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8. Warum erfolgte nicht schon nach dem Zweiten Weltkrieg die Revolution zur Eine-Welt-Regierung? Die kriegsmüden Menschen hätten
sicherlich solchen Plänen zugestimmt!
Eine gewagte Frage bekommt eine gewagte Antwort. Persönlich glaube ich nicht, daß die illuminierten Mächte schon so stark waren. Außerdem funktioniert es
nicht, Menschen nationaler Denkstrukturen verschiedener Länder einfach so in eine Weltregierung einzubinden. Zuviel Revolutionsgeist. Zuerst muß man die
Menschen im Denken umstrukturieren, sie gefügig machen, und dann sagen sie von selbst »ja« zu der Weltregierung. Man darf den Menschen die
Weltregierung nicht aufzwingen. Die Massen der Welt müssen glauben, sie selbst hätten sie sich »erkämpft« oder verdient und daß die »Neue Weltordnung«
das Beste sei, was ihnen hätte passieren können. Doch dazu muß man zuerst einmal das Denken der Menschen ändern.
Wie ich unter anderem beschrieben hatte, planen die Illuminati einen dritten Weltkrieg. Doch dieser ist nur ein Ablenkungsmanöver. Der eigentliche Krieg
läuft seit der Konferenz des »Club of Rome« 1957 in Huntsville, Alabama, bei der der Dritte Weltkrieg ausgelöst wurde. Der Krieg gegen die Freiheit des
Denkens. »Silent weapons for quiet wars« (Lautlose Waffen für stille Kriege).
Das ist das eigentliche Illuminati-Motto. Man hat die Schulbücher umgeschrieben, das demokratische Denken eingeführt (Mehrheit gleich Masse), eine
Gesellschaft propagiert, die alles Glück der Welt im Außen sucht (Exoterik). Durch Geld, Ruhm, Macht, Sex, einen hierarchischen Kirchengott, vor dem man
in die Knie geht und der außerhalb des menschlichen Wesens zu suchen sein soll. Sicherheit durch Versicherungen, Konsum-Lust und Konsum-Zwang,
Heilung nicht durch Selbstheilung, sondern durch »Spezialisten«, viel Geld durch viel Arbeit, totale Verschuldung vom Penner bis zur Öffentlichen Hand...
Alles falsche, kranke Denkstrukturen, die in sich weder schlüssig, noch holistisch sind - wie man allmählich allerorten zu erkennen beginnt.
Die Illuminati leben das Prinzip »Der Feind kommt auf stillen Wegen« und haben durch das Fernsehen, die Zeitungen und das Radio die Menschen im
Denken umstrukturiert und die Nationen werden nach diesem kommenden letzten dritten Krieg, dem furchtbarsten aller Kriege, die Weltregierung »erflehen«.
Man wird in dem Glauben, der bargeldlose Kreditkartenverkehr sei das A und O, mit Freuden »ja« sagen.
Die Feinde der Illuminati sind nicht die Deutschen, die Russen oder die Japaner, sondern es sind jeweils die Intelligentesten und Schlauesten, wie auch die
Spirituellsten und Medialsten unter den verschiedenen Völkern, die die größte Gefahr für deren Ziel darstellen. Und die gilt es aus Sicht der Illuminati zu
bekämpfen.
Ist der Inhalt der Köpfe der Menschen im Chaos, sind folglich auch deren Früchte chaotisch - nämlich das Weltgeschehen.
Daher schafft man zuerst die Weltregierung, bzw. das Verlangen danach in den Köpfen der Menschen, und folglich wird sie auch in der Außenwelt installiert
werden. Wie gesagt: »Der Feind kommt auf stillen Wegen!«
Die große Stärke unseres Ordens liegt in seiner Verborgenheit; laß ihn niemals an irgendeinem Ort mit seinem richtigen
Namen in Erscheinung treten, sondern immer durch einen anderen Namen verdeckt und mit einer anderen Aufgabe, als die
wirkliche. Nichts wäre dafür geeigneter als die drei niederen Grade der Freimaurerei... Als nächstes, bietet sich die Form einer
Gesellschaft von Schriftgelehrten als bestes Werkzeug für unsere Zwecke an... Durch die Einführung von Lesegesellschaften und
durch, mit Abonnements geführte Bibliotheken, und durch die Übernahme der Kontrolle über diese, können wir die Öffentliche
Meinung drehen wie wir wollen, indem wir diese Zirkel durch unsere Arbeitskräfte ausstatten und wirken lassen...
Adam Weishaupt
Da die Möglichkeit besteht, daß einige Leser dies nicht so ganz glauben können, möchte ich hier ein paar Berichte zur Untermauerung meiner Aussagen
auflisten.
Doch möchte ich die Gelegenheit hier nutzen, auch noch eine andere Bitte zu erfüllen. Und zwar bin ich von mehreren Lesern darauf angesprochen worden,
warum ich denn so wenig über Deutschland schreibe und so viel über die USA und England. Deshalb möchte ich hier ein paar deutsche Ereignisse als Belege
hernehmen, mit der Gefahr, von manchem Kritiker deswegen als »Nazi« hingestellt zu werden.
Wie schon mehrfach erwähnt, bin ich in der vorteilhaften Lage, an brisante Texte und Unterlagen heranzukommen. Dabei sind und waren auch solche aus der
Kriegs- und Nachkriegszeit. Wichtig finde ich dabei zwei Gesichtspunkte:
1. hat unsere junge Generation keine Ahnung - und leider auch kaum Interesse - was damals im Hintergrund für Zwänge herrschten und
2. werden solche Berichte erst aus unserem neuen Blickwinkel der Illuminati-Macht glaubhaft und auch verständlich.
Also wollen wir uns hier Berichte über Geschehnisse aus der deutschen Vergangenheit betrachten, die den meisten Bundesbürgern entweder nie bekannt
waren, oder bereits in Vergessenheit gerieten, und wahrscheinlich erst unter unserer Sichtweise heraus wirklichen Sinn ergeben.
Zuerst kann hier das »Re-Education Programm der Alliierten« für Deutschland zum obigen Thema »Der Feind kommt auf stillen Wegen« etwas Nachhilfe
bieten.
Anweisungen 1945 für die Re-Education (Umerziehung) der Deutschen:
What to do with Germany. 1945 Distributed by Special Service Division, Army Service Forces, U.S. ARMY. Not for sale!
"Die Re-Education wird für alt und jung gleichermaßen erzwungen und darf sich nicht auf das Klassenzimmer beschränken.
Die gewaltige überzeugende Kraft dramatischer Darstellung muß voll in ihren Dienst gestellt werden. Filme können hier ihre
vollste Reife erreichen. Die größten Schriftsteller, Produzenten und Stars werden unter Anleitung der »Internationalen Universität«
die bodenlose Bosheit des Nazismus dramatisieren und dem gegenüber die Schönheit und Einfalt eines Deutschland loben, das
sich nicht länger mit Schießen und Marschieren befaßt. Sie werden damit beauftragt, ein anziehendes Bild der Demokratie
darzustellen, und der Rundfunk wird sowohl durch Unterhaltung, wie auch durch ungetarnte Vorträge in die Häuser selbst
eindringen. Die Autoren, Dramatiker, Herausgeber und Verleger müssen sich der laufenden Prüfung durch die "Internationale
Universität" unterwerfen; denn sie sind alle Erzieher. Von Beginn an sollen alle nichtdemokratischen Veröffentlichungen
unterbunden werden. Erst nachdem das deutsche Denken Gelegenheit hatte, in den neuen Idealen gestärkt zu werden, können
auch gegenteilige Ansichten zugelassen werden, im Vertrauen darauf, daß das Virus keinen Boden mehr findet; dadurch wird
größere Immunität für die Zukunft erreicht.
Der Umerziehungs-Prozeß muß ganz Deutschland durchdringen und bedecken. Auch die Arbeiter sollen im Verlauf von Freizeiten
vereinfachte Lehrstunden in Demokratie erhalten. Sommeraufenthalte und Volksbildungsmöglichkeiten müssen dabei Hilfestellung leisten.
