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Erzählerin schrieb am 3.1. 2000 um 01:17:24 Uhr über

15jährigeMädels

Freundinnen
Es war früher Abend. Vor einer knappen Stunde waren sie vom Strand zurückgekehrt. Kathrin hatte zuerst geduscht und lag jetzt bäuchlings auf dem breiten Doppelbett in ihrem gemeinsamen Hotelzimmer. Es war immer noch warm und so trug sie nur ein weißes Baumwollhöschen, während sie in einer Zeitschrift blätterte.

Anja kam aus dem Badezimmer und rieb sich mit einem großen Frotteehandtuch die halblangen dunkelblonden Haare. Sie ließ das Handtuch auf einen der Stühle fallen und setzte sich neben ihrer Freundin aufs Bett. Sanft ließ sie die Finger ihrer rechten Hand über Kathrins nackten Rücken gleiten. »Es war schön am Strand heutesagte sie. »Du bist zwar nicht die einzige...; aber weißt du, daß ich deine Unbefangenheit, von Anfang an nackt zu baden, irgendwie bewundere?« »Ach, da ist doch nichts dabeiantwortete Kathrin, »du weißt doch, daß ich schon mit meinen Eltern oft FKK-Urlaub gemacht habe. Ich glaube nicht, daß ich etwas zu verstecken habeAnja lächelte. »Da hast du allerdings recht. Du hast deine Achseln rasiert, stimmt's?« »Ja, ich dachte, es wäre hübscher so. Weißt du, bei den ärmellosen Tops sieht es irgendwie blöd aus mit den Haaren. Gefällt's dir auch

Mit dem Zeigefinger zog Anja den Saum von Kathrins Höschen nach, bevor sie antwortete. »Als du heute nachmittag noch mal allein schwimmen warst und dann aus dem Wasser kamst, hast du einen Moment bei den beiden kleinen Mädchen gestanden, die da spielten. Erinnerst du dichKathrin mußte lächeln. »Ich glaube schon. Ihr Papa hat versucht, mich möglichst unauffällig anzustarren. Aber die beiden Kleinen sind süß! Wieso fragst duKathrin drehte sich um und sah Anja an. Anja sah ihrer Freundin fest in die Augen. »Weißt du, als du da so nackt neben den beiden kleinen Mädchen gestanden bist, ist es mir zum ersten mal aufgefallen, daß deine Achseln rasiert sind

Anja ließ ihre Finger jetzt sanft über das Vorderteil von Kathrins Höschen gleiten, bevor sie fortfuhr. »Irgendwie hab' ich in dem Moment etwas gedacht, was mich seitdem nicht mehr losgelassen hatKathrin lächelte Anja an und legte eine Hand auf ihre Schulter. »Ach komm, Anja, dann sag's doch einfach. Seit wann haben wir Geheimnisse vor einander?« »Also gutAnja spürte durch den dünnen Stoff des Höschens Kathrins dichtes Schamhaarvlies. »Als ich dich neben den beiden stehen sah, hab' ich mir gewünscht, daß ich dich gern einmal genauso nackt sehen würde wie diese kleinen Mädchen. Und ich hab' mir vorgestellt, wie es wäre, wenn du es mich machen lassen würdest.« »Aber ich war doch genauso nackt wie sie; kein Top und kein HöschenKathrin schaute Anja amüsiert an. »Mehr - oder besser weniger ? geht doch nicht, oder? Was sollte ich dich denn tun lassen? Du weißt, daß ich dir fast jeden Wunsch erfüllen würde, Anja. Oder? Also wenn es etwas gibt, dann sag es

Anja hatte ihre Fingerspitzen jetzt unter den Saum des Höschens gleiten lassen und spürte Kathrins lockige Schamhaare. Kathrin schloß genießerisch die Augen. »Ich hab einfach irgendwie Angst, daß du es nur blöd findestsagte Anja leise, gab sich aber einen Ruck, als sie den sanften Druck von Kathrins Hand auf ihrem Arm spürte. »Also, was ich damit meinte, ist einfach, daß ich mir vorgestellt habe, wie es wäre, wenn auch du keine Schamhaare hättest und auch dein Schoß so schön glatt und haarlos wäre und... na ja, und daß ich es sein würde, die dich dort rasiert, damit es wahr wird. Jetzt ist es 'raus, und du kannst entsetzt seinKathrin schien für einen Sekundenbruchteil zu erstarren, bevor sie sich wieder entspannte und zärtlich über Anjas Arm strich. »Huh Anja, das ist ja schon eine Überraschungsagte sie ruhig. »Siehst du, ich hab gewußt, daß du es furchtbar findest,« stieß Anja hervor und wollte ihre Hand aus Kathrins Höschen ziehen.

Überrascht hörte sie Kathrin sagen: »Laß sie dort. BitteAnja schaute Kathrin in die Augen und sah sie lächeln. »Wenn du das wirklich tun möchtest, Anja, dann warte lieber nicht, bis ich es mir wieder anders überlegeAnja starrte Kathrin staunend an. »Du meinst, du... du würdest es mich wirklich machen lassen? Ganz im Ernst?« »Jetzt rede nicht, Anjasagte Kathrin sanft, »sondern tu es. Obwohl... ich weiß nicht, ob ich mich trauen werde, morgen am Strand auf mein Höschen zu verzichtenSie grinste schelmisch. »Aber ich kann es kaum abwarten, deine Zunge an meiner glatten Muschi zu spürenAnja war schon bei den letzten Worten mit klopfendem Herzen aufgestanden und kam jetzt mit ein paar Dingen, die sie auf dem Bett ablegte aus dem Badezimmer zurück. Sie hakte beide Zeigefinger unter den Saum von Kathrins Höschen. »Das müssen wir ausziehensagte sie mit immer noch etwas zitternder Stimme. Kathrin hatte sich auf dem Bett zurücksinken lassen und hob leicht den Arsch an, damit Anja ihr den Slip abstreifen konnte.

Bereitwillig spreizte sie auf Anjas sanften Druck mit der linken Hand hin leicht die Schenkel und bot ihrer Freundin das dichte Vlies ihrer üppigen, dunkel gekräuselten Schamhaare dar. »Ich glaube, das solltest du wissen, Kathrin... ich bin ja nicht umsonst gerade am Strand darauf gekommen. Ich möchte das alles nicht allein für uns beide reservieren... Wenn du dich also nicht von allein traust, werde ich dich zwingen müssen, dich auch anderen in deiner ganzen neuen Schönheit zu zeigensagte Anja mit scherzhaftem, aber bestimmten Unterton in der Stimme und ergriff mit der rechten Hand die kleine chromblitzende Schere. Kathrin spürte für einen Moment das kalte Metall, als Anja die Schere dicht über der Haut ihres Venushügels in das lockige Haargewirr führte.

Die Schnitte waren mehr zu hören als zu spüren. Kathrin hatte die Augen geschlossen und hielt ihre Schenkel jetzt weit gespreizt, indem sie von außen durch die Kniekehlen griff. Nachdem Anja die Schere mehrfach bis hinunter zwischen Kathrins Schenkel hatte zubeißen lassen, wischte sie mit der Linken wie beiläufig über das lockige Vlies. Wie kleine dunkle Wölkchen rutschten Kathrins abgeschnittene Schamhaare zwischen ihren Schenkeln auf das Bett und gaben den Blick frei auf den nun von ihrer Spalte deutlich sichtbar geteilten Venushügel, der nur noch von höchstens einen Zentimeter langen Resten ihrer zuvor so langen und dichten Kräusellöckchen geziert wurde.

Anja arbeitete konzentriert und bald hatte sie auch an Kathrins Schamlippen so gut es mit der Schere ging, bis hin zu ihrem festen, rosigen Arschloch alle Schamhaare kurz abgeschnitten. Kathrin stöhnte leicht auf, als Anja den kühlen Rasierschaum großzügig verteilte. »Mach's gründlich, Anjamurmelte Kathrin, »mach's so, als wär dort nie ein Haar gewesenAnja lächelte. »Na klar, was dachtest du dennSanft glitt der Rasierer über Kathrins Haut und hinterließ makellose Glätte, wo zuvor noch Schamhaarstoppeln das Bild gestört hatten. Bald wölbte sich Kathrins Venushügel glatt und haarlos über und zu beiden Seiten ihrer Spalte, die ihn bis weit hinauf in sanftem Schwung teilte.

Vorsichtig und diszipliniert führte Anja den Rasierer auch an Kathrins Schamlippen bis auch diese feucht glänzend und restlos enthaart waren. Auch nicht das kleinste Härchen um Kathrins Arschloch entging Anjas forschendem Blick und ihren gewissenhaften Händen und als Kathrin nach dieser knappen Viertelstunde die Augen wieder öffnete, war sie vom Bauchnabel über ihre Muschi bis zu ihren prächtigen Arschbacken so haarlos wie die beiden kleinen Mädchen am Strand.

»Wir haben's getan, Kathrinlächelte Anja sie an und nahm sie in den Arm, »Mensch, wir haben's tatsächlich getanKathrin ließ ihre rechte Hand zwischen ihre Beine gleiten und spürte zum erstenmal statt ihrer Schamhaare nur noch glatte, von Anja frisch eingeölte Haut. »Ich glaub's nicht, Anjasagte sie und sah ihre Freundin mit großen Augen an. »Ich fühle es, aber ich kann's nicht glauben

Anja lächelte Kathrin an, beugte sich zu ihr hinunter und küßte sie zärtlich auf den Mund. »Du bist ein Schatz, Kathrinmurmelte sie leise, während sie ihre Zunge über Kathrins Hals zu ihren vollen Brüsten wandern ließ. Verspielt umkreiste sie die fest aufgerichteten Nippel ihrer Freundin, bevor sie sich über Kathrins sonnen- gebräunten, festen Bauch zur sanften Vertiefung ihres Bauchnabels weiterarbeitete. Kathrin atmete heftiger, als Anjas Zungenspitze weiter abwärts glitt. Sie spürte die angenehme, feuchtwarme Berührung auf der frischrasierten Haut ihres zum ersten Mal von allen Haaren befreiten Venushügels. Als Anjas Zunge Ihre nun so sorgfältig freigelegte Spalte fand, konnte Kathrin ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken. »Oh... Anja, hör nicht auf, das ist einfach phantastisch...«. Anja streichelte Kathrins Hand, während ihre Zunge Kathrins nun so wunderbar glatte Schamlippen teilte und zu Kathrins erregter Clit vordrang. »Ja... weiter, weiter...«. Kathrin spürte, wie es in Rekordzeit in ihr aufstieg. Es kam ihr vor, als ob Anjas geschickte Zunge ihre Clit so verwöhnte, wie sie es bei den Malen davor, als sie zusammen ins Bett gegangen waren, noch nicht erlebt hatte. Ihre Möse war triefend naß und ihr Orgasmus kam über sie in einem nicht mehr zu kontrollierendem Schütteln. Eine Weile lag Kathrin schwer atmend mit geschlossenen Augen auf dem Bett, bevor sie die Augen wieder aufschlug, Anja zu sich heran zog, sie mit beiden Armen umschlang und sie lang und zärtlich küßte.

Es schien endlos zu dauern, bevor ihre Zungen sich wieder voneinander lösen konnten. »Anja, das war einfach unglaublich! Das kann doch nicht nur daran liegen, daß ich keine Haare mehr dort habesagte Kathrin schließlich und legte ihre flache Hand auf ihren glatten Schamhügel. Anja lächelte ihre Freundin an und strich ihr eine der langen dunkelbraunen, jetzt völlig verwuschelten Locken aus dem Gesicht. »Nein, ich glaube nicht, daß es nur daran liegtsagte sie. »Ich glaube, es hat auch viel damit zu tun, daß Du etwas zugelassen hast, von dem Du nicht sofort wußtest, ob Du es selber möchtest. Du hast Dich in meine Hand gegeben, hast mir einfach vertraut und ich kann sehr gut verstehen, daß das eine ganz intensive Erfahrung ist, die Dich glücklich und stolz macht.« »Ja, kann sein, daß Du da recht hastgab Kathrin zurück. »Im ersten Augenblick war ich ja fast sprachlos, als Du sagtest, was Du Dir von mir wünscht, aber dann habe ich irgendwie sofort das Gefühl gehabt, daß es auch für mich etwas Besonderes und Schönes wäre, wenn ich Dir diesen Wunsch erfülle - und jetzt habe ich ein schlechtes Gewissen, weil Du mich so verwöhnt hast und ich Dir nicht genug zurückgegeben habe

Kathrin schaute ihre Freundin mit gespieltem Schmollen an. Anja mußte lachen. »Jetzt mach Dir darüber mal keine Gedanken Kathrinsagte sie und fuhr ihr scherzhaft mit der Hand durch das aufgelöste, üppige Haar. »Dazu wirst Du noch Gelegenheit genug haben, das verspreche ich Dir! Im übrigen hätte ich es beinahe vergessen...«. Anja stand auf, ging zum Schrank hinüber und kam gleich darauf mit der Polaroid-Kamera zurück, die sie bei der Ankunft im Duty-Free-Shop gekauft hatte und mit der sie Kathrin schon ein paar mal ? trotz ihrer halb ernsten, halb gespielten Abwehr nackt am Strand fotografiert hatte. »Es wäre doch ein Jammer, wenn wir dieses Ereignis nicht dokumentieren würdensagte sie lächelnd, als sie mit der Kamera vor dem Bett stand. »Komm Kathrin, stütz dich doch mal mit den Ellenbogen ab, jaKathrin schaute sie zweifelnd an. »Muß das wirklich sein? Ich meine...« »Ach, sei keine Spielverderberin, es ist doch nur für uns.« »Na gut, warum nichtgab Kathrin nach kurzem Überlegen zurück. »Schließlich ist es so etwas wie unser kleines Geheimnis - und das ist schon ziemlich aufregend...« »Okay, ja so ist's gut - die Beine etwas auseinander, jaBereitwillig befolgte Kathrin Anjas Anordnungen und kurz darauf lagen 5 farbige Polaroids auf dem kleinen Tisch: Kathrin auf dem Bett liegend, auf die Ellenbogen gestützt und mit leicht gespreizten Schenkeln, die jedoch den Blick auf ihre nun haarlose, von der Rasur noch leicht gerötete Scham ungehindert freigaben. Kathrin lächelnd und mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Bett sitzend - vor ihr auf dem Bettlaken die abgeschnittenen Schamhaar-Löckchen. Kathrin kniend auf dem Bett ?

