benutzt wird, hoch, so daß mein Kopf noch den Boden berührte. Dann verkotete sie das Seilende und ich hing wehrlos im Raum. Das Blut schoß mir in den Kopf. Sie stand direkt vor mir, und das einzige was ich sah waren ihre großen Turnschuhe.
»So, du kleiner Dickkopf, jetzt werde ich dich erstmal zwingen meine Käsemauken zu riechen...«
Sie holte sich den Stuhl, stellte ihn vor meinen Kopf und nahm gemütlich Platz. Spielerisch und langsam, so das ich es sehen konnte, löste sie die Schnürsenkel ihres Turnschuhes. Als ihr Fuß aus dem Schuh glitt, blieb an ihrer Sohle dieses flexible Einlage kleben, die sich bei ausgelatschten Turnschuhen manchmal ablöst.
»Diese Turnschuhe müßtest du noch kennenmeinte sie. »Die sind mindestens 8 Jahre alt aber superbequem.« Nachden Nadja die Einlage vom Fuß gelöst hatte, kam sie mit demselben langsam näher Richtung meinem Gesicht.
»Jetzt habe ich dich da, wo ich dich schon immer haben wolltegrinste sie und preßte mir den Zehenbereich ihres Schweißfußes auf meine Nasenlöcher. Ihr Käsefuß stand in der Geruchsintensität Theas Stinkern in nichts nach nur das Aroma war etwas süßlicher. »So, Sklave und jetzt schön tief einatmenDer Geruch war so furchtbar, daß ich meine letzte Chance wahrnahm und unauffällig durch den Mund atmete, obwohl ich da auch schon genug Käsearoma abbekam.
Nadja bemerkte das natürlich sofort. Sie nahm diese schweißgtränkte, übelriechende Einlage, rollte diese zusammen und preßte sie mit Nachdruck in meinen Mund. Der Knebel wollte erst gar nicht reinpassen, aber mit ihrem Daumen dückte sie so lange, bis mein Mundraum völlig ausgefüllt war und ich fast eine Maulsperre bekam und nur noch durch die Nase atmen konnte. Dann drückte sie mir wieder ihre Zehen gegen meine Nasenöcher mit heftigen Atemzügen mußte ich das ganze, üble Aroma ihrer Stinkfüße inhalieren. Immer wieder veränderte sie die Position ihrer vom Schweiß klebrigen Zehen.
»Den anderen Fuß lassen wir noch im Turnschuhmeinte sie fies, »damit das Aroma nicht verfliegt. So langsam gehen dir die Argumente aus, nicht wahrsagte sie und genoß die Macht die sie über mich hatte, weil ich weder vor und zurück, oder zur Seite ihrem Fuß ausweichen konnte.
Nach zwanzig Minuten zwang sie mich an ihrem anderen Stinker zu riechen. Nadja ließ sich Zeit und ich rang um die verpestete Luft, die ihr Käsefuß mir zum atmen ließ. Nach einer knappen Stunde hatte ich das Gefühl, man hätte mir mein Gesicht mit 15 der kräftigsten Käsesorten eingerieben und der schweißgetränkte Knebel vermischte sich mit meinem Speichel zu einem salzig-essigähnlichem Käsesaft, den ich ständig schlucken mußte.
»So, das war nur ein kleiner Appetitanreger,« meinte Nadja fies. »Jetzt kommt der Hauptgang!« Sie zog mir den Knebel aus dem Mund, setzte sich wieder und preßte mir ihre Zehen auf diesen. »Nun wirst du mir schön die Käsefüße lutschen und zwar so lange, bis sie nicht mehr riechen
Mit aller Kraft verschloß ich meine Lippen um das Eindringen ihrer Fußzehen zu vermeiden. In diesem Augenblick kam Thea vom Einkaufen zurück und erfreute sich meiner Situation. »Ihr beide scheint ja viel Spaß miteinander zu haben
»Den haben wir,« erwiederte Nadja, »nur muß ich deinen widerspenstigen Sklaven dazu bringen mir die Füße zu lecken
Thea holte den Eierklopfer und klatschte mir damit 15-20 mal kurz hintereinander auf meine Nüsse. Dieses Züchtigungsinstrument verursachte keinen »Peitsch-Schmerz«, der die Haut reizt und errötet, sondern enormen Druckschmerz, vergleichbar mit einem Tritt in die Eier. Thea hatte sofort meine Schmerzgrenze überschritten und ich bettelte um Gnade. Sie gab Nadja den Klopfer und meinte, daß sie sich ruhig Zeit lassen solle mir Manieren beizubringen.