Viele deutsche Gefangene werden nach Kriegsende in Rußland bleiben, nicht freiwillig, sondern weil die Russen sie als Arbeiter
brauchen. Das ist nicht nur vollkommen legal, sondern beugt auch der Gefahr vor, daß die zurückkehrenden Kriegsgefangenen zum
Kern einer neuen nationalen Bewegung werden. Wenn wir selbst die deutschen Gefangenen nach dem Krieg nicht behalten wollen,
sollten wir sie nichtsdestoweniger nach Rußland senden.
Die »Internationale Universität« ist am besten dazu geeignet, die Einzelheiten des deutschen Erziehungswesens, der Lehrpläne, der
Schulen, der Auswahl der Lehrer und der Lehrbücher, kurz: alle pädagogischen Angelegenheiten zu regeln. Wir brauchen ein "High
Command" für die offensive Re-Education. Besonders begabte deutsche Schüler erhalten Gelegenheit zur Fortbildung an unseren
Schulen; sie werden als Lehrer nach Deutschland zurückkehren und eine neue kulturelle Tradition, verbunden mit internationalem
Bürgersinn, begründen.
Die Professoren sollen nach Möglichkeit deutsche Liberale und Demokraten sein. Das Eindringen von »Fremden« könnte aufreizend
wirken und muß auf ein Minimum beschränkt werden; aber das darf nicht dazu führen, daß uns die Kontrolle verloren geht.
Jedes nur denkbare Mittel geistiger Beeinflussung im Sinn demokratischer Kultur muß in den Dienst der Re-Education gestellt
werden. Die Aufgaben der Kirchen, der Kinos, der Theater, des Rundfunks, der Presse und der Gewerkschaften sind dabei
vorgezeichnet.
Die Re-Education tritt an die Stelle des Wehrdienstes, und jeder Deutsche wird ihr zwangsläufig unterworfen, so wie früher der
gesetzlichen Wehrpflicht.
Uns ist die Aufgabe zugefallen, Frieden und Freiheit zu retten; jene Freiheit, die am Berge Sinai geboren, in Bethlehem in die
Wiege gelegt, deren kränkliche Kindheit in Rom, deren frühe Jugend in England verbracht wurde, deren eiserner Schulmeister
Frankreich war, die ihr junges Mannesalter in den Vereinigten Staaten erlebte und die, wenn wir unseren Teil dazu tun, bestimmt
ist zu leben - all over the world!"
Das Re-Education Programm wurde in begeisterter Zustimmung unterschrieben von:
Truman, Wallace, Nelson, Wichell, Rickenbacker, Sigrid Undset, Rey Stout, Clifton Fadiman, den Senatoren Burton, Pepper, Capper, Joh. Scheel, Lowell
Thomas, Gabriel Heatter, James W. Gerard, Lord Vansittart, Maurice Meaterlinck, Sommerset Maugham, Louis Bromfield, Dean Alfange, Famcie Hurst, Cecil
Roberts, Henty Bernstein, Dr. Alvin Johnson, Dr. William Neilson, Gen. Marcel de Bear, Daniel A. Poling, Wallace Deuel, Paul Jordan-Smith, Burnet
Hershey, Hugh Cowdin, Edgar Amsel Mowrer, Edwin H. Blanchard, J.H. Jackson, Dr. Melchior Polyi, H.R. Burke und vielen anderen Vertretern des
»amerikanischen Geistes«.
(Quelle: Nation und Europa, August 1958, Unabhängige Nachrichten, Postfach 1826, 55388 Bingen)
Doch gibt es noch weitere Quellen als Hinweis für die systematische Zersetzung der Öffentlichen Moral auf »stillem Wege«. Dazu veröffentlichte Dr. Georg
Jaeckel einen Bericht, ebenfalls unter dem Namen »Umerziehung des Deutschen Volkes«, dem wir die wichtigsten Abschnitte entnehmen.
"Die Umerziehung hatte den Zweck, das deutsche Volk auf psychologischem Wege in seiner geistig-seelischen Substanz entscheidend
zu verändern. Damit schufen sich die Westmächte ein Mittel, das die Menschen in der Bundesrepublik mit der Hilfe einer
systematischen Massenbeeinflussung unterwarf und sie alle Schuld freiwillig auf sich nehmen ließ, wogegen (nach dem Ersten
Weltkrieg) die Kriegsschuldlüge des Versailler Vertrages zu einem allgemeinen Widerstand des Volkes führte.
Nach Ende des zweiten Weltkrieges bemühten sich die Amerikaner, die Theorien der Umerziehung in Deutschland in die Praxis
umzusetzen. Die Abteilung für psychologische Kriegsführung wurde in »Abteilung für Informationskontrolle« umgetauft und ließ sich
zunächst in Bad Homburg nieder, von wo sie 1946 nach Berlin verlegt wurde. Eine ihrer Hauptaufgaben war die Vergabe von
Lizenzen für Zeitungsherausgeber, Verleger, Filmintendanten und Rundfunkdirektoren. Die Anwärter auf diese Posten wurden in Bad
Orb im Screening Center, das vom Londoner Psychiater David Mardochai Levy ins Leben gerufen wurde, auf ihre - im Sinne der
neuen sozialpsychologischen Thesen - »charakterliche Eignung« getestet.» («Vertrauliche Mitteilungen", Spezialausgabe zur Umerziehung des
deutschen Volkes, Juni 1984)
Als aussichtsreichstes Mittel für die Änderung des deutschen Charakters wurde die Erziehung angesehen, und der Leiter der Abteilung »Erziehung« bei der
amerikanischen Militärregierung verkündete 1948 in einem Umerziehungsprogramm u.a.:
"Die wahre Reform des deutschen Volkes wird von Innen kommen. Sie wird geistig und moralisch sein. Die Schultypen sind von
geringerer Bedeutung für die Zukunft Deutschlands und der Welt als das, was gelehrt wird, wie gelehrt wird und durch wen
gelehrt wird. Keine Besatzungsarmee wird je erfolgreich ein pädagogisches oder kulturelles Schema einem besiegten Volke auferlegen.
Militärregierung wird als Militärregierung angesehen werden. Es wird daher das Ziel der Militärregierung sein:
a) die als demokratisch bekannten Elemente in der deutschen Bevölkerung zu identifizieren und zu ermutigen;
b) die Entwicklung oder Wiedererrichtung von Institutionen und Organisationen in Deutschland zu unterstützen, die zur Erfüllung
unserer Mission beitragen können.» («Vertrauliche Mitteilungen", Spezialausgabe zur Umerziehung des deutschen Volkes, Juni 1984)
1.500 Deutsche wurden von den »Siegern« ausgewählt, um als Spitzenmitarbeiter den Umerziehungsprozeß voranzutreiben. So gingen die Amerikaner davon
ab, den Deutschen Reformen aufzuerlegen. Sie gingen statt dessen dazu über, in die Gesellschaft deutsche Männer, Institutionen und Ideen einzubauen, die die
Ziele der Militärregierung verwirklichen würden, ohne daß der amerikanische Einfluß auf den ersten Blick erkennbar war.
Zur Umerziehungsmethode äußerte sich 1967 der Ordinarius für Politikwissenschaft an der Universität Frankfurt/M., Prof. Dr. Irving Fetscher, sehr präzise:
"Als durch die totale Niederlage der Wehrmacht die Voraussetzungen für den Aufbau eines neuen, demokratischen Deutschlands
entstanden waren, wußten die Alliierten so gut wie deutsche Demokraten, daß hierfür nicht nur die Schaffung von Verfassungen und
die Neubildung von Parteien erforderlich sein würde, sondern auch ein intensiver Wandel des Denkens, der Empfindungen, der
Verhaltensweisen. Soziologie, Demoskopie, Politwissenschaft dienen als wissenschaftliche Hilfsinstrumente bei der Orientierung. Wenn die
Strukturen der Familien autoritär sind und bleiben und wenn im Berufsleben ein starres und hierarchisches Unterordnungsverhältnis
besteht, kann kaum erwartet werden, daß die Einstellung zu politischen Entscheidungsfragen vom Geist der Toleranz, der
Freiheitsliebe, der demokratischen Mitverantwortung geprägt wird.» («Vertrauliche Mitteilungen", Spezialausgabe zur Umerziehung des deutschen
Volkes, Juni 1984)
Hier wird der Grund erkennbar, warum in Westdeutschland systematisch die Emanzipierung der Jugend von der Familie betrieben wird. Prof. Dr. Fetscher
fährt fort: "Die moderne Sozialentwicklung kommt diesem Prozeß der Auflösung autoritärer Verhaltensmuster in mancher Hinsicht
entgegen." Eine Konsequenz davon ist die in den USA erfundene und von dort in die Bundesrepublik eingeführte antiautoritäre Erziehung. Zur Ehre der
USA ist allerdings festzustellen, daß dort die Schädlichkeit dieser Methode für Staat und Gesellschaft längst erkannt wurde, wogegen sie hier größtenteils
noch weiter praktiziert wird.