Wiederum auf die Ellenbogen gestützt reckt sie der Kamera ihren prächtigen Arsch entgegen und offenbart dabei gleichzeitig die makellos rasierte Möse. Schließlich Kathrin noch einmal, wie sie sich mit hinreichend gespreizten Schenkeln in einem der beiden Cocktail-Sessel räkelt und last but not least nackt an der geöffneten Balkontür stehend. Kichernd schaute sie auf ihre Bilder. »Mensch Anja, daß ich mich das trauen würde, hätte ich noch vor einer halben Stunde nicht gedacht! Da werde ich selber schon wieder naß, wenn ich mich so sehe - daß Du die Bilder bloß gut versteckst!« Anja grinste sie an »In den Giftschrank damit, was? Du bist aber auch verdammt sexy, Kathrin. Ich könnte auf der Stelle wieder mit Dir ins Bett steigen. Aber ich glaube, Du kannst jetzt erst noch mal ins Bad, in einer halben Stunde geht's runter zum Abendessen

Anja konnte den Blick nicht von ihrer Freundin wenden, als Kathrin zum Badezimmer hinüberging. »Sie ist perfekt«, dachte sie. »Dieser makellose Körper, bis auf einen schwachen Bikinistreifen um ihre Hüften nahezu nahtlos sonnengebräunt ? das dunkelbraune lange Haar, das ihr in üppigen Naturlocken weit über die Schultern fällt und wenn sie es offen trägt, die Nippel ihrer Brüste umspielt... «. Anja seufzte unmerklich, bevor wieder ein geheimnisvolles und glückliches Lächeln ihr Gesicht erhellte. »Und das Beste ist ? sie gehört mirAls Kathrin wieder aus dem Bad kam, hatte Anja schon wieder für Ordnung gesorgt. Die Polaroids waren vom Tisch verschwunden, die Schamhaare vom Bett ebenfalls. »Zieh schon mal was Hübsches an, Kathrin, während ich mich kurz abdusche«, sagte Anja und gab Kathrin im Vorübergehen einen Kuß. Mit dem Rasierzeug in der Hand verschwand sie im Badezimmer.

Kathrin summte fröhlich vor sich hin, während sie sich anzog: ein einfaches weißes Baumwollhöschen, ihr rot-weiß geringeltes T-Shirt und den kurzen roten Sommerrock, der - nicht viel länger als ein Tenniskleid ? ihre gebräunten Beine bestens zur Geltung brachte. Ihre leichten Riemchen-Sandalen vervollständigten ihre Garderobe. Auf Söckchen verzichtete sie ebenso wie auf einen BH; sie mochte es, wenn der Stoff ihres nicht allzu engen T-Shirts durch ihre Bewegungen locker über ihre Brustwarzen glitt, die dadurch stets etwas erregt wurden. Als sie gerade damit fertig war, ihr Haar zu bürsten, das sie heute abend nur durch einen schlichten Haarreifen bändigen wollte, kam Anja wieder ins Zimmer.

»Warte, ich helfe Dir, ich zieh mir nur eben etwas über«. Anja ließ das Badetuch, das sie um sich geschlungen hatte, auf das Bett gleiten und war kurz darauf ebenso sommerlich leicht bekleidet wie Kathrin, was aber bei den lauen Temperaturen für den Abend auf der Hotelterasse völlig ausreichte. Natürlich hatte Kathrin ihren Blick nicht von Anja gewendet, als diese sich anzog. Anjas durchtrainierte Figur konnte sich durchaus sehen lassen, als aktive Volleyball-Spielerin hatte sie kein Gramm Fett zuviel, aber ihre zweifellos vorhandenen Muskeln hatten andererseits auch ihre angenehm weiblichen Formen nicht beeinträchtigen können. Im Unterschied zu Kathrin wies ihr ansonsten auch schon gut gebräunter Körper jedoch deutlich hellere Bikinistreifen auf, da Anja sich bisher nicht dazu überwinden konnte, beim Sonnenbaden oder Schwimmen auf das Höschen zu verzichten.

Als Anja in ihr schwarzes Seidenhöschen stieg, meinte Kathrin für einen Augenblick, daß Anjas ebenfalls dunkelblondes Schamhaar dort, wo es zwischen den Schenkeln verschwand, spärlicher als zuvor wirkte, aber es war nur für einen kurzen Moment gewesen und schnell war Anja vollständig angezogen. Vielleicht eine Wirkung der Beleuchtung... »Ich möchte Dir zwei Zöpfe flechten, wie sie damals getragen hast, als wir uns kennenlernten, okaysagte Anja und trat vor Kathrin, die ihr ein strahlendes Lächeln schenkte, hin. »Na klar, wenn es Dir so gut gefällt«. Bald waren Kathrins prächtige Haare zu zwei kräftigen Zöpfen geflochten - eine Frisur, die ihr etwas mädchenhaft Unbeschwertes verlieh und einen reizvollen Kontrast zu ihrer fraulichen Figur bildete, so daß sie durchaus nicht zu schulmädchenhaft dabei aussah.
Anja gab ihr einen scherzhaften Kuß auf die Nase. »Gut siehst Du ausIn kurzer Blick durch das Zimmer, Kathrin nahm den Schlüssel und sie wandten sich zur Tür. Auf halben Weg drehte Anja sich zu Kathrin um. »Bleib mal stehen - das hätte ich fast vergessen«. Anja stand jetzt genau vor ihrer Freundin. In einer geschmeidigen Bewegung ließ sie sich in eine hockende Stellung herab. Es ging so schnell, daß Kathrin gar nicht recht wußte, wie ihr geschah, als Anja ihr den kurzen Rock bis über die Hüften hochhob. »Halt bitte mal eben«, sagte Anja beiläufig. Perplex gehorchte Kathrin. Anja griff mit beiden Händen jeweils seitlich den oberen Saum von Kathrins Baumwollslip und streifte ihn mit einer schnellen Bewegung herunter. »Komm, steig raus! Den brauchst Du heute abend nicht«, sagte sie leise aber bestimmt. Kathrin konnte gar nicht anders, als gehorchen und Anja ließ das Höschen in einem eleganten Bogen auf das Bett hinübersegeln. »Aber Anja, der Rock... er ist so kurz, ich...«, stotterte Kathrin verblüfft. Anja umfaßte Kathrins Arschbacken, da ihre Freundin in ihrer Überraschung noch immer den Rock hochhielt, und zog Kathrin an sich. Kathrins rasierte Muschi war genau in Anjas Augenhöhe.

Sanft drückte sie einen Kuß auf die glatten, immer noch nach dem Babyöl duftenden Schamlippen und ließ ihre Zunge spielerisch in Kathrins Ritze gleiten, die, wie sie zufrieden sah, den zart geröteten Schamhügel bis weit hinauf teilte. Dann richtete sich Anja wieder auf und sah Kathrin fest in die Augen. »Ich möchte aber, daß Du nackt bist unter dem Rock. Daß wir beide das wissen, sollte unserem Abendessen heute einmal eine ganz besondere Würze geben... Los kommEs blieb Kathrin nicht viel anderes übrig, als sich ihrem Schicksal zu ergeben. Anja ergriff Kathrins Hand und zog ihre Freundin, die glaubte, das Herz würde ihr bis zum Halse klopfen, auf den Flur hinaus.

Natürlich war der Fahrstuhl nicht da und sie mußten warten. Nebeneinander standen sie vor der geschlossenen Tür und verfolgten, wie sich das die momentane Etage des Lifts anzeigende Licht langsam von ganz unten heraufarbeitete. Anja ließ ihren Blick den Flur zu beiden Seiten entlangschweifen. Keine Menschenseele in Sicht. Wie beiläufig ließ sie ihre Rechte auf Kathrins nur von ihrem kurzen Rock bedeckter linker Arschbacke ruhen. Durch den dünnen Stoff spürte sie die Wärme von Kathrins Körper. Kathrin zog hörbar die Luft ein und warf ihrer Freundin einen Blick zu, der auf so komische Weise zwischen Unsicherheit und Geilheit schwankte, daß Anja vor Belustigung fast laut losprusten mußte. Nach einem weiteren Blick in die Runde wurde Anja noch etwas kühner: mit einer schnellen Bewegung schlug sie Kathrins Rock hoch und ließ ihre Hand darunter gleiten. Kathrin merkte, wie es ihr heiß wurde; sie konnte sich dem Ansturm der Gefühle, die sie durchfluteten, kaum noch widersetzen. Heftiger atmend wiegte sie sich leicht in den Hüften, als sie spürte, wie Anjas Fingerspitzen sanft über ihre nackte Haut und schließlich durch die schon leicht feuchte Ritze zwischen ihren festen Arschbacken fuhren. Da - eine Tür klappte. Kathrins Herz setzte einen Schlag aus; aber Anja war schnell - der Gast, ein noch bleicher Neuankömmling mittleren Alters, der zügig an ihnen vorbei ging und im Treppenhaus gegenüber verschwand, sah nur zwei hübsche junge Mädchen, die ihm lediglich einen flüchtigen Blick gönnten und augenscheinlich auf den Lift warten wollten.

Die Mädchen sahen sich noch atemlos, aber mit leuchtenden Augen an, als ein dezentes »Bing« die Ankunft des Aufzugs signalisierte. »Ich glaub's einfach nicht!« stieß Kathrin zwischen den Zähnen hervor, als sie Anja, bevor sie in den Lift traten, einen zarten Kuß auf das Ohrläppchen gab.

»Wir fangen doch gerade erst anantwortete Anja halblaut, während sie in die Ecke der Aufzugkabine trat und an ihrem kleinen Rucksack nestelte, den sie zum Transport ihrer beider verschiedener Utensilien benutzte. »Aber ich sehe schon, Du kommst auf den Geschmack. Los schnell, geh in die Ecke drüben und heb den Rock hochKathrin konnte nicht nachdenken, es war viel einfacher, den Verstand abzuschalten und Anjas Anweisungen zu folgen. Der Lift sank langsam nach unten - aus purem Glück wollte wohl keiner zusteigen. Kathrin lehnte sich in die Ecke; das Becken vorgeschoben und mit leicht gespreizten Schenkeln hob sie ihren dünnen Rock soweit, daß der obere Saum mit dem Gummizug bis über ihren Bauchnabel hochrutschte und ihre Zähne spielerisch den unteren Saum packen konnten. Stolz präsentierte sie ihren nach der Rasur um so weiblicher wirkenden Körper.
Halb unterbewußt registrierte Anja, daß bereits in dieser noch recht normalen Haltung Kathrins kleine Lippen zwischen den haarlosen großen Schamlippen deutlich sichtbar waren. Ein Lichtblitz, dann das typische Surren: Anja hielt die Polaroid-Kamera in der Rechten und ließ das sich entwickelnde Farbbild in die Linke gleiten. Die leichte Veränderung der Beschleunigung zeigte den bevorstehenden Stop des Lifts an. Nur wenige Sekunden später nickte der Angestellte an der Rezeption den beiden jungen Mädchen beifällig zu, die aus dem Aufzug traten und den Weg zum Restaurant einschlugen. Mit Vergnügen ließ er den Blick insbesondere auf den hinteren Rundungen des dunkelhaarigen Mädchens ruhen, das heute abend ihr schönes dunkles Haar zu zwei Zöpfen geflochten trug und im Gehen den leichten kurzen Sommerrock mit der Rechten glattstrich.

Kathrin schlug die Augen auf und blinzelte in die helle Morgensonne, die zu dieser Stunde genau durch das Fenster ihres Hotelzimmers auf das Doppelbett fiel. Ein Blick auf die Armbanduhr, die auf dem Nachtschränkchen lag: halb zehn - eigentlich etwas spät heute. Ein weiterer Blick zur anderen Seite zeigte ihr, daß Anja noch schlief. Ein heiterer Ausdruck lag auf ihrem entspannten Gesicht, während sie gleichmäßig atmete.