Nadja drückte wieder ihre Stinkzehen gegen meinen geschlossenen Mund und klopfte kräftig auf meine Klöten. Alle 5 Sekunden ein Klatscher. Als die Schmerzen nicht mehr zu ertragen waren schrie ich aus vollem Halse. In diesem Moment drückte sie mir ihre Fußzehen in meinen Mund.
»LOS, SKLAVE LUTSCH´SIE SAUBER!!!« spornte sie mich an, als würde sie Reiten und ließ meine Eier einen Augenblick in Ruhe. Sie hatte zwar ihre Zehen in meinem Mund, aber ich leckte sie nicht, denn diesen Käsegeruch- und -geschmack konnte ich nicht aushalten.
Nadja bemerkte sofort meine Untätigkeit und meinte, daß ich noch eine Chance hätte, ihr hingebungsvoll die Füße zu reinigen.Das einzige zu dem ich mich überwinden konnte war, das ich ihre Zehen leicht mit den Lippen berührte und küßte.
»Du willst wohl unbedingt, daß ich dich quäle, Sklavemeinte Nadja belanglos und zog ihre Schuhe wieder an.
»Schon fertig mit Füßelutschen?« fragte Thea als sie wieder ins Wohnzimmer kam.
»Nein, nein noch lange nicht, ich werde deinen Sklaven jetzt so lange foltern, bis er mich anwinselt mir die Stinkefüße sauberlecken zu dürfenund klopfte nun noch kräftiger auf meine Eier. Nach ca. 20 Schlägen war meine Schmerzgrenze längst überschritten und ich flehte um Gnade. Nadja klopfte stetig weiter, und mein Flehen ging in einen schreienden Singsang über. »Bitte, bitte, liebe Nadja aaahhh, ich tue aaahhh alles was aaahhh du willst
»Was will denn deine Herrin Nadjafragte sie sarkastisch und klopfte in gleichem Rhythmus weiter.
»Bitte, bitte, bitte laß' mich deine aaahhh Füße lecken aaahhh bitte, bitte
»Ich höre die letzte Zeit so schlecht, hast du was gesagt, SklaveNadja machte es immer mehr Spaß mich zu quälen. Ich wiederholte meine Flehgesuche mit lauter Stimme und beteuerte, daß ich alles für sie tun würde. Ich wußte nicht mehr wie ich sie anflehen sollte und konnte nur noch schreien. Nadja ließ nicht ab von mir. Über eine halbe Stunde ließ sie mich schreiend von der Zimmerdecke baumeln und genoß meine Leiden indem sie unaufhörlich mit diesem furchtbaren Klopfer meine Klöten quälte.
»Was wolltest du mir vorhin sagenfragte mich Nadja süffisant und unterbrach die Folter.
»Ich, ich flehe dich an, liebe Nadja, bitte, bitte laß' mich deine Füße lecken... bitte keine Klopfer mehr... bitte
»Und wie lange lutschst du deiner Herrin die Stinker
»So lange bis sie sauber sind und nicht mehr riechen...«
»Na gut, Sklave, dann schleck mal schön« und Nadja zog einen Turnschuh wieder aus und preßte ihre Zehen gegen meinen Mund.
Genüßlich lehnte sie im Stuhl und sah mir zu wie ich ihre Zehen lutschte. Ihre Füße schmeckten fürchterlich. Ich ekelte mich, ließ mir aber nichts anmerken. Über eine Dreiviertelstunde mußte ich ihr den Fuß lutschen, Ferse, Fußballen und natürlich der Zehenbereich mit seinen Zwischenräumen in denen der meiste Schweiß klebte. Immer wenn meine Zunge länger als zwei Sekunden still stand gab mir Nadja einen kräftigen Klatscher auf die schmerzenden Eier und machte so meine Zunge wieder gierig nach ihrem Fuß.
Jetzt habe ich dich da, wo ich dich schon lange haben wollte, und wo du auch in Zukunft hingehörst, wenn ich zu Besuch kommeNadja löste das Seil und ließ mich von der Decke. Danach berfreite sie mich von den Fesseln. «Jetzt wollen wir doch mal sehen was du gelernt hast," sagte sie herrisch, setzte sich wieder auf den Stuhl und schlug ihre kräftigen Beine übereinander. Ich stand auf und rieb mir die Druckstellen die die Fesseln hinterlassen hatten.