Der frühere SDS (Sozialistische Deutsche Studentenbund) ist ein legitimes Kind der nach 1945 etablierten Soziologen und Politologen, und der Prophet
dieser Studentenorganisation war der Professor für Sozialphilosophie Herbert Marcuse. Zu seiner Philosophie gehört, "daß es für unterdrückte und
überwältigte Minderheiten ein Naturrecht auf Widerstand gibt, außergesetzliche Mittel anzuwenden, sobald die gesetzlichen sich als
unzulänglich herausgestellt haben. Wenn sie Gewalttaten anwenden, beginnen sie keine neue Kette von Gewalttaten, sondern zerbrechen
die etablierte. Da man sie schlagen wird, kennen sie das Risiko, und wenn sie gewillt sind, es auf sich zu nehmen, hat kein
Dritter, und am allerwenigsten der Erzieher und Intellektuelle, das Recht, ihnen Enthaltung zu predigen." In der Praxis bedeutet dies eine
Legitimation für Gewalttätigkeit und Hemmungslosigkeit, wobei der Zweck die Mittel heiligt.
Die westdeutsche Nachkriegspolitologie ist also in ihrer Zielsetzung eng mit den aus den USA stammenden Bemühungen der Umerziehung verbunden.
Ausgesprochener Zweck der Umerziehung des deutschen Volkes war seine geistige und moralische Reform, der Wandel seines Denkens, seiner
Empfindungen und Verhaltensweisen und die Veränderung der gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse in der Bundesrepublik. Auch die modernen
politischen Praktiken wie sit-in, go-in, teach-in und die Idee der Gegenuniversität stammen aus den USA. Heute sind es schon die Schüler der ersten
Politologen, die in den Schlüsselstellungen der westdeutschen Meinungslenkung negativ wirksam sind, vor allem auch in Bezug auf die deutsche Schuldfrage
und die Umwertung der deutschen Geschichte.
Dr. Jaeckel listet folgende Hauptpunkte der Vorgehensweise unserer Umerzieher nach dem Zweiten Weltkrieg:
- Ablenkung des Bundesbürgers von der Politik durch das Wirtschaftswunder.
- Auferlegung des Sonderstatus des verbrecherischen und am letzten Krieg alleinschuldigen Volkes.
- Man setzt die Kriegsgeneration einer Dauerdiffamierung aus und bemüht sich, in ihnen die Vorstellung des eigenen Versagens, der eigenen Schuld und der
Kollektivschuld zu erzeugen.
- Den nachwachsenden Generationen bemüht man sich, einzureden, daß sie ein Recht haben, ihre Eltern unter einen Schuldvorwurf zu stellen und gegen sie zu
revoltieren. Gezielte Zersetzungskampagnen schwächen die Staatsautorität.
- Im Bereich der offiziellen Kulturpolitik ist alles Erhabene, Erhebende und Schöne außer Kurs. In der bildenden Kunst herrscht abstrakter Konstruktivismus,
der bis zu Anormalität und Nihilismus geht.
- Zur systematischen Zersetzung der westdeutschen Moral gehört die Einführung des Begriffs der pluralistischen Gesellschaft, wonach sich jedermann seine
eigenen Wertmaßstäbe selbst bilden kann, und innerhalb dessen vor allem die Verbreitung der Vorstellung, daß es keine absoluten Sittengesetze gibt. Durch
solche Lehren überläßt man es also auch den Jugendlichen, eigene Wertmaßstäbe zu bilden. Damit wird das westdeutsche Gemeinschaftsleben schon bei der
Jugend zersetzt, und diese lebt weitgehend in einem moralischen Nihilismus, da sie nicht unterscheidet zwischen Gut und Böse, Recht und Unrecht, sondern
deren Verhalten sich mehr oder weniger danach richtet, was ihr nützt oder nicht nützt (Konsumdenken). An die Stelle allgemeingültiger Leitbilder ist das
eigene Ich getreten, an die Stelle des Gemeinwohls der Egoismus.
Der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Dr. Gebhard Müller, sprach es einmal aus, daß die Öffentliche Moral in Westdeutschland, wie sie
sich aus einer Reihe von Film- und Druckerzeugnissen dokumentiere, auf einen Tiefstand abgesunken sei, der nirgendwo auf der Welt unterboten werde. Da
der Staat zu wenig dagegen unternehme, werde es auch verantwortungsbewußten Eltern fast unmöglich gemacht, ihre Kinder vor den Gefahren einer sexuellen
Verwilderung zu bewahren.
- Nachdem die westdeutsche Kultusministerkonferenz den Beschluß gefaßt hat, daß dem Geschichtsunterricht die deutsche Alleinkriegsschuld
zugrundezulegen sei, wurde der obligatorische Geschichtsunterricht an den westdeutschen Schulen praktisch abgeschafft und weitestgehend durch Politologie
und Soziologie ersetzt. Dies bedeutete, daß man die westdeutsche Jugend lehrplanmäßig zu geschichtslosen Barbaren umformen wollte. Der Verlust der
Geschichte ist, um mit Prof. Schoeps zu sprechen, gleichbedeutend mit einer moralischen Krisis, einem Zurücksinken ins Fellachendasein, einer
Verkümmerung des Menschentums, deren Symptome Daseinsflucht, Verwirrung und Entscheidungslosigkeit sind. Diese Analyse von Prof. Schoeps
entspricht derjenigen einer kritischen Rede, die Mitte April 1983 der amerikanische Botschafter Burns vor einem Ausschuß des deutsch-amerikanischen
Kongresses über den Zustand der deutsch-amerikanischen Beziehungen hielt. In einem anschließend in der Bundesrepublik gegebenen Interview legte der
Botschafter das heißeste Eisen der Bundesrepublik offen, indem er aufforderte: »die Ehre des deutschen Volkes wiederherzustellen« bzw. " das
Geschichtsbild, das in den letzten 37 Jahren von bestimmter Seite geprägt worden ist, ins rechte Lot zu rücken. Der heutigen
Generation muß das Schuldgefühl genommen werden, das ihr in der Völkerfamilie so sehr schadet." Die Administration Reagan, die ja mit
den Regierungen Roosevelt und Truman ideologisch nicht identisch ist, bekennt sich also zu der Einsicht, daß die amerikanische Umerziehungspolitik mit
ihrer Pflege des deutschen Alleinschuldgefühls schädlich war.
(Quelle aller obengenannten Zitate: »Vertrauliche Mitteilungen«, Spezialausgabe zur Umerziehung des deutschen Volkes, Juni 1984)
Was ist die Nato?
"Wir dürfen die Nato nicht als beiderseitige Allianz betrachten. In Wirklichkeit ist sie wie eine Hundeleine, mit welcher man
Deutschland am Zügel hält. Sie verstehen sicher was ich meine."
Richard Cohen, Kolumnist der »Washington Post« am 18. Juli 1990
Wer begann den Zweiten Weltkrieg wirklich?
Diese Einleitung über psychologische Kriegsführung möchte ich nun mit dem zweiten angesprochenen »Tabu-Thema« der deutschen Vergangenheit
verbinden - der deutschen Kriegsschuld.
Da bereits die Amerikaner (amerikanischer Botschafter Burns im April 1983) in dem eben genannten Bericht zugegeben haben, daß Deutschland die
Alleinschuld am Ausbruch des Zweiten Weltkrieges »zugeschoben« worden ist, und es die »Sieger« bis heute jedoch nicht geschafft haben, der Menschheit
reinen Wein einzuschenken, möchte ich diese Gelegenheit hier nutzen, um auch etwas Licht in diesen Teil der deutschen Geschichte zu bringen. Die mir
zugeleiteten Texte kürze ich gewaltig und weise auch auf dazu erschienene Literatur hin.
