Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
696, davon 664 (95,40%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 146 positiv bewertete (20,98%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 2.2. 1999 um 15:43:10 Uhr schrieb Tam
über und |
Der neuste Text |
am 4.4. 2024 um 11:18:16 Uhr schrieb Christine
über und |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 296) |
am 24.6. 2007 um 14:06:45 Uhr schrieb Plunder über und
am 1.10. 2006 um 12:33:06 Uhr schrieb Aless über und
am 16.7. 2009 um 09:08:42 Uhr schrieb Pferdschaf über und
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Und«
St. Erwin schrieb am 12.7. 2005 um 22:33:34 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Am Fuße des Wackerkogels liegt das malerische Städtchen St. Erwin. Die Nähe zur Oberösterreichischen Salzstraße sorgte über mehrere Jahrhunderte dafür, daß die St. Erwinianer in bescheidenem Wohlstand leben konnten, und auch in schlechteren Zeiten die Not nicht so drückend war wie anderswo. Auch heute noch sind die Einwohner von St. Erwin bodenständig und gesellig. Einmal im Jahr findet auf dem Marktplatz das Fest zu Ehren des Namenspatrons und Schutzheiligen der Stadt, St. Erwin, statt. Die Traditionsbrauerei der Familie Obernmiesel beliefert die Feierlichkeiten nun schon seit 120 Jahren mit ihrem würzigen Erwins-Pils. Wir sehen hier neben der Statue des heiligen Erwin mit seinen Insignien, dem Fischerstock, der weißen Lilie und der brennenden Hand (der St. Erwin wurde der Legende nach im 15. Jahrhundert von einem riesigen Wels verschluckt, als er im Inn zum Fischen ausfuhr. Im Magen des Wels fand er einen Knochen, der zu ihm sprach und ihm sagte, daß er ein Fingerknochen der heiligen Maria Mutter Gottes sei. Als er dem Wels entkommen war, und die Reliquie einigen bösen Reisenden zeigte und erklärte, es handele sich hierbei um den Finger der heiligen Jungfrau, da lachten diese ihn aus. Einer der rauhen Gesellen wollte ihm das heilige Stück entreißen, um es in den Fluss zu werfen. Aber in dem Moment, als er es anfasste, ging seine Hand in Flammen auf) steht auch noch eine Statue des Pferschtl-Hansi am anderen Ende des Platzes. Der Pferschtl Hansi war vor über 70 Jahren ein bekanntes Original im Ort, und hat dann auch im letzten großen Krieg viel geholfen, so auch als er z.B. Eicheln im Wald einsammelte, und damit die Witwen, Weisen und alten Leute zur Speisung lud.
Biertrinken schrieb am 1.2. 2002 um 20:47:06 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Und ausserdem wollt ich noch sagen: Ich wünsche mir Roxette von Joyride oder Sommer of 96 von Rod Stewart und ausserdem Grüsse ich alle die mich kennen und Moni, Conny, Nölle, Susi, Kathi, Sarah, Rosa, Bonnie, Linda, Schnucki, Lele, Leni, Lenchen, Lisa, biologische Kriegsführung, Klaudia, Claudi, Naddi, Kalle, Ronny, Mike, Sunny, Eli, Julchen, Anna-Mausi, Horst, Honigbäckchen und alle süssen Boys und alle die sonst noch kenne und alle die ich sonst noch vergessen habe.
Chaaron schrieb am 25.8. 2001 um 15:33:19 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Und so verhallten seine Schritte auf dem nassen Asphalt
und alles verstummte.
Es ward still um sie,
und nur die Vögel sangen ihr Lied.
Das Lied vom Abschied,
es war weder traurig
noch schön,
es ist beides.
Und es tat weh
obwohl er es wollte,
schmerzte es ihn,
von ihr zu gehen.
Das Vertraute hinter sich zu lassen,
für immer fort.
Und er traute sich nicht einmal, sich umzudrehen.
Er ging ganz langsam,
bedächtig,
zu schnell
und doch nicht schnell genug.
Sie blickte hinterher und weinte,
es tat ihm in der Seele weh,
sie weinen zu hören,
doch er mußte gehen.
Als er um die Ecke war fing er an zu laufen...
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