»Wieviele Füße hat deine Herrinfragte sie energisch und wackelte fordernd mit dem Fuß der noch im Turnschuh steckte. Ich kniete mich vor sie und zog Ihr den Turnschuh aus und eine beißend-essigähnliche Käsewolke stieg mir in die Nase. Nur langsam näherten sich meine Lippen ihren Zehen.
»Ich kann dich auch wieder aufhängensagte Nadja belanglos. Meine Eierschmerzen und die Vorstellung auch nur noch einen einzigen Klopfer abzukriegen, nahmen mir den Ekel und ich lutschte intensiv ihren verschwitzten, stinkenden Fußzehen. Gemütlich steckte sich Nadja eine Zigarette an und meinte: »Na, wie ist das, wenn man seiner Ex die Stinker lecken muß? Ich für meine Verhältnisse finde das super und dich ein bißchen zu quälen hat auch was für sich. Ich werde Mutti einfach mal fragen, ob ich dich mal so eine Woche ausleihen kann. Meine Wohnung könnte mal wieder eine Grundreinigung vertragen und mir fallen bestimmt noch ein paar sadistische Spielchen für dich ein. Zur Belohnung darfst du mir dann abends die Füße lutschen. Na, wär das was?« schmunzelte sie und sah mir bei meinem Sklavendienst zu. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Gibt es denn nur noch Sadoweiber in meinem Leben?
Thea hatte vom Nebenraum mitgehört. »Im Juni bin ich 3 Wochen auf Fuerteventura, und wenn du deinen Urlaub auf die gleiche Zeit legst, kannst du ihn für diese Zeit gerne habenmeinte Thea.
»Das hört sich sehr gut angrinste Nadja fies. »Ich werde schon eine Woche vorher nur meine Käselatschen tragen...« Mittlerweile säuberte ich den Zwischenraum von Ihrem kleinen Fußzeh. »Da schmeckt's am allerbesten, nicht wahr Sklave
Nach einer guten Stunde erlöste sie mich von Ihrem linken Fuß. »Zieh' mir meine Schuhe an,« befahl sie mir forsch. Gedemütigt kroch ich am Boden um den anderen Schuh zu holen und tat wie sie befahl. Als ich ihre Schuhe geschnürt hatte, fragte mich Nadja wie ihre Füße geschmeckt hätten in ihrer sarkastisch-fiesen Art. Verschämt schwieg ich vor mich hin. Und ZACK!... Auuu... Nadja verpaßte mir eine schallende Ohrfeige. Schreck und Schmerz brachten mich sofort auf die Beine und ich wich zwei, drei Schritte zurück.
»Ich habe dich etwas gefragt, Sklavemeinte sie lächelnd. Sie erhob sich von ihrem Stuhl und kam langsam auf mich zu. Ich war mittlerweile mit dem Rücken zur Wand und verschränkte die Arme vor meinem Gesicht um mich vor der nächsten Backpfeife zu schützen, doch Nadja packte sich mit ihrer linken Hand einfach meine Eier und quetschte sie zwischen ihren bewegenden Fingern. Kontinuierlich verstärkte sie den Druck und ich fing an vor Schmerz zu schreien.
»Hände weg vom Gesichtkam der Befehl. Ich nahm meine Hände runter und krümmte mich im Stehen, so sehr quetschte sie meine geschundenen Klöten. Mal lockerte sie ihren Griff kurz, dann kam plötzlich wieder diese Schraubstock-Massage ihrer kräftigen Hand, die jedesmal von einem lauten Schrei meinerseits begleitet wurde.
Und wieder bekam ich eine kräftige Ohrfeige von Ihrer Rechten... und noch eine... und noch eine... und... diese wehrte ich mit meinen Armen ab und schlug wie von Sinnen zurück. Mich hatte ein unbändige Wut gepackt.
Nadja ließ vor Schreck meine Eier los und wich zurück. Mit aller Kraft schlug ich auf sie ein, aber Nadja packte mich sofort wieder an den Handgelenken und meinte: »Ja, wehr' dich, Sklave, dann macht es mir doppelt Spaß dich zu demütigenSie ließ meine linke Hand kurz los und Zack... klebte sie mir wieder eine und schnappte sich sofort wieder mein Handgelenk. Nadja war unheimlich schnell und sie wiederholte das Spielchen noch 15-20mal. Ich zappelte wie ein Fisch und jedesmal wenn ich aus heiterem Himmel eine geknallt bekam beschimpfte ich sie. Die Ohrfeigen waren schmerzhaft und meine Wangen feuerrot.