Kommentar: Nachdem meine Wenigkeit, der Verlag, aber auch die Buchändler, unter anderem auch wegen diesen Kapitels, Schwierigkeiten bekommen hatten,
habe ich entschieden, es nochmals umzuschreiben. Daher finden sie nun anstatt meiner Meinung eine Anreihung verschiedener Zitate, ohne meine Erklärungen
oder Kommentare, aufgrund derer ich Sie bitten möchte, sich Ihr eigenes Bild zum Thema zu machen. Diese Zitate sind Öffentlich zugänglich und es ist nicht
verboten, noch ist es volksverhetzend, diese aneinanderzureihen. Hinzufügen möchte ich die Bemerkung, daß die wichtigsten Zitate, die ich hier verwendet
habe, von jüdischen Mitbürgern stammen, und ich diese aus deren Büchern entnommen habe.
William R. Lyne, Ex-CIA-Agent und Autor des Buches »Space-Aliens from the Pentagon« schreibt auf Seite 41: "Bei den Versailler Verträgen wurde
von der US-Regierung 1919 ein zusätzliches Dokument erstellt, das diesen Verträgen hinzugefügt worden ist. In diesem Dokument,
bekannt als »Morgenthaus Pastoral Policy« (Morgenthaus Pastorale Politik), welches von US-Präsident Woodrow Wilson unterschrieben
und bei den Versailler Verträgen präsentiert worden ist, heißt es, daß die USA beabsichtigt, als Maßnahme nach der deutschen
Kapitulation, die Ausrottung aller Deutschen durchzuführen. Die deutsche Rasse stelle eine »von Geburt an kriegerische Rasse« dar
und man beabsichtige die Verwandlung Deutschlands in »Weideland«. Das Dokument, welches ich 1968 einsehen durfte, war unter
den anderen Papieren des ehemaligen Präsidenten Lyndon Baines Johnson, die jetzt im "Sid W. Richardson Research Center, in
U.T. Austin aufbewahrt werden.» («Space Aliens from the Pentagon", William R. Lyne, 1993, Creatopia Productions, Lamy, N.M. 87540 USA, S. 41).
Zu den Versailler Verträgen fand ich: "Der Vertrag dürfte Briganten, Imperialisten und Militaristen zufriedengestellen. Er ist ein Todesstoß für
alle diejenigen, die gehofft hatten, das Ende des Krieges werde den Frieden bringen. Es ist kein Friedensvertrag, sondern eine Erklärung für
einen weiteren Krieg.» (Der britische Parlamentsabgeordnete Philip Snowden über den Versailler Vertrag von 1919, aus Des Griffin«Wer regiert die Welt",
1986, S. 131).
Am 6. Januar 1919 schrieb die Londoner Zeitschrift »The Jewish World«: "Das internationale Judentum hat Europa gezwungen, sich in diesen
Krieg zu stürzen, nicht nur, um sich in den Besitz eines Großteils des Goldes der Welt zu bringen, sondern auch, um mit Hilfe
desselben Goldes einen neuen jüdischen Weltkrieg (den II. WK, Verf.) zu entfesseln.» (zit.n. «Harold Cecil Robinson, "Verdammter
Antisemitismus", März 1995, Verlag Neue Visionen, CH-8116 Würenlos, S. 119).
"Der deutsche Mensch wird es sein, auf dessen Vernichtung das Judentum es abgesehen hat und haben muß zur Errichtung seiner
Weltherrschaft, und der deutsche Mensch wird es sein, der, sehend gemacht und den Feind nunmehr wahrhaft erkennend, dieser
Weltherrschaft doch noch ein unerwartetes Ende bereiten wird.» (Der jüdische Schriftsteller Arthur Trebitsch in «Deutscher Geist
oder Judentum", Wien 1921, S. 45)
Schon am 11. Februar 1922 schrieb Isaak Sallbey in »Der Türmer«: "Die deutsche Rasse muß vernichtet werden, darüber besteht gar kein
Zweifel.» (zit.n. «Harold Cecil Robinson, »Verdammter Antisemitismus«, siehe oben, S. 119 und »Die Erbschaft Moses« von Joachim Kohln, S. 3)
Walter Rathenau forderte Frankreich 1922 dazu auf, "restlos alle Deutschen zu ermorden und Deutschland mit fremden Völkern besiedeln zu
lassen» (Quelle: «Geburtswehen einer neuen Welt", von Carlos Baagoe, Samisdat-Verlag, Toronto, S. 143).
Am 20.7.1932 schrieb die »Jüdische Weltliga« (Bernat Lecache):"Deutschland ist unser Staatsfeind Nr. 1. Es ist unsere Sache, ihm
erbarmungslos den Krieg zu erklären.» (zit.n. «Harold Cecil Robinson, »Verdammter Antisemitismus«, siehe oben, S. 119).
Am 30. Januar 1933 ernannte Reichspräsident Paul von Hindenburg nach langem Zögern Adolf Hitler als den Vorsitzenden der damals stärksten deutschen
Partei zum Reichskanzler. Wenige Wochen später, am 24.3.1933 erfolgte die Antwort:
Der Londoner »Daily Express«, mit millionenfacher Auflage damals die größte Tageszeitung Großbritanniens, überschrieb seine Ausgabe vom 24.3.1933
siebenspaltig: »Das Judentum erklärt Deutschland den Krieg!« Darunter stand: »14 Millionen Juden ... erklären den Krieg«.
Die nächste offizielle jüdische Kriegserklärung wurde im August 1933 von dem Präsidenten der "International Jewish Federation to combat Hitlerite
Oppression of Jewish», Samuel Untermayer, ausgesprochen. Darin heißt es: «Dieser jetzt BESCHLOSSENE Krieg gegen Deutschland ist ein
heiliger Krieg. Er muß gegen Deutschland bis zu seinem Ende, bis zu seiner Vernichtung, geführt werden.» Durch die «New York
Times» vom 7. August 1933 wurde diese Erklärung veröffentlicht. (zit.n. «Harold Cecil Robinson, »Verdammter Antisemitismus«, siehe oben, S. 119).
Im Januar 1934 veröffentlichte der Rabbiner Wladimir Jabotinski, der Gründer der zionistischen Organisation »Mascha Rjetsch« folgende Erklärung: "Seit
Monaten wird der Kampf gegen Deutschland von jeder jüdischen Gemeinde, auf jeder Konferenz, auf jedem Kongreß, in allen
Gewerkschaften und von jedem einzelnen Juden auf der ganzen Welt geführt. Wir werden einen geistigen und einen materiellen
Krieg der ganzen Welt entfachen... Unsere jüdischen Interessen verlangen die vollständige Vernichtung Deutschlands." (zit.n.
»Geburtswehen einer neuen Welt«, S. 140)
Am 27. Juli 1935 sagte Wladimir Jabotinski in »The Jewish Daily Bulletin«: "Es gibt nur eine Macht, die wirklich zählt, das ist die Macht
des politischen Druckes. Wir Juden sind die mächtigste Nation auf der Welt, weil wir die Macht besitzen und anzuwenden
verstehen.» (zit.n. «Harold Cecil Robinson, »Verdammter Antisemitismus«, siehe oben, S. 119).
»Der Krieg ist eine beschlossene Sache«, äußerte sich US-Botschafter Bullit am 24.4.1939 in Paris, als die Bürger in Deutschland,
wie fast überall, fest an den Frieden glaubten. (zit.n. »Harold Cecil Robinson, «Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 120).
Wenige Tage nach erfolgter britischer Kriegserklärung an Deutschland, am 5. 9. 1939, bot der damalige Zionistenführer Dr. Chaim Weizmann der britischen
Regierung (Chamberlain) 20.000 Mann zur Verwendung im Nahen Osten und insgesamt eine Armee von 100.000 Juden an, als Kämpfer gegen Deutschland.
