Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 696, davon 664 (95,40%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 146 positiv bewertete (20,98%)
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Der erste Text am 2.2. 1999 um 15:43:10 Uhr schrieb
Tam über und
Der neuste Text am 4.4. 2024 um 11:18:16 Uhr schrieb
Christine über und
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am 27.1. 2021 um 04:56:44 Uhr schrieb
Zara über und

am 8.2. 2005 um 13:25:45 Uhr schrieb
Pumuckl über und

am 17.8. 2003 um 16:10:49 Uhr schrieb
jen über und

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Und«

pikeur schrieb am 27.5. 2001 um 08:26:01 Uhr zu

und

Bewertung: 8 Punkt(e)

bindewort.

dick und doof.
tom und jerry.
zuckerbrot und peitsche.
ard und zdf.
biegen und brechen.
donner und doria.
samt und seide.
schimpf und schande.
haus und hof.
hänsel und gretel.
max und moritz.
hund und katz.
hinz und kunz.
zahlemann und söhne.
nacht und nebel.
stock und stein.
kind und kegel.
pfeil und bogen.
null und nichtig.
fix und fertig.
drunter und drüber.
verraten und verkauft.
schimpf und schande.
wind und wetter.
sack und pack.
salz und zucker.
pfeffer und salz.
samt und seide.
bier und korn.
fix und fertig.
dies und das.
alibaba und die 40 räuber.
tot und teufel.
himmel und hölle.
gut und böse.
tag und nacht.
rock'n roll.
oben und unten.
links und rechts.
richtig und falsch.
nord und süd.
ost und west.
hüben und drüben.
schumi und corinna.
mika und david.
mann und frau.
tweety und sylvester.
a und b hörnchen.
schnell und langsam.
terror und gewalt.
lust und liebe.
luft und liebe.
haut und haar.
handel und wandel.
spaß und ernst.
anfang und ende.
alpha und omega.
boris und babs?
bausch und borke.
brot und wasser.
saft und kraft.
bochum und abstieg.
ratz und rübe.
maus und elefant.
roß und reiter.
zucht und ordnung.
befehl und gehorsam.
schwarz und weiss.
h&m
park'n ride.
du und ich.
mars und venus.
sturm und hagel.
flora und fauna.
hier und da.
hin und wieder.
ab und zu.
angelika und ich.
bewertungspunkte und neues stichwort.

Eichert999 schrieb am 30.7. 2000 um 10:44:33 Uhr zu

und

Bewertung: 4 Punkt(e)

Und...
als ich mir die ersten Web-Stories anschaute, die verstreut auf dem Assoziationsblaster zu finden waren - es muss einer schon Glück haben, die Schönsten und Besten zu erhaschen -, da war ich verblüfft ob der Kreativität der Blaster-Gemeinde, die vor sich hin reimt und philosophiert und doziert und bramarbasiert und integriert und dissoziiert und assoziiert - kurz: Es war ein Schlüssel-Erlebnis, das ich nicht mehr missen möchte.

St. Erwin schrieb am 12.7. 2005 um 22:33:34 Uhr zu

und

Bewertung: 1 Punkt(e)

Am Fuße des Wackerkogels liegt das malerische Städtchen St. Erwin. Die Nähe zur Oberösterreichischen Salzstraße sorgte über mehrere Jahrhunderte dafür, daß die St. Erwinianer in bescheidenem Wohlstand leben konnten, und auch in schlechteren Zeiten die Not nicht so drückend war wie anderswo. Auch heute noch sind die Einwohner von St. Erwin bodenständig und gesellig. Einmal im Jahr findet auf dem Marktplatz das Fest zu Ehren des Namenspatrons und Schutzheiligen der Stadt, St. Erwin, statt. Die Traditionsbrauerei der Familie Obernmiesel beliefert die Feierlichkeiten nun schon seit 120 Jahren mit ihrem würzigen Erwins-Pils. Wir sehen hier neben der Statue des heiligen Erwin mit seinen Insignien, dem Fischerstock, der weißen Lilie und der brennenden Hand (der St. Erwin wurde der Legende nach im 15. Jahrhundert von einem riesigen Wels verschluckt, als er im Inn zum Fischen ausfuhr. Im Magen des Wels fand er einen Knochen, der zu ihm sprach und ihm sagte, daß er ein Fingerknochen der heiligen Maria Mutter Gottes sei. Als er dem Wels entkommen war, und die Reliquie einigen bösen Reisenden zeigte und erklärte, es handele sich hierbei um den Finger der heiligen Jungfrau, da lachten diese ihn aus. Einer der rauhen Gesellen wollte ihm das heilige Stück entreißen, um es in den Fluss zu werfen. Aber in dem Moment, als er es anfasste, ging seine Hand in Flammen auf) steht auch noch eine Statue des Pferschtl-Hansi am anderen Ende des Platzes. Der Pferschtl Hansi war vor über 70 Jahren ein bekanntes Original im Ort, und hat dann auch im letzten großen Krieg viel geholfen, so auch als er z.B. Eicheln im Wald einsammelte, und damit die Witwen, Weisen und alten Leute zur Speisung lud.