»DU BLÖDE SAUschrie ich sie an. KLATSCHKLATSCH, das selbe noch einmal. Ich spuckte sie an vor Wut. Diesmal folgten vier Klatscher in Serie, rechts und links und wieder eine Viererserie. Ich ließ mich zu Boden fallen.
Nadja zog mich an den Haaren wieder in eine knieende Position und hielt mich auch so fest. Mit der anderen Hand klatschte sie mir in nicht zu berechnenden Zeitabständen auf die Wange, so daß jede Ohrfeige nicht nur brannte wie Feuer, sondern auch noch der Schreckeffekt dazukam. Ich spuckte weiter.
»Du blödes Emanzenweib, ich habe dich früher schon gehaßt!« keifte ich sie an.
»Ich weißsagte sie ruhig, »deshalb quäle ich dich dochKLATSCH... immer auf die gleiche Wange... KLATSCH... Ihr Body war inzwischen naß vor Spucke und mir liefen vor Zorn und Wut die Tränen. An den Haaren schleifte mich Nadja die Treppe hoch in die oberste Etage in der sie früher wohnte. Sie zerrte mich in das Zimmer in dem ein Doppelbett, Schrank und Fernseher waren. Alle Böden waren in der oberen Etagen mir Velourteppich bestückt, außer die Küche. Mitten im Raum hatte sie mich immer noch an den Haaren und... KLATSCH... KLATSCH... Wieder und wieder giftete ich sie an und spuckte nach ihr. Meine Wange wurde immer roter und schmerzte wahnsinnig.
Nadja verschloß die Tür. Was folgte war ein Ringkampf in dem sich mich ständig demütigte. Sie ohrfeigte mich, klemmte meinen Kopf zwischen ihre Oberschenkel, stellte ihren Fuß auf meinen Hals und klatschte mir wenn Gelegenheit war mit der flachen Hand auf meine blankliegenden Eier. Nadja war nun so richtig auf den Geschmack gekommen mich zu dominieren. Ihr sadistisches Lächeln wich nur selten aus ihrem Gesicht.
Sie schaltete den Fernseher ein und zog mich an den Haaren auf Bett. Nadja setzte sich mit ihrem riesigen Hintern auf meinen Brustkorb, so daß mein Kopf zwischen ihren Beinen lag. Meine Arme wurden unter ihren Oberschenkeln begraben. Alle 5 Sekunden verpaßte sie mir nun eine schallende Ohrfeige, rechts und links. Ich konnte mich nicht wehren und auch nicht ausweichen.
Zwei Minuten spuckte und keifte ich wie von Sinnen, dann setzte sich Nadja mit ihrem Hintern einfach auf mein Gesicht und sah fern. Ich versuchte mich mit aller Kraft zu befreien, aus Angst keine Luft mehr zu bekommen, doch ihre Masse gab keinen Millimeter nach. Dieses bißchen Luft was mir zu Atmen blieb, war vermischt mit dem Aroma ihrer Muschi und ihres Hinterns. Eine Viertelstunde quetschte sie mir den Kopf. Dann schleifte sie mich an den Haaren vom Bett auf den Fußboden, wo ich fix und fertig in knieender Position vor ihr verharrte. Und KLATSCH... rechts... KLATSCH... links. Verschreckt versuchte ich mich mit verschänkten Armen vor meinem Gesicht gegen die Backpfeifen zu schützen. Sie ließ meine Haare los, bog mir meine Arme mit einer Hand nach oben und... KLATSCH... sie ließ meine Arme wieder los und... KLATSCH... Ich war am Ende. Mir schmerzten Wangen, Eier und mein ganzer Körper.
KLATSCH... mir liefen wieder die Tränen, aber diesmal nicht vor Zorn. Ich weinte und umklammerte ihre Beine. Ich flehte sie an mich nicht mehr zu quälen und ließ mich zu ihren Füßen sinken. Demütig leckte ich ihre Turnschuhe. »Bitte liebe Nadja, darf ich dir die Füße leckenfragte ich wie ein winselder Hund, noch mir verheulten Augen.
Nadja setzte sich auf die Bettkante, schlug ihre gewaltigen Beine übereinander und meinte: »Ich würde dich gerne noch ein wenig züchtigen, du hast mich bespuckt und auf's Übelste beschimpft
Verzweifelt kroch ich auf allen Vieren wieder zu Ihren Füßen und leckte heulend ihre Turnlatschen. »Bitte, bitte Nadja, verzeihe mir, ich werde ab jetzt alles tun was du willst
»Na gut... ich will heute mal gnädig sein mit dirNadja klappte den Kopfteil des Bettes in die höchste Position und ließ sich nieder. »Aschenbecher und Zigaretten!« befahl sie mir kurz.