"Ich wünsche nachdrücklich die Erklärung zu bestätigen, daß wir Juden an der Seite Großbritanniens und für die Demokratie
kämpfen werden. ...Die jüdische Vertretung ist bereit, sofort ein Abkommen zu schließen, um alle menschliche jüdische Kraft, ihre
Hilfsmittel und ihre Fähigkeiten nützlich gegen Deutschland einzusetzen.» schrieb die «World Chronicle» und die «Jewish World Chronicle" am
5.9.1939, sowie auch die »Times«. (Quelle: »Verdammter Antisemitismus«, Harold Cecil Robinson, siehe oben, S. 118).
Eli Ravage: »Das deutsche Volk ist als erstes zum Tode verurteilt.« (zit.n. »Geburtswehen einer neuen Welt«, S. 141)
Nathan Kaufmann: "48 Millionen Deutsche sind zu sterilisieren, damit innerhalb von zwei Generationen dasjenige zur vollendeten
Tatsache wird, was sonst Millionen Menschenleben und jahrhundertelange Anstrengungen kosten würde: nämlich die Auslöschung des
Deutschtums und seiner Träger.» (Quelle: «Geburtswehen einer neuen Welt" S. 142)
Das »Centralblad voor Israeliten in Nederland« schrieb am 13. 9. 1939: "Millionen von Juden in Amerika, England, Frankreich, Afrika und
Palästina sind entschlossen, den Ausrottungskrieg gegen Deutschland zu tragen, bis zu dessen totaler Vernichtung». (zit.n. «Harold Cecil
Robinson, »Verdammter Antisemitismus«, siehe oben, S. 119).
Das offizielle Organ der zionistischen Vereinigung Belgiens, »L´ avenier Juif«, Nr. 191, vom 16. Februar 1940 proklamierte das »jüdische Jahrhundert« und
erhob folgenden Anspruch auf die Weltherrschaft: "Am Ende des gegenwärtigen Krieges wird man sagen können, daß alle Straßen nach Jerusalem
führen. Es wird kein einziges Problem in Mittel- und Osteuropa geben, welches ohne Jerusalem gelöst werden kann und ohne daß Palästina es
gebilligt hätte.» (zit.n. «Eidgenoss", Verlag-Eidgenoss, CH-8401 Winterthur, S. 12)
Die kanadische Zeitung »Evening Telegram«, Toronto schrieb am 26.2.1940: "Der jüdische Weltkongreß steht seit sieben Jahren mit Deutschland
im Krieg.» (zit.n. «Harold Cecil Robinson, »Verdammter Antisemitismus«, siehe oben, S. 120).
26.2.1940. Der »Jüdische Weltkongress« (Maurice Perlzweig), British Section bestätigte: "Der jüdische Weltkongress befindet sich seit sieben
Jahren ununterbrochen im Krieg mit Deutschland.» (zit.n. «Harold Cecil Robinson, »Verdammter Antisemitismus«, siehe oben, S. 120).
Der Rabbiner Stephan S. Wise meinte am 8. Mai 1940: »Dieser Krieg ist unser Geschäft« (Quelle: »Die Erbschaft Moses« von Joachim Kohln, S. 4
und »Harold Cecil Robinson, «Verdammter Antisemitismus", siehe oben, S. 119).
Am 8. Oktober 1942 schrieb die jüdische Zeitschrift »The Sentinel« in Chicago: "Der Zweite Weltkrieg wird geführt, um die wesentlichen
Prinzipien des Judentums zu verteidigen.» (zit.n. «Harold Cecil Robinson, »Verdammter Antisemitismus«, siehe oben, S. 119).
Es ist auch bekannt, daß um 1939 ständig in der weltweiten Presse neu genährte Hysterien von angeblichen Bestrebungen Deutschlands zur Eroberung
weitabgelegener Länder die Eskalation zur europäischen und schließlich Welt-Kriegsentwicklung nachhaltig angetrieben hatten. Allein in der "New York
Times" gab es diesbezügliche Abhandlungen bereits am 15., 16., 17., 18., 19., 21. Dezember 1938 und am 1.1.1939. Den in diesem Sinne tätig gewesenen
Verantwortlichen der damals schon international weitgehend gleichgeschalteten Presse kann kein Zertifikat für Friedenswillen ausgestellt werden. Sie gehören
zu den Schreibtischtätern, den emotionalen Schrittmachern von Kompromißlosigkeit und Kreuzzug.
Nun, was bedeutet das alles?
Harold Cecil Robinson schreibt auf Seite 122: "Der jüdische Plan nach THE JEWISH WORLD, den Zweiten Weltkrieg zu
entfesseln, wurde gefasst, »als Hitler sich noch gar nicht entschlossen hatte, Politiker zu werden.« Daß die "deutsche Rasse
vernichtet werden muß", erklärte der Türmer, bevor Hitler überhaupt über das Thema Rasse nachzudenken begonnen hatte.
Hitler wurde Reichskanzler elf Jahre danach, am 30. Januar 1933.» (zit.n. «Harold Cecil Robinson, "Verdammter
Antisemitismus", siehe oben, S. 119).
"Die Jugend muß wissen, daß der Zweite Weltkrieg von Roosevelt und seinen Freunden, deren Namen man kennt, bereits im
Januar 1933 beschlossen war. Der Krieg konnte von Deutschland nicht verhindert werden. Es sei denn, es hätte auf seine Freiheit
verzichtet.» (Carl Vincent Krogmann, Regierender Bürgermeister von Hamburg bis 8.5.1945 in «Es ging um Deutschlands Zukunft",
S.364)
Szembek, der Staatssekretär im polnischen Amt sagte zu dem Beauftragten Roosevelts Bullit am 12.8.1935: "Wir sind Zeugen einer Angriffspolitik der
Welt gegen Hitler, mehr noch als einer aggressiven Politik Hitlers gegen die Welt.» (zit.n. «Eidgenoss", siehe oben)
Churchill zu Ex-Reichskanzler Brüning 1938: »Was wir wollen, ist die restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft.« (zit.n. »Eidgenoss«,
siehe oben)
"Nicht Krieg behebt die Notlage, unter der alle Völker leiden, sondern die Einsicht, daß an der Stelle des Gegeneinander das
Miteinander der Nationen treten muß.» (Rudolf Hess am 14.5.1935 vor der königlichen Familie in Stockholm zit.n. «Eidgenoss", siehe
oben)
"Ich will keinen Krieg! Wir brauchen jetzt 15-20 Jahre friedlicher Aufbauarbeit, um das zu sichern, was wir geschaffen haben...Ich
werde daher jedem Kompromiss zustimmen, welcher mit der Ehre und dem Ansehen des deutschen Volkes vereinbar ist, um einen
Krieg zu vermeiden.» Adolf Hitler vor dem Reichstag am 27.August 1939 (zit.n. «Eidgenoss", siehe oben)
Der jüdische Schriftsteller Emil Ludwig Cohn formulierte es 1934 so: »Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden.«
(zit.n. »Eidgenoss«-Druck über die jüdische Kriegserklärung, Verlag Eidgenoss, CH-8401 Winterthur)
Lord Vansittart, leitender Beamter des Foreign Office äußerte 1933: "...Wenn Hitler Erfolg hat, wird er innerhalb von fünf Jahren einen
europäischen Krieg bekommen.» (zit.n. «Eidgenoss", siehe oben)
»Es wird nach dem nächsten Krieg kein Deutschland mehr geben.« »Youngstown Jewish News«, Ohio, USA, am 16.April 1936
(zit.n. »Eidgenoss«, siehe oben)
"Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, nicht in diesem Jahre, aber bald... Das letzte Wort hat, wie
1914, England zu sprechen.» Emil Ludwig in «Les Annales», Juni 1934 (zit.n. Dr. H. Jonak von Freyenwald in «Jüdische
Bekenntnisse", Faksimile Verlag, Bremen 1992).
Wollen wir uns im Kurzen nochmals die Umstände von damals betrachten:
Deutschlands Revisionsforderungen an Polen waren: Wiedervereinigung Danzigs mit dem Reich (96 % deutsche Einwohner), ein Korridor durch den
künstlichen Korridor, der das Reich von Ostpreußen trennte, Verzicht auf alle übrigen, nach dem Ersten Weltkrieg an Polen abgetretenen Gebiete.