Bettina Beispiel schrieb am 30.7. 2014 um 21:50:09 Uhr zu

und

Bewertung: 1 Punkt(e)

Migranten so heißt auch die Fernsehsendung dir moderiert und sogar seinen Traum Dieser Gruppe unseren rumpeln ich hab einkochen und ich brauche nur mithilfe von mir vorgeschlagen ihre Mannschaft zu erledigen erledigen mein behinderter ganz alleine kondizieren ist durch diesen Regen Schlepzig der unten Zwischenberg Herr V drittes null ableisten muss morgens um sechs in Karlsruhe zurück zu 80 treffen sich zerlumpte Gestalten oder Schrittgeschwindigkeit und Frauen Richtung Schacht Autos ganz erreichen schlage Kommandant Flughafen Bis dahin gelangweilt schauen In den Garten
Irgendwer hat eigene Landsleute Zu schmunzeln. Also hab man Sarrazin aber diese Versammlung vergessen Staatssicherheitsdienstes Stabile Beziehung richtig lange bekommen Sie sich an und will sich von den Job der Job ist alles total ausbrennen aber auch nicht diesen Job auch noch eine sekundäre Prophylaxe diesen Job das ist ja glaube ich hochgefahrene Uhren und auch den richtigen Ton treffen also wieder verkehrt geschrieben hat ich will ja das hat zwei Ebenen und morgen ein blöder in den Bergen hinter der Ewigkeit gewähre und gerne liest was meinst du? Schließlich auch schreiben Gregorianik ignoriert bestimmt vorhin Jahren habe ich familiärem vorher kennen gelernt schlafenden Zug + am Ring umzutauschen Gewölbe so angedacht dass wir dieses Zimmer entsprechend herrichten damals

sebï4000 schrieb am 24.10. 2000 um 16:27:44 Uhr zu

und

Bewertung: 2 Punkt(e)

Bindewort. Kein phonetisch besonders gut durchdachtes (Geräusch von flachem Gegenstand gegen den Kopf, eine dann doch wieder recht kleine Platzwunde hinterlassen), aber ein irgendwo doch recht nettes. Ist klein, hat viele Rundungen und ein d mit großem Auge... also fast Kindchenschema. Dund wäre optisch vielleicht attraktiver, klänge aber auch nicht besser. (Flacher Gegenstand, gegen den Kopf... diesmal aber aus Unachtsamkeit gegengelaufen und somit selbst schuld). Gäbe es und nicht könnte man nicht ich und du oder n Pils und n Korn sagen, sondern müsste immer mit einem zufrieden geben... und man könnte beim Bäcker, bei dem man nicht nur Brötchen kaufen will nciht mehr das uuunnnd so lang ziehen, um anzudeuten, dass der Bäcker entweder eine größere oder eine zweite Tüte bereithalten sollte.

Chaaron schrieb am 25.8. 2001 um 15:33:19 Uhr zu

und

Bewertung: 1 Punkt(e)

Und so verhallten seine Schritte auf dem nassen Asphalt
und alles verstummte.
Es ward still um sie,
und nur die Vögel sangen ihr Lied.
Das Lied vom Abschied,
es war weder traurig
noch schön,
es ist beides.
Und es tat weh
obwohl er es wollte,
schmerzte es ihn,
von ihr zu gehen.
Das Vertraute hinter sich zu lassen,
für immer fort.
Und er traute sich nicht einmal, sich umzudrehen.
Er ging ganz langsam,
bedächtig,
zu schnell
und doch nicht schnell genug.
Sie blickte hinterher und weinte,
es tat ihm in der Seele weh,
sie weinen zu hören,
doch er mußte gehen.
Als er um die Ecke war fing er an zu laufen...

Oskar schrieb am 25.8. 2001 um 15:52:12 Uhr zu

und

Bewertung: 1 Punkt(e)

Und ist ein schönes Wort. Ganz kleine Kinder lernen es schon: Papa und Mama. Mama und ich. Dieses »Und« wird von kleinen Kindern sogar exzessiv benutzt: Wenn Sie Leute oder Dinge beschreiben, die sie lieben, zum Beispiel. »Und Eis und Kekse und Himbeersaft und Schleifchennudeln« - »und Jackie und Ismet und Angela und Mary«. Diese Undverbindungen werden meistens etwas atemlos vorgetragen, sie bedeuten fast immer Lebensfreude.
Das ist kein Wunder: Wir sind so beschaffen. Mit einem guten Grauburgunder geben wir uns nicht zufrieden. Richtig prachtvoll wird es, wenn wir noch ein »Und« dazubekommen: Die Gegenwart von Adam oder Eva und eine Lammkeule in Rosmarin und eine Augenweide und angenehmes Wetter und erotische Freuden und das Gefühl, intellektuell hübsch stimuliert zu sein und und und ...