Ich eilte und besorgte alles. Dann kniete ich mich vor die Bettkante, über die Ihre Füße noch ein Stück hinausragten. Ich öffnete hurtig ihre Schnürsenkel und zog ihr die Schuhe aus. Ihre Füße rochen wieder genauso schlimm wie vor ein paar Stunden. Lange und mit großer Sorgfalt und Hingabe leckte ich ihre immerstinkenden Fußzehen, die schon wieder mit klebrigen Schweißkrümeln vom Schuhinnern behaftet waren. Mit ganzer Zungenbreite mußte ich ihre Fußsohlen und die Ballen lecken. Nadja sah sich einen alten Spielfilm an, und rauchte genüßlich Zigaretten. Eineinhalbstunden ließ sie mich ihre zum Himmel stinkenden Käsefüße lutschen.
Thea klopfte an der Tür. »Nadja? Alles in Ordnung
»Mach die Tür auf, Sklave
Ich eilte zur Tür und ließ Thea rein. Sofort kniete ich mich wieder vor die Bettkante und leckte weiter Nadjas Käsemauken.
»Alle Achtungmeinte Thea, »den hast du dir aber gut erzogen...« und lächelte. »Und gemütlich hast du es dir gemacht...«
»Leg dich doch zu mir und laß' dir auch die Füße lutschensagte Nadja.
»Das mach ich auch, meine Füße können eine Zungenmassage gut gebrauchen. Ich war eben nochmal was einkaufen, das ist ja wirklich der reinste Streß so kurz vor Weihnachten
Nadja rückte ein wenig zur Seite und die beiden machten es sich zusammen auf dem Bett gemütlich. Nun mußte ich zuerst Theas Stinker lutschen. Auch wieder eine halbe Stunde. Ich roch nur noch Füße, ich schmeckte nur noch Füße. Warum haben diese beiden Sadoweiber auch noch solche grauenhaften Käsefüße? fragte ich mich insgeheim. Ich mußte Theas Fußzehen mit meinen Lippen und meiner Zunge massieren. Jeden Fußzeh eine Minute lang, dann kamen Nadjas Füße dran. Anschließend ließen sie sich wieder abwechselnd die Fußsohlen lecken. Meine kleine Zunge hatte mit den großen schwitzigen Füßen Mühe. Mir tat die überstrapazierte Zunge, meine vom salzigen Schweiß maltretierten Lippen und mein Kiefer weh.
»Ich hätte nicht gedacht, daß es solch Spaß bereitet einen kleinen widerspenstigen Sklaven zu züchtigensagte Nadja genüßlich.
»Und ich hatte gedacht du würdest mich für verrückt halten, einen Sklaven zu besitzenmeinte Thea. »Außerdem frage ich mich die ganze Zeit schon warum du nicht wieder hier oben einziehst. Du lebst wie ich alleine, hast keine Verpflichtungen, aber eine riesige Wohnung die viel Geld kostet. Wir haben uns doch immer gut verstanden und ich würde dich auch niemals in dein Privatleben einmischen. Hier steht praktisch eine komplette Wohnung leer. Zudem könnten wir uns dieses füßelutschende Objekt teilen. Wir hätten unseren eigenen Diener. Was hälst du davonMir wurde immer übler. Das wäre das Ende, dachte ich. Nadja würde mich zu Tode quälen, und hätte auch noch Spaß dabei...
»Die Idee ist gar nicht so schlechtentgegnete Nadja, »aber ich muß mir das alles nochmal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen. Aber trotzdem schon mal vielen Dank für das Angebot, Mutti. - Wieviel Quadratmeter hat die Wohnung hier oben den überhaupt
»Ich habe es mal genau ausgerechnet, wegen dem Steuerkram. Es sind genau 162qm bei 5 Zimmern, Küche und Bad, aber das weißt du doch
Nadja grübelte und meinte: »Ich habe 68 qm, 2 Zimmer. Küche, Bad und zahle warm rund 1.100 Mark. Hier wäre mehr als das doppelte an Platz und kostenfrei. Aus einem Zimmer würde ich auf jeden Fall meine eigene Folterkammer für diesen widerspenstigen Fußlutscher einrichten, mit verschiedenen Folterinstrumenten, Pranger, Strafkreuz, Peitschen an den Wänden und so weiter, wie es diese Dominas haben, aber nur ein wenig fieser
»Na, also Nadja, du bist immer herzlich willkommen und für die 1.100 Mark die du jeden Monat übrig hast, kannst du ein paarmal in den Urlaub fahren
»Wie gesagt, laß' mich mal drüber schlafen, aber es ist schon sehr verlockend
»LECK ORDENTLICH, SKLAVE!!! DU LÄSST IMMER MEHR NACHfuhr mich Thea an.