Kathrin seufzte leise, als sie an den vergangenen Abend zurückdachte. Es war so ziemlich der verückteste Abend gewesen, den sie bisher erlebt hatte. Schließlich war es für sie das erste Mal gewesen, daß sie ausgegangen war, ohne ein Höschen unter ihrem immerhin ziemlich kurzen Rock zu tragen. Das hatte sie schon auf eine ihr ganz neue Weise erregt. Und dann erst die Fotos, die Anja von ihr gemacht hatte... Wenn sie jetzt daran dachte, lief ihr ein Schauer über den Rücken. Kein unangenehmer Schauer, wie sie sich eingestehen mußte. Es war eine Erfahrung gewesen, die sich mit nichts vergleichen ließ, was sie bisher erlebt hatte. Wie einfach und wie aufregend zugleich war es schließlich gewesen, sich einfach fallen zu lassen, einfach zu tun, was Anja von ihr verlangte. Auch oder gerade wenn es Dinge waren, die sie noch vor kurzem als irgendwie zu »gefährlich« oder gar »verboten« empfunden hätte. Sicher, sie war nicht prüde - aber Anjas Zunge an ihrer rasierten Möse zu spüren, nachdem ihre Freundin ihr beim Strandspaziergang an einer zu dieser Zeit offensichtlich menschenleeren Stelle einfach das Kleid hochgegeschoben und vor ihr in die Knie gegangen war... das war schon ziemlich wahnsinnig gewesen. Natürlich hatte sich Anja später auf ihrem Zimmer auch ausgiebig von ihr verwöhnen lassen und auch das war ihr nicht schwergefallen.

Leise stahl Kathrin sich aus dem Bett und ging ins Bad. Das prickelnde Wasser der Dusche belebte sie und immer noch über sich selbst überrascht ließ sie die rechte Hand zwischen ihre Schenkel gleiten. Nach der gestrigen Rasur war ihr Venushügel immer noch makellos glatt - auch an ihren haarlosen Schamlippen waren noch keine Stoppeln zu fühlen. Wahnsinn! Sie bürstete sich ihre dunklen Locken und zog sich das wenige an, was bei diesem Wetter nötig war. Als sie ins Zimmer trat, war Anja bereits wach und lächelte sie an. »He, Du bist schon aufKathrin lachte: »Sieh doch wie spät es ist - außerdem habe ich einen Riesenhunger. Ich geh schon mal zum Frühstück runter. Wenn Du dich beeilst, laß ich Dir was über...!« »Ich lasse Dich allein da sitzen, wenn Du mir nicht sofort einen Guten-Morgen-Kuss gibst«, gab Anja scherzhaft zurück. Kathrin war sofort am Bett, beugte sich hinunter und gab ihrer Freundin einen langen Kuß auf den Mund, bevor sie zur Tür ging und sich dort noch einmal zu Anja hin umdrehte. »Kann ich Dich damit lockenfragte sie, während sie mit einer flüssigen Bewegung ihr kurzes Kleid hob und dabei leicht errötete. Anjas Blick fiel auf Kathrins haarlosen Schlitz - heute morgen hatte Kathrin von sich aus auf ein Höschen verzichtet. »So schnell kannst Du gar nicht essengrinste Anja und schlug die leichte Bettdecke zurück, »Du kleines Luder lernst ja verdammt schnell...«

Sie frühstückten ausführlich und es war später als üblich geworden als Kathrin sagte: »Ich hol' nur schnell meine Tasche aus dem Zimmer dann können wir sofort zum Strand, o.k.?«. Anja hatte ihre Sachen bereits mitgebracht und las noch in der deutschen Zeitung, die sie in der Lobby gekauft hatte. Kathrin beugte sich zu ihr und sagte leise: »Außerdem brauch' ich jetzt ja am Strand ein Höschen, nicht wahr...?« Sie wollte gerade gehen, als Anja sie am Handgelenk festhielt und leise, aber bestimmt sagte: »Da bin ich aber ganz anderer Ansicht, mein Schatz. Ich möchte, daß Du weiterhin nackt bist am StrandKathrin war überrumpelt. »Aber,... das geht doch jetzt nicht... ich meine, ich kann doch nicht so...«, stammelte sie - plötzlich mit rotem Gesicht. »Oh doch, Du kannstgab Anja lächelnd zurück. »Aber ich mache Dir ein Angebot: Um Dich an den Gedanken zu gewöhnen, darfst Du bis Du zum ersten Mal heute aus dem Wasser kommst, ein Höschen anbehalten - allerdings nicht Dein Bikinihöschen, sondern einen Deiner normalen weißen Slips. Und wenn wir heute abend zurückkommen, werden unsere lieben Strandnachbarn wissen, daß Du keine Schamhaare mehr hast. Ich verlange, daß Du dazu stehst.«

Verwirrt machte Kathrin sich los und ging zum Lift, wobei sie sich ihrer vollständigen Nacktheit unter dem leichten Kleid geradezu schmerzhaft bewußt war. Auf dem Gang vor ihrem Zimmer kam ihr das Zimmermädchen entgegen. Es war wirklich spät geworden heute - tatsächlich waren die Zimmer auf ihrer Seite des Flurs schon wieder hergerichtet worden. Das Mädchen, ungefähr in ihrem Alter, schien zu erröten warf ihr einen Blick zu, den sie nicht recht deuten konnte. Kathrin schloß die Tür auf und trat ins Zimmer. Ja, das Zimmer war bereits wieder fertig. Sie ging zu einem der Cocktailsessel, um ihre liegende Tasche aufzunehmen. Als ihr Blick auf den neben der Balkontür stehenden Beistelltisch fiel erstarrte sie.

Dort lagen, wie zufällig zwei Fotos, die Anja vorgestern von ihr am Strand gemacht hatte und die sie zeigten, wie sie lachend und nackt in den Wellen stand. Der leichte, warme Wind wehte ihre von der Feuchtigkeit noch lockigeren langen Haare über die Schultern und in ihrem dichten, dunklen Schamhaar glänzten glitzernde Wasserperlen. Daneben jedoch, und dies ließ Kathrin fast den Atem stocken, lagen die fünf Polaroids, die Anja gestern von ihr gemacht hatte und auf denen sie nackt und mit gerade frisch rasierter Scham in diesem Zimmer, auf diesem Bett posierte. Anja hatte die Fotos doch gestern in ihre Brieftasche gesteckt... Sie mußte sich die Fotos heute morgen noch einmal angesehen haben, bevor sie zum Frühstück gekommen war und sie dann vergessen haben. Kathrins Blick streifte das frisch gemachte Bett. Das Mädchen vom Zimmerservice! Natürlich - daher dieser Blick eben. Das Mädchen hatte ja das Zimmer gerade gemacht und natürlich hatte es auch die Fotos gesehen ...und sie natürlich wiedererkannt. Sie fühlte sich, als wäre sie liebsten im Boden versunken. Oh Scheiße! Wie hatte Anja nur so nachlässig sein können? Kathrin pochte das Herz im Halse. Erst diese Szene unten, dann dies! Benommen ging sie ins Badezimmer, um sich mit etwas kaltem Wasser wieder zur Besinnung zu bringen. Auch hier war alles frisch und sauber. Noch bevor sie am Waschbecken ankam, sah sie es. Es war dieses kleine Plastikdöschen mit Deckel, klar, transparent, etwas kleiner als ein Trinkglas, in dem Anja eigentlich etwas Sand vom Strand mit nach Hause nehmen wollte. Es stand als einziger Gegenstand auf der Ablage unter dem Spiegelschränkchen. Ein kleines Etikett war mit Klebefilm angebracht und war von Anjas Hand sauber beschriftet: »Kathrin - 20.7.98« - das gestrige Datum. Das Döschen mit einem lockeren Haufen dunkler Kräuselhaare nahezu randvoll gefüllt: ihre eigenen, gestern abgeschnittenen Schamhaare! Wenn man genau hinsah, waren hier und dort sogar noch Reste von Rasierschaum zu sehen...

Es gab keinen Zweifel mehr: Anja hatte die Fotos natürlich nicht auf dem Tisch vergessen. Sie hatte gewußt, daß der Zimmerservice bald kommen würde und hatte die Fotos absichtlich so hingelegt, daß sie nicht zu übersehen sein würden. Beim Döschen mit den Schamhaaren war es dasselbe. Kathrin merkte, wie ihr die Hitze in den Kopf und - sie mußte es sich eingestehen - zwischen die Schenkel stieg. Anja gab sich offensichtlich nicht damit zufrieden, daß sie beide ein Geheimnis teilten. Wie es schien, hatte sie ihr eine Rolle in einer Art Spiel zugeteilt, in dem ihre, Kathrins Bereitschaft zum Gehorsam auf die Probe gestellt werden sollte. Dies ging ihr spontan durch den Kopf, aber ihre Gefühle waren für sie selbst zu verworren, als daß sie sie hätte in Worte fassen können. Sie spritzte sich eine Handvoll Wasser ins Gesicht und trocknete sich ab. Dann nahm sie die Dose von der Ablage, ging ins Zimmer zurück und legte sie zusammen mit den Fotos in Anjas Nachttischschublade. Kathrin nahm sich einen ihrer weißen Baumwollslips aus dem Schrank, zog ihn an und strich ihr Kleid glatt. Sie überlegte, was oder besser: ob sie Anja überhaupt etwas über die letzten 10 Minuten sagen sollte. Kathrin griff ihre Tasche, trat auf den Flur und schloß die Zimmertür hinter sich ab.

Den größten Teil des Weges zum Strand gingen sie schweigend. Anja wußte jetzt, daß Kathrin die von ihr inszenierte »Überraschung« gesehen hatte. Zu früh natürlich, denn daß Kathrin am Morgen noch einmal aufs Zimmer gehen würde, weil sie ihre Sachen dort liegen gelassen hatte, anstatt sie wie sonst gleich mit hinunter zu nehmen, daran hatte Anja nicht gedacht. Sie hatte das Ganze eigentlich für den späten Nachmittag, wenn sie vom Strand zurückkehrten, eingeplant. Na ja, so etwas kam vor.
Auf jeden Fall gab sie Kathrin während des Weges Zeit, ihren eigenen Gedanken nachzuhängen. Als sie jedoch den kleinen Streifen Pinienwald durchquert hatten, der den Strand nach oben hin abschloß, war es Zeit, Kathrin wissen zu lassen, daß das Spiel aufgrund dieses unvorhergesehen Umstands keineswegs schon zu Ende war. Für sie fing es jetzt erst richtig an, spannend zu werden. »So, Kathrin, da sind wir jasagte sie lächelnd zu ihrer Freundin. "Du weißt, was ich von Dir erwarte.

Ich will, daß Du Dich spätestens nach dem ersten Bad, wie gewohnt nackt am Strand bewegst - auch wenn Du jetzt ein wenig mehr von Dir zeigen mußt. Du weißt, was ich gesagt habe: Wenn Du unbedingt möchtest, darfst Du - bis es soweit ist - Deinen Slip anbehalten, aber nur den, kein Bikinihöschen! Du willst mich nach dem tollen Abend gestern doch nicht enttäuschen, oderKathrin strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und sah sie mit einem etwas scheuen Lächeln an. Anja merkte, daß sie mit sich kämpfte. «Ich... ich weiß noch nicht, was ich denken soll. Gib mir noch ein wenig Zeit, ja?" Anja beugte sich zu ihr, legte ihr den Arm um die Schulter und gab ihr einen Kuß auf den Mund.

»Ich weiß, daß Du mutig sein wirst. Wenn Du Dich selbst erst noch überzeugen mußt, ist das in Ordnung. Aber Du weißt, wann es Zeit istKathrin nickte. Sie gingen in die Nähe der Stelle, die sie in den vergangenen Tage zu »ihrer« Stelle gemacht hatten und breiteten ihre Strandmatten und Handtücher aus. Fünf Meter zu ihrer Rechten war schon das junge Pärchen aus Stuttgart, mit dem sie in den letzten Tagen ab und zu ein paar Worte gewechselt hatten. Er schaute in eine Zeitung und sie sonnte sich oben ohne, bekleidet mit einem bunten Bikini-Unterteil. Anja zog ihr Oversize T-Shirt über den Kopf und legt sich, wie üblich nur mit ihrem schwarzen Bikinihöschen bekleidet, auf ihr Handtuch. Sie sah, wie Kathrin ebenfalls ihr dünnes Kleid auszog. Anja lächelte kaum wahrnehmbar, als sie sah, daß Kathrins einziges Kleidungsstück jetzt genau das war, was sie ihr erlaubt hatte. Ein schlichter weißer Slip aus dünner Baumwolle, der sich eng an Kathrins perfekte Formen schmiegte. Kathrin stand mit dem Rücken zu ihr und Anja bemerkte zu ihrer Zufriedenheit, daß sich die Kerbe zwischen Kathrins Arschbacken wie ein leichter Schatten auf dem dünnen Stoff abzeichnete. »Dreh Dich bitte mal um zu mir, ich möchte Dich ansehen« sagte sie bestimmt. Kathrin wandte sich ihr zu und Anja sah, daß der Slip sogar einer von denen mit dem kleinen Schleifchen vorn auf der Mitte des oberen Bunds war. Wer auch nur ein wenig den Blick dafür hatte, sah sofort, daß dies kein normales Bikinihöschen war. Ein solches hätte sich - schon wegen des normalerweise im Schritt doppelten Stoffs - auch kaum so direkt an Kathrins Unterleib angeschmiegt wie dieser Slip es tat. Kathrins dichtes, dunkles Schamhaar hatte vorher immer schwach durch den dünnen Stoff geschimmert und das Höschen an dieser entscheidenden Stelle gewissermaßen auch etwas »ausgepolstert«. Da ihr Schamhaar inzwischen aber restlos entfernt war, folgte der Stoff nun deutlich den wirklichen Konturen ihres Körpers.
Einem aufmerksamen Betrachter würde es kaum entgehen, wie Kathrins Schamlippen jetzt ansatzweise modelliert wurden und daß nur ein schmaler senkrechter Schatten ihren Venushügel in der Mitte teilte und zwischen ihren Schenkel verschwand: Kathrins sorgfältig enthaarte, so viel Lust versprechende Spalte. »Du bist ein Schatz, Kathrinsagte Anja lächelnd, »wir werden noch viel Spaß zusammen haben. Laß uns jetzt ein wenig entspannen; komm, leg Dich auch hinKathrin ließ sich auf ihrem Handtuch nieder. »Ach, Anja, ich glaube, ich bin irgendwie etwas durcheinandersagte sie, bevor sie die Augen schloß und die warme Sonne sie bald in einen Zustand halbwachen Tagträumens versetzte.