Auch nach den damaligen normalen politischen Weltmeinungen waren diese minimalen Forderungen an Polen so berechtigt, daß Hitler meinte, diese könnten
in direkten Verhandlungen beigelegt werden.
Es ist zu bemerken, daß das Wiedererstehen Polens nur durch die deutsche Initiative 1917 möglich war. Polen wäre sonst weiterhin russische Provinz
gewesen.
Nur die englische Garantie an Polen veranlaßte, daß die Polen die deutschen Angebote ablehnten, einen verstärkten blutigen Terror gegen Volksdeutsche
auslösten, und die Generalmobilmachung anordneten. Polen leitete eine größenwahnsinnige Propaganda in die Wege, indem es dem kochenden Volk den
Glauben suggerierte: in drei Tagen in Berlin zu sein!
Im »Verlag für ganzheitliche Forschung und Kultur« erschien vor wenigen Jahren die leicht überarbeitete Version des erstmals 1930 erschienenen Buches von
Werner Fuchs: »Selbstzeugnisse polnischen Eroberungswillens«. Die zahlreichen Zeugnisse aus polnischem Munde, die in diesem Buch dokumentiert
werden, belegen, daß in den politisch maßgebenden Kreisen Polens schon lange vor der im Jahre 1933 in Deutschland erfolgten nationalsozialistischen
Machtergreifung eine starke deutschfeindliche Stimmung und das Streben vorherrschten, umfangreiche deutsche Gebiete zu okkupieren, und zwar vor allem
Ostpreußen, Danzig, Pommern, Schlesien und Teile Brandenburgs.
Die beste Gelegenheit für eine solche Okkupation sah man, den Recherchen von Werner Fuchs zufolge, im Rahmen eines neuen Krieges gegen Deutschland.
Das würde auch erklären, weshalb die polnische Führung im Jahre 1939 zum Krieg mit Deutschland entschlossen war und auf die verschiedenen deutschen
Vermittlungsvorschläge in der Korridorfrage nicht einging. Denn im Glauben, daß sofort nach Kriegsbeginn Großbritannien und Frankreich, später vielleicht
auch die USA und andere Länder an die Seite Polens treten und obendrein deutsche Widerstandskreise nach Kriegsbeginn Hitler zu stürzen versuchen
würden, schätzte man die Chancen für eine Verwirklichung der polnischen Großmachtträume als äußerst günstig ein. Das wiederum ließe die heute oft
vertretene These hinfällig werden, daß die deutschen Ostgebiete allein durch »deutsche Schuld« verlorengingen. Der Autor legt hauptsächlich Zeugnisse aus
dem Zeitraum von 1918 bis 1930 vor. (Werner Fuchs: »Selbstzeugnisse polnischen Eroberungswillens, 2. Auflage 1990, S. 219 und David L. Hoggan: «Der
erzwungene Krieg", Tübingen 1970).
Der US-Botschafter in Warschau, Biddle, versicherte dem polnischen Außenminister Beck am 19. März 1939: "er rechne mit der polnischen
Bereitschaft, die Danzig-Frage zu einem Kriegsanlaß zu machen.» («Geburtswehen einer neuen Welt", siehe oben, S. 112) (Es war damals nicht
allgemein bekannt, daß die USA nur eine Kolonie der Wallstreet waren).
Deutschland war am 1. September 1939 nach Polen einmarschiert. Wollen wir aber ein paar Augenzeugenberichten entnehmen, was sich vor diesem Datum
in Polen zugetragen haben soll. Aus einem Bericht von Heinrich Julius Rotzoll aus Goch (früher Königsberg) erfahren wir: "Das
Heeres-Artillerie-Regiment 57 aus Königsberg/Preußen wurde Mitte August 1939 an die von Polen gefährdete Grenze gelegt. Wir
bezogen die Bereitstellung bei Garnsee, Kreis Neidenburg/Ostpreußen. Die Stellung meiner Batterie lag in einem Maisfeld. In diesem
Raum war bereits seit Wochen die Arbeit auf den Feldern zum Lebensrisiko geworden. Bis in 7 km Tiefe in ostpreußisches
Reichsgebiet fielen aus Polen sengende und mordende Kavallerietrupps ein. Dieses begann bereits seit Juli 1939. Soweit das Auge
reichte, konnte man in den Abendstunden Rauch und Feuer sehen. Die brennenden Häuser und Dörfer wurden von polnischen
Kavallerietrupps provokatorisch angesteckt. Wer sich von der Bevölkerung aus den brennenden Häusern ins Freie rettete oder das
Feuer löschen wollte, wurde niedergemacht. Um diesen Umtrieben Einhalt zu gebieten, erhielt meine Batterie am 23. August 1939
den Befehl, ein Jagdkommando aufzustellen. Als Wachtmeister bekam ich das Kommando unterstellt und auch den Einsatzbefehl. Am
ersten Tage des Einsatzes war unser motorisierter Stoßtrupp eine halbe Stunde zu spät in den Einsatz gekommen - eine mordende
polnische Schwadron rast bereits in Richtung der schützenden Grenze. Die Spuren waren grausam: in den Feldwegen und auf den
Feldern fanden wir Leichen von deutschen Bauern. Diese waren mit Säbeln zerfetzt oder erschossen worden... Doch bereits am 26.
August 1939 stellte unser Kommando einen polnischen Reitertrupp in einem Zuckerrübenfeld unweit von Garnsee. In unseren
MG-Garben wurde die polnische Kavallerie aufgerieben, 47 polnische Reiter waren auf reichsdeutschem Boden gefallen...
Als unsere Einheit am 1. September 1939 um 5 Uhr zum Sturmangriff überging, fanden wir jenseits der polnischen Grenze frische
Gräber von deutschen Zivilisten. Auch blutige und zerfetzte Kleidungsstücke von Zivilisten lagen auf Wegen und Straßenrändern
herum. Auch von polnischen Kriegsgefangenen bekamen wir die Bestätigung, daß provokatorische Angriffe auf die Zivilbevölkerung auf
deutschem Reichsgebiet vor dem 1. September 1939 befohlen worden sind..."
Aus einem Bericht von Frau L.S. aus Lübbecke (früher Bromst) erfahren wir zusätzlich: "Im Sommer 1939 kamen von April bis kurz vor
Ausbruch des Zweiten Weltkrieges Hunderte, nein, Tausende von deutschen Familien an seichten Stellen durch die Sümpfe gewatet,
bzw. durch die Obraseen geschwommen, hindurch zu uns vor die Türen, abends spät, daß sie keiner sah, und bettelten um Brot
oder Milch für die Babies und um trockenes Zeug. Wir waren zunächst sprachlos und wußten nicht was los war. Sie berichteten
immer wieder folgendes: Wir sind schon seit vielen Wochen auf der Flucht vor den Polen, wir werden einfach auf den Straßen
und Feldern erschossen, wir sind unseres Lebens nicht mehr sicher, die Polen verfolgen alle Deutschen. »Und warum?« fragten
wir. »Die polnischen Pfarrer reden und hetzen von den Kanzeln: «Schlagt die Deutschen tot, wo immer ihr sie trefft. Schießt sie
über den Haufen, vernichtet die ganze deutsche Brut..." Diese Völkerwanderung dauerte während des ganzen Sommers an, zuletzt
kamen nur noch ganz wenige, weil die Grenze stark bewacht wurde."
Wenn man den Berichten dieser Augenzeugen Glauben schenken kann, würde das bedeuten, daß Polen bereits seit dem Juli 1939 - also 2 Monate vor dem
»offiziellen« Kriegsbeginn - militärische Kriegshandlungen gegen Deutschland verübt hätte.
In Bromberg, Pless und Stopnika soll es angeblich bereits im August 1939 zu Massenabschlachtungen deutscher Zivilisten durch polnische Soldaten
gekommen sein. Den unten aufgeführten Quellen zufolge kam es zu regelmäßigen Grenzübertritten der Polen und zu Massakern auf reichsdeutschem Gebiet,
doch die reichsdeutsche Führung reagierte nicht. Man wollte offenbar keinen Krieg.