»Laß mich mal machen,« säuselte Nadja. Sie stand auf, schnappte mich wieder an den Haaren und meinte leise: »Du weißt doch was mit ungehorsamen Sklaven passiert, nicht wahrKLATSCH... wieder so eine grausame Ohrfeige. KLATSCH... die zweite folgte auf die gleiche Wange.
»Bitte, bitte Nadja nicht schon wieder!« jammerte ich. Sie zerrte mich an den Haaren zu Theas Füßen und drückte meinen Mund und Nase gegen ihren Zehen.
»DU SCHLECKST JETZT JEDEN ZWISCHENRAUM SAUBER, UND ZWAR MIT GRÖSSTER HINGABE, VERSTANDEN?!«
Ich leckte Thea stinkende Zwischenräume sicht- und hörbar intensiv. »Ist das alles, Sklave? Meine Zehen wollen von deinem Sklavenmaul massiert werdenmeinte Thea fies. »Ich glaube du mußt ihn noch ein wenig züchtigen
Nadja ließ meinen Haare los und stellte mich hinter mich. »DEN HINTERN HOCH UND BEINE BREIT!« befahl sie mir energisch. Nun kniete ich auf allen Vieren vor der Bettkante mit Thea Füßen im Gesicht. Nadja stellte sich hinter mich. Nun ließ Nadja mit mehr oder weniger Schwung ihren Fuß gegen meine Eier klatschen. Ich unterdrückte die Schmerzen so gut es mir möglich war und saugte wie wahnsinnig an Theas stinkenden Zehen.
»Daß du auch schön alles sauberleckst,« amüsierte sie sich. »Das ist gut so,« gurrteThea zufrieden, »endlich spürt man mal seine Zunge
Nadjas Tritte wurden immer kräftiger und ich konnte vor Schmerzen nicht mehr meinem Dienst nachkommen. »LECK, SKLAVE LOStrieb mich Nadja an. Meine Zunge bohrte sich wieder zwischen Thea's Fußzehen, ich leckte wie von Sinnen, so gut ich nur konnte. Thea ließ sich von Nadjas Fiesheiten anstecken und meinte, das ich mich ruhig noch ein wenig anstrengen könne. Nadja erhöhte den Schwung und klatschte ihren nackten Fuß erbarmungslos in meine Glocken. Zweimal... dreimal... und immer kräftiger. Ich brach vor dem Bett zusammen, winselte und jammerte vor Schmerz.
»HOCH MIT DIR, SKLAVE!« befahl Nadja streng. Ich zitterte am ganzen Körper, kroch zu Nadjas Füßen, leckte ihre Fußzehen und bettelte um Gnade. Nun stieg Thea vom Bett, stellte sich hinter mich und befahl mir mich ganz flach auf dem Boden zu legen. An Nadjas Zehen lutschend hörte ich hinter mir noch: »BEINE BREIT!!!« Thea stellte, wie befürchtet ihren Fuß auf meine Eier und verlagerte nun immer mehr ihr Gewicht auf dieses Bein. Unter diesem Druck bewegte sie nun ihren Fuß leicht hin und her, so daß meine gequetschen Eier einen rollende Bewegung aufgezungen bekamen.
Ich schrie wie am Spieß. »Bitte, Thea, nicht! AAAHHH... AAAHHH!« Doch Thea ließ keine Gnade walten. »LUTSCH NADJAS STINKEFÜSSE, ABER FLOTT!!!« Ich schrie mir einen Wolf, so weh taten mir meine Klicker.
Nadja steckte einfach ihren Fuß in mein schreiendes Maul und nahm somit den Schmerzeslauten die sitzen Töne. Ich glaube das Thea jetzt fast mit ihrem ganzen Gewicht auf meinem männlichen Stolz stand und die Bewegungen ihres quälenden Fußes raubten mir fast mein reales Denken. Mein Schreien wurde immer panikartiger und kurz bevor ich die Besinnung zu verlieren schien, ließ Thea etwas lockerer. Nadja befreite mich von ihrer Maulsperre.