»Los, Kathrin, laß uns ins Wasser gehen«. Kathrin schreckte aus ihren Träumereien hoch. Anja beugte sich zu ihr herüber und gab ihr einen beiläufigen Kuß auf den Mund. »Die Nacht ist wohl doch etwas zu kurz gewesen, was? Oder habe ich Dich etwa zu sehr verwöhnt? Auf jeden Fall sollten wir hier nicht den schönen Tag verpennen!« Anja war aufgestanden und zog Kathrin, die noch etwas benommen ins helle Sonnenlicht schaute, sanft aber bestimmt an der rechten Hand zu sich hoch und dann in Richtung der Brandung. Mit kräftigen Stößen schwammen sie ein Stück hinaus. Kathrin spürte, wie das Wasser ihre Energien wieder weckte. In Höhe einer vorgelagerten Sandbank hielten sie an. Hier konnten sie soeben stehen. Die nächsten Badenden waren fast 50 Meter von ihnen entfernt und Anja zog Kathrin nun dicht an sich. Ihre Brüste rieben sich aneinander und sie spürten ihre zunächst von der Kühle des Wassers, dann durch den Reiz der Berührung aufgerichteten Nippel gegenseitig auf der Haut. Ihre Münder fanden sich zu einem langen, intensiven Kuß, bevor Anja sagte: »Du darfst mir nicht böse sein, Kathrin. Ich hab' halt gedacht, daß es unheimlich geil für Dich sein wird, vor fremden Leuten so viel von Dir zu zeigen. Und sei doch mal ehrlich: Es hat Dich doch angemacht, als Du gemerkt hast, was das Mädchen vom Zimmer-Service gesehen hat, oder? Trotz Deines ersten Schrecks, den ich natürlich verstehen kann...«

Kathrin hielt ihre Arme um Anjas Schultern geschlungen und legte ihre Stirn an die ihrer Freundin. »Na jasagte sie leise und sah Anja fragend in die Augen, »ich war schon ziemlich geschockt... zuerst. Dann ist mir wieder eingefallen, wie geil es gestern war. Ich meine, als Du mich rasiert hast und danach... der ganze Abend eben. Irgendwie wußte ich nicht mehr, was ich überhaupt denken sollte. Ich glaube, ich weiß es jetzt auch noch nicht so richtig...« Anja strich Kathrin eine lange Strähne ihres nassen Haaren aus dem Gesicht. »Du mußt mir vertrauen, Kathrin. Wir kennen uns jetzt schon so lange und ich glaube, ich weiß inzwischen ziemlich gut, was Dich anmacht, was Du brauchst. Auch wenn es zuerst vielleicht ein Schock ist, wenn Du glaubst, das könntest Du niemals tun... aber dann, dann tust Du es doch und es dauert nicht lange und du merkst, wie stolz Du bist, daß Du Dich getraut hast, daß Du mir vertraut hast und... mir na ja,... eben gehorcht hast...« Anja ließ ihre rechte Hand unter Wasser zwischen Kathrins Schenkel gleiten.

Kathrins nasses Baumwollhöschen klebte an ihrem Körper wie eine zweite Haut.
Anjas Zeigefinger strich sanft über den glatten Venushügel ihrer Freundin, bevor er unter den Saum vordrang, in die haarlose Spalte glitt und Kathrins deutlich erregte Clit fand. Kathrin stöhnte leise auf. »Das ist doch irgendwie verrückt, Anja.« »Entspann Dich, Kathrinsagte Anja lächelnd, »wir fangen doch gerade erst an...«. Sie merkte, wie die Erregung ihrer Freundin wuchs. Aber schließlich wollte sie nicht, daß es ihr kam. Scharf sollte sie schon sein, das würde den nächsten Schritt erleichtern.

»Komm, laß uns wieder zurückschwimmen,« sagte Anja, »ich muß mich wieder aufwärmen«. Sie ließ die Hand aus Kathrins Höschen gleiten und war bald darauf zurück am Strand. Kathrin hatte es nicht ganz so eilig und so war Anja bereits dabei, sich abzutrocknen, als sie aus dem Wasser trat und zu ihrem Platz zurückging. Anja grinste, als sie Kathrin näherkommen sah. Die Idee, Kathrin nur einen normalen Slip zu erlauben, war eine gute Idee gewesen: war doch der Stoff im trockenen Zustand schon ein wenig durchscheinend, so war er jetzt, wo er naß war, nahezu vollständig transparent. Das dünne Gewebe schmiegte sich an Kathrins makellose Formen und der zuvor schon schwach sichtbare Streifen ihrer haarlosen Ritze war nun tatsächlich so deutlich sichtbar wie Anja sich das vorgestellt hatte. Inzwischen hatten sich einige Badegäste mehr am Strand eingefunden und natürlich hatten sich die Blicke der meisten männlichen Strandbesucher mehr oder weniger offen den beiden hübschen jungen Frauen zugewandt, als sie aus dem Wasser kamen. Was jetzt noch folgen mußte, würde deshalb für die aufmerksameren unter ihnen weniger eine Überraschung als eine Bestätigung ihrer Vermutungen sein.

Anja hatte sich auf ihrem Handtuch ausgestreckt und sah Kathrin beim Abtrocknen zu. »Du weißt, was ich jetzt von Dir erwarte,« sagte sie leise zu ihr und blinzelte in die Sonne. Kathrin setzte sich auf ihr Handtuch und wandte ihr den Rücken zu. Sie nickte kaum wahrnehmbar. »Ich weiß nicht, ob ich mich traue...,« sagte sie zögernd und sah sich über die Schulter nach Anja um. »Sei nicht albern, Kathringab Anja zurück, »denk daran, was ich Dir eben gesagt habe. Ich will, daß Du es tust!«

Kathrin rückte auf ihrem Handtuch hin und her und hakte die Daumen in das Bündchen ihres Slips. Sie spürte, wie ihr das Herz im Halse klopfte. Verstohlen sah sie sich um. Das Paar aus Stuttgart lag unweit von ihnen dösend in der Sonne. Zu ihrer Rechten hatte sich ein französisches Pärchen in den Dreißigern eingefunden, das Ihnen zumindest vom Sehen her bekannt war und einige Meter in Richtung des Wasser spielten das vielleicht 3-jährige Mädchen und der 5-jährige Junge einer Familie aus Sindelfingen, während die Eltern gerade einen mitgebrachten Sonnenschirm gegen die Mittagssonne aufstellten. Kathrin wußte, daß die meisten Strandbesucher in spätestens einer knappen Stunde vor der Mittagshitze flüchten würden, was es für sie leichter machen würde, aber andererseits wußte sie inzwischen, daß Anja es ernst meinte. Sie fühlte ihr Herz heftig klopfen, als sie ihren Arsch kurz vom Handtuch hob und ihr Höschen mit einem Ruck auf die Oberschenkel schob. »Braves Mädchenhörte sie Anja hinter sich sagen. Was blieb ihr übrig, als es zu Ende zu bringen? Mit einer raschen Bewegung streifte sie den Slip vollends ab und ließ ihn neben dem Handtuch in den Sand fallen. Sie war nackt. Auch gestern war sie nackt hier am Strand gewesen - aber gestern hatte sie noch ihren dichten Busch ihrer dunklen Schamhaare gehabt. Diese waren jetzt restlos verschwunden und sie war dort sauber rasiert. Sie hielt die Beine im Sitzen leicht angezogen und die Schenkel geschlossen. »Du willst doch wohl jetzt nicht so sitzen bleibenhörte sie Anja spöttisch hinter sich sagen. »Los, geh zum Wasser und wasch den Sand aus dem Höschen

Kathrin kam es vor, als hörte sie ihren eigenen Herzschlag überdeutlich. Anja würde das durchziehen hier, das war ihr inzwischen völlig klar und sie mußte sich eingestehen, daß sie ihre Freundin ihre für ihre Konsequenz bewunderte. Andererseits war ihr eigenes Zögern natürlich irgendwie lächerlich: Sicher gab es viele Frauen, die überhaupt nichts dabei fanden, sich Fremden so zu zeigen. Und außer Anja wußte wahrscheinlich keiner hier am Strand mehr von ihr als ihre Heimatstadt und vielleicht noch ihren Vornamen.

Alle Leute, bei denen es ihr mit einiger Berechtigung peinlich sein dürfte, wie ihre Eltern, mit denen sie noch vor knapp drei Jahren einen gemeinsamen FKK-Urlaub verbracht hatte, waren nicht hier und das Grüppchen ihrer Bekannten, meist Studienkolleginnen, mit denen sie zuhause einmal in der Woche die Sauna im ¯Aquaplay® besuchte, ebenfalls nicht. Trotzdem spürte sie ein flaues Gefühl im Magen, als sie sich endlich einen Ruck gab, leise »In Ordnung« sagte und aufstand. Sie bückte sich nach ihrem im Sand liegenden Höschen und ging dann langsam zum Wasser. Sie merkte, daß sie sich trotz aller vernünftigen Argumente, die sie sich gerade in Gedächtnis gerufen hatte, schämte, sich vor den Leuten so vollständig zu entblößen. Gleichzeitig fühlte sie einen gewissen Stolz in sich, daß sie trotzdem den Mut aufbrachte, Anjas Anordnung zu befolgen.
Die meisten der Erwachsenen schauten ohnehin aufs Meer hinaus und so waren es nur die beiden Kinder der süddeutschen Familie, denen sie gestern eine Weile beim Burgenbauen geholfen hatte, die sie jetzt von oben bis unten aufmerksam musterten, als sie zum Wasser ging. Kathrin spürte, wie ihre Wangen glühten. Sie ging bis zu den Knien ins Wasser und wusch den feinkörnigen Sand aus ihrem nassen Baumwollhöschen. Nur einen kurzen Moment spielte sie mit dem Gedanken, das Höschen anzuziehen und dann zurückzugehen. Aber irgendwie wäre es ihr feige vorgekommen, jetzt wo sie es begonnen hatte, einen Rückzieher zu machen. So wrang sie den Slip gründlich aus, drehte sich um und tat den ersten Schritt zurück. Ihr war bewußt, daß die Augen der meisten ihrer Strandnachbarn auf ihr ruhten, als sie sich zwang, mit ruhigen Schritten, als ob alles wäre wie immer, zu ihrem Platz zurückzugehen.