Dem Schreiben »Der Bromberger Blutsonntag« zufolge sollen alleine im Bereich dieser Ortschaften 56.000 Deutsche auf bestialische Weise niedergemetzelt
worden sein. Nachdem die Deutschen auf die Kriegsprovokation nicht reagierten, sollen in Bromberg deutsche Frauen, Männer und Kinder von den
polnischen Soldaten verkehrt herum an die Kirchentüren genagelt und aufgeschlitzt worden sein. Die polnischen Soldaten sollen wiederum Photos davon
gemacht haben, die dann an die Reichsregierung gesandt wurden. Und erst dann soll Hitler in Polen einmarschiert sein!
(Umfangreiches Dokumentationsmaterial und Photographien von den zum großen Teil bestialisch Ermordeten und aufgefundenen Massengräbern sind in
dem Buch »Dokumente polnischer Grausamkeiten« - im Auftrag des Auswärtigen Amtes aufgrund urkundlichem Beweismaterials herausgegeben - 1995 im
Arndt-Verlag, Postf. 3603, 24035 Kiel ISBN 3-88741-178-1 und im »Deutschen Weißbuch Nr. 3« im Jahre 1940 veröffentlicht worden. Kein einziges der
dort nachgewiesenen Dokumente ist bisher widerlegt worden. Entweder sind all diese Unterlagen erstunken und erlogen und außerordentlich perfekt gefälscht
oder hat sich wirklich zugetragen, was diese Schriften berichten. Entscheiden Sie selbst. Siehe dazu die Broschüren »Der Bromberger Blutsonntag« und
»Polens Schuld am 2. Weltkrieg«, angegebene Adresse: Rudolf Trenkel, Hamburg 73, Reinickendorferstr. 45B)
Eine unglaubliche Behauptung! Kann man diesen Quellen Glauben schenken? Da man mir jedoch nachsagen könnte, ich hätte gar Nazi-Literatur als Quellen
zu diesem heißen Thema verwendet, wollen wir uns kurz noch anhören, was der jüdische Publizist J.G. Burg dazu zu sagen hat:
"Am 2. Sept. 1939 beantworteten die Deutschen die polnischen Grenzverletzungen und Mördereien mit den Waffen und überschritten
ihrerseits die polnische Grenze. Die »Welt« deklarierte dies als »Auslöser des Weltkrieges«. Chaim Weizmann aber erklärte: "Dieser
Krieg ist unser Krieg». Wen konnte er mit «unser" gemeint haben? Churchill versuchte prompt, seinen Freund zurechtzuweisen und
posaunte in alle Welt hinaus: »Dieser Krieg ist ein englischer Krieg«. Damit müßte eigentlich alle Welt wissen, daß der Zweite
Weltkrieg kein deutscher Krieg war.» (J.G. Burg in «Sündenböcke", S. 240)
War der deutsche Einmarsch am 1. September 1939 nun ein »Überfall auf das unschuldige Polen« oder eine »Rettungsaktion«?
Glauben wir den obigen Berichten und Ausführungen, dann galt es beim deutschen Einmarsch, nicht nur abertausende Deutsche vor dem Meuchelmord zu
retten, sondern nun die deutschen Rechte radikal zu lösen. Die berühmtesten Historiker, darunter der bestimmt nicht deutsch-freundliche jüdische Professor
englischer Nationalität A.J.P. Taylor, bekundeten das deutsche Recht in dem vorgenannten Fall.
Daß die sog. englischen Vermittlungsversuche nur geheuchelt waren, beweist der Garantievertrag vom 25.8.1939 (§2), in dem England fordert, "daß jeder
Vorschlag dazu, Danzig in das Deutsche Reich heimkehren zu lassen, von Polen abzulehnen ist."
England benutzte ja, wie allgemein bekannt ist, den deutsch-polnischen Konflikt, um Deutschland seinerseits den Krieg zu erklären, tat aber nichts, als Rußland
Ostpolen besetzte, sondern verbündete sich zwei Jahre später mit Rußland.
Wir lesen in »Geburtswehen einer neuen Welt«, S. 145: "England hatte am 2. September 1939 die bereits vorliegende Zustimmung zu einer
Beendigung des Polenkonfliktes sabotiert und wurde damit bewußt sichtbarer Schuldiger an der Ausweitung des Konfliktes zum
Weltkrieg. Weiterhin lehnten Frankreich und England brüsk das deutsche Friedensangebot nach dem Polenfeldzug ab. Das
Friedensangebot Deutschlands nach dem Sieg über Frankreich wurde von England ebenso brüsk abgelehnt. Desgleichen geschah mit
den Friedensbemühungen des Vatikans und anderer neutraler Staaten». (Quelle: «Geburtswehen einer neuen Welt", von Carlos Baagoe,
Samisdat-Verlag, Toronto, S. 145).
Selbst die Marionette Winston Churchill bestätigte, daß Deutschland nach dem Polen- und Frankreichfeldzug den Krieg beenden wollte.
Auch der Versuch von Rudolf Hess, durch seinen Flug nach England einen Weltkrieg zu verhindern, schlug fehl. Wurde deshalb Hess auch von den
Engländern in Spandau ermordet, damit er nicht erzählen konnte, was damals geschehen war ? (Siehe dazu »Mord an Rudolf Hess« von Wolf-Rüdiger Hess,
Drufel-Verlag).
Josef Stalin meinte zum Thema Deutsche Kriegsschuld am 29. November 1939 in der »Prawda« folgendes:
"1. Nicht Deutschland hat Frankreich und England angegriffen, sondern Frankreich und England haben Deutschland angegriffen und
damit die Verantwortung für den gegenwärtigen Krieg auf sich genommen.
2. Nach dem Ausbruch der Feindseligkeiten hat Deutschland Frankreich und England Friedensvorschläge gemacht, und die
Sowjetunion hat die Friedensvorschläge Deutschlands Öffentlich unterstützt, weil sie dachte und immer noch denkt, ein rasches Ende
würde die Lage aller Länder und Völker radikal erleichtern.
3. Die herrschenden Kreise Frankreichs und Englands haben Deutschlands Friedensvorschläge und die Bemühungen der Sowjetunion
nach rascher Beendigung des Krieges in verletzender Weise zurückgewiesen. Das sind die Tatsachen"
Wie groß die »Liebe« gegenüber Deutschland weiterhin ist, sollen die folgenden Auszüge zeigen:
Unter der Überschrift »Jüdische Rächer wollten Millionen Deutsche töten« schrieb das »Hohenloher Tagblatt« am 12. 3.1996: "Gruppen
jüdischer Holocaust-Überlebender haben nach Darstellung eines israelischen Dokumentarfilms versucht, in bisher unbekanntem
Ausmaß für die Ermordung von ... Juden während der Naziherrschaft Rache an der deutschen Bevölkerung zu nehmen. Der
Film wurde jetzt im israelischen Fernsehen ausgestrahlt. Danach sollten nach dem Zweiten Weltkrieg in Städten wie Hamburg,
Nürnberg oder München das Trinkwasser vergiftet und so Millionen Deutsche ermordet werden. Detailliert beschrieb der Film
Aktionen der Rachegruppen, die aber weitgehend scheiterten.
Mit Deckung der israelischen Führungsspitze (vor der Staatsgründung 1948) sei ein Gift entwickelt worden, das jüdische
Soldaten der britischen Armee in Wasserwerke deutscher Städte schütten sollten. Tatsächlich seien mehrere Giftsäcke auf den
Weg nach Deutschland gebracht worden. Doch die Aktion sei von Unbekannten verraten, das Gift während des Transports ins
Mittelmeer geschüttet worden.
Dennoch wurden nach Darstellung des Dokumentarfilmers Jarin Kimor von jüdischen Rachekommandos nach dem Krieg ein- bis
zweitausend Deutsche, meist ehemals einflußreiche Nazis, umgebracht. 300 SS-Leute seien in einem Gefangenenlager bei Nürnberg
gestorben, nachdem jüdische Rächer ihr Brot vergiftet hatten. Kimor präsentierte im Fernsehen den Chef eines Rachekommandos,
General Israel Carmi.
In seinem Buch »Die siebte Million« warnt der israelische Historiker Tom Segev aber davor, solche Aktionen überzubewerten.