»ZUM ALLERLETZEN MAL - DU SOLLST IHRE FÜSSE LUTSCHENherrschte mich Thea an. Die beiden Sadoweiber wollten mich fertigmachen. Wie konnte ich Füße lecken, wenn 70 Kilo auf meinen Eiern lasteten? Wimmernd lutschte ich Nadjas Zehen und wieder erhöhte Thea kontinuierlich der Druck auf meinen Klöten. Das gleiche Spielchen wieder. Nur das sie die Plätze getauscht hatten. Nadja war noch einen Tick fieser, wenn man hier überhaupt von Steigerung schreiben kann.
Sie klemmte mit beiden Füßen, die sie fest zusammenhielt, jeweils ein Ei unter ihre großen Fußzehen und verlagerte dann langsam ihr Gewicht, das Theas bei weitem übertraf, auf meine Eier. Durch den enormen Druck wanderten meine Klöten plattgedrückt nach Platz suchend unter Nadjas Zehen. Durch leichte Bewegungen ihrer Fußzehen schmerzten meine Eier noch mehr und ich schrie noch unkontrollierter. Nadja erkannte sofort die Vorzüge ihrer Methoden und nutzte diese auch genußvoll aus.
»LECK MEINER MUTTER DIE KÄSEFÜSSE, SKLAVE, SONST BLEIBE ICH DIE GANZE NACHT HIER STEHENkam ein lauter, aber mit sadistischem Lachen vermischter Befehl.
Die beiden amüsierten sich köstlich, ich hörte ihre angeregte Unterhaltung über einige Psycho-Foltermethoden mit denen Nadja mich gerne quälen würde. Unterbrochen wurde die Konversation nur von ihren Lachern. Mein Geschrei unterdrückte Thea mit ihrem Fuß. Zu meinem Panikschreien kamen nun auch Tränen. Ich weinte und schrie.
»Ich werde über deine Psyche verfügen, dir jeden Tag auch seelische Folter verabreichen, bis du meine Gedanken lesen kannstsagte Nadja mit dominanter, tiefer Stimmlage. »Beim kleinsten Fingerschnippen wirst du zitternd meine Käsefüße lutschen und um Gnade flehen!«
Eine geschlagene Stunde quälten sie mich nun schon an meinen Eiern. Eines stand für mich nun felsenfest. Wenn Nadja hier einziehen sollte, muß ich hier weg. Ich hatte einmal Theas Einverständnis gehabt zu gehen. Die Chance kommt nie mehr. Nadjas Füße lockerten nun etwas den Druck und mein Schreien ging in ein Wimmern über. Ich heulte wie ein Schloßhund und bettelte um Gnade soweit Theas Fuß in meinem Mund dies zuließ. Thea nahm ihrem Stinker aus meinem Mund. Nadja erlöste mich nun von Ihren Quälfüßen.
»Oh Gott, schon 4 Uhrsagte Nadja, »ich muß noch in die Werkstatt wegen meinem Auto und danach noch zu CarmenIch mußte Nadja zum Abschluß nocheinmal alle Fußzehen lutschen und anschließend ihre Schuhe anziehen. »Tschüß, Mutti, das hat Spaß gemacht
»Wenn du willst kannst du morgen wiederkommen, du hast doch Urlaub
»Mal sehen, wie ich Zeit habe, aber wegen der Wohnung kriegst du die nächsten Tage auf jeden Fall bescheid
»Tschüß, NadjaIch kniete mitten im Raum und wischte mir die Tränen von den Wangen. »Ach das wäre toll wenn Nadja wieder hier wohnen würde... da ist ein bißchen Leben in der Bude...« träumte Thea vor sich hin als sie die Haustüre schließen hörte. »Du weißt, daß das heute noch nicht alles war, Sklavesagte Thea bestimmend. »Du hast noch zehn Strafpunkte abzubüßen.«
Ich kroch zu ihren Füßen umklammerte sie mit beiden Armen und fing wieder an zu weinen. »Bitte, bitte, bitte liebe Thea, nicht mehr quälen, ich kann nicht mehr, ich... ich mach alles... ich...«
»Ja, ja du machst alles was ich will. Den Spruch kennen wir schon. Du hast doch wirklich alles dafür getan, daß ich dich bestrafen muß und Strafe muß nunmal sein. LUTSCH MIR DIE ZEHEN, SKLAVEund ich merkte in ihrem Tonfall ihre Lust mich kriechen und leiden zu sehen. »Du wirst dann das Abendessen vorbereiten, ich habe schon ein wenig Appetit. Ich werde mein Abendbrot heute nackt zu mir nehmen und du wirst mir wärend dessen, solange ich zu Tisch bin, die Möse lecken. Anschließend werde ich dich quälen. Was ist dir lieber? Die Eier unter dem Toilettendeckel auf den ich mich draufsetze und ein Buch lese, oder den ganzen Abend den Eierklopfer?«
»Bitte, Thea laß doch nur noch einmal Gnade walten, bitte, bitte, ich flehe dich an, ich...«
»ICH HABE DICH ETWAS GEFRAGT, SKLAVEherrschte sie mich an.