Anja hatte ihr gebannt zugesehen und gratulierte sich innerlich: Sie hatte Kathrin richtig eingeschätzt - sie wußte nun, daß Kathrin auch weiterhin mitspielen würde. Daß Kathrin nicht nur auf sie, sondern auch auf die meisten Männer unwiderstehlich wirken mußte, war dabei ein nicht zu unterschätzender Reiz: Kathrins Figur war ja ohnehin über jeden Zweifel erhaben, dazu das üppige, dunkle Haar, das locker über Kathrins Schultern fiel und dessen Spitzen im Wind sanft ihre deutlich aufgerichteten Nippel umspielten. Ihre Freundin war, wie sie sich mit einem kurzen Rundumblick vergewisserte, sicher eine der attraktivsten Frauen an diesem Strand - und nicht nur hier... Ihre reife Figur war durch die Entfernung ihres Schamhaars noch sinnlicher geworden. Kathrins Venushügel wurde durch ihre freigelegte Ritze deutlich sichtbar bis recht hoch hinauf geteilt und unten zwischen den enthaarten Schamlippen lugten ihre kleinen Lippen soeben wahrnehmbar hervor. Für einen besonders hübscher Effekt sorgte dazu noch der Umstand, daß Kathrin sich ja schon seit einigen Tage nackt gesonnt hatte. Dort wo gestern noch ihr dichtes Schamhaardreieck gewesen war, hatte die Sonne ihre bräunende Wirkung natürlich noch nicht entsprechend entfalten können und so machte die dort jetzt sichtbare hellere Haut noch einmal besonders deutlich, was passiert war. Anja lächelte, als Kathrin mit noch spürbar geröteten Wangen vor ihr stand. »Siehst Du, ich hatte recht. Du hast Dich getraut - Du darfst ruhig stolz auf dich sein. Die Männer haben ganz schöne Stielaugen gekriegt...« Anja lachte leise auf. »Nicht ohne Grund, finde ich übrigens. Ach ja, vergiß nicht, Dich dort einzucremen, Kathrin. Wenn ich wegen eines Sonnenbrandes nicht mehr an Deine Muschi darf, wäre ich ganz schön sauer... Ich würd's ja gerne selber machen, aber ich glaube, dafür sind jetzt doch etwas zu viele Leute hier...«

Auf dem Rückweg vom Strand fühlte Kathrin sich als Gewinnerin. Ihre Scheu und Unsicherheit vom Morgen war einem Gefühl des Stolzes und - sie mußte es zugeben - der Geilheit gewichen. Sie hatte Anjas Wunsch erfüllt und sich tatsächlich getraut, ihre blankrasierte Muschi am Strand zu zeigen. Was hatte sie schon zu verstecken? Und außerdem merkte sie, wie ihr das Gefühl gut tat, den anderen Frauen etwas vorauszuhaben, irgendwie doch besonders zu sein. Erstens badeten dort keineswegs alle nackt - selbst Anja nicht - da hatte sie schon zu einer deutlichen Minderheit gehört - jetzt aber war sie war am Strand die einzige rasierte Frau gewesen, zumindest die einzige, die es offen zeigte. Diese Erfahrung hatte sie zu ihrer eigenen Überraschung in eine fast euphorische Stimmung versetzt. Es war schon irre, aber als sie in ihrer neuen Nacktheit über den Sand gegangen war und die Blicke auf sich gespürt hatte, hätte sie beinahe am liebsten gerufen: »Da staunt ihr, ihr Tussis. Schaut mich ruhig an! Ich wette, eure Kerle würden mich liebend gerne ficken. Aber ich hab's nicht nötig und lass' sie nicht... wenn's mir auch Spaß macht, sie mit meiner rasierten Ritze aufzugeilen

Natürlich war sie auf dem Weg zum Hotel wieder nackt unter ihrem kurzen Kleid. Anja hatte es gar nicht erst ausdrücklich von ihr verlangen müssen. Auf einmal war ihr der Gedanke, zukünftig überhaupt auf Höschen zu verzichten gar nicht mehr so abwegig. Na ja, wenn sie ihre Tage hätte, wäre das etwas anderes, aber normalerweise... Es war einfach schön so: Das leichte Kleid und ihre Riemchensandalen waren die einzigen Kleidungstücke, die sie jetzt brauchte. Wie immer zog sie die Blicke der Männer und sicher auch mancher Frauen auf sich. Diese sahen nur das hübsche junge Mädchen mit der beneidenswerten Figur und den dicken, jetzt wieder zu zwei langen Zöpfen geflochtenen dunklen Haaren, welches mit ihrer blonden und ebenfalls nicht gerade unansehnlichen Freundin über die Strand- promenade schlenderte und offensichtlich ihren Urlaub genoß. Wie sehr Kathrin es jetzt genoß, den Luftstrom aus dem Bodengitter an der Eingangstür zum Supermarkt direkt auf der nackten Haut ihres Hintern und zwischen ihren Schenkeln zu spüren, ahnten sie natürlich nicht, obwohl der eine oder andere vielleicht hoffte, ihr Kleid würde durch die strömende Luft mehr als nur ein wenig zum Flattern gebracht...

Die paar Kleinigkeiten waren schnell zusammengesucht und bald waren sie wieder aus dem Supermarkt heraus und auf dem Weg zum Hotel. Kathrin fühlte ihr Herz noch heftig klopfen, als sie durch die Hotelhalle zum Aufzug gingen. Anja hatte ihr im Laden noch einen überraschenden Kick verschafft, den sie noch nicht ganz verdaut hatte. Sie hatte sich nämlich gerade über die Kühltruhe gebeugt, um nachzusehen, ob noch welche von diesen leckeren Erdbeereisbechern da waren, als Anja plötzlich hinter sie getreten war, leise: »Bleib so stehengesagt hatte und ihre Hand von hinten unter ihr kurzes Kleid geschoben hatte. »Mach die Beine breit, Schatzhörte sie noch und spürte Anjas angenehm warmen Zeigefinger an ihren kleinen Lippen bevor er ihre feuchte Clit fand und sanft kreisend massierte. Kathrin stöhnt unwillkürlich leise auf, bevor sie sich wieder fing. »Bist Du verrückt, Anjazischte sie.

Tatsächlich fiel es ihr aber schwer, richtig böse zu werden: was sie spürte, war einfach zu geil. Das merkte Anja natürlich auch. »Du geile kleine Schlampesagte sie ebenso leise, »ich frage mich langsam, ob Du nicht ein schlechter Umgang für mich bist...«. Ein klappernder Einkaufswagen kündigte einen anderen Kunden an. Sie grinste Kathrin, die sich über die Schulter nach ihr umgedreht hatte, verschwörerisch an, bevor sie mit einer beiläufigen Bewegung ihre Hand unter dem Kleid fortnahm und Kathrin einen schnellen Kuß auf die Wange gab. Der Kunde, ein Urlauber mittleren Alters in Strandkleidung und mit einem albernen Frotte-Sonnenhut auf dem Kopf, schaute sie auch so schon etwas komisch an.

Die Hitze draußen war inzwischen kaum noch auszuhalten und Kathrin fragte sich, was Anja ausgerechnet jetzt wieder Interessantes in den Auslagen eines kleinen Friseurladens entdeckt hatte, der in der Nähe des Hotels lag und an dem sie schließlich nicht zum ersten Male vorbei kamen. Ungeduldig zog sie ihre Freundin an der Hand fort und wenige Minuten später standen sie in der Hotelhalle und warteten auf den Aufzug. Um diese Zeit des frühen Nachmittags war wegen der allgemeinen Siesta kaum jemand im Hotel unterwegs und so waren sie auch allein im Aufzug. Kathrin grinste Anja an, als sie an ihre Aufzugfahrt von gestern abend dachte. Anja grinste zurück und drückte den Knopf der Etage unter der ihren. Als sie anhielten, zog sie Kathrin, die sie verblüfft und fragend ansah, hinter sich aus dem Aufzug und auf die Glastür zum Treppenhaus zu, die wenige Meter entfernt in einem Querkorridor direkt gegenüber den Fahrstühlen war. Sie ließen die Tür hinter sich zufallen und standen im Treppenhaus. »Was soll das jetztfragte Kathrin neugierig ihre Freundin. Anja lächelte ihr zu und meinte trocken: »Ein kleines Spielchen, bevor wir brav zu Bett gehen... Komm, gib mir mal Deine SandalenKathrin schlüpfte aus ihren Riemchensandalen und reichte sie Anja mit fragendem Blick. Anjas Grinsen wurde noch breiter, als sie sagte: »Gut. So, jetzt noch Dein KleidKathrins Augen wurden rund vor Überraschung. »Das, ...das ist nicht Dein Ernst, oder? Ich... hab doch sonst nichts...« stotterte sie. »Komm, jetzt zier Dich nicht so - nach allem, was heute schon wargab Anja lächelnd zurück. »Ich möchte, daß Du völlig nackt von hier bis zu unserem Zimmer gehst - und ich möchte keine Ausflüchte mehr hören von Dir, wenn ich irgend etwas von Dir verlange, Kathrin. Ich erwarte, daß Du mir vertraust - und gehorchst! Stell Dich nicht so an, Du weißt, daß um diese Zeit keiner hier herumläuft.«

Kathrin merkte, wie die Vorstellung, splitternackt durch das Hotel zu laufen, sie fast gegen ihren Willen erregte. »Na jawandte sie vorsichtig ein, »hier wird sicher niemand sein, aber der Flur bis zu unserer Tür...« »Das ist ja gerade der Reiz, Du Dummerchen,« sagte Anja und gab ihr einen schnellen Kuß auf die Nasenspitze. »Los, mach schon. Ich nehm' die Sachen alle mit und gehe vor. Du wartest hier, zählst langsam bis 50, und kommst dann nachKathrin zögerte einen Moment, in dem ihr wirre Gedanken durch den Kopf gingen, faßte dann ihr Kleid am unteren Saum, zog es mit einer schnellen Bewegung über den Kopf und reichte es Anja. Sie war jetzt vollständig nackt und die Umgebung sorgte dafür, daß sie sich dieser Tatsache mit geradezu schmerzhafter Schärfe bewußt war. Anja hatte alle Sachen in ihren beiden Taschen verstaut und wandte sich zum Gehen. »Und keine falsche Hetze!«, sagte sie noch vom nächsten Treppenabsatz. »Schön langsam bis fünfzig zählen und dann genauso langsam zu unserem Zimmer kommen. Brave Mädchen werden vielleicht belohnt...« Schon war sie außer Sicht und Kathrin hörte bald die Tür des Treppenhauses in der nächsten Etage hinter Anja zufallen. Ihr Herz klopfte ihr bis in den Hals, jetzt mußte sie uzende bringen, worauf sie sich eingelassen hatte. Vor Aufregung fing sie beinahe an zu zittern. Sie hielt sich mit der Rechten am Treppengeländer fest, während sie tat, was sie sollte. Leise zählte sie:» ...zweiunddreißig, dreiunddreißig...«. Währenddessen war ihre Linke ohne, daß sie es recht bemerkt hatte, zwischen ihre Schenkel gewandert. Nicht um ihre rasierte Blöße zu bedecken, wie ihr mit einem Male bewußt wurde, sondern um die in ihrem glatten Schlitz nach Aufmerksamkeit verlangende Clit sanft zu reiben. Die knappe Minute ihres Zählens schien endlos. Sie wußte, daß sie sich ein Mogeln selbst nicht hätte verzeihen können, und so verging die volle von Anja verlangte Wartezeit bevor sie sich mit hoch im Halse klopfendem Herzen in Bewegung setzte. Das war doch Wahnsinn! Sie war gerade an der Tür zwischen Treppenhaus und ihrer Etage angekommen, als ein Geräusch sie zusammenzucken ließ. In Panik blickte sie sich um. Eine Tür und Schritte - aber - wie genaueres Hinhören ihr offenbarte - mindestens fünf Stockwerke tiefer. Keine direkte Gefahr für sie. Niemand würde hier freiwillig fünf Stockwerke oder mehr zu Fuß nach oben gehen.

Sie war jetzt auf dem Querkorridor zum Hauptflur der Etage. Anja hatte recht gehabt: es war jetzt wirklich niemand unterwegs. Kathrin schaute um die Ecke. Vielleicht zehn Meter bis zu ihrer Tür. Eigentlich kein Problem, aber es waren sechzehn Zimmer, die auf diesen Flur gingen. Fünfzehn Türen, aus denen plötzlich jemand Fremdes treten könnte, dem sie dann unvermittelt splitternackt gegenüber stehen würde. Diese letzten Meter waren möglicherweise die schwersten, die sie bislang gegangen war. Die Aufregung schnürte ihr fast den Hals zu. Dennoch empfand sie ein Gefühl des Triumphes, als sie die Hand nach der Türklinke ihres Zimmers ausstreckte und noch einmal den langen Korridor hinunterblickte. Es war merkwürdig: Auf der einen Seite war sie froh, daß sie es geschafft hatte, andererseits fühlte sie überraschenderweise fast ein gewisses Bedauern, daß Anja die einzige sein würde, die ihren Mut würdigen könnte. Ihr Herz machte auf einmal einen Sprung, als die übernächste Tür mit einem Mal geöffnet wurde. Aber da war sie auch schon im Zimmer - gottlob war es auf der gleichen Seite des Korridors und sie konnte den Blicken gerade noch entwischen. Kathrin dankte Anja innerlich, daß sie die Tür nicht etwa verschlossen hatte, so daß sie ohne Anzuklopfen und Warten direkt hineinschlüpfen konnte. Vor Aufregung keuchend lehnte sie sich von innen an das sicher warm anfühlende Holz der Tür.

»Weißt du, daß Du absolut wahnsinnig bistbrachte sie mühsam atmend heraus. »Ich weiß, daß Du ein unheimlich geiles Mädchen bistsagte Anja vom Bett her, »und ich weiß, was du brauchst...«. Kathrin trat zu ihr. Anja, die nackt auf dem Bett lag, lächelte sie an und spreizte langsam ihre Schenkel. »Für Dichsagte sie, »jetzt komm und laß mich Deine Möse schmeckenAuch Kathrin mußte jetzt lächeln. Offensichtlich hatte Anja einiges erledigt, als sie selbst heute morgen bereits zum Frühstück hinunter gegangen war. Abgesehen von ihrer Zurschaustellung für den Zimmerservice hatte Anja auch bei sich den Rasierer angesetzt: wenn auch der Busch auf ihrem Venushügel unberührt war, so hatte sie sich doch die Haare an ihren Schamlippen restlos entfernt. Kathrin grinste, als sie neben Anja auf das Bett glitt, sich mit dem Rücken zu ihrem Gesicht beiderseits über sie kniete und ihr ihren prächtigen Arsch und ihre haarlose Möse präsentierte. »Leck mich, Anjasagte sie leise und wie sie unmittelbar merkte, völlig überflüssigerweise. Genußvoll aufstöhnend ließ sie ihrerseits ihre Zunge über Anjas krausen, stehengebliebenen Busch zwischen die enthaarten feuchten Lippen ihrer Freundin gleiten.

Irgendwie war es ja gar nicht vorgesehen gewesen, aber dann hatte es sich einfach so ergeben: Frank und Karsten waren ihnen in dem kleinen Schnellrestaurant über den Weg gelaufen, in dem sie gelegentlich eine Kleinigkeit aßen, bevor sie sich über die heiße Mittagszeit in die klimatisierte Kühle ihres Hotelzimmers zurückzogen. Während sie für die Bestellung anstanden, waren sie ins Gespräch gekommen und hatten dann gemeinsam den letzten gerade noch freien Tisch erwischt. Na ja, die beiden waren ja auch eigentlich ziemlich nett, vielleicht 2 oder 3 Jahre älter als die beiden Mädchen und arbeiteten als Kollegen bei einer Software-Firma irgendwo in Norddeutschland. Obgleich es sowohl Anja als auch Kathrin - wie sie sich beide eingestehen mußten - überraschte, kam es im Gespräch heraus, daß beide Männer augenblicklich solo waren und aus einer spontanen Idee heraus diesen gemeinsamen Last-Minute Urlaub gebucht hatten.

Normalerweise genügten sich die Mädchen durchaus gegenseitig - besonders seit es Kathrin zu ihrer eigenen, nicht geringen Überraschung in einen Zustand gespannter Erregung versetzt hatte, das von Anja begonnene Spiel von Befehl und Gehorsam mitzuspielen. Trotzdem, sie unterhielten sich gut, die beiden Männer waren anscheinend in Ordnung und auch in keiner Weise aufdringlich, was besonders von Anjas Seite sofort für einen Schlußpunkt gesorgt hätte. Möglicherweise wäre es trotz allem bei diesem gemeinsamen Imbiß geblieben, wenn Frank im Verlauf ihres beiläufigen Smalltalk nicht bedauernd erwähnt hätte, daß dies ihr letzter Tag am Ort wäre und daß sie am nächsten Mittag zurück nach Hamburg fliegen würden. Die Gewißheit, daß sich nichts längerfristiges daraus entwickeln konnte, ließ Anja ihre anfängliche Zurückhaltung dann doch aufgeben und nach dem Essen verabredeten sie, den Abend gemeinsam in Disco zu beginnen und dann einmal zu sehen, was sich noch so ergeben würde. Kathrin hatte es ziemlich angemacht, mit den Männern so beiläufig herumzualbern. Was diese nicht wußten, war ihr selbst schließlich dauernd bewußt: unter ihrem kurzen Baumwollkleid war sie nackt, da Anja ihr das Tragen eines Slips verboten hatte und außerdem seit zwei Tagen auch darauf bestand, daß sie stets mit ausreichend geöffneten Schenkeln zu sitzen hatte.

Nachdem Anja sie am Tag zuvor in einer Eisdiele mit leisen, aber deutlichen Worten zurechtgewiesen hatte, als sie dieser Anordnung nur sehr zögernd gehorchen wollte, bemühte sie sich nun, keinen Anlaß zur Beanstandung zu geben. Wenn tatsächlich jemand in der Nähe ihres Tisches etwas vom Boden aufhöbe und dabei in ihre Richtung blickte, würde er daher ungehinderten Zublick auf ihre rasierte Muschi haben. Dies war ihr klar, und wenn es ihr auch schwer fiel, hatte sie den Gedanken inzwischen akzeptiert. Gestern war dies noch anders gewesen: Die Tische und Sonnenschirme der Eisdiele waren draußen auf einer Art Terrasse aufgestellt und die davor verlaufende kleine Straße und der Gehweg waren etwa einen Meter tiefer gelegen. Das bedeutete natürlich, daß sich die Knie der an den Tischen der Eisdiele sitzenden ziemlich genau auf Kopf- und Augenhöhe der unten Vorübergehenden befanden. Wenngleich sie nicht direkt vorn an der Straße gesessen hatten, hatte Anja doch darauf bestanden, daß Kathrin zur Straße gewandt saß. Natürlich rutsche ihr der kurze Rock im Sitzen weit die Oberschenkel hinauf und nachdem Anja ihr so deutlich die Meinung gesagt hatte, wie es ohne Aufsehen zu erregen möglich gewesen war, hatte sie sich dann gefügt: sie hatte die Füße auseinander gestellt und die Schenkel zu einem 45ø Winkel geöffnet.
Vor Scham hatten ihr Wangen und Ohren geglüht, aber sie mußte Anja einfach beweisen, daß sie letztenendes der ihr zugedachten Rolle gewachsen sein würde.

Während der folgenden halben Stunde, die sie danach in der Eisdiele verbrachten, hatte es sie dann aber doch überrascht, daß nur so wenige der Vorübergehenden der besonderen Situation, die ihnen einen Blick auf sonst verborgene Regionen eröffnete, bewußt zu sein schienen. So hatte es tatsächlich fast eine Viertelstunde gedauert, bis Kathrin, die über ihrem Milchshake nervös die Passanten beobachtete, zum ersten Mal an der Reaktion eines Halbwüchsigen merkte, daß ihr Angebot wahrgenommen worden war. Der Junge, Typ Oberstufenschüler und offensichtlich auch Urlauber, hatte in ihre Richtung geblickt, verstohlen seinen gleichaltrigen Begleiter angestoßen und war dann betont langsam vorbeigeschlendert. Kurz darauf waren die beiden dann aus der anderen Richtung kommend noch einmal auf der Bildfläche erschienen. Die beiläufigen Blicke zu ihr hin und der grinsende Blickwechsel zwischen den beiden Jungen trieben Kathrin das Blut noch heftiger ins Gesicht als zuvor. Sie atmete heftig und mußte ihren ganzen Willen aufbieten um ihre Beine in der von Anja verlangten Stellung zu belassen. Ein wenig später verriet der zunächst irritierte, dann unauffällig" wiederholte Blick eines Einheimischen mittleren Alters, daß auch er ihren sorgfältig freigelegten und jedem Interessiertem dargebotenen Schlitz zur Kenntnis genommen hatte.

Kurz bevor sie dann aufbrachen, steuerte ein Urlauberpärchen in den Zwanzigern auf die kleine Treppe zur Terrasse zu. Am Fuß der Stufen ließ die gutaussehende blonde Touristin den Blick schweifen und gab durch ihr plötzliches, deutlich sichtbares Erröten zu Erkennen, daß auch sie Kathrins erzwungene Schamlosigkeit wahrgenommen hatte. Sie unterließ es, ihren Partner auf ihre Beobachtung aufmerksam zu machen.

Obwohl sie sich ja bereits seit ein paar Tagen am Strand so entblößt hatte zeigen müssen, war Kathrin auf dem Weg zum Hotel zuerst fast etwas sauer auf Anja. Aber das war ja gerade das Verrückte an der Sache, das, was sie immer noch nicht ganz verstand und - wenn überhaupt - nur rein gefühlsmäßig verarbeiten konnte: einerseits schämte sie sich für das, was sie tat, und fast haßte sie Anja dafür, daß sie so etwas von ihr verlangte. Andererseits hatte es aber bisher immer einen Punkt gegeben, an dem zuerst eine eigene, ungeahnt intensive Erregung über ihr Tun Besitz von ihr ergriff und etwas später kam ein zuvor nie gekannter Stolz in ihr auf. Ein Stolz darauf, daß sie wirklich dazu in der Lage war, sich selbst so zurückzunehmen und ihren eigenen Willen bewußt und restlos einem anderen, stärkeren unterzuordnen und aus dieser Unterordnung Befriedigung zu erfahren. Es war jedoch kein andauernder Zustand, sie mußte sich diesen Stolz und diese tiefe Befriedigung mit jedem neuerlichen Akt der Überwindung ihres eigenen Willens, den Anja von ihr verlangte, neu erkämpfen.

Kathrin ahnte schwach, daß sie es früher oder später aufgeben mußte, Anjas Verhalten und Wünsche vorhersagen zu wollen, da es zwecklos war und ihr in ihrer Rolle außerdem auch nicht zustand. So war es nur zu verständlich, daß die Perspektive der Verabredung mit Frank und Karsten und alles was daraus folgen konnte, ein ungewisses Gefühl nervöser Erwartung in ihr hervorrief.

Nach einer schläfrigen Siesta im Hotel schien es dann ein ganz normaler Nachmittag am Strand zu werden, wenn sich auch Kathrins Gedanken immer wieder auf den Abend und das, was er bringen könnte, richteten. Natürlich war »normal« gerade für sie in ihrer neuen Lage ein relativer Begriff; denn obwohl Nacktheit am Strand für sie ja von Anfang an nichts Ungewöhnliches gewesen war, bedeutete es für Kathrin immer noch eine nicht geringe Überwindung, sich mit ihrem jetzt haarlosen Schlitz vor allen Besuchern des Strandes so unbefangen wie in den Tagen vor der Rasur zu bewegen. Anja hatte außerdem in den letzten Tagen einige Polaroids von ihr am Strand gemacht. So hatte Kathrin selbst eine genaue Vorstellung davon, wie die anderen Badegäste sie sahen. Und daher wußte sie auch, daß sie wirklich nicht mehr viel zu verbergen hatte: schon wenn sie ganz normal ging oder stand, waren ihre ausgeprägten kleinen Lippen zwischen den sauber enthaarten großen Schamlippen bereits deutlich sichtbar, und signalisierten jedem, der sie ansah, den Eingang zu ihrer Muschi.

Daß Anja ihr auch für den Strand verboten hatte, die Schenkel über ein Mindestmaß hinaus zu schließen, war insbesondere beim Sonnenbaden eine weitere Prüfung ihres Gehorsams. Wie die Fotos bewiesen, reichte die von Anja angeordnete Öffnung ihrer Schenkel völlig aus, daß auch ihre Clit, deren häufige Erregung sie nicht durch ihren Willen beeinflussen konnte, in der ihren Venushügel bis weit hinauf teilenden Ritze für jeden Vorüberkommenden sichtbar war. Kathrin fragte sich insgeheim, wann sie so weit sein würde, daß sie dem Blick eines der anderen Strandbesucher erwidern konnte, ohne daß sie mehr oder weniger heftig errötete, wie es jetzt noch immer wieder geschah. In einem Teil ihres Bewußtseins fühlte sie sich erniedrigt, wenn sie so gezwungen war, ihr immer noch vorhandenes, und - wie sie merkte - tief sitzendes Schamgefühl zu überwinden. Ein anderer Teil jedoch ließ sie sich gut und stolz fühlen, wenn sie es wieder einmal geschafft hatte, ihren eigenen instinktiven Widerstand zu brechen und Anjas Erwartungen voll und ganz zu erfüllen.

Kurz bevor sie gehen wollten, kramte Anja einen Moment in ihrem Strandbeutel und beugte sich dann zu Kathrin hinüber. »Ich hab' hier was für Dichsagte sie lächelnd. Kathrin setzte sich auf und schaute verblüfft auf das, was Anja ihr in die Hand gegeben hatte. Drei glänzende und nicht ganz leichte Metallkugeln von etwa zweieinhalb Zentimeter Durchmesser lagen in ihrer Hand; sie waren durch kurze Stücke einer dünnen, aber festen Schnur verbunden, die aus einer der Endkugeln noch 15 Zentimeter heraushing und in einer kleinen Schlaufe endete. Als Kathrin die Hand bewegte, fühlte es sich merkwürdig an. Es schien, als wären in den glänzenden Kugeln, die demnach hohl waren, kleinere, recht schwere Objekte, vermutlich wiederum Kugeln, in Bewegung geraten und versetzten nun ihrerseits die äußere Umhüllung in eine seltsame, fast lebendig wirkende Vibration. Kathrin schaute Anja fragend an. Anja gab ihren abwartend Blick zurück, bevor sie, so laut es die Umgebung zuließ, herausplatzte: »Ich glaube es nicht! Ist das wirklich wahr? Du weißt nicht, was das ist, Kathrin?« »Nein, echt nicht - fühlt sich aber irgendwie ziemlich irre an!« »Tja, meine Liebe, dann steht Dir gleich eine ganz besondere Erfahrung bevor. Du weißt wirklich nicht, daß das asiatische Liebeskugeln sind, oderAnja grinste. »Dann sollten wir wirklich keine Zeit verlieren. Was glaubst Du denn, wo man etwas, das Liebeskugeln genannt wird, trägt

Kathrin schaute nachdenklich auf die drei Kugeln in ihrer Hand und versetzte sie leicht in Bewegung. Es begann ihr langsam zu dämmern. Sie sah Anja an und konnte es nicht verhindern, daß ihre Wangen sich unter der Sonnnenbräune sichtbar röteten. »Du meinst doch nicht etwa...?« Kathrin blickte an sich herunter auf ihren entblößten Schoß. Anjas Grinsen wurde noch breiter. »Ich sehe, Du hast es erraten, meine kleine versaute Schlampesagte sie nickend, »die gehören in Deine bestimmt schon feuchte Möse - alle drei, eine nach der anderen. Und ich möchte, daß Du sie hier und jetzt dort verschwinden läßt. Der Rückweg wird dann ein besonderes Vergnügen für Dich seinKathrin schaute sie alarmiert an. »Aber ich kann doch nicht...« »Doch, Du kannstschnitt Anja ihr das Wort ab, »und ich möchte nicht dauernd wieder irgendwelche Einwände von Dir hören, wenn ich etwas von Dir verlange. Du willst mich doch nicht ernsthaft ärgerlich machen, oder?« »Nein, nein, natürlich nichtgab Kathrin kleinlaut zurück. »So, jetzt sieh zu, daß Du die Dinger 'reinbekommst. Wir gehen dannAnja stand auf, um ihre Sachen für den Rückweg zusammenzusuchen. Kathrin war sitzengeblieben und schaute sich nervös um. Sollte sie sich wirklich hier am Strand die Kugeln einführen? Die nächsten Leute waren mindestens fünf Meter entfernt und schräg hinter ihnen - so viel würden die sicher nicht davon mitbekommen. Aber trotzdem kam es ihr vor, als würden alle anderen am Strand nur darauf warten, im richtigen Moment zu ihr hin zu sehen und sie gewissermaßen auf frischer Tat zu ertappen. Der Gedanke machte sie verlegen, ihre Wangen glühten, aber was blieb ihr schon anderes übrig? Sie wollte Anja nicht verärgern, ihr nicht die Genugtuung geben, daß sie nicht den Mut aufbrachte, auch diesmal zu gehorchen. Nein, sie würde ihr diese Gelegenheit, an ihr herumzumäkeln nicht geben. Außerdem merkte sie auf einmal - und sie schämte sich fast dafür - daß der Gedanke an das, was sie tun mußte, sie hatte naß werden lassen.

Nur noch ein weiterer verstohlener Blick ringsum, dann legte Kathrin die Kugeln zwischen ihren Schenkeln auf ihr Handtuch, spreizte die Beine etwas weiter und entfernte mit den Fingern das, was sich an Sand in ihre haarlosen Ritze verirrt hatte. Dann nahm sie ihren Mut zusammen, griff mit der rechten Hand die Kugeln, spreizte mit zwei Fingern Ihrer Linken ihre deutlich feuchten kleinen Lippen und ließ mit sanftem Druck die drei glänzenden, handwarmen Metallbälle einen nach dem anderen in ihre Vagina gleiten, so daß nur noch die Schnur mit der kleinen Schlaufe etwa zehn Zentimeter heraushing. Das Gefühl dabei war einfach unbeschreiblich. Anja hatte sie die ganze Zeit über aus den Augenwinkeln beobachtet. Jetzt trat sie zu Kathrin, beugte sich hinunter, küßte sie sanft auf die erhitzte Stirn und sagte lächelnd: »Braves Mädchen; ich wußte, daß Du's tust. Sei froh, daß es Dich schon vorher geil gemacht hat. Wenn Du trocken gewesen wärst, hätte es nicht so schnell geklappt... Und jetzt steh auf und zieh Dein Kleid über, damit wir endlich gehen können. Wir sind schließlich verabredet und Du hast noch einen interessanten Abend vor Dir

Kathrin nahm ihr kurzes Kleid aus dem Strandbeutel und stand auf. Schon diese nur kurz dauernde, aber schnelle Bewegung zeigte ihr deutlich, welche Wirkung das bewegliche »Innenleben« der drei Kugeln haben konnte. Fest von den Muskeln ihrer Vagina umschlossen, hatte das Metall schnell die Temperatur ihres Körpers angenommen und Kathrin konnte es kaum leugnen, daß es schon ein geiles Gefühl war, wie die Kugeln sie dort ausfüllten. Sie hatte aber nicht geahnt, daß die Schwingungen der sich rollend bewegenden schweren inneren Kugeln sich so sehr auf ihren gesamten Unterleib und insbesondere auf ihr Lustzentrum übertragen würden. Unwillentlich schnappte sie nach Luft und eine deutliche Röte schoß ihr in die Wangen. »Anja«, keuchte sie, »das ist ja WahnsinnAnja grinste sie an. »Ich habe ja gesagt, daß Du einen interessanten Heimweg haben wirstBald waren sie beide soweit und gingen über den schmalen Fußweg durch das Pinienwäldchen zur Straße in Richtung Hotel. Kathrin war mit hochrotem Kopf am Strand an den anderen Urlaubern vorbeigegangen. Sie hatte das Gefühl gehabt, alle müßten doch irgendwie merken, was da gerade zwischen ihren Schenkeln vor sich ging. Es war fast, als ob sanfte Fingerspitzen sie dort unablässig liebkosten. Kathrin fühlte, wie die Wellen der Erregung sich unaufhaltsam in ihr ausbreiteten. Allein die durch das Gehen hervorgerufene Bewegung ihres Körpers sorgte für dauernde Erneuerung und Verstärkung dieser tiefen Lustempfindung und sie merkte, wie schnell sie wieder feucht wurde. Kurz vor dem Ende des Waldweges, als sie sah, daß gerade niemand in der Nähe war, konnte sie der Versuchung nicht widerstehen: sie führte ihre rechte Hand unter ihr Kleid, ließ den Zeigefinger in ihre haarlose Spalte gleiten und rieb heftig ihren prallen, feuchten Kitzler. Dabei stöhnte sie leise auf, so daß Anja, die vor ihr ging, sich zu ihr umdrehte. »Nimm die Hand weg, Kathrin«, zischte sie ihre Freundin an. »Ich will, daß Du dieses Gefühl den ganzen Weg über spürst. Ich weiß, wie sehr Du vor Lust schreien willst - inmitten all der Leute, die gleich um uns sein werden und die nichts ahnen von Deinen «Qualen»! Und ich genieße, daß ich weiß, wie sehr Du versuchst Dich zu beherrschen und Dir nichts anmerken zu lassenAnja lächelte ihr spöttisch zu. »Meine kleine Freundin sollte sich außerdem langsam daran gewöhnen, daß sie ihre Lust nur dann befriedigen darf, wenn ich es ihr erlaube. ob andere es Dir dann besorgen oder Du selbst, spielt dabei keine Rolle! Ich möchte, daß Du Dir das merkst!«

Kathrin schaute sie erst etwas verblüfft an, senkte dann aber den Blick und sagte leise: »Ja, Anja, ich. ich will es versuchenZufrieden nickte Anja ihr zu. »So ist es richtig. Ich weiß schon, was Du brauchst. übrigens noch eine Kleinigkeit: die Schnur an den Kugeln ist schon ein wenig länger als Dein Kleid. Wenn man genau hinschaut - und wer würde das nicht bei Dir? - kann man die Schlaufe manchmal beim Laufen sehenGerade als Anja dies beiläufig sagte, waren sie auf dem Gehweg an der kleinen Straße angekommen, die sie wieder in die Ortsmitte und zu ihrem Hotel führen würde. Es gab kein Zurück mehr. Wieder konnte Kathrin es nicht verhindern, daß ihre Wangen sich unter der Urlaubsbräune röteten. Zu der wachsenden Erregung durch die dauernde Stimulierung durch die Liebeskugeln kam nun auch noch dies: die Vorstellung daß jemand mit der entsprechenden Phantasie es genau richtig interpretieren könnte, wenn sein oder ihr Blick zufällig zwischen ihre Oberschenkel und auf das Ende der Schnur mit der kleinen Schlaufe fiele.
Wie hatte sie es nur bis hierher geschafft? Anja mußte sie doch gleich erlösen, oder? Das waren Kathrins einzige Gedanken, als sie schließlich das Hotel erreicht hatten, im Aufzug standen und ihrem Zimmer entgegenfuhren. Sie war so feucht geworden, daß sie das Gefühl hatte, als müßte ihr Saft gleich für jeden sichtbar die Innenseiten ihrer Schenkel herunterlaufen. Jeder Schritt, den sie machte, jede Bewegung ihres Unterleibs jagte einen Schauer der Lust durch ihren Körper. Nur mühsam konnte sie ein Stöhnen unterdrücken - die Kontrolle über ihr deutlich beschleunigtes Atmen und ihre hochroten Wangen hatte sie jedoch längst verloren. So konnten auch die etwas befremdeten Blicke des gutgekleideten Paares, das noch eben zu ihnen in den Aufzug schlüpfte, diese Reaktionen ihres Körpers kaum noch beeinflussen. Natürlich konnten die beiden kaum wirklich ahnen, was in ihr vorging, aber trotzdem war es Kathrin unendlich peinlich, wie die beiden sie bemüht beiläufig musterten, bevor sie dann zwei Stockwerke vor ihrer eigenen Etage kopfschüttelnd den Aufzug verließen. Anja konnte ihre Heiterkeit jedoch nicht mehr verbergen, als die Aufzugtür sich schloß und sie wieder allein waren. »Die haben ja ganz schön blöd geguckt,« prustete sie heraus, »die haben wohl noch nie'n Mädchen kurz vor dem Orgasmus gesehen.!« Kathrin schaute verlegen zu Boden, sie hatte sich trotz allem noch nicht daran gewöhnt, Anja so reden zu hören - einerseits hatte es immer noch den Beigeschmack des Verbotenen, dessen »was man nicht tut«, aber andererseits merkte sie, daß sie selbst kurz davor war, ihre Freundin anzuflehen, ihr hier und jetzt die Möse zu lecken, an ihrer Pflaume zu lutschen, bis es ihr kam - nur um diese unerträgliche Spannung loszuwerden. »Anja, bitte.«, stieß sie hervor, aber da öffnete sich die Tür und sie waren auf ihrem Flur. Nie - bis auf das eine Mal, als sie dieses letzte Stück des Weges splitternackt hatte zurücklegen müssen - waren ihr die wenigen Meter bis zu ihrem Zimmer so endlos vorgekommen. Als die Zimmertür sich hinter ihnen schloß, drehte Anja sich zu ihr um, legte die Arme um sie, drückte sie an sich und küßte sie. Ihre Zungen umspielten einander in tiefer Leidenschaft. Anja löste sich kurz von ihr, streifte Kathrin das kurze Kleid über den Kopf und führte sie zum Bett. »Zieh mich aus und besorg's mir mit Deiner Zunge,« befahl Anja, bevor Kathrin noch irgend etwas sagen konnte. »Danach bist Du dran. Dann hast Du es Dir verdientKathrin schaute ihrer Freundin einen Moment lang mit einer schwer zu definierenden Mischung aus Überraschung, Dankbarkeit und Geilheit in die dunklen Augen. Dann faßte sie Anjas Strandkleid am Saum, zog es ihr über den Kopf, ging vor ihr in die Knie, löste die Riemchen an Anjas Sandalen und zog auch ihre eigenen aus. Anja ließ sich rücklings aufs Bett gleiten und hob ihren Po leicht an, als Kathrin ihr das Höschen hinunterstreifte und zu Boden fallen ließ. Anja spreizte ihre Schenkel weit und bot Kathrin ihre schon deutlich feuchtglänzende Scham dar. Sie stöhnte auf, als zuerst Kathrins Fingerspitzen durch den dichten Schamhaarbusch auf ihrem Venushügel glitten und sie dann die Zunge ihrer Freundin an ihren Schamlippen spürte, die sie kürzlich zumindest in der Umgebung ihrer kleinen Lippen von den meisten Kräuselhaaren befreit hatte. »Du bist schon wieder ganz stoppelig,« entfuhr es Kathrin, »soll ich Dich diesmal rasierenAnjas brüske Antwort - die sie zwischen zwei tiefen, lustvollen Seufzern hervorstieß - überraschte sie, obwohl sie es eigentlich hätte wissen sollen. »Halt den Mund Kathrin. Du sollst mich lecken und keine blöden Vorschläge machen. Kümmere Dich lieber darum, daß Du selbst so glatt bist, wie ich es möchte - alles andere geht Dich nichts an. Meine Haare werden wieder wachsen, das war nur ein einmaliges kleines Geschenk für Dich. Du bist die einzige hier, die ihre Muschi haarlos zu halten hatKathrin brauchte einen kleinen Moment, um Anjas Worte gerade in dieser Situation zu verarbeiten, aber andererseits hatte sie sich in den letzten Tagen schließlich schon soweit auf die Änderung in ihrer Beziehung zueinander eingelassen, daß die Zurechtweisung ihr selbst fast schon verdient und angemessen vorkam - und außerdem hungerte sie danach, daß Anja es ihr gleich besorgte. Nur wenig anderes als der Gedanke an den nahen, sie aus ihren Lustqualen erlösenden Orgasmus, hatte im Augenblick in ihrem Kopf Platz. Ihre saugenden Lippen fanden Anjas Kitzler und ihre Zunge liebkoste kraftvoll und zärtlich zugleich das Lustzentrum ihrer Freundin. Nur wenig später entlud sich Anjas Erregung in einem heftigen Höhepunkt. »Komm, KathrinAnja zog sie auf das Bett, so daß sie auf dem Rücken ausgestreckt dalag. Anja wandte ihr den Rücken zu und kniete sich über sie. Sie strich mit der Rechten sanft über Kathrins makellos enthaarte Scham und spreizte ihrer Freundin die Schenkel. »Zieh die Beine an, dann kommt Dein Po etwas höhersagte sie leise. Kathrin gehorchte heftig atmend. Anja beugte sich nach vorn zwischen Kathrins Beine und Kathrin spürte die Berührung von Anjas feuchten Schamhaaren auf ihrer Haut. Sie blickte auf die klaffende Po-Spalte ihrer Freundin und sie hob ihre rechte Hand, um sie zunächst streichelnd über die runden Halbkugeln wandern lassen, bevor sie den Zwischenraum erkundete, die enge Rosette fand und mit dem Daumen sanft massierte. Tatsächlich konnte sie sich jetzt aber kaum auf ihr eigenes Tun konzentrieren, denn Anjas Zunge hatte jetzt ihren Kitzler gefunden, während ihre Fingerspitzen zunächst die kleinen Lippen am Eingang ihrer Scheide manipulierten und dann mit leichtem Zug an der Schnur die Lustkugeln eine nach der anderen aus ihrem Versteck befreiten. Diese Bewegungen ließen Kathrin fast kommen, aber Anja bremste ihre Aktivitäten geschickt ab, um Kathrins Erregung noch nicht die Erlösung zu geben, nach der ihre Freundin leise wimmernd bettelte. Auf einmal spürte Kathrin durch den Schleier ihrer Erregung eine neue Berührung, die sie nicht sofort erkannte, dann aber nur eines bedeuten konnte: Anja hatte die erste, von Kathrins Mösensaft feuchtglitschige Kugel wieder zwischen ihre Schenkel geführt. Diesmal aber an eine andere Stelle. Kathrin spürte das immer noch körperwarme Metall an ihrem Poloch. Anja drückte die Kugel sanft, aber mit zunehmender Kraft gegen ihre Rosette. Dies war eine für Kathrin ungewohnte Erfahrung. Sie nahm dies aber nur zu einem kleinen Teil mit ihrem Verstand wahr: ohne daß sie sich dagegen wehren konnte, merkte sie, wie sie selbst mit ihrem Unterleib einen Gegendruck erzeugte und zugleich ihre pochende Rosette entspannte. Für einen Augenblick schien es, als wäre der Versuch zum Scheitern verurteilt, aber dann merkte sie, wie sie sich weit genug öffnete, um die feuchte Kugel eindringen zu lassen. Das Gefühl dabei war neu für sie und unbeschreiblich. Sie fühlte sich wie vor dem Absprung von einer hohen Klippe - kurz vor dem ultimativen Höhepunkt. Kathrin keuchte unkontrolliert, spürte den Druck der zweiten Kugel vor diesen bisher unbenutzten Eingang, dann wie sie ebenfalls hineinglitt, als sie ihren Muskel entspannte und sie zusammen mit ersten Kugel dort ungewohnt ausfüllte. »Noch.,« stammelte sie benommen, »Anja, noch eine. komm. bitteAls die dritte Kugel unter dem bestimmtem Druck von Anjas rechter Hand in sie hineinglitt und sie gleichzeitig die leckende Zunge ihrer Freundin an ihrem fast schon schmerzenden Kitzler spürte, konnte keine Macht der Welt ihren Orgasmus mehr aufhalten. Der Höhepunkt schüttelte ihren Körper und sie schrie ihre Lust hinaus. Nichts anderes zählte, nur ihre tiefe, animalische Lust. Anja hatte es fast von ihrem zuckenden Körper geworfen. Jetzt glitt sie von sich aus neben Kathrin aufs Bett, nahm ihre Freundin in die Arme und küßte sie sanft auf den Mund. Kathrin schaute sie benommen und dankbar an, sie weinte leise nach diesem großartigsten Höhepunkt, den sie je erlebt hatte. »Anja.,« sagte sie stockend, »ich. weiß nicht, wie. oder warum, .aber ichAnja strich ihr eine wirre Strähne ihrer langen Locken aus dem Gesicht, schaute ihr ruhig in die Augen und sagte dann: »Aber ich weiß etwas, Kathrin ? und Du merkst es selbst auch immer mehr. Du bist - nein. Du gehörst mir, mit Haut und Haaren.«. Kathrin blickte eine Weile fragend in Anjas lächelndes Gesicht, bevor sie ebenfalls lächelte, nickte und leise, aber hörbar: »Jasagte.

Der Rest des Nachmittags verging wie im Fluge, nicht zuletzt weil Kathrin in einen tiefen, überraschend traumlosen Schlaf gesunken war, nachdem Anja ihr den überwältigensten Orgasmus verschafft hatte, den sie bislang erlebt hatte. Nie zuvor, auch nicht während der Zeit, in der sie mit Lars zusammengewesen war, hatte sie ihre Lust so intensiv erlebt. Und es war gut gewesen mit Lars, fast 4 Jahre war es gut gewesen, wie sie sich oft mit einem Gefühl des Bedauerns erinnert hatte. Als sie am späten Nachmittag wieder aufwachte, war Anja schon wieder auf den Beinen. Kathrin blinzelte benommen und lächelte ihrer Freundin zu. »Anja, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll - das war einfach phantastisch eben.« »Dann sag' einfach nichtsgab Anja lächelnd zurück. »Ich glaube, Du merkst eben inzwischen, daß das mit uns beiden etwas wirklich Besonderes ist. Weißt Du, ich habe ja erst selbst nicht geglaubt, daß es einmal dazu kommt. Wie lange kennen wir uns jetzt- acht Jahre, zehn? Ja. zehn sind es jetzt fast, als ich damals hängengeblieben bin und in Eure Klasse gekommen bin. Ich weiß aber noch, daß Du mir gleich aufgefallen bist, weil Du das hübscheste Mädchen in Eurer Klasse warst - genau die Sorte, die ich mir immer als Freundin gewünscht hatte. Deine dunkelblauen Augen, .auf die Figur hab' ich damals noch nicht so geachtet, glaube ich. Deine kaum zu bändigenden dunklen Locken. Du sahst manchmal aus wie ein ungarischer Hirtenhund.« Kathrin mußte lachen, als sie Anja so reden hörte. »Ja genau, nach meiner Konfirmation hatte ich angefangen, meine Haare wachsen zu lassen - Du glaubst ja gar nicht, wie brav ich vorher ausgesehen habe. Meine Mutter hatte mich bis dahin immer zu kurzen Haaren überredet - irgendwie fand sie das gut - aber dann wollte ich es wissen, ich wollte endlich langes Haar haben wie die Mädchen auf den Titelbildern der Zeitschriften, auf die die Jungen immer so komisch guckten. vielleicht wollte ich auch, daß die Jungen sich nach mir umdrehten. Daß es nicht nur Jungen sein würden, wäre mir damals natürlich nie in den Sinn gekommenKathrin grinste amüsiert und strich sich, in die Erinnerung versunken, einige verirrte Strähnen ihres langen dunkelbraunen Haars aus dem Gesicht, bevor sie aufstand. »Ich geh jetzt erstmal duschen, okayAnja schaute ihr nachdenklich hinterher, als sie kurz darauf im Badezimmer verschwand. Tatsächlich war es jahrelang nicht mehr als eine reine Mädchenfreundschaft gewesen, die sie verbunden hatte. Sie beide hatten im Verlauf der Jahre wechselnde Freunde gehabt und trotzdem waren sie sich immer nahe geblieben, hatten Geheimnisse miteinander geteilt und sich unter dem Mantel der Verschwiegenheit, amüsiert oder mit roten Ohren, von ihren jeweiligen ersten sexuellen Erlebnissen mit den Jungen erzählt. Es war erst letztes Jahr im ersten Urlaub gewesen, den sie nur zu zweit zusammen verbracht hatten, als nach einem Abend mit gutem Essen und gutem Wein mehr daraus geworden war. Anja hatte ihren Mut zusammengenommen und sich endlich getraut, was ihr zu der Zeit seit Wochen, ja Monaten zu einem immer stärkeren Wunsch geworden war. Sie hatte Kathrin im Hotelzimmer in die Arme genommen, sie sanft an sich gedrückt und auf den Mund geküßt. Kathrin hatte, was zu kaum zu hoffen gewagt hatte, den Kuß erwidert und es hatte schließlich zu ihrer beider Überraschung damit geendet, daß sie sich im Bett gegenseitig zärtlich verwöhnt und zum Höhepunkt gebracht hatten. Trotz allem Einverständnis stellte sich heraus, daß sie noch nicht unbefangen mit dem was geschehen war, umgehen konnten. Insbesondere Kathrin konnte sich nicht ohne weiteres eingestehen, daß sie mit ihrer Freundin mehr als die alte »platonische« Vertrautheit verbinden sollte. Für Anja war es aber das Ereignis, das ihr den zukünftigen Weg zeigte: es gab bei Kathrin eine grundsätzliche Bereitschaft zur Intimität, sie brauchte aber sicher noch eine Weile, bis sie es als natürlich und auch von ihr selbst gewünscht akzeptieren würde. Kathrins offenkundige Verunsicherung - es hatte nur ein einziges weiteres Mal gegeben: am letzten Abend ihres Urlaubs, und auch das nur dank Anjas starken Bemühungen - machte auch deutlich, daß jede zukünftige Initiative bei Anja liegen mußte. Die andere Seite dessen, was sie beide inzwischen auf so aufregende Weise miteinander teilten, war Anja, obwohl es sicher schon lange angelegt war, ohne an die Oberfläche zu gelangen, erst langsam wirklich bewußt geworden. Es waren Kleinigkeiten - die Wahl des Films im Kino, die Entscheidung für bestimmte Termine und anderes - die immer wieder letztendlich von ihr entschieden wurden, oft gegen Kathrins anfängliche Einwände. Im Verlauf der Monate machte Anja fast ein Spiel daraus, Kathrin zum Beispiel beim Einkaufen bestimmte Dinge ein- oder auszureden, ja sie regelrecht zu manipulieren. Aber sie war vorsichtig. Nie durfte es zu offensichtlich werden - sie spürte, daß die Zeit noch nicht reif war, Kathrin offen zu Handlungen oder [0]Entscheidungen zu drängen, gegen die sie einen wirklich bewußten Widerstand entwickelte. Auch war es ihr selbst nicht ganz geheuer: es war ihr inzwischen klar, daß sie für Kathrin mehr als nur die alte Freundschaft empfand; nur war dies schon etwas anderes als dieses Gefühl der Befriedigung, das sie jetzt ganz bewußt spürte, wenn es ihr gelang, Kathrins Willen ihrem eigenen unterzuordnen. Anja merkte, daß sie Kathrin liebte und umso mehr lieben würde, wie diese bereit sein würde, ein klares Verhältnis anzuerkennen. Dieses Verhältnis würde von Liebe und Verantwortung bestimmt sein, aber um sie vollends zu befriedigen, müßte es letztenendes auf der Grundlage von Befehl und Gehorsam aufgebaut sein. Diese Erkenntnis hatte Anja zuerst etwas beunruhigt, denn sie hatte sich ihre dominanten Neigungen - wie auch ihre latente Bisexualität - zuvor nie recht bewußt gemacht. Was genau hatte in den vergangenen Tage und Wochen dazu geführt, daß Kathrin ihren sicher schon länger vorhandenen devoten Tendenzen immer mehr nachgegeben hatte? War es eine immer noch spürbare Enttäuschung darüber, daß Lars sie im letzten Frühjahr nach der langen gemeinsamen Zeit wegen dieser drei Jahre jüngeren Abiturientin verlassen hatte? Hatte sie das Gefühl, aufgrund irgendwelcher Unzulänglichkeiten schuld an der Trennung gewesen zu sein. Oder war es die Tatsache, daß sie keinen »Nachfolger« kennengelernt hatte, der ihren Ansprüchen genügte und der ihr das geben konnte, was sie immer mehr für Anja empfand? Jedenfalls war es passiert. Anja war sich sicher, daß der Abend, an dem Kathrin mit klopfendem Herzen ihrem Wunsch nachgegeben und sich von ihr das Schamhaar hatte restlos entfernen lassen, der Wendepunkt gewesen war. Von da an war es Schritt für Schritt weitergegangen und Kathrin hatte ihre Rolle als geliebte Befehlsempfängerin anscheinend mehr und mehr akzeptiert. Anja war sich sicher, daß Kathrin, besonders nachdem ihr nunmehr ausdrücklich verboten war, das Schamhaar wieder wachsen zu lassen, ihren haarlosen Schlitz als sichtbares Zeichen ihrer Unterwerfung sah. Umso mehr, als es von ihr erwartet worden war, sich trotz aller von ihr empfundenen Peinlichkeit zunächst am Strand, dann auf den im Zimmer »vergessenen« Polaroids auch anderen gegenüber dazu zu bekennen. Sie hatte sich dieser Erwartung nicht entzogen. Dies und auch alles, was später noch mit dem Ziel passiert war, Kathrin zur Unterordnung ihres Schamgefühls unter Anjas Wünsche zu veranlassen, hatte schließlich zu einem unausgesprochenen, aber auch für Anja spürbaren Stolz Kathrins auf ihre Bereitschaft zur Unterordnung geführt.
Anja wußte, daß dies der einzige Stolz war, den sie Kathrin in Zukunft gestatten konnte und daß Kathrin noch hinreichend Gelegenheit bekommen würde, ihren Gehorsam unter Beweis zu stellen. Sie lächelte, als sie ihre Freundin unter der Dusche summen hörte und machte sich dann daran, Kathrins Kleidung für den Abend auszusuchen



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