Der Gedanke, sich an den Deutschen zu rächen, sei von Verantwortlichen in Israel bald verworfen worden." (dpa)
Ob Tom Segev mit dieser Bemerkung richtig liegt, mag man nach dem Lesen des nächsten Zitats von Simon Wiesenthal sehr bezweifeln.
Simon Wiesenthal rief in einem Vortrag vor der jüdischen Studentenschaft Zürich, am 18. November 1969, zu folgendem Massenmord gegenüber Deutschen
auf: Etwa 7 Millionen Deutsche in der BRD, der DDR und in Österreich seien Mörder und Verbrecher. "...die Mörder von morgen würden heute
erst geboren. Diese, in der Zukunft potentiellen Mörder, gelte es schon heute auszurotten. Es gilt," rief Wiesenthal in Zürich aus,
»potentielle Gegner auch im Keim, ja im embryonalen Zustand, ein für allemal zu vernichten« (Salzburger Volksblatt», 23.1.1970, «Neue
Züricher Zeitung», 21.11.1969, ebenso die «Tat», der «Tagesanzeiger» Zürich und «Geburtswehen einer neuen Welt", S. 143)
US-General Collins erklärte schon 1949: "Es ist genug, daß wir Waffen liefern, unsere Söhne sollen nicht in Europa verbluten. Es gibt
genügend Deutsche, die für unsere Interessen sterben können". (Hessisch-Niedersächsische Allgemeine 24.10.1981)
Interessant, nicht wahr? Ich habe in diesem Kapitel soeben »elf« verschiedene Quellen verwendet, die ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, zur Ausrottung
des deutschen Volkes aufrufen - einen Holocaust an den Deutschen! Und vier davon 1919 und 1922. Also lange vor Adolf Hitlers Zeiten, dem Erscheinen von
»Mein Kampf«, der deutschen Judenverfolgung oder der Gründung der NSDAP. Über die »Endlösung« der Deutschen-Frage sollte man vielleicht eine kleine
Gedenkminute einlegen.
Doch solche Äußerungen sind nicht nur in der weit entfernten Vergangenheit gefallen, sondern, wie nachfolgendes Beispiel beweist, auch immer noch sehr
aktuell: Bei Lothar De Maiziers Besuch in New York gab ihm im September 1990 Edgar Bronfman mit auf den Weg: "Es wird ein schreckliches Ende
für die Deutschen geben, sollten künftige Generationen die Zahlungen an Israel (...) einstellen. Dann wird das deutsche Volk von der Erde
verschwinden.» (Quelle: «Die Erbschaft Moses» von Joachim Kohln, S. 3 und «Harold Cecil Robinson, »Verdammter Antisemitismus«, siehe oben, S.
119).
Wenn Sie wirklich verstehen möchten, was auf diesem Erdball abläuft, dürfen Sie vor keinem »Tabuthema« Halt machen. Machen Sie sich Ihr eigenes Bild
davon, ob es adäquat ist, über dieses oder jenes Thema zu sprechen, oder nicht.
Auch in manch anderen Punkten ist die Geschichtsschreibung sehr einseitig. Wir wollen nicht den Massenmord der Engländer an den 800.000 Deutschen
1918 vergessen. Dazu zitiere ich Prof. Harry Elmer Barnes im »New York Telegram« vom 29.März 1940: "Nichts ist absurder als die populäre
Geschichte für Kleinkinder, daß sich alle netten Leute auf einer Seite befinden und alle üblen auf der anderen. Einige behaupten,
ein Volk wäre grausamer als das andere. Sie weisen auf die Greuelpropaganda gegen die Deutschen im Ersten Weltkrieg hin und
auf die Behandlung der Juden jetzt. Dabei übersehen sie aber die größte Grausamkeit, nämlich die britische Blockade gegen
Deutschland, Monate nach dem November 1918. Damals ließ man 800.000 Deutsche, Frauen und Kinder und alte Leute,
verhungern. Hätte Hitler an der halben Million Juden in Deutschland 1933 solch eine schmutzige und verabscheuungswürdige Tat
begangen, wäre er verglichen mit der britischen Blockade 1918-1919, ein kleiner Wicht gewesen." (US-Senator von Minnesota, Ernest
Lundeen, am 11.Juli 1940 im Senat der Vereinigten Staaten in Anwesenheit des Präsidenten F.D. Roosevelt)
Doch noch schlimmer ist die Zahl des von 1979 bis 1981 geführten künstlich inszenierten Krieges an der Westgrenze Chinas. Dort sollen innerhalb von drei
Jahren 50 Millionen Menschen abgeschlachtet worden sein. Von diesem Krieg hat die Weltöffentlichkeit niemals etwas erfahren. Von den Massenmedien der
westlichen Welt mit keinem einzigen Wort erwähnt! Zufall? Einziger Grund für dieses Massaker - Beseitigung von Menschen. Die Zahlen über die
Weltbevölkerung sind mehr als getürkt. Die Erde hat bereits weit über 8 Milliarden Menschen. Alleine China hat über 1.5 Milliarden. So sagt es eine interne
Studie des CIA über die Weltbevölkerung, veröffentlicht durch Dr. John Coleman auf seinem Vortrag in Honolulu im September 1995. Und die Chinesen
wollten diese Menschen einfach beseitigen. Das Killerkommando war in Gemeinschaftsarbeit von KGB und CIA ausgebildet worden (ab einem gewissen
Sicherheitsgrad findet man immer die gleichen Namen). Die Vertragsunterlagen, die von den Chinesen dazu unterschrieben wurden, liegen bei einem Anwalt in
einer kleinen Stadt neben Bonn.
Also, es wird Zeit, daß wir unsere eigene Meinung bilden, von dem, was für uns gut oder schlecht ist. Was wahr und was unwahr, was tabu oder nicht
tabu ist!
Am 12.1.1952 ließ der Rabbiner Emanuel Rabinovich verlauten: "Unser Ziel seit 3000 Jahren ist endlich in Reichweite gerückt. Unsere Rasse
wird ihren berechtigten Platz in der Welt einnehmen. Jeder Jude ein König, jeder Christ ein Sklave. Wir weckten anti-deutsche
Gefühle in Amerika, welche zum II. Weltkrieg führten. Unser Endziel ist die Entfachung des III. Weltkrieges. Dieser Krieg wird
unseren Kampf gegen die Goyim für alle Zeiten beenden. Dann wird unsere Rasse unangefochten die Welt beherrschen."
(»Verdammter Antisemitismus«, Harold Cecil Robinson, siehe oben, S. 121).
Auch der Schauplatz des kommenden Dritten Weltkrieges ist kein Geheimnis:
US-Verteidigungsminister C. Weinberger: "Das Schlachtfeld des nächsten konventionellen Krieges ist Europa und nicht die Vereinigten
Staaten" (Frankfurter Rundschau, 29.4.1981).
US-Konteradmiral Gene R. La Rocque:"Die Amerikaner gehen davon aus, daß der dritte Weltkrieg ebenso, wie der erste und der zweite
Weltkrieg in Europa ausgefochten wird." (Frankfurter Rundschau 29.4.1981).
General Sir John Hackett, ehemaliger Oberbefehlshaber der Britischen Rheinarmee und gleichzeitiger Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Nord der NATO
schrieb ein Buch mit dem sehr verheißungsvollen Titel: »Der Dritte Weltkrieg - Hauptschauplatz Deutschland« (Goldmann-Verlag 1978).
Samuel Cohen, US-Kernwaffenexperte und Mitbauer der für deutschen Boden bestimmten Neutronenbombe, erklärte auf die Frage nach dem Einsatz der
Bombe:"Der wahrscheinlichste Schauplatz wäre Westdeutschland; Ich halte es für eine akademische Frage, sich den Kopf darüber zu
zerbrechen, auf welche Art der Feind (die Deutschen?, Anm. d. Verf.) zu Tode kommt." (Bild-Zeitung, Hamburg 16.10.1977).
Henry Kissinger äußerte sich 1979 in Brüssel wie folgt: "Ihr Europäer müßt schon verstehen, daß, wenn es in Europa zu einem Konflikt
kommt, wir Amerikaner natürlich keineswegs beabsichtigen, mit euch zu sterben." (Unabhängige Nachrichten Bochum Nr. 8, 1981).
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