Selbstmörderin auf Raten schrieb am 2.1. 2003 um 04:42:40 Uhr zu

und

Bewertung: 1 Punkt(e)

meiner Mutter hab ich es sogar erzählt, vor einem Jahr schon. Und was kam. Arbeit, Tränen, Belastung, und vor allem, all die prima Kommunikationsdinger, ach, was dachte ich, das wir uns verstanden hätten. Ich hab die Blamage ohnehin schon hinter mir. Normaler weise rede ich nicht von Dingen, die nachher nicht passieren, bzw. die es nicht gibt.

Jingler schrieb am 13.12. 2000 um 14:30:44 Uhr zu

und

Bewertung: 3 Punkt(e)

verbindet nebenordnend einzelne Wörter, Satzteile u. Sätze; kennzeichnet eine Aufzählung, Anreihung, Beiordnung od. eine Anknüpfung: du u. ich; gelbe, rote u. grüne Bälle; Äpfel u. Birnen; essen u. trinken; von u. nach Berlin; Tag u. Nacht; Damen- u. Herrenfriseur; ihr geht zur Arbeit, u. wir bleiben zu Hause; ich nehme an, dass sie morgen kommen u. dass sie helfen wollen; in formelhaften Verknüpfungen: u. Ähnliches; u. [viele] andere [mehr]; u. dergleichen; u. so fort/weiter(Abk.: usf./usw.);u., u., u. (ugs. emotional; und dergleichen mehr); bei Additionen zwischen zwei Kardinalzahlen: drei u. (plus) vier ist sieben; b) verbindet Wortpaare, die Unbestimmtheit ausdrücken: aus dem u. dem/jenem Grund; um die u. die Zeit; er sagte, er sei der u. der; c) verbindet Wortpaare u. gleiche Wörter u. drückt dadurch eine Steigerung, Verstärkung, Intensivierung, eine stetige Fortdauer aus: sie kletterten hoch u. höher; das Geräusch kam näher u. näher; es regnete u. regnete. 2. a) verbindet einen Hauptsatz mit einem vorhergehenden; kennzeichnet ein zeitliches Verhältnis, leitet eine erläuternde, kommentierende, bestätigende o. ä. Aussage ein, schließt eine Folgerung od. einen Gegensatz, Widerspruch an: sie rief, u. alle kamen; er hielt es für richtig, u. das war es auch; elliptisch, schließt eine Folgerung an: noch ein Wort, u. du fliegst raus!; elliptisch, verknüpft meist ironisch, zweifelnd, abwehrend o. ä. Gegensätzliches, unvereinbar Scheinendes: er u. hilfsbereit!; ich u. singen?; leitet einen ergänzenden, erläuternden o. ä. Satz ein, der durch einen Infinitiv mit «zu», seltener durch einen mit «dass» eingeleiteten Gliedsatz ersetzt werden kann: sei so gut u. hilf mir; tu mir den Gefallen u. halt den Mund!; b) leitet einen Gliedsatz ein, der einräumenden, seltener auch bedingenden Charakter hat: du musst es tun, u. fällt es dir noch so schwer; er fährt, u. will er nicht, so muss man ihn zwingen; c) leitet, oft elliptisch, eine Gegenfrage ein, mit der eine ergänzende, erläuternde o. ä. Antwort gefordert od. durch die eine gegensätzliche Meinung kundgetan wird: «Das muss alles noch weggebracht werden- «Und warum?».

Quelle: Duden

Jingler, 2000-12-13 / 0008

medusi schrieb am 4.4. 2011 um 20:47:48 Uhr zu

und

Bewertung: 1 Punkt(e)

und? wie vertreibst du dir die zeit noch so? Na, ich habe eben auf dem Klo Folgendes gelesen: »Mittler zwischen den Zeiten« über Abu Ali, der da aushilft, wenn sonst keiner es darf in einem seltsamen Land, wo es den Sabbat gibt mit vielen Verboten, die das Leben doch erschweren, denn viele Leute wollen hierzulande keinen Tag auf das beschissene Handy verzichten, im Sabbat sind gewisse Leute dazu gezwungen, ob es denen gefällt, das braucht man nicht zu fragen, möglicherweise gefällt es ,mal Ruhe zu haben, evtl.aber auch nicht, wäre hierzulande auch mal sehr nötig: kein Strom, kein Auto, Kein Fernseher, kein Handy! Und das eben am sogenannten Sabbat, toller Tag nicht wahr?

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