»Ja... ja... Thea ich... ääh... ich...«
»LECK FÜSSE! Ich werde für dich schon die Entscheidung treffen,« schnurrte sie süffisant. Wieder fing ich an zu weinen, während ich ihr die Zehen verwöhnte. »Das Geheule kannst du in Zukunft auch sein lassen, das beeindruckt mich schon lange nicht mehr, und Nadja erst recht nicht. Und jetzt runter mit dir und bereite Abendessen vor. NA LOS!!!«
Ich sprang auf und suchte das Weite Richtung Theas Wohnung in die Küche. 19 Uhr. Thea nahm wie angekündigt nackt am Eßtisch platz. Sofort kroch ich unter den Tisch versenkte meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und begann langsam ihre feuchte Grotte zu lecken.
Eineinhalb Stunden speiste sie und solange leckte ich auch ihre Möse. 3 Höhepunkte konnte ich spüren, aber ich denke sie ist bestimmt 5 oder 6 mal gekommen. Während ich endlich auch was essen konnte ließ sie sich gesättigt und befriedigt auf der Couch vor dem Fernseher nieder und ich kümmerte mich um den Abwasch und räumte den Tisch ab. Mir wurde ganz flau im Magen. Meine Eier waren geschwollen und schmerzten. Gleich würde sie mich wieder sadistisch quälen. Langsam und mit gesenktem Haupt ging ich ins Wohnzimmer mit der Erwartung eine ihrer grausamen Züchtigungsmethoden zu erhalten.
Ich sah zur Couch und mit Erstaunen stellte ich fest, daß sie auf der Couch eingeschlafen war. Ich konnte mich in diesem Haus noch freuen, was ich vor 10 Minuten nicht gedacht hätte. Ich würde einen Teufel tun, sie zu wecken. Jetzt heißt es leise sein, dachte ich. Ich war auch hundemüde, Nadja hatte mich ganz schön gefordert. Vorsichtig legte ich mich ans andere Couchende mit meinem Kopf zu ihren Füßen und war sofort eingeschlafen.
Ich wachte auf. Schlecht geträumt, wen wundert es. Ich fröstelte. Es war halb fünf. Thea war inzwischen in ihrem Bett. Sie hat mich schlafen lassen. Ich mummelte mich in die Decke und schlief weiter.Um acht Uhr war ich ausgeschlafen und bereitete das Frühstück vor. Ich versuchte an alles zu denken, so daß sie nur noch essen mußte. Als ich in ihrem Schlafzimmer Geräusche hörte, verkroch ich mich wieder unter den Tisch um sie zu erwarten. Nachdem sie kurz im Badezimmer war setzte sie sich wortlos zu Tisch.
»Guten Morgen Herrin Theakam es leise von unten mit einer gewaltigen Portion Unterwürfigkeit in meiner Stimme.
»Morgen, Sklaveentgegnete sie kurz. Thea war morgens immer barfuß. Vorsichtig näherten sich meine Lippen ihren Füßen und ganz sanft berührten meine Lippen ihren Spann. Zärtlich küßte ich ihren ganzen Fuß und dann jeden Fußzeh. Thea roch eigentlich immer nach Füßen, auch wenn ich ihr am Vorabend 2 Stunden lang dieselben saubergelutscht hatte. Ich massierte nun langsam ihren kleinen Fußzeh mit meinen Lippen. Dann zum nächsten und so weiter. Ich wußte das ihr das gefiel und gab mir besonders Mühe, auch wenn mir ein Frühstücksei lieber gewesen wäre als dieser penetrante Füßgeschmack in meinem Mund.
Nach 15 Minuten beorderte sie mich neben sich um ihr Kaffee nachzugießen. Ich durfte mich zu ihr an den Tisch setzten und mich stärken. »Du hast Glück gehabt, Sklavemeinte sie noch ein wenig verschlafen, »aber die Bestrafung werden wir heute im Laufe des Tages nachholen
»Ja, Herrinantwortete ich